DE2835761A1 - Schaltungsanordnung zur fernsehbildeintastung - Google Patents

Schaltungsanordnung zur fernsehbildeintastung

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DE2835761A1 DE19782835761 DE2835761A DE2835761A1 DE 2835761 A1 DE2835761 A1 DE 2835761A1 DE 19782835761 DE19782835761 DE 19782835761 DE 2835761 A DE2835761 A DE 2835761A DE 2835761 A1 DE2835761 A1 DE 2835761A1
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television picture
chroma key
compressed
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    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/64Circuits for processing colour signals
    • H04N9/74Circuits for processing colour signals for obtaining special effects
    • H04N9/75Chroma key

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eins Schaltungsanordnung zur Fernsehbildeintastung der in Oberbegriff des Patentanspruches angegebenen Art. Es handelt sich dabei um ein System zur Erzeugung gewisser Videoeffekte,
insbesondere zur Eintastung in einem bestimmten durch ein Chroma-key-Signal vorgegebenen Rahmen, bei dem auf rein elektronische Weise ein Fernsehbild auf bestimmte Dimensionen komprimiert und an eine bestimmte Stelle bewegt wird. Dies erfolgt durch Vorgabe eines bestimmten Rahmens, nämlich eines Chroma-key-Rahmens in einem anderen Bild, wobei das komprimierte Bild in einen Bereich, der diesem Rahmen entspricht, eingesetzt wird. Dieses sog. Eintastverfahren, bei dem ein Teil eines Fernsehbildes in ein anderes Fernsehbild eingesetzt wird, um dadurch einen besonderen Darstellungseffekt zu erreichen, wird in
der Fernsehübertragung häufig verwendet. Ein Beispiel einer derartigen Technik ist die Eintastung mit Hilfe des Chroma-key-Signals, wobei ein Teil des ersten Fernsehbildes durch ein Chroma-key-Signal bezeichnet wird, das aus dem zweiten Fernsehbild abgeleitet ist, und bei dem ,dann ferner der vorbestimmte Teil in dieses zweite Bild eingesetzt wird. Da jedoch das Chroma-key-Signal mit der Bewegung der für die Aufnahme des zweiten Bildes eingesetzten Kamera Veränderungen in Position und Dimension erfährt, muß der Aufnahmewinkel der Kamera entsprechend verändert werden. Das führt jedoch zu ernsthaften Schwierigkeiten. Um diese Schwierigkeiten zu beseitigen, ist vorgeschlagen
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worden, daß das einzusetzende Bild entsprechend dem Chroma-key-Signal komprimiert wird (japanische bekanntgemachte Patentanmeldung 5 3-9 896). Mit Hilfe dieser Technik werden die Position und die Dimensionen dadurch bestimmt, daß der Chroma-key-Rahmen mit dem Rahmen des STandardfernsehbxldes verglichen wird.
Zur Erläuterung der Aufgabenstellung sei bereits vorweg auf die Figuren IA bis IE verwiesen; dabei sei angenommen, daß ein Bild B auf das Format des Chroma-key-Rahmens C komprimiert wird, so daß ein Bild D entsteht, das in ein Bild A eingesetzt wird, so daß dieser Art ein Bild E entsteht. Bei diesem Vorgang dient das Chroma-key-Signal, das den Chroma-key-Rahmen C darstellt, als das Standardsignal, das bestimmt, an welche Position und auf welche Dimensionen das Bild B versetzt bzw. komprimiert wird. Im allgemeinen entsteht das Chromakey-Signal dadurch, daß die verschiedenen Farbkomponenten (rot, grün, blau), die das Bild A bilden, in bestimmten Verhältnissen miteinander gemischt werden, wobei die blaue Komponente die Hauptkomponente ist und die anderen Komponenten entsprechend beigegeben werden. Ei'i6t daher üblich, daß bei Verwendung eines Chroma-key-Signals (Bildeihtastsignal) das Bild A dadurch zu erzeugen, daß der schraffierte Bereich blau gelassen wird.
Da das Bildseitenverhältnis (Verhältnis der Breite zur Höhe eines Rahmens) eines Fernsehbildes im allgemeinen ti3. ist, so ergibt sich natürlich, daß dasjenige des Chroma-key-Rahmens auch t:3 beträgt.
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Nimmt man jedoch die für die Aufnahme des Bildes A bestimmte Kamera den Chroma-key-Rahmen C unter einem schrägen Winkel auf, dann ist das Bildsextenverhältnis des aufgenommenen Chroma-key-Rahmen nicht 4·: 3. Insbesondere wenn die Kamera seitwärts verschoben wird, kann der dabei resultierende Chroma-key-Rahmen C im Bild vom erwünschten Standard hinsichtlich des Bxldseitenverhältnisses in der in den Fig. 2A und 2B gezeigten Weise abweichen. Das führt '.zu dem Nachteil, daß das komprimierte und in dem Chromakey-Rahmen eingesetzte Videosignal nicht mehr ein Bildsextenverhältnis von 4:3 aufweist, so daß ein merkwürdiges Bild daraus entsteht. Die Beziehung der Positionen des Chroma-key-Rahmens und des zu komprimierenden und einzusetzenden Bildes zueinander hinsichtlich ihrer Position sollten in diesem Fall so sein, daß das einzusetzende Bild in Höhe und Breite in gleichem Maße komprimiert wird, und zwar ohne Verzerrung im Bildsextenverhältnis, wie in den "rig. 2C und 2D dargestellt und dann auch derart aussieht, wie wenn es fest an den Chroma-key-Pahmen gebunden ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine schaltungsanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die selbst dann, wenn der Chroma-key-Rahmen vom Bezugsstandardhinsichtlich des Bxldseitenverhältnisses abweicht, das einzusetzende Bild in einen Chroma-key-Rahmen komprimiert, der das vorgeschriebene Bildsextenverhältnis hat.
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ERfindungsgeinäß wird diese Aufgabe durch hie im Kennzeichen des Patentanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Ein Ausführungsbeispiel der ERfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Es stellen dar:
Die Fig. IA - IE Fernsehbilder bestimmter Videosignale
bei einem herkömmlichen System;
Die Fig. 2A - 2D Fernsehbilder zur Erläuterung des Prinzips der vorliegenden Erfindung;
Die Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Ausführungs
beispieles ;
Die Fig. 4 ein Blockschaltbild eines Detektors 13
zur Feststellung des Rahmenpositionssignals, wie er beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 Verwendung findet;
Die Fig. 5A - 5C die Beziehung des gesamten Bildes zu verschiedenen Rahmen, die man nach dem Ausführungsbeispiel erhält;
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Die FIg. 6 ein FluSdlagranvm zur Darstellung der
Funktionsweise der arithmetischen Schalt— einheit 14, die beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 Verwendung findet; und
Die Fig. 7 ein Blockschaltbild der Bildkompressions
schaltung 16, die beim Ausführangsbeispiel nach Flg. 3 Verwendung findet«.
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Beim. Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 wird ein erstes Videosignal A einer ersten Eingangsklemme 1 und ein zweites Videosignal D einer zweiten Eingangsklemme 2 zugeführt. Der Chroma-key-Signalgenerator 11 erzeugt bei Auftreten des ersten Videosignales A an der ersten Eingangsklemme 1 ein Chroma-key-Signal. Das Chroma-key-Signal gelangt an die Torschaltung 12 über einen Schalter 19, die von dem Signal am Ausgang eines Rahmensignalgenerators 15 geöffnet wird; dieses Signal beschreibt den Rahmen des eingetasteten Bildes; dabei dient die Zwischenschaltung der Torschaltung 12 dazu, das Chromakey-Signal seiner Rauschkomponenten zu entledigen. Das Signal am Ausgang der Torschaltung 12 gelangt an eine SChalteinheit 13, die ein Detektor zur Feststellung des Rahmenpositionssignals ist; in ihr werden vier Werte ermittelt, nämlich diejenigen der Punkte, die in horizontaler Richtung am weitesten links und am weitesten rechts sowie in vertikaler Richtung am höchsten und am niedrigsten in dem Chroma-key-rRahmen im Fernsehbild liegen. Ein Beispiel eines derartigen Detektors 13 zeigt Fig. U. Ein Chroma-key-Signal 31, dessen Rauschkomponenten durch die Tastung mit Hilfe der Torschaltung 12 entfernt worden sind, wird im Wellenformer 3 3 einer bestimmten Formung unterzogen und dann an den horizontalen Positionsdetektor 3OH und an den vertikalen Positionsdetektor 30V weitergeleitet.
Im horizontalen Positionsdetektor 30H ist ein Zähler 3 5 vorgesehen; er wird von Taktimpulsen 34 derart angesteuert, daß pro jeden Taktimpuls sein Zählerstand um 1 weitergestellt wird; er wird auf
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Null von einem horizontalen Synchronisierimpuls 3 2H gelöscht. Das Signal am Ausgang des Zählers 35, das den Zählerstand angibt, gelangt an einen Mindestwertdetektor 36 und an einen Hochstwertdetektor 37. Der Mindestwertdetektor 36 stellt den Zählerstand des Zählers 35 bei Auftreten der Anstiegsflanke des Chroma-key-Signals einmal pro horizontale Abtastperiode fest. Der Mindestwertdetektor 36 hält diesen festgestellten Wert; dieser wird danach mit demjenigen, der für die unmittelbar danach folgende horizontale Abtastperiode ermittelt wird, verglichen und anschließend der jeweils kleinere als neuer Wert gehalten. Dieser Vorgang läuft einmal je horizontaler Abtastperiode innerhalb einer vertikalen Abtastperiode ab. Der für jede vertikale Abtastperiode zuletzt gehaltene Wert wird dann als der horizontale Mindestwert A , festgestellt, der die am weitesten links befindliche Position des Chroma-key-Signales in horizontaler Richtung darstellt. Der Höchstwertdetektor 37 hält den jeweiligen Zählerstand des Zählers 3 5 zum Zeitpunkt der nachlaufenden Kante des Chroma-key-Signals und stellt so den zuletzt gehaltenen Wert während jeder horizontalen Abtastperiode fest. Der Höchstwertdetektor 37 hält diesen Wert, der dann mit demjenigen für die unmittelbar darauffolgende horizontale Abtastperiode verglichen wird; der größere beider Werte wird als neuer Viert jeweils gehalten, Dieser Vorgang wird einmal jede horizontale Abtastperiode innerhalb einer vertikalen Abtastperiode t/iederholt. Der zuletzt gehaltene Wert in jeder vertikalen Abtastperiode wird als der horizontale Höchstwert A^,. gehalten, der die in horizontaler Richtung am wei-
- 10 ') 0 ') B I [J /07 ) I
testen rechte Position des Chroma-key-Signals darstellt. Die beiden Detektoren 36 und 37 werden vom vertikalen Synchronisierimpuls 32V gelöscht.
Die derart festgestellten Mindest- bzw. Höchstwerte gelangen an die Hystereseschaltungen 3 8 bzw. 39, die vorgesehen sind, um das Jitter (Zittern) zu Beginn und am Ende des Chroma-key-Signals auszuschalten, Ein Chroma-key-Signal ist nämlich an seiner Anstiegskante und an seinem Ende der Tendenz dem Auftreten von Jitter ausgesetzt, selbst wenn das bei dem ursprünglichen Bild, aus dem das Signal abgeleitet ist, nicht der Fall ist. Demgemäß fluktuieren die Werte am Ausgang des Mindeswertdetektors 36 und des Höchstwertdetektors 37 dauernd, wenn auch nur geringfügig. Die Hystereseschaltungen 3 8 und 39 sind so aufgebaut, daß ihre Ausgänge auch dann nicht variieren, wenn ihre Eingänge gewissen geringfügigen Schwankungen ausgesetzt sind und tragen so in sehr starkem Ausmaß zur Stabilisierung der Funktionsweise des Systems bei. Die stabilisierten Signale an den Ausgingen mit den Werten ACII und A gelangen dann an eine arithmetische Schalteinheit 14 und an einen Rahmensignalgenerator 15.
Im vertikalen Positionsdetektor 30V ist entsprechend ein Zähler 42 vorgesehen, dem der horizontale Synchron is ier impuls 3 2FI als Eingang zugeführt wird, so daß der Zählerstand dieses Zahlers pro horizontale Abtas tperiode um e ins vorrückt; die Löschung auf Null erfolgt durch den vertikalen Synchronisierimpuls 3?V. Vom Ausgang des
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Zählers 42 gelangen Signale, die den Zählerstand darstellen, an den Mindeswertdetektor 4 3 und an den Höchstwertdetektor 44. Der Mindestwertdetektor 43 stellt den Zählerstand des Zählers 4 2 bei Auftreten der Anstiegsflanke der vertikalen Komponente des Chromakey-Signals einmal pro vertikale Abtastperiode als vertikalen Mindestvrert Ay fest. Der vertikale Mindestwert stellt in vertikaler Richtung die höchste Position des Chroma-key-Signals der. Der Höchstwertdetektor 44 hält den Zählerstand des Zählers 42 an der Abfallsflanke der vertikalen Komponenete des Chroma-key-Signals und stellt damit den zuletzt gehaltenen Wert pro vertikale Abtastperiode fest. Dieser festgestellte Wert ist der vertikale Höchstwert A£V der die tiefste Position des Chroma-key-Signales darstellt. Die festgestellten vertikalen Mindest- bzw. Höchstwerte gelangen dann an Hystereseschaltungen 47 bzw. 48, um sie von Jitter zu befreien. Die stabilisierten Ausgangssignale AgV und A gelangen an die arithmetische Schalteinheit 14 und den Rahmensignalgenerator 15.
Die vier Werte As„, AEH, Agv und A£v, die der Detektor 13 zur Feststellung des Rahmenpositionssignals liefert, stellen die Dimensionen und die Position des Vierecks dar, mit dem man dem Chroma-key-Rahmen umschreiben kann. So bezeichnet in den Fig. 5A bis 5C das Bezugszeichen 20 die Dimensionen eines Standardbildes, das Bezugszeichen 21 (21A, 21B, 21C) den Chroma-key-Rahmen. Die viert festgestellten Werte ASH, AEH, Agy und AEV entsprechen den Punkten der vier Ecken des umschreibenden Rahmens 22 (22A, 22B, 22C). Diese
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vier Vierte gelangen an den Rahmensignalgenerator 15 (Fig. 3), der daraus ein Rahmensignal ableitet, das dem Rahmen 2 2 entspricht. Dieses Rahmensignal gelangt an die Torstellung 12 und tastet dort das Chroma-key-Signal, um so die Rauschkomponenten zu entfernen. Die Rauschkomponenten außerhalb des Rahmens 22 werden damit entfernt .
Die vier VJErte gelangen ebenso an die arithmetische Schalteinheit
14 und werden dort derart korrigiert, so daß ein korrigierter Rahmen mit dem vorgeschriebenen Bildseitenverhältnis von 4:3 entsteht. In Fig. 5A bis 5C bezeichnen die Bezugszeichen 23A, 24B und 24C den korrigierten Rahmen, d.h. einen imaginären Rahmenjder den korrigierten vier Vierten entspricht.
Die Positionssignale der imaginären Rahmen 23A, 24B und 24C werden
wie folgt ermittelt: Die vertikalen und horizontalen Dimensionen des umschreibenden Rahmens 22 werden zunächst bestimmt. Dann wird das Verhältnis V* (l/Bildseitenverhältnis), das sich aus ihnen ergibt, berechnet. Man erhält so:
A - Λ
ΛΕΗ ASV
AEH " ASH
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Ergibt sich nun, daß das Bildseitenverhältnis des Chroma-key-Rahmens auf dem Fernsehbild 4:3 Ist, d.h. ist das Verhältnis also 0,75, dann werden die vier Werte Acu, A-p„, Acu und A so wie
ori ζ* ti oV ev
sie sind an die Bildkompressionsschaltung 16 weitergeleitet.
Falls nun Ϋ· f 0,7 5 ist, wird an den Werten A^w und A-r,„ oder AoTT und Ar|TT ein primäre Korrektur vorgenommen. Ist das Verhältnis Jp kleiner als 0,75, dann wird der Wert A0., derart vermindert und Ar-y derart erhöht, und zwar jeweils in gleichem Maß, so daß das Verhältnis J* 0,75 wird, ist das Verhältnis J-* größer als 0,75, so wird Agn vermindert und A^rr vergrößert, und zwar jeweils um den gleichen Betrag, so daß das Verhältnis V* 0,7 5 wird. Die Fig. 5A bis 5C zeigen Beispiele einer Korrektur, bei denen das Verhältnis Y* größer als 0,75 ist. Tn den Fig. 5A bis SC zeigen die Symbole Α'ς,ττ und A'p„ die primär korrigierten Werte an, die den primärkorrigierten Rahmen 23A, 23B und 23C entsprechen. Zur Vergrößerung der vertikalen Dimension (für Jr* kleiner als 0,75) oder der horizontalen Dimension (für ιλ größer als 0,75) durch primäre Korrekturschaltungen wird eine Korrektur derart vorgenommen, daß der korrigierte Rahmen 2 3 stets größer cils der umschreibende Rahmen 2 2 ist.
Wenn der primär korrigierte Rahmen 2 3 innerhalb des STandardrahmens 20, d.h. wenn die primär korrigierten Mindestwerte A'Spj und A'sv gleich oder größer wie die horizontalen und vertikalen Mindestwerte
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Ü 0 9 8 1 0 / 0 7 3 1
A„ min und A„ min des Standardrahmens 20 sind, und wenn die primär korrigierten Höchstwerte Afp„ und A'p„ gleich oder kleiner als die horizontalen und vertikalen Höchstwerte A,, max und Ay max des Standardrahmens sind, wie in Fig. 5A gezeigt, dann werden die primär korrigierten Werte A'S[,, a'eh' ASV Und AEV ^"1V $ ^ Ο>75) oder Agu, Ap„, A'oy und A'EV (für V* < 0,75) in die Bildkompressionsschaltung 16 als korrigierte Werte eingegeben.
Wenn der primär korrigierte Rahmen 23 sich bis hin zum Standardrahmen oder gar bis außerhalb desselben erstreckt, wie in den Fig. 5B und 5C dargestellt, dann werden die primär korrigierten Werte einer sekundären Korrektur unterzogen, so daß die primär korrigierten Rahmen 2 3B und 2 3C gegenüber dem Standardrahmen 2 3 so lange seitlich verschoben werden, bis die Teile der primär korrigierten Rahmen, die außerhalb des STandardrahmens liegen, in ihrer Länge verdoppelt werden. Das Symbol 24B in Fig. 5B zeigt den Rahmen nach einer sekundären Korrektur, in der A'SiI zu A"SfJ und A'EiI und A"E„ modifiziert wird. Liegt der umschriebene Fahmen 22C im Randbereich oder in Kontakt mit dem Standardrahmen, z.B. wenn der Wert von A0J. gleich A,j min ist, dann wird die sekundäre Korrektur dadurch verwirklicht, daß der gesamte primär korrigierte Rahmen nach rechts verschoben wird, bis A"Ffj gleich AE{I ist.
In anderen Worten: Falls A's,, < A^ min, wie nach Fig. 5B und 5C, so wird der primär korrigierte Rahmen nach 1 inks um den Betrag
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A„. min - A'g,, verschoben, so daß man danach die sekundär korrigierten Vierte Α"ρ,τ und A"pH wie folgt erhält:
A"SH = 2A'SH * AHmin
A"eH = A'eh + A'SH - AHmin
Falls AVtt > Au max, dann wird der primär korrigierte Rahmen um den Betrag A'pu - A,, max nach rechts verschoben, wodurch sich die folgenden sekundär korrigierten Werte ergeben:
A"SH = A'sH + A'eH " AHmax
a"eh " 2A'eh ~Aumax
Ist ferner A'^y < Ay min ( ^< 0,75), dann wird der primär korrigierte RAhmen um den Betrag Ay min - Α1™ nach oben verschoben, wodurch die sekundär korrigierten Werte A1^y und A"Ey sich wie folgt ergeben:
A"sv = 2A'sv " Avmin a"ev = a'ev + A'sv ' Avmln
Falls A'Ey > Ay max (^< 0,75) dann wird der primär korrigierte Rahmen um den Betrag A'Ey - Ay max nach unten verschoben, wodurch sich die sekundär korrigierten Werte wie folgt ergeben;
A"sv = A'sv + ΑΈν - Avmax
A EV = 2A EV AV max
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Die sekundär korrigierten Werte, die man auf diese Art erhält, werden an die Bildkompressionsschaltung 16 weitergegeben.
Die arithmetische Schalteinheit 14, in der die oben dargelegte Signalverarbeitung erfolgt, kann ein Mikrocomputer sein, dessen Funktionsweise derart sein kann, wie das in dem Flußdiagramm nach Fig. 6 dargestellt ist.
Die arithmetische Schalteinheit 14 liefert verschiedene Signale mit Werten, die zur Kompression eines zweiten Videosignals auf eine mit dem imaginären Rahmen übereinstimmende Größe benötigt werden, an die Bildkompressionsschaltung 16. Das Signal am Ausgang der Bildkompressionsschaltung 16 gelangt an eine Misch- und Eintastschaltung 17 als eine von deren Eingängen.An die Misch- und Eintastschaltung gelangt ferner das erste Videosignal A sowie das Chroma-key-Signal, so daß das komprimierte zweite Videosignal B in das erste Videosignal A eingesetzt und mit diesem durch Eintastung zu einem einheitlich dargestellten Bild vereint wird, so daß man auf diese Weise das gewünschte Signal am Ausgang 4 erhält. Die Größe des von der Bildkompressionsschaltung 16 komprimierten Bildes entspricht dem imaginären Rahmen. Fig. 7 ist eine schematische Darstellung der Bildkompressions-Schaltung 16, an die das zweite Videosignal B von der Eingangsklemme 2 (Fig. 3) hergelangt. Dieses Signal gelangt dann an den Analog/ Digital-Konverter 81 und wird dort in ein pulscodemoduliertes (PCM) Signal umgewandelt. Gleichzeitig gelangt das Signal B an den Ein-
. 17. .
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schreibtaktimpulsgenerator 82, der eine fortlaufende Welle erzeugt, die hinsichtlich ihrer Phasenlage mit dem Farbburstsignal festgelegt ist. Diese fortlaufende Welle wird dann einer Vervielfachung unterzogen und als Taktimpuls an den Analog/Digital-Konverter 81 abgegeben. Das PCM-Signal an dessen Ausgang gelangt dann an den Interpolator 83.
Der Interpolator 83 hat die Funktion, die Anzahl der Bildelemente in horizontaler Richtung und die der Zeilen in vertikaler Richtung zu verändern. Wird z.B. ein Bild im Verhältnis 1/1,5 in horizontaler Richtung komprimiert, dann arbeitet dieser Interpolator folgendermaßen: Liegt am Eingang eine Folge von Bildelementen vor, so kann das erste·so wie es ist passieren; durch eine Interpolation zwischen dem zweiten und dem dritten wird ein Bildelement geschaffen, das exakt demMittelwert der beiden genannten entspricht und das dann als zweites Bildelement der am Ausgang abgegebenen Folge von Bildelementen weitergegeben wird; das vierte Bildelement wird dann wieder so wie es ist passieren gelassen und bildet das dritte Bildelement der BiIdelementenfolge am Ausgang. Durch Wiederholung dieses Vorganges wird die Anzahl der Bildelemente am Ausgang im Verhältnis 1/1,5 zur Anzahl der Bildelemente am Eingang reduziert. Das entspricht einer 1,5-fachen Expansion des Abtastintervalles im Analog/Digital-Konverter. Das Signal am Ausgang des Interpolators 83 wird in den Speicher 84 eingeschrieben. Demgemäß wird also das komprimierte Bild bereits in den Speicher 81I eingeschrieben. Die Steuerung dieser Vorgänge erfolgt
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durch Signale an den Ausgängen 9 3 und 94 der arithmetischen Schalteinheit 14. Das Signal 93 steuert das Intervall zwischen den neu im Interpolator 83 geschaffenen Bildelementen und das Signal 94 steuert den Einschreibadressengenerator 84, der, wenn ein Signal in den Speicher 84 eingeschrieben wird, eine Adresse derart erzeugt, daß der Adressenwert immer dann um den WErt 1 erhöht wird, wenn ein Bildelement am Eingang eingeht.
Der Ausleseadressengenerator 86 erzeugt diejenige Ausleseadresse, aus der ein Signal aus dem Speicher 84 ausgelesen wird. Der Schalter 37 ist vorgesehen für die Wahl zwischen der Zufuhr von Einschreibadressen zum Speicher 84, wenn ein Signal eingeschrieben werden soll, und der Zufuhr von Ausleseadressen, wenn ein Signal ausgelesen werden soll. Der Ausschreibetaktimpulsgenerator 90, an dem als Eingang ein Bezugssynchronisiersignal Ref sync gelangt, erzeugt Auslesetaktimpulse, die den Ausleseadressengeneraotr 86 und den Digital/Analog-Konverter 88 treiben. Der Digital/Analog-Konverter 88 konvertiert das aus dem Speicher ausgelesene PCM-Signal in ein analoges Signal. Dieses Analogsignal gelangt an einen Prozessverstärker 89, wird darin verstärkt und wird dann als das Signal 91 abgegeben. Dieses Ausgangssignal wird in Form eines auf eine vorgeschriebene Position und Größe komprimiertes Bildsignal an die Misch- und Eintastschaltung: als eines der dieser zugeleiteten Signale abgegeben.
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Das beschriebene System erlaubt es, ein am Eingang zur Verfügung stehendes Bild auf die eines von außen her zur Verfügung gestellten Chroma-key-Signals zu komprimieren, was bei der Herstellung von Fernsehprogrammen äußerst effektiv ist. Obwohl das Chroma-key-Signal oben als Beispiel eines Eintastsignals diente, kann das Prinzip der vorliegenden Erfindung auch bei anderen Eintastsignalen verwendet werden, etwa bei Wisch-Eintastsignalen o. ä..die vom Wellenformgenerator 18 zur Verfügung gestellt werden. Insbesondere dann, wenn der Chroma-key-Rahmen am Ende des Standardrahmens liegt, funktioniert das System derart, daß das komprimierte Bild so erscheint, als wäre es mit dem Chroma-key-Rahmen fest verhaftet, so daß sich ein sehr natürlich aussehendes Bild am Ausgang ergibt.
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Claims (1)

  1. Amtl. Akt Z. Ihr Zeichen Mein Zeichen Datum Off- Ser. No. Your Ref. My Ref. Date Ni - 1482 16.8.19 7 8
    D/a
    Titel: Schaltungsanordnung zur Fernsehbildeintastung
    PATENTANSPRUCH
    Schaltungsanordnung zur Fernsehbildeintastung derart, daß die Herstellung eines FErnsehbildes dadurch erfolgt, daß ein erstes Fernsehbild in ein zweites Fernsehbild eingesetzt wird, wobei das erste und das zweite Fernsehbild jeweils durch erste und zweite Videosignale dargestellt v/erden und ein vorbestimmtes Bildseitenverhältnis aufweisen, dadurch gekennzeichnet , daß ein Eintastsignal-Generator (11, 18) ein Signal erzeugt, das einen Eintastrahmen, der in das erste Fernsehbild (A) eingesetzt werden Soll, bezeichnet und daß ferner ein Detektor (13) daraus ein Positionssignal ableitet, das die Position eines diesen Eintastrahmen umschreibenden Rahmens darstellt, und daß ferner eine arithmetische Schalteinheit (IM-)
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    •6
    aus diesem Signal ein weiteres Positionssignal ableitet, das einen imaginären Rahmen darstellt, wobei die Ableitung dadurch erfolgt, daß die horizontalen und vertikalen Längen des umschriebenen Rahmens vergrößert werden derart, daß der immaginäre Rahmen das gewünschte Bildseitenverhältnis hat, und daß ferner eine Bildkompressionsschaltung (16) vorgesehen ist, der das zweite Videosignal und das imagin-Hre Rahmensignal zugeführt werden, die ein zweites komprimiertes Videosignal, das ein komprimiertes zweites Fernsehbild darstellt, erzeugt, welches mit dem genannten immaginären Rahmen hinsichtlich des Formates identisch ist, und daß ferner eine Misch- und Eintastschaltung (17) vorgesehen ist, an die das Eintastsignal gelangt, und die in Abhängigkeit davon das erste Videosignal (A) das komprimierte zweite Videosignal weiterleitet.
    ENDE DES PATENTANSPRUCFIES
    909810/0731
DE2835761A 1977-08-17 1978-08-16 Schaltungsanordnung zur Fernsehbildeintastung Expired DE2835761C3 (de)

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