DE2836876A1 - Sauerstoffabsorptionsmittel und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Sauerstoffabsorptionsmittel und verfahren zu dessen herstellung

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    • B01D53/14Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols by absorption
    • B01D53/1493Selection of liquid materials for use as absorbents
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
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    • A23L3/3418Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by treatment with chemicals in the form of gases, e.g. fumigation; Compositions or apparatus therefor in a controlled atmosphere, e.g. partial vacuum, comprising only CO2, N2, O2 or H2O
    • A23L3/3427Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by treatment with chemicals in the form of gases, e.g. fumigation; Compositions or apparatus therefor in a controlled atmosphere, e.g. partial vacuum, comprising only CO2, N2, O2 or H2O in which an absorbent is placed or used
    • A23L3/3436Oxygen absorbent

Description

Sauerstoffabsorptionsmittel und Verfahren zu dessen Herstellung
Die Erfindung betrifft ein Sauerstoffabsorptionsmittel, bestehend aus einem mit Metallhalogenid überzogenen Metallpulver und einem Wasser enthaltenden Material, sowie ein Verf ahren zu dessen Herstellung.
Zur Konservierung von Lebensmitteln wie Gemüse, Fisch, Schellfisch, Fleisch, verarbeiteten Nahrungsmitteln wie Kartoffelchips, Kuchen, Erdnüsse usw. ist es erforderlich, das Verschimmeln und Verfaulen der Lebensmittel zu verhindern. Bekannte Verfahren zum Verhindern von Schimmel und Fäulnis umfassen das Lagern in eingefrorenem Zustand, das Kaltlagern, das Verpacken unter Vakuum und das Ersetzen des innerhalb der Verpackung befindlichen Gases durch ein inertes Gas. Zur Erhaltung von Lebensmitteln sind auch Zusätze wie Antioxidationsmittel verwendet worden. In neuerer Zeit wird die Verwendung von Zusätzen zu Lebensmitteln von den Regierungsbehörden geregelt, weil erkannt worden ist, daß einige Zusätze für den Menschen schädlich sind. Die E infrier lagerung erfordert größere Anlagen und eine komplizierte Verfahrensweise, so daß die Anwendung des Einfrierens zum Zwecke der Lagerung aufwendig ist.
Schimmelpilze oder Eumyceten, Bakterien und höhere Organismen wie Insekten üben eine schädliche Wirkung auf das Erhalten von Lebensmitteln aus. Diese Schimmelpilze, Eumyceten, Bakterien und Insekten leben und wachsen in der Gegenwart von Sauerstoff und verursachen · Fäulnis und Veränderung der Qualität der Lebensmittel.
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Wonn es somit gelingt, den Sauerstoff selektiv aus der Atmosphäre zu entfernen, in der die Lebensmittel verpackt werden, kann das Problem des Faulens und der Qualitätsverminderung von Lebensmitteln gelöst werden, und es wird folglich auch möglich, Lebensmittel über einen längeren Zeitraum hinaus zu erhalten.
Zur Herstellung eines dazu geeigneten Sauerstoffabsorptionsmittels sind Versuche unternommen worden.
Die japanische Patentveröffentlichung Nr. 19 729/1972 offenbart die Verwendung eines Sauerstoff absorptionsmittels zur Konservierung von Gemüse durch Entfernung des Sauerstoffes aus der Atmosphäre, das ein Hydrosulfit, Calciumhydroxid, Natriumbicarbonat, aktiven Kohlenstoff und wahlweise Wasser enthält.
Die US-PS 2 825 651 schlägt ein Verfahren zur Herstellung eines Sauerstoff absorptions mitte Is vor, das darin besteht, ein fein zerteiltes Sulfit und ein fein zerteiltes Metallsalz zusammenzumischen, wobei mindestens eine der beiden Komponenten Hydratwasser oder Kristallwasser enthält, wonach die Mischung durch Druck zu Pellets geformt wird. Hierdurch wird die Oxidationsgeschwindigkeit des Sulfits erhöht.
Die GB-PS 553 991 offenbart einen Verfahrensschritt, bei dem Pellets aus Kohlenstoff und durch Wasserstoffbehandlung erhaltenem, hochaktiven Eisenpulver hergestellt werden, wonach unter Verwendung der erhaltenen Pellets der Sauerstoff in einem Behälter absorbiert wird. Da das in den Pellets enthaltene Eisenpulver hochaktiv ist, reagiert es intensiv mit dem Sauerstoff im Behälter und entfernt dadurch den Sauerstoff. Bei Verwendung eines derart hochaktiven Eisenpulvers besteht die Möglichkeit, daß Brände verursacht werden. Das Verfahren der GB-PS 553 991 ist gefährlich.
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Fünf der Erfinder der vorliegenden Anmeldung haben weitreichende Untersuchungen durchgeführt, um ein Sauerstoffabsorptionsmittel zu finden, das zu keinen derartigen Gefahren führt und das eine sichere Handhabung gewährleistet und wirksam ist. Dabei fanden sie ein sehr fließfähiges Sauerstoffabsorptionsmittel, das aus einem mit einer bestimmten Menge eines Metallhalogenide überzogenem Metallpulver und einer geringen Menge an Wasser besteht, und schlugen dies als Absorptionsmittel vor (siehe US-Patentanmeldung 816 134). Wird dieses Sauerstoff absorptionsmittel zusammen mit Lebensmitteln in einen geschlossenen Behälter eingeführt, so absorbiert es Sauerstoff in Gegenwart des Wasserdampfes, der aus den Lebensmitteln verdampft. Die Absorptionsfähigkeit dieses Sauerstoffabsorptionsmittels hängt jedoch von der aus den Lebensmitteln verdampften Menge an Wasserdampf ab. Wird das Absorptionsmittel bei Lebensmitteln verwendet, die wenig Wasserdampf abgeben, so ist die Sauerstoffabsorptionsgeschwindigkeit des Absorptions mitte Is gering.
Die Erfinder der vorliegenden Anmeldung haben Untersuchungen durchgeführt, um ein Sauerstoffabsorptionsmittel zu finden, das diesen Nachteil überwindet.
Aufgabe der Erfindung ist es demgemäß, ein Sauerstoff absorptionsmittel vorzusehen, das die Nachteile des Standes der Technik, nämlich die Gefahren und die geringe Sauerstoffabsorptionsgeschwindigkeit in Abwesenheit von Wasser überwindet.
Die Aufgabe wird gelöst durch ein Sauerstoff absorptionsmittel, bestehend aus (a) einem mit Metallhalogenid überzogenen Metallpulver, bei dem mindestens ein Metallhalogenid auf der Oberfläche von mindestens einem Metallpulver aufgetragen ist, die Menge des aufgetragenen Metallhalogenide im Bereich von etwa 0, 001 bis etwa 10 Gewichtsteile pro 100 Gewichtsteile des Metallpulvers beträgt und der Wassergehalt des mit Metallhalogenid überzogenen Metallpulvers weniger als 1 Gew.-%,
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bezogen auf das Gesamtgewicht des mit Metallhalogenid überzogenen Metallpulver (das im nachfolgenden als Komponente (A) bezeichnet wird) beträgt und (b) einem Wasser enthaltenden Material (das im nachfolgenden als Komponente (B) bezeichnet wird). Die Absorptionsfähigkeit des vorliegenden Sauerstoff absorptionsmittels ist unabhängig von der von den Lebensmitteln abgegebenen Menge an Wasserdampf. Somit ist die Sauerstoffabsorptionsgeschwindigkeit des erfindungsgemäßen Sauerstoffabsorptionsmittels immer hoch.
Eigenschafts mäßig erfüllt ein Sauerstoff absorptionsmittel vorzugsweise die folgenden Bedingungen:
(a) es führt zu keiner Gefahr durch Abgabe von Wasserstoff;
(b) es ist von hoher Fließfähigkeit, so daß es durch eine automatische Verpackvorrichtung verpackt werden kann;
(c) es verliert während der Herstellung des Absorptions mitte Is nicht an Wirksamkeit als Sauerstoffabsorptionsmittel.
Die Komponente (A) allein weist keine Sauerstoff absorbierenden Eigenschaften auf. Das erfindungsgemäße Sauerstoffabsorptionsmittelbesitzt die Fähigkeit zur Sauerstoff absorption erst nach Inkontaktb ringen der Komponente (A) mit der Komponente (B). Folglich darf die Komponente (A) nicht mit der Komponente (B) in Berührung kommen, ehe die Komponenten (A) und (B) in einem Beutel oder einem Behälter aus luftdurchlässigem Material verpackt worden sind.
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Sobald die Komponenten (A) und (B) in einen luftdurchlässigen Beutel verpackt worden sind, muß der Beutel in einen für Gase nicht durchlässigen Beutel oder Behälter verpackt werden. Im allgemeinen werden mehrere durchlässige Beutel, in denen die Komponenten (A) und (B) enthalten sind, in einen für Gase nicht durchlässigen Beutel verpackt. Der für Gase nicht durchlässige Beutel wird dann gelagert, verfrachtet und verkauft, d. h. in wirtschaftlichen Verkehr gebracht. In alternativer Weise werden, sobald die Komponenten (A) und (B) in einen luftdurchlässigen Beutel verpackt worden sind, Lebensmittel zwecks langzeitiger Lagerung in den Beutel gepackt.
Die Aufgabe der Erfindung wird auch gelöst durch ein Verfahren zur Herstellung eines Sauer stoff absorptions mitte Is, das aus der Komponente (A) und (B) besteht, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Komponente (A) und die Komponente (B) in einen luftdurchlässigen Beutel oder Behälter verpackt werden, und zwar in einer Weise, daß vor dem Verpacken dieser Komponenten die Komponente (A) nicht mit der Komponente (B) in Berührung kommt.
Der in der Beschreibung und den Ansprüchen verwendete Begriff "Sauerstoffabsorptionsmittel" bedeutet ein Mittel zum Entfernen oder Absorbieren von Sauerstoff.
Die bei der Erfindung einsetzbaren Metallpulver umfassen Kupferpulver, Eisenpulver, Zinkpulver und Mischungen daraus, wobei Eisenpulver bevorzugt wird. Ein geeignetes Metallpulver weist eine Korngröße auf, die einer Sieböffnung von weniger als 0,165 mm, vorzugsweise einer Sieböffnung von 0,29 mm entspricht. Die Metallpulver können elektrolytische Metallpulver, reduzierte Metallpulver, atomisierte Metallpulver und gestampfte Metallpulver sein. Reduziertes Eisenpulver, elektrolytisches Eisenpulver und atomisiertes Eisenpulver werden bevorzugt.
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-μ-
Das Metall braucht nicht von hoher Reinheit zu sein. Das Metall kann Verunreinigungen enthalten, vorausgesetzt, daß sich die Aufgabe der Erfindung damit erfüllen läßt.
Die Metallbestandteile der Metallhalogenide können Metalle sein, die aus der Gruppe ausgewähltsind,die aus Alkalimetallen, Erdalkalimetallen, Kupfer, Zink, Aluminium, Zinn, Mangan, Eisen, Kobalt und Nickel besteht. Um die Erzeugung von Wasserstoff zu vermeiden, werden Alkalimetalle wie Lithium, Natrium, Kalium und Erdalkalimetalle wie Calcium, Magnesium und Barium bevorzugt. Das im Metallhalogenid enthaltene Halogen kann Chlor, Brom oder Jod sein. Chlor wird bevorzugt.
Die Menge des auf die Oberfläche des Metallpulvers aufzutragenden Metallhalogenid s beträgt etwa 0, 001 bis etwa 10 Gewichtsteile pro 100 Gewichtsteile des Metallpulvers, wobei etwa 0,01 bis etwa 5 Gewichtsteile des Metallhalogenids bevorzugt werden. Wenn die Menge des aufgetragenen Metallhalogenide weniger als 0, 001 Gewichtsteile beträgt, ist die Absorptionsfähigkeit für Sauerstoff verringert. Wenn die Menge des aufgetragenen Metallhalogenide mehr als 10 Gewichtsteile beträgt,besteht die Wahrscheinlichkeit, daß das aufgrund der Wasseraufnahmefähigkeit und Zerfließbarkeit des Metallhalogenide viel Waser vom Sauerstoffabsorptionsmittel aufgenommen wird. Als Folge dringt das Metallhalogenid durch das Verpackungsmaterial in die Lebensmittel ein und es kommt zu einer erhöhten Abgabe von Wasserstoff.
Das mit einem Metallhalogenid und einem Bindemittel und/oder einem alkalischen Material überzogene Metallpulver läßt sich als Komponente (A) verwenden, um seine Sauerstoffaufnahmefähigkeit zu erhöhen und die Abgabe von Wasserstoff zu verhindern.
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In geeigneter Weise umfassen die Bindemittel wasserlösliche polymere Verbindungen wie Natriumalginat, Carboxymethylcellulose, Hydroxymethyleellulose, Me thy Ice llu lose, Äthylcellulose, Propylcellulose, Natriumcarboxymethylcelluinse, Stärke, polyhydrische Alkohole, Polyvinylalkohol, Saccharide und Tragantgummi. Die Menge des verwendeten Bindemittels kann etwa 0,01 bis 10 Gewichtsteile pro 100 Gewichtsteile des Metallpulvers betragen und vorzugsweise werden etwa 0,1 bis etwa 2 Gewichtsteile des Bindemittels eingesetzt.
Die alkalischen Materialien können Hydroxide, Carbonate, Sulfite, Thiosulfate, dibasische Sulfate, tribasische Sulfate, Polyphosphate oder Alkalimetallsalze oder Erdalkalimetallsalze von organischen Säuren umfassen. Bevorzugt werden Natriumhydroxid, Natriumcarbonat, Natriumsulfit, Natriumthiosulf at, tribasisches Natriumphosphat, dibasisches Natriumphosphat, Kaliumhydroxid, Kaliumcarbonat, Kaliumsulfit, tribasisches Kaliumphosphat, dibasisches Kaliumphosphat, Calciumhydroxid, Magnesiumhydroxid, Calciumcarbonat, Natriumeitrat, Natriumsuccinat, Natriumpropionat und Natriumfumarat. Am meisten bevorzugt werden Magnesiumhydroxid und Natriumthiosulf at. Die Menge des eingesetzten alkalischen Materials kann etwa 0,01 bis etwa 10 Gewichtsteile, vorzugsweise etwa 0,1 bis etwa 2 Gewichtsteile pro 100 Gewichtsteile des Metallpulvers betragen.
Der in der Beschreibung und den Ansprüchen verwendete Begriff "Wassergehalt" bedeutet den Gehalt an freiem Wasser und schließt den Gehalt an Kristallwasser aus. Die Komponente (A) des erfindungsgemäßen Sauerstoff absorptions mitte Is enthält weniger als 1 % an freiem Wasser, vorzugsweise weniger als 0, 5 Gew.-% an Wasser und am meisten bevorzugt, weniger als 0,2 Gew.-% an Wasser, bezogen auf das Gesamtgewicht der Komponente (A).
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Die Komponente (A) des erfindungsgemäßen Sauerstoff absorptions mittels wird auf folgende Weise hergestellt;
Das Metallpulver wird mit einer Lösung des Metallhalogenids und wahlweise des Bindemittels und/oder des alkalischen Materials vermischt, wodurch das Metallhalogenid und wahlweise das Bindemittel und/oder das alkalische Material auf der Oberfläche des Metallpulvers aufgetragen wird. Der erhaltene Überzug wird getrocknet, bis dessen Wassergehalt weniger als 1 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Absorptionsmittels, beträgt.
Die Lösung des Metallhalogenids kann eine übliche wäßrige Lösung davon sein. Das Metailhalogenid kann in einer Mischung aus Wasser und einem anderen Lösungsmittel aufgelöst werden. Als Halogenidkonzentration kann jede geeignete Konzentration bis zu einer, die der Sättigung entspricht, gewählt werden.
Das Metallpulver wird mit der Lösung des Metallhalogenids vermischt, bis das Halogenid auf den Pulverteilchen aufgetragen ist.
Beim Überziehen des Metallpulvers mit dem Metallhalogenid sowie mit dem Bindemittel und/oder dem alkalischen Material ist die Reihenfolge des Überziehens nicht kritisch. Das Metallpulver kann mit diesen Materialien gleichzeitig oder nacheinander überzogen werden. Der Mischvorgang und der Auftragvorgang sind nicht kritisch. In zweckmäßiger Weise kann die Mischung des Metallpulvers mit der Lösung des Metallhalogenids und anderen Komponenten so wie sie ist getrocknet werden oder es kann nach dem Filtrieren der Mischung das abfiltrierte Material getrocknet werden.
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Vorzugsweise wird das Metallpulver mit der Lösung des Metallhalogenids und wahlweise des Bindemittels und/oder des alkalischen Materials, das eine geringe Menge an Wasser enthält, vermischt, wonach die entstehende Mischung getrocknet wird. Der Überzug wird getrocknet, bis sein Wassergehalt weniger als 1 %, vorzugsweise weniger als 0,5 %, in besonders bevorzugter Weise weniger als 0,2 % und in am meisten bevorzugter Weise im wesentlichen 0 % beträgt. Beträgt der Wassergehalt mehr als 1 %, so ist das erhaltene Absorptionsmittel von geringer Fließfähigkeit, es läßt sich nur unter Schwierigkeiten verpacken, es dringt durch das Verpackungsmaterial hindurch und es wird mehr Wasserstoff abgegeben.
Der Trockenprozeß ist nicht kritisch. Z.B. kann der Überzug unter Atmosphärendruck, bei reduziertem Druck oder in einer Inertgasatmosphäre getrocknet werden. Zur Abkürzung der Trockenzeit wird das Metallhalogenid und wahlweise das Bindemittel und/oder das alkalische Material in einer Mischung aus Wasser und einem hydrophilen Lösungsmittel wie einem Alkohol aufgelöst.
Das Wasser enthaltende Material ist eines,aus dem Wasserdampf entsteht oder erzeugt wird. Im allgemeinen werden Materialien bevorzugt, die einen Wassergehalt von mehr als 1 Gew.-% aufweisen und im Gleichgewichtszustand eine relative Feuchtigkeit von mehr als 30 % ergeben. Die im Wasser enthaltenen Materialien umfassen z. B. Wasser enthaltende teilchenförmige Materialien, Verbindungen mit Hydratwasser und natürliche Materialien. Vom Standpunkt der Steuerung der Menge an aus dem Wasser enthaltendem Material verdampften Wasserdampfmenge aus gesehen, wird Waser enthaltendes teilchenformiges Material bevorzugt.
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Unter Wasser enthaltendem teilchenförmigen Material wird teilchen förmiges Material verstanden, das mit Wasser oder einem Wasser enthaltendem feuchtigkeitsreguberenden Mittel imprägniert ist. Die teilchenförmigen Materialien umfassen Diatomeenerde,Perlit, Zeolith, aktiviertes Aluminiumoxid, Silicagel, aktivierten Kohlenstoff, aktivierten Ton, Sand, Kies und Mischungen daraus.
Der Begriff "teilchenförmiges Material" bedeutet im allgemeinen Material mit einer Teilchengröße von 0, 5 bis 10 mm.
Die feuchtigkeitsregulierendtin Mittel umfassen Wasser und eine wäßrige Lösung bestimmter Materialien, die im Gleichgewichtszustand eine relative Feuchtigkeit von mehr als 30 % ergeben. Die wäßrige Lösung enthält eine hydrophile anorganische oder organische Verbindung in Lösung. Wäßrige Lösungen von anorganischen Verbindungen oder Salzen werden bevorzugt. Beispiele dieser anorganischen Verbindungen umfassen NaCl, NaBr, CaCl3, MgCI35 KHSO4, (NH4J3SO4, Ca(NO3J3, Mg(NO3J3, K„HPO4, Na CO„, KpCO„ und ähnliche. Bevorzugt werden Chloride von Erdalkalimetallen und Alkalimetallen wie NaCl, NaBr, CaCl3 und MgCl3 und Phosphate wie K9HPO4. Besonders bevorzugt werden NaCl und MgCl3, Bevorzugt werden gesättige wäßrige Lösungen von NaCl oder MgCl. Beispiele von organischen Verbindungen umfassen mehrwertige Alkohole wie Glycerin und Äthylenglykoi, organische Salze wie Natriumacetat und Magnesiumacetat und Oxalsäure. Wäßrige Lösungen, die im Gleichgewichtszustand eine andere relative Feuchtigkeit ergeben, lassen sich durch Einstellung der Konzentration der Verbindung erhalten.
Das Verfahren zum Imprägnieren des teilchenförmigen Materials mit Wasser oder der wäßrigen Lösung ist nicht kritisch. Anwendbar sind z.B. ein Verfahren zum Vermischen des teilchenförmigen Materials mit Wasser oder der wäßrigen Lösung in einer solchen Menge, daß
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die Fließbarkeit des teilchenförmigen Materials nicht beeinträchtigt wird, sowie ein Verfahren, bei dem das teilchenförmige Material in die wäßrige Lösung oder Wasser eingetaucht wird, wonach die Flüssigkeit von der Oberfläche des Materials durch Filtration oder Zentrifugierung entfernt werden kann. Zur Verbesserung der Fließbarkeit des mit Wasser imprägnierten teilchenförmigen Materials kann die nasse Oberfläche des Materials mit Luft oder Heißluft getrocknet oder mit einem fein zerteilten Füllstoff beschichtet werden. Die fein zerteilten Füllstoffe umfassen Gips, gebrannten Gips, aktivierten Kohlenstoff, Calciumcarbonat, Magnisumhydroxid und ähnliche mit einer Teilchengröße von weniger als 0,147 mm.
Wird das Wasser enthaltende Material, das durch Imprägnierung von teilchenförmigem Material mit Wasser und nachfolgendem Überziehen der Oberfläche des Materials mit fein zerteiltem Füllstoff als Komponente (B) verwendet, so wird ein Sauerstoff absorptionsmittel von guter Fließbarkeit erhalten, das auf automatischem Wege verpackt werden kann.
Beispiele von Verbindungen, die Hydratwasser enthalten, umfassen anorganische Verbindungen wie Oxide, Hydroxide, Sulfide, Halogenide, Sulfate, Sulfite, Thiosulfate, Nitrate, Borate, Phosphate, Hydrogenphosphate, Pyrophosphate, Hydrogenpyrophosphate, Carbonate, Hydrogencarbonate, Silicate, Metasilicate, Chromate, Jodate, Bromate, Trimolybdate und Wolframate und Ammoniumsalze von Metallen, sowie organische Verbindungen wie organische Säuren und Salze organischer Säuren, Komplexe und Doppelsalze, die in ihrer Kristallstruktur Hydratwasser enthalten. Hydratwasser aufweisende Verbindungen, die im Gleichgewichtszustand eine erwünschte relative Feuchtigkeit ergeben, lassen sich durch Kombination von zwei oder mehr Hydratwasser enthaltenden Verbindungen und/oder Auswahl der Menge der Verbindungen erhalten.
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Natürliche Materialien umfassen Reis und Dolmen.
Das Verhältnis der Komponente (A) zur Komponente (B) ist unkritisch. Das Verhältnis bestimmt sich nach den Gesichtspunkten der Sauerstoffabsorptionsgeschwindigkeit, der Menge des absorbierten Sauerstoffes und der Wirtschaftlichkeit. Im allgemeinen wird das Verhältnis so bestimmt, daß das Sauerstoffabsorptions mittel in bevorzugter Weise mehr als 0,1 Gewichtsteile Wasser, in besonders bevorzugter Weise 1 bis 100 Gewichtsteile Wasser pro 100 Gewichtsteile des Metallpulvers enthält. Es ist zu verstehen, daß das Sauerstoffabsorptionsmittel viel Wasser enthalten kann.
Die Sauerstoffabsorptionsgeschwindigkeit des erfindungsgemäßen Sauerstoffabsorptionsmittels ist hoch, auch bei Verwendung mit Lebensmitteln, aus denen wenig Wasserdampf abgegeben wird.
Wird teilchenförmiges Material, das mit einem feuchtigkeitsregulierenden Mittel, in dem ein Salz oder ein mehrwertiger Alkohol aufgelöst ist, als Komponente (B) verwendet, so läßt sich die Sauerstoffabsorptions geschwindigkeit des erhaltenen Sauerstoffabsorptions mitte Is einstellen. Wird ein Sauerstoffabsorptionsmittel verwendet, das im Gleichgewichtszustand eine relative Feuchtigkeit ergibt, die nahe bei derjenigen liegt, die von den Lebensmitteln ergeben wird, so wird dadurch die Menge des in die Lebensmittel eindringenden Wassers klein gehalten.
Das gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Sauerstoffabsorptionsmittel verliert wenig von seiner Wirksamkeit, ohne daß es mit Stickstoff durchspült zu werden braucht.
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Anhand der nachfolgenden Beispiele und Vergleichsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert, ohne durch diese eingeschränkt zu werden. Falls nicht anders spezifiziert, sind die in den Beispielen angegebenen Prozentsätze und Anteile gewichtsbezogen.
Beispiel 1
Zu 100 g Fe-Pulver würden 2 ml einer 20 %igen wäßrigen Lösung von NaCl zugegeben. Die Mischung wurde gründlich vermischt und bei 40 C unter einem reduzierten Druck von 53,2 mbar bis zu einem verschwindend geringen Wassergehalt getrocknet, um eine Komponente (A) zu ergeben. Zu 100 g Gipspulver wurden 20 ml Wasser hinzugegeben. Die Mischung wurde ausreichend durchmischt, um eine Komponente (B) zu ergeben. Die Komponenten (A) und (B) wurden in einer Stickstoff atmosphäre zusammengemischt. Von dieser Mischung wurden 6 g in einen perforierten Beutel der Abmessungen 5x5 cm aus mit Polyäthylenfolie beschichtetem Papier in eine Stickstoff atmosphäre eingeführt. Der Beutel wurde in einen verschlossenen Behälter von 1 1 Fassungsvermögen eingelegt. Nach 24 Stunden betrug die Sauerstoffkonzentration in dem Behälter 0,0%.
Vergleichsbeispiel 1
Von der im Beispiel 1 verwendeten Komponente (A) wurden 3 g in den im Beispiel 1 verwendeten Beutel eingeführt. Der Beutel wurde in einen verschlossenen Behälter von 1 1 Fassungsvermögen eingelegt. Nach 24 Stunden betrug die Sauerstoffkonzentration im Behälter 20,89 %. Die Komponente (A) absorbierte somit überhaupt keinen Sauerstoff.
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Beispiel 2
Zu 100 g Fe-Pulver wurden 2 ml einer 20 %igen wäßrigen Lösung von NaCl hinzugegeben. Die Mischung wurde gründlich durchmischt und bei 40 C unter einem reduzierten Druck von 53,2 mbar bis zu einem verschwindend geringen Wassergehalt getrocknet, um eine Komponente (A) zu ergeben. Es wurden 100 g natürliches Zeolith mit einer Teilchengröße von 1 bis 3 mm in Wasser eingetaucht. Das Zeolith wurde aus dem Wasser entfernt und zentrifugiert, um ein Zeolith mit 32,3 % Wassergehalt zu erhalten. Das Wasser enthaltende Zeolith wird als Komponente (B) bezeichnet. Von den Komponenten (A) und (B) wurden jeweils 3 g in einen perforierten Beutel der Abmessungen 5x5 cm aus mit Polyäthylenfolie beschichtetem Papier in einer Weise eingeführt, daß vor dem Einführen die beiden Komponenten nicht miteinander in Kontakt kamen. Der Beutel wurde in einen verschlossenen Behälter von 1 1 Fassungsvermögen eingelegt. Nach 24 Stunden betrug die Sauerstoffkonzentration im Behälter 0,0%.
Beispiel 3
Zu 100 g Fe-Pulver wurden 20 ml einer 20 %igen wäßrigen Lösung von MgCl0 zugegeben. Die Mischung wurde durchmischt und bei 80 C unter
einem reduzierten Druck von 26,6 mbar getrocknet, um eine Komponente (A) zu erhalten. Es wurden 100 g teilchenförmige Aktivkohle von 0, 5 bis 2 mm Teilchengröße mit 20 ml Wasser vermischt, damit der Kohlenstoff das Wasser absorbierte. Mit der Wasser enthaltenden Aktivkohle wurden 100 g Gips vermischt, um die Oberfläche des Kohlenstoffs mit Gips zu überziehen. Der erhaltene, mit Gips Überzogene Kohlenstoff wird als Komponente (B) bezeichnet. Von den Komponenten (A) und (B) wurden jeweils 3 g in einen perforierten Beutel der Abmessungen 5x5 cm aus mit Polyäthylenfolie beschichtetem Papier in einer Weise
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eingeführt, daß die beiden Komponenten vor dem Einführen nicht miteinander in Kontakt kamen. Der Beutel wurde in einen verschlossenen Behälter von 1 1 Fassungsvermögen eingelegt. Nach 24 Stunden betrug die Sauerstoffkonzentration im Behälter 0,0 %.
Beispiel 4
Es wurden 100 g pulverförmige Pulpe mit 20 ml Wasser imprägniert und damit ausreichend vermischt. Der Mischung wurde 1 g fein zerteiltes Siliciumoxid zugemischt, um ein Wasser enthaltendes Pulver von hoher Fließbarkeit zu ergeben.Das Pulver wird als Komponente (B) bezeichnet. Von der Komponente (B) und der im Beispiel 2 verwendeten Komponente (A) wurden jeweils 3 g in einen perforierten Beutel der Abmessungen 5x5 cm aus mit Polyäthylenfolie beschichtetem Papier in einer Weise eingegeben, daß die beiden Komponenten vor dem Eingeben nicht miteinander in Berührung kamen. Der Beutel wurde in einen verschlossenen Behälter von 1 1 Fassungsvermögen eingelegt. Nach 24 Stunden betrug die Sauerstoffkonzentration im Behälter 0,0 %.
Beispiel 5
Es wurden 100 g Na0SO-. 10H0O in teilchenförmigem Zustand mit 20 g
u 41 Ci
Mg(OH)0 vermischt. Die Mischung wurde gründlich durchgemischt, um Teilchen hoher Fließbarkeit zu ergeben, bei denen die Na0SO. .10H0O-
u 4 Ci
Teilchen mit demMg(OH)o überzogen waren. Das Pulver wird als Komponente (B) bezeichnet. Von der Komponente (B) und der im Beispiel 2 verwendeten Komponente (A) wurden jeweils 3 g in einen perforierten Beutel der Abmessungen 5x5 cm aus mit Polyäthylenfolie beschichtetem Papier in einer Weise eingeführt, daß die beiden Komponenten vor dem Einführen nicht miteinander in Kontakt kamen. Der Beutel wurde
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in einen verschlossenen Behälter von 1 1 Fassungsvermögen eingelegt. Nach 24 Stunden betrug die Sauerstoffkonzentration im Behälter 0,0 %.
Beispiele
Teilchen aus ungeschältem Reis mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 14 % wurden als Komponente (B) verwendet. Von der Komponente (B) und der im Beispiel 3 verwendeten Komponente (A) wurden jeweils 2 g in einen perforierten Beutel der Abmessungen 5x5 cm aus mit Polyäthylenfolie beschichtetem Papier in einer Weise eingeführt, daß die beiden Komponenten vor dem Einführen nicht miteinander in Kontakt kamen. Der Beutel wurde in einen verschlossenen Behälter von 500 ml Fassungsvermögen eingelegt. Nach 24 Stunden betrug die Sauerstoffkonzentration im Behälter 1,2 % und nach 48 Stunden betrug die Sauerstoffkonzentration im Behälter 0,0%.
Beispiel 7
Es wurden 100 g natürliches Zeolith von 1-3 mm Teilchengröße mit 40 g einer gesättigten, wäßrigen Lösung von NaCl und 20 g Mg(OH) vermischt, um das Magnesiumhydroxid auf die Oberfläche der Mischung aufzutragen. Zwecks Messung der sich im Gleichgewichtszustand einstellenden relativen Feuchtigkeit wurden die erhaltenen Teilchen in einem verschlossenen Behälter stehengelassen. Die Feuchtigkeit ergab sich zu 78 %. Von den Teilchen und der im Beispiel 2 verwendeten Komponente (A) wurden jeweils 2 g in einen perforierten Beutel aus mit Polyäthylenfolie beschichtetem Papier in einer Weise eingeführt, daß die Teilchen und die Komponente (A) vor dem Einführen nicht miteinander in Kontakt kamen. Der Beutel und ein Sandkuchen, dessen Wassergehalt eine Aktivität von 0,78 aufwies, wurden in einen verschlossenen Behälter eingeführt und darin stehengelassen. Nach 24 Stunden betrug die Sauerstoffkonzentration im Behälter 0, 0 %.
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Nach 30 Tagen war der Wassergehalt im Sandkuchen unverändert, es wurde kein Schimmel auf dem Kuchen festgestellt und die Qualität des Kuchens war hoch. Wurde als Kontrollversuch ein derartiger Sandkuchen allein in den verschlossenen Behälter eingelegt, so wurde nach 10 Tagen ein Schimmelwachstum auf dem Kuchen festgestellt.
Beispiel 8
Es wurden 100 g natürliches Zeolith mit einer Teilchengröße von 1-3 mm mit 40 g einer 80 %igen wäßrigen Glycerinlösung vermischt. Der Mischung wurden 20 g Gips zugegeben, um die Mischung mit dem Gips zu überziehen. Zwecks Bestimmung der sich im Gleichgewichtszustand einstellenden relativen Feuchtigkeit wurde die erhaltene Mischung in einem verschlossenen Behälter stehengelassen. Die Feuchtigkeit betrug 50 %. Von der Mischung und der im Beispiel 3 verwendeten Komponente (A) wurden jeweils 2 g in einen perforierten Beutel aus mit Polyäthylenfolie beschichtetem Papier in einer Weise eingelegt, so daß die Mischung und die Komponente (A) vor dem Einführen nicht miteinander in Kontakt kamen. Der Beutel und getrocknete Pilze, deren Wassergehalt eine Aktivität von 0,50 aufwies, wurden in einen verschlossenen Behälter eingelegt und stehengelassen. Nach 90 Tagen betrug die Menge des Sauerstoffes im Behälter 0,0%. Der Wassergehalt der Pilze war unverändert und deren ursprüngliche Farbe und Qualität waren erhalten geblieben. Wurden in einem Kontrollversuch die getrockneten Pilze unter den gleichen B edingungen allein stehengelassen, so stellte sich nach 90 Tagen heraus, daß diese eine gelbe Farbe angenommen hatten.
8969 989810/082.9

Claims (56)

Üotil Ä,ZeitlerNnucM-Nr.^>rv>] •η f ■ .> =- r· τ μ 12 ■ 'ι l g i a s β η r f s 11 ζ fl ρ 21 - Il Telefon 089 / 29 84 MITSUBISHI GAS CHEMICAL COMPANY, INC. 5-2, Marunouchi 2-ehome, Chiyoda-ku, Tokyo / JAPAN Sauerstoff abs orptions mittel und Verfahren zu dessen Herste llung Patentansprüche:
1. Sauerstoffabsorptionsmittel, bestehend aus (a) einem mit Metallhalogenid überzogenen Metallpulver, bei dem mindestens ein Metallhalogenid auf der Oberfläche von mindestens einem Metallpulver aufgetragen ist, die Menge des aufgetragenen Metallhalogenide im Bereich von etwa 0,001 bis etwa 10 Gewichtsteile pro 100 Gewichtsteile des Metallpulvers beträgt und der Wassergehalt des mit Metallhalogenid überzogenen Metallpulvers weniger als 1 Gew.%, bezogen auf das Gesamtgewicht des mit Metallhalogenid überzogenen Metallpulvers beträgt und (b) einem Wasser enthaltendem Material.
2. Sauerstoffabsorptionsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallpulver aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Eisenpulver, Zinkpulver, Kupferpulver und Mischungen daraus besteht.
3. Sauerstoffabsorptionsmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallpulver Eisenpulver ist.
B 8969
J/Br.
909810/0829
-X-
4. Sauerstoffabsorptionsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallanteil des Metallhalogenide ausgewählt ist der Gruppe bestehend aus Lithium,Natrium, Kalium, Magnesium, Calcium und Barium.
5. Sauerstoffabsorptionsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halogenanteil des Metallhalogenids ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Chlor, Brom und Jod.
6. Sauerstoffabsorptionsmittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Halogen Chlor ist.
7. Sauerstoffabsorptionsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des aufgetragenen Metallhalogenids etwa 0, 01 bis etwa 5 Gewichtsteile pro 100 Gewichtsteile des Metallpulvers beträgt.
8. Sauerstoffabsorptionsmittel nach Anspruch 1, dadurch^ gekennzeichnet, daß der Wassergehalt des mit Metallhalogenid überzogenen Metallpulvers weniger als 0,5 Gew.%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Metallpulvers beträgt.
9. Sauerstoffabsorptionsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wassergehalt des mit Metallhalogenid überzogenen Metallpulvers weniger als 0,2 Gew.%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Metallpulvers beträgt.
10. Sauerstoffabsorptionsmittel nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß bei dem mit Metallhalogenid überzogenem Metallpulver mindestens ein Metallhalogenid und mindestens ein Bindemittel und/oder mindestens ein alkalisches Material auf der Oberfläche mindestens eines Metallpulvers aufgetragen sind.
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11. Sauerstoff absorptionsmittel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel ein wasserlösliches
Polymerisat ist.
12. Sauerstoffabsorptionsmittel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserlösliche Polymerisat ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Natriumalginat, Carboxymethylcellulose, Hydroxymethylcellulose, Methylcellulose, Äthylcellulose, Propylcellulose, Natriumcarboxymethy.lcellulose, Stärke, polyhydrischen Alkoholen, Polyvinylalkohol, Sacchariden, Tragantgummi und Mischungen daraus.
13. Sauerstoff absorptions mittel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des aufgetragenen Bindemittels etwa 0,01 bis etwa 10 Gewichtsteile pro 100 Gewichtsteile des Metallpulvers beträgt.
14. Sauerstoffabsorptionsmittel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das alkalische Material ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Hydroxiden, Carbonaten, Sulfiten, Thiosulfaten, dibasischen Phosphaten, tribasischen Phosphaten, Polyphosphaten, Tripolyphosphaten und Alkalimetallsalzen oder Erdalkalimetallsalzen organischer Säuren und Mischungen daraus.
15. Sauerstoff absorptionsmittel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das alkalische Material Magnesiumhydroxid ist.
16. Sauerstoff absorptionsmittel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das alkalische Material Natriumthiosulfat ist.
909810/0829
17. Sauerstoffabsorptionsmittel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des aufgetragenen alkalischen Materials etwa 0,01 bis etwa 10 Gewichtsteile pro 100 Gewichtsteile des Metallpulvers beträgt.
18. Sauerstoff absorptionsmittel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des aufgetragenen alkalischen Materials etwa 0,01 bis etwa 2 Gewichtsteile pro 100 Gewichtsteile des Metallpulvers beträgt.
19. Sauerstoff absorptions mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wassergehalt des Wasser enthaltenden Materials mehr als 1 Gew.% beträgt.
20. Sauerstoff absorptions mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser enthaltende Material ein Wasser enthaltendes teilchenförmiges Material mit einem Wassergehalt von mehr als 1 Gew.% ist.
21. Sauerstoffabsorptionsmittel nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser enthaltende teilchenförmige Material ein Material ist, das durch Imprägnierung des teilchenförmigen Materials mit einem Wasser enthaltendem feuchtigkeitsregelnden Mittel erhalten worden ist.
22. Sauerstoffabsorptionsmittel nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das teilchenförmige Material eine Teilchengröße von 0,5 bis 10 mm aufweist.
23. Sauerstoff absorptionsmittel nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das teilchenförmige Material ausgewählt
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ist aus der Gruppe bestehend aus Diatomeenerde, Perlit, Zeolith, aktiviertem Aluminiumoxid, Silicagel, aktiviertem Kohlenstoff, aktiviertem Ton, Sand, Kies und Mischungen daraus und einer Teilchengröße von 0,5 bis 10 mm aufweist.
24. S auerstoff absorptions mittel nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser enthaltende feuchtigkeitsregulierende Mittel eine wässrige Lösung ist, die im Gleichgewichtszustand eine relative Feuchtigkeit von mehr als 30 % ergibt.
25.- S auerstoff absorptions mittel nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser enthaltende feuchtigkeits regulierende Mittel eine wässrige Lösung einer hydrophilen organischen Verbindung ist, die im Gleichgewichtszustand eine relative Feuchtigkeit von mehr als 30 % ergibt.
26. S auerstoff absorptions mittel naca Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die hydrophile organische Verbindung ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Glycerin, Äthylenglykol, Natriumacetat, Magnesiumacetat, Oxalsäure und Mischungen daraus.
27. S auerstoff absorptions mittel nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser enthaltende feuchtigkeitsregulierende Mittel eine wässrige Lösung einer anorganischen Verbindung ist, die im Gleichgewichtszustand eine relative Feuchtigkeit von mehr als 30 % ergibt.
28. Sauerstoffabsorptionsmittel nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die anorganische Verbindung ein Alkalimetall- oder Erdalkalimetallhalogenid ist.
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29. SauerstoffabsorptionsmiUel nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die anorganische Verbindung ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus NaCl und MgCU.
30. Sauerstoff absorption? mittel nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser enthaltende feuchtigkeitsregulierende Mittel eine gesättigte wässrige Lösung von NaCl oder MgCl2 ist.
31. Sauerstoff absorptions mittel nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser enthaltende teilchenförmige Material ein Material ist, das durch Imprägnierung des teilchenförmigen Materials mit Wasser und nachfolgendem Auftragen eines fein zerteilten Füllstoffes auf das teilchenförmige Material erhalten worden ist.
32. Sauerstoff absorptions mittel nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß der fein zerteilte Füllstoff ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Gips, gebranntem Gips, aktiviertem Kohlenstoff, Calciumcarbonat, Magnesiumhydroxid und Mischungen daraus und eine Teilchengröße aufweist, die geringer ist als einer Sieböffnung von 0,147 mm entspricht.
33. Sauerstoff absorptionsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser enthaltende Material in einer solchen Menge eingesetzt worden ist, daß das Sauerstoff absorptionsmittel davon mehr als 0,1 Gewichtsteil pro 100 Gewichtsteile des Metallpulvers enthält.
34. Verfahren zur Herstellung eines Sauerstoff absorptions mitte Is, dadurch gekennzeichnet, daß (a) ein mit Metallhalogenid
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überzogenes Metallpulver, bei dem mindestens ein Metallhalogen id auf der Oberfläche von mindestens einem Metallpulver aufgetragen ist, die Menge des aufgetragenen Metallhalogenide im Bereich von etwa 0,001 bis etwa 10 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile des Metallpulvers beträgt und der Wassergehalt des mit Metallhalogenid überzogenen Metallpulvers weniger als 1 Gew.%, bezogen auf das Gesamtgewicht des mit Metallhalogenid überzogenen Metallpulvers beträgt und (b) ein Wasser enthaltendes Material in einer Weise in einen luftdurchlässigen Beutel gepackt werden, daß das mit dem Metallhalogenid überzogene Metallpulver nicht mit dem Wasser enthaltenden Material vor dem Verpacken in Berührung kommt.
35. Verfahren nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallpulver ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Eisenpulver, Zinkpulver, Kupferpulver und Mischungen daraus.
36. Verfahren nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallpulver Eisenpulver ist.
37. Verfahren nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallanteil des Metallhalogenide ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Lithium,Natrium, Kalium, Magnesium, Calcium und Barium.
38. Verfahren nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß der Halogenanteil des Metallhalogenide ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Chlor, Brom und Jod.
39. Verfahren nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß der Halogenanteil aus Chlor besteht.
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40. Vorfahren nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des aufgetragenen Metallhalogenids etwa 0, 01 bis etwa 5 Gewichtsteile pro 100 Gewichtsteile des Metallpulvers beträgt.
41. Verfahren nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung des Metallhalogenids eine wässrige Lösung ist.
42. Verfahren nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß der Wassergehalt des mit Metallhalogenid überzogenen Metallpulvers weniger als 0,5 Gew.%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Metallpulvers,beträgt.
43. Verfahren nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß der Wassergehalt des mit Metallhalogenid überzogenen Metallpulvers weniger als 0,2 Gew.%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Metallpulvers,beträgt.
44. Verfahren nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser enthaltende Material ein Wasser enthaltendes teilchenförmiges Material mit einem Wassergehalt von mehr als 1 Gew.% ist.
45. Verfahren nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser enthaltende teilchenförmige Material ein Material ist, das durch Imprägnierung des teilchenförmigen Materials mit einem Wasser enthaltenden feuchtigkeitsregulierenden Mittel erhalten worden ist.
46. Verfahren nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß das teilchenförmige Material eine Teilchengröße von 0,5 bis 10 mm aufweist.
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47. Verfahren nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß das teilchenförmige Material ausgewählt ist aus der Gruppe,bestehend aus Diatomeenerde^Perlit, Zeolith,aktiviertem Aluminiumoxid, Silicalgel, aktiviertem Kohlenstoff, aktiviertem Ton, Sand, Kies und Mischungen daraus und eine Teilchengröße von 0,5 bis 10 mm aufweist.
48. Verfahren nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser enthaltende feuchtigkeitsregulierende Mittel eine wäßrige Lösung ist, die im Gleichgewichtszustand eine relative Feuchtigkeit von mehr als 30 % ergibt.
49. Verfahren nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser enthaltende feuchtigkeitsregulierende Mittel eine wäßrige Lösung einer hydrophilen organischen Verbindung ist, die im Gleichgewichtszustand eine relative Feuchtigkeit von mehr als 30 % ergibt.
50. Verfahren nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, daß die hydrophile organische Verbindung ausgewählt ist aus der Gruppe,bestehend aus Glycerin, Äthylenglycol, Natriumacetat, Magnesiumacetat, Oxalsäure und Mischungen daraus.
51. Verfahren nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichne t, daß das Wasser enthaltende feuchtigkeitsregulierende Mittel eine wäßrige Lösung einer anorganischen Verbindung ist, die im Gleichgewichtszustand eine relative Feuchtigkeit von mehr als 30 % ergibt.
52. Verfahren nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, daß die anorganische Verbindung ein Alkalimetall- oder Erdalkalimetallhalogenid ist.
8969 -J/Li. 909810/0829
-yf-
53. Verfahren nach Anspruch 51, d ad ure h gekennze ichne t, daß die anorganische Verbindung ausgewählt ist aus der Gruppe ,bestehend aus NaCl und MgCl0.
54. Verfahren nach Anspruch 45, dadurch gekennze ic hnet, daß das Wasser enthaltende feuchtigkeitsregulierende Mittel eine gesättigte wäßrige Lösung von NaCl oder MgCl0 ist.
55. Verfahren nach Anspruch 45, d adur c h gekennzeichnet, daß das Wasser enthaltende teilchenförmige Material ein Material ist, das durchlmprägnierung des teilchenförmigen Materials mit Wasser und nachfolgendem Auftragen eines fein zerteilten Füllstoffes auf das teilchenförmige Material erhalten worden ist.
56. Verfahren nach Anspruch 31, d adur c h gekennzeic hn et, daß der fein zerteilte Füllstoff ausgewählt ist aus der Gruppe,bestehend aus Gips, gebranntem Gips, aktiviertem Kohlenstoff, Calciumcarbonat, Magnesiumhydroxid und Mischungen daraus und eine Teilchengröße aufweist, die geringer ist als diejenige, die einer Sieböffnung von 0,147 mm entspricht.
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