DE2832172A1 - Farbwerk zum drucken mit fetter farbe - Google Patents

Farbwerk zum drucken mit fetter farbe

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DE2832172A1 DE19782832172 DE2832172A DE2832172A1 DE 2832172 A1 DE2832172 A1 DE 2832172A1 DE 19782832172 DE19782832172 DE 19782832172 DE 2832172 A DE2832172 A DE 2832172A DE 2832172 A1 DE2832172 A1 DE 2832172A1
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    • B41F31/10Applications of feed or duct rollers

Description

jo.λ. 1-ia.^uj.iJCö Ghambon _.. * ■ «ö«Jt t J *
FRSN 77 22525 Dipl.-Ing. Peter Schutz
filed July 22, 1977 .ΐ?^"9' Wolfgang Heu8ler
17 ' 8 München 86, Postfach 8βΟΘ68
S.A. Machines Chambon
6, rue Auguste Rodin, La Source B.P. 6o4-9, F-4-5o18 Orleans-Cedex
farbwerk zum Drucken mit fetter Farbe
Die Erfindung bezieht sich auf ein Farbwerk gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs Λ. Sie betrifft insbesondere ein Farbwerk zum Drucken mit fetter Farbe, das heißt unter Verwendung einer Farbe mit einer Viskosität von mehr als 5o Poise, welches insbesondere bei mit fetter Farbe arbeitenden Druckmaschinen verwendbar ist, wie beispielsweise den Offset-Druckmaschinen oder den Buchdruckmaschinen.
Es sind bereits sogenannte "kurze" Farbwerke bekannt, welche
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einen Farbzylinder aus weichem Gummi, der mit einem gravierten oder Druckplattenzylinder in Kontakt ist und sich mit der Umfangsgeschwindigkeit dieses dreht, sowie einen Wischzylinder aus hartem Material und mit sehr kleinem Druchmesser aufweisen, der einem Stab ähnlich ist, unter Druck gegen den Farbzylinder angedrückt wird und sich inderselben Richtung wie dieser dreht, das heißt, daß die Verschiebungen der beiden Zylinder in ihrer Kontaktzone in entgegengesetzte Richtungen erfolgen. Eine Farbmasse wird in dem Raum eingebracht und gehalten, welcher sich oberhalb der Kontaktzone der beiden Zylinder befindet, und die fette Farbe wird somit am Durchlaß zwischen diesen gewalzt.
Die Theorie und die Versuche haben gezeigt, daß bei Andrücken des den Wischzylinder bildenden Stabs unter starkem Druck gegen den Farbzylinder und beim Drehen des Stabs in Drehrichtung des Farbzylinders es möglich war, die Farbe auszuwalzen und einen Farbfilm zu erhalten, welcher eine sehr geringe und konstante Dicke über die gesamte Länge des Farbzylinders hat, wobei diese Bedingungen notwendig sind zum Erhalten eines Drucks von guter Qualität.
Andererseits sind Offset-Druckmaschinen gewöhnlich mit einem Feuchtwerk versehen, welches auf die zuvor mit Farbe versehene "seitliche Oberfläche der Farbwalze, das heißt hinter dem Farbkasten, einen Film einer Benetzungsflüssigkeit, gewöhnlich Wasser^ aufbringt, die bis zur Kontaktzone zwischen dem Farbzylinder und dem Druckplattenzylinder mit der Farbe verbunden transportiert wird.
Man hat festgestellt, daß mit einem Feuchtwerk der vorstehend beschriebenen Art das Benetzungswasser leicht in den Farbkasten zurückkommen kann, wenn es nicht durch die gravierte Platte weg-
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getragen wird. Dieser Fall ergibt sich ganz besonders, wenn man zum Drucken insbesondere hydrophobe Farben verwendet, die sehr wenig Wasser absorbieren. Das Wasser, welches an der Umfangsfläche des Farbzylinders hinter der Kontaktzone mit dem Druckplattenzylinder bleibt und welches demzufolge durch den Farbzylinder in den Farbkasten zurückgebracht wird, verbindet sich in der Tat normalerweise mit der Farbe, um eine stabile Emulsion zu bilden, was von den Farbherstellern vorgesehen ist und folglich nicht stört. Hingegen wenn die Kapazität der Emulsion überschritten ist, bleibt das überschüssige Wasser in der Form von Tropfen, welche die Verteilung der Farbe im Farbkasten stören. Diese Ungleichmäßigkeit der Verteilung übertragt sich durch Streifen oder Spuren auf den Druck.
Die Rückkehr des Wassers erfolgt weniger oft bei den klassischen Farbwerken, welche eine Vielzahl von Rollen aufweisen, zumal das Wasser dort tatsächlich auf eine große Oberfläche auftrifft, um unter der Wirkung der Wärme und der Belüftung, welche durch die Drehung der Rollen herbeigeführt wird, verdampfen zu können. Jedoch haben diese Farbwerke andererseits derartige Nachteile, daß ihnen die "kurzen" Farbwerke deutsch überlegen sind trotz der Schwierigkeit, welche sich aus dem Befeuchten ergibt und vorstehend beschrieben wurde.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches und wirksames Farbwerk zu schaffen, welches diese Schwierigkeiten vermeidet. Hierzu ist es insbesondere ein Ziel der Erfindung, eine zusätzliche Einrichtung von besonders einfachem Aufbau vorzusehen, welche praktisch Jegliche Rückkehr des Befeuchtungswassers in den Farbkasten verhindert.
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Diese Aufgabe wird bei einem Farbwerk nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 erfindungsgemäß durch, dessen Kennzeichenmerkmale gelöst. Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen.
Das Farbwerk gemäß der vorliegenden Erfindung hat vor allem den Vorteil, daß das Restwasser, welches an der Oberfläche des Farbzylinders hinter dessen Kontaktzone mit dem gravierten oder Druckplattenzylinder bleibt, abgefangen und rückgewonnen wird derart, daß es auf keinerlei Weise wieder in die Farbmasse des Farbwerks eingeführt werden kann. Somit werden sämtliche oben aufgeführten Druckfehler verhindert.
Gemäß einem ergänzenden Merkmal der Erfindung sind der den Wischzylinder bildende erste Stab und der eine Sperre hinsichtlich der Befeuchtungsflüssigkeit bildende zweite Stab an ein und demselben Abstützblock angebracht, wobei der erste Stab (bezüglich der Drehrichtung des FärbZylinders) vor dem zweiten Stab angeordnet ist, und Einrichtungen sind vorgesehen zum Heranführen der Farbe in den Raum, welcher durch die beiden Stäbe, die Umfangsflache des Farbzylinders und den Abstützblock begrenzt wird. Vorzugsweise sind Einrichtungen vorgesehen zum Einleiten der Farbe unter Druck in den vorstehend beschriebenen Raum.
Dank dieser Einrichtung schließt der zweite Stab, welcher eine Sperre hinsichtlich der Befeuchtungsflüssigkeit bildet, auf dichte Weise den so gebildeten Farbkasten, indem der Stab sich jeglichem Austritt von Farbe von dieser Seite entgegenstellt.
Ein derartiger dichter Farbkasten hat zahlreiche Vorteile, nämlidi:
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(1) er ermöglicht eine automatische Farbversorgung;
(2) es ist möglich, daß er ohne Entleeren der Farbe ausgebaut wird;
(3) er bewirkt eine Verringerung der Frequenz der Reinigungsvorgänge, zumal aufgrund der Tatsache, daß die im Farbkasten enthaltene Farbe weder mit der Luft noch mit dem Licht in Kontakt ist, diese weder oxydieren noch polymerisieren (im Falle eines Trocknens der Farbe mittels ultravioletten Strahlen) kann;
(4) es ist möglich, den Farbkasten in sämtlichen Richtungen um den Farbzylinder zu montieren, was die Beschränkungen bei der Konzeption einer ein derartiges Farbwerk verwendenden Druckmaschine -verringert.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von injder Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 einen Vertikal schnitt einer Rotations-Offset-Druckmasiiine, welche mit einem erfindungsgemäßen Farbwerk versehen ist,
Figur 2 eine Schnittansicht einer Offset~Druckmaschine, welche einen dichten Farbkasten verwendet, und
Figuren 3, 4- und 5 Schnittansichten von anderen Ausführungsbeispielen.
Die in Figur 1 schematisch dargestellte Offset-Druckmaschine weist wie gewöhnlich einen oberen Farbzylinder 1 mit einer geschmeidigen Oberflächenschicht 2, die beispielsweise aus Gummi besteht, und einen unteren gravierten oder Druckplattenzylinder 3 auf, welcher den Farbzylinder 1 tangiert. Die beiden Zylinder
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1 und 3 drehen sich in entgegengesetzten Richtungen, wie durch die in Figur 1 eingezeichneten Drehpfeile angedeutet.
Die Rotations-Offset-Druckmaschine umfaßt andererseits ein Farbwerk 4- und ein Feuchtwerk 5·
Das Farbwerk 4- weist einen einen Farbkasten bildenden Block
6 auf, welcher ebenfalls eine Abstützung für einen Wischzylinder
7 aus hartem Material bildet, wobei der Wischzylinder 7 parallel zum Farbzylinder 1 angeordnet ist und einen kleinen Durchmesser verglichen mit dem Durchmesser des Farbzylinders 1 aufweist. Der Wischzylinder 7, welcher einem Stab vergleichbar ist, wird unter starkem Druck gegen den Farbzylinder 1 angedrückt und wird somit ein wenig in die geschmeidige Oberflächenschicht 2 des Farbzylinders 1 eingedrückt, wie in übertriebener Darstellung in Figur 1 gezeigt. Der Druck kann durch sämtliche geeigneten Mittel aufgebracht werden, beispielsweise mittels einer Schraube 8, welche gegen den Abstützblock 6 abgestützt ist und durch eine feste Abstützung 9 geschraubt ist, oder aber auch durch Hebevorrichtungen oder dergleichen. Der den Wischzylinder bildende Stab 7 wird durch einen drehzahlveränderlichen Elektromotor 11 in Drehung versetzt, und zwar in der gleichen Drehrichtung wie der Färbzylinder 2. Der die Abstützung der Wischstange 7 bildende Block 6 bildet einen Farbkasten mit seitlichen Führungen, welcher oberhalbp.es Stabs 7 eine bestimmte Menge fetter Farbe 12 (mit einer Viskosität von mehr als 5o Poise) enthält. Der Wischstab 7 stellt folglich ein Walzen der fetten Farbe 12 sicher, sodaß hinter der Kontakizone zwischen dem Farbzylinder 2 und dem Wischstab 7 ein Farbfilm A von sehr geringer Dicke £L ( in der Größenordnung von 12 Mikron bei einer praktischen Anwendung) gebildet wird, wobei diese Dicke über die gesamte Länge des Farb-
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Zylinders 2 vollkommen konstant Ist.
Das Feuchtwerk 5 umfaßt zwei einander berührende Zylinder 13 und 14, deren Achsen parallel zu den Achsen des Farbzylinders
2 und des Druckplattenzylinders 3 verlaufen, und wobei die Zylinder 13 und 14 in einander entgegengesetzten Richtungen gedreht werden, wie durch die Drehpfeile zeichnerisch angedeutet. Die beiden Zylinder 13, 14 tauchen in ihren unteren Bereichen in einen Behälter 15 ein, welcher eine Benetzungsflüssigkeit 16, beispielsweise Wasser, enthält. Der Zylinder 13, welcher sich in entgegengesetzter Richtung zum Farbzylinder 2 dreht, berührt diesen und schlägt folglich auf die Uinfangsfläche des bereits den Farbfilm A tragenden Farbzylinders 1 einen zusätzlichen Wasserfilm B nieder, welcher gemeinsam mit dem Farbfilm A in Richtung auf den Druckplattenzylinder 3 transportiert wird.
Hinter der Eontaktzone zwischen dem Farbzylinder 1 und dem Druckplatten zylinder 3 teilen sich der Farbfilm und der Wasserfilm praktisch jeweils in zwei Filme auf, nämlich der Farbfilm A in einen Restfarbfilm Ax, an der Umfangsfläche des Farbzylinders 1 und einen Farbfilm A2 an der Oberfläche des Druckplattenzylinde^s
3 sowie der Wesserfilm B in einen Restwasserfilm B^ am Farbzylinder 2 und einen Wasserfilm Bp an der Oberfläche des Druckplattenzylinders 3·
Die Filme A2 und Bg werden zum Drucken auf die nichtdargestellte Bahn verwendet, während die Filme A^ und B* durch den Farbzylinder 1 in Richtung des Farbwerks 4 zurückgeführt werden.
Um die Rückkehr des Restwasserfilms B^, welcher sich auf der Oberfläche des Farbzylinders 1 befindet^ zur Farbmasse 12 des Farbwerks 4 zu verhindern, ist erfindungsgemäß ein zweiter Stab
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vorgesehen, welcher parallel zum Farbzylinder 1 angeordnet ist und unter starkem Druck gegen die geschmeidige Oberflächenschicht 2 des ,Farbzylinders 1 angedrückt wird. Hierzu wird der zweite Stab 7 in einer V-Nut 18 eines Abstützblocks 19 gehalten, welcher durch sämtliche geeigneten Mittel, beispielsweise durch in eine Abstützung 22 eingeschraubte Schrauben oder auch durch Hebeeinrichtungen oder dergleichen in Richtung des Farbzylinders 1 gepreßt wird»
Der zweite Stab 17 wird gegen den Farbzylinder 1 in dessen in der Zeichnung linken unteren Bereich eingedrückt, das heißt, daß der Stab 17 im wesentlichen dem Wischstab 7 des Farbwerks 4· diametral gegenüber-liegt, welcher mit dem in der Zeichnung rechten oberen "Bereich des Farbzylinders 1 in Kontakt ist. Jedoch ist diese Anordnung keinesfalls einschränkend, wie angesichts der Beschreibungen der anderen Ausführungsformen der Erfindung noch zu sehen sein wird.
Die Theorie und die Versuche haben gezeigt, daß der zweite Stab 17 eine wirksame Sperre hinsichtlich des Befeuchtungswassers bildet,. welches er davon abhält, zwischen sich und dem Farbzylinder 1 hindurchzutreten, wobei er den Durchtritt des Farbfilms A^, vollkommen zuläßt. Dies ergibt sich aus der Wirkung des Differentialwalzens, welches von dem Stab 17 ausgeübt wird auf den Farbfilm A^, großer Viskosität (größer als 5o Poise) sowie auf den Wasserfilm B. geringer Viskosität (in der Größenordnung von einem Gentipoise).
Tatsächlich ist die Dicke C* des Farbfilms A, welche auf dem Färbzylinder 1 durch den Stab 7 gebildet wird, definiert durch die nachstehende Gleichung:
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worin bedeuten:
V * Tangentialgeschwindigkeit des Farbzylinders 1 V-g= Tangentialgeschwindigkeit des Wischstabs 7 R s= Radius des Wischstabs 7
S = Eindringung des Wischstabs 7 in den Farbzylinder 1 E = Elastizitätsmodul des den Farbzylinder 1 verleidenden Elastomers 2
β= Dicke des den Farbzylinder 1 verkleidenden Elastomers 2 A= Viskosität der Farbe
Man kann den zweiten Stab 17 betrachten, als wenn er eine Walzwirkung ausübte, die ähnlich ist der des ersten Stabs 7. In der Walzzone zwischen dem Stab 17 und dem Farbzylinder 1 befinden sich zwei Filme, nämlich der Farbfilm A^ von der Dicke £, ^= sowie der Wasserfilm B^. mit der Dicke x. "
Der Stab 17 wird derart eingestellt, daß er den Wasserfilm B^, auf eine Dicke ^2 ^-C") walzt. Aufgrunddessen kann der Stab 17 nicht die Dicke des Farbfilms A,- verringern und läßt diesen folglich vollkommen vorbeitreten. Hingegen wird das den Film B. bildende Wasser am Farbzylinder 1 unter einer Dicke ^ 2 gewalzt, welche von seiner Viskosität und anderen in obiger Gleichung enthaltenden Parametern abhängig ist.
Die Grundgleichung läßt sich folgendermaßen schreiben:
/ V
4- Ψ \ . ι/ Λ
Wenn man annimmt, daß die mittlere Einstellung des Wischens der
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folgenden Gleichung entspricht:
£ = 0,5 (Wischverhältnis von 5o #),
daß der zweite Stab 17 unbeweglich ist und folglich Vg2 = 0 ist und wennyAt^, die Viskosität der Farbe, in der Größenordnung von 3oo Poise undAt 2, die Viskosität des Wassers, in der Größenordnung von einem Centiposie ist, erhält man die Gleichung
Man erkennt folglich, daß der durch den zweiten Stab 17 gewalzte Wasserfilm hinter dem Stab 17 eine Dicke hat, die annähernd 5o mal kleiner ist als die des Restfarbfilms A^, welcher sich am Umfang des Farbzylinders 1 befindet. In der Praxis hat man festgestellt, daß die Wassermenge, welche den die Sperre bildenden zweiten Stab 17 überschreiten konnte, noch kleiner war. Dies ist verständlich, denn die vorstehend verwendete Formel wurde unter der Hypothese einer laminaren Strömung U aufgestellt, wo die Flüssigkeit die -walzenden Wände benetzt. Aber das Wasser kann nicht den Farbzylinder benetzen, welcher mit Farbe bestrichen ist, und es erhält folglich seinerseits nicht die Abs&erbeanspruchung, welche zum Bewirken des Walzens notwendig ist. In der Praxis läßt der zweite Stab 17 vollständig den Farbfilm A^ vorbeitreten, welcher somit zu der im Farbkasten 6 enthaltenen Farbmasse 12 zurückkehren kann, während der Stab 17 den Wasserfilm B^ vollständig zurückhält, welcher am Farbzylinder 1 vorhanden ist.
Das Wasser, welches auf diese Weise vom zweiten Stab 17 abge-
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fangen wird, kann in einer Ablaufrinne 23 rückgewonnen werden, welche unterhalb des zweiten Stabsi7 angeordnet ist und das Wasser beispielsweise zum Behälter 15 zurückführt, welcher die Reserve der Befeuchtmgsflüssigkeit 16 enthält.
Man kann zum Rückgewinnen des Wassers andere Anordnungen vorsehen, jedoch die in Figur 1 dargestellte ist die einfachste, zumal die Rückgewinnung durch die Schwerkraft von selbst erfolgt.
Unter Bezugnahme auf die Figur 2 wird nachstehend eine besonders interessante Ausführungsform der Erfindung beschrieben, welche es ermöglicht, einen dichten Farbkasten zu verwirklichen. In Figur 2 und gleichfalls in den Figuren 3 bis 5 sind die der Figur 1 entsprechenden Einzelteile mit denselben Bezugsziffern wie in Figur 1 versehen.
Bei der in Figur 2 dargestellten Ausführungsform ist der zweite Stab 17» welcher eine Sperre hinsichtlich des Befeuchtungswassers bildet, an derselben Seite des Farbzylinders 1 wie der Wischstab 7 und etwas unterhalb dieses angeordnet. Die beiden Stäbe 7 und 17 sind jeweils in V-Nuten 24- bzw. 25 gelagert, welche in der Frontfläche eines gemeinsamen Abstützblocks 26 nahe dem Farbzylinder 1 vorgesehen sind. Der Abstützblock 25 wird insgesamt unter Druck gegen den Farbzylinder 1, beispielsweise mittels Schrauben 8, angedrückt.
Man erkennt folglich, daß der zweite Stab 17, welcher eine Sperre hinsichtlich des Befeuchtungswassers bildet, den oberen Teil des Farbkastens, welcher normalerweise zur freien Luft hin offen ist, schließt. Dies ermöglicht es, einen abgedichteten Farbkasten zu verwirklichen, in welchem die Farbe unter Druck gehalten werden kann. Die Farbmasse 12, welche durch den Wischstab 7 gewalzt wird der vom Elektromotor 11 in Rotation versetzt wird, ist somit in
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einem Raum enthalten, welcher durch die "beiden Stäbe 7 und 1?» die Umfangsflache des Farbzylinders 1 und den Abstützblock 26 begrenzt ist. Die Farbe kann in diesem Raum durch einen Durchlaß 27 unter Druck gehalten werden, welcher den Abstützblock 26 völlig durchsetzt und nach außen an eine Zuführleitung 28 für die unter Druck befindliche Farbe angeschlossen ist. Der Zuführdruck der Farbe sollte verstandlicherweise viel geringer als der Walzdruck sein. Da dieser Jedoch sehr hoch ist, ist der Zuführdruck ohne Einfluß auf das Walzen des Farbfilms,
Wie aus Figur 2 ersichtlich^ wird das am Umfang des Farbzylinders 1 befindliche Hestwasser durch diesen zurückgehalten bis zum höchst en/Üs" Farbkastens oberhalb des die Sperre bildenden zweiten Stabes. Das Wasser, veLches so von dem Stab 17 festgehalten wird, kann durch sämtliche geeigneten Mittel entleert werden, beispielsweise durch eine Saugeinrichtung.
Bei der in Figur 2 dargestellten Ausführungsform sind die zwei Stäbe 7 und 17 gegen den Farbzylinder 1 in der Zone der Abwärtsbewegung seiner Erzeugenden oberhalb des Feuchtwerks 5 eingelegt.
Hingegen sind bei der in Figur 3 dargestellten Ausführungsform die beiden Stäbe 7 und 17 gegen den Farbzylinder 1 in der Zone der Aufwärtsbewegung seiner Erzeugenden angedrückt. Unter diesen Bedingungen befindet sich der zweite Stab 17, welcher eine Sperre hinsichtlich des Wassers bildet, unterhalb des Wischstabes 7, welcher die Farbe walzt. Dies ermöglicht eine Rückgewinnung des Wassers durch die Schwerkraft wie im Falle der in Figur 1 dargestellten Vorrichtung. Der den abgedichteten Farbkasten bildende Abstützblock 26 liegt somit dem Feuchtwerk 5 im wesentlichen diametral gegenüber. Der Abstützblock 26 weist in seinem Inneren eine Verteilkammer 29 auf, welche sich über die gesamte Länge des Abstützblocks 26 parallel zum Farbzylinder 1 erstreckt und mittels
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eines Verteilschlitzes 31 fflit dem Raum zwischen den zwei Stäben 7 und 1? in Verbindung steht, in welchem permanent die Farbmasse 12 gehalten wird. Der Verteilschlitz 31 erstreckt sich auch über die gesamte Länge des Farbzylinders 1.
Figur 4- zeigt eine der Figur 3 ähnliche Anordnung, wobei Jedoch das Farbwerk unterhalb des Feuchtwerks 5 angeordnet ist, welche sich beide an derselben Seite des Farbzylinders 1 befinden.
Bei der in Figur 5 gezeigten Ausführungsform ist das Farbwerk 4- vollkommen oberhalb des Feuchtwerks 5 angeordnet, und der Abstandsblock 26 ist gegen die Horizontale geneigt, sodaß das durch den die Sperre bildenden zweiten Stab 17 abgefangene Wasser auf der oberen Fläche des Abstützblocks 26 rieseln und von daesem durch Schwerkraft in den das Befeuchtungswasser enthaltenden Behälter zurückfallen kann.
Bei sämtlichen Ausführungsformen der Erfindung kann der das Wasser abfangende zweite Stab 17 in derselben Drehrichtung wie der Farbzylinder 1 in Drehung versetzt werden, um das Walzen des Wasserfilms sicherzustellen. Der Stab 17 kann jedoch auch fixiert sein, was augenscheinlich eine interessantere Lösung darstellt.
Bei den in den Figuren 2 bis 5 dargestellten Ausführungsformen, bei welchen die zwei Stäbe 7 und 17 von demselben Abstützblock 26 getragen werden,ist das Eindringen der zwei Stäbe 7, 17 in die nachgiebige OberflachaBchicht 2 des Farbzylinders 1 die gleiche. Unter diesen Bedingten ist man, wie auch immer die Einstellung des Eindringens■im Betrieb gewählt wird, sicher, daß man bei sich drehendem Stab η und festem Stab 17 systematisch O 2 -^ ^** i erhält, wobei diese Bediiging unerläßlich für ein gutes Funktionieren des Farbwerks ist, wie oben erläutert. Man vermeidet es somit, daß der Sperrstab 17 für das Wasser separat einzustellen ist.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    Farbwerk.zum Drucken mit fetter Farbe, welches einen Farbzylinder mit nachgiebiger Oberflächenschicht, insbesondere aus Gummi, welcher einen gravierten oder Druckplattenzylinder berührt und sich mit der Umfangsgeschwindigkeit dieses in entgegengesetzter Richtung dreht, sowie einen Wischzylinder aus hartem Material aufweist, welcher parallel zum Farbzylinder ist, einen kleinen Durchmesser ähnlich einem Stab aufweist, unter Druck gegen den Farbzylinder angedrückt wird und in derselben Richtung wie dieser gedreht wird, wobei eine fette Farbmasse in einem Raum eingebracht ist, welcher (hinsichtlich der Drehrichtung des FärbZylinders) hinter der Kontaktzone zwischen dem Farbzylinder und dem gravierten oder Druckplattenzylinder liegt und das Farbwerk in Kombination mit einem Feuchtwerk verwendet wird, das einen Film einer Befeuchtungsflüssigkeit, wie beispielsweise Wasser, auf die zuvor mit Farbe bestrichene Oberfläche des Farbzylinders aufbringt, das heißt zwischen die Kontaktzonen des Farbzylinders mit dem einen Wischzylinder bildenden Stab einerseits und dem gravierten oder Druckplattenzylinder andererseits, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Kontaktzone des Farbzylinders (1) und des gravierten oder Druckplattenzylinders (3) ein zweiter Stab (17) parallel zum Farbzylinder (1) vorgesehen ist, welcher unter starkem Druck gegen die nachgiebige Oberflächenschicht (2) des Farbzylinders (1) angedrückt ist und eine Sperre nur hinsichtlich der Befeuchtungsflüssigkeit bildet, hingegen den am Umfang des Farbzylinders (1) befindlichen Restfarbfilm vollständig vorbeitreten läßt und diesen so zur Farbmasse (12) im Farbwerk (4-) zurückführt.
    2. Farbwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der den Wischzylinder bildende erste Stab (7) und der/Sperre hinsichtlich der Befeuchtungsflüssigkeit bildende zweite Stab (17) an ein und demselben Abstützblock (26) angebracht sind und Mittel
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    vorgesehen sind zum Heranführen der Farbe in den Raum, welcher durch die beiden Stäbe (7, 17), die Umfangsflache des Farbzylinders (1) und den Abstützblock (26) begrenzt wird.
    3. Farbwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützblock vollständig durchsetzt ist von einem Durchlaß (27), an welchen sich einerseits eine Zuführleitung (28) für die unter Druck befindlich Farbe und andererseits der Raum, in welchem die Farbmasse zwischen den zwei Stäben (7, 17) enthalten ist, anschließt.
    4# Farbwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaß (27) in eine Verteilkammer (29) mündet, die im Abstützblock (26) angeordnet ist und mittels eines "Verteilschlitzes (31) mit dem zwischen den beiden Stäben (7, 17) befindlicten Raum in Verbindung steht.
    c Farbwerk nach einem der Ansprüche 2 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützblock (26) der beiden Stäbe (7, 17) gegen den Farbzylinder (1) in der Zone der Abwärtsbewegung seiner Erzeugenden oberhalb des Feuchtwerks (5) angedrückt ist und der die Sperre hinsichtlich der Befeuchtungsflüssigkdt bildende zweite Stab (17) in unmittelbarer Nähe des den Wischzylinder bildenden ersten Stabes (7) etwas oberhalb dieses angeordnet ist.
    g Farbwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützblock (26), welcher am oberen Teil seiner Frontfläche den die Sperre bildenden zweiten Stab (17) trägt, eine obere Fläche aufweist, die sich ausgehend vom zweiten Stab (17) von oben nach unten neigt und eine Rieselfläche fur das rückgewonnene Wasser zum Entleeren dieses mittels Schwerkraft und zur eventuellen Rückgewinnung im Behälter (15) des Feuchtwerks (5) bildet.
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    7. Farbwerk nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dall der Abstützblock (26) gegen den Farbzylinder (1) in der Zone der Aufwärtsbewegung seiner Erzeugenden gegenüber dem Feuchtwerk (5) angedrückt ist und der die Sperre bildende zweite Stab (17) in der Nähe des die Farbe walzenden ersten Stabes (7) ein wenig unterhalb dieses angeordnet ist, wobei eine Ablaufrinne (23) zur Rückgewinnung der Befeuchtungsflüssigkeit unterhalb der zweiten Stange (17) angebracht ist.
    8. Farbwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der die Sperre bildende zweite Stab (17) fixiert ist.
    9. Farbwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Drehen des zweiten Stabs (17) in derselben Richtung wie die Drehrichtung des Farbzylinders (1)V
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