DE2830420B2 - Schaltungsanordnung zur Fernsehbildeintastung - Google Patents
Schaltungsanordnung zur FernsehbildeintastungInfo
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- H04N5/262—Studio circuits, e.g. for mixing, switching-over, change of character of image, other special effects ; Cameras specially adapted for the electronic generation of special effects
- H04N5/272—Means for inserting a foreground image in a background image, i.e. inlay, outlay
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Art.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist aus der DE-OS 2413 839 bekannt. Hinter einem für zwei
Programme gemeinsamen durch einen Tuner und einen ZF-Verstarker gebildeten Signalweg gelangt das Video-Signal an eine Speicher- und Schaltstufe, die, von der
horizontalen Ablenkschaltung gesteuert, ihrerseits den Tuner so steuert, daß er während bestimmter Zeilen von
dem ersten Programm auf das zweite Programm umgeschaltet wird. Während dieser Zeiten werden die
Zeilen des nunmehr empfangenen und verarbeiteten zweiten Programms in den Speicher eingeschrieben.
Der Speicher gibt die in ihn eingeschriebene Information an die Videosiufe dann wieder ab, wenn der den
Bildschirm überschreibende Elektronenstrahl in den
Bereich des Bildausschnittes gelangt Dabei erfolgt die
Verkleinerung des Bildes des zweiten Programms durch eine Erhöhung der Ausgabegeschwindigkeit des Speichers im Vergleich zur Eingabegeschwindigkeit (DE-OS
2413 839, Seite 4). Die Darstellung des zusammengesetzten Bildes wird durch eine nicht mehr erläuterte als
Ablaufsteuerung bezeichnete Einrichtung, auf die der Oberbegriff des Patentanspruches 1 der vorliegenden
Anmeldung Bezug nimmt, vorgenommen (a. a. O, S. 6,
zweiter Absatz).
Es handelte sich dabei also um eine Schaltungsanordnung zur gleichzeitigen Darstellung zweier Programme,
wobei dem zweiten Programm im Rahmen des Bildschirms eine ganz bestimmte feststehende Position
υ zugewiesen wird.
Will man nun ein aus zwei Bildern zusammengesetztes Bild darstellen, wobei das zweite Bild in verkleinerter Form in das erste eingesetzt ist, und hier die
Möglichkeit einer Veränderung des Rahmens für diese
gegebene Möglichkeit in der Einiasiung mit Hilfe des
elektronischer Basis wird das eine Fernsehbild komprimiert und es damit auf die Dimensionen gebracht, die
ebenso wie die Position desselben von einem Chromakey-Signal auf dem Bildschirm spezifiziert ist Es wird
dann in ein anderes Biid eingebracht, und zwar
JO innerhalb dessen in.den von der Farbtastung definierten
Bereich (Chroma-key screen). Dieses Eintastverfahren, bei dem ein Teil eines Fernsehbildes in ein anderes
eingesetzt ist, um einen besonderen Effekt zu bewirken, wird bei Fernsehübertragungen häufig verwendet Die
r> Eintastung mit Hilfe des Farbartsignals ist ein Beispiel hierfür; das Chroma-key-Signal bezeichnet einen Teil
des ersten Bildes; dieser wird dann aus diesem Bild gewonnen und in das zweite Bild eingesetzt Da jedoch
beim Chroma-key-Signal Vsrändvrungen hinsichtlich
Position und Dimension mit der Bewegung der für die Aufnahme des zweiten Bildes einges°'zten Fernsehkamera auftreten, muß der Aufnahmewinkel der Kamera
entsprechend geändert werden. Das bedeutet eine ernste Schwierigkeit Um sie zu eliminieren, ist bereits
4"> ein Verfahren vorgeschlagen worden, bei dem das
einzusetzende Bild entsprechend dem Chroma-key-Signal komprimiert wird (japanische bekanntgemachte
Patentanmeldung 53-9896). Dabei werden Position und die Dimensionen durch Vergleich des Chroma-key-Si-
Zur Erläuterung der Aufgabe sei auf die F i g. 1 und 2 Eezug genommen. Nach F i g. 1 soll ein Bild B auf das
Format des Chroma-key-Signals C komprimiert werden, um ein Bild D zu erzeugen, das dann in Bild A
·« eingefügt wird, so daß ein Bild E entsteht. Das
Chroma-key-Signal C ist das Standardsignal, das bestimmt, in welche Position und auf welche Dimensionen das Bild D komprimiert wird. Das Chroma-key-Signal C wird dadurch erzeugt, daß man die verschiedene nen Farbartkomponenten (rot, grün, blau) des Bildes A
in geeigneten Proportionen mischt mit der blauen Komponente als Hauptbestandteil unter entsprechender Beimengung der beiden anderen Komponenten. Es
ist üblich, z. B. ein Chroma-key-Signal derart zu
*>5 erzeugen, daß man im Bild A den gestrichelten Teil blau
läßt.
Die zeitliche Beziehung des Chroma-key-Signals zu dem durch es dargestellten komprimierten Bild ist
insofern problematisch, als das komprimierte Bild meist zu einer Verzögerung neigt; das wird weiter unten noch
erklärt werden. Wenn sich das Chroma-key-Signal bewegt, wirkt sich diese Eigenschaft desselben nachteilig aus, r>
F i g. 2A zeigt ein mit der Eintasttechnik zusammengesetzt gebildetes Bild im Normalzustand. F i g. 2B zeigt
ein anderes derartiges Bild unmittelbar nach einer Bewegung des Chroma-key-Signals auf die rechte Seite
des Rahmens. Da das komprimierte Bild, das in den in
Rahmen des Chroma-key-Signals eingesetzt werden soll, sicn mit bestimmter zeitlicher Verzögerung bewegt,
kann es sich nicht schnell genug verändern, so daß sich ein unnötiger Teil ergibt, der in F i g. 2B schraffiert ist
Ferner: da die helleren oder weißen Teile eines \r>
Objektes einen sehr hohen Teil der Farbe blau aufweisen, treten bei ihnen zusätzlich zum erwünschten
Eintastsignal häufig zusätzliche Signale auf, die sich als Rauschen des Chroma-key-Signals, wie in Fig.2C
dargestellt, auswirken. Wird das Bild entsprechend einem derartigen Chroma-key-Signal komprimiert, so
erfolgt dies auf eine Größe, die ebenfalls -von den Rauschkomponenten bestimmt ist (siehe die gestrichelten Linien in F i g. 2C) und wird dann so aussehen, wie in
Fi g. 2D dargestellt Das Einsetzen eines solchen Bildes « D in Bild Cergibt ein Bild nach Fi g. 2E. Das ist äußerst
nachteilig; es bedeutet ja, daß das eingesetzte Bild nicht voll im umschriebenen Chroma-key-Rahmen enthalten
ist. Entfällt das Rauschen, kehrt das Bild in den Zustand
nach Fig. IE zurück; da Rauschkomponenten jedoch '<
> normalerweise nur intermittierend anfallen, ergeben sich abwechselnd verschiedene Bilder. Das stört die
Betrachtung des Bildes außerordentlich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art zu i">
schaffen, bei der im Bild keine unerwünschten Teile entstehen, wenn sich die Lage des Chroma-key-Rahmens verändert Es soll ein Chroma-key-Tracking-System geschaffen werden, bei dem das entstehende Bild
auch bei Bewegung des Chroma-key-Rahmens stabil ist. »0
Der Chroma-key-Rahmen soll selbst dann zu korrekter Abbildung führen, wenn das Video-Signal, auf
dem das Chroma-key-Signal basiert, eine Komponente hat, die von dem Chroma-key-Signal selbst nicht einfach
unterscheidbar ist «
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruches genannten Merkmale gelöst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es stellen dar
Fig. IA bis IE und 2A bis 2C Fernsehbilder eines
bekannten Systems;
F i g. 3 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispieles;
F i g. 4 ein Blockschaltbild einer Schalteinheit (13) im κ
Ausführungsbeispiel nach F i g. 3;
F i g. 5 eine Darstellung der verschiedenen Rahmen bei einem Ausführungsbeispiel;
Fig.6 die Beziehung eines Chroma-key-Rahmens und eines imaginären Rahmens; &o
F i g. 7 ein Blockschaltbild einer arithmetischen Schalteinheit (14) im Ausführungsbeispiel nach F i g. 3;
F i g. 8 ein Blockschaltbild einer Bildkompressionsschaltung (16) im Ausführungsbeispiel nach F i g. 3.
In Fig.3 gelange ein erstes Video-Signal A an eine *>'>
erste Eingangsklemme I.ein zweites Video-Signal San
eine zweite Eingangskleiume 2 und ein Steuersignal an
eine dritte Eingangsklemme 3. Das Chroma-key-Signal
U wird im Chroma-key-Signal-Generator 11 bei
Auftreten des ersten Video-Signals an der ersten Eingangsklemme 1 erzeugt Es gelangt dann über den
Schalter 19 an die Torschaltung IZ Die öffnung der Torschaltung erfolgt durch das Ausgangssignal eines
Rahmen-Signal-Generators 15, der ein Rahmensignal abgibt, das den vom Chroma-key-Signal definierten
Rahmen darstellt; diese Anordnung trennt das Chromakey-Signal von seinen Rauschkomponenten. Das Signal
am Ausgang der Torschaltung 12 gelangt an eine Detektorschaltung 13. Sie dient zur Feststellung des
vom Chroma-key-Signal umschriebenen Rahmens. In ihr werden vier Werte festgestellt, nämlich diejenigen
für die sich am weitesten links und am weitesten rechts befindlichen Punkte in horizontaler Richtung und
diejenigen für die höchsten und niedrigsten Punkte in vertikaler Richtung des Chroma-key-Signals.
Ein Beispiel einer Detektorschaltung 13 zeigt F i g. 4. Ein Chroma-key-Signal 31, dessen Rauschkomponente
durch die Torschaltung 12 unterdrück Γ. wurde, erhält in
einer Wellenfonnschaltung 33 eine bestimmte Form und
gelangt dann an den Horizontalpositions- Detektor 30// 30H und Vertikalpositions-Detektor 30 V.
Im Horizontalpositions-Detektor 30// ist ein Zähler
35 vorgesehen, der bei jedem Impuls einer Folge 34 von Taktimpulsen seinen Zählerstand um 1 weiterschaltet;
er wird gelöscht und auf Null zurückgestellt durch einen Impuls 32, der pro horizontale Abtastperiode eines
TV-Signals einmal auftritt
Das Ausgangssignal des Zählers 35 stellt gezählten Wert dar; es gelangt an einen Mindestwert-Detektor 36
und einen Höchstwert-Detektor 37. Der Mindestwert-Detektor 36 stellt den Wert des Zählerstandes des
Zählers 35 fest, der im Zeitpunkt der Anstiegüflanke des
Chroma-key-Signals jeweils einmal pro horizontale Abtastperiode vorliegt Das ist der Mindestwert in
horizontaler Richtung. Er stellt die am weitesten linke Position des Chroma-key-Signals in horizontaler Richtung dar. Der Höchstwert-Detektor 37 stellt den Wert
des Zählerstandes des Zählers 35 im Zeitpunkt der Abs '.egsflanke des Chroma-key-Signals jeweils einmal
pro horizontale Abtastperiode fest Das ist der horizontale Höchstwert Er stellt die am weitesten
rechte Position des Chroma-key-Signals in horizontaler Richtung dar. Die Detektoren 36 und 3/ werden von
einem Löschimpuls 32 zurückgestellt Die festgestellten horizontalen Mindest- und Höchstwerte gelangen an
Hysterese-Schaltungen 38 bzw. 39. Sie entfernen das Jitter bei Anstieg und Abfall des Chroma-key-Signals,
das meist auch dann noch in gewissem Umfang an seiner
Anstiegs- und Abfallsflanke gegeben ist, wenn das ursprüngliche Bild, aus dem das Signal abgeleitet ist,
bewef uogslos ist Demgemäß fluktuieren die Ausgangssignale des Höchstwert-Detektors 36 und des Mindestwert-Detektors 37, wenn auch in geringem Maße,
dauernd. Die Hysterese-Schaltungen 38 und 39 sind so aufgebaut, daß ihre Ausgangssignale selbst dann keiner
Veränderung unterliegen, wenn die Eingangssignale geringfügige Fluktuationen aufweisen und tragen dazu
in äußerst wirksamer Weise zu einer Stabilisierung des Systems bei. Die stabilisierten Ausgänge 40 und 41
gelangen dann an die arythmetische Einheit 14.
l.-n Vertikalpositions-Detektor 30 V ist ein Zähler 42
vorgesehen. Er wird von dem horizontalen Synchronisierimpuls 49 gesteuert, so daß sein Zählerstand jeweils
pro horizontale Periode um 1 weitergestellt wird; der Zähler wird auf Null von einem Impuls 32' zurückgestellt, der pro jedes TV-FeId einmal auftritt. Der
Vertikalpositions-DetektorSOKfunktioniert im wesentlichen
wie der Horizontalpositions-Detektor 3OH mit Ausnahme der Für seine Operation maßgeblichen
Periode. Der Mindestwert-Detektor 73 stellt den vertikalen Mindestwert fest, der die höchste Position
des Chroma-key-Signals darstellt. Der Höchstwert-D?-
tektor 44 stellt den vertikalen Höchstwert fest, der die unterste Position des Chroma-key-Signals darstellt. Die
festgestellten vertikalen Mindest- und Höchstwerte gelangen an die Hysterese-Schaltungen 47 bzw. 48 zur
Unterdrückung des Jitter. Die stabilisierten Ausgänge 47 und 48 gelangen dann an die arithmetische Einheit 14.
Die vier Werte am Ausgang der Schalteinheit 13 stellen
die Dimensionen und die Lage des viereckigen Ausschnittes dar, den das Chroma-key-Signal umschreibt.
In Fig.5 bezeichnet 21 die Dimensionen eines
Standardbiides und 25 den Chroma-key-Rahmen. Die vier festgestellten Werte entsprechen den vier Eckpunkten
des damit umschriebenen Rahmens 24. Diese vier Werte werden in die arithmetische Einheit 14
eingelesen und so korrigiert, daß die Dimensionen des Rahmens vergrößert werden. In F i g. 5 sind mit 22 und
23 zwei imaginäre Rahmen bezeichnet, die diesen vier Werten, jedoch mit einer bestimmten Korrektur,
entsprechen. Ein Beispiel einer Beziehung der Dimensionen des vom Chroma-key-Signal umschriebenen
Rahmens 24 und den imaginären Rahmen 22 oder 23 ergibt sich aus Fig.6. Auf der Abszisse ist das Format
des umschriebenen Rahmens 24 dargestellt, wie es sich aus dem eingegebenen Chroma-key-Rahmen 25 ergibt;
auf der Ordinate sind die Formate der imaginären Rahmen 22 oder 23 angegeben. Der Zuwachs in
Rahmenformat und Chroma-key-Format basieren auf folgender Überlegung: Selbst wenn das Chroma-key-Format
minimal ist, ist der Zuwachs nicht Null, sondern hat einen bestimmten Wert. Zwar ist dieser vorzugsweise
gering, um denjenigen Teil zu minimalisieren. der von
einem Testsignal abgeschnitten werden muß, wenn ein komprimiertes Bild in ein anderes mit Hilfe eines
Chroma-key-Signals eingesetzt wird; andererseits muß dieser bestimmte Wert des imaginären Rahmenformats
im Nullpunkt größer als ein bestimmter Pegel deswegen sein, weil die Möglichkeit einer Verschiebung des
key-Signals gegeben sein muß. Der Wert sollte daher von außen her steuerbar bzw. einstellbar sein.
Außerdem ist vorgesehen, daß der Zuwachs abnimmt, wenn das Chroma-key-Format in Nähe des maximal
möglichen Formats kommt; ferner, daß die Summe der Größe des Chrorra-key-Formats und des Zuwachses in
keinem Fall das maximale Format überschreitet, da das Kompressionsverhältnis nie größer als 1 ist. Es ist ferner
vorgesehen, daß der Zuwachs sein Maximum dann erreicht, wenn das Chroma-key-Format seinen mittleren
Wert einnimmt da bei üblicher Benutzung das Signal sich in diesem Bereich mittlerer Größe aufhält
bzw. sich dort am stärksten bewegt. Die Beziehung zwischen Chroma-key-Format und Zuwachs wird daher
auf der Grundlage dieser Überlegungen festgelegt; natürlich ist eine Funktion auch möglich, wenn der
Zuwachs ganz einfach konstant ist, wenn er zum Chroma-key-Format proportional ist oder wenn die
gegebene Beziehung beides kombiniert.
Ein Beispiel einer arithmetischen Einheit 14 zeigt F i g. 7. Da die prinzipielle Betriebsweise in horizontaler
und in vertikaler Richtung dieselbe ist wird nur die Funktion in horizontaler Richtung beschrieben. Der
Mindestwert 40 und der Höchstwert 41 in horizontaler Richtung werden vom Detektor 13 an die arithmetische
Einheit 14 weitergegeben. In einem Subtrahierer 71 wird der Mindestwert vom Höchstwert abgezogen. Das
Signal am Ausgang des Subtrahierers 21 stellt somit die Länge des umschriebenen Rahmens 24 in horizontaler
Richtung dar. Dieser Wert ist dann der des Signals am Eingang der Koeffizienteneinheit 72 und wird in dieser
mit einem bestimmten Koeffizienten k multipliziert, so
daß der Zuwachs des Rahmenformats in gewünschter Weise eine zum Chroma-key-Format proportionale
Komponente enthält. Danach wird im Addierer 73 eine bestimmte Konstante addiert. Das Ausgangssignal des
Addierers 73 gelangt an einen Begrenzer 74: dieser verhindert, daß das Ausgangsformat einen bestimmten
Wert überschreitet und verhindert so, daß der Zuwachs des Rahmens bei großem Chroma-key-Format zu groß
wird. Das Signal am Ausgang des Begrenzers 74 gelangt an den Subiranierer 75 und wiiii vmi'i miinicMwcri 40
subtrahiert. Das Resultat gelangt an einen Mindestwert-Begrenzer 76. Er ersetzt ein negatives Signal am
Eingang durch Null; ein positives Signal am Eingang wird so. wie es ist. weitergeleitet.
Das Signal am Ausgang des Begrenzers 74 gelangt ferner an einen Addierer 77 und wird dort zum
Höchstwert 41 addiert. Die Summe gelangt an einen Höchstwert-Begrenzer 78, der so aufgebaut ist, daß er
einen V.trt an seinem Eingang, der den höchsten vorstellbaren Wert für das Chroma-key-Signal überschreitet,
durch diesen Höchstwert ersetzt und ein Signal, das diesen Höchstwert nicht überschreitet,
unverändert weitergibt. Da in dei beschriebenen Weise der Mindestwert 40 so bearbeitet wird, daß er geringer
wird, und der Höchstwert 41 so bearbeitet wird, daß er größer wird, wird Größe des Rahmens, wie er vom
Chroma-key-Signal gegeben wird, gleichermaßen größer.
Die Erläuterung der entsprechenden Korrektur in vertikaler Richtung wird hier nicht im Detail gegeben,
da sie in exakt der gleichen Art und Weise erfolgt wie das für die Korrektur in horizontaler Richtung im
Vorstehenden beschrieben worden ist.
Die vier korrigierten Werte gelangen dann an den Rahmensignal-Generator 15 (F i g. 3), der daraufhin ein
Rahmensignal erzeugt, das dem Rahmen 22 in Fig. 5 entspricht. Dieses Rahmensignal gelangt seinerseits an
die Torschaltung 12 zur Ausschaltung von Rauschkomponenten außerhalb des Rahmens 22.
Gleichzeitig gibt die arithmetische Einheit 14 verschiedene Werte an die Bildkompressionsschaltung
16 ab. die in dieser benötigt werden, um ein zv.<;ites
Video-Signal auf ein Format zu komprimieren, das dem zweiten Rahmen 23 entspricht Das Signal am Ausgang
der Bildkompressionsschaltung 16 ist eines der Eingangssignale der Misch- und Eintastschaltung 17. Ihr
werden ferner auch das erste Video-Signal A und das Chroma-key-Signal zugeführt so daß das komprimierte
Video-Signal B in das erste Video-Signal A eingesetzt bzw. in dieses eingetastet werden kann, so daß sich das
gewünschte Ausgangssignal an Klemme 4 ergibt. Die Größe des von der Bildkompressionsschaltung 16
komprimierten Bildes entspricht dem Rahmen 23 und ist größer als die des umschriebenen Rahmens 25, da das
zweite Video-Signal B bewußt in stärkerem Ausmaß als das tatsächliche Chroma-key-Signal (Einpaß-Signal)
komprimiert würde, um zu vermeiden, daß in der oben beschriebenen Weise ein nicht notwendiger Teil, der in
F i g- 2B gestrichelt dargestellt ist im Ausgangssignal vorliegt als Ergebnis einer Lücke zwischen der
Bewegung des Chroma-key-Signals und des komprimierten Bildes infolge einer Verzögerung der Bearbeitung des Signals bei der Komprimierung des Bildes.
F i g. 8 ist die schematische Darstellung der Bildkompressionsschaltung 16, in der das zweite Video-Signal B,
das an der Eingangsklemme 3 anliegt, zunächst an einen Analop-/Digital-Konverter 81 gelangt und dort in ein
PCMK r^'jls-Code-Modulations-JSignal umgewandelt
wird. Gleichzeitig gelangt das Signal B auch an den Einschreib-Taktimpuls-Generator 82, der eine fortlaufende Wellenform erzeugt, die in ihrer Phasenlage mit
dem Farb-Burst-Signal verriegelt ist. Diese fortlaufende Wellenform wird vervielfacht und als Taktimpuls für
den Analog-/Digita!·Konverter 81 eingesetzt und
diesem zugeführt. Das PCM-Signal am Ausgang des A/D-Konverters 81 gelangt dann an den Interpolator
83.
Der Interpolator 83 hat die Funktion, die Anzahl der
Bildelemente in horizontaler Richtung und die der Abtastzeilen in vertikaler Richtung entsprechend zu
ändern. Wenn beispielsweise ein Bild in horizontaler Richtung im Verhältnis 1 :1,5 komprimiert wird, so läßt
der Interpolator 83 das erste einer Reihe von Bildelementen an seinem Eingang unverändert passieren; zwischen dem zweiten und dritten schafft er durch
Interpolation ein Bildelement, das exakt dem mittleren Wert zwischen diesen beiden entspricht und gibt dies als
zweites Bildelement ab; ferner gestattet diese Schaltung, daß das vierte Bildelement wieder so, wie es ist,
also unverändert als drittes Bildelement weitergegeben wird, üurch Wiederholung dieses Vorganges kann die
Anzahl der Bildelemente am Ausgang im Verhältnis 1 :1,5 gegenüber der Anzahl der Bildelemente am
Eingang reduziert werden. Das ist einer l,5fachen Expansion des Abtastintervalls im Analog-/Digital-Konverter äquivalent. Der Ausgang des Interpolators
83, also das bereits komprimierte Bild, wird in den Speicher 44 eingeschrieben. Diese Steuerung erfolgt
durch Signale an den Ausgängen 93 und 94 der arithmetischen Einheit 14. Das Signal 33 steuert den
Zwischenraum zwischen den Bildelementen, die in dem
Interpolator 83 neu gebildet worden sind; das Signal 94
steuert den Einschreibadressen-Generator 85, der die Adressen erzeugt und abgibt, wenn in den Speicher 84
ein Signal eingeschrieben werden soll, und zwar derart, daß der Adressenwert jedesmal bei Auftreten eines
Bildelementes um I erhöht wird.
Der Ausleseadressen-Generator 86 gibt die Auslcscadressen des Speichers 84 an, aus denen die Signale
ausgelesen werden. Der Speicher 87 dient zur Auswahl bzw. Umschaltung, je nachdem, ob ein Signal in eine
bestimmte Adresse eingeschrieben oder aus einer bestimmten Adresse ausgelesen werden soll. Der
Auslesetaktimpuls-Generator 90. an den ein Eingangs-Synchronisiersignal 92 gelangt, erzeugt die Auslese
taktimpulse, die als Treiber für den Ausleseadressen-Generator 86 und den Digital-/Analog-Konvertcr 88
dienen. Der D/A-Konverter 88 konvertiert das aus dem Speicher 84 ausgelesene PCM-Signal in ein analoges
Signal. Dieses analoge Signal gelangt dann an einen Prozeßverstärker und wird als Signal 91 abgegeben.
Dieses Ausgangssignal, das nun die Form eines Bildsignals hat, das auf die vorgeschriebene Position und
das vorgeschriebene Format komprimiert ist, gelangt dann an die Misch- und Eintastschaltung 17 als eines
derer Eingangssignale.
Wie erläutert, wird auf diese Weise ein System geschaffen, mit dem es möglich wird, ein am Eingang zur
Verfügung stehendes Bild automatisch auf die Größe eines Chroma-key-Signals, das von außen zur Verfugung gestellt wird, zu komprimieren; diese Art der
Schaltung ist bei der Herstellung von Fernsehprogrammen außerordentlich effektiv. Das Chroma-key-Signal
wurde in der gegebenen Erläuterung lediglich als ein Beispiel eines Eintastsignals angegeben; dennoch ist
natürlich der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung auch für Eintastsignale nach Art von Wischsignalen oder ähnlich, z. B. vom Generator 18 erzeugt,
verwendbar. Besonders liegt ein neuer unvorhergesehener Effekt vorliegender Erfindung darin, daß es auch
dann stabil funktioniert, wenn das Eintastsignal Rauschen oder Rauschkomponenten enthält.
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zur Fernsehbildeintastung, mit einer Einrichtung, die in einen bestimmten
Rahmen in einem durch ein erstes Videosignal dargestelltes Bild ein zweites durch ein zweites
Videosignal dargestelltes Bild nach einer Verkleinerung einsetzt, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Angabe des im ersten Videosignal vorgegebenen Rahmens (24) durch ein Chroma-key-Signal im ersten Videosignal ein Chroma-key-Signalgenerator (11) aus dem ersten Videosignal ein
den Rahmen definierendes Eintastsignal ableitet, daß ferner der daraus in einer Schaltungseinheit (13)
festgestellte Rahmen (24) in einer arithmetischen Einheit (14) auf einen größeren imaginären Rahmen
(22, 23) vergrößert wird, daß ferner die Verkleinerung des zweiten Videosignals in einer Bildkompressionsschaltung (16) auf den imaginären Räumen
erfolgt, uari daß das derart komprimierte zweite Bild
durch/die*< genannte Einrichtung (17) in den Rahmen
(24) im ersten Bild eingesetzt wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß innerhalb der Schaltungseinheit
(13) zur Feststellung des Rahmens (24) Schaltmittel (40,41,47, 48) vorgesehen sird, um Rauschkomponenten zu unterdrücken.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schaltungseinheit (13)
zur Feststellung des im ersten Videosignal enthaltenen Rahme; 3 (24) Schaltmittel (36, 37; 43, 44)
vorgesehen sind, um auf de-n Chroma-key-Signal
Signale (4U, 41, 47, 48) abzuleiten, die je dem horizontalen Mindestwsrt, .-iem horizontalen
Höchstwert, dem vertikalen M'mdestwert und dem vertikalen Höchstwert des Rahmens entsprechen
und an die arithmetische Einheit (14) weitergegeben werden.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der arithmetischen Einheit
sowohl für die die vertikalen Extremwerte als auch für die die horizontalen Extremwerte darstellende?
Signale (40, 41; 47, 48) je ein Subtrahierer (71) vorgesehen ist, in dem der Mindestwert von dem
Höchstwert abgezogen wird und daß die daraus resultierenden Differenzwerte in weiteren Schalteinheiten (72—77) der Bestimmung des imaginären
Rahmens zugrunde gelegt werden.
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