DE2820762B2 - Vorrichtung zum Gießen und/oder Spritzen von Kraftfahrzeugreifen - Google Patents

Vorrichtung zum Gießen und/oder Spritzen von Kraftfahrzeugreifen

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DE2820762B2
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Erich Ing. Wien Gruenner
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Lim-Holding Sa Luxemburg
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/14Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
    • B29C45/1459Coating annular articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/0601Vulcanising tyres; Vulcanising presses for tyres
    • B29D30/0661Rigid cores therefor, e.g. annular or substantially toroidal cores

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Gießen und/oder Spritzen von, eine radial unterhalb der Lauffläche angeordnete Verstärkungseinlage aufweisenden Kraftfahrzeugreifen, welche Vorrichtung eine, aus einem Kern, aus einem axial ober- bzw. unterhalb des Kernes vorgesehenen Ober- bzw. Unterteil sowie radial außerhalb des Kernes angeordneten, den Laufflächenbereich des Reifens abformenden Segmenten bestehende Form aufweist wobei diese Segmente in radialer und/oder axialer Richtung wegschwenk- bzw. -bewegbar sind und an der Form Einrichtungen zum Festhalten dieser Einlage vorgesehen sind.
Es hat sich im Hinblick auf die angestrebten Laufeigenschaften von durch Gießen und/oder Spritzen hergestellten Kraftfahrzeugreifen als zweckmäßig erwiesen, außer den im Wulstbereich bevorzugt in Form von Drahtkernen vorgesehenen Verstärkungseinlagen auch radial inner- bzw. unterhalb der Lauffläche eine aus zumindest eine Lage von vorzugsweise metallischen Fäden, Drähten oder Kabeln bestehende Verstärkungseinlage anzuordnen.
Bei den bislang üblichen Formen zum Gießen und/oder Spritzen von Kraftfahrzeugreifen ist es sehr aufwendig, eitle derartige Laufflächen-Verstärkungseinlage auf dem für gewöhnlich zumindest aus Wülsten und Seitenwinden bestehenden und üblicherweise in einem ersten Gieß- und/oder Spritzvorgang hergestellten Reifenunterbau bzw. -körper anzuordnen, weil dies von Hand aus durchgeführt werden muß,
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eben beschriebenen Art zur Herstellung eines gegossenen und/oder gespritzten Kraftfahrzeugreifens, der eine Laufflächen-Verstärkungseinlage aufweist, zu
ι ο schaffen, bei der eine einfach zu handhabende und sicher funktionierende maschinelle Einrichtung zum Einbringen der Einlage in die Form vorgesehen ist
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß dadurch
is gelöst, daß als Einrichtung zum Einbringen der Einlage in die Form über den Umfang der Form in regelmäßigen Abständen verteilt angeordnete, gemeinsam auf- und abbewegbare Greifarme vorgesehen sind, die mit Greifern für die Einlage ausgestattet sind. Zweckmäßig sind die Greifer Magnete. In einer speziellen Ausführung sind die Greifarme paarweise unmittelbar nebeneinander angeordnet und jeweils zwei Greifarmpaare, in Umfangsrichtung der Form gesehen, sind in einem gegenseitigen Abstand angeordnet der eine Schließstel lung eines Teiles der einen Laufflächenbereich des
Reifens abformenden Segmente gestattet Dadurch
kann dieser Teil der Segmente vor dem Zurückziehen der Greifarme die Halterung der Einlage übernehmen.
Bei den bekannten Vorrichtungen besteht die
Einrichtung zum Festhalten der Einlage in der Form aus die Einlage abstützenden Vorsprüngen, Lamellen und dgl. Zum Zusammenwirken mit den erfindungsgemäßen Greifern sind zwar auch solche Abstützungen möglich, jedoch wird eine besonders einfache Arbeitsweise erreicht wenn an der radial inneren Oberfläche zumindest eines jeden zweiten der einen Laufflächenbereich des Reifens abformenden Segmente ein magnetischer Halter vorgesehen ist Die Erfindung ist im folgenden απ Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert Dabei zeigt
F i g. 1 einen schematischen Querschnitt durch eine Form sowie die erfindungsgemäße Einrichtung zum Einbringen der Verstärkungseinlage für die Lauffläche eines herzustellender Reifens, in
Fig.2 ist eine teilweise Draufsicht auf diese Einrichtung wobei andeutungsweise einige der einen Laufflächenbereich eines Reifens abformenden Segmente dargestellt sind und schließlich zeigt
F i g. 3 einen teiiweisen Schnitt durch die Reifenform mit einer in der Form festgehaltenen Verstärkungseinlage
Die in der Zeichnung dargestellte Form 1 besitzt einen Formoberteil 2, einen Formunterteil 3 sowie einen nicht dargestellten Kern. Zusammen mit radial außerhalb des Kernes angeordneten Segmentes 5, 5' begrenzen der Kern und die Teile 2 und 3 den Formenhohlraum 4. Außer den Segmenten 5,5' sind in bekannter Weise weitere Segmente vorgesehen, die in einem weiteren Gieß- und/oder Spritzvorgang einen an den Formenhohlraum 4 radial anschließenden Raum begrenzen. Diese Segmente sind jedoch nicht wesentlich und daher nicht dargestellt Die Einrichtung 7 zum Einbringen der Laufflächen verstärkungseinlage 10 in die Form 1 weist eine Anzahl von mit Greifern 9 ausgestatteten Greifarmen 8 auf. Diese sind über den Kreisumfang verteilt am Fußteil 6 eines die Form tragenden Gestelles in Axialrichtung
bezüglich der Form 1 gemeinsam verschiebbar angeordnet An den Greifern 9 sind zweckmäßig Magnete befestigt
Die für gewöhnlich ringförmig ausgebildete Verstärkungseinlage 10 wird bei auseinandergeklappten Segmenten 5,5' und bei abgenommenen Formoberteil 2 in die sich genau auf Mittelebene der Form 1 befindlichen Greifer 9 der Greifarme 8 eingelegt Nun wird der Formobertei! 2 geschlossen und es werden die Segmente 5 axial und/oder radial in die Gieß- und/oder Spritzstellung, d. h. also in die Schließstellung der Form 1 an diese herangefahrt Dabei übernehmen die Segmente 5 mit ebenfalls Magneten aufweisenden Festhalteeinrichtungen 11 die Verstärkungseinlage 10. Sobald die Einlage 10 von diesen Segmenten 5 festgehalten wird, werden die mit den Greifern 9 bestückten Greiferanne 8 in die Ausgangsstellung unterhalb der Form 1 zurückgezogen, worauf die Form 1 durch Heranführen der restlichen Segmente 5' geschlossen wird.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der den inneren Laufflächenbereich des Reifens abformende Teil der Form 1 aus acht im wesentlichen gleich großen, in regelmäßigen Abständen voneinander über den Umfang der Form 1 angeordneten Segmenten 5,5'. Die ebenfalls acht Greifanne 8 für die Verstärkungseinlage 10 sind über den Kreisumfang so verteilt daß jeweils zwei an einem für ein Segment 5' vorgesehenen
Platz an die Form 1 heranführbar sind. Nach dem Auflegen der Verstärkungseinlage 10 auf die Greifer 9 werden die Segmente 5 in Schließstellung gebracht Dadurch erfolgt die Obergabe der Verstärkungseinlage 10 von den jeweils paarweise zwischen zwei Segmenten 5 befindlichen, nunmehr diesen benachbart angeordneten Greifern 9 auf diese Segmente 5. Nach erfolgter Obergabe der Einlage 10 und nach dem Zurückfahren der Greifarme 8 in ihre Ausgangsstellung unterhalb der Form 1, kann diese, wie bereits beschrieben, durch Heranführen der restlichen vier Segmente 5' geschlossen werden.
Wie aus F i g. 3 ersichtlich ist sind zur Bewegung der Segmente 5 (5') Zylinder-Kolbenaggregate 12 vorgesehen.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die Laufflächen-Verstärkungseinlage während der gesamten für den Gieß- und/oder Spritzvorgang erforderlichen Zeitraumes zuverlässig genau an der im fertigen Reifen gewünschten Stelle gehalt,^ Es sind somit Reifen herstellbar, deren Laufflächen Verstärkungseinlage mit hoher Genauigkeit gleichmäßig über den Reifenumfang bzw. -querschnitt verläuft d.h. also Reifen, die praktisch frei vor die Fahreigenschaften äußerst, negativ beeinflußenden, auf einen ungleichförmigen Verlauf der Laufflächenverstärkungseinlage zurückzuführende Ungleichförmigkeiten sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Gießen und/oder Spritzen von, eine radial unterhalb der Lauffläche angeordnete Verstärkungseinlage aufweisenden Kraftfahrzeugreifen, welche Vorrichtung eine, aus einem Kern, aus einem axial ober- bzw. unterhalb des Kernes vorgesehenen Ober- bzw. Unterteil sowie radial außerhalb des Kernes angeordneten, den Laufflächenbereich des Reifens abformenden Segmenten bestehende Form aufweist, wobei diese Segmente in radialer und/oder axialer Richtung wegschwenk- bzw. -bewegbar sind und an der Form Einrichtungen zum Festhalten dieser Einlage vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Einrichtung (7) zum Einbringen der Einlage (10) in die Form (1) Ober den Umfang der Form in regelmäßigen Abständen verteilt angeordnete, gemeinsam auf- und abbewegbare Greifarme (8) vorgesehen sind, die mit Greifern (9) für die Einlage (!0) ausgestattet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (69) Magnete sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Greifarme (8) vorgesehen sind, die paarweise unmittelbar nebeneinander angeordnet sind, wobei jeweils zwei Greifarmpaare, in Umfangsrichtung der Form (1) gesehen, in einem gegenseitigen Abstand angeordnet sind, der eine Schließstellung eines Teiles (5) der einen Laufflächenbereich riss Reifens abformenden Segmente (5, 5') gestattet
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die- Einrichtung (II) zum Festhalten der Verstärkungseinlage (10) in der Form (1) aus jeweils einem an zumindest jedem zweiten der einen Laufflächenbereich des Reifens abformenden Segmente (5, 5'), an dessen radial innerer Oberfläche vorgesehenen magnetischen Halter (11) besteht
DE2820762A 1977-07-15 1978-05-12 Vorrichtung zum Gießen und/oder Spritzen von Kraftfahrzeugreifen Expired DE2820762C3 (de)

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