DE2825736C3 - Steuerschaltung für eine Nähmaschine zum selbsttätigen Bilden von Stichmustern - Google Patents
Steuerschaltung für eine Nähmaschine zum selbsttätigen Bilden von StichmusternInfo
- Publication number
- DE2825736C3 DE2825736C3 DE2825736A DE2825736A DE2825736C3 DE 2825736 C3 DE2825736 C3 DE 2825736C3 DE 2825736 A DE2825736 A DE 2825736A DE 2825736 A DE2825736 A DE 2825736A DE 2825736 C3 DE2825736 C3 DE 2825736C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- outputs
- pattern
- stitch
- control
- circuit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000009958 sewing Methods 0.000 title claims description 13
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 title claims description 3
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 2
- 230000001360 synchronised effect Effects 0.000 claims description 2
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 claims 1
- 230000000295 complement effect Effects 0.000 description 3
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 3
- HCUOEKSZWPGJIM-IYNMRSRQSA-N (e,2z)-2-hydroxyimino-6-methoxy-4-methyl-5-nitrohex-3-enamide Chemical compound COCC([N+]([O-])=O)\C(C)=C\C(=N\O)\C(N)=O HCUOEKSZWPGJIM-IYNMRSRQSA-N 0.000 description 2
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 2
- 230000008859 change Effects 0.000 description 2
- LPQOADBMXVRBNX-UHFFFAOYSA-N ac1ldcw0 Chemical compound Cl.C1CN(C)CCN1C1=C(F)C=C2C(=O)C(C(O)=O)=CN3CCSC1=C32 LPQOADBMXVRBNX-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 201000006747 infectious mononucleosis Diseases 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000008569 process Effects 0.000 description 1
- 230000000750 progressive effect Effects 0.000 description 1
- 230000009467 reduction Effects 0.000 description 1
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B19/00—Programme-control systems
- G05B19/02—Programme-control systems electric
- G05B19/04—Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
- G05B19/10—Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using selector switches
- G05B19/106—Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using selector switches for selecting a programme, variable or parameter
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B19/00—Programme-controlled sewing machines
- D05B19/02—Sewing machines having electronic memory or microprocessor control unit
Description
Bei einer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 vorgeschlagenen Steuerschaltung, (DE-OS 28 14 518),
deren Musterspeicher ohne einen besonderen Adressenspeicher auskommt, werden am Ausgang des
Musterspeichers zusätzlich zu den das jeweilige Muster identifizierenden Daten erzeugte Steuerdaten unmittelbar
den Treiberschaltungen für die elektromechanischen Stichsteuereinrichtungen zugeführt.
Aus der DD-PS 1 15 369 ist ein elektronisches Steuersystem für eine Nähmaschine zur Bildung von
Stichmustern bekannt, bei dem ein Musterspeicher vom ROM-Typ für den Stichmustern entsprechende binäre
Steuerdaten durch einen Adressenzähler adressiert wird, der die in einem Adressenspeicher enthaltenen
Adressen der gespeicherten Stichsteuerdaten ausgehend von einer Anfangsadresse unter Steuerung durch
synchron mit der Maschinenwellendrehung erzeugte Taktsignale fortlaufend weiterschaltet. Die das jeweils
gewünschte Stichmuster bestimmende Anfangsadresse kann durch Eingabe eines Musterwählcodes in Jen
Adressenspeicher bestimmt werden, der mit einer den verfügbaren Mustern entsprechenden Anzahl von
Wählschaltern erzeugt wird. Bei diesem bekannten
ίο Steuersystem sind im Musterspeicher die Stichsteuerdaten
für die einzelnen Muster gruppenweise voneinander getrennt, was unter anderem bedeutet, daß Stichsteuerdaten,
die in mehreren verschiedenen Mustern jeweils denselben Steuervorgang bewirken, entsprechend oft
gespeichert werden müssen. Es wird zusätzlicher Speicherplatz für einen speziellen Steuercode zum
Rückstellen des Adressenzählers benötigt.
Aus der DE-OS 26 46 831 ist ein weiteres elektronisches Mustersteuersystem bekannt, bei dem der
Adressenzähler eines programmierbaren Musterspeichers synchron mit der Maschinenwellendrehung
weitergeschaltet wird. Auch hier ist der Speicherplatz des Musterspeichers nicht optimal nutzbar. Zwischen
die Ausgänge des Musterspeichers und die Treiberschaltungen der elektromechanischen Stichsteuereinrichtungen
geschaltete Zähler dienen bei diesem bekannten System vor allem als Zwischenspeicher.
Aus der DE-OS 26 26 322 ist eine Mustersteuerschaltung mit einem Musterspeicher bekannt, der ohne
Adressenspeicher und Adressenzähler auskommt. Stattdessen wird mit einer Musterauswahlanordnung lediglich
eine Anfangsadresse bestimmt, während die folgenden Adressen eines gewünschten Musters durch
vom Speicher selbst erzeugte spezielle Adressenänderungssignale bestimmt werden. Auch in diesem Fall wird
relativ viel Speicherplatz benötigt.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuerschaltung anzugeben, die
eine bessere Ausnutzung der Speicherkapazität des Musterspeichers ermöglicht, also für die gewünschten
Muster mit minimalem Speicherraum auskommt.
Die bessere Ausnutzung der Speicherkapazität ergibt sich aus der Möglichkeit, die Stichsteuerdaten für alle
Muster in einer vorbestimmten Gesamtfolge zu speichern, in welcher die bei einer gegebenen Adresse
gespeicherten Stichsteuerdaten für mehrere verschiedene Muster verwendet werden können, falls für diese
derselbe Steuerbefehl benötigt wird. Außerdem ist die Anzahl der erforderlichen Steuerausgänge des Speichers
minimal. Ein zusätzlicher Vorteil der hier beschriebenen Schaltungsanordnung ist die einfache
Möglichkeit, aus der Gesamtfolge die Stichsteuerdaten für ein aus einzelnen Mustern kombinierbares Muster
auszuwählen.
Eine erhebliche Reduzierung der im Musterspeicher benötigten Speicherplätze ergibt sich durch die
Weiterbildung der Erfindung mit einem Volladdierer gemäß Anspruch 2, da in diesem Fall bestimmte, nicht
benötigte Ausgangsdaten übersprungen werden.
Anhand der F i g. 1 bis 7 wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im folgenden erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die wichtigsten Teile einer Nähmaschine, für welche die hier beschriebene Schalti ngsanordnung
geeignet ist;
F i g. 2 eine Ausführungsform der Steuerschaltung für
die Nähmaschine nach Fig. 1;
Fig.3 eine Darstellung verschiedener Stichmusterbeispiele;
F i g. 4 eine in Teilen gegenüber der Steuerschaltung
nach F i g. 2 abgewandelte Steuerschaltung zum Bilden kombinierter Stichmuster;
F i g. 5 eine Darstellung eines kombinierten Stichmusters;
F i g. 6 die Beziehung zwischen den Speicherausgängen und den Ausgängen des Addierer; in F i g. 2; und
Fig.7 eine Tabelle zur Erläuterung des Zustandekommens
der Tabelle nach F i g. 6.
In der F i g. 1 ist eine Nähmaschine gezeigt, deren Gehäuse mit 1 bezeichnet ist. Sie enthält eine obere
Welle 2 und eine untere Welle 3. Die Nadelstange 4 trägt an ihrem unteren Ende eine Nähnadel. Mit dem
Stofftransporteur 5 wird das zu nähende Material bewegt, und darunter befindet sich der Fadenfänger 6.
Wenn die obere Welle 2 von einem Elektromotor in Drehung versetzt wird, wird die Nadelstange 4 über
einen Kurbelmechanismus auf und ab bewegt, während die untere Welle 3 über einen Zahnriemen "J angetrieben
wird und ihrerseits den Fadenfänger bewegt. Mit 10 ist eine Stichsteuereinrichtung bezeichnet, welche Ausgangssignale
zum Steuern der Betätigung eines Schwingarms 9 über einen weiteren Schwingarm 8
sowie zum seitlichen Ausschwenken der Nadelstange 4 mit einer Übertragungsstange 11 erzeugt. Die Stichsteuereinrichtung
betätigt außerdem einen Arm 12, der einen Hebel 13 verschwenkt. Die Schwenkbewegung
des Arms wird auf den Stofftransporteur 5 über eine Übertragungsstange 14 übertragen. Die Stichsteuereinrichtung
10 betätigt mit der Steuerschaltung der F i g. 2 oder 4 Elektromagnete SO, 51, S2 oder SO, S'l, S'2,
die ihrerseits die Ausschwenkbewegung der Nadelstange und die Transportweite oder Richtung des
Transporteurs 5 in einer Weise bestimmen, wie es nachfolgend noch beschrieben wird. Mit 20 ist eine
Programmsteuereinheit bezeichnet, in der die Steuerschaltung untergebracht ist. Auf dem Maschinengehäuse
ist ein Phototransistor 15 befestigt, der Licht von einer Leuchtdiode 18 durch einen Ausschnitt 17 einer
Abschirmscheibe 16 erhält, die fest auf der oberen Welle 2 sitzt und sich mit ihr dreht, so daß dadurch ein Signal
an die Programmsteuereinheit 20 synchron mit der Drehung der oberen Welle abgegeben wird. SWi bis
SW6 sind Musterauswahlschalter, die sich auf der Vorderseite des Maschinengehäuses befinden und mit
denen die gewünschten Stichmuster ausgewählt werden können.
F i g. 2 zeigt das Schaltbild der Stichmuster-Steuerschaltung, wobei nur die Nadelstangensteuerung beschrieben
ist, während aus Gründen der Vereinfachung die Beschreibung der Steuereinrichtung für die Stoffbewegung
weggelassen wurde. SWi bis SW4 sind normalerweise offene Musterauswahlschalter, die mit
einem Pol an Masse liegen und mit dem anderen Pol über einen NAND-Kreis NA4 mit dem Triggeranschluß
Cp eines monostabilen Multivibrators MM I in Verbindung sind. Außerdem sind sie mit der Eingangsseite einer Latch- oder »Verriegelungsschaltung«, d. h.
einer steuerbaren Signalspeicherschaitung, über NAND-Kreise NA 1, NA 2, NA 3 verbunden, mit denen
der Betriebszustand der Schalter in Binärwerte von 00 0 bis 100 codiert wird, ohne daß dabei der
Binärwert 1 1 1 eingeschlossen ist. Vcc ist eine Versorgungsgleichspannung, während R 1 ein Begrenzungswiderstand
ist.
Der monostabile Multivibrator MM1 hat eine
»wahre« Ausgangsklemme Q, die mit der Triggerklemme Cp der Signalspeicherschaitung L 1 verbunden ist,
wodurch das codierte Signal den Ausgangen d3,d2 und
d\ der Signalspeicherschaitung zugeführt wird, wenn einer der Schalter SWi bis SWS betätigt wird. Ein
Zähler C vom »Master-Slavew-Typ, dessen Rückstellklemme
R mit der Komplementärklemme Q des monostabilen Multivibrators MM1 verbunden ist,
erzeugt an 5 Ausgangsklemmen Λ 0 bis A 4, die entsprechend mit den Eingängen A'O bis Λ'4 eines
Musterspeichers ROM verbunden sind, einen Binärcode mit sich fortschreitend änderndem Wert jedesmal dann,
wenn die Eingangsklemme Cp einen Impuls Φ 1 erhält.
Wenn an den Ausgangsklemmen A4, A3, A2, Ai und
/4 0 die Dezimalzahl 25 erreicht ist, d.h. der Code 110 0 1, kehren sie zurück zu dem Code 0 0 0 0 0. Die
Ausgänge Di, D2 und D 3 des Musterspeichers ROM sind mit den Eingangsklemmen von Exklusiv-ODER-Schaltungen
EXORi, EXOR2 bzw. EXOR3 verbunden,
deren jeweiliger anderer Eingang an die Ausgänge dt, d2 bzw. c/3 der Signalspeicherschaitung H
geschaltet ist.
Die Ausgänge dieser Exklusiv-ODER-Schaltungen
sind mit den Eingängen eines ODER-Kreises OR 1 verbunden, dessen Ausgangsklemme auf einen der
Eingänge eines UND-Gliedes AND 1 geführt ist, dessen zweite Eingangsklemme mit dem Ausgang der ODER-Schaltung
OR2 verbunden ist, auf dessen Eingangsklemmen die Ausgänge Di, D 2, D 3 des
Musterspeichers ROM geführt sind. Die Ausgangsseite des UND-Kreises ANDi ist an eine Datenklemme D
eines D-Flipflops F/F geführt. Der Ausgang Q des Flipflops wird immer dann auf 0 zurückgestellt, wenn
von der Spannungsquelle die Spannung Vcc zugeführt wird. Diese Ausgangsklemme Q ist mit einer Löschklemme
R eines astabilen Multivibrators AM verbunden, der eine Ausgangsklemme für die Impulse Φ 1
aufweist, die mit dem Eingang IN einer Zeitverzögerungsschaltung
TD verbunden ist wie auch mit der Eingangsklemme Cp des Zählers C Der Ausgang Φ 2
der Verzögerungsschaltung TD und der Ausgang Q des monostabilen Multivibrators MM1 sind :nit dem
Triggereingang Cp der Flipflopschaltung F/Füber den
Ausgang Φ 3 einer NOR-Schaltung NOR I verbunden.
Die Ausgänge Dl, D 2, D3 des Musterspeichers
ROM sind mit Eingängen des UND-Kreises AND2 verbunden, dessen Ausgangsklemme auf die obere von
zwei Stellen eines 3-Bit-Volladdierers FA vom »Master-Slave«-Typ
geführt ist, während der Ausgang DO des Musterspeichers ROM mit der unteren Stelle des
Addierers FA verbunden ist. Ein Code, der an den Ausgängen ß0, Bi, B2 des Volladdierers FA gebildet
ist, wird als zu addierender Wert zu den Eingängen des Addierers selbst zurückgeführt. Eine Löschklemme Λ
des Volladdierers ist mit dem Komplementärausgang Q des monostabilen Multivibrators MM1 verbunden,
während ein Triggereingang Cp des Addierers vom Ausgang Φ 3 der NOR-Schaltung NOR I gesteuert
wird. Jedesmal, wenn die Triggerklemme Cp des Volladdierers FA einen Impuls vom Ausgang Φ 3 der
NOR-Schaltung NOR 1 erhält, wird der 3-Bit-Ausgangscode des Volladdierers mit den 2-Bit-Signalen
vom Musterspeicher ROM addiert. Auf diese Weise wirkt der Volladdierer FA als Ausgangszähler. Bei
diesem Ausführungsbeispiel kann der Volladdierer am Ausgang Codes entsprechend den Dezimalzahlen 0 bis 6
abgeben, ist jedoch nicht daran gehindert, an seinen 3-Bit-Ausgängen die Binärwerte 1 1 labzugeben.
Die Ausgänge des Volladdierers sind mit den Eingängen einer steuerbaren Verriegelungs- oder
Signalspeicherschaltung L 2 verbunden, deren Ausgänge 00, 01, 02 mit den Elektromagneten 50, 51, 52 der
Stichsteuereinrichtung 10 verbunden sind. P5ist ein den
Phototransistor 15 enthaltender Impulsgenerator, dessen
Ausgangsklemme OUT mit einer Triggerklemme Cp eines monos'abilen Multivibrators MM 2 verbunden
ist, dessen Komplementärausgang Q mit einem Voreinstelleingang Ps des Flipflops F/F sowie mit dem
Triggereingang Cp der Signalspeicherschaltung L 2 verbunden ist. Auf diese Weise gibt der Impulsgenerator
P5ein Signal synchron mit der Drehung der Welle 2 der
Nähmaschine ab, und zwar je Umdrehung der oberen Welle 2 an die Triggerklemme Cp des monostabilen
Multivibrators MM2 und damit an den Voreinsteileingang
Ps des Flipflops F/F und die Triggerklemme Cp der Signalspeicherschaltung L 2, wenn sich die Nadelstange
in einer vorbestimmten Stellung befindet. Das Signal dient dazu, mit seiner Rückflanke das Flipflop
F/F voreinzustellen und die Signalspeicherschaltung L 2 zu veranlassen, die Ausgangssignale vom Volladdierer
FA zu speichern und sie der Stichsteuercinrichtung 10 zuzuführen. Um die in F i g. 3 als Beispiel aufgeführten
Stichmuster zu bilden, liefert der Musterspeicher ROM binäre Steuerdaten an seinen Ausgängen D 3, D 2, Dl,
DO, die durch die AdreDcodes an den Eingängen A '4, A'3, A'2, Α'ί,ΑΌ entsprechend den Dezimalzahlen 0
bis 25 auswählbar sind, wie in F i g. 6 gezeigt.
Wenn in der Schaltung nach F i g. 2 die Spannung Vcc angelegt wird, tritt am Ausgang Q des Flipflops F/F da
Binärwert 0 auf, und der astabile Multivibrator AM gibt keine Impulse ab. Wenn man dann z. B. den Schalter
SW3 betätigt, um das Muster Nr. 3 in F i g. 3 zu wählen, dann ergeben sich an den Ausgängen c/3, c/2 und d 1 der
Signalspeicherschaltung L1 die Binärwerte 0 1 0, und in
diesem Zeitpunkt werden der Zähler C und der Volladdierer FA gelöscht. Da der Zähler C mit der
ersten Adresse 0 an den Ausgängen D 3, D 2, Dl und DO des Musterspeichers ROM den Code 0 000
hervorruft, wird am Ausgang des ODER-Kreises OR 2 und auch an der Datenklemme D der Flipflopschaltung
F/F der Binärwert 0 unabhängig von den Werten der Ausgänge t/l, c/2, c/3 der Signalspeicherschaltung Li
erzeugt, so daß das Signal am Ausgang Q nicht invertiert wird. Es wird folglich vom astabilen
Multivibrator AM kein Impuls Φ 1 erzeugt und der Zähler C wird nicht betätigt. Nachdem der Schalter
SW3 geschlossen wurde, ist der monostabile Multivibrator MM1 stillgesetzt und der Volladdierer FA aus
der rückgestellten Bedingung freigegeben worden. Da jedoch die an den UND-Kreis AND 2 bzw. den Ausgang
DO geschalteten Additionseingänge die Binärwerte 0 0 haben, erfolgt keine Addition aufgrund eines impulses
vom Ausgang Φ 3 der NOR-Schaltung NOR 1, der beim folgenden Signal vom Ausgang Q des monostabilen
Multivibrators MM1 erzeugt wird, so daß die Ausgänge
B 2, B1 und B 0 auf 0 0 0 bleiben. Wenn sich die Welle 2
der Nähmaschine dreht und der Impulsgenerator PS anspricht wird der monostabile Multivibrator AfAi 2
getriggert und sein Ausgangssignal Q triggert die Signalspeicherschaltung L 2, welche die Ausgangssignale der Ausgänge B 2, Bl, BO des Volladdierers FA an
ihren Ausgängen 01, 01, 00 festhält Auf diese Weise wird der erste Stichsteuercode 00 0 des Musters Nr. 3
der Stichsteuereinrichtung 10 zugeleitet Das Signal vom Ausgang Q des monostabOen Multivibrators MM 2
stellt das Flipflop F/F bereit und der astabile Multivibrator AM wird aus dem rückgestellten Zustand
freigegeben und erzeugt eine Folge von Impulsen Φ 1 mit einer Frequenz, die erheblich größer als die
Drehzahl der Nähmaschine ist, so daß der Zähler C aufwärts zählt. Da der Zähler vom »Master-Slave«-Typ
ist, liefert er die gezählten Daten an den Ausgangsklemmen AO bis A4 jeweils bei der Abfallflanke des
Impulses Φ i. Mit einer derartigen Aufwärtszählung liefert der Zähler C am Ausgang den Dezimalwert 1
entsprechend der Adresse 1 in F i g. 6, und die Ausgänge D3, D2, Dl, DO des Musterspeichers ROM nehmen
die Binärwerte 1 1 1 0 an. Dieser Steuercode 1110
bewirkt, daß die beiden zugehörigen Addiereingänge des Volladdierers FA den Code 1 0 erhalten, d. h. die
Dezimaizahl 2, und daß die Ausgänge B2, Bi, BO vom ersten Stichsteuercode 0 0 0 nach 0 1 0 übergehen. Dann
werden die binären Ausgangssignale 0 1 0 der Ausgänge c/3, c/2, di der Signalspeicherschaltung Li mit den
binären Signalen 1 1 1 der Ausgänge D 3, D 2, Dl verglichen, wodurch die Datenklemme D des Flipflops
F/F den Wert 1 annimmt und dessen Ausgang Q auf 1 bleibt, so daß der Zähler Cweiterzählt. Wenn daraufhin
die Ausgänge des Musterspeichers ROM den Wert 0 10 0 entsprechend der Adresse 2 annehmen und diese
binären Signale mit den Ausgangssignalen 0 1 0 der Signalspeicherschaltung L 1 verglichen werden, erzeugt
die ODER Schaltung OR 1 den Wert 0. Die Datenklemme D des Flipflops F/Fnimmt dadurch den Wert 0 an,
und das Signal vom Ausgang Q wird bei der Rückflanke des Impulses vom Ausgang Φ 2 der Verzögerungsschaltung
TD invertiert, und die Impulse Φ 1 werden beendet.
Die Ausgangssignale 0 10 0 des Musterspeichers
bewirken an den beiden Addiereingängen des Addierers FA den Code 0 0, ändern also den Code 0 1 0 nicht.
Wenn die Nähmaschine weitergedreht wird und der Impulsgenerator PS anspricht dann liefert die Signaispeicherschaltung
L 2 den Steuercode 0 10 für den zweiten Stich des Musters Nr. 3 an die Stichsteuereinrichtung
10. Im selben Augenblick wird das Flipflop F/F bereitgeschaltet, und der Zähler C zählt aufwärts. In
gleicher Weise wird das Aufwärtszählen des Zählers jedesmal dann beendet, wenn die Ausgänge D 3, D 2,
D1 des Musterspeichers ROM die Werte 0 0 0 oder
0 1 0 annehmen. Der Steuercode für den dritten Stich ist
1 0 0 entsprechend der Adresse 4 in F i g. 6, und der des vierten Stichs ist 1 1 0 gemäß der Adresse 6, während
der Steuercode für den fünften Stich 1 0 0 gemäß Adresse 10 und der des sechsten Stichs 0 1 0 gemäß
Adresse 15 ist. Diese Stichsteuercodes werden der Reihe nach der Stichsteuereinrichtung 10 je Umdrehung
der Nähmaschine zugeführt Die Codes in F i g. 6 enden mit 0 0 0, dem Code an den Ausgängen B 2, B1, BO des
Volladdierers FA entsprechend dem letzten Zählwert 25 des Zählers C da durch dessen letzten Zählwert die
Ausgänge BX Bi, BO des Addierers FA auf 00 0
zurückgestellt werden. In diesem Zeitpunkt liefert der
Zähler G nachdem der Volladdierer FA den sechsten
Stichsteuercode abgegeben hat die Adresse 25 und danach die Adresse 0 und hört dann mit dem Zählen für
die ersten Stichsteuercodes auf. Durch die Ausgangssignale 000 des Musterspeichers ROM erfolgt keine
wiederholt Fig.3 zeigt die Muster mit einem
konstanten Transportvorschub.
es gespeicherten Daten nach der Darstellung in F i g. 6 soll
nun in Verbindung mit F i g. 3 und F i g. 7 näher erläutert
werden. Bei dem dargestellten Beispiel werden die Steuercodes 0 0 0 bis 1 1 0 für die Nadelkoordinaten 0
bis 6 in Fig. 3, welche an den Ausgängen B2, B 1, SO des Volladdierers FA erscheinen, wiederholt unter
fortlaufender Erhöhung gemäß den Zeilen 1 bis 12 der Tabelle in Fig. 7 gebildet. Die entsprechend den
fortlaufenden Adressen gelesenen Steuercodes sind in der Reihenfolge gespeichert, in der die einzelnen Stiche
der verschiedenen Muster benötigt werden, wobei für mehreren Mustern gemeinsame Stiche ein einziger
Code genügt, wie z. B. der Code 0 0 0 in der ersten Zeile der Fig. 7. Der Code 00 1 in der zweiten Zeile der
Tabelle in Fig. 7 entspricht der Nadelkoordinate 1 (Fig. 3), also dem Stich 3 des Musters Nr. 4, der aber
erst nach dem noch fehlenden Stich 2 dieses Musters ausgeführt werden darf; deshalb ist in der zweiten Zeile
der betreffende Code gestrichen. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, gehören zu jeweils mehreren Mustern,
nämlich den Mustern Nr. 1, 2, 3, 4 und 5 nur die Codes 0 0 0 und 1 1 0. Das Muster Nr. 1 läßt sich bilden durch
Auslesen der Codes von der ersten bis zur siebten Zeile, weshalb die Musternummer 1 bei dem Code 0 0 0 in der
achten Zeile fehlt.
Die Codes an den Ausgängen D 3, D 2, Di und DO des Musterspeichers ROM haben gemäß der ersten und
siebten Zeile in Fig. 7, also für die Muster Nr. 1, 2, 3, 4 und 5 den Wert 0 0 0 0. Dies ist deshalb zweckmäßig,
weil die oberen drei Bits 0 0 0 allen Mustern Nr. 1 bis 5 gemeinsam sind, damit der Ausgang der ODER-Schaltung
OR 2 und damit des Flipflops F/Fden Binär-Wert 0 erhält und der Zähler C angehalten wird, und weil die
oberen 3 Bits 0 0 0 und das unterste Bit 0 zusammen den w Code 0 0 an den mit dem UND-Kreis AND2 und dem
Ausgang DO verbundenen Eingängen des Volladdierers FA ergebe.!. Die erzeugten Ausgangscodes entsprechen
der Adresse 0 in F i g. 6.
Da in der zweiten Zeile in Fig.7 kein Muster dem
Code 0 0 1 zugeordnet ist, muß der Code 0 1 0 in der dritten Zeile gelesen werden. Damit der Steuercode von
0 0 0 auf 0 1 0 verändert wird, werden Ausgangssignale des Musterspeichers ROM mit den Binärwerten 1110
erzeugt, von denen die oberen 3 Bits keinem Musterauswahlsignal entsprechen. Hierdurch erhalten
die Addiereingänge des Addierers FA den Code 1 0, d. h., es wird die Dezimalzahl 2 zu dem Ausgangscode
addiert. Somit erzeugen die Ausgänge B2, Bi, BO nun
den Code 0 0 anstelle des Codes 0 0 1. Auf diese Art werden die der Adresse 1 in Fig.6 entsprechenden
Steuercodes erzeugt.
Damit dann bei Wahl des Musters Nr. 3 der Zähler C aufgrund des Codes 01 0 an den Ausgängen der
Signalspeicherschaltung L1 angehalten wird, ohne daß
der Steuercode an den Ausgängen des Volladdierers FA weitergeschaitet wird, werden die Binärwerte der
Ausgänge des Musterspeichers ROM so bestimmt daß sie 0 1 0 in den oberen drei Stellen und 0 in der untersten
Stelle enthalten. Bei dem Code 010 0 wird nämlich die
ZifferO an den Eingängen des Volladdierers FA addiert
Auf diese Weise werden die Steuercodes gemäß der Adresse 2 in F i g. 6 gebildet
Wenn beim nächsten Schritt das Muster Nr. 2 ausgewählt wird, stoppt der Code 0 01 der Signalspeicherschaltung
L 1 das Aufwärtszählen des Zählers C, und gleichzeitig wird der Steuercode der Ausgänge
des Volladdierers FA von 0 1 0 auf 0 1 1 erhöht. Durch den entsprechenden Code 0 0 11 des Musterspeichers
ROMwird nämlich die Dezimalzahl 1 an den Eingängen des Volladdierers FA addiert. So werden die Steuercodes
in Übereinstimmung mit der Adresse 3 in F i g. 6 erzeugt. Auf dieselbe Weise werden die Codes in
Übereinstimmung mit den Adressen 5 bis 9 in der Tabelle der F i g. 6 erzeugt.
Gemäß der Tabelle der F i g. 7 haben, da die zehnte und elfte Zeile für die Ausgänge des Volladdierers FA
gestrichen sind, die Ausgänge des Musterspeichers ROM den Wert 1 1 1 l.der keinem Musterauswahlcode
entspricht, so daß die Eingänge des Volladdierers FA um die Dezimalzahl 3 erhöht werden. Auf diese Weise
werden die Codes der Ausgänge des Musterspeichers ROM gemäß der Tabelle in F i g. 6 erzeugt, und der
Musterauswahlcode 1 0 0 für das Muster Nr. 5 ist mit der Adresse 25 in Übereinstimmung. Wenn also das Muster
Nr. 5 ausgewählt ist, dann stoppt der Zähler C nachdem er bis zur Adresse 25 aufwärtsgezählt hat. Für die
anderen Muster zählt der Zähler C bis zur Adresse 0. In diesem Fall erhöht sich der Code 0 0 0 des Volladdierers
FA nicht durch Addition des Codes 000 des Musterspeichers ROM. Das bedeutet, daß die Ausgänge
B2, Bi, BQ des Volladdierers FA rückgestellt bleiben,
bis zur Adresse 25 hinaufgezählt ist.
Mit der hier beschriebenen Schaltungsanordnung lassen sich auch kombinierte Muster bilden, d. h.
Kombinationen aus einer Vielzahl unterschiedlicher Muster. Dazu dient die Abwandlung gemäß F i g. 4. Der
Zähler C wird angehalten, wenn die Ausgänge D 3, D 2, Di des Musterspeichers ROM den Wert 000
annehmen, der allen Mustern gemeinsam ist, sowie bei dem Wert 0 1 0 entsprechend dem Muster Nr. 3 und bei
dem Wert 1 0 0 entsprechend dem Muster Nr. 5, wenn die Adressen gemäß Fig.6 fortschreiten. Hierdurch
wird ein kombiniertes Muster gebildet, wie es die F i g. 5 zeigt In der Schaltungsanordnung nach F i g. 4 ist SW6
ein Schalter, mit dem das kombinierte Muster der F i g. 5 ausgewählt wird. Wenn dieser Schalter betätigt wird,
halten die Ausgänge dZ, d2, di der Signalspeicherschaltung
L 1 den Code 1 0 1 fest. In diesem Fall ergeben sich an den Eingängen eines ODER-Gliedes OR 3 die
darstellungsgemäß an den Ausgang D1 des Musterspeichers
ROM bzw. über je einen Inverter INi bzw. IN 2
an die Ausgänge d3 und d 1 der Verriegelungsschaltung
L i geschaltet sind, die Binärwerte 0 0 0. Somit wird nur bei Betätigung des Schalters SW6 der Ausgang D1 des
Musterspeichers ROM verfügbar für den Eingang des ODER-Güedes Oi? 3. d. h. dessen Ausgangssigna! zu 0.
Da der Ausgang D1 des Musterspeichers ROM nur bei
allen Mustern gemeinsamen Steuercode sowie für die Muster Nr. 3 und Nr. 5 den Wert 0 hat, bilden die
Steuercodes der Ausgänge B2, Bi, BO dann, wenn der
Ausgang Di in Fig.4 den Wert 0 hat bei fortschreitenden Adressen das in Fig.5 dargestellte
Muster.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Steuerschaltung für eine Nähmaschine zum selbsttätigen Bilden von Stichmustern mit einem
Musterspeicher, der an seinen Ausgängen einer Anzahl von Stichmustern entsprechende binäre
Daten liefert, die eine Stichsteuereinrichtung für die Mechanismen zum Stofftransport und/oder zur
Nadelquerbewegung steuern, wobei Daten an einigen Ausgängen das jeweilige Stichrauster identifizieren,
mit einem freischwingenden Impulsgenerator, der mit einer Adressierungsschaltung für den
Musterspeicher verbunden ist und die Ausgabe der Daten in einer vorbestimmten Reihenfolge mit einer
Frequenz steuert, die wesentlich höher ist als die Umlauffrequenz der Antriebswelle der Nämaschine,
reit einer Musterauswahlanorclnung zum Erzeugen
eines dem jeweils gewählten Stichmuster entsprechenden binären Wahlcodes, mit einer an die das
jeweilige Stichmuster identifizierenden Ausgänge des Musterspeichers und an die Ausgänge der
Musterauswahlanordnung geschalteten Vergleichsschaltung, die den freischwingenden Impulsgenerator
anhält, wenn die Daten des Speichers dem Wahlcode entsprechen, und mit einem synchron mit
der Umlauffrequenz der Antriebswelle arbeitenden Impulsgenerator, dessen Impulse die Zuführung von
binären Steuercodes zu der Stichsteuereinrichtung bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den Musterspeicher (ROM) und die Stichsteuereinrichtung (10) ein Zähler (FA) geschaltet
ist, der an seinen Ausgängen (BO bis B 2) den binären Steuercode für die Stichsteuereinrichtung
(10) erzeugt und durch mit den Impulsen (Φ 1) des freischwingenden Impulsgenerators (AM) synchrone
Impulse (Φ 3) weitergeschaltet wird.
2. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler ein Volladdierer
(FA) ist, dessen Ausgänge (BO bis S 2) mit seinen Eingängen verbunden sind, und der zu dem an seinen
Ausgängen erzeugten Steuercode von den Ausgängen (DO bis D 3) des Musterspeichers (ROM)
zugeführte binäre Daten addiert.
3. Steuerschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das jeweilige Stichmuster
identifizierenden Ausgänge (DX bis D 3) des Musterspeichers (ROM) mit einem Eingang des
Volladdierers (FA) über einen UND-Kreis (AND 2) verbunden sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP52069143A JPS5847192B2 (ja) | 1977-06-11 | 1977-06-11 | 電子制御模様縫ミシン |
US05/914,940 US4210088A (en) | 1977-06-11 | 1978-06-12 | Sewing machine with an electronic pattern stitch control system |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2825736A1 DE2825736A1 (de) | 1978-12-14 |
DE2825736B2 DE2825736B2 (de) | 1981-04-16 |
DE2825736C3 true DE2825736C3 (de) | 1982-01-14 |
Family
ID=26410323
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2825736A Expired DE2825736C3 (de) | 1977-06-11 | 1978-06-12 | Steuerschaltung für eine Nähmaschine zum selbsttätigen Bilden von Stichmustern |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4210088A (de) |
DE (1) | DE2825736C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5927592B2 (ja) * | 1978-05-25 | 1984-07-06 | 蛇の目ミシン工業株式会社 | 電子制御模様縫ミシン |
JPS5717687A (en) * | 1980-07-08 | 1982-01-29 | Janome Sewing Machine Co Ltd | Elongator device for electronic sewing machine |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3855956A (en) * | 1973-07-05 | 1974-12-24 | Singer Co | Sewing machine stitch pattern generation from stitch data stored in static memory |
US3872808A (en) * | 1973-07-05 | 1975-03-25 | Singer Co | Sewing machine stitch pattern selection from data stored in a multiple pattern static memory |
JPS5847190B2 (ja) * | 1975-10-17 | 1983-10-20 | 蛇の目ミシン工業株式会社 | デンシセイギヨミシン |
JPS5849276B2 (ja) * | 1975-10-17 | 1983-11-02 | 東芝機械株式会社 | ジドウミシン |
US4085691A (en) * | 1976-07-27 | 1978-04-25 | The Singer Company | Sewing machine with programmable memory |
-
1978
- 1978-06-12 DE DE2825736A patent/DE2825736C3/de not_active Expired
- 1978-06-12 US US05/914,940 patent/US4210088A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2825736B2 (de) | 1981-04-16 |
DE2825736A1 (de) | 1978-12-14 |
US4210088A (en) | 1980-07-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2660833C2 (de) | Elektronisch gesteuerte Nähmaschine | |
DE2816223C2 (de) | Steueranordnung für eine Nähmaschine | |
DE2721811C2 (de) | Elektronisch gesteuerte Nähmaschine | |
DE2430845B2 (de) | Zick-Zack-Nähmaschine zur automatischen Bildung von Stichmustern | |
DE2705011C2 (de) | Nähmaschine mit Steuerung der Nadelauslenkung und des Stoffvorschubs | |
DE2325969A1 (de) | Drehzahlgeregelter positionierantrieb mit steuerung | |
DE2431068A1 (de) | Naehmaschine | |
DE2424820B2 (de) | Einrichtung zur Durchsuchung eines Datenspeichers | |
DE2634038C2 (de) | Nähmaschine | |
DE2757735C3 (de) | Schaltungsanordnung für eine Nähmaschine | |
DE2857894C2 (de) | Musterwähleinrichtung für eine Nähmaschine | |
DE3143448C2 (de) | ||
DE2825736C3 (de) | Steuerschaltung für eine Nähmaschine zum selbsttätigen Bilden von Stichmustern | |
DE2814518C3 (de) | Schaltungsanordnung für eine Nähmaschine zur Steuerung der selbsttätigen Bildung von Stichmustern | |
DE2921046C2 (de) | Schaltungsanordnung für eine Nähmaschine | |
DE2734404A1 (de) | Naehmaschine | |
DE2943404C2 (de) | Elektronische Steueranordnung für eine Nähmaschine | |
CH642691A5 (de) | Programmierbare steuereinrichtung fuer eine naehmaschine. | |
DE4212870A1 (de) | Automatische naehmaschine | |
DE2618053C2 (de) | Digitale Mustersteuereinrichtung für eine Nähmaschine | |
DE1920491A1 (de) | Vorschub-Steuereinrichtung fuer eine Papierbahn in einem Drucker bei unterschiedlichen Zeilenabstaenden | |
DE2428742C3 (de) | Programmsteuereinrichtung fur eine Stickmaschine | |
DE2927689C2 (de) | Musternähmaschine mit externer Speicher- und Eingabeeinrichtung | |
DE2735874C2 (de) | ||
DE7422028U (de) | Nähmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |