DE2832135A1 - Alkalimetallhypochlorit-bleichloesung - Google Patents
Alkalimetallhypochlorit-bleichloesungInfo
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Description
Alkalimetallhypochlorit-Bleichlösung
Die .Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Bleichlösungen,
die Parfumöle enthalten, um den unangenehmen
Chlorgeruch zu maskieren, der für solche Lösungen chcrakteristisch
ist.
Das nit dem Parfümieren einer Alkalinetallhypcchlorit-üleiclilösung
verbundene Problem ist ein zweiteiliges Problem. Zunächst sind solche Bleichlösungen wässrige Systeme, und da
die meisten "Ouftkompositionen in wässrigen Systemen nicht
löslich sind, muß ein geeignetes grenzflächenaktives lüttel
oder Tensid gefunden v/erden, um das Parfüm in der Bleichlösung
zu dispergieren und eine stabile Emulsion zu bilden. Das grenzflächenaktive Kittel darf durch die stark oxydierende
und alkalische V/irkung der Bleichlösung nicht oder praktisch nicht angegriffen werden. Zum anderen müssen Parfumöle
oder Duftstoffkompositionen verwendet werden, die der Oxydationswirkung der Bleichlösung ebenso unzugänglich sind.
Ist entweder das grenzflächenaktive Kittel oder das Parfüm
in Gegenwart des Alkalimetallhypochlorits instabil, geht die
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V/irkung des Parfüms verloren. .Hin ernsteres Problem jedoch
besteht darin, daß das Alkalinetallhypochlorit durch die
Reaktion mit dem Zusatz verbraucht und no die Stärke der
Lösung herabgesetzt wird, v/as sie für ihre beabsichtigte Verwendung als Bleich- oder Desinfektionsmittel in Haushalt
weniger wirksam macht.
Das Konzept einer parfümierten Eleichlösung ist bereits
früher vorangetrieben worden, bo lehrt s.B. die Uo-Rj
3 634 722, daß eine mit einem Gemisch einer AlkaliuetLillseife
und einem Aninoxia oder einen langliettig substituierten
Betain verdickte Alkalimetalllrypochloritlösung parfumiert
werden kann, daß aber der Zusatz von r'arfur.i zu einer
Herabsetzung der Stabilität der verdickten Losung führt,
Die US-I1S 3 876 551 lehrt die Herstellung ähnlicher Kittel
auf der Basis von Aminoriden, aber ohne die Alkalimctclloeife.
Das Y/eglassen der Seife soll wünschenswert sein, damit
rarfumöle mit einem "sauber-frischen", "blumigen", "holzartigen",
"moschusartigen" oder "zitrusartigen" Geruch in geeigneter
./eise wirken können.
Keine der genannten Veröffentlichungen jedoch scheint cinr. Lösung für das Problem langdauernder Stabilität zu bieten.
~Zr> findet sich kein Hinweis dare.uf, da:3 die 31 ei chic sung in
ihrer Stärke praktisch unvermindert bleibt oder da£ die
I)uf t eigenschaft en des Parfumöls nach langer Lagerung unverändert
sind. Aufgabe der "rfindung ict es, narfuinierte }; pochlorit-Bleichmittel
zur Verfügung zu stellen, die über verhältnismäßig lange Zeiten stabil cina. Sie soll stabile
parfümierte Bleichmittel mit einer Vielfalt von A'ufttypen
sov/ie gransflächenaktive Kittel liefern, die ein Parfumöl in einer Hypochlorit-Bleichlösung zu dispergieren vermögen,
die zudem gegenüber der Czydationswirkung der Eleichlöaung
über lange Lagerzeiten hinweg inert sind.
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Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein i:arfur.i~
öl in einer wässrigen Lösung eines Alkalimetallhypochlorits dispergiert wird, wobei als Dispersionsmittel eine quate?:·-
näre Ammoniumverbindung der allgemeinen Formel
oder
R.
R1-N-R4-N-R6
R-, R,
worin R1 eine Alkyl- oder aromatische Gruppe nit 1 bin
20 Kohlenstoffatomen ist, R2 bis R7 unter Alkyl- und aromatischen
Gruppen mit 1 bis 14 Kohlenotoffatomen, Cycloalkylgruppen
mit etwa 5 bis 18 Kohlenstoffatomen, AIkarylgruppen mit 7 "bis 10 Kohlenstoff atomen und I-yridylgruppen
ausgewählt sind, X Pluorid, Chlorid, llitrat, Sulfat,
Methylsulfat, Carbonat, Sulfonat, C'hlorat oder Hydroxid
und n entweder 1 oder 2 und gleich der ,Wertigkeit von X ist, verwendet v/ird.
, für die erfindungsgemäßen Bleichmittel brauchbare quaternäre Ammoniumsalze sind Hexadecyltrimethyl-ammoniumchlorid,
Dodecyltrimeth3rl-eirjmoniumchlorid, I-entadecyltriäthyl-ammoniumchlorid,
Dimethylstearylbensyl-ammoniumchlorid,
Tetradecyltrimethyl-amnoniumchlorid, Hexadecyltrimethyl-ammoniumchlorid
und deren Gemische. Zv/ei bevorzugte quaternäre Verbindungen sind Hexadecyltrimethyl-ammoniumchlorid
und Dodecyltrimethyl-ammoniumchlorid.
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Offenbar sind die erfindungsgemäß geeigneten PariTumöle solche
Stoffe, die gegenüber der Oxydationswirkung des Bleichmittels
oder gegenüber der Alkaliwirlrung der Alkal!metallhypοchioriticsung
beständig sind. Der hier verwendete Ausdruck "Parfüm" oder "Parfumöl" soll sowohl unvermischte 2inzelverbindungen
als auch Ilischsusammensetsungen aus einer
Reihe spezieller, einzeln zu identifizierender chemischer Verbindungen umfassen. Die bevorzugten Klassen von Duftstoffbestandteilen,
die diese Erfordernisse erfüllen, sind solche Ilaterialien wie aromatische heterocyclische Stickstoffverbindungen,
wie Chinoline, iyridine und lyrasine, aliphatische oder aromatische Acetale, aliphatische oder
aromatische Äther, aliphatische oder aromatische nitrile,
tertiäre Alkohole und cyclische Oxide. Offensichtlich iot nicht jede Verbindung innerhalb dieser Klassen ein brauchbares
iarfumöl, aber solche, die anderweitig brauchbar sind und keine gegenüber Alkalimetallhypochlorit oder Alkali
empfindlichen Substituentengruppen enthalten, sind brauchbar. 3iibstituentengruppen, die empfindlich sind tind nicht
vorliegen können, sind solche Gruppen wie aktive Kethylengruppen
nahe einem aromatischen Ring, Ester, C-C-Doppelbindungen,
Ketone oder Aldehyde mit enolisierbaren V/assers toffatornen, primclre oder sekundäre Alkohole und freie phenolische
Hydroxylgruppen.
Zu speziellen Parfumölen, die sich nach langer Lagerung in
Kontakt mit flüssigen Alkalimetallhypochloritlösungen als
stabil erwiesen haben, gehören 1,8-Cineol, 2-Isobutylchinolin,
2-Hexylpyridin, Dihydro-8-t erpine öl, Tetrahydroliiialool,
p-Kresylmethyläther, Hepanaldiäthylacetil, E-iTaphthyliithyläther,
Diphenyloxid, Cedrol, Diphenylketon, Dihydroanethol,
AcGtaldehydäthyl-i3-phenyläth3rlacetal, Resorcinoldimethyläther,
Diphenyloxid, tert.-Aiaylcynol, Dime thy lphenylcarbinol,
2-Ϊ. th.yl-3,5-dime thylpyrazin, 1,3,4,6,7,8-Hexahydr o-4- ,6,6,7,8,
S-hexamethyl-cyclopenta-y-Z-bensopyran und •lethylphenyiäth.yläther.
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Jine als Bleichlösung für den Haushalt typischer·., ei ο e verwendete
ADJealimetallhypochloritlösung enthält etwa 5 % ITatriuohypochlorit.
Lösungen, die zwischen etwa 1 und 15 % Hypochlorit schwanken, können jedoch verwendet v/erden. Jedes
Alkaliraetallhypochlorit kann verwendet werden, ITatriumhvpochlorit
wird jedoch bevorzugt.
Die Menge des zum Dispergieren des Parfumüls in der wässrigen Bleichlösung erforderlichen quaternären Ammoniumsalzes
liegt zwischen etwa 0,025 und 1 %t bezogen auf das Gewicht
der Alkalimetallhypochloritlösung. Yßüireiid die genaue Menge
in jedem Palle als Faustregel in Abhängigkeit von der Menge
und der Art des verwendeten Parfuiaöls und der Art der gewünschten
Dispersion verschieden ist, wird gewöhnlich gefunden, daß die Ilenge an verwendetem Dispersionsmittel nicht
größer ist als etwa das Dreifache des Gewichts des verwendeten Parfumöls.
Die Ilenge des der Bleichlösung zugesetzten Parfumöls hängt von der Art des verwendeten Öls und der gewünschten Stärke
oder Geruchswirkung ab. Da die meisten Parfumöle im Vergleich zum Marktpreis der Bleichlösung verhältnismäßig teuer
sind, kann die Obergrenze für das Parfumöl aus wirtschaftlichen Gründen gewöhnlich nicht über etwa 0,5 %t bezogen auf
das Gewicht der Bleichlösung, liegen, normalerweise liegt
die Ilenge zwischen etwa 0,02 und 0,3 % und vorzugsweise zwischen
etwa 0,05 und 0,15 %»
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung, ohne sie jedoch zu beschränken. Teile und Prozentsätze beziehen
sich auf das Gewicht, sofern nicht anders angegeben.
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.Dei spiel 1 Iiin Iarfum wurde in folgenden Anteilen susemmengesteilt:
Teile
Diphenyl oxid 14 C
Codryl-methyl-äther 10
Tetrchydrolinalool 100
Acetaldehyd-äthyl, ß-phenyläthyl-acetal 30
1,8-Cineol 2OC
Tetrahydronuguol (IPF Register) 5C
Acetaldehyd-ncthyl-äthyl-acetal 1C
1,1 -Oiilthoxyheptan 10
Isobutcnal-dilithylacetal 220
_■ henylacetaldehyd-dimethyl-acetal 1C-
Hydrotropes Aldehyd-dimethyl-acetal 1C
2-Isobutylchinolin 5
."Jilij-äroterpinylacetat 1C
P.esorcinol-dinethyl-acetal 5
Pieces parxun v/urde unter Schütteln bei einer Tonsentration
von 0,1 5ό handelsüblicher 5,1 ?oiger i:r.triurahypochlorit-Bleichlüsung
nit 0,3 % einer 29 ?oigeii v/ässrigen Losung von
Heiiadecyltrimcthyl-aiifflioniunichlorid (Arquad 16-29 - Arnal:
Industrial Cliemicals Division of Al:z na, Inc.) zugesetzt.
ITacli 14 Ilonaten Lagerseit bei Raunitcnperatur unter Lichtabnchirmung
besaC das Gemisch immer noch einen atarhon 'Juit
der urcprünglichen Pariumqualität. lime I'robe des ursprünglichen
unpar furnier ten Bleicimittelc -./ies 3,7 c,'->
Hypochlorit (72,5 /o des ursprünglichen ..'ertes) nach 14-monatiger Lagerseit
auf, während die parfümierte BleicliraittelOrobe 2,7 %
llatriuraljiypochlorit (53 % des Ursprungswertes) aufwies.
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BAD ORIGINAL
Drei Parfüms mit verschiedenen Anteilen an
ß-Faphthyl-äthyl-äther
Tetrahydrolinalool
p-ICr e syl-ne thyl-äthe r
Diphenyloxid
Acetaldehyd-äthyl - D-phenyläthyl-acetal
wurden mit einer Konzentration von C, 05 % drei getrennten
Anteilen flüssigen Bleichmittels unter Schütteln sufjcaetijt, die 0,05 % Heradecyltrinethyl-amrnoniuräclilorid enthielten
und in einen Ofen hei 550O gebracht wurden. Nach 72 h in
den Ofen bei 55°C \/ierjen alle fr oben noch etwe-.s Duft auf.
Anteilen flüssigen Bleichmittels unter Schütteln sufjcaetijt, die 0,05 % Heradecyltrinethyl-amrnoniuräclilorid enthielten
und in einen Ofen hei 550O gebracht wurden. Nach 72 h in
den Ofen bei 55°C \/ierjen alle fr oben noch etwe-.s Duft auf.
Die folgenden Materialien (5 Tropfen) wurden mit 50 ml handelsüblicher,
5,1 Soiger ITatriumhypochloritlösung zucar;ii.iengebracht,
und 9 Tropfen 29 /oiger Hexade cyl trime thyl-ammoniumchlorid-Lösung
wurden unter Schütteln zur Bildung einer Dispersion zugegeben. Periodische Beobachtungen erfolgten, wie
nachfolgend angegeben, nach dem Stehen bei Raumtemperatur
unter Lichtabschirmung:
unter Lichtabschirmung:
Duft von Beispiel 2 24 Tage, Duft noch stark
'5 IIono,te, Duft noch vorhanden
Dihydroanethol 3 Ilonate, Duft noch stark
Resorcinol-dinethyl-äther 3 Konate, Duft noch vorhanden
:.henylacetaldehyd- 3 Monate, Duft noch vorhanden
diine thyl-acetal,
Isobutylchinolin 3 Monate, Duft stark
1,1-Diäthoxyheptan 3 Monate, noch etwas Duft
vorhanden
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Isobutanal-diäthyl-acetal 3 :./rochen, Duft starl:
3 IIonate, schwacher Duft
Dihydroterpinylacetat 3 .'ochen, Huft noch starl:
3 ΐΌη-atc, Luft etvran nchv/iicher
Drei iniftnittel wurden aus den folgenden Bestandteilen hergestellt:
!jucalyptusöl (1,8-Cineol)
Cedryl-methyl-äther
Dihydroanethol Y'etrriiyd rolinalool
Tetrabutylchinolin
'Jeile inegesant 1 000 1 000 I 000
Jodoc _.-uft..iittel vmrde handelsüblicher, 5,1 %±gex liatriunhypochlorit-Bleichflüssigkeit
in einer Eonzentration von 0,1 % in drei getrennten 50 nl-Portionen zugesetzt, die
0,05 /-j, 0,3 % bsv;. 0,15 % 29 &Lger He:cadecyltrinothylr-mT'ioniunchlorid-Lösung
enthielten. Alle Lösungen waren liacli den IHschen der Bestandteile pralctisch klar. Periodische
Beobachtungen der Proben erfolgten, vie nachfolgend angegeben:
1 | Duftmittel 2 |
930 |
800 | 900 | 5ü |
50 | 60 | 19 |
10 | 40 | G |
140 | 0 | 1 |
0 | ||
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ORIGSMAL
-P | N | J1.3 | JLj | 4= | ■P | 4= | trü | Γ. J | H | C3 | M | ο | U | |
S, | H = | ?0 | cd | Cj CQ |
pi Lj |
CQ | cj | Cj | 4= | Cj | trü | 4= CQ |
||
4-3 | ensa | 4= ,Ω | -P CQ |
IJ | O | 4= | Cj | CQ | 4= CQ |
Cj CQ |
CQ | CQ | 4= | |
CD | C-H I |
Bod | ("·. -P | 4= | DUf | b Ρ-"1. |
T; | -P | 4= | Φ | 4= | Cj | Duf | |
mat | CQ | ·· CQ | Duf | „ | CQ | ■Ρ | ClH B |
Duf | O F-I |
Duf | A- | • | ||
t: ^ r- -t |
H | d | Jh ci | H | Cj | H | O | CQ | „ | -P | Jh | |||
d | *** | d !> | Jh | d | ^ | d | M | C..J | Cj | H | ω | ci | ||
LA | H | -P | H H = | Cj | H | 4= | H | cd | •^» | CO | H | |||
I .1 ι i |
ω | r-i ο | H | Ai | CJ | Ai | H | H | J1J | H | ||||
Ai | t J | ι—I | O | |||||||||||
X! Ai ,o 'i
ω . H -P ^i -P H H ?h R H H. Jh
ω . H -P ^i -P H H ?h R H H. Jh
Cj H Cj U C5 d T-' Cj Cj d Cj
-P 4= H= -:-= 4= 4= 4= --= 4= 4= 4= 4=
CQ CQ CQ O CQ CQ CQ CQ O
c. 4= c: 4= cj 4= u-i2 U+J Jh-P Jh -ρ η -ρ μ 4=
ί· Cfi ^ C; ι ;s ch cj ch cj ch cj 1H cd ^h d 1H cj cn
H=p· -P pi 4= 5 H^ H pi H^ HO H pi Hp
ο ί , ο Π
O)R Ai P rl-<
- Ai fi Ai P Ai (-' Ai Π
^ ^1S äÜ -p'f-i 'Fh 'Jh 'Jh 'U' U M
£ ι cj Ph d η co cd :j cd cj cj cj
4= H-5 H= -P 4= 4= -->
4= 4= 4= 4=
CQ α CQ co :: cj cq ο a
' Cj C^ C) ·*
Cj 4= Cj H-= Cj 4J JH 4= Jh-P Ih-I= H 4= Jh -P Jh 4=
"-·- ch ;;: c.H ^: ^h cd ch cj <h cd ch cj ch d rn dr
P ρ! H= pi 4= pi Hp Hp H pi H pi H pi H
o P o P1 M η Ai-- Ai P ΑΊ r-'i Ai Pi
TJ Cj |
H | arl | H | i |
cd | 4= | d | •P | |
Cj | t-l | G3 | H | CQ |
JJi | H= | 4= | ||
Vh | CH | |||
Pi r-'i |
||||
4=
CQ
ri-p
CQ
t j | :Fh | U | M | Ai | Jh | L ' f—4 |
Ph | Ai | ci | JCB | m, | Ai | --1 | |
I,-j Jh |
Tl Cj |
J.J | JCB | ci | ar | JCB | cj | JCB | H I J ι—1 |
.ρ | Γ-ί | ar | ||
HJ | H = | 4= | H ι—t |
4= | 4= | PI | Ln | c; | d | HJ | ||||
CQ | CQ | CQ | ΙΧΛ | CQ | O | CQ | O | H ι—1 |
CQ | |||||
CQ | Cj | O | ^— | HJ | ITv | |||||||||
Cj | .'J | 4= | 4= | jj | -P | C|H | τ-* | 4= | ϊ-\ ^^ | |||||
C.H | ch | CfH | C-J | CH | B | C.H | Cj CH | |||||||
H = Ü |
B | O | B. | P | P | ij j- -\ | ||||||||
^— | ||||||||||||||
HHH
IO I CD IO
IO I CD IO
H= 4= -P 4= H 4= 4= H
CH 4= H «Η 4= H cn J1= H
^ ·Η Pi ·Η ρ ·Η H
5β fifi ίβ
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BAD ORIGINAL
:-]in wie folgt zusammengestelltes Duftmittel
1,3-Cineol 930 ?eile
Cedryl-metliyl-äther 50 Teile
Dihydroanethol 19 Teile
2-Isobutylchinolin 1 Teil
ν rar de zu 0,05 ,' einer 5,0 ^igen wässrigen liatriumhypochloritlösung
mit 0,2 % Hexadecyltrimethyl-amnoniumchlorid zugesetzt,
und das Gemisch wurde gerührt, bis es homogen war. Each 6,5-iüonc.tiger Lagerung "bei Raumtemperatur unter lichtabschirmung
erwies sich das Gemisch als etwas trüb, während der luft stark war.
ZIn wie in Beispiel 5 zusammengestelltes Duftmittel wurde
zu C, 2 ?ό zv/ei Anteilen 5,1 5aiger handelsüblicher ITatriumliy:
cchloritlösung mit C, 2 bzv;. 0,4- % He::adecyltrimethylairj-.oniumchlorid
zugesetzt. Die 0,2 5-o der quaternären Verbindtmg
enthaltende Lösung v/ar anfangs nach dem Iüschen et-T.;ac
trüb, wf.hrend die mit C,4 % klar v/ar. ITach 3-monatiger
lagerung bei Raumtemperatur v/ar die Lösung mit 0,2 % der
quaternären Verbindung trüb mit einem starken Pariunduft,
während die C,4 ?6ige Lösung opak v/ar, aber noch ein starkes
"Duftaroma besaß.
Ξΐίη 3-emisch aus 0,05 % Duftnittel, zusannnengestellt v/ie in
Beispiel 5, und 0,2 c/o Eeicadecyltrinethvl-ainiioniumchlorid
in 5,1 ?oiger ITatriumhypochloridlösimg erwies sich nach dem
ciiflaiglichen Iüschen als klar. Nach 6 "Jochen lag etwas gelatinöse
Fällung vor, der larfumduft v/ar recht star!:. ITach
BAD ORIGINAL
4-monatiger .Lagerung bei Umgebungsbedingungen und Lichtabschirmung
war die Lösung trüb, der Duft zufriedenstellend.
(a) Eine Lösung von 3 Tropfen DiphenyInethan und 9 Tropfen
einer 30 $oigen wässrigen Lösung von HeicadecyltrimethylammoniumChlorid
in 25 ml 5,1 /eigen natriumhypochlorits wurde
zur Förderung der Dispersion geschüttelt und 4 Ilonate bei ilaimtemperatur gelagert, worauf der Geruch nach Diphonylnethan
fehlte.
(b) Sine Lösung von 3 Tropfen eines Gemische aus 2,S-Dimethyl-2-octanol
und Tetrchydrolinalool (ein im Handel als Tetrahydromuguol, IFF-Register, bekannts Gemisch) und
9 Tropfen einer 20 ?oigen wässrigen Lösimg von Heradecyltrimethyl-ammoniuinchlorid
wurde bei i-aumtemperatur 4 Ilonate gelagert, worauf der Duft aes Parfummaterials noch stark
war und die Hypochlorit-Stärke der LÖstmg zu 4,35 % Hypochlorit
exTiiittelt wurde. Die ursprüngliche 5,1 /oige Hy;oochloritlösung
zeigte nach der gleichen Zeitspanne von 4 Monaten 4,85 % Hypochlorit.
übenso wurden die folgenden Duftmaterialien einem Lagerungstest unterzogen, mit den nachfolgend tabellarisch aufgeführten
Ergebnissen:
Lagerzeit _ % restliches
Ilate-'-ial (i | η Honaten | ; Duft |
1,4-Cineol | 4 | fehlt |
1,8-3ineol | 4 | stark |
Acetaldehyd-äthyl- Diethyl-acetal |
4 | stark |
2-2henyläthyl- methyl-äther |
4 | stark |
Cedryl-methyl-äther | 4 | stark |
6 | stark |
4,05
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I late rial | Lagerzeit | Duft | c/3 restixches |
(in IIonaten) | Hypochlorit | ||
Diphenyl o:d_d | 4 S" |
stark | - |
rarfuai aus Beisp. 1 | stark | 4,55 | |
Parfüm aus Beisp. 1 | 4 | stark | 4,10 |
2-Isobutylchinolin | A | stark | 4,05 |
Jihydroanethol | A 'r |
stark | 4,55 |
o-IIetlioicybenzyl- Li the r |
4 | stark | |
1,1 -Diäthoryheptan | 4 | mäßig | - |
Beispiel 9 |
jiLn v.rie in Beispiel 5 cusarjuongestelltes Duftmittel v/urde
zu U,05 /j einer 5,0 Soigon v/ässrigen ITatriumhypochloritlüsun^
üit C,2 % Hexadecyltrinethyl-amnoniumchlorid
(Variquo.t E22S - Ashland Chemical Company) zugesetst, und
das Gemisch v/urde gerührt, bis es honogen v/ar. !lach 6,5-iioiiatiger
Lagerzeit bei Raumtemperatur unter L-ichtabschirnung
zeigte sich das Genisch als etv:as trüb, aber der ')uft
hielt in seiner Stärke an.
Jin wie in Beispiel 5 zuscimengestelltes Duftmittel v/urde
zu C,05 /o einer 5,0 Joigen v.'ässrigen ITatriumhypochloritlüsung
mit 0,6 % eines Gemischs aus 5 % Oct3rl-, 6 % Decyl-,
51 Vi Dodecyl-, 19 % Tetradecyl-, 9 % Hexadecyl- und 5 %
Octadecj^l-trimethylammoniunichlorid (Arquad C-33 - Armal:
Industrial Chemicals Division of Akzona, Inc.) zugesetzt, und das Gemisch v/urde gerührt, bis es homogen war. ITach
6,5-monatiger Lagerzeit bei Raumtemperatur unter Lichtabschirmung hatte das IDarfun im Gemisch seine Duftstärke beibehalten.
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Claims (5)
1., Alkalimetallhypochlorit-Bleichlösung Kit einem .-arxunöl
zum Ilaskieren des Ohlorgeruchs und einem Dispersionsmittel
für das Parfumöl, dadurch gekennzeichnet, daf.
das Dispersionsmittel wenigstens, eine quaternäre Amnoniumverbindung
der folgenden Strukturformel
R.
,n
oder
Rr
R,—N-R.—N-R-Ii 4 ι 6
λ η
v/orin R1 eine Alkyl- oder aromatische Gruppe mit 1 bis
2C Kohlenstoffatomen ist, R2 bis R„ unter Alkyl- und aromatischen
Gruppen mit 1 bis 14 Kohlenstoffatomen, Cyclo-
ORIGINAL
alkylgruppen mit etwa 5 bis 13 Kohlenstoffatomen, AlIcarylgruppen
mit 7 bis 10 Kohlenstoffatomen und Pyridylgruppen ausgewählt sind, X fluoric!, Chlorid, ITitrat,
Sulfat, Iiethylsulfat, Carbonat, SuIfonat, Chlorat oder
Hydroxid und η entweder 1 oder 2 und gleich der "Wertigkeit
von X ist, umfaßt.
2. Alkalimetallhypochlorit-IBleichlösung nach Anspruch 1 ,
dadurch gekennzeichnet, daß das Tarfunöl in einer i:en;jc
zwischen etv/a 0,02 und C, 5 % und die quaternäre Anirionixi:.
verbindung in einer Ilenge zwischen etv/a 0,025 und 1 ^
vorliegt.
Z>. Alkaliraetallhypochlorit-Eleichlüsung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Alkaliuetallhypochlorit ITatriumhypochlorit ist.
4. Alkalinotallhypochlorit-Sleichlösung nach Anspruch Z,
dadurch gekennzeichnet, daß die quatemäre Anr.ioniiu.ivcrbindung
Hexadecyltrinethylammoniumchlorid urafa.ßt.
5. Alkalimetallhypochlorit-Bleichlösung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, dr-ß die quaternäre Amr.ioniiu.iverbindung
Dodecyltrimethylannioniumchlorid umfaßt.
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HERCULES INC., 19899 WILMINGTON, DEL., US |
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