DE2825736C3 - Steuerschaltung für eine Nähmaschine zum selbsttätigen Bilden von Stichmustern - Google Patents

Steuerschaltung für eine Nähmaschine zum selbsttätigen Bilden von Stichmustern

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DE2825736C3
DE2825736C3 DE2825736A DE2825736A DE2825736C3 DE 2825736 C3 DE2825736 C3 DE 2825736C3 DE 2825736 A DE2825736 A DE 2825736A DE 2825736 A DE2825736 A DE 2825736A DE 2825736 C3 DE2825736 C3 DE 2825736C3
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Janome Sewing Machine Co Ltd
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/10Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using selector switches
    • G05B19/106Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using selector switches for selecting a programme, variable or parameter
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B19/00Programme-controlled sewing machines
    • D05B19/02Sewing machines having electronic memory or microprocessor control unit

Description

Bei einer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 vorgeschlagenen Steuerschaltung, (DE-OS 28 14 518), deren Musterspeicher ohne einen besonderen Adressenspeicher auskommt, werden am Ausgang des Musterspeichers zusätzlich zu den das jeweilige Muster identifizierenden Daten erzeugte Steuerdaten unmittelbar den Treiberschaltungen für die elektromechanischen Stichsteuereinrichtungen zugeführt.
Aus der DD-PS 1 15 369 ist ein elektronisches Steuersystem für eine Nähmaschine zur Bildung von Stichmustern bekannt, bei dem ein Musterspeicher vom ROM-Typ für den Stichmustern entsprechende binäre Steuerdaten durch einen Adressenzähler adressiert wird, der die in einem Adressenspeicher enthaltenen Adressen der gespeicherten Stichsteuerdaten ausgehend von einer Anfangsadresse unter Steuerung durch synchron mit der Maschinenwellendrehung erzeugte Taktsignale fortlaufend weiterschaltet. Die das jeweils gewünschte Stichmuster bestimmende Anfangsadresse kann durch Eingabe eines Musterwählcodes in Jen Adressenspeicher bestimmt werden, der mit einer den verfügbaren Mustern entsprechenden Anzahl von Wählschaltern erzeugt wird. Bei diesem bekannten
ίο Steuersystem sind im Musterspeicher die Stichsteuerdaten für die einzelnen Muster gruppenweise voneinander getrennt, was unter anderem bedeutet, daß Stichsteuerdaten, die in mehreren verschiedenen Mustern jeweils denselben Steuervorgang bewirken, entsprechend oft gespeichert werden müssen. Es wird zusätzlicher Speicherplatz für einen speziellen Steuercode zum Rückstellen des Adressenzählers benötigt.
Aus der DE-OS 26 46 831 ist ein weiteres elektronisches Mustersteuersystem bekannt, bei dem der Adressenzähler eines programmierbaren Musterspeichers synchron mit der Maschinenwellendrehung weitergeschaltet wird. Auch hier ist der Speicherplatz des Musterspeichers nicht optimal nutzbar. Zwischen die Ausgänge des Musterspeichers und die Treiberschaltungen der elektromechanischen Stichsteuereinrichtungen geschaltete Zähler dienen bei diesem bekannten System vor allem als Zwischenspeicher.
Aus der DE-OS 26 26 322 ist eine Mustersteuerschaltung mit einem Musterspeicher bekannt, der ohne Adressenspeicher und Adressenzähler auskommt. Stattdessen wird mit einer Musterauswahlanordnung lediglich eine Anfangsadresse bestimmt, während die folgenden Adressen eines gewünschten Musters durch vom Speicher selbst erzeugte spezielle Adressenänderungssignale bestimmt werden. Auch in diesem Fall wird relativ viel Speicherplatz benötigt.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuerschaltung anzugeben, die eine bessere Ausnutzung der Speicherkapazität des Musterspeichers ermöglicht, also für die gewünschten Muster mit minimalem Speicherraum auskommt.
Die bessere Ausnutzung der Speicherkapazität ergibt sich aus der Möglichkeit, die Stichsteuerdaten für alle Muster in einer vorbestimmten Gesamtfolge zu speichern, in welcher die bei einer gegebenen Adresse gespeicherten Stichsteuerdaten für mehrere verschiedene Muster verwendet werden können, falls für diese derselbe Steuerbefehl benötigt wird. Außerdem ist die Anzahl der erforderlichen Steuerausgänge des Speichers minimal. Ein zusätzlicher Vorteil der hier beschriebenen Schaltungsanordnung ist die einfache Möglichkeit, aus der Gesamtfolge die Stichsteuerdaten für ein aus einzelnen Mustern kombinierbares Muster auszuwählen.
Eine erhebliche Reduzierung der im Musterspeicher benötigten Speicherplätze ergibt sich durch die Weiterbildung der Erfindung mit einem Volladdierer gemäß Anspruch 2, da in diesem Fall bestimmte, nicht benötigte Ausgangsdaten übersprungen werden.
Anhand der F i g. 1 bis 7 wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im folgenden erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die wichtigsten Teile einer Nähmaschine, für welche die hier beschriebene Schalti ngsanordnung geeignet ist;
F i g. 2 eine Ausführungsform der Steuerschaltung für die Nähmaschine nach Fig. 1;
Fig.3 eine Darstellung verschiedener Stichmusterbeispiele;
F i g. 4 eine in Teilen gegenüber der Steuerschaltung nach F i g. 2 abgewandelte Steuerschaltung zum Bilden kombinierter Stichmuster;
F i g. 5 eine Darstellung eines kombinierten Stichmusters;
F i g. 6 die Beziehung zwischen den Speicherausgängen und den Ausgängen des Addierer; in F i g. 2; und
Fig.7 eine Tabelle zur Erläuterung des Zustandekommens der Tabelle nach F i g. 6.
In der F i g. 1 ist eine Nähmaschine gezeigt, deren Gehäuse mit 1 bezeichnet ist. Sie enthält eine obere Welle 2 und eine untere Welle 3. Die Nadelstange 4 trägt an ihrem unteren Ende eine Nähnadel. Mit dem Stofftransporteur 5 wird das zu nähende Material bewegt, und darunter befindet sich der Fadenfänger 6. Wenn die obere Welle 2 von einem Elektromotor in Drehung versetzt wird, wird die Nadelstange 4 über einen Kurbelmechanismus auf und ab bewegt, während die untere Welle 3 über einen Zahnriemen "J angetrieben wird und ihrerseits den Fadenfänger bewegt. Mit 10 ist eine Stichsteuereinrichtung bezeichnet, welche Ausgangssignale zum Steuern der Betätigung eines Schwingarms 9 über einen weiteren Schwingarm 8 sowie zum seitlichen Ausschwenken der Nadelstange 4 mit einer Übertragungsstange 11 erzeugt. Die Stichsteuereinrichtung betätigt außerdem einen Arm 12, der einen Hebel 13 verschwenkt. Die Schwenkbewegung des Arms wird auf den Stofftransporteur 5 über eine Übertragungsstange 14 übertragen. Die Stichsteuereinrichtung 10 betätigt mit der Steuerschaltung der F i g. 2 oder 4 Elektromagnete SO, 51, S2 oder SO, S'l, S'2, die ihrerseits die Ausschwenkbewegung der Nadelstange und die Transportweite oder Richtung des Transporteurs 5 in einer Weise bestimmen, wie es nachfolgend noch beschrieben wird. Mit 20 ist eine Programmsteuereinheit bezeichnet, in der die Steuerschaltung untergebracht ist. Auf dem Maschinengehäuse ist ein Phototransistor 15 befestigt, der Licht von einer Leuchtdiode 18 durch einen Ausschnitt 17 einer Abschirmscheibe 16 erhält, die fest auf der oberen Welle 2 sitzt und sich mit ihr dreht, so daß dadurch ein Signal an die Programmsteuereinheit 20 synchron mit der Drehung der oberen Welle abgegeben wird. SWi bis SW6 sind Musterauswahlschalter, die sich auf der Vorderseite des Maschinengehäuses befinden und mit denen die gewünschten Stichmuster ausgewählt werden können.
F i g. 2 zeigt das Schaltbild der Stichmuster-Steuerschaltung, wobei nur die Nadelstangensteuerung beschrieben ist, während aus Gründen der Vereinfachung die Beschreibung der Steuereinrichtung für die Stoffbewegung weggelassen wurde. SWi bis SW4 sind normalerweise offene Musterauswahlschalter, die mit einem Pol an Masse liegen und mit dem anderen Pol über einen NAND-Kreis NA4 mit dem Triggeranschluß Cp eines monostabilen Multivibrators MM I in Verbindung sind. Außerdem sind sie mit der Eingangsseite einer Latch- oder »Verriegelungsschaltung«, d. h. einer steuerbaren Signalspeicherschaitung, über NAND-Kreise NA 1, NA 2, NA 3 verbunden, mit denen der Betriebszustand der Schalter in Binärwerte von 00 0 bis 100 codiert wird, ohne daß dabei der Binärwert 1 1 1 eingeschlossen ist. Vcc ist eine Versorgungsgleichspannung, während R 1 ein Begrenzungswiderstand ist.
Der monostabile Multivibrator MM1 hat eine »wahre« Ausgangsklemme Q, die mit der Triggerklemme Cp der Signalspeicherschaitung L 1 verbunden ist, wodurch das codierte Signal den Ausgangen d3,d2 und d\ der Signalspeicherschaitung zugeführt wird, wenn einer der Schalter SWi bis SWS betätigt wird. Ein Zähler C vom »Master-Slavew-Typ, dessen Rückstellklemme R mit der Komplementärklemme Q des monostabilen Multivibrators MM1 verbunden ist, erzeugt an 5 Ausgangsklemmen Λ 0 bis A 4, die entsprechend mit den Eingängen A'O bis Λ'4 eines Musterspeichers ROM verbunden sind, einen Binärcode mit sich fortschreitend änderndem Wert jedesmal dann, wenn die Eingangsklemme Cp einen Impuls Φ 1 erhält. Wenn an den Ausgangsklemmen A4, A3, A2, Ai und /4 0 die Dezimalzahl 25 erreicht ist, d.h. der Code 110 0 1, kehren sie zurück zu dem Code 0 0 0 0 0. Die Ausgänge Di, D2 und D 3 des Musterspeichers ROM sind mit den Eingangsklemmen von Exklusiv-ODER-Schaltungen EXORi, EXOR2 bzw. EXOR3 verbunden, deren jeweiliger anderer Eingang an die Ausgänge dt, d2 bzw. c/3 der Signalspeicherschaitung H geschaltet ist.
Die Ausgänge dieser Exklusiv-ODER-Schaltungen sind mit den Eingängen eines ODER-Kreises OR 1 verbunden, dessen Ausgangsklemme auf einen der Eingänge eines UND-Gliedes AND 1 geführt ist, dessen zweite Eingangsklemme mit dem Ausgang der ODER-Schaltung OR2 verbunden ist, auf dessen Eingangsklemmen die Ausgänge Di, D 2, D 3 des Musterspeichers ROM geführt sind. Die Ausgangsseite des UND-Kreises ANDi ist an eine Datenklemme D eines D-Flipflops F/F geführt. Der Ausgang Q des Flipflops wird immer dann auf 0 zurückgestellt, wenn von der Spannungsquelle die Spannung Vcc zugeführt wird. Diese Ausgangsklemme Q ist mit einer Löschklemme R eines astabilen Multivibrators AM verbunden, der eine Ausgangsklemme für die Impulse Φ 1 aufweist, die mit dem Eingang IN einer Zeitverzögerungsschaltung TD verbunden ist wie auch mit der Eingangsklemme Cp des Zählers C Der Ausgang Φ 2 der Verzögerungsschaltung TD und der Ausgang Q des monostabilen Multivibrators MM1 sind :nit dem Triggereingang Cp der Flipflopschaltung F/Füber den Ausgang Φ 3 einer NOR-Schaltung NOR I verbunden.
Die Ausgänge Dl, D 2, D3 des Musterspeichers ROM sind mit Eingängen des UND-Kreises AND2 verbunden, dessen Ausgangsklemme auf die obere von zwei Stellen eines 3-Bit-Volladdierers FA vom »Master-Slave«-Typ geführt ist, während der Ausgang DO des Musterspeichers ROM mit der unteren Stelle des Addierers FA verbunden ist. Ein Code, der an den Ausgängen ß0, Bi, B2 des Volladdierers FA gebildet ist, wird als zu addierender Wert zu den Eingängen des Addierers selbst zurückgeführt. Eine Löschklemme Λ des Volladdierers ist mit dem Komplementärausgang Q des monostabilen Multivibrators MM1 verbunden, während ein Triggereingang Cp des Addierers vom Ausgang Φ 3 der NOR-Schaltung NOR I gesteuert wird. Jedesmal, wenn die Triggerklemme Cp des Volladdierers FA einen Impuls vom Ausgang Φ 3 der NOR-Schaltung NOR 1 erhält, wird der 3-Bit-Ausgangscode des Volladdierers mit den 2-Bit-Signalen vom Musterspeicher ROM addiert. Auf diese Weise wirkt der Volladdierer FA als Ausgangszähler. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann der Volladdierer am Ausgang Codes entsprechend den Dezimalzahlen 0 bis 6 abgeben, ist jedoch nicht daran gehindert, an seinen 3-Bit-Ausgängen die Binärwerte 1 1 labzugeben.
Die Ausgänge des Volladdierers sind mit den Eingängen einer steuerbaren Verriegelungs- oder
Signalspeicherschaltung L 2 verbunden, deren Ausgänge 00, 01, 02 mit den Elektromagneten 50, 51, 52 der Stichsteuereinrichtung 10 verbunden sind. P5ist ein den Phototransistor 15 enthaltender Impulsgenerator, dessen Ausgangsklemme OUT mit einer Triggerklemme Cp eines monos'abilen Multivibrators MM 2 verbunden ist, dessen Komplementärausgang Q mit einem Voreinstelleingang Ps des Flipflops F/F sowie mit dem Triggereingang Cp der Signalspeicherschaltung L 2 verbunden ist. Auf diese Weise gibt der Impulsgenerator P5ein Signal synchron mit der Drehung der Welle 2 der Nähmaschine ab, und zwar je Umdrehung der oberen Welle 2 an die Triggerklemme Cp des monostabilen Multivibrators MM2 und damit an den Voreinsteileingang Ps des Flipflops F/F und die Triggerklemme Cp der Signalspeicherschaltung L 2, wenn sich die Nadelstange in einer vorbestimmten Stellung befindet. Das Signal dient dazu, mit seiner Rückflanke das Flipflop F/F voreinzustellen und die Signalspeicherschaltung L 2 zu veranlassen, die Ausgangssignale vom Volladdierer FA zu speichern und sie der Stichsteuercinrichtung 10 zuzuführen. Um die in F i g. 3 als Beispiel aufgeführten Stichmuster zu bilden, liefert der Musterspeicher ROM binäre Steuerdaten an seinen Ausgängen D 3, D 2, Dl, DO, die durch die AdreDcodes an den Eingängen A '4, A'3, A'2, Α'ί,ΑΌ entsprechend den Dezimalzahlen 0 bis 25 auswählbar sind, wie in F i g. 6 gezeigt.
Wenn in der Schaltung nach F i g. 2 die Spannung Vcc angelegt wird, tritt am Ausgang Q des Flipflops F/F da Binärwert 0 auf, und der astabile Multivibrator AM gibt keine Impulse ab. Wenn man dann z. B. den Schalter SW3 betätigt, um das Muster Nr. 3 in F i g. 3 zu wählen, dann ergeben sich an den Ausgängen c/3, c/2 und d 1 der Signalspeicherschaltung L1 die Binärwerte 0 1 0, und in diesem Zeitpunkt werden der Zähler C und der Volladdierer FA gelöscht. Da der Zähler C mit der ersten Adresse 0 an den Ausgängen D 3, D 2, Dl und DO des Musterspeichers ROM den Code 0 000 hervorruft, wird am Ausgang des ODER-Kreises OR 2 und auch an der Datenklemme D der Flipflopschaltung F/F der Binärwert 0 unabhängig von den Werten der Ausgänge t/l, c/2, c/3 der Signalspeicherschaltung Li erzeugt, so daß das Signal am Ausgang Q nicht invertiert wird. Es wird folglich vom astabilen Multivibrator AM kein Impuls Φ 1 erzeugt und der Zähler C wird nicht betätigt. Nachdem der Schalter SW3 geschlossen wurde, ist der monostabile Multivibrator MM1 stillgesetzt und der Volladdierer FA aus der rückgestellten Bedingung freigegeben worden. Da jedoch die an den UND-Kreis AND 2 bzw. den Ausgang DO geschalteten Additionseingänge die Binärwerte 0 0 haben, erfolgt keine Addition aufgrund eines impulses vom Ausgang Φ 3 der NOR-Schaltung NOR 1, der beim folgenden Signal vom Ausgang Q des monostabilen Multivibrators MM1 erzeugt wird, so daß die Ausgänge B 2, B1 und B 0 auf 0 0 0 bleiben. Wenn sich die Welle 2 der Nähmaschine dreht und der Impulsgenerator PS anspricht wird der monostabile Multivibrator AfAi 2 getriggert und sein Ausgangssignal Q triggert die Signalspeicherschaltung L 2, welche die Ausgangssignale der Ausgänge B 2, Bl, BO des Volladdierers FA an ihren Ausgängen 01, 01, 00 festhält Auf diese Weise wird der erste Stichsteuercode 00 0 des Musters Nr. 3 der Stichsteuereinrichtung 10 zugeleitet Das Signal vom Ausgang Q des monostabOen Multivibrators MM 2 stellt das Flipflop F/F bereit und der astabile Multivibrator AM wird aus dem rückgestellten Zustand freigegeben und erzeugt eine Folge von Impulsen Φ 1 mit einer Frequenz, die erheblich größer als die Drehzahl der Nähmaschine ist, so daß der Zähler C aufwärts zählt. Da der Zähler vom »Master-Slave«-Typ ist, liefert er die gezählten Daten an den Ausgangsklemmen AO bis A4 jeweils bei der Abfallflanke des Impulses Φ i. Mit einer derartigen Aufwärtszählung liefert der Zähler C am Ausgang den Dezimalwert 1 entsprechend der Adresse 1 in F i g. 6, und die Ausgänge D3, D2, Dl, DO des Musterspeichers ROM nehmen die Binärwerte 1 1 1 0 an. Dieser Steuercode 1110 bewirkt, daß die beiden zugehörigen Addiereingänge des Volladdierers FA den Code 1 0 erhalten, d. h. die Dezimaizahl 2, und daß die Ausgänge B2, Bi, BO vom ersten Stichsteuercode 0 0 0 nach 0 1 0 übergehen. Dann werden die binären Ausgangssignale 0 1 0 der Ausgänge c/3, c/2, di der Signalspeicherschaltung Li mit den binären Signalen 1 1 1 der Ausgänge D 3, D 2, Dl verglichen, wodurch die Datenklemme D des Flipflops F/F den Wert 1 annimmt und dessen Ausgang Q auf 1 bleibt, so daß der Zähler Cweiterzählt. Wenn daraufhin die Ausgänge des Musterspeichers ROM den Wert 0 10 0 entsprechend der Adresse 2 annehmen und diese binären Signale mit den Ausgangssignalen 0 1 0 der Signalspeicherschaltung L 1 verglichen werden, erzeugt die ODER Schaltung OR 1 den Wert 0. Die Datenklemme D des Flipflops F/Fnimmt dadurch den Wert 0 an, und das Signal vom Ausgang Q wird bei der Rückflanke des Impulses vom Ausgang Φ 2 der Verzögerungsschaltung TD invertiert, und die Impulse Φ 1 werden beendet.
Die Ausgangssignale 0 10 0 des Musterspeichers bewirken an den beiden Addiereingängen des Addierers FA den Code 0 0, ändern also den Code 0 1 0 nicht. Wenn die Nähmaschine weitergedreht wird und der Impulsgenerator PS anspricht dann liefert die Signaispeicherschaltung L 2 den Steuercode 0 10 für den zweiten Stich des Musters Nr. 3 an die Stichsteuereinrichtung 10. Im selben Augenblick wird das Flipflop F/F bereitgeschaltet, und der Zähler C zählt aufwärts. In gleicher Weise wird das Aufwärtszählen des Zählers jedesmal dann beendet, wenn die Ausgänge D 3, D 2, D1 des Musterspeichers ROM die Werte 0 0 0 oder
0 1 0 annehmen. Der Steuercode für den dritten Stich ist
1 0 0 entsprechend der Adresse 4 in F i g. 6, und der des vierten Stichs ist 1 1 0 gemäß der Adresse 6, während der Steuercode für den fünften Stich 1 0 0 gemäß Adresse 10 und der des sechsten Stichs 0 1 0 gemäß Adresse 15 ist. Diese Stichsteuercodes werden der Reihe nach der Stichsteuereinrichtung 10 je Umdrehung der Nähmaschine zugeführt Die Codes in F i g. 6 enden mit 0 0 0, dem Code an den Ausgängen B 2, B1, BO des Volladdierers FA entsprechend dem letzten Zählwert 25 des Zählers C da durch dessen letzten Zählwert die Ausgänge BX Bi, BO des Addierers FA auf 00 0 zurückgestellt werden. In diesem Zeitpunkt liefert der Zähler G nachdem der Volladdierer FA den sechsten Stichsteuercode abgegeben hat die Adresse 25 und danach die Adresse 0 und hört dann mit dem Zählen für die ersten Stichsteuercodes auf. Durch die Ausgangssignale 000 des Musterspeichers ROM erfolgt keine
Addition zu dem Code 0 0 0 der Ausgänge B 2, B1, BO. Anschließend wird das Muster Nr. 3 in derselben Weise
wiederholt Fig.3 zeigt die Muster mit einem konstanten Transportvorschub.
Die Anordnung der im Musterspeicher ROM
es gespeicherten Daten nach der Darstellung in F i g. 6 soll nun in Verbindung mit F i g. 3 und F i g. 7 näher erläutert werden. Bei dem dargestellten Beispiel werden die Steuercodes 0 0 0 bis 1 1 0 für die Nadelkoordinaten 0
bis 6 in Fig. 3, welche an den Ausgängen B2, B 1, SO des Volladdierers FA erscheinen, wiederholt unter fortlaufender Erhöhung gemäß den Zeilen 1 bis 12 der Tabelle in Fig. 7 gebildet. Die entsprechend den fortlaufenden Adressen gelesenen Steuercodes sind in der Reihenfolge gespeichert, in der die einzelnen Stiche der verschiedenen Muster benötigt werden, wobei für mehreren Mustern gemeinsame Stiche ein einziger Code genügt, wie z. B. der Code 0 0 0 in der ersten Zeile der Fig. 7. Der Code 00 1 in der zweiten Zeile der Tabelle in Fig. 7 entspricht der Nadelkoordinate 1 (Fig. 3), also dem Stich 3 des Musters Nr. 4, der aber erst nach dem noch fehlenden Stich 2 dieses Musters ausgeführt werden darf; deshalb ist in der zweiten Zeile der betreffende Code gestrichen. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, gehören zu jeweils mehreren Mustern, nämlich den Mustern Nr. 1, 2, 3, 4 und 5 nur die Codes 0 0 0 und 1 1 0. Das Muster Nr. 1 läßt sich bilden durch Auslesen der Codes von der ersten bis zur siebten Zeile, weshalb die Musternummer 1 bei dem Code 0 0 0 in der achten Zeile fehlt.
Die Codes an den Ausgängen D 3, D 2, Di und DO des Musterspeichers ROM haben gemäß der ersten und siebten Zeile in Fig. 7, also für die Muster Nr. 1, 2, 3, 4 und 5 den Wert 0 0 0 0. Dies ist deshalb zweckmäßig, weil die oberen drei Bits 0 0 0 allen Mustern Nr. 1 bis 5 gemeinsam sind, damit der Ausgang der ODER-Schaltung OR 2 und damit des Flipflops F/Fden Binär-Wert 0 erhält und der Zähler C angehalten wird, und weil die oberen 3 Bits 0 0 0 und das unterste Bit 0 zusammen den w Code 0 0 an den mit dem UND-Kreis AND2 und dem Ausgang DO verbundenen Eingängen des Volladdierers FA ergebe.!. Die erzeugten Ausgangscodes entsprechen der Adresse 0 in F i g. 6.
Da in der zweiten Zeile in Fig.7 kein Muster dem Code 0 0 1 zugeordnet ist, muß der Code 0 1 0 in der dritten Zeile gelesen werden. Damit der Steuercode von 0 0 0 auf 0 1 0 verändert wird, werden Ausgangssignale des Musterspeichers ROM mit den Binärwerten 1110 erzeugt, von denen die oberen 3 Bits keinem Musterauswahlsignal entsprechen. Hierdurch erhalten die Addiereingänge des Addierers FA den Code 1 0, d. h., es wird die Dezimalzahl 2 zu dem Ausgangscode addiert. Somit erzeugen die Ausgänge B2, Bi, BO nun den Code 0 0 anstelle des Codes 0 0 1. Auf diese Art werden die der Adresse 1 in Fig.6 entsprechenden Steuercodes erzeugt.
Damit dann bei Wahl des Musters Nr. 3 der Zähler C aufgrund des Codes 01 0 an den Ausgängen der Signalspeicherschaltung L1 angehalten wird, ohne daß der Steuercode an den Ausgängen des Volladdierers FA weitergeschaitet wird, werden die Binärwerte der Ausgänge des Musterspeichers ROM so bestimmt daß sie 0 1 0 in den oberen drei Stellen und 0 in der untersten Stelle enthalten. Bei dem Code 010 0 wird nämlich die ZifferO an den Eingängen des Volladdierers FA addiert Auf diese Weise werden die Steuercodes gemäß der Adresse 2 in F i g. 6 gebildet
Wenn beim nächsten Schritt das Muster Nr. 2 ausgewählt wird, stoppt der Code 0 01 der Signalspeicherschaltung L 1 das Aufwärtszählen des Zählers C, und gleichzeitig wird der Steuercode der Ausgänge des Volladdierers FA von 0 1 0 auf 0 1 1 erhöht. Durch den entsprechenden Code 0 0 11 des Musterspeichers ROMwird nämlich die Dezimalzahl 1 an den Eingängen des Volladdierers FA addiert. So werden die Steuercodes in Übereinstimmung mit der Adresse 3 in F i g. 6 erzeugt. Auf dieselbe Weise werden die Codes in Übereinstimmung mit den Adressen 5 bis 9 in der Tabelle der F i g. 6 erzeugt.
Gemäß der Tabelle der F i g. 7 haben, da die zehnte und elfte Zeile für die Ausgänge des Volladdierers FA gestrichen sind, die Ausgänge des Musterspeichers ROM den Wert 1 1 1 l.der keinem Musterauswahlcode entspricht, so daß die Eingänge des Volladdierers FA um die Dezimalzahl 3 erhöht werden. Auf diese Weise werden die Codes der Ausgänge des Musterspeichers ROM gemäß der Tabelle in F i g. 6 erzeugt, und der Musterauswahlcode 1 0 0 für das Muster Nr. 5 ist mit der Adresse 25 in Übereinstimmung. Wenn also das Muster Nr. 5 ausgewählt ist, dann stoppt der Zähler C nachdem er bis zur Adresse 25 aufwärtsgezählt hat. Für die anderen Muster zählt der Zähler C bis zur Adresse 0. In diesem Fall erhöht sich der Code 0 0 0 des Volladdierers FA nicht durch Addition des Codes 000 des Musterspeichers ROM. Das bedeutet, daß die Ausgänge B2, Bi, BQ des Volladdierers FA rückgestellt bleiben, bis zur Adresse 25 hinaufgezählt ist.
Mit der hier beschriebenen Schaltungsanordnung lassen sich auch kombinierte Muster bilden, d. h. Kombinationen aus einer Vielzahl unterschiedlicher Muster. Dazu dient die Abwandlung gemäß F i g. 4. Der Zähler C wird angehalten, wenn die Ausgänge D 3, D 2, Di des Musterspeichers ROM den Wert 000 annehmen, der allen Mustern gemeinsam ist, sowie bei dem Wert 0 1 0 entsprechend dem Muster Nr. 3 und bei dem Wert 1 0 0 entsprechend dem Muster Nr. 5, wenn die Adressen gemäß Fig.6 fortschreiten. Hierdurch wird ein kombiniertes Muster gebildet, wie es die F i g. 5 zeigt In der Schaltungsanordnung nach F i g. 4 ist SW6 ein Schalter, mit dem das kombinierte Muster der F i g. 5 ausgewählt wird. Wenn dieser Schalter betätigt wird, halten die Ausgänge dZ, d2, di der Signalspeicherschaltung L 1 den Code 1 0 1 fest. In diesem Fall ergeben sich an den Eingängen eines ODER-Gliedes OR 3 die darstellungsgemäß an den Ausgang D1 des Musterspeichers ROM bzw. über je einen Inverter INi bzw. IN 2 an die Ausgänge d3 und d 1 der Verriegelungsschaltung L i geschaltet sind, die Binärwerte 0 0 0. Somit wird nur bei Betätigung des Schalters SW6 der Ausgang D1 des Musterspeichers ROM verfügbar für den Eingang des ODER-Güedes Oi? 3. d. h. dessen Ausgangssigna! zu 0. Da der Ausgang D1 des Musterspeichers ROM nur bei allen Mustern gemeinsamen Steuercode sowie für die Muster Nr. 3 und Nr. 5 den Wert 0 hat, bilden die Steuercodes der Ausgänge B2, Bi, BO dann, wenn der Ausgang Di in Fig.4 den Wert 0 hat bei fortschreitenden Adressen das in Fig.5 dargestellte Muster.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Steuerschaltung für eine Nähmaschine zum selbsttätigen Bilden von Stichmustern mit einem Musterspeicher, der an seinen Ausgängen einer Anzahl von Stichmustern entsprechende binäre Daten liefert, die eine Stichsteuereinrichtung für die Mechanismen zum Stofftransport und/oder zur Nadelquerbewegung steuern, wobei Daten an einigen Ausgängen das jeweilige Stichrauster identifizieren, mit einem freischwingenden Impulsgenerator, der mit einer Adressierungsschaltung für den Musterspeicher verbunden ist und die Ausgabe der Daten in einer vorbestimmten Reihenfolge mit einer Frequenz steuert, die wesentlich höher ist als die Umlauffrequenz der Antriebswelle der Nämaschine, reit einer Musterauswahlanorclnung zum Erzeugen eines dem jeweils gewählten Stichmuster entsprechenden binären Wahlcodes, mit einer an die das jeweilige Stichmuster identifizierenden Ausgänge des Musterspeichers und an die Ausgänge der Musterauswahlanordnung geschalteten Vergleichsschaltung, die den freischwingenden Impulsgenerator anhält, wenn die Daten des Speichers dem Wahlcode entsprechen, und mit einem synchron mit der Umlauffrequenz der Antriebswelle arbeitenden Impulsgenerator, dessen Impulse die Zuführung von binären Steuercodes zu der Stichsteuereinrichtung bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Musterspeicher (ROM) und die Stichsteuereinrichtung (10) ein Zähler (FA) geschaltet ist, der an seinen Ausgängen (BO bis B 2) den binären Steuercode für die Stichsteuereinrichtung (10) erzeugt und durch mit den Impulsen (Φ 1) des freischwingenden Impulsgenerators (AM) synchrone Impulse (Φ 3) weitergeschaltet wird.
2. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler ein Volladdierer (FA) ist, dessen Ausgänge (BO bis S 2) mit seinen Eingängen verbunden sind, und der zu dem an seinen Ausgängen erzeugten Steuercode von den Ausgängen (DO bis D 3) des Musterspeichers (ROM) zugeführte binäre Daten addiert.
3. Steuerschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das jeweilige Stichmuster identifizierenden Ausgänge (DX bis D 3) des Musterspeichers (ROM) mit einem Eingang des Volladdierers (FA) über einen UND-Kreis (AND 2) verbunden sind.
DE2825736A 1977-06-11 1978-06-12 Steuerschaltung für eine Nähmaschine zum selbsttätigen Bilden von Stichmustern Expired DE2825736C3 (de)

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JP52069143A JPS5847192B2 (ja) 1977-06-11 1977-06-11 電子制御模様縫ミシン
US05/914,940 US4210088A (en) 1977-06-11 1978-06-12 Sewing machine with an electronic pattern stitch control system

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