DE2834342C2 - Lager für Wendeflügelfenster - Google Patents
Lager für WendeflügelfensterInfo
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- E05Y2900/148—Windows
Description
2. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Platte (34) eine sich in Bewegungsrichtung
derselben erstreckende längliche Einbuchtung (45) aufweist, wobei die gekrümmte Wand
(47) der Einbuchtung (45) zugekehrt und die Seitenfläche (51) des Blockes (48) in der Einbuchtung angeordnet
ist.
3. Lager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Arme (56) von der lösbaren
Platte (34) abstehen.
4. Lager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Arme (81) von der ortsfesten Platte (82) abstehen.
5. Lager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfeste Platte (29) eine in der Bewegungsbahn
der lösbaren Platte (34) angeordnete Endwand (52) hat, in welche die Schraube (53) eingeschraubt
ist.
6. Lager nach Anspruch 4, dadurch ^gekennzeichnet, daß die lösbare Platte (87) eine Endwand (86)
- hat, in welche die Schraube (85) eingeschraubt ist.
7. Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (53; 85; 89)
in bezug auf die Bewegungsrichtung der lösbaren Platte (34; 87; 90) schräg angeordnet ist.
8. Gelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfeste Platte (29)
zwei abstehende Seitenflansche (32, 33) hat, zwischen denen sich die lösbare Platte (34) erstreckt
Die Erfindung betrifft ein Lager für Wendeflügelfenster mit einer an einem Holm des Fensterrahmens befestigten
ortsfesten Platte, einer mit der ortsfesten Platte ίο lösbar verbundenen Platte und einem an einem Rahmenschenke!
des Fensterflügels befestigten und gegen den Holm des Fensterrahmens gerichteten Lagerzcpfen,
der in eine von der ortsfesten und von der lösbaren Platte begrenzte Öffnung eingreift.
Bei einem in der DE-AS 12 68 518 beschriebenen gattungsgemäßen Lager ist die lösbare Platte mit der ortsfesten
Platte in der Weise verbunden, daß sie gegenüber dieser eine unveränderbare Lage einnimm L Sowohl in
der lösbaren Platte als auch in der ortsfesten Platte ist eine kreisrunde Öffnung zur Aufnahme des an einem
Rahmenschenkel des Fensterflügels befestigten Lagerzapfens angeordnet Da diese beiden Öffnungen allseits
geschlossen sind, muß der Lagerzapfen bei der Montage des Fensterflügels in Axialrichtung in diese beiden öffnungen
eingeführt werden. Durch dieses Erfordernis wird der Einbau des Fensterflügels in den Fensterrahmen
aber erheblich behindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Lager zu schaffen, das eine einfachere
Montage des Fensterflügels ermöglicht
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine in Längsrichtung des Holms des Fensterrahmens
verlaufende Schraube in eine der Platten eingeschraubt ist und über Eingriffsteile mit der anderen Platte
drehbar verbunden ist, wobei die Eingriffsteile aus zwei im axialen Abstand an der Schraube angeordneten
Flanschen und aus zwei von der anderen Platte abstehenden Armen bestehen, die zwischen die beiden Flansche
eingreifen und einen sich zwischen den Flanschen erstreckenden Schaftbereich der Schraube zwischen
sich erfassen, wodurch die lösbare Plstte durch Verdrehen
der Schraube gegenüber der ortsfesten Platte in Längsrichtung des Holms des Fensterrahmens zwischen
zwei Stellungen bewegbar ist, und daß die den Lagerzapfen aufnehmende öffnung halbzylindrisch ist und
von einer gekrümmten Wand der lösbaren Platte und von einer ebenen Seitenfläche eines an der ortsfesten
Platte angeordneten Blockes begrenzt ist, wobei die gekrümmte Wand der lösbaren Platte in der einen Stellung
derselben der ebenen Fläche des an der ortsfesten Platte angeordneten Blockes gegenüberliegt und in der anderen
Endstellung gegenüber dieser versetzt angeordnet ist, so daß der Lagerzapfen in der öffnung festgelegt
ist oder quer zur Längsachse aus dieser entnehmbar ist. Wenn der Fensterflügel in den Fensterrahmen eingesetzt
werden soll, wird die lösbare Platte des Lagers durch Verdrehen der Schraube gegenüber der ortsfesten
Platte in eine Stellung gebracht, in der die gekrümmte Wand der lösbaren Platte gegenüber der ebenen
Fläche der ortsfesten Platte seitlich versetzt angeordnet ist In dieser Relativstellung der beiden Platten
[kann der am Fensterflügel befestigte Lagerzapfen quer zu seiner Längsachse in die von der gekrümmten Wand
der lösbaren Platte begrenzte halbkreisförmige Aussparung eingesetzt werden. Sodann wird die lösbare Platte
durch Verdrehen der Schraube gegenüber der ortsfesten Platte in die andere Endstellung bewegt, in der die
gekrümmte Wand der lösbaren Platte der ebenen Flä-
ehe der ortsfesten Platte gegenüberliegt, so daß der
Lagerzapfen in der Öffnung festgelegt ist
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher
erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht eines um eine vertikale Achse verschwenkbaren Fensterflügels, der mit zwei erfindungsgemäßen
Gelenken versehen ist
F i g. 2 eine vergrößerte perspektivische Explosionsdarstellung einer Ausführungsform eines Gelenks,
F i g. 3 eine teilweise geschnittene Vorderansicht des in F i g. 2 gezeigten Gelenks,
Fig.4 eine Seitenansicht des Gelenks nach Fig.3
von links gesehen,
Fig.5 cii.«= Ünteransicht des Gelenks nach Fig.3,
wobei eine Gleitplatte vor deren Einstellung gezeigt ist,
F i g. 6 eine Darstellung ähnlich wie F i g. 5, wobei die Gleitplatte nach deren Einstellung gezeigt ist,
ρ: rr 7 ging teilweise »beschnitten? vergrößerte Darstellung
des gekippten Fensterflügels, die der- Einbau desselben in den Fensterrahmen zeigt,
F i g. 8 eine teilweise geschnittene Vorderansicht eines abgewandelten Gelenks, und
F i g. 9 eine teilweise geschnittene Vorderansicht einer weiteren Abwandlung.
Der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung ist besonders brauchbar, wenn er bei zwei Gelenken verwirklicht
wird, wie sie in F i g. 1 gezeigt und allgemein mit den Bezugszeichen 14 und 15 bezeichnet sind.
Die Gelenke 14 und 15 sind in ein Schwenkfenster 16 eingebaut, das aus einem Fensterrahmen 17 und aus
einem in diesem um eine vertikale Achse verschwenkbaren Fensterflügel 18 besteht Der Fensterrahmen 17
besteht aus einem oberen und einem unteren Holm 19 und 20 und aus zwei Seitenpfosten 21, 22, die an ihren
Enden an den Holmen 19 und 20 befestigt sind, wobei der Fensterrahmen 17 in eine (nicht gezeigte) Gebäudeöffnung
eingesetzt ist. Der Fensterflügel 18 besteht aus einer Tafel oder einer Scheibe 23 aus Glas oder einem
anderen geeigneten Material und aus einem die Scheibe umgebenden bzw. umgreifenden Rahmen 24, der aus
oberen und unteren horizontalen Teilen 25 und 26 und aus zwei vertikalen Teilen 27 und 28 gebildet ist die an
ihren Enden mit den horizontalen TeiKjn 25 und 26 verbunden
sind.
Das Gelenk 14 ist zwischen dem oberen Holm 19 des Fensterrahmens 17 und dem oberen horizontalen Teil
25 des Flügelrahmens 24 angeordnet, und das Gelenk 15 ist zwischen dem unteren Holm 20 des Fensterrahmens
17 und dem unteren horizontalen Teil 26 des Flügelrahmens 24 angeordnet. Die Gelenke 14 und 15 sind vertikal
fluchtend angeordnet und in bezug auf das Schwenkfenster 16 außermittig angeordnet, so daß sie dem Seitenpfosten
22 näherliegen.
In den F i g. 2 bis 4 ist eine für das obere Gelenk 14 in
Fig. 1 geeignete Konstruktion gezeigt. Das Gelenk besteht aus einer länglichen ortsfesten Platte 29, die mit
zwei Schrauben 30,30 an dem oberen Holm 19 befestigt ist, wobei eine dem oberen Holm 19 unterstützende
Verstärkungsplatte 31 vorgesehen ist. Die ortsfeste Platte 29 hat von dieser nach unten ragende längliche
Seitenflansche32,33, zwischen denen sich eine längliche
Gleitplatte 34 erstreckt, die an der ortsfesten Platte 29 verschiebbar angeordnet ist. Die Gleitplatte 34 ist auf
die von dem oberen Ho:F,i 19 abgekehrte Fläche der ortsfesten Platte 29 aufgelegt. Die Gleitplatte 34 ist an
der ortsfesten Platte 29 relativ beweglich betestigt mit zwei Schrauben 35, 36, die in zwei Langlöcher oder
Schlitze 37, 38 der Gleitplatte 34 lose eingesetzt und in die ortsfeste Platte 29 eingeschraubt sind, wobei die
Schlitze 37, 38 in Längsrichtung der Gleitplatte 34 verlaufen. Zwei Beilagscheiben 39, 40 sind zwischen dem
Kopf der Schraube 35 und einer den Schlitz 37 umgebenden Schulter 41 bzw. zwischen dem Kopf der
Schraube 36 und einer den Schlitz 38 umgebenden
ίο Schulter 42 angeordnet. Nach dem Lösen der Schrauben
35, 36 ist die Gleitplatte 34 in Längsrichtung verschiebbar, wobei das Ausmaß der Längsverschiebung
durch die Länge des Schlitzes 37 bestimmt ist.
Die Schrauben 30,30 können durch Aussparungen 43, 43 in der Gleitplatte 34 hindurch in die ortsfeste Platte
29 eingeschraubt werden.
Das Gelenk umfaßt femer einen Gelenkzapfen 44, der an dem oberen horizontalen Teil des Flügelrahmens
24 befestigt ist und von diesem nach oben gegen den oberen Holm 19 gerichtet ist.
An einer Seite der Gleitplatte 34 «.t eine längliche
Einbuchtung 45 ausgebildet, die sich in de» Bewegungsrichtung der Gleitplatte 34 erstreckt. Die Gleitplatte 34
hat eine halbkreisförmige oder U-förmige Aussparung 46, die durch eine gekrümmte Wand 47 begrenzt und zu
der länglichen Einbuchtung 45 hin offen ist, wobei die Aussparung 46 den Gelenkzapfen 44 aufnimmt Die
ortsfeste Platte 29 hat einen Block 48, der so weit nach unten ragt, daß seine Endfläche 49 mit der Unterseite
der Gleitplatte 34 näherungsweise fluchtet Der Block 48 ist in der Einbuchtung 45 angeordnet, und er hat eine
vertikale Seitenfläche 51 (F i g. 5 und 6), die der die Einbuchtung 45 begrenzenden Seitenfläche zugekehrt und
eng benachbart ist.
Wie dies am besten aus den F i g. 2 und 3 ersichtlich ist, erstreckt sich eine vertikale Wand 52 von einem
Ende der ortsfesten Platte 29 nach unten, und sie ist in
der Bewegungsbahn der Gleitplatte 34 angeordnet. Ein Gewindeelement oder eine Schraube 53 ist unter einem
Winkel in bezug auf die Bewegungsbahn der Gleitplatte 34 in die Endwand 32 eingeschraubt. Die Schraube 53
und die Gleitplatte 34 sind miteinander verbunden, um eine Längsbewegung der Gleitplatte 34 zu ermöglichen,
wenn die Schraube 53 um ihre Achse verdreht wird. Zur Verwirklichung dieser Verbindung ist die Schraube 53
an einem Ende mit zwei Ringflanschen 54, 54 versehen, zwischen denen sich ein dünnerer Schaftbereich 55 der
Schraube 53 erstreckt, der zwischen zwei Armen 56,56
angeordnet ist. die näherungsweise rechtwinklig von einer geneigten Fläche 57 der Gleitplatte 34 abstehen.
Eine Verdrehung der Schraube 53 um ihre Achse bewirkt eine Axialbewegung der Ringflansche 54, 54 zusammen
mit der Schraube 53. und demzufolge werden die mit einem der Ringflansche 54 in Eingriff stehenden
Arme 56,56 zwangsweise verschoben. Die geneigte Fläche 57 erstreckt sich näherungsweise parallel zur Achse
der Schraube 53. Die ortsfeste Platte 29 ist nahe der Endwand 52 mit einer Ausnehmung 58 versehen, die zur
Aufnahme der Ring'lansche 54,54 der Schraube 53 und der Arme 56,56 der Gleitplatte 34 dient.
Das von den Flanschen 54, 54 abgekehrte Ende der Schraube 53 ist mit einem-Schlitz 59 zur Ajifntthme des
keilförmigen Endes eines Schraubendrehers versehen. Da die Schraube geneigt angeordnet ist, ist die Handhabung
des Schrauben4rehers verhältnismäßig einfach,
weil der Handgriff des Schraubendrehers im Abstand vom oberen Holm 19 des Fensterrahmens 17 angeordnet
ist.
Wenn sich die Gleitplatte 34 in der in F i g. 5 gezeigten Stellung befindet, in der die linken Enden der Schlitze
37,38 an den Schrauben 35, 36 anliegen, dann ist die
halbkreisförmige Aussparung 46 gegenüber dem Block 48 derart versetzt, daß sie zu der Einbuchtung 45 hin
offen ist. Wenn die Schraube 53 in Einschraubrichtung verdreht wird, bis die Gleitplatte 34 gemäß F i g. 6 so
weit nach links bewegt wird, daß das rechte Ende des Schlitzes 37 an der diesen durchsetzenden Schraube 35
anschlägt, dann fluchtet die halbkreisförmige Aussparung 46 mit dem Block 48, so daß die ebene Seitenfläche
51 des Blocks 48 die Aussparung 46 im wesentlichen verschließt. Die ebene Seitenfläche 51 des Blocks 48 und
die gekrümmte Wand 47 der Aussparung 46 bilden somit gemeinsam ein Lager für den Gelenkzapfen 44 (der
in den F i g. 5 und 6 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist) am oberen horizontalen Teil 25 des Flügelrahmens
24.
Wie dies in F i g. 7 gezeigt ist, ist am unteren Rahmenteil
26 des Fensterflügels 18 eine Stützplatte 69 befestigt. Diese Stützplatte 69 hat eine Lagerbuchse 70, die
in einer öffnung des unteren Rahmenteils 26 angeordnet ist, wobei die Lagerbuchse 70 nach unten offen ist.
Die Lagerbuchse 70 nimmt einen Gelenkzapfen 67 schwenkbar auf. Der Gelcnkzapfen 67 ist an einer Platte
63 befestigt, die mit dem unteren Holm 20 des Fensterrahmens 17 lösbar verbunden ist.
Der Fensterflügel 18 wird in dem Fensterrahmen 17 montiert, indem zunächst die am unteren Rahmenteil 26
angeordnete Lagerbuchse 70 auf den Gelenkzapfen 67 des unteren Holms 20 aufgesteckt wird, woraufhin der
Gelenkzapfen 44 am oberen Rahmenteil 25 seitlich längs der Einbuchtung 45 in der Gleitplatte 34 des oberen
Gelenks 14 verschoben und in die halbkreisförmige Aussparung 46 eingesetzt wird, wie dies am besten aus
F i g. 7 ersichtlich ist. Nachdem der Fensterflügel 18 gegenüber dem Fensterrahmen 17 verdreht wurde, um die
Schraube 53 des oberen Gelenks 14 zugänglich zu machen, wird die Schraube 53 derart verdreht, daß die
Gleitplatte 34 von der Endwand 52 der ortsfesten Platte 29 wegbewegt wird, bis die den Gelenkzapfen 44 aufnehmende
halbkreisförmige Aussparung 46 mit dem Block 48 fluchtet und durch diesen verschlossen ist, wodurch
der Gelenkzapfen 44 in der geschlossenen Aussparung 46 festgelegt ist. Die Lage des festgelegten Ge-Ienkzapfens
44 ist verstellbar, indem die Aussparung 46 gegenüber dem Block 48 begrenzt verschiebbar ist, solange
der Block den Gelenkzapfen 44 in der Aussparung 46 festhalten kann. Abschließend wird die Gleitplatte 34
durch Anziehen der Schrauben 35, 36 gegenüber der ortsfesten Platte 28 fixiert.
F i g. 8 zeigt ein abgewandeltes Gelenk, das sowohl als oberes Gelenk 14 als auch als unteres Gelenk 15
verwenbar ist Das abgewandelte Gelenk hat zwei Arme 81 (von denen nur einer gezeigt ist), die von einer an
einem Flügelrahmenteil 83 befestigten ortsfesten Platte 82 abstehen, und eine an einem Ende mit zwei Ringflanschen
84, 84 versehene Einstellschraube 85, die in eine Endwand 86 einer Gleitplatte 87 eingeschraubt ist, die
gegenüber der ortsfesten Platte 82 beweglich ist, wobei die Arme 81 zwischen den Flanschen 84,84 angeordnet
sind, um die Schraube 85 an einer Axialbewegung zu hindern, wenn sie verdreht wird. Da die Schraube 85
axial unbeweglich ist, hat eine Verdrehung der Schraube 85 zur Folge, daß sich die Endwand 86 der Gleitplatte 87
in Axialrichtung der Schraube 85 bewegt, so daß die Gleitplatte 87 in Längsrichtung gegenüber der ortsfesten
Platte 82 verstellbar ist.
Jede der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen eines Gelenks hat nur an einem Ende eine Einstellschraube
53, 73 oder 85, so daß diese Gelenke in der in Fig. 1 gezeigten Weise außermittig angeordnet werden
können, wobei das keine Einstellschraube aufweisende andere Ende des Gelenks in geringem Abstand von einem
der Seitenpfosten 21, 22 des Fensterrahmens 17 angeordnet werden kann.
Gemäß einer in Fig.9 gezeigten anderen Abwandlung
hat ein Gelenk 88 zwei Einstellschrauben 89,89 an beiden Enden. Bei dieser Anordnung wird eine Gleitplatte
90 gegenüber einer ortsfesten Platte 91 in Längsrichtung bewegt, indem die Schrauben 89, 89 gleichzeitig
in entgegengesetzten Richtungen verdreht werden. Das abgewandelte Gelenk 88 sollte mittig an dem oberen
oder dem unteren Holm 19 oder 20 angeordnet werden, um einen hinreichend großen Zwischenraum
hinter einer jeden Einstellschraube 89, 89 zu belassen, damit dies§ '.eicht zugänglich ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Lager für Wendeflügelfenster mit einer an einem Holm des Fensterrahmens befestigten ortsfesten
Platte, einer mit der ortsfesten Platte lösbar verbundenen Platte und einem an einem Rahmenschenke!
des Fensterflügels befestigten und gegen den Holm des Fensterrahmens gerichteten Lagerzapfen,
der in eine von der ortsfesten und von der lösbaren Platte begrenzte öffnung eingreift, dadurch
gekennzeichnet, daß eine in Längsrichtung des Holms (19) des Fensterrahmens (17)
verlaufende Schraube (53; 85; 89) in eine der Platten (29; 86; 91) eingeschraubt ist und über Eingriffstelle
(54, 56; 81, 84) mit der anderen Platte (34; 82; 90) drehbar verbunden ist, wobei die Eingriffsteile aus
zwei im axialen Abstand an der Schraube (53; 85; 89) angeordneten Flanschen (54; 84) und aus zwei von
der anderen Hatte (34; 82; 90) abstehenden Armen (56; Sl) bestehen, die zwischen die beiden Flansche
eingreifen und einen sich zwischen den Flanschen erstreckenden Schaftbereich (55) der Schraube zwischen
sich erfassen, wodurch die lösbare Platte (34; 87; 90) durch Verdrehen der Schraube (53; 85; 89)
gegenüber der ortsfesten Platte (29; 82; 91) in Längsrichtung des Holms (19) des Fensterrahmens
zwischen zwei Stellungen bewegbar ist, und daß die den Lagerzapfen (44) aufnehmende Öffnung (46)
halbzylindrisch ist und von einer gekrümmten Wand
(47) der lösbar Platte (34) und von einer ebenen
Seitenfläche (51) eines an der ortsfesten Platte (29) angeordneten Blockes (48) begrenzt ist, wobei die
gekrümmte Wand (47) der lösbaren Platte (34) in der einen Stellung derselben der ebenen Fläche (51) des
an der ortsfesten Platte (29) angeordneten Blockes
(48) gegenüberliegt und in der anderen Endstellung gegenüber dieser versetzt angeordnet ist, so daß der
Lagerzapfen (44) in der öffnung (46) festgelegt ist oder quer zur Längsachse aus dieser entnehmbar
ist.
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