DE2814061B2 - Körperelektrode - Google Patents
KörperelektrodeInfo
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- A61B18/00—Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body
- A61B18/04—Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by heating
- A61B18/12—Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by heating by passing a current through the tissue to be heated, e.g. high-frequency current
- A61B18/14—Probes or electrodes therefor
- A61B18/16—Indifferent or passive electrodes for grounding
Description
Die Erfindung betrifft eine Körperelektrode, das heißt eine Elektrode zur ■Xusbildung eines elektrischen
Kontakts mit der Oberfläche eines lebenden Körpers, wie des menschlichen Körpers, die insbesondere als
Erdungselektrode für von bei chin-rgischen Operationen
verwendeten aktiven Operalionselektroden verwendet wird und die ein leitendes Substrat und ein
leitendes Haftmittel für die Elektrode aufweist.
Die üblichen Elektroden oder »Erdungselektroden« werden mit dem Oberschenkel, dem Rücken oder
anderen Bereichen des menschlichen Körpers an einer Stelle in Kontakt gebracht, die der Stelle gegenüberliegt,
an der eine aktive chirurgische Elektrode oder ein elektrisches Skalpell angesetzt wird, von der bzw. dem
Strom durch deii menschlichen Körper zu der Erdungselektrode geführt wird, wodurch in ausgewählten
Bereichen eine Schneidwirkung oder eine Koagulationswirkung verursacht wird.
Bei der üblichen Elektrode oder Erdungselektrode wird ein mit einer physiologischen Salzlösung getränktes
Gazekissen an einer Metallplatte aus Blei, rostfreiem Stahl oder dergleichen, befestigt, die mit einem
Zuleitungsdraht versehen ist. Die Elektrode wird über die Gaze mit dem menschlichen Körper in Kontakt
gebracht. Dieser herkömmliche Aufbau der Elektrode führt jedoch zu erheblichen Nachteilen. Beispielsweise
kann wegen der geringen Biegsamkeit der Elektrode nur ein schlechter Kontakt mit den gekrümmten
Oberflächen des menschlichen Körpers erreicht werden oder es kann die Salzlösung bei längerem Gebrauch
austrocknen, was jeweils zur Folge hat, daß sich eine ungleichmäßige Stromdichte in dem Kontaktbereich
ergibt und die Gefahr von Verbrennungen herbeigeführt wird. Weiterhin ist die Miniaturisierung solcher
Elektroden, die nur in begrenzten Bereichen eingesetzt werden sollen, schwierig. Darüber hinaus können sich
Probleme bei der Keimfreihaltung solcher Elektroden ergeben.
Ein weiterer bekannter Aufbau der herkömmlichen Elektrode oder Erdungselektrode sind die sogenannten
»Gelelektroden«, bei denen ein ein leitendes Gel enthaltender Schwamm an der inneren Oberfläche eines
schwammartig*n Substrats befestigt ist und die Elektrode bildet. Der Kontakt mit dem menschlichen ι ο
Körper wird über das leitende Gel bewirkt, während das schwümmartige Substrat mit Hilfe eines Klebstoffmaterials,
das an den Randbereichen oder der inneren Oberfläche dieses schwammartigen Substrats aufgetragen
ist, an dem menschlichen Körper befestigt wird. Der das leitende Gel enthaltende Schwamm ist mit einem
Leitungsdraht verbunden. Obwohl eine Gegenelektrode oder Erdungselektrode dieses Typs zumindest anfänglich
einen relativ guten Kontakt mit dem menschlichen Körper ermöglicht, so daß die Gefahr einer ungleichmäßigen
elektrischen Stromdichte relativ gering ist, besteht dennoch das Risiko von Verbi ;nr;jngen als
Folge eines ungleichmäßigen Kontakts, wenn nämlich das leitende Gel nach der Benutzung während längerer
Zeit eintrocknet. Weiterhin sind spezielle Maßnahmen «
zur Keimfreihaltung der Elektrode und dazu erforderlich, das Verdampfen des Wassers aus der Elektrode zu
verhindern, so daß es notwendig ist, die Elektrode in einen keimfreien Behälter oder Sack einzubringen.
Diese zusätzlichen Maßnahmen führen zu einer jn Kompilierung und zu einer Kostensteigerung sowohl
bei der Herstellung als auch bei der Verwendung von Elektroden dieser Art.
Gemäß einer weiteren bekannten Ausführungsform umfaßt die Elektrode oder Erdungselektrode eine r>
Metallfolie aus Aluminium oder dergleichen, die direkt mit dem menschlichen Körper in Kontakt gebracht
wird, wobei die Metallfolie an einem Substrat befestigt ist, das größer als die Folie ist und das seinerseits mit
Hilfe eines Klebstoffmaterials, das auf den Randbereich -4U
oder die innere Oberfläche des Substrats aufgetragen ist, an dem menschlichen Körper befestigt ist. Wegen
der schlechten Biegsamkeil der Metallfolie neigen die
Elektroden dieser Art dazu, zu zerknittern und Falten zu bilden. Als Ergebnis davon ergibt sich kein gleichmäßiger
Kontakt mit dem menschlichen Körper, was eine ungleichmäßige Stromverteilung zur Folge hat, wodurch
wiederum die Gefahr von Verbrennungen verursacht wird. Weiterhin sind Elektroden dieser Art
wegen ihrer Größe nicht für chirurgische Operationen bei Kindern geeignet.
Bei herkömmlichen leitenden Klebstoffen oder Haftmaterialien sind Metallteilen, wie Teilchen aus
Kupfer oder Silber, in einem Harz dispergiert, wobei der Klebstoff oder das Haftmaterial auf ein Band oder einen r>5
Streifen aufgetragen werden kann. Der spezifische Widerstand eines solchen Klebstoffs oder Hai'tmaterials
ist jedoch ungleichmäßig oder instabil, da fr hoher ist als
der der in dem Harz enthaltenen leitenden Teilchen, die im übrigen keinen guten Kontakt /u dem elektrischen m>
Leiter zeigen. Daher kann, wenn man einen solchen leitenden Klebstreifen an einem lebenden Körper und
einem Leitungsdraht befestigt, kein relativ geringer Widerstandswert erreicht werden, wenn man den
Klebstreifen nicht unter Anwendung eines derart M starken Druckes befestigt, daß die Met.allteilchen
zwangsläufig an der Otirfläche der Klebsloffschicht freigelegt werden und eine gute Leitfähigkeit bewirken.
Wenn man somit einen solchen herkömmlichen Klebstoff als Gegenelektrode oder Erdungselektrode
eines elektrochirurgischen Skalpells oder Stifts oder
dergleichen verwendet, besteht die Gefahr einer Erhöhung der elektrischen Stromdichte, wenn der
Druck auf den Klebstoff schwach oder ungleichmäßig ist
Aus der DE-OS 24 54 567 ist ein Signalabnahmesystem, insbesondere für elektrische Körpersignale,
bekannt, das aus wenigstens einer Elektrode und einer Kontaktpaste besteht, die an der Applikationsstelle
zwischen Körper und Elektrode eingebracht wird. Dabei ist die vorzugsweise aus Edelstahl gefertigte
Elektrode derart geformt, daß ein Ausgleich der Kräfte erreicht wird, die an die applizierte Elektrode angreifen.
Hierzu ist die Elektrode auf der dem Kabelfluchtpunkt diametral gegenüberliegenden Seite ium Zwecke dieses
Gewichtsausgleichs massiger als auf der Seite des Kabelfluchtpunkts ausgeführt.
In Kombination mit dieser Elektr Je verwendet das vorbekannte Signalabnahrncsystcm eine Kontaktpaste
aus Vaseline, Dextrin, Tylose oder insbesondere Polyäthylenglykol, die eine leitende Substanz, wie eine
wäßrige Natriumchloridlösung, enthält.
Aus »Elektrie«, Heft 2 (1961), Seiten 12 bis 15, sind
leitende Kleber bekannt, die in Form von Epoxidharzen vorliegen, die leitende Füllstoffe und insbesondere
Metallpulver enthalten. Bei diesen leitenden Klebern handelt es sich um aushärtende Epoxidharze, die neben
den Metallpulvern auch Graphit in Pulverform enthalten können. Dabei wird Graphit als Füllstoff als
ungünstig angesprochen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, eine Elektrode oder Erdungselektrode zu
schaffen, die mit einem lebenden Körper in Kontakt gebracht wird und einen gleichmäßigen Kontakt mit
dem lebenden Körper ermöglicht, so daß sich über den Kontaktbereich eine gleichmäßige Stromvereilung
ergibt, wobei die Elektrode auch bei längerer Anwendung nicht austrocknet, wodurch eine ungleichmäßige
Strc .nverteilung und die Gefahr von Verbrennungen
verursacht werden könnte, wobei sie flexibel ist und den verschiedenen Oberflächenformen des lebenden Körpers
zu folgen vermag, beliebig klein gestaltet werden kann und den Kontakt mit begrenzten Oberflächenbereichen
ermöglicht, eine gute Stromverteilung über die Oberfläche der Elektrode ergibt, indem sie einen
ausreichenden elektrischen Kontakt zwischen der Elektrode und dem damit verbundenen Leitungsdraht
ermöglicht und wobei die Elektrode schließlich eine gute mechanische Festigkeit besitzt.
Diese Aufgabe wird nun durch die Elektrode gemäU Hauptanspruch gelöst.
Die Unteransprüche 2 bis 16 betreffen besonders bevorzugte Ausfi'tr""ungsforim-n der crfinümgsgemäßen
Elektrode.
Gemäß einer Ausführiingsform der Erfindung besitzen
sowohl das Substrat als auch die Klebstoffschicht einen spezifischen tiektrischen Widerstand von weniger
als 100 Hem, wobei das leitende Substrat eine Dicke von
50 bis 1000 μίτι und die Klebstoffschicht eine Dirke von
25 bis 200 μπι besitzen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Klebstoffschicht ein Harz, das ein
Grundpolymeres enthält, das zum überwiegenden Teil aus einem Acrylsäureester oder einem Methacrylsäureester
eines Alkohols mit I bis 8 Kohlenstoffatomen in seinem Molekül und zum Beringen Teil aus einer
Vinylverbindung mit vernetzbaren funktionellen Gruppen besteht.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Acrylsäureester oder der Methacrylsäureester
zum Teil durch eine andere Vinylverbindung in einer Menge von weniger als 20 Gewichtsteilen der
Vinylverbindung pro jeweils 100 Gewichtsteile des Acrylsäureester oder Methacrylsäureesters ersetzt.
Weiterhin können die eine vernetzbare funktionell Gruppe aufweisenden Vinylverbindungen in copolymerisierter
Form in dem Grundpolymeren enthalten sein, und zwar in einer Menge von 0,25 bis 3.0 Gewichtsteile
der Vinylverbindung pro jeweils 100 Gewichlslcile der Gesamtmenge des Grundpolymeren.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausfühningsform
der Erfindung umfaßt die Einrichtung /ur
Vermittlung des elektrischen Kontakts mit dem leitenden Substrat ein zylindrisches Teil oder Glied mit
einem aufgebördclten Rand, das die Klcbsloffschicht t:nd dsi Sühr.ira! durchdringt bzw. durch diese Schicker,
hindurchgeführt wird, wobei der aufgebördelte Rand sich auf der Seite der Klebstoffschicht befindet, und ein
Verbindungsteil, das mit dem anderen Ende des zylindrischen Teils oder Glieds verbunden ist und mit
dem leitenden Substrat in elektrischem Kontakt steht. Dieses Verbindungsteil kann an das leitende Substrat
angelötet sein und über eine Klemmverbindung an dem zylindrischen Teil befestigt sein. Das zylindrische Teil
kann gewünschienfalls eine Isolierschicht auf dem aufgebördclten Rand aufweisen, die einen elektrischen
Kontakt zwischen dem zylindrischen Teil und der Oberfläche des lebenden Körpers verhindert. Die
Elektrode kann weiterhin ein flexibles Isoliermaterial aufweisen, das an dem leitenden Substrat und auf der
der Klebstoffschicht abgewandten Seile befestigt ist.
Weitere Ausführungsformen. Gegenstände und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der weiteren
Beschreibung, in der auf die Zeichnungen Bezug genommen wird.
In den Zeichnungen zeigt
F- i g. I eine Schnittansicht einer herkömmlichen
Elektrode oder Erdungselektrode.
F i g. 2 eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Elektrode oder Erdungselektrode,
F i e. 3 anhand von Kurven das frequenzabhängige Verhalten der in der F i g. 2 dargestellten Elektrode bei
Verwendung verschiedenartiger leitender Substrate,
F i g. 4A und 4B anhand von Kurven den spezifischen Widerstand von verschiedenen leitenden Substraten,
F i g. 5 eine perspektivische Explosionsdarstellung der verschiedenen Elemente der in der Fig. 2
dargestellten Elektrode,
Fig. 6 eine Schnittansicht ähnlich der in der Fig. 2
dargestellten, die jedoch ein das leitende Substrat imprägnierendes Lotmaterial zeigt, und
Fig. 7 eine Ansicht einer Ausführungsform, gemäß der die in der F i g. 2 dargestellte Elektrode verwendet
werden kann.
Bevor näher auf die Erfindung eingegangen sei, sei auf die F i g. 1 Bezug genommen, die eine übliche Elektrode
des Typs mit leitendem Gel zeigt. Diese Elektrode umfaßt ein schwammartiges Substrat 1, eine K.Iebstoffschicht
2, einen isolierenden Rahmen 3, der über die Klebstoffschicht 2 mit dem schwammartigen Substrat 1
verbunden ist, eine in dem Rahmen 3 angeordnete Platte 4 aus rostfreiem Stahl, ein leitendes unteres Elektrodeneiemenl
6, das von der Unterseite des Substrats über eine darin und in der Platte 4 ausgebildete öffnung 5
eingeführt ist. ein leitendes oberes Elcktrodcnclcment 7 das mechanisch mit dem hcrausragenden Abschnitt 6;
des Elements 6 verbunden ist, und eine Verstärkungs oder Stützplatte 9. Zur Verbindung des oberei
Elekirodenelpmrnis 7 mit dem unteren Elekirodenele
ment 6 wird das Element 7 über den herausragender Abschnitt 6a des Elements 6 geführt und über die
Klemmverbindung 8 mit dem Element 6 verbunden. Dei Rahmen 3 wird mit einem geschäumten Schwamm K
ausgefüllt, der ein leitendes Gel enthält, das sich übe einen Bereich erstreckt, der größer ist als der von dci
Platte 4 eingenommene. Der Schwamm IO und das darii enthaltene Gel stehen mit dem aufgebördelten Rand hl
iles unteren Elements 6 und mil der Platte 4 air
rostfreiem Stahl in Kontakt.
Bei der in der fig. I dargestellten Elektrode besitz
die Platte 4 aus rostfreiem Stahl eine größen Oberfläche als der atifgebördelte Rand 66 des unterer
Elcktrodenclements 6. Hierdurch vermag die Platte 4 uC-ii eieK.ii iM.-iitrn Widerstand der F.iekirodc zu vermin
dem und den elektrischen Strom über einen größerer Oberflächenbereich zu verteilen, wodurch Bereiche mii
erhöhlcr Stromdichte vermieden werden. Dei
Schwamm 10 ist jedoch nicht dazu geeignet, einer geeigneten elektrischen Kontakt aufrechtzuerhalter
und muß relativ voluminös sein, um die Volumenabnah mc kompensieren zu können, die beim Eintrocknen de*
leitenden Gels auftritt. Der elektrische Kontaki zwischc i Jen Elementen 6 und 7 ist ebenfalls schlecht
da diese Elemente nur über den Klemmbereich 8 elektrisch verbunden sind. Die in der F i g. 1 dargestellte
herkömmliche Elektrode leidet wegen der schlechten Verbindung des Elements 7 mit dem Substrat I an einer
geringen mechanischen Festigkeil. Weiterhin besteht bei der Verwendung solcher Elektroden die Gefahr von
Verbrennungen, die dann auftreten können, wenn das leitende Gel nach einer längeren Verwendungszeit
eintrocknet.
Die in der Fig. 2 dargestellte erfindungsgemiißc
Elektrode 20 umfaßt im allgemeinen ein leitendes Substrat II. eine leitende Klebstoffschicht oder
Haftschicht 12. ober und untere Elcktrodcnclcmcnte 7 bzw. 6. eine ringförmige Lotschicht 14. eine Beilagscheibe
19, ein schwammartiges Substrat 1, eine Klcbstoffschicht oder Haftschicht 2, einen Leitungsdraht 15 mit
Klemmenplatte 16 und eine isolierende Abdeckung 13.
Die in der Fig. 2 dargestellte Elektrode oder Erdungselektrode 20 ist besonders durch das leitende
Substrat 11 und die leitende Klebstoffschicht 12 gekennzeichnet. Das leitende Substrat 11 umfaßt ein
Textilmaterial, das leitende Fasern geeigneter Zusammensetzung enthält, während die leitende Klebstoffschicht
12 an dem leitenden Substrat befestigt ist und zur Ausbildung der elektrischen Leitfähigkeit dieser
Schicht Kohlenstoffasern enthält- Weitere Einzelheiten bezüglich des leitenden Substrats 11 und der Klebstoffschicht
12 werden im folgenden gegeben.
Das leitende Substrat 11 und die leitende Klebstoffschicht 12 weisen eine durchlaufende öffnung 18 auf.
Das untere Elektrodenelement 6 erstreckt sich durch die öffnung 18 und weist an seinem unteren, mit der
Klebstoffschicht 12 in Kontakt stehenden Ende einen aufgebördelten Rand 6b auf. Um das untere Elektrodenelement
6 und zwischen dem aufgebördelten Rand 66 und der leitenden Klebstoffschicht 12 ist die Beilagscheibe
19 angeordnet Die isolierende Abdeckung oder Kappe 13 ist auf dem aufgebördelten Rand 6b des
Elektrodenelements 6 angeordnet und verhindert einen
dirckien elektrischen Kontakt /wischen dem unteren
Elcktrodcnclcmcnt 6 und der mit der Elektrode in
Kontakt stehenden Oberfläche. Die Isolierkappe 13 kann in Form einer mit einer Polyvinylchloridschichf
bedeckten Stahlplatte vorliegen. >
Der obere Abschnitt des unteren Elcktrodenclcmcnts
6 umfaßt einen die Klebstoffschicht und das Substrat durchs ingenden freiliegenden Abschnilt 6a. der in dem
mittlcrcil. sich nach unten öffnenden Sockel des oberen Elcklrodcnclemcnls 7 angeordnet ist. Wie bei der in der in
Pig. I dargestellten herkömmlichen Elck'.rode ist bei
der in der Cig. 2 dargestellten erfindungsgemäßen elektrode 20 das obere Elektrodenclcmcnt 7 durch eine
Klemmverbindung im Hereich 8 des oberen Clcktrodcnclcnierits
7 mit dem unteren Clckfrodenclemcnt 6 r> verbunden b/w. an diesem befestigt.
Das obere Elcklrodcnelcmcnt 7 weist einen Flanschbercich
Ta auf. der sich radial von dem mittleren Sockel
I lanschbcrcich Ta und dem leitenden Substrat 11 ist um ?(i
das untere Clcktrodenclemenl 6 herum eine ringförmige leitschicht 14 angeordnet. Bei der Herstellung der
elektrode 20 kann die ringförmige leitschicht 14 zunächst in Form einer Beilagscheibe aus dem
l.otmaterial vorliegen.die zunächst beim Zusammenbau .>">
der Elektrode verwendet und dann geschmolzen wird,
wodurch eine Verbindung und ein guter elektrischer Kontakt zwischen dem oberen Clcklrodenelcmcnt 7.
dem unteren Clcklrodenclcmcnt 6 und dem leitenden Substrat Il bewirkt wird. Hierdurch wird es möglich, m
das I !(material der l.otbeilagschcibe 14 mit dem
eiektrodcnclcmcnt 7 zu vereinigen und das l.otmaterial
in Corm einer Imprägnierung in das leitende Substrat 11 einzubringen, wodurch eine Verankerungswirkung
erzielt wird. Die in der Cig. b dargestellte Punkischat- η
licrung verdeutlicht die Verteilung des l.ots. die dann erreicht wird, wenn das obere element 7 zur
Verbindung der elemente 6 und 7 aufgcklcmmt und zum Schmelzen des l.otmatcrials erhitzt worden ist. Die
I.olbeilagschcibc 14 kann aus einem l.olmatcrial mit -in
einer1 Schmelzpunkt von mehr als 60 C bestehen. Alternativ kann man die Schicht 14 durch Auftragen
eines leitenden Anstrichmittels oder einer lötpaste durch Aufdrucken oder anderweitiges Aufbringen auf
dem leitenden Substrat It ausbilden, bevor man die ·<ϊ
eiektrodenelcmcntc 6 und 7 vereinigt. In diesem Tall ist
kein weiteres erhitzen erforderlich, da die Verankerungswirkung
auf dem leitenden Substrat Il beim Aufdrucken des leitenden Anstrichmittels oder der
1-otpasie erreicht wird. Wenn jedoch eine Lötpaste y>
verwendet wird, ist es bevorzugt, den Kontakt zwischen
den Teilchen der Lötpaste durch anschließendes Erhitzen zu erhöhen.
Die F i g. 5 verdeutlicht die verschiedenen Bestandteile
der Elektrode 20 unmittelbar vor deren Zusammenbau. Die Kontaktbereichc einschließlich des leitenden
Substrats 11 und der Klebstoffschicht 12 werden, wie es
weiter unten beschrieben wird, getrennt hergestellt Die öscnartigen Elemente 6 und 7 sind so gestaltet, daß sie
das Substrat M und die Klebstoffschicht 12 und die w>
dazwischenliegende Lotbeilagschicht 14 über die Öffnung 18 durchdringen.
Wie bereits erläuten wurde, ist die Lotschicht 14 fest
mit dem oberen Elektrodenelement 7 verbunden und imprägniert teilweise das leitende Substrat 11. so daß
chi wirksamer Kontakt mit den in dem leitenden Substrat vorhandenen leitenden Fasern bewirkt wird
und das obere Elektrodenelement 7 in gutem elektrischem Kontakt mit dem leitenden Substrat 11 steht. Als
Ergebnis davon kann ein ausreichender elektrischer Kontakt erzielt und der elektrische Widerstand der
Elektrode vermindert werden, wodurch es möglich w ird. in wirksamer Weise eine Konzentration des elektrischen
Stroms zu verhindern.
Bei der in der F i g. 1 dargestellten herkömmlichen
Elektrode werden die Elemente 6 und 7 nur über die Klemmverbindung 8 zusammengehalten, während bei
der erfindungsgemäßen Elektrode 20 die Elemente 6 und 7 neben der Klemmverbindung auch durch eine
Lötverbindung mit dem leitenden Substrat Il verbun den sind, so daß sich eine stabile Befestigung an dem
Substrat und damit eine überlegene mechanische Festigkeit der elektrode ergeben.
Vorzugsweise besitzt das untere Clcktrodenelcmcnl 6
einen ringförmigen aufgebördeltcn Rand (Hler flansch bb an dem Cndc. das dem lebenden Körper zugewandt
;si. wobei zwischen uC-ΓΓι ridi'iSL-ii »kJci Kanu ob und der
leitenden K lebs» off schicht 12 eine zusätzliche Beilagscheibe
19 aus Metall angeordnet ist. die eine Verschiebung des unteren Elektrodcnclcments 6 in
bezug auf das leitende Substrat verhindert. Der Rand oder Flansch bb des Clements 6 kann mit einer ihn
umgebenden Isolierkappe 13 oder mit einer isolierenden Folie oder einer isolierenden Schicht, die über einen
Klebstoff befestigt ist. versehen werden, um eine erhöhung der elektrischen Stromdichte an der Oberfläche
des lebenden Körpers zu verhindern.
Bei der in der F i g. 2 dargestellten Elektrode 20 ist das
schwammartige Substrat 1. das aus einem isolierenden Material bestehen kann, mit Hilfe der Klcbsioffschichi
12 an dem leitenden Substrat 11 befestigt, und zwar auf
der Seite des leitenden Substrats, die der Klcbstoffschicht
12 abgewandt ist. Der Leitungsdraht oder das erdkabel 15 ist über die Klcmmenplatlc 16 mit dem
oberen Clektrodenelement 7 verbunden und bildet zusammen mit der Lotschicht 14 die elektrische
Verbindung mit dem leitenden Substrat 11. In der F i g. 2
ist ebenfalls dargestellt, daß die elektrode 20 einen abzichbarcn Streifen eines keimfreien Papiers 17
umfaßt, das τη der Oberfläche der Klebstoffschicht 12
befestigt ist und den Kontaktbercich der Klebstoffschicht 12 in keimfreiem Zustand hält. Das Papier 17
wird normalerweise unmittelbar vor dem Aufbringen des Elcktrodenelements auf die Oberfläche des
lebenden Körpers abgezogen.
Wie bereits erwähnt, besteht das leitende Substrat der
erfindungsgemäßen Elektrode 20 aus einem leitende Fasern enthaltenden Textilmaterial. Ein solches leitendes
Substrat kann ein Textilmaterial sein, das ausschiic-ßlich
aus Kohlenstoffasern oder ausschließlich aus Metallfasern, beispielsweise aus Kupfer. Silber, rostfreiem
Stahl oder dergleichen, besteht. Das leitende Substrat kann auch aus einem Textilmaterial bestehen,
das aus einer Mischung aus Metallfasern und organischen Fasern oder einer Mischung aus Metallfasern und
isolierenden anorganischen Fasern, wie Glasfasern, gebildet wird. Im letzteren Fall kann man Kette und
Schuß des Texttlmaterials abwechselnd mit den verschiedenen Fasern weben. In allen Fällen muß das
Textilmaterial zu mindestens 15 Gew.-%. bevorzugter zu mindestens 20 Gew.-% aus leitenden Fasern
bestehen. Wenn das das leitende Substrat bildende Textilmaterial eine Fasermischung enthält, sollten die
leitenden Fasern gleichmäßig auf der Oberfläche des verwendeten Games vorliegen. Die leitenden Fasern
sind dann praktisch gleichmäßig auf der Oberfläche des
Textilmaterial verteilt, so daß das Textilmaterial einen
gleichmäßigen spezifischen Widerstand aufweist. Hs hat sich gc/eigl. daß das in dieser Weise aufgebaute leitende
Substrat 11 einen spezifischen Widersland von weniger
als 100 Ωιτη aufweisen kann.
Weiterhin ist es bevorzugt, daß das leitende Substrat Il eine Dicke von 30 bis ΙΟΟμιη und noch bevorzugter
eine Dicke von etwa 500 μπι aufweist. Die untere
Grenze stellt sicher, daß das leitende Substrat eine ausreichende Zugfestigkeit bzw. Reißfestigkeit aufweist,
während die obere Grenze die ausreichende Flexibilität der Elektrode begrenzt, die erforderlich ist. damit die
Elektrode sich den verschieden gekrümmten Oberflächen des lebenden Körpers anpassen kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Krfindung umfaßt das leitende Substrat Il ein
gemischtes Textilmaterial aus 20% Pasern aus rostfreiem Stahl und 80% Polyesterfasern und besitzt eine
Zugfestigkeit von 105 kg. eine Schneid-Ausdehnbarkeit von nicht mehr als J2%. eine Schrumpfung von 0.5'Vb
und eine Knitterfestigkeit von mehr als 79%. welche Eigenschaften sämtlich längs der Webrichtung gemessen
sind. Das Substrat 11 besitzt in Querrichtung /u der
Webrichtung eine Zugfestigkeit oder Reißfestigkeit von 68 kg. eine Schneid-Ausdehnbarkeit von nicht mehr als
JJ%. eine Schrumpfung von 0% und eine Knitterfestigkeit von mehr als 83%. Der spezifische Widersland
dieses Subsirais beträgt beispielsweise bOQcm. Die
Metallfasern des Substrats besitzen beispielsweise einen Durchmesser von 8 μπι. Wenn der Durchmesser der
Metallfasern zu groß ist. werden die Garne des gemischten Textilmaterial zu steif, so daß die
Biegsamkeit des Textilmaterial beeinträchtigt wird.
Wie bereits erwähnt, enthält die Klebstoffschicht oder Haftschicht 12 der erfindungsgemäßen Elektrode
20 Kohlenstoffasern. die miteinander verschlungen sind und auch an der Oberfläche der Schicht 12 auftreten. Als
Ergebnis davon kann der elektrische Widerstand der Klebstoffschicht 12 relativ niedrig und gleichmäßig
gehalten werden. Die in der Klcbstoffschicht 12 vorhandenen Kohlenstoffasern besitzen eine 1-ängc von
02 bis 6 mm. Wenn die Länge der Kohlenstoffasern weniger als 0.2 mm bet.iigt. ist die Verbindung der
Fasern untereinander durch Verschlingen der Kohlenstoffasern schlechter. Wenn die Länge der Kohlenstofffasern
mehr als 6 mm beträgt, können die Kohlenstofffasern nicht gut in dem Harz dispergiert werden und der
Klebstoff kann nur schlecht auf Has Substrat II aufgebracht werden. Der Durchmesser der Kohlenstofffasern
beträgt 1 bis 20 μια da die Leitfähigkeit geringer ist. wenn der Durchmesser weniger als 1 μίτι beträgt und
weil die Dispergierbarkeit der Kohlenstoffasern in dem Harz und die Beschichtungsfähigkeit des Klebstoffs auf
dem Substrat sich verschlechtern, wenn der Durchmesser mehr als 20μιη beträgt. Weiterhin beträgt der
Gehalt der Kohlenstoffasern in der Klebstoffschicht 12 2 bis 30 Gew.-%, bezogen auf die Menge des Harzes in
der Klebstoffschicht, da bei einem Kohlenstoffasergehalt
von weniger als 2% sich die Leitfähigkeit verschlechtert und bei einem Kohlenstoff asergehalt von
mehr als 30% das Klebvermögen der Klebstoffschicht wegen des zunehmenden Anteils der Fasern in dem
Harz vermindert wird. Es ist notwendig, daß die leitende
Klebstoffschicht 12 einen spezifischen Widerstand von nicht mehr als 100 Dem besitzt Wenn man beispielsweise
Kohlenstoffasern mit einem Durchmesser von 7 μπι •■erwendet, ist es besonders bevorzugt, daß man 3
Gew.-% der Kohlenstoffasern verwendet, wenn diese eine I Jlnge von 6 mm besitzen, daß man 5 Gew.% der
Kohlenstoffasern verwendet, wenn diese eine Länge von 3 mm besitzen, daß man 7.5 bis 10 Gew.% der
Kohlenstoffasern verwendet, wenn diese eine Länge ι von I mm besitzen und daß man 25 Gew.% der
Kohlenstoffasern verwendet, wenn deren Länge 0,5 mm beträgt.
Die Klcbstoffschicht 12 besitzt vorzugsweise eine Dicke von mehr als 25 μιτι, wodurch sichergestellt wird,
daß die Klebkraft oder das Haftungsvermögen den gewünschten Wert besitzt. In der Praxis erstreckt sich
die Dicke der Klcbstoffschicht bis zu 200 μιη und liegt
vorzugsweise um etwa 100 μπι. Diese obere Grenze ist
aus Cjründen der mechanischen Festigkeit der vcrwendcten
Klebstoffschicht von Bedeutung.
Zur Bildung der Klcbstoffschicht 12 kann man ein Vernetzungsmittel in einem Verdünnungsmittel lösen,
wonach man das als llarzbestandieil verwendete Grundpolymere mit der gebildeten Lösung vermischt.
."i Als Ergebnis davon wird das Grundpolymere teilweise
durch das Vernet/ungsmittel vernetzt. Dann dispergiert man die Kohlenstoffasern in der Lösung des vernetzten
Grundpolymeren. Die die dispcrgierten Kohlenstofffasern enthaltende Lösung wird dann gleichmäßig auf
ein Papier aufgetragen, das später wieder abgezogen werden kann, wonach man das Lösungsmittel aus der
l-ösung verdampft. Zu diesem Zeitpunkt sind die nicht-vernctztcn Bereiche des Grundpolynieren vernetzt,
so daß man eine praktisch vollständig vernctzle.
v) die Kohlenstoffasern enthaltende kleBcnde llarzschichi
erhält. Das zuvor beschriebene leitende Substrat 11 wird dann \n Form einer Schicht auf die klebende
Harzschicht 12 aufgebracht. Das .Schichtverbundmaterial aus der klebenden Harzschicht 12 und dem leitenden
r> Substrat 10 wird dann durch Stanzen in die zur Bildung
einer Elektrode 20 gewitschter Größe und Gestalt gewünschte Form gebracht.
Im folgenden sei das Grundpolymere des die
Klcbstoffschicht 12 bildenden Harzes der crfindungsgc-
*j mäßen Elektrode 20 erläutert. Vorzugsweise bestehen
die Monomeren des Grundpolyineren zum überwiegenden Teil aus Estern der Acrylsäure oder der
Methacrylsäure mit einem Alkohol mit I bis 8 Kohlenstoffatomen in seinem Molekül und zu einem
'"> geringeren Teil aus Vinylverbindungen, die eine
vernetzbare funktioneile Gruppe aufweisen.
Beispiele für geeignete Acrylsäureester sind Methylacrylat,
Äthylacrylat. n-Propylacrylat, Isopropylacrylat. n-Butylacrylat, tert.-Butylacrylai, Amylacrylat. n-Hexyl-
"Λ acrylat. Cyclohexylacrylat. 2-Äthylhexylacrylat und
dergleichen. Beispiele für geeignete Methacrylsäureester sind Methylmethacrylat, Äthylmethacrylat. n-Propylmethacrylat,
n-Butylmcthacrylat. n-Amylmcthacrylat,
3-Methylpentylmethacrylat, n-Hexylmethacrylat,
i"> 2-Methylhexylmethacrylat, 2-Älhylhexylmethacrylat,
n-Heptylmethacrylat, n-Octylmethacrylat und dergleichen.
Ein Teil des Acrylsäure- oder Methacrylsäure-Esters mit einem Alkohol mit I bis 8 Kohlenstoffatomen kann
m> durch eine andere Vinylverbindung. wie einen Acrylsäure-
oder Methacrylsäureester mit 9 bis 18 Kohlenstoffatomen. Vinylchlorid, Vinylpropionat, Acrylnitril oder
Vinylacetat, ersetzt werden. In diesen Fällen werden weniger als 20 Gewichtsteile und vorzugsweise weniger
*> · als 10 Gewichtsteile von jeweils 100 Gewichtsteilen des
Acrylsäureesters oder Methacrylsäureester eines Alkohols
mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen durch die genannte Vinylverbindung ersetzt
Die cine vcrnctzbarc funktionelle Gruppe ,aufweisende
Vinylverbindung muß in einer Menge von 0,25 bis J.O Gewichtstoilen pro jeweils 100 Gewichtsteile der
Gesamtmenge des Grundpolymeren, durch Copolymerisation in das Grundpolymere eingefügt werJcn. Die
vernetzbare funktioneile Gruppe der (monomeren) Vinylverbindung kann eine Carboxylgruppe, eine
Hydroxylgruppe, eine Aminogruppe, eine Amidogruppe oder eine Epoxidgruppe sein. Beispiele für Vinylverbindungen
dieser Art sind Acrylsäure, Methacrylsäure, ι Crotonsäure, Maleinsäure, Itaconsäure. 2-Hydroxy
äthylacrylat. 2-Hydroxypmpylacrylat. 2-llydroxyäthylmelhacrylat,
2-Hydroxypropylmethacrylal. Acrylamid.
Methacrylamid, N-Mcthylolacrylamid, N Mclhylolmethacrylamia,
Glycidylacrylat und Glycidylmelhacry-IaI.
Wenn man das Grundpolyniere durch Copolymerisie
ren mit weniger als 0.25 Gcwichtsteilcn des vernet/ba
ren Monomeren bildet, zeigt die ein solches C Irnmlnnlymcrcs
entha!t?r>de elektrisch leitende, selbstklebend^
Klebstoffsck"ht eine unerwünscht niedrige mechanische
Festigkeit. Andererseits neigt ein Gruidpolymeres. das unter Verwendung von mehr als i.O Gcwichtsleilen
des vernetzbaren Monomeren gebildet worden ist, dazu. CJeIc zu bilden und kann daher nicht auf das Substrat
aufgebracht werden. Das geeignete Grundpolymere besitzt im Hinblick auf sein I l.iftungsvcrmogen eine
Cilasumwandlungstemperatur im Bereich von —85"C
bis 0 C und ein durchschnittliches Molekulargewicht im Bereich von 50 000 bis 500 000.
Das eingesetzte Grundpolymere kann man gemäß einer der folgenden vier Verfahrensweisen herstellen:
Gemäß der ersten Verfahrensweise löst man 70 Gewichtsteile 2-Äthylhcxylacrylat, 30 Gewichtsteile
nUutylaerylat, 2,5 Gewichtsteile Acrylsäure und 0.5 Gewichtsteile Azobisisobutyronilril (als Polymerisationsinitiator)
in Älhylacctat (das als l'olymerisationslösungsmittel dient). In diesem Fall beträgt das Verhältnis
tier polymerisicrbaren Bestandteile und des Polymerisationsinitiators
zu dem Polymerisationslösungsmittel I : 1. Die polymerisierbaren Bestandteile weiden dann
während 8 Stunden bei einer Polymerisationstemperatur von M) bis 600C polymerisiert. Das gebildete
Polymere wird durch Zugabe von Toluol (aiii Verdünnungsmittel)
verdünnt, so daß man eine Lösung des Grundpolymeren mit einer Viskosität von 3925 cP
erhält.
Bei der zweiten Verfahrensweise verwendet man die gleichen Polymerisationsbestandteile und den Polymerisationsinitiator
in gleichen Mengen, mit dem Unterschied, daß man anstelle der Acrylsäure ! ,0 Gewichtsteile
Glycidylmethacrylat verwendet und die Polymerisation
unier den gleichen Bedingungen bewirkt, wobei man nach dem Verdünnen des Polymeren eine Lösung
des Grundpolymeren mit einer Viskosität von 750 cP erhält.
Bei dem dritten Verfahren verwendet man die gleichen Polymerisationsbestandteile und den gleichen
Polymerisationsinitiator in gleichen Mengen, mii dem Unterschied, daß man anstelle der Acrylsäure 3,1
Gewichtsteile 0-Hydroxyäthylmethacrylat einsetzt.
Nach Durchführen der Polymerisation unter den gleichen Bedingungen erhält man nach dem Verdünnen
des Polymeren eine Lösung des Grundpolymeren mit einer Viskosität von 900 cP.
Bei der vierten Verfahrensweiso verwendet man als
Polymerisationsbestandteile 70 Gewichtsteile 2-Äthylhexylacrylat,
70 Gewichtsteile n-Butylacrylat, 2$ Gewichtsieile
Acrylsäure und 0,3 Gewichtsteile Glycidylmethacrylat. Man polymerisiert diese Bestandteile unter
Verwendung von 0,5 Gewichtsteilen Azobisisobutyronitril unter Anwendung der bei der ersten Verfahrensweise
beschriebenen Bedingungen. Die nach dem Verdünnen des erhaltenen Polymeren gebildete Lösung des
Grundpolymeren besitzt eine Viskosität von 1 350 cP
Das mit Hilfe einer der oben beschriebenen Verfahrensweisen gebildete Grundpolymere wird mit
Hilfe eines Vernetzungsmittels unter Bildung eines Klebstoffs der gewünschten Klebkraft vernetzt. Als
Vernetzungsmittel kann man eine Titanchelatverbindung auf der Grundlage von Acetylaceton, Äthylacelat-•iluminiumdiisopropylat.
eine C helatvcrbmdung aus einem Phenolharz und Magnesiumoxid und dergleichen
verwenden. Das Vernetzungsmittel teagicrt mit dtr vernetzbaren funktionellen Gruppe des Grundpolymeren,
wie mit der Carboxylgruppe der Acrylsäure, der Osirangruppc (Äshylcnosidgrappc) des Giycuiylmc;!,-acrylats
oder der Hydroxylgruppe des /J-Hydroxyäthylmetliacrylatr..
Die als Vernetzungsmittel verwendete litanchclatverbindiing auf der Grundlage von Acetylaceton
wird vorzugsweise in Form einer Lösung mit einer Konzentration von I % in einer Menge von 0,25 bis
20,0 Gcwichlsleilen pro 25 Gewichtsteile des Grundpolymeren
verwendet. Das Älhylacetat-aluniiniumdiisopropylat verwendet man vorzugsweise in Form einer
!"/oigcn Lösung in einer Menge von etwa 2.0
Gewichlsteilen pro 25 Gewichtslcile des Grundpolymcren.
Das Magncsiumoxid-Chclat setzt man vorzugsweise in einer Menge von 0.25 bis 1,0 Gcwichtstcilen pro
100 Gewichtsteile des Grundpolymeren ein. Wenn die Menge des verwendeten Vernetzungsmittel außerhalb
der angegebenen Bereiche liegt, das heißt wenn sie zu gering ist. ergibt sich eine Verschlechterung des
Kriechvcrmögcns des Grundpolymeren unter Wärmeeinwirkung,
während bei Anwendung einer zu großen Menge das Grundpolymere dazu neigt, zu gelatinieren
bzw. ein Gel zu bilden. Wem das Vernetzungsmittel in der geeigneten Menge verwendet wird, beträgt da?
Kriechvermögen unter Wärmeeinwirkung mehr als 120 Minuten, was einen merklich verbesserten Wert im
Vergleich zu dem thermischen Kriechvermöge τ von einigen Sekunden darstellt, das bei Nichtverwetidung
des Vernetzungsmittels erreicht wird.
Der in der leitenden Klebstoffschicht 12 der erfindungsgenu'ßen Elektrode verwendete Klebstoff
kann anstelle des oben beschriebenen klebenden Harzes, das ein Acrylpolymeres und ein Vernetzungsmittel
umfaßt, auch ein Naturkautschuk sein. Beispielsweise kann man 100 Gewichtsteile Naturkautschuk in
Form von Pale-Crepe. der ausreichend in einem offenen Walzwerk mastiziert worden ist, in 500 Gewichtsteilen
Toluol lösen. Dann versetzt man die erhaltene Lösung mit 90 Gewichtsteilen Zinkoxid, 50 Gewichtsteilen
Polyisopren und 24 Gewichtsteilcn Kohlenstoffasern mit einem Durchmesser von 7 μιτι und einer Länge von
etwa 1 mm, die man dadurch erhält, daß man Acrylnitrilfasern durch Verbrennen zu Kohlenstoff
umwandelt, worauf man die Kohlenstoffasern zum Graphitieren einer Wärmebehandlung unterzieht.
Die erfindungsgemäße Elektrode 20 kann in der in der F i g. 7 dargestellten Weise eingesetzt werden.
Insbesondere kann man die Elektrode 20 am Oberschenkel oder am Rücken eines Patienten 22, der auf
einem Operationstisch 21 liegt, befestigen, worauf man das Erdungskabel 15 der Elektrode 20 zu einer
elektrischen ODerationseinheit 23 führt. Mit dem an* Hpr
elektrischen Einheit 23 austretenden aktiven Kabel 24 verbindet man eine aktive chirurgische Elektrode 50
oder einen mit einem Skalpell versehenen elektrochirurgischen Stift, der von einem Chirurgen gehalten wird.
Die aktive chirurgische Elektrode 25 wird mit dem zu behandelnden Bsreich des Patienten in Eingriff
gebracht Hierdurch werden der aktiven chirurgischen Elektrode 25 über das Kabel 24 hochfrequente
elektrische Ströme 26 zugeführt und dann durch dm
Körper des Patienten zu der Elektrode 20 abgeleitet. Die hochfrequenten elektrischen Ströme dienen dazu,
den zu behandelnden Bereich durch Brennen zu schneiden und/oder eine Gerinnung des Blutes zu
bewirken. Weiterhin kann die erfindungsgemäße Elektrode auch zur Ableitung von Elektrokardiogrammen
und zur Messung von Gehirnströmen verwendet werden. Die aufgrund des erfindungsgemäßen Aufbaus
erreichbare geringe Größe ermöglicht es, daß diese Elektroden besonders gut für den letzteren Anwendungszweck geeignet sind.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß die beschriebene
Elektrode variiert werden kann. Beispielsweise kann das untere Elektrodenelement 6 aus einem isolierenden
Material bestehen, das lediglich als Slützcinrichlung für das obere Elektrodenclement 7 dient. Die Elektrodenelemente 6 und 7 können auch in anderer Weise als der
dargestellten ösenkonstruktion verbunden werden. So kann das untere Elektrodenelement 6 vor der
Einführung durch die Öffnung 18 noch nicht mit dem aufgebördelten Rand %b versehen sein. Mit anderen
Worten kann man nach der Einführung des Elektrodenelements 6 durch die Öffnung 18 dieses mit dem oberen
Elektrodenelement 7 verbinden, indem man den unteren
Rand des unteren Elektrodcnclcmcnts 6 nach außen
gegen die Klebstoffschicht 12 aufbördelt oder aufbiegt, so daß sich ein ringförmiger Bereich wie der
aufgebördelte Rand bbergibt.
Die elektrischen Eigenschaften der erfindungsgemäßen Elektrode seien im folgenden unter Bezugnahme
auf die F i g. 3 und 4 erläutert.
Die Fig. 3 verdeutlicht das frequenzabhängige Verhalten der erfindungsgemäßen Elektroden im
Vergleich zu einer herkömmlichen Elektrode des Typs mit leitendem Gel. wobei jeweils der elektrische
Widerstandswert für einen Kontaklbcrcich von
10 χ 10 cm gemessen wird. In der F i g. 3 verdeutlicht die
mit den Symbolen »O« gekennzeichnete Kurve die Eigenschaften einer Elektrode, deren leitendes Substrat
11 aus einem gemischten Tcxtili.iatcrial besteht, das
20% Fasern aus rostfreiem Stahl enthält. Die mit den Symbolen »X« markierte Kurve verdeutlicht die
Eigenschaften einer weiteren Elektrode, deren leitendes Substrat 11 aus einem gemischten Textilmaterial
besteht, das 30% Kupferfasern enthält. Die mit den Symbolen »Λ« gekennzeichnete Kurve verdeutlicht die
Eigenschaften einer weiteren Elektrode, deren leitendes Substrat 11 aus einem Textilmaterial aus 100%
Kohlenstoffascrn besteht. Schließlich verdeutlicht die mit den Symbolen »Π« gekennzeichnete Kurve die
Eigenschaften einer herkömmlichen Elektrode des Typs mit einem leitenden Gel. Aus der Fig. 3 ist ohne
weiteres zu ersehen, daß die Elektroden einen ausreichend niedrigen elektrischen Widerstand von
weniger als 100 Ω besitzen und dies in einem Frequenzbereich von 500 kHz bis 25 MHz welches der
für die Praxis geeignete Frequenzbereich für elektrische Skalpelle darstellt, und daß der elektrische Widerstand
der erfindungsgcinäßcn geringer oder im wesentlichen
gleich ist dem der herkömmlichen Elektrode. Dit
Elektroden, deren Eigenschaften in der Fig.3 dargestellt sind, besitzen eine leitende Klebstoffschicht 12, die
durch Vernetzen von 25 Gewichtsteilen des in der ober
beschriebenen ersten Verfahrensweise gebildeter
Acrylpolymeren mit 40 Gewichtsteilen des Vernetzungsmittels (der Titanchelatverbindung auf der Grundlage von Acetylaceton) in einer Konzentration von 1 %
und durch Zugabe von 10Gew.-% KohLnstoffasern mit
ίο einer Länge von 1 mm und einem Durchmesser von
7 μπι zu dem erhaltenen vernetzten Polymeren gebildet worden ist
Die Fig.4A und 4B verdeutlichen die spezifischen
Widerstände verschiedener leitender Substrate 11. die
für die erfindungsgemäße Elektrode verwendet werden können. In der Fig.4A verdeutlicht das Symbol »Π«
den spezifischen Widerstand eines leitenden Substrats aus 100% Fasern aus rostfreiem Stahl, während das
Symbol »Δ« den spezifischen Widersland eines
weiteren leitenden Substrats angibt, das aus 100%
Kohlenstoffasern aufgebaut Lsi. In der Fig.4B verdeutlichen das Symbol »@« den spezifischen Widerstand
eines leitenden Substrats aus einem gemischten Textilmaterial, das 20% Fasern aus roftfreiem Stahl
enthält, das Symbol »tX3 « den spezifischen Widerstand
eines leitenden Substrats aus einem Textilmaterial, das 30% -Xohlenstoffasern und 70% Glasfasern enthält, und
das Symbol »X« den spezifischen Widerstand eines leitenden Substrats aus einem gemischten Tcxtilmate-
Ki rial, das 30% Kohlenstoffascrn enthält. Die F i g. 4A und
4B verdeutlichen, daß sämtliche verwendeten leitenden
Substrate einen spezifischen Widerstand von gleich «ler weniger als IOOficm besitzen, was für eine
Elektrode erforderlich ist. die als Erdungselektrode in
η Kombination mit einem elektrischen Skalpell verwendet werden soll. Besonders bevorzugt ist es. wenn das
leitende Substrat Il aus einem Textilmaterial aus 100%
Fasern aus rostfreiem Stahl oder 100% Kohlenstofffasern besteht, da diese leitenden Substrate die niedrigen stcn Werte für den spezifischen Widerstand besitzen.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß die Erfindung
eine Elektrode mit vermindertem elektrischem Widerstand bereitstellt, die in wirksamer Weise eine lokale
Konzentration des elektrischen Stroms verhindern
*'■ Weilerhin bewirken das leitende Substrat Il und die
ringartige Lotschichl 14 eine gleichmäßige Verteilung
des Stroms über den Oberflächcnbercich der Klebstoffschicht IZ Weiterhin dient die Isolierkappe 13 dazu, das
untere Elcktrodenclcmcni 6 gegenüber dem lebenden
v> Körper zu isolieren, wodurch Konzentrationen des
dazwischcnflicßcndcn Stromes vermieden werden. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Elektrode ist
darin zu sehen, daß sie ausreichend biegsam ist und sich den verschiedenen konkaven und konvexen Obcrflä-
■>·> chen des lebenden Körpers gut anpassen kann.
Aufgrund dieser Biegsamkeit kann die erfindungsgemäße Elektrode ohne Bildung von Fallen oder Verwerfungen mit dem lebenden Körper in Kontakt gebracht
werden. Ein weiterer Vorteil der crfindiingsgcmäßcn
mi Elektrode besteht darin, daß das leitende Substrat und
die Klcbsioffschiehl nichl wie die in herkömmlichen
Elektroden verwendeten imprägnierten Gazen oder Gele austrocknen, was zur Folge hat. daß eine lokale
Erhöhung der Stromdichte und entsprechende Vcrbrcn-
M nungsgefahrcn vermieden werden. Weiterhin besitzt die
erfindungsgemäße Elektrode einen einfachen Aufbau und kann sehr bequem und einfach bezüglich der
Kcimfrcihallung gchandhabl werden und kann auch
ohne weiteres miniaturisiert werden, da die leitende Klebstoffschicht 12 zusammen mit dem leitenden
Substrat 11 einen integralen Teil bildeL Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Elektrode besteht darin,
daß sie eine größere mechanische Festigkeit als die herkömmlichen Elektroden besitzt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (16)
1. Elektrode zur Ausbildung eines elektrischen Kontakts mit der Oberfläche eines lebenden
Körpers, mit einem leitenden Substrat und einem leitenden Haftmittel für die Elektrode, gekennzeichnet durch ein leitendes Substrat (II) aus
einem Textilmaterial, das mehr als 15 Gew.-% leitende Fasern enthält; ein Haftmittel in Form einer
mit der Oberfläche in Kontakt zu bringenden leitenden Klebstoffschicht (12), die an dem leitenden
Substrat (II) befestigt ist und Kohlenstoffasern mit
einer Länge von 0,2 bis 6 mm und einem Durchmesser von 1 bis 20μπι in einer Menge von
etwa 2 bis 30 Gew.-°/o, bezogen auf den Rest der Klebstoffschicht (12) enthält; und eine den elektrischen
Kontakt mit dem leitenden Substrat vermittelnde Einrichtung (6).
2. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dää das leitende Substrat (11) Kohlenstofffasern
enthält.
3. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das leitende Substrat (11) leitende
Metallfasern enthält.
4. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffschicht (12) eine Mischung
aus Kohlenstoffasern und einem Harz umfaßt und sowohl das Substrat (11) als auch die
Klebstoffschicht (12) einen spezifischen Widerstand von weniger ils 100 Clcm aufweisen.
5. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das leitende Substrat (11) eine Dicke
von etwa 50 bis ΙΟΟΟμπι aufweist und die
Klebstoffschicht (12) eine Dicv. von etwa 25 bis
200 μηι besitzt.
6. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffschichl ein Harz aus
einem Grundpolymeren enthält, das aus einem Acrylsäureester oder Methacrylsäureester eines
Alkohols mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen im Molekül als Hauptbestandteil und einer Vinylverbindung mit
einer vernetzbaren funktioneilen Gruppe als Nebenbestandteil besteht.
7. Elektrode nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Acrylsäureester oder der Methacrylsäureester
zu weniger als 20 Gewichtsteilen, bezogen auf jeweils 100 Gewichtsteile des Acrylsäureester
oder des Methacrylsäureesters, durch eine andere Vinylverbindung ersetzt ist.
8. Elektrode nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die eine vernetzbare funktionellc
Gruppe aufweisenden Vinylverbindungen in copolymerisierter Form in einer Menge im Bereich von
0,25 bis 3,0 Gewichtsteilen der Vinylverbindung pro !00 Gewichtsteile der Gesamimenge des Grundpolymeren
in dem Grundpolymeren enthalten sind.
9. Elektrode nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundpolymere eine Glasumwandlungstemperatur
von -85°C bis 00C und ein durchschnittliches Molekulargewicht von 50 000 bis
500 000 aufweist.
10. Elektrode nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundpolymere zur Bildung der
Klebstoffschicht mit Hilfe eines Vernetzungsmittels vernetzt worden ist.
11. Elektrode nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klebstoffschicht (12) Naturkau
tschuk enthält.
12. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (6) zur Vermittlung des
elektrischen Kontakts ein zylindrisches Teil (6) mit einem aufgebördelten Rand (6b), das die Klebstoffschicht
(12) und das Substrat (Ϊ1) durchdringt und dessen aufgebördelter Rand (6b) auf der Seite der
Klebstoffschicht (12) liegt, und ein Verbindungsteil (7), das an dem anderen Ende (6a) des zylindrischen
Teils (6) befestigt ist und mit dem leitenden Substrat (11) in elektrischem Kontakt steht, umfaßt.
13. Elektrode nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (7) an das leitende
Substrat (11) angelötet ist.
14. Elektrode nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (7) über eine
Klemmverbindung an dem zylindrischen Teil (6) befestigt ist
15. Elektrode nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der aufgebördelte Rand (66) des
zylindrischen Teils (6) eine Isolierschicht (13) aufweist, die einen elektrischen Kontakt zwischen
dem zylindrischen Teil und der Oberfläche verhindert.
16. Elektrode nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß sie auf der Seite des leitenden Substrats (11), «.'ie der Klebstoffschicht (12) abgewandt
ist, ein an dem leitenden Substrat (11) befestigtes flexibles Isoliermaterial (1,2) aufweist.
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