DE2811816C2 - Kaugummi-Masse - Google Patents

Kaugummi-Masse

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DE2811816C2
DE2811816C2 DE2811816A DE2811816A DE2811816C2 DE 2811816 C2 DE2811816 C2 DE 2811816C2 DE 2811816 A DE2811816 A DE 2811816A DE 2811816 A DE2811816 A DE 2811816A DE 2811816 C2 DE2811816 C2 DE 2811816C2
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
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    • A23G4/06Chewing gum characterised by the composition containing organic or inorganic compounds
    • A23G4/064Chewing gum characterised by the composition containing organic or inorganic compounds containing inorganic compounds

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Kaugummi der im Anspruch angegebenen Zusammensetzung, mit der ein schmackhafter Kaugummi bereitgestellt wird, der die Speichelabsonderung besonders stark stimuliert.
Kaugummi wird von Athleten und anderen Personen während Ihrer Übungen verwendet, um die Nervenanspannung zu vermindern. Das Kauen von gewöhnlichem Gummi über eine längere Ubungszeit verursacht manchmal einen trockenen Zustand des Mundes, bekannt als »cottonmouth«. Die Übungen führen naturgemäß zu Muskelermüdungen und Verlusten an wesentlichen Kalium- und Natriumsalzen durch Schwitzen. Bei einem Kaugummi lsi die Lagerbeständigkeit, d. h. die Fähigkeit, bei Lagerung welch und leicht kaubar zu bleiben, wichtig.
Bekannte Gummizusammensetzungen enthalten in der Regel eine bestimmte Form eines kaufähigen Gummigrundbestandteils, einen weichmachenden Bestandteil, einen Geschmackbestandteil und ein Süßungsmittel, die jeweils entweder natürlicher oder künstlicher Herkunft sein können. Gewisse organische Säuren aus Naturprodukten wie Früchten, Gemüsen, Pflanzen und Milch stimulieren die Speichelabsonderung; sie müssen jedoch für diesen Zweck In hohen Konzentrationen (etwa 3 Gew.-'\, und mehr) verwendet werden, was zu strengem und saurem Geschmack führt. Citronensäure ist ein Beispiel für eine die Speichelabsonderung fördernde organische Säure. Unverdünnter Cltronensaft mit 5 bis 81V Citronensäure Ist jedoch zu sauer für eine unmittelbare Verwendung und muß deshalb zur Verwendung in Nahrungsmitteln und Getränken erheblich verdünnt werden. In den geringen Konzentrationen Ist jedoch Citronensäure kein besonders wirksames, die Speichelabsonderung förderndes Mittel.
Kaugummi ist ein ideales Medium für die Regelung der Freisetzung von mitteln, die den Speichelfluß fördern, für energiespendende Zucker und für Natrium- und Kaiiumsalze, die von Athleten oder anderen anstrengende Übungen ausführenden Personen verwertet werden.
In der US-PS 36 81 087 werden Citronensäure enthaltende Gummisticks mit Miraculinpulver bestäubt, das die eigentümliche geschmackinvertierende Eigenschaft
ίο besitzt, sajre Sachen süß schmecken zu lassen. In einer den Speichelfluß stimulierenden Gummizusammensetzung benötigt man jedoch den Säureeffekt, denn der Kaugummi soll durchaus sauer sein zwecks maximaler Speichelabsonderung, aber deshalb nicht unangenehm schmecken.
In der US-PS 36 57 424 wird ein handelsgängiges, in Flaschen abgefülltes Citrusgetränk beschrieben, das Orange-, Grapefruit-, Zitronen-, Limonellen- oder andere sauren Fruchtsäfte verwendet und zur Anwendung durch
2(i Athleten und andere Personen zum Ersatz der Verluste an Körperflüssigkeiten bei Übungen oder Arbeiten im Umgebungen mit hohen Temperaturen empfohlen wird. Calcium-, Natrium- und Kaliumionen sind als Ergänzungsstoffe enthalten, um den Verlust dieser Ionen durch Schwitzen auszugleichen. Diese Citrussäfte sind stark verdünnt, und ihnen fehlt die erforderliche Konzentration zur Erzeugung eines den Speichelfluß stimulierenden Effekts. Ein professioneller Athlet kann beim Fußballspiel, Basketball oder Hockey zwar Gummi kauen, um hierdurch die Vorteile einer verlängerten langsamen Freigabe zu nutzen, aber nicht elp in Flaschen abgefülltes Getränk Ins Spiel mitbringen.
Die US-PS 38 26 847 und US-PS 33 52 689 betreffen Kaugummis, die jedoch keinen den Speichelfluß stimu-
)5 lierenden Prozentgehalt (über 3 Gew.-\) einer organischen Säure enthalten. Lediglich ein Beispiel der US-PS 38 26 847 verwendet etwa 0,2% Weinsäure; diese Menge ist zur Speichelflußstimullerung anzureichend. Ansonsten werden keine organischen Säuren als Bestandteile verwendet.
Aus der DE-OS 26 21 617 sind Kaugummi-Massen mit verbesserter Geschmacksgebung bekannt, die 0,02 bis 3,5 Gew.-% eines felntelligen, jedoch gering wasserlöslichen Geschmackstoffes und Insbesondere eines gering wasserlöslichen Süßstoffes wie Saccharin feinverteilt enthalten. Zusätzlich zu dem gering wasserlöslichen Süßstoff können diese bekannten Kaugummi-Massen gegebenenfalls zusätzlich 0,05 bis 88 Gew.-% eines wasserlöslichen Süßstoffes enthalten, desgleichen 1st ein Gehalt an organischen Säuren In einer Menge von vorzugsweise 0,3 bis 2 Gew.-% gegebenenfalls möglich. Anhand der Arbeltsbeispiele wird erläutert, daß die Kombination von zwei organischen Säuren, wie Fumarsäure + Zitronensäure, einer Kaugummi-Masse überlegen Ist, die nur eine
"ή Säure enthält.
Eine andere Kaugummi-Masse ist der DE-OS 27 04 331 entnehmbar, die eine ähnliche Zusammensetzung wie die Kaugummi-Masse der DE-OS 26 21 617 enthält, und als Zusatz gegebenenfalls 0,05 bis 90 Gew.-% einer leicht
w> extrahierbaren Säure wie Zitronensäure, Weinsäure oder Apfelsäure enthalten kann.
Die tatsächlich erprobten Mengen dieser organischen Säure liegen Im Bereich bis 2,8 Gew.-H,, wobei wiederum stets zwei dieser Säuren verwendet werden.
b' Über eine synergetlsche, die Speichelabsonderung fördernde Wirkung der kombinierten Anwendung von Fructose und einer speziellen organischen Säure in bestimmten Gewichtsverhältnissen, die einer an sonsten
üblichen Kaugummi-Masse inkorporticrt sind, war bisher nichts bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wohlschmeckende Kaugummi-Masse bereitzustellen, die aufgrund bestimmter Zusätze den Speichelfluf3 so stark slimuliert, daß diese Wirkung diejenige der Kaunahrung weit übersteigt. Außerdem wurde eine Kaugummi-Masse angestrebt, die nicht den trockenen Mundzustand, wie er bei vielen herkömmlichen Kaugummiprodukten gegeben ist, hervorbringt. Die angestrebte Kaugummi-Masse sollte eine Muskelermüdung durch Schaffung einer schnellwirkenden Energiequelle vermindern können, einen Teil der Körpersalze ersetzen können und darüber hinaus auch eine verbesserte Lagerbeständigkeit aufweisen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die im Anspruch angegebene Kaugummi-Masse vorgeschlagen, die s,ch von der Kaugummi-Masse der DE-OS 26 21617 auch dadurch unterscheidet, daß sie die dort verwendeten, wenig wasserlöslichen Geschmacks- bzw. Süßstoffe nicht enthält.
Mit der erfindungsgemäßen Kaugummi-Masse wird eine Zusammensetzung bereitgestellt, die eine hohe Konzentration an organischer Säure enthält und den Speichelfluß stark stimuliert.
Erfindungsgemäß wurde gefunden, daß Kaugummi-Massen, die als Monosaccharid Fructose enthalten, zusammen mit einer einzigen Säure aus der im Anspruch angegebenen Gruppe eine unerwartete Stimulation der Speichelabsonderung beim Kauen hervorbringen.
Kaugummi-Massen, die erfindungsgemäß jene hohen Konzentrationen an organischer Säure gemäß den im Anspruch angegebenen Gewichtsverhältnissen enthalten, führen zu einer Stimulation der Speichelabsonderung, die über den Stimulationsgrad hinausgeht, der lediglich auf die Wirkung einer Kaunahrung zurückgeführt werden kann, und sie bieten einen angenehmen Geschmack. Es wurde gefunden, daß dieser die Speichelabsonderung stimulierende Effekt sowohl denjenigen von Fructose bei alleiniger Anwendung als auch denjenigen der organlsehen Säure bei alleiniger Anwendung In Kaugummi-Massen deutlich übertrifft.
Der hohe Fructosegehalt entsprechend den im Anspruch angegebenen Gewichtsverhälinlssen maskiert in den erfindungsgemäßen Kaugummi-Massen zumindest teilweise den ansonsten praktisch unannehmbaren sauren Geschmack, der durch den hohen Gehalt an der speziellen organischen Säure hervorgerufen wird.
Durchgeführte Salivationstests haben gezeigt, daß Kaugummis der vorliegenden Erfindung eine Speichelabsonderung stimulleren, die weitaus größer Ist als diejenige, die einerseits durch Proben erreicht wird, welche einen unannehmbar hohen Gehalt an Citronensäure, jedoch keine Fructose enthalten, oder von Proben, die zwar Fructose, jedoch keine Citronensäure enthalten.
Die Kaugummizusammensetzung der Erfindung eignet sich hauptsächlich für Athleten und andere Personen, die anstrengende physische Übungen ausführen. Bekanntlich kauen Athleten bei Wettbewerben gern Kaugummi, um Anspannungen abzubauen. Das Kauen entspannt, gleich ob nun Gummi, Tabak, Betel-Arekanuß oder ein HoIzstäbchen gekaut wird. Die Kaugummi-Masse enthält einen Gummlgrundbestandtell, Geschmackzusätze, Süßungsmittel und manchmal Farbstoffbestandteile und Emulgiermittel. In einer solchen Gummizusammensetzung ist erfindungsgemäß eine den Speichelfluß fördernde (stimulierende) und Säure maskierende Kombination von Bestandteilen und außerdem bevorzugt eine Energiequelle zur Verminderung der Ermüdung und eine Quelle für Kalium- und Natriumsalze zur Ergänzung jener Salzverluste beim Schwitzen während der Übungen inkorporiert.
Die Erfindung macht Gebrauch von dem bislang unbekannten synergetischen, den Speichelfluß stimulierenden Effekt, der durch die Kombination eines hohen Fructosegehalts mit hohen Gehalten (d.h. über 3 Gew.-%) an einer bestimmten organischen Säure in einem angenehm schmeckenden Kaugummi hervorgebracht wird. Fructose ist im Gegensatz zu dem wenig wasserlöslichen Saccharin ein Süßungsmittel mit guter Wasserlöslichkeit. Aktuelle Tests haben gezeigt, daß der den Speichelfluß stimulierende Effekt erheblich denjenigen übersteigt, der von Fructose allein oder von der organischen Säure allein in den Gummizusammensetzungen gezeigt wird. Der hohe Gehalt an Fructose maskier; zudem teilweise den ansonsten unangenehmen sauren Geschmack, der durch die hohen Gehalte an organischen Säuren hervorgerufen wird. Daneben werden vorzugsweise hohe Gehalte an Dextrose inkorporiert, um sowohl eine schnellwirkende Energiequelle als auch ein hygroskopisches Mittel zur Verbesserung der Lagerbeständigkeit vorzugeben. Außerdem werden mit den anderen Bestandteilen bevorzugt Kalium- oder Natriumsalze oder beide zur langsamen geregelten Freigabe inkorporiert.
An sich machen hohe Gehalte der organischen Säure, d. h. mehr als 3% des Gesamtgewichtes, das Gummiprodukt unangenehm sauer. Hohe Gehalte an Fructose oder anderen Süßungsmittel machen das Gummiprodukt zu süß. Ihre kombinierte Verwendung liefert erfindungsgemäß mit den angegebenen Mengen eine wirksame Speichelfluß-Stimulierung in einem angenehm schmeckenden Kaugummi.
Die organische Säure, die in Zusammenwirkung mit Fructose den gewünschten Speichelflußeffekt erzeugt, ist jeweils eine Säure aus der folgenden Gruppe: Adipinsäure, Ascorbinsäure, Citronensäure, Fumarsäure, Milchsäure, Apfelsäure und Weinsäure. Diese Säuren sind als Naturprodukte oder synthetisch erhältlich. Adipinsäure tritt In Rübensaft auf. Ascorbinsäure befindet sich In Citrusfrüchten, Hagebutten und frischen Teeblättern. Citronensäure ist vorhanden in Zitronen-, Limonellen- und Grapefruitsäften. Fumarsäure findet man in vielen Pflanzen. Milchsäure ist in saurer Milch enthalten. Apfelsäure findet sich in unreifen Früchten, Ahornsaft und Äpfeln. Weinsäure tritt in Früchten und pflanzlichen Geweben auf.
Die folgenden Beispiele verwenden Citronensäure als organische Säure, jedoch kann jede andere der angegebenen Säuren unter Erzielung der günstigen Ergebnisse verwendet werden.
Ein Beispiel der Kaugummizusammenselzung der Erfindung, das die Kombination hoher Gehalte an organischer Säure und Fructose neben hohen Dextrose-Konzentrationen zeigt, weist die folgenden Bestandteile auf Gewichtsbasis auf:
Gumnilgrundbestandtell 10 bis 87%,
Dextrosesirup (herkömmlicher Getreidesirup) 0 bis 25%,
granulierte Dextrose 0 bis 80%,
organische Säure, Insbesondere Citronensäure, 3 bis 10%,
Weichmacher (wie Glycerin) In wirksamer Menge (wie 0 bis 25%),
Fructose 10 bis 70%,
lösliche Kaliumsalze von Nahrungsqualltät 0 bis 4%,
Natriumsalz O bis 4% und
Saccharose (eine massegebende Komponente) 0 bis 80",,.
Zusätzlich werden herkömmliche Gcschmackstoffe (beispielsweise 0,1 bis 6%) und gegebenenfalls Farbstoffbestandteile zugesetzt. Innerhalb de; angegebenen Bereiche werden die optimalen Gehalte der Kaugummibestandteile empirisch bestimmt, in Abhängigkeit von dem angestrebten speziellen Endprodukt.
Ein weirerer Vorteil dieser Erfindung, die verbesserte Lagerbeständigkeit, resultiert aus dem hygroskopischen Effekt, der durch die Kombination von Dextrose oder Fructose mit den genannten organischen Säuren erreicht wird. Zur schnelleren Versorgung mit Energie können Dextrose und Fructose, kombiniert mit diesen organischen Säuren, schnell Feuchtigkeit aus der Luft absorbieren und zurückhalten, wodurch das fertige Gummiproüukt Feuchtigkeit hält und frisch bleibt.
Die Kaugummizusammensetzungen gemäß der Erfindung enthalten gegebenenfalls bis zu 4 Gew.-% Kaliumsalze oder Natriumsalze oder beide, um beim Schwitzen verlorengehende Salze zu ergänzen. Die Ergänzung dieser Salze setzt die Dehydratation yon Muskelzellen herab und verzögert Ermüdungen. Geeignete Kalium- und Natriumsalze sind z. B.:
Kaliumsuifonat
Kaliumbitart rat
Kaliumcarbonat
Kaliumchlorid
Natriumacetat
Natrlumbisulfat
Natriumcarbonat
Natriumeitrat
Kaliumphosphat Natriumgluconal
(ein- und zweibasisch)
Kaliumpyrophosphai
Kaliumstearal
Kaliumsulfat
Kaliumsulfit
Kai iumtripoly phosphat
Natriumphosphat
Natriumsulfat
Nalriumtartrat
Zu hohe Gehalte an einem der aufgeführten Kaliumoder Natriumsalze beeinträchtigen jedoch den Geschmack des Gummiproduktes.
Eine besonders zweckmäßige Formulierung der Kaugummizusammensetzung ist folgende:
Bestandteil
Go».-11.
Gummigrundbestandteil
Dextrosesirup
Dextrose (granuliert)
Fructose
Citronensäure
Glycerin (Weichmacher)
Geschmackstoffe
Kaliumsalz(e)
Natriumsalz(e)
Saccharose
25.00
10,00
30,43
20,00
6,00
2,00
1.25
0,27
0,05
5,00
Wenn Dextrose nicht in Sirupform bei der Formulierung der Gummizusammensetzung verwendet wird, ist die Zugabe eines Weichmachers notwendig, und der Prozentgehalt an granulierter Dextrose muß erhöhl werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Kaugummi-Masse, welche die Speichelabsonderung fördert, bestehend aus
    a) 10 bis 87 Gew.-"!, Gunimigrundbestandteü,
    b) einem Monosaccharid,
    c) 0 bis 80 Gew.-'\, Dextrose, 0 bis 25 Gew.-",, Dextrosesirup und 0 bis 80 Gew.-% Saccharose,
    d) Geschmackzusätze, ausgenommen in der Grundmasse dispergierte, feinverteilte, wenig wasserlösliche Geschmackstoffe, insbesondere wenig wasserlösliche künstliche Süßstoffe, mit einer Teilchengröße von höchstens 150 μηι,
    e) einer der folgenden organischen Säuren in einer Menge von mindestens 3,0 Gew.-% der Kaugummi-Masse: Adipinsäure, Ascorbinsäure, Citronensäure, Fumarsäure, Milchsäure, Apfelsäure oder Weinsäure,
    und gegebenenfalls
    f) bis zu 4 Gew.-"u Natriumsalzen und/oder bis zu 4 Gew.-% Kaliumsalzen und/oder
    g) weichmachenden Mitteln, Emulgiermitteln und/oder Farbbestandteilen,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Kaugummi-Masse eine Kombination aus der Säure (e) und 10 bis 70 Gew.-% Frukiose als Monosaccharid (b), bezogen auf die fertige Masse, enthält, wobei deren Gewichtsverhältnis von 1:1 bis 3 : 70 für Säure zu Fruktose beträgt.
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