DE2832625A1 - Maschine zum reinigen eines gewebestuecks - Google Patents

Maschine zum reinigen eines gewebestuecks

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DE2832625A1
DE2832625A1 DE19782832625 DE2832625A DE2832625A1 DE 2832625 A1 DE2832625 A1 DE 2832625A1 DE 19782832625 DE19782832625 DE 19782832625 DE 2832625 A DE2832625 A DE 2832625A DE 2832625 A1 DE2832625 A1 DE 2832625A1
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John J Jedora
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F43/00Dry-cleaning apparatus or methods using volatile solvents
    • D06F43/002Spotting apparatus

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung. betrifft eine Maschine zum Reinigen eines Gewebestücks, wozu beispielsweise Kleidungsstücke, Bettzeug, Polstermaterial oder ähnliche im Haushalt vorhandene Stoffartikel gehören. Die Maschine ist in erster Linie so ausgelegt, daß sie als Fleckenentferner arbeitet. Die Maschine ist auf diese Anwendung nicht beschränkt, eignet sich jedoch besonders für das Entfernen von lokal begrenzten Flecken oder Verunreinigungen aus einem Kleidungsstück, da die Maschine so ausgelegt ist, daß sie jeweils nur auf eine vergleichsweise kleine Fläche des Gewebestücks einwirken kann. Eine größere Fläche kann dadurch überdeckt werden, daß eine Reihe von gesonderten Arbeitsgängen für kleinere Flächen ausgeführt werden.
  • Obwohl die Maschine hinsichtlich Größe und Aufstellung für den Betrieb keiner Beschränkung unterliegt, besteht sie vorzugsweise aus einer tragbaren Einheit, d.h. die Maschine ist genügend klein und in ausreichender Weise als Einheit gebaut sowie leicht zu betätigen, so daß sie ihren Platz in Haushalten, wie eine Nähmaschine, Waschmaschine und andere Haushaltsgeräte einnehmen kann. Dadurch können im Haus Reinigungen ausgeführt werden, die sonst für die Trockenreinigung ausgegeben werden müßten.
  • Die Maschine eignet sich auch für den Einsatz im Läden, beispielsweise in Textilgeschäften des Einzelhandels.
  • Die kommerziellen Trockenreinigungsunternehmen verwenden eine oder mehrere Maschinen, die als Fleckenentferner bezeichnet werden. Wenn die zu reinigende Ware einem Hauptreinigungsprozeß ausgesetzt worden ist, wird sie geprüft. Jeder Fleckenbereich, .der eine# weitere Behandlung erfordert, wird zu dem "Fleckenentferner gebracht, der eine Vielzahl spezieller Lösungsmittel zur Verfügung stellt. Gewöhnlich wird zuerst der Flecken Wasser oder Dampf ausgesetzt, um jegliche wasserlösliche Fremdsubstanz zu entfernen. Wenn dies nicht ausreicht, werden verschiedene andere Detergenzien und Lösungsmittel probiert. Bei der Durchführung dieser Maßnahmen kann ein Vakuumreinigungstisch verwendet werden, wie er aus den US-PSn 2 434 404 oder 2 694 914 bekannt ist. Vakuum wird deshalb verwendet, weil man annimmt, daB durch die Saugwirkung das Lösungsmittel aus dem Gewebe gezogen wird, ehe es die Möglichkeit hat, sich vom Anwendungsbereich aus wesentlich nach außen auszubreiten. Die in der Praxis zur Verfügung stehenden Maschinen gewährleisten die Erreichung dieses Ziels jedoch nicht, so daß sich häufig Ringe um die behandelte Fläche herum ausbilden, so daB die Ware einer erneuten Behandlung in der Hauptreinigungsmaschine ausgesetzt werden muß, was offensichtlich unrentabel ist. Eines der Hauptziele der Erfindung besteht deshalb darin, eine mit Vakuum arbeitende Maschine zu schaffen, die bei richtigem Einsatz gewährleistet, daß das Ausbreiten von Lösungsmittel und die sich daraus ergebende Bildung von Ringen vermieden wird.
  • Es ist festgestellt worden, daß eine der Ursachen für das Ausbreiten des Flecks oder die "Ringbildung" sich aus der hohen Auftreffgeschwindigkeit des verwendeten Dampfes oder Wassers ergibt. Während ein Teil des verunreinigten Lösungsmittels durch das Gewebe gedrückt werden kann, wird ein großer Teil über den Aufbringbereich hinaus verspritzt, wodurch der Fleck größer wird und Ringe erzeugt werden. Die Erfindung schafft nun Verbesserungen dahingehend, daß die Auftreffgeschwindigkeit und das Volumen des Lösungsmittels kombiniert mit einem geeigneten Vakuum gesteuert werden. Durch die Verwendung eines speziellen Applikatorwerkzeugs kann das Grundproblem gelöst werden.
  • Die erfindungsgemäße Maschine ist außerdem viel leichter zu verwenden als bisher bekannte Maschinen, d.h. professionelle Kenntnisse sind nicht erforderlich, so daß die Maschine im Haushalt oder in kleinen Läden verwendet werden kann und dort von ungeübtem Personal sicher und wirksam betätigt werden kann.
  • Aufgrund dieser Faktoren wird die Maschine in einer zweckmäßigen kompakten tragbaren Form hergestellt, so daß das Gerät in einem kleinen Raum oder verstaut bis zum Gebrauch wie ein Staubsauger oder ein Bodenpolierer aufbewahrt werden kann. Das Gerät wird einfach herausgenommen und an eine Steckdose angeschlossen, worauf es betriebsbereit ist.
  • Reinigungstische oder ähnliche Maschinen sind bisher in Form von kompakten tragbaren Geräten nicht auf den Markt gekommen. Die vorhandenen Maschinen sind alle für kommerzielle Unternehmen hergestellt worden. Sie sind schwer und platzraubend und gewöhnlich für die Installierung an einem festgelegten Ort ausgelegt.
  • Meistens sind sie mit einer Dampfleitung, Vakuumleitung oder Luftzuführungsleitung verbunden, die von einer zentralen Stelle ausgehen und eine Anzahl derartiger Maschinen versorgen. Dadurch daß die Abhängigkeit von einer solchen Zentralversorgung entfällt, werden Druckschwankungen und andere Schwankungen reduziert, die eine Maschine in der anderen hervorrufen kann.
  • Zum Erreichen der obengenannten Ziele wird von einer Maschine zum Reinigen eines Gewebestücks ausgegangen, die eine Saugdüse, welche mit einer Unterdruckquelle verbunden ist und ein Gitter zum horizontalen Tragen des Gewebestücks aufweist, und ein Werkzeug zum Aufbringen von Flüssigkeit auf das auf dem Gitter befindliche Gewebestück hat Diese Maschine hat erfindungsgemäß eine Einrichtung zum Zuführen eines regulierten Flüssigkeitsstroms zu dem Werkzeug und eine Fläche an dem Werkzeug, die an dem Gewebestück angreift und eine Mittelöffnung aufweist, die von einer durchbrechungsfreien Abschirmung umgeben wird, welche sich von der Öffnung nach außen erstreckt und ein Ausbreiten der Flüssigkeit von der Öffnung aus nach außen unterbindet, wenn das Werkzeug nach unten gegen das Gewebestück gedrückt wird. Die Flüssigkeitszuführungseinrichtung und die Werkzeugfläche gewährleisten zusammen, daß die einer ausgewählten Fläche des Gewebestücks zugeführte Flüssigkeit schnell über die Saugdüse abgezogen wird, ohne daß ein Ausbreiten in das Gewebestück oder ein Verspritzen auf das Gewebestück über den ausgewählten Bereich hinaus erfolgt, der wesentlich kleiner ist als die gesamte auf dem Gitter befindliche Gewebestückfläche.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Maschine tragbar, wobei Teile der Maschine sich in einem tragbaren Gehäuse befinden. Das Gehäuse dient für die Aufnahme eines Wassertanks und einer Pumpe zum Zuführen des regulierten Flüssigkeits- bzw.
  • Wasserstroms zum Werkzeug, sowie eines Motors und eines Gebläses zur Erzeugung der Saugwirkung. Ein weiteres bevorzugtes alternatives Merkmal ist eine nach unten gerichtete Blasdüse, die mit der Druckseite des Gebläses verbunden ist und über dem Gitter angeordnet ist, um das Gewebestück zu trocknen. Die durch die Saugdüse gezogene Luft kann um den Motor herum auf einem Weg zur Blasdüse geführt werden, wodurch der Motor gekühlt und die Luft erwärmt wird.
  • Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 perspektivisch eine Maschine, Fig. 2a und 2b in Einzelheiten von Fig. 1 Modifizierungen der Saugdüsen, Fig. 3 in einem Schnitt längs der Linie III-III von Fig. 4 den unteren Teil der Maschine von Fig 1, Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Maschine, Fig 5 eine Seitenansicht eines mit Wasser beschickten Werkzeugs, Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI von Fig. 5 und Fig. 7 eine Modifizierung des Werkzeugs von Fig. 6.
  • Die in den Figuren 1, 3 und 4 gezeigte Maschine hat ein Gehäuse 10, welches eine elektrisch angetriebene Motor-Gebläseanordnung 11 für Luft enthält, wie sie gewöhnlich bei Staubsaugern verwendet wird, bei welchen der Motor beispielsweise eine Leistung von 370 Watt hat und einen Luftstrom von 4,2 m3/min erzeugt. Die Saugseite der Anordnung 11, d.h. der Raum 12 ist mit einer Saugkammer 13 verbunden, wobei dazwischen ein Klappenventil 14 angeordnet ist. Das Vakuum in der Kammer 13 wird auf eine Saugdüse 15 übertragen, deren Oberseite die Form eines horizontalen Gitters 16 aus feinem Draht oder aus einem Polyamidnetz hat. Auf der Druckseite bläst die Motor-Gebläseanordnung 11 Luft durch einen Schlauch 17, der in einer nach unten gerichteten Blasdüse 18 endet, die wenige cm über dem Gitter 16 angeordnet ist. Der Schlauch 17 ist mit flexiblen Wellungen 19 versehen, so daß die Düse 18 von Hand näher zum Gitter 16 hin oder weiter weg davon bewegt werden kann, wenn dies die Bedienungsperson für erforderlich hält.
  • Da Wasser und andere flüssige Lösungsmittel in die Maschine durch die Saugdüse 15 gezogen werden, ist unter dem Saugraum 12 eine entfernbare Abzugswanne 20 vorgesehen, wobei ein Rückschlagventil dazwischen angeordnet ist, um zu gewährleisten, daß im Betrieb der Maschine keine Saugwirkung zu der Fläche um die Abzugswanne herum verlorengeht. Am Einlaß der Motor-Gebläseanordnung 11 ist ein an sich bekanntes Sicherheitsschwimmerventil 22 für den Fall angebracht, daß der Wasserspiegel im Raum 12 zu hoch steigt.
  • Da einige Lösungsmittel unangenehm riechen oder explodieren können, kann in den Luftstrom, der in die Vakuumseite der Maschine eintritt, ein Absorptionsfilter, beispielsweise ein Holzkohlenfilter eingesetzt werden. Ein solcher Absorber kann auch die Form einer Kondensator schlange haben, in welcher die Dämpfe kondensieren und zu einem geschlossenen Behälter geführt werden.
  • Im vorderen Hohlraum des Gehäuses 10 ist ein Tank 23 für Frisch- wasser vorgesehen, der ein Rohr 24 für das Füllen von außen aufweist. Unter dem Tank 23 befindet sich eine elektrisch angetriebene Motor-Pumpenanordnung 25, die Wasser aus dem Tank entnimmt und durch ein Rohr 26 zu einem flexiblen Schlauch 27 führt, der mit einem Applikator 28 verbunden ist, welcher, wenn er nicht benutzt wird, in einer Hülse 29 in der Nähe der Saugdüse 15 gehalten ist.
  • Einzelheiten des Applikators 28 sind in den Figuren 5 und 6 gezeigt. Der Applikator 28 hat einen Handgriff 30 mit einem verstellbaren Steuerknopf 31 zum Einstellen des Wasserstroms, der mit dem Schlauch 27 dem Werkzeug 32 zugeführt wird, d.h.
  • zum Steuern der Geschwindigkeit dieses Stroms. Vorzugsweise wird diese Geschwindigkeitssteuerung dadurch erreicht, daß der Pumpendruck geändert wird. Es wird ein geeigneter Steuerknopf 31' für diesen Zweck von außen zugänglich an dem unteren vorderen Abschnitt des Gehäuses 10 angeordnet. In diesem Fall ist der Knopf 31 am Applikator 28 ein einfacher Ein-Aus-Schalter.
  • Die genaue Form des Werkzeugs 32 ändert sich entsprechend den Anforderungen aufgrund der speziellen Arbeiten. Gewünschtenfalls können mehr als ein Werkzeug mit der Maschine geliefert werden.
  • Die bevorzugte Ausführungsform des Werkzeugs besteht aus einem Rohr 33, dessen außenliegendes Ende 34 in einem Winkel abgebogen ist und in einer erweiterten Abschirmung 35 mit einer ebenen kreisförmigen Fläche endet, welche eine kleine Mittelöffnung 36 umgibt. Die genaue Form der Abschirmung ist relativ unwesentlich, sie kann auch oval oder quadratisch sein. Wesentlich ist, daß die Abschirmung 35 keine Durchbrechungen aufweist und sich die-Öffnung 36 umschließend nach außen von der Öffnung aus soweit erstreckt, wie es erforderlich ist, um ein Ausbreiten des Wassers zu verhindern, das aus der Öffnung austritt. Wenn das Werkzeug 32 nach unten auf eine Gewebefläche gepreßt wird, soll die Abschirmung 35 das aus der Öffnung 36 austretende Wasser davon abhalten, daß es verspritzt und sich nach außen längs der Oberfläche des Gewebes bewegt.
  • Zum Entfernen von Schmutz aus dem Gewebestück möchte man eine vergleichsweise hohe Wasserstrahlgeschwindigkeit haben. Diese Geschwindigkeit kann jedoch zu einem Spritzen und Ausbreiten des Wassers von der Schmutzfläche aus führen, woraus sich unerwünschte Wasserflecken auf dem Gewebestück ergeben. Die Verwendung der Abschirmung 35 hat somit den Vorteil, daß eine höhere Wasserstrahlgeschwindigkeit als in dem Fall verwendet werden kann, in welchem diese Abschirmung fehlt.
  • Fig. 7 zeigt eine alternative Ausführung, in welcher die ebene Fläche der Abschirmung 35 mit Borsten 37 versehen ist, die zum Bürsten der zu reinigenden Materialoberfläche gleichzeitig während des Aufbringens des Wassers verwendet werden kann. Das Vorhandensein dieser Borsten bildet kein Hindernis für die Abschirmung35, ihre Wirkung beizubehalten, nämlich das nach auswärts Fließen des Wassers zu verhindern.
  • Das Gitter der Saugdüse 15 von Fig. 1 ist vergleichweise groß. Es hat einen Durchmesser von etwa 130 mm (5"). Oft möchte man Düsen mit einem kleineren Durchmesser verwenden, um die Saugwirkung zu konzentrieren. Um dieser Anforderung zu genügen, ist die Maschine so gebaut, daß die Düse 15 von Hand einfach entfernt und durch eine kleinere ersetzt werden kann. In den Figuren 2a und 2b sind solche Ersatzdüsen 15a und 15b gezeigt, die Gitter mit einem Durchmesser von 90 mm (3,5") und 65 mm (2,5") haben. Der Vorteil der Verwendung kleinerer Düsen besteht darin, daß die Luftgeschwindigkeit und somit die Geschwindigkeit für das Entfernen von Wasser gesteigert wird. Andererseits hat eine größere Düse den Vorteil, daß die Bedienungsperson jeweils mit einer größeren Fläche eines Gewebestücks arbeiten kann. Die kleineren Düsen sind zum Reinigen von Gewebe in beschränkten Flächen notwendig, beispielsweise zum Reinigen eines Jacketts.
  • In Betrieb bei laufenden Motoren wird die zu reinigende Gewebefläche auf dem Gitter 16 der Düse der gewählten Größe angeordnet. Die Bedienungsperson verwendet den Applikator 28, um eine regulierte Wassermenge auf eine ausgewählte Fläche des Gewebestücks mit dem Werkzeug 32 aufzutragen, das auf diese Fläche leicht nach unten gedrückt wird. Diese ausgewählte Fläche ist wesentlich kleiner als die gesamte Fläche des Gewebestücks, das sich über das Gitter 16 erstreckt. Wenn die zu bearbeitende Fläche größer als die Abschirmung 35 ist, d.h. größer als eine gewählte Fläche, muß das Werkzeug über die zu behandelnde Fläche bewegt werden, d.h. es muß eine Reihe von gesonderten Arbeitsgängen ausgeführt werden. Während dieser Vorgänge kann die Abschirmung 35 dazu verwendet werden, in kleinem Ausmaß eine Reibwirkung auf die ausgewählte Fläche oder die ausgewählten Flächen auszuüben, insbesondere wenn ein Werkzeug gemäß Fig. 7 verwendet wird.
  • Wesentlich ist, daß die aufgebrachte Wassermenge und die Geschwindigkeit, mit der das Wasser aufgebracht wird, so beschränkt sind, daß bei den vorliegenden Bedingungen, d.h. Größe der Düse, Porosität des Gewebestücks und andere Parameter, die Saugluft das Wasser oder ein anderes Lösungsmittel nahezu sofort entfernt werden kann, vor allem ehe es Zeit hat, sich auszubreiten und unerwünschte Ringe zu bilden, was bisher ja auch für geschultes Personal das Problem war. Eine zu hohe Auftreffgeschwindigkeit kann zu einem Verspritzen des Wassers und zum Verlagern von Teilchen über die ursprüngliche beschmutzte Fläche hinaus führen. Somit ist ein wesentlicher Gesichtspunkt der erfindungsgemäßen Maschine, daß für eine wirksame und zweckmäßige Einrichtung zum Steuern des Stroms und der Geschwindigkeit des Wassers gesorgt wird, das auf das Gewebestück aufgebracht wird.
  • Von gleicher Bedeutung wie die Beschränkung des Wasserstroms zum Gewebestück ist die Aufrechterhaltung eines entsprechend hohen Abzugs des Wassers mittels der Saugquelle. Wie erwähnt, sind Düsen mit Gittern mit einem kleineren Durchmesser in dieser Hinsicht besser. Wenn jedoch die Wasserzuführung sorgfältig gesteuert wird, kann auch das größte Gitter mit einem Durchmesser von 130 mm (5") wirksam benutzt werden. Es hat sich gezeigt, daß diese Größe der Düsenfläche von etwa 130 cm2 (20 in2) ohne Vergrößerung des Vakuummotors tolerierbar ist. Die Verwendung eines größeren Motors wäre für eine tragbare Maschine unerwünscht.
  • Wenn sich herausstellt, daß Wasser den Fleck nicht entfernt, kann eine Waschmittellösung oder ein anderes Lösungsmittel versucht werden. Diese Flüssigkeiten können in handlichen quetschbaren Flaschen aufbewahrt und von Hand auf die behandelte Fläche aufgebracht werden, entweder durch eine einfache Düse oder mittels eines Werkzeugs, wie es in den Figuren 5 und 6 gezeigt ist. Eine weitere Alternative besteht darin, den Tank 23 durch andere Tanks im Gehäuse 10 zu ersetzen, welche die anderen Lösungsmittel enthalten und die Pumpe so anzuordnen, daß sie auf den einen oder anderen dieser Tanks umschaltbar ist.
  • Die schnelle Trockenwirkung der erfindungsgemäßen Maschine wird durch die rückgeführte Luft oder den "Blasabschnitt" unterstützt, der aus dem Schlauch 17 und der Düse 18 besteht. Da die Gebläseauslaßluft in bestimmtem Maße durch das Hindurchströmen durch den Motor erhitzt worden ist, kann diese Rückkehrluft über eine Heizwicklung geführt werden, was jedoch normalerweise nicht erforderlich ist, um ihr eine zusätzliche Trocknungskapazität zu geben. Wenn die Luft durch das Vorbeiführen am Motor erhitzt wird, wird der Motor dementsprechend durch die Luft gekühlt.
  • Während des Aufbringens von Wasser und eines anderen Lösungsmittels auf den zu reinigenden Bereich, wird die Düse 18 von der Bedienungsperson auf die Seite bewegt, wobei das Paßstück 17a um eine vertikale Achse am Gehäuse 10 verschwenkt wird, um einen vollständigen Zugang zu dem über dem Gitter 16 ausgebreiteten Material zu erhalten. Wenn der Reinigungsvorgang abgeschlossen ist, wird die Düse in ihre Mittelstellung zurückgeschwenkt, um zum Trocknungsprozeß beizutragen.
  • Die vorstehend beschriebene Maschine hat beträchtliche Vorteile gegenüber den bisher verwendeten sperrigen Maschinen, insbesondere den Maschinen, bei denen Dampf verwendet wird. Mit der erfindungsgemäßen Maschine wird der Einsatz von Dampf vermieden, der sich oft als zu heiß erweist und viele Gewebe verformt oder beschädigt. Dampf hat den Nachteil, daß er oft einen Fleck, anstatt ihn zu entfernen, fixiert. Er kann auch so wirken, daß Farbstoffe aus dem Gewebe ausbleichen oder daß synthetische Materialien im Gewebe ganz oder teilweise schmelzen. Im Gegensatz dazu kann das Wasser einen innigen Kontakt mit dem Gewebe herstellen. Außerdem ist die Verwendung eines Applikatorwerkzeugs mit einer Abschirmung möglich, was die beschriebenen Vorteile ergibt, die bei Verwendung von Dampf nicht möglich sind. Mit Wasser ist es auch einfacher, eine sehr sorgfältige Regulierung der der behandelten Fläche zugeführten Menge zu gewährleisten, da sichergestellt werden muß, daß das Abziehen des Wassers mit einer solchen Menge erfolgt, daß die Zuführung von Wasser oder einem anderen Lösungsmittel die Abzugskapazität niemals überschreitet. Diese Beziehung ist der Schlüssel dafür, daß eine Ringbildung am Gewebestück um die behandelte Fläche herum vermieden wird.
  • Die Verwendung von Wasser anstelle von Dampf vereinfacht auch die Vorrichtung, da ein Dampfgenerator oder Siedekessel entfallen kann und die Maschine tragbar zur Verwendung als Haushaltsgerät gebaut werden kann.
  • Obwohl die gezeigte Maschine mit einem eigenen Luftgebläse und einem Motor versehen ist, so daß sie eine in sich geschlossene Einheit bildet, kann erfindungsgemäß auch eine vereinfachte Version vorgesehen werden, die Paßstücke hat, welche mit der Ansaug und der Druckseite eines gewöhnlichen Staubsaugers für Haushalts- oder Industriezwecke verbunden werden kann.
  • Als weitere Alternative kann die Maschine bei der Verwendung als Haushaltsgerät in gleicher Weise wie eine Geschirrspülmaschine oder eine Waschmaschine installiert werden, d.h. sie entnimmt ihr Wasser aus der Hauptleitung. Dadurch können der Wassertank und die Pumpe unter der Annahme entfallen, daß ein ausreichender Druck in der Hauptleitung vorhanden ist Die Vorrichtung zum Zuführen eines regulierten Stroms von Wasser oder einer anderen Flüssigkeit zu dem Gerät kann auch aus einer von Hand betätigbaren Quetschflasche bestehen, bei welcher das Werkzeug an der Spritztülle befestigt ist. In diesem Fall können der Tank 23, die Pumpenanordnung 25 und der Schlauch 27 weggelassen werden, so daß die Maschine dementsprechend kleiner und leichter wird.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Maschine zum Reinigen eines Gewebestücks.
    Patentansprüche Ö¼Maschftie zum Reinigen eines Gewebestücks mit einer Saugdüse, die an eine Unterdruckquelle anschließbar ist und ein Gitter für das horizontale Tragen des Gewebestücks aufweist, und mit einem Werkzeug zum Aufbringen von Flüssigkeit auf das Gewebestück auf dem Gitter, g e k e n n z e i c h -n e t durch a) eine Einrichtung (28) zum Zuführen eines regulierten Flüssigkeitsstroms zu dem Werkzeug (32) und b) durch eine Fläche auf dem Werkzeug (32) für den Eingriff mit dem Gewebestück, wobei das Werkzeug (32) eine Mittelöffnung (36) aufweist, die von einer durchbrechungsfreien Abschirmung (35) umgeben ist, welche sich von der Öffnung (36) nach außen erstreckt und ein nach auswärts Sprühen von der Öffnung (36) verhindert, wenn das Werkzeug (32) nach unten gegen das Gewebestück gedrückt wird, c) wobei die Flüssigkeitszuführungseinrichtung (28) und die Werkzeugfläche zusammen gewährleisten, daß die einer ausgewählten Fläche des Gewebestücks zugeführte Flüssig.-keit schnell durch die Saugdüse (15) gezogen wird, ohne daß ein Ausdehnen in das Gewebestück oder ein Aufspritzen auf das Gewebestück außerhalb dieses ausgewählten Bereichs erfolgt, der wesentlich kleiner ist als die gesamte Gewebestückfläche auf dem Gitter (16).
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Unterdruckquelle einen Motor und ein Gebläse (11) aufweist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Saugdüse (15) mit der Saugseite des Gebläses (11) zum Saugen von Luft durch die Düse (15) am Motor vorbei verbunden ist, um den Motor zu kühlen und um die Luft zu erwärmen.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Druckseite des Gebläses (11) mit einer abwärts gerichteten Blasdüse (18) verbunden ist, welche über dem Gitter (16) angeordnet ist.
  5. 5. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß sie tragbar ist und Maschinenteile in einem tragbaren Gehäuse (10) enthalten sind, das einen Tank (23) und eine Pumpe (24) zum Zuführen des regulierten Flüssigkeitsstroms zum Werkzeug (32) aufweist.
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