DE2825894A1 - Wasserdispergierbare alkyde, waessrige alkyddispersionen und verfahren zur herstellung dieser dispersionen - Google Patents

Wasserdispergierbare alkyde, waessrige alkyddispersionen und verfahren zur herstellung dieser dispersionen

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DE2825894A1
DE2825894A1 DE19782825894 DE2825894A DE2825894A1 DE 2825894 A1 DE2825894 A1 DE 2825894A1 DE 19782825894 DE19782825894 DE 19782825894 DE 2825894 A DE2825894 A DE 2825894A DE 2825894 A1 DE2825894 A1 DE 2825894A1
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Eimbert Gerrit Belder
John Charles Legg
Robert Van Der Linde
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Unilever NV
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Description

DR. E. WIEGAND DiPL.-ING. W.
DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C GERNHARDT
MÖNCHEN _ HAMBURG
j HAMBURG 2825894
TELEFON: 555476 8000 M ü N C H E N 2,
TELEGRAMME: KARPATENT MATHILDENSTRASSE 12
TELEX: 529068 KARP D
W. 43 2o4/78 13. Juni 1978
Unilever N.T. Rotterdam (Niederlande)
Wasserdispergierbare Alkyde, wäßrige Alkyddispersionen und Verfahren zur Herstellung dieser Dispersionen
Ht-i-U Β 1 / 0 97 L
Die Erfindung bezieht sich auf Alkyde, insbesondere auf wasserdispergierbare lufttrocknende Alkydharze, die zur Herstellung von wäßrigen Alkyddispersionen einschließlich von Anstrichsmassen auf Wasserbasis mit glänzendem Finish bzw. glänzendem Aussehen geeignet sind.
Anstrichsmassen auf Wasserbasis mit einem glänzenden Finish bzw. glänzendem Aussehen waren seit einiger Zeit bekannt. Die Wasserdispergierbarkeit von den Alkyden,welche das Harz von diesen Anstrichsmassen darstellen, wurde im allgemeinen dadurch verliehen, daß dem Alkyd ein Alkylenoxid-Additionsprodukt, z.B. Polyäthylenglykol in einer Menge von wenigstens 9 Gew.-% des Alkydharzes einverleibt wurde. Diese Menge von Alkylenoxide Additionsprodukt, obgleich sie als notwendig für die Erzielung einer Wasserdispergierbarkeit und eines glänzenden Finish bzw. eines glänzenden Aussehens angesehen wurde, führte auch dazu, daß die hieraus erhaltenen Anstrichfilme weich waren und eine schlechte Wasserbeständigkeit besaßen. Es wurden Versuche ausgeführt um die Qualität des Überzuges zu verbessern* beispielsweise durch die Einführung von einem Vinylmonomeren, z.B. Styrol, Jedoch waren die Ergebnisse noch nicht völlig zufriedenstellend, insbesondere hinsichtlich der Wasserbeständigkeit, des Glanzes und der Härte der erhaltenen Überzüge.
Es wurde nunmehr gefunden, daß neuartige wasserdispergierbare, lufttrocknende Alkyde erhalten werden können, indem man in ein Alkyd 1,25 bis 3,75 Gew.-96 von Polyalkylenoxidresten einbaute. Diese neuartigen Alkyde können- in Wasser unter Bildung von stabilen Dispersionen dispergiert werden, welche bei der Herstellung von Anstrichmassen auf Wasserbasis brauchbar sind. Unter dem hier verwendeten Ausdruck Alkydharz ist ein Polyesterprodukt zu verstehen, daß von mehrwertigen Alkoholen, mehrwertigen Säuren und einwertiger Fettsäure gebildet ist (vergleiche Encyclopedia of
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Polymer Science and Technology, Band 1, Seite 663, Interscience New York). Im Falle eines lufttrocknenden Alkyds ist eine wesentliche Menge der Fettsäuren mehrfach ungesättigt.
Besonders geeignete Alkyde sind solche auf der Basis eines trocknenden Öles oder von geeigneten ungesättigten Fettsäuren, eines Polyols, einer aromatischen und/oder aliphatischen Polyaarbonsäure und einem Alkylenoxid-Additionsprodukt, worin
- die (halb-) trocknende Ölkomponente oder ungesättigten Fettsäuren 45 bis 80, vorzugsweise 55 bis 65 Gew.-% der Mischung ausmacht bzw. ausmachen
- die Polyolkomponente 1o bis 3o, vorzugsv/eise 12 bis 25 Gew.-% der Mischung darstellt,
- die Polycarbonsäurekomponente 1o bis 35, vorzugsweise 12 bis 25 Gew.-96 der Mischung darstellt,
- das Alkylenoxid- Additionsprodukt 1,25 bis 3,75, vorzugsweise 1,5 oder insbesondere 1,75 bis 2,75 Gew.-% de r Mi s chung ausmacht,
und worin die relativen Mengen von Polyol, trocknendem oder halbtrocknendem öl und Carbonsäure, in solcher Weise wie dies bei der Herstellung von (halb-)luft-trocknenden Alkydharzen die in Systemen auf Lösungsmittelbasis zur Anwendung gelangen sollen, üblich ist, gewählt werden. Insbesondere Alkyde mit einer Säurezahl von 5 bis 2o mg KOH/g und einer Hydroxylzahl von 5 bis 125 mg KOH/g können erfolgreich zur Anwendung gelangen und Alkyde mit einer Säurezahl von 7 bis 14 und einer Hydroxylzahl von.io bis werden bevorzugt. Es ist überraschend, daß mit diesen niedrigen Mengen von Alkylenoxid-Additionsprodukten wasserdispergierbare Alkyde, die für die Erzielung von Glanzanstrichmassen geeignet sind, erhalten werden können.
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Die Veresterungsreaktion, die zu dem Alkydharz führt, wird gewöhnlich bei einer Temperatur τοη 18o bis 26o°C unter Entfernung von Wasser oder irgendwelchen anderen flüchtigen Reaktionsprodukten ausgeführt. Der Zusatz eines Mitreißmittels, z.B. Xylol zu der Reaktionsmischung für die Entfernung von Wasser durch azeotrope Destillation wird bevorzugt, gewünschtenfalls wird die Umsetzung in Gegenwart eines Katalysators durchgeführt, Geeignete Katalysatoren sind z, B. Metalloxide, insbesondere von Erdalkalimetallen, in Mengen von (i-1o)x 1o der Reaktionsmischung.
Bisweilen ist es vorteilhaft, die Umsetzung in zwei Stufen auszuführen, nämlich eine Alkoholysereaktion des trocknenden ÖLs mit dem Polyol und anschließend die Veresterung mit der Carbonsäure und dem Alkylenoxid-Additionsprodukt.
Als trocknende Ölkomponente können beliebige der trocknenden oder halbtrocknenden öIe verwendet werden; auch hiervon abgeleitete Fettsäuren und andere geeignete ungesättigte Fettsäuren, z.B. TallöIfettsäureη können zur Anwendung gelangen. Geeignete Öle sind z.B. Leinsamenöl, Soyabohnenöl, Perillaöl, Safloröl und dehydratisiertes Ricinusöl. Modifizierte (halbr) trocknende Öle z.B. styrolisierte Öle oder Lsocyanat-modifizierte öle können ebenfalls zur Anwendung gelangen. Geeignete styroüsierte Öle können durch den Zusatz von Styrol zu dem Öl bei I4o bis i6o°C während einer Dauer von mehreren Stunden bis zum Erreichen einer geeigneten Viskosität hergestellt werden.
Als Polyol kann irgendein Alkohol mit 2 bis 6 Hydroxylgruppen und 3 bis 10 Kohlenstoffatomen verwendet? werden. Im allgemeinen sollen wenigstens 50$ des Polyols wenigstens 3 Hydroxylgruppen im Molekül enthalten. Geeignete Alkohole sind z.B. Glykol, Glycerin, Triiaethylolalkane mit einem Gehalt von 1 bis 3 Kohlenstoffatomen in der Alkangruppe,
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Pentaerythrit oder derglo Diese Alkohole können auch eine geringere Menge an höheren oligomeren Formen, wie z.B. Dipentaerythrit enthaltene
Als Polyearbonsäure kann irgendeine Säure mit einem Gehalt von 2 Ms 4 Carboxylgruppen und 3 "bis 9 Kohlenstoffatomen im Molekül verwendet werden. Diese Säuren können aliphatisch» aromatisch oder cycloaliphatisch sein. Dicarbonsäuren werden im allgemeinen als Haupt-Säurebestandteil "bevorzugte Geeignete Säuren sind Phthalsäuren, Maleinsäuren,Fumarsäure, Azelainsäure, Sebacinsäure, Trimel— litsäure, Pyromellitsäure und derglo
Als Polyalkylenoxidverbindung kann irgendeine Verbindung mit einer Struktur, worin eine Anzahl von C2-C.-Alkylenoxid— einheiten an eine Cj-Og-Mono- oder -Polyhydroxyverbindung gebunden ■ ist -,verwendet werden, einschließlich der Additionsprodukte von partiellen !them von Polyhydroxyverbindungen.
Das mittlere Molekulargewicht des Alkylenoxid-Additionsproduktes, welches vorzugsweise ein Athylenoxid-Additionsprodukt, insbesondere ein Polyäthylenglykol ist, soll im Bereich von 200 bis 6000, vorzugsweise von 1000 bis 3000 liegen» Polyäthylenklykol ist eine bevorzugte Verbindung· Gewiße Ithylenoxid-Additionsprodukte werden unter dem Warenzeichen Carbowax (Produkt der Union Carbide Co.) vertrieben«
Die neuen Alkydharze, die durch Veresterung der vorstehend angebenen Komponenten erhalten werden, sind gelbbraune halbfeste Harze, die üblicherweise eine Gardner-Farbe von 4 Ms 8 haben und zu einer stabilen wäßrigen Dispersion verarbeitet werden könneno
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Gewünschtenfalls wird das Alkydharz mit einer geringen Menge eines organischen Lösungsmittels vom Alkoholtyp, z.B. einem C2-Cg-Mono- oder -Diol, z.B. Butanol, Äthylenglykol, Propylenglykol oder einem Halbäther hiervon in einer Menge von 0 - 10%, vorzugsweise 0 - 5Gew.-%, verdünnt. Falls verwendet, wird das Lösungsmittel nach dem Kühlen des Alkyds auf eine Temperatur von 6 0 bis 15 0 C in Abhängigkeit von der Art des Lösungsmittels zugegeben. Ob ein Lösungsmittel verwendet wird oder nicht hängt -u.a. von der Viskosität des Alkyds ab.
Das Alkyd wird dann in Wasser unter Anwendung eines Gewichts-Verhältnisses von Alkyd zu Wasser im Bereich von 30:70 bis 70:30, bevorzugt in entmineralisiertem Wasser bei einer Temperatur von 2 0 bis 1000C, vorzugsweise 50 - 900C, in Gegenwart von 0,25 - 5, vorzugsweise 1-3 Gew.-% eines Emulgiermittels und 0,05 - 5 Gew.-% einer flüchtigen wasserlöslichen Base, vorzugsweise eines Amins, dispergiert.
Die genaue Menge der zugegebenen Base ist derartig, daß der End-pH-Wert der Dispersion im Bereich zwischen 5 und 9 liegt.
Vorzugsweise wird die Dispersion mit Hilfe einer Hochgeschwindigkeitsdispergiereinrichtung, z.B.
einem Cowless-'Di^pergierer, hergestellt. Das Emulgiermittel und das Amin werden vorhergehend in der wässrigen Phase gelöst. Das Emulgiermittel ist vorzugsweise ein solches der nicht-ionischen oder anionischen Art oder eine Kombination hiervon. Bestimmte Kombinationen von einem nicht-ionischen und einem anionischen Emulgiermittel führen zu ausgezeichneten Ergebnissen. Im Falle eines nicht-ionischen Emulgiermittels wird ein Äthylenoxyd-Additionsprodukt von einer C^2 - c 9 -Hydroxyverbindung oder carboxy1-Verbindung, die 2 - 50, vorzugsweise 4-20 Äthylenoxydgruppen im Molekül enthält, bevorzugt verwendet. Im Falle der Verwendung eines anionischen Emulgiermittels wird eine Alkali-C. -C2--Seife, ein Sulfosuccinat oder ein anorganischer C10~C2 2~Alkylätherester' Z-B* ein Sulphat oder Phosphat bevorzugt, Die verwendete flüchtige Base, insbesondere die wasserlösliche Air.inoverbindunp, ist vorzugsweise ein C. -C- Amin oder -Alkanol-
1 D
amin und die Menge des Amins wird so gewählt, daß wenigstens
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30 Äquivalentprozent, vorzugsweise wenigstens 50 Äqu.-% der . Carboxylgruppen desAlkyds (aufgewiesen durch dessen Säurezahl) neutralisiert werden und der End-pH-Wert der Dispersion im Bereich zwischen 5 und 9 liegt.
Nach diesem Verfahren wird eine neuartige wässrige Dispersion von Alkyd in Wasser mit einem Gehalt von 30 bis 70 Gew.-% Alkyd und 70 bis 30 Gew.-% Wasser, vorzugsweise bis 70 Gew.-% Alkyd, 50 - 30 Gew.-.% Wasser, 0,25 - 5 Gew.-% Emulgiermittel und 0,05 - 5 Gew.-% eines flüchtigen Amins erhalten. Die mittlere Teilchengröße des dispergierten Alkyds kann im Bereich zwischen 0,5 und 15 Mikron liegen. Somit können Dispersionen erhalten werden, die im allgemeinen bei Lagerung während wenigstens 6 Wochen bei 500C stabil sind.
Eine Anstrichmasse auf Wasserbasis oder eine ähnliche Beschichtungsmasse, die ein Wasser-dispergierbares Alkydharz wie vorstehend beschrieben, dispergiert als im wesentlichen stabile Emulsion in einem wässrigen Medium mit einem oder mehreren feinteiligen Pigmentfüllstoffen, Streckmitteln und trocknenden Mitteln, die darin fein verteilt sind, enthält,und die zur Erzielun; eines glänzenden Oberzuges fähig ist, kann somit erhalten werden. Die stabile Alkydemulsion ist somit ein Ausgangsmaterial für die Herstellung von Anstrichmassen auf Wasserbasis oder mit Wassergrundlage.
Vorzugsweise wird der Pigmentfüllstoff in der Dispersion in einer Menge von 10-50, vorzugsweise 20-40 Gew.-% (ww),bezogen auf die Gesamtmasse, bei der Herstellung einer Anstrichmasse verwendet.
Die Pigmentfüllstoffe, Streckmittel, trocknende Mittel und andere Hilfsstoffe können der wässrigen Dispersion des Alkyds direkt zugegeben werden, wobei es jedoch im allgemeinen bevorzugt wird, zuerst eine Pigmentpaste herzustellen, und diese Paste der wässrigen Dispersion des Alkyds einzuverleiben.
Wenn eine derartige Pigmentpaste hergestellt werden soll, werden ein Dispergiermittel und/oder ein Netzmittel, Wasser und gewünschtenfalls ein wenigstens teilweise wasserlösliches Lösungs-
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mittel, z.B. ein Glykol, und ein Verdickungsmittel/Schutzkolloid miteinander bis zur Erzielung einer homogenen Paste vermählen. Der Pigmentgehalt liegt gewöhnlich im Bereich zwischen 3 3 und 66 Gew.-Teilen, wobei der Gehalt an Lösungsmittel 0 bis 10 Gew.-Teile und der Gehalt an Netzmittel/Dispergiermittel 2 bis 10 Gew.-Teile betragen. In Fällen, in welchen hohe Mengen an Pigmenten verwendet werden, kann es schwierig sein, ein glänzendes Aussehen oder ein glänzendes Finish zu erhalten.
Die so erhaltene Pigmentpaste wird dann in der wässrigen Dispersion des Alkyds mit Hilfe eines Hochgeschwindigkeitdispergierers oder einer ähnlichen Einrichtung dispergiert. Die wässrige Dispersion des Alkyds kann in 100 bis 200 Gew.-Teilen geringe Mengen in der Größenordnung von einigen Prozent von einem oder mehreren Entrschäumungsmitteln, eines Verdickungsmittel und einiger Prozent(berechnet als freies Metall) eines trocknenden Mittels, welches aus einer Mischung von Metallsalzen z.B. Kobalt-, Calcium- und Bleisalzen , wie Naphthenaten in einem organischen Lösungsmittel besteht,enthalten. Das Dispergieren wird fortgesetzt, bis eine feine Dispersion erhalten worden ist.
Die so erhaltene lufttrocknende Bes dichtungsmasse auf Wassergrundlage kann zum nicht-klebrigen Zustand in 2 bis 6 Stunden trocknen und ein glänzendes Aussehen oder einen glänzenden Finish in Abhängigkeit von dem Pigmentgehalt ergeben, wobei der Überzug wasserbeständig und hart ist.
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Beispiele 1 bis 7
A.Herstellung der modifizierten lufttrocknenden Alkyde
Ein 3-Liter-4-Hals~Reaktionsgefäß,das mit einem Rührer, einem Gaseinlaßrohr, einem Thermometer und einer Dean- und Stark-Apparatur angeschlossen an einen Kondensator ausgestattet war, wurde mit einem trocknenden öl und/oder einer Fettsäure mit Polyol und Calciumhydroxyd, wie in der nachstehenden Tabelle I angegeben, beschickt und anschließend auf 2 5O°C unter einer Stickstoffdecke erhitzt, bis die Alkoholyse vollständig war (geprüft mittels vollständiger Löslichkeit einer Probe in Äthanol). Die Mischung wurde dann auf etwa 2000C gekühlt und Säure/Anhydrid, Polyälkylenoxyd-Additionsverbindung (Carbowax 15 40) und Xylol wurden zugegeben.
Der.Kolbeninhalt wurde auf 240 - 245°C erhitzt, während das Reaktionswasser azeotrop abdestilliert wurde, und wurde bei dieser Temperatur gehalten, bis eine Probe des Harzes die angezeigte Säure zahl und die gewünschte Viskosität hatte. (Vgl. Tabelle I).
B.Herstellung der Emulsionen
Das unter A erhaltene Harz wurde auf 1400C gekühlt und im Verlauf einer Dauer von 1,5 Stunden zu einer wäßrigen Phase mit einer Temperatur im Bereich von 50 - 90 C zugegeben, welche die Emulgiermittel und eine Base wie in der nachstehenden Tabelle II angegeben, enthielt. Das Rühren wurde mit Hilfe einer Dispergiereinrichtung vom Cowles-Typ ausgeführt.
Die so erhaltene Dispersion zeigte nach 2 4 Stunden die in der nachstehenden Tabelle II aufgeführten Eigenschaften.
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C.Herstellung von Anstrich τη as sen
In einer 1 1 Blechdose wurde das Pigment zusammen mit Dispergiermitteln und einem Schutzkolloid in Wasser dispergiert.
Anschließend wurden die Alkydemulsion und die Trocknungsmittel zugesetzt. Erforderlichenfalls kann ein Antischäumungsmittel und/oder ein Verdickungsmittel zugegeben werden. Die Anstrichmasse und die Anstricheigenschaften sind in der nachstehenden Tabelle III aufgeführt.
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Tabelle I Harzmasse Beispiele 1-7 (g)
Ausgangsmaterial 1. 2 ' 3 j=· VJl 6 7
Alko-
holyse
Sojabohnenöl
Leins^menöl
Safloröl
Tallölfettsäure
Glycerin
Pentaerythrit
Trxmethylolpropan
Calciumhydroxyd
464
469
106
313
0.1
1086
206
0.1
715
477
72
204
0.1
1138
272
30
193
0.1
333
1000
11
223
0.1
1515
180
0.1
1190
ι
75
200
0.1
Vereste
rung
Phthalsäureanhydrid
Maleinsäureanhydrid
Isophthalsäure
Trimethylolpropan
Carbowax 1540
Xylol
663
60
40
535
146
39
40
510
39
40 <·
196
217
40
40
421
14 .
40
40
330
41
40
510 ·
40
150*
'Eigen
schaften
.Säurezahlimg KOH/g)
HydroxylzahKmg KOH/g))
/iskosität,mPas,70% in
festbenzin(White Spirit]
9.4
44.6
3200
12.3
60.9
9200
8.4
41.5
6000
8.0
12.2
250
8.8
23.9
7000
9.0
22.8
80
6.6
42.1
1
ί
3500IS
ro cn 00
Tabelle !!(Beispiele E-la-E7) Emulsionszusammensetzungen (g)
er»
-a
E-Ia E-Ib E-2 •E-3a E-3b E-3c E-4 E-5 E-6 . E-7 ro
390 390 390 390 390 390 390 390 390 320 OO
Triäthylamin 7 7 r&DO
Dimethylathylamin 4 3 5 3 cn
Ammoniak "5
AMP-90 (1) 5
NNP-i+ (2) *!
iNNP-20 (2) 7.5 10 10 10 7 7 7 .7
NNP-30(2) 3
APEP -(3) 2.5 3
Fettalkohel EOU) . "10
Tettsäure E0(5) 3
A'thylenoxidhomo-
polymerisat(6) 3 3 3
Sulfosuccinat (7)
1.25
Polyvinylalkohl (8) 3 3 3 H
Alkydharz 1 500 500
ι* 2 500
3 500 500 500
500
5 500
" 6 500
7 ■·
Tabelle II (Fortsetzung)
E-Ia E-Ib- E-2 E-3a E-3b E-3c E-4 E-5 E-6 E-7
pH-Wert der Emulsion
Viskosität 23°C MPaSO]
Feststoff gehalt (%)(w/.n
6.5
3070
) 54.5
7.0
3080
55.7
■ 6.4
530
54.6
5.9
9
55.2
7.1
2000
55.6
6.4
110
55.2
6.4
1320
55.0
5.4
340
55.6
5.9
310
60.4
5.7
790
58.2
O CD 00 CTl
Anmerkungen:
1) 2-Methyl-2-aminopropanol-l 90% in Wasser
2) äthoxylierte Nonylphenole mit verschiedenen Prozentsätzen E0,Antarox (General Anilin
& Film Corp.)
3) Alkylphenolätherphosphat Servocyl-VPNZ VlO ex Servo B.V.
U) Äthylenoxyd-Additionsprodukt von Fettalkoholen Mulgophen ON-870 :(General Anilin &
Film Corp. )
5) Äthylenoxyd-Additionsprodukt von Fettsäuren Servirox OEG 55 (Servo B.V. )
6) Äthylenoxydhomopolymeres von hohem Molekulargewicht (Union Carbide Co. )
7) Sulfosuccinat Aerosol-501 "'(American Cyanamid Co.)
8) Polyvinylalkoholester Wert 140, Acetylwert lo,7 (lloechst) a) bestimmt mit Rheomat, Cup C, Position
ro oo ro
Tabelle III
Anstrichmassen Beispiele la-7
oo O CO OO cn
ο co
P-Ia P-Ib P-2 P-3a P-3b P-3C P-4 P-5 P-6 P-7 648
Calgon S (1) 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 15
Borchiset WL (2) 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 37
Collacral VL (3) 74 74 74 74 74 74 74 74 74 74 77
Wasser 39 39 39 39 39 39 39 39 93 39 3.0
Titan dioxyd ■ (4) 227 227 227 227 227 227 227 227 227 227 o.k.
Nopco NXZ (5) 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1
Emulsion E-Ia ( V.Tab.II -) 648
Emulsion E-Ib 648
Emulsion E-2 648
Emulsion E-3a 648
Emulsion E-3b 648
Emulsion E-3c 648
Emulsion E-4 648
Emulsion E-5 648
Emulsion E-6 594
Emulsion E-7
Aqua Trockner 123 (6) 15 15 15 15 15 15 15 15 15
Borchigel L75 (7) 37 37 37 37 37 37 37 37 37
Gl^iz (Gardner 20°) 72 71 70 78 76 72 75 15 73
Sandtrocknuppg zei.t(Std, ) 5.0 5.0 3.5 3.0 3.5 3.0 6 4.5 4.0
Wasserbeständigkeit o.k. o.k. o.k. o.k. o.k. o.k. o.k. o.k. o.k.
cn OO GD
Anmerkungen:
1) Natriumpolymetaphosphat 5% in Wasser
2)Trialkylphosphat ( Borchers)
3) N-Vinyl-pyrrolidon-copolymer· ( BASF)
4) Kronos RN-59
5) Schaumunterdrückungsmittel (silikonfrei)
6) 1,2% Cc*·,7,2% Ba-, 3,2% Zn-SaIz ( in Form von Octanoaten)
( Borchers )
7) nicht-ionisches Verdickungsmittel auf Polyurethanbasis; 50% in Wasser (Borchers).
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Claims (9)

Pat entansprüche
1. Wasserdispergierbares lufttrocknendes Alkydharz, dadurch gekennzeichnet, daß es 1,25 bis 3»75 Gew.% an Polyalkylenoxydresten enthält.
2. Alkydharz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es 1,5 bis 2,75 Gew.% Polyäthylenglykol enthält.
3. Alkydharz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyalkylenglykol ein mittleres Molekulargewicht im Bereich von 200 bis 6000 besitzt.
4. Wäßrige Alkyddispersion, dadurch gekennzeichnet, daß sie V/asser und ein Alkyd gemäß den Ansprüchen 1 "bis 3 in Gewichtsverhältnissen im Bereich von 30 : 70 bis 70 : 30, 0,25 bis 5 Gew.% (W/W) bezogen auf die Dispersion, eines nicht-ionischen Emulgiermittels, 0 bis 10 Gew.% (WAO eines organischen Lösungsmittels und 0,05 bis 5 Gew.% (W/W) einer Base mit der Maßgabe enthält, daß der pH-Wert der Dispersion im Bereich zwischen 5 und 9 liegt.
5· Dispersion nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Emulgiermittel das Äthylenoxyd-Additionsprodukt von einer CL0- his C0n -Hydroxyl- oder Carboxyl-Verbindung mit einem Mittel von 2 bis 50 Äthylenoxydgruppen im Molekül -ist.
6. Dispersion nach Anspruch 4 oder 55 dadurch gekennzeichnet, daß die Base eine wasserlösliche flüchtige Aminoverbindung ist.
7. Dispersion nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
;lr.ö das organische Lösungsmittel ein CU- bis
8 0 9 8 5 1/0974 . TAL ]N3rECTED
Cg-Alkohol ist.
8. Verfahren zur Herstellung einer wäßrigen Alkyddispersion nach. Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Alkyd gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3 gegebenenfalls zusammen mit dem Lösungsmittel einer wäßrigen Lösung mit einer Temperatur von 2o bis loo C des Emulgiermittels und der Base zugegeben wird.
9. Verwendung der wäßrigen Alkyddispersion nach einem der Ansprüche 4 bis 7» zur Herstellung eines Anstrichmittels mit einem Gehalt von Io bis 5o Gew.%, vorzugsweise 2o bis 4o Gew.% (V0O eines Pigments, bezogen auf die Gesamtmasse.
^ S 1 / O 9 7 4
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