DE2810187C2 - - Google Patents

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DE2810187C2
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/395Bleaching agents
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/02Inorganic compounds ; Elemental compounds
    • C11D3/04Water-soluble compounds
    • C11D3/08Silicates

Description

Die Erfindung betrifft eine alkalische, wäßrige, flüssige Hypohalogenitzusammensetzung, die frei von Schleifmitteln ist, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Verfahren zum Reinigen von Haushaltsgeräten von schwer entfernbarem Schmutz.
Die erfindungsgemäße Zusammensetzung dient der Vorbehand­ lung von Küchenhaushaltswaren, insbesondere Töpfen, Pfan­ nen, Platten u. dgl., welche mit schwer entfernbarem Schmutz von Lebensmitteln verschmutzt sind.
Viele dieser Haushaltswaren bestehen aus Aluminium, welches durch Hypo­ chlorit und alkalische Medien besonders angegriffen wird. Überdies werden viele Haushaltswaren beschädigt, wenn sie mit Schleifmitteln behandelt werden.
Verdickte Hypochloritzusammensetzungen sind bekannt (vgl. US-PS 38 43 548, 35 58 496, 36 84 722 und 40 05 027). Jedoch ist in keiner der zuvor genannten Druckschriften das besondere Verfahren oder die alkalische, schleifmittelfreie Hypohalogenit­ zusammensetzung mit einem Gehalt an sowohl einem Ton und einem Alkalimetallsilikat, welche im vorliegenden beansprucht werden, offenbart oder nahegelegt.
Die Verwendung von Bleichmitteln zum Reinigen von Haushaltswaren ist bekannt (vgl. US-PS 39 28 065, 37 08 429, 30 58 917 und 36 71 440).
Andere Patente, in denen Bleichmittelzusammensetzungen mit einem Gehalt an Tonen oder Kieselsäuren offenbart sind, sind z. B. die US-PS 36 34 273, 16 00 845, 33 93 153 und 36 97 431.
So beschreibt die US-PS 33 93 153 ein wäßriges Bleich­ mittel zur Verwendung beim Wäschewaschen, das dahingehend stabilisiert ist, daß sich darin enthaltenes Hypochlorit- Bleichmittel und optischer Aufheller nicht gegenseitig be­ einträchtigen.
Die Stabilisierung erfolgt dadurch, daß man diesem Bleich­ mittel/optischer Aufheller-Gemisch 0,1 bis 2% eines teil­ chenförmigen hypochlorit-bleichmittelstabilen, aufheller­ stabilen, unlöslichen und dispergierbaren Stabilisierungs­ mittels in Form von kolloidaler Kieselerde mit einem mittleren Teilchendurchmesser von 0,01 bis 0,05 µm oder eines bestimmten definierten Polymeren mit einem mittleren Teilchendurchmesser von 0,01 bis 40 µm zusetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein schleif­ mittelfreies, wäßriges, hypochlorithaltiges Haushaltsrei­ nigungsmittel und ein Verfahren zur Reinigung von Haus­ haltsgeräten zu schaffen, bei dem trotz der Abwesenheit eines Schleifmittels eine gute Reinigungswirkung erzielt wird und die Haushaltsgegenstände nicht angegriffen werden.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Zusammen­ setzung bzw. einem Verfahren durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 bzw. 8 gelöst.
Erfindungsgemäß wird somit das Mittel stark verdickt und als Verdickungsmittel und Korrosionsschutzmittel Ton zuge­ setzt.
Im Gegensatz dazu dient die in der US-PS 33 93 153 verwen­ dete Kieselerde als Stabilisierungsmittel für Bleichmittel/ optische Aufheller-Gemische und nicht als Verdickungs­ mittel.
Die Hypohalogenit-Bleichmittelkomponente liegt in der erfindungs­ gemäßen Zusammensetzung in einer Menge vor, welche etwa 0,5 bis etwa 10, vorzugsweise etwa 1 bis etwa 6, insbesondere etwa 2 bis etwa 5% verfügbares Halogen, wie z. B. Chlor, liefert.
Die Bleichmittelkomponente kann eine beliebige Verbindung sein, die fähig ist, Hypohalogenit, wie z. B. Hypochlorit und/oder Hypobromit, bei Berührung mit einem wäßrigen Medium freizu­ setzen. Beispiele hierfür sind die Alkalimetallhypochlorite oder -hypobromite oder Erdalkalimetallhypochlorite oder -hypo­ bromite, wie Natriumhypochlorit, Kaliumhypochlorit, Lithium­ hypochlorit, Calciumhypochlorit und Magnesiumhypochlorit. Natriumhypochlorit ist in hohem Maße aufgrund seiner leichten Zugänglichkeit erwünscht. Jedoch sind auch Lithium- und Magnesium­ hypochlorit in erwünschtem Maße stabil.
Spezielle Beispiele für organische Bleichmittel sind die trockenen, feinteiligen, heterocyclischen N-Brom- und N-Chlorimide, wie z. B. Trichlor- und Tribromcyanursäure, Dibrom- und Dichlor­ cyanursäure, deren Salze mit in Wasser löslichmachenden Kationen, wie z. B. Kalium und Natrium, sowie deren Gemische. Spezielle Verbindungen sind Kaliumdichlorisocyanurat und Trichloriso­ cyanursäuren.
Andere N-Brom- und N-Chlorimide können auch verwendet werden, wie z. B. N-bromierte und N-chlorierte Succinimide, Malonimide, Phthalimide sowie Naphthalimide. Andere Verbindungen umfassen die Hydantoine, wie z. B. 1,3-Dibrom- und 1,3-Dichlor-5,5-dimethyl­ hydantoin, N-Monochlor-5,5-dimethylhydantoin, Methylen-bis- (N-brom-5,5-dimethylhydantoin) und 1,3-Dichlor-5-methyl-5- N-amylhydantoin. Andere brauchbare, Hypohalogenit freisetzende Mittel umfassen Tribrommelamin und Trichlormelamin.
Ebenfalls brauchbar sind bromierte und chlorierte Trinatrium­ phosphate, welche durch Umsetzung der entsprechenden Natrium­ hypohalogenitlösung mit Trinatriumphosphat (und Wasser, falls erforderlich) hergestellt werden.
Auch andere Bleichmittel sind fähig, Hypochlorit sowie Hypo­ bromit freizusetzen, beispielsweise die N-bromierten, N′-chlorier­ ten heterocyclischen Imide, wie z. B. die N-Brom, N′-chlorcyanur­ säuren und deren Salze, wie N-Monobrom-N,N-dichlorcyanursäure, N-Monobrom-N-monochlorcyanursäure, Natrium- und Kalium-N- monochlorcyanurate, sowie die N-bromierten, N-chlorierten Hydantoine, wie z. B. N-Brom-N-chlor-5,5-dimethylhydantoin und N-Brom-N-chlor-5-ethyl-5-methyl-hydantoin.
Die bevorzugten Zusammensetzungen enthalten als Verdickungsmittel einen Ton, welcher entweder ein natürlich vorkommender oder synthetischer Ton sein kann. Ein bevorzugter synthetischer Ton ist der in der US-PS 38 43 548, auf die Bezug genommen wird, offenbarte Ton. Beispiele für natürlich vorkommende Tone sind Smectit- und Attapulgit-Tone.
Die Tonmaterialien, welche in der erfindungsgemäßen Zusammen­ setzung die Funktion als Verdickungs- und Korrosionsschutzmittel ausüben, können als expandierbare geschichtete Tone beschrieben werden, wie z. B. Aluminosilikate und Magnesiumsilikate. Der Begriff "expandierbar", welcher zur Beschreibung dieser Tone benutzt wird, bezieht sich auf die Fähigkeit der geschichteten Tonstruktur, beim Kontakt mit Wasser zu quellen oder zu expan­ dieren. Die im vorliegenden verwendeten expandierbaren Tone sind die Materialien, welche geologisch als Smectite (oder Mont­ morillonoide) sowie Attapulgite (oder Palygorskite) eingeteilt werden.
Smectite sind dreifach geschichtete Tone. Es gibt zwei unter­ schiedliche Klassen von Tonen des Smectit-Typs. Bei der ersten liegt Aluminiumoxid in dem Silikatkristallgitter vor, bei der zweiten Klasse liegt im Silikatkristallgitter Magnesiumoxid vor. Die allgemeinen Formeln dieser Smectittone sind Al₂(Si₂O₅)₂(OH]₂ für den Aluminiumoxidtyp bzw. Mg₃(Si₂O₅)(OH)₂ für den Magnesiumoxidtyp. Es ist zu beachten, daß der Bereich des Hydratwassers in den obigen Formeln in Abhängigkeit von der Verarbeitung, der die Tone unterworfen wurden, schwanken kann. Dies ist aber im Hinblick auf die Verwendung der Smectittone in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung unwesentlich, da die Ausdehnungseigenschaften der hydratisierten Tone durch die Silikatgitterstruktur bestimmt sind. Ferner kann eine Atom­ substitution durch Eisen und Magnesium innerhalb des Kristall­ gitters der Smectite auftreten, während Metallkationen, wie z. B. Na⁺ und Ca++, sowie H⁺ gleichzeitig im Hydratwasser vor­ liegen können, was zu einer elektrischen Neutralität führt. Obgleich die Anwesenheit von Eisen in einem derartigen Tonmaterial vorzugsweise vermieden wird, um die chemische Wechselwirkung zwischen dem Ton und dem Bleichmittel auf ein Minimum herabzu­ setzen, sind derartige kationische Substitutionen im allgemeinen für die Verwendung der Tone im vorliegenden unwesentlich, da die erwünschten physikalischen Eigenschaften des Tons hierdurch nicht wesentlich verändert werden.
Die geschichteten, expandierbaren Aluminosilikat-Smectittone, welche im vorliegenden brauchbar sind, zeichnen sich ferner durch ein dioctaedrisches Kristallgitter aus, während die expandierbaren Magnesiumsilikattone ein trioctaedrischs Kristallgitter auf­ weisen.
Die in den erfindungsgemäßen Verbindungen zu verwendenden Smectit­ tone sind alle im Handel erhältlich. Beispiele derartiger Tone sind Montmorillonit (Bentonit), Volchonskoit, Nontronit, Beidellit, Hectorit, Saponit, Sauconit und Vermiculit.
Im vorliegenden werden Smectittone bevorzugt. Die bevorzugten Smectite sind Montmorillonit, Hectorit und Saponit.
Eine zweite Art expandierbaren Tonmaterials, welches im vor­ liegenden brauchbar ist, wird geologisch als Attapulgit (Paly­ gorskit) eingestuft. Attapulgite sind magnesiumreiche Tone mit einer prinzipiellen Übereinanderlagerung von tetraedrischen und octaedrischen Zelleinheitselementen, die von den Smectiten unter­ schiedlich sind. Eine idealisierte Zusammensetzung der Attapulgit­ zelleinheit ist:
(OH₂)₄(OH)₂Mg₅Si₈O₂₀ · 4 H₂O.
Eine typische Attapulgitanalyse ist: 55,02% SiO₂; 10,24% Al₂O₃; 3,53% Fe₂O₃; 10,45% MgO; 0,47% K₂O; 9,73% Wasser, das bei 150°C entfernt wird; und 10,13% Wasser, das bei höheren Temperaturen entfernt wird.
Wie die Smectite, so sind auch die Attapulgittone im Handel er­ hältlich.
Besonders bevorzugt als kolloidbildende Tonkomponente in be­ stimmten Ausführungsformen der Erfindung sind Gemische von Smectit- und Attapulgittonen. In der Regel zeigen Zusammensetzungen mit derartigen gemischten Tonen eine erhöhte und verlängerte Fluidität nach Anwendung von Scherkräften; sie sind aber noch zu den Zeiten, wenn ein Fließen nicht erwünscht ist, noch aus­ reichend verdickte Lösungen. Bevorzugt werden Tongemische mit einem Gewichtsverhältnis von Smectit zu Attapulgit von 5 : 1 bis 1 : 5. Verhältnisse von 2 : 1 bis 1 : 2 werden mehr bevorzugt. Ein Verhältnis von 1 : 1 wird am meisten bevorzugt.
Worauf weiter oben hingewiesen wurde, enthalten die für die erfindungsgemäße Zusammensetzung verwendeten Tone kationische Gegenionen, wie z. B. Protonen, Natrium-, Kalium-, Calcium- oder Magnesiumionen. Üblicherweise wird zwischen Tonen auf Grundlage eines Kations, welches überwiegend oder ausschließlich absorbiert ist, unterschieden. Beispielsweise ist ein Natriumton ein solcher, bei dem das absorbierte Kation überwiegend Natrium ist. Der­ artige absorbierten Kationen können in Austauschreaktionen mit Kationen eintreten, welche in wäßrigen Lösungen vorliegen. Bevorzugte erfindungsgemäße Zusammensetzungen enthalten bis zu 12%, vorzugsweise bis zu etwa 8%, Kaliumionen, da diese die viskositätserhöhenden Eigenschaften des Tons verbessern. Vorzugsweise liegen zumindest 1%, insbesondere zumindest 2%, Kaliumionen vor.
Spezielle bevorzugte Tone sind in den US-PS 39 93 573 und 40 05 027 offenbart, auf welche Bezug genommen wird. Diese Ma­ terialien werden zum Verdicken bevorzugt. Die Menge an Ton beträgt normalerweise etwa 0,25 bis etwa 20, vorzugsweise etwa 1 bis etwa 12%.
Beispiele für andere zusätzliche Verdickungsmittel, welche hinsichtlich des Anwendungsverfahrens brauchbar sind, sind diejenigen, welche in der US-PS 33 93 153, auf welche Bezug genommen wird, offenbart wurden, wie z. B. kolloidale Kieselsäure mit einem mittleren Teilchendurchmesser im Bereich von etwa 0,01 bis etwa 0,05 µm und feinteilige Polymere, wie z. B. Polystyrol, oxidiertes Poly­ styrol mit einer Säurezahl von 20 bis etwa 40, sulfoniertes Polystyrol mit einer Säurezahl von etwa 10 bis etwa 30, Poly­ ethylen, oxidiertes Polyethylen mit einer Säurezahl von etwa 10 bis etwa 30, sulfoniertes Polyethylen mit einer Säurezahl von etwa 5 bis etwa 25, Polypropylen, oxidiertes Polypropylen mit einer Säurezahl von etwa 10 bis etwa 30, sowie sulfoniertes Polypropylen mit einer Säurezahl von etwa 5 bis etwa 25, wobei alle diese feinteiligen Polymeren einen mittleren Teilchen­ durchmesser im Bereich von etwa 0,01 bis etwa 30 µm aufweisen. Weitere Beispiele sind Copolymere von Styrol mit Monomeren wie Maleinsäureanhydrid, Nitrilonitril, Methacrylsäure und niedrig- Alkylester von Methacrylsäure. Weitere Beispiele sind Copolymere von Styrol mit Methyl- oder Ethylacrylat, Methyl- oder Ethyl­ maleat, Vinylacetat, Acryl-, Malein- oder Fumarsäure sowie deren Gemische. Das Molverhältnis von Ester und/oder Säure zum Styrol liegt im Bereich von etwa 4 bis etwa 40 Styroleinheiten pro Ester- und/oder Säureeinheit. Die letzteren Materialien haben einen mittleren Teilchendurchmesser im Bereich von etwa 0,05 bis etwa 1 µm und Molekulargewichte im Bereich von etwa 500 000 bis etwa 2 000 000.
Andere gegenüber Bleichmitteln stabile Verdickungsmittel können auch verwendet werden, wie z. B. Carboxypolymethylen.
Die Viskosität der erfindungsgemäßen Zusammensetzung beträgt etwa 100 bis etwa 1 000 000 cps, vorzugsweise etwa 500 bis etwa 50 000 cps. Am meisten bevorzugt wird es, daß die Zusammensetzung thixotrop ist.
Die bevorzugten Zusammensetzungen gemäß der Erfindung enthalten etwa 0,5 bis etwa 9, vorzugsweise etwa 1 bis etwa 3%, eines Alkalimetallsilikats, vorzugsweise Natrium- oder Kaliumsilikate, mit einem Verhältnis von Siliciumdioxid zu Alkalimetalloxid von mehr als etwa 1, vorzugsweise mehr als etwa 1,5, insbesondere mehr als etwa 2. Diese Silikate dienen als Quelle für die Alkalinität und in erster Linie zur Verbesserung des Korrosions­ schutzes der Zusammensetzung. Die Tone tragen auch zum Korrosions­ schutz und zur menschlichen Sicherheit bei, wie z. B. einer Milde gegenüber der Haut und einer Sicherheit gegenüber einer Einnahme, wenn sie mit dem Silikat verwendet werden. Demgemäß ist es auch, wenn andere Verdickungsmittel verwendet werden, erwünscht, zu­ mindest etwa 1% Ton zur Korrosionsschutzverbesserung zuzugeben. Als Korrosionsschutzmittel können auch nichtexpandierbare Tone, die nicht verdicken, verwendet werden.
Zusätzlich zu den zuvor genannten wesentlichen Bestandteilen kann es erwünscht sein, in die erfindungsgemäße Zusammensetzung Parfums einzuverleiben, welche gegenüber dem Hypochlorit­ bleichmittel stabil sind, wie z. B. diejenigen, welche in den US-PS 38 76 551 und 36 84 722 sowie der GB-PS 8 86 084 offenbart sind, auf die Bezug genommen wird.
In geringen Mengen können auch Farbstoffe, Färbemittel, Pigmente und Trübungsmittel, die dem Bleichmittel gegenüber stabil sind, zugegeben werden. Die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann auch ein Tensid, welches gegenüber einem Hypochloritbleichmittel stabil ist, enthalen, wie z. B. ein solches gemäß der US-PS 36 84 722, auf welche Bezug genommen wird, das auch als Ver­ dickungsmittel wirken kann, sowie ein Tensid gemäß der DE-PA 24 58 100, ZA-PA 70/5875 und den US-PS 38 76 551, 36 97 431 sowie 40 05 027, auf welche ausdrücklich Bezug genommen wird.
Die Zusammensetzung kann bis zu etwa 10, vorzugsweise etwa 0,25 bis etwa 2 Gew.-%, gegenüber dem Bleichmittel stabiles Tensid enthalten.
Das ausgewählte Tensid muß gegenüber einer chemischen Zersetzung und Oxidation durch das starke aktive Chlorbleichmittel stabil sein. Demgemäß dürfen die Tenside im vorliegenden keine funktio­ nellen Gruppen aufweisen (wie z. B. Etherbindungen, Ungesättigt­ heit, bestimmte aromatische Strukturen oder Hydroxylgruppen), welche gegenüber einer Oxidation durch das in der erfindungsge­ mäßen Zusammensetzung vorliegende Hypoclorit empfindlich sind. Infolgedessen sind viele der üblicherweise benutzten, bekannten Tenside, wie z. B. Alkylbenzolsulfonate, Olefinsulfonate, Alkyl­ glycerylethersulfonate, Alkylethersulfate sowie ethoxylierte nichtionische Tenside, in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung zu vermeiden.
Gegenüber Bleichmitteln stabile Tenside, die insbesondere gegen­ über einer Hypochloritoxidation resistent sind, fallen unter zwei Hauptgruppen. Eine Klasse gegenüber Bleichmitteln stabiler Tenside bilden die wasserlöslichen Alkylsulfate mit einem Gehalt an etwa 8 bis 18 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe. Alkyl­ sulfate sind die wasserlöslichen Salze von sulfatierten Fett­ alkoholen. Sie werden aus natürlichen oder synthetischen Fett­ alkoholen mit etwa 8 bis 18 Kohlenstoffatomen hergestellt. Bei­ spiele für natürliche Fettalkohole sind diejenigen, welche durch Reduktion der Glyceride natürlich vorkommender Fette und Öle erhalten wurden. Fettalkohole können synthetisch, beispielsweise nach dem Oxo-Verfahren, hergestellt werden. Beispiele für ge­ eignete Alkohole, die zur Herstellung von Alkylsulfaten verwendet werden können, sind Decyl-, Lauryl-, Myristyl-, Palmityl- und Stearylalkohole sowie die Gemische von Fettalkoholen, welche durch Reduktion der Glyceride von Talg und Kokosnußöl erhalten werden.
Spezielle Beispiele für Alkylsulfatsalze, welcher für die erfindungsgemäße Zusammensetzung verwendet werden können, sind Natriumlaurylalkylsulfat, Natriumstearylalkylsulfat, Natrium­ palmitylalkylsulfat, Natriumdecylsulfat, Natriummyristylalkyl­ sulfat, Kaliumlaurylalkylsulfat, Kaliumstearylalkylsulfat, Kaliumdecylsulfat, Kaliumpalmitylalkylsulfat, Kaliummyristylalkyl­ sulfat, Natriumdodecylsulfat, Kaliumdodecylsulfat, Kaliumtalg­ alkylsulfat, Natriumtalgalkylsulfat, Natriumkokosnußalkylsulfat, Magnesiumkokosnußalkylsulfat, Calciumkokosnußalkylsulfat, Kaliumkokosnußalkylsulfat sowie deren Gemische. Hochbevorzugte Alkylsulfate sind Natriumkokosnußalkylsulfat, Kaliumkokosnuß­ alkylsulfat, Kaliumlaurylalkylsulfat und Natriumlaurylalkyl­ sulfat.
Eine zweite Gruppe von gegenüber Bleichmitteln stabilen Tensiden, welche verwendet werden können, sind die wasserlöslichen Betain- Tenside. Diese Materialien haben die allgemeine Formel
worin R¹ eine Alkylgruppe mit etwa 8 bis 18 Kohlenstoffatomen, R² und R³ jeweils niedere Alkylgruppen mit etwa 1 bis 4 Kohlen­ stoffatomen, und R⁴ eine Methylen-, Propylen-, Butylen- oder Pentylengruppe bedeuten. (Propionatbetaine werden nicht verwendet, da sie sich in wäßriger Lösung zersetzen).
Beispiele für geeignete Betaine dieser Art sind Dodecyldimethyl­ ammoniumacetat, Tetradecyldimethylammoniumacetat, Hexadecyl­ dimethylammoniumacetat, Alkyldimethylammoniumacetat, worin die Alkylgruppe eine durchschnittliche Länge von etwa 14,8 Kohlenstoff­ atomen aufweist, Dodecyldimethylammoniumbutanoat, Tetradecyl­ dimethylammoniumbutanoat, Hexadecyldimethylammoniumbutanoat, Dodecyldimethylammoniumhexanoat, Hexadecyldimethylammoniumhexanoat, Tetradecyldiethylammoniumpentanoat und Tetradecyldipropylammonium­ pentanoat. Besonders bevorzugte Betain-Tenside sind Dodecyldimethylammoniumacetat, Dodecyldimethylammoniumhexanoat, Hexa­ decyldimethylammoniumacetat und Hexadecyldimethylammonium­ hexanoat.
Andere erwünschte, gegenüber Bleichmitteln stabile Tenside sind statistisch verteilte Alkylphosphonate, einschließlich diejenigen gemäß der US-PS 33 51 558, auf welche Bezug genommen wird. Ebenfalls ist ein statistisch verteiltes Octadecanphosphonat geeignet. Weitere Beispiele geeigneter Phosphonate sind statis­ tisch verteiltes Dodecan-, Tetradecan- bzw. Hexadecanphosphonat.
Manche Zusammensetzungen können auch Mittel zur Steuerung von härtebedingenden Ionen enthalten, wie z. B. Alkalimetall-, wie Natrium- oder Kaliumcarbonate, organische Polyphosphonat- und/ oder Polycarboxylat-Chelierungsmittel (wie z. B. Mellitate, Poly­ acrylate, Oxylate, Tartrate, Malonate, Adipate, Gluconate und Citrate), Tripolyphosphate, Pyrophosphate oder Orthophosphate. Diese Materialien wirken als Mittel zur Verbesserung der Reini­ gungskraft. Erwünschtermaßen enthält die Zusammensetzung nur wenig oder überhaupt keine Phosphorstoffe. Die Materialien zur Steuerung der eine Härte bedingenden Ionen können in Mengen bis zu etwa 15, vorzugsweise etwa 10, insbesondere in einer Menge von etwa 2 bis etwa 6% vorliegen.
Die Zusammensetzung wird auf ihren geeigneten alkalischen Wert durch Zugabe eines Alkalimetall-, wie z. B. Natrium- oder Kalium­ hydroxids oder -carbonats, eingestellt. Vorzugsweise verwendet man ein Hydroxid. Der End-pH-Wert sollte etwa 9 bis etwa 13, vorzugsweise etwa 10 bis etwa 12,5 betragen.
Der Rest der Zusammensetzung besteht normalerweise aus Wasser; jedoch können geringe Mengen von organischen Lösungsmitteln, wie z. B. chlorierten C₁- bis C₅-Kohlenwasserstoffen, wie Methylenchlorid, zugegeben werden, und zwar in Mengen bis zu etwa 10, vorzugsweise von etwa 1 bis etwa 6%.
Dem erfindungsgemäßen Anwendungsverfahren liegt die Entdeckung zugrunde, daß eine überlegene Reinigung erreicht werden kann, indem man eine verdickte, vorzugsweise thixotrope, hochalkalische Bleichzusammensetzung auf angebackenen, schwer entfernbaren Schmutz aufbringt und dann den behandelten Schmutz mit einem Überschuß an Wasser bedeckt, beispielsweise indem man den Topf oder die Pfanne mit Wasser füllt oder den Gebrauchsgegenstand in Wasser stellt. Überraschenderweise ist der Vorteil minimal, wenn das Wasser Umgebungstemperatur, d. h. etwa 21°C, aufweist. Wenn das Wasser jedoch wärmer als 38°C, vorzugsweise wärmer als 49°C, ist, wird die zur Entfernung des Schmutzes erforderliche Arbeit drastisch vermindert. In der Regel ist die Temperatur niedriger als die Siedetemperatur, z. B. niedriger als etwa 99°C.
Ein zusätzlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Zusammensetzung ist die Schaumunterdrückung in einer automatischen Geschirrspül­ maschine, wenn sich die zu behandelnden Küchengeräte in dieser befinden.
Nachfolgende Beispiele dienen zur näheren Erläuterung der Er­ findung. Wenn nicht anderes angegeben, beziehen sich alle Prozentsätze, Teile und Verhältnisse hierin auf das Gewicht.
Beispiel 1
Dieses Beispiel erläutert die überraschenden Ergebnisse, die beim erfindungsgemäßen Verfahren erhalten werden.
Die in den folgenden Test verwendete Zusammensetzung enthielt 3% Natriumhypochlorit, 1% eines Natriumsilikats mit einem Verhältnis von SiO₂ : Na₂O von etwa 3,2, 5% Kaliumcarbonat und 8% eines Montmorillonittons, wobei der Rest aus Wasser bestand. Dieses Produkt war thixotrop und hatte eine Viskosität von etwa 2000 cps und einen pH-Wert von etwa 11,3.
In diesem Test wurden Stücke aus hitzefestem Glas und Aluminiumstücke mit 8 Schmutzarten aus Lebensmitteln behandelt, einschließlich Ei, Hafermehl, Pudding, Tomatensoße, Milch, Makkaroni und Käse, und sodann ge­ backen, um schwer entfernbare Standard-Schmutzarten zu erzeugen.
Die zur Schmutzentfernung erforderliche Arbeit wurde mit einer Schleifmaschine unter Verwendung einer Reihe von zu­ nehmend schwereren Gewichten ermittelt. Die ersten 10 Schleifstriche durch die Maschine wurden unter einer Belastung von 0,45 kg, die nächsten 10 mit einer Belastung von 1,36 kg und die letzten 10 mit einer Belastung von 2,72 kg vorgenommen. Die zur vollständigen Schmutzentfernung erforderliche Energiemenge wurde durch Addition der bei der Gesamtzahl der Striche aufge­ wandten Energie ermittelt, oder es wurde, wenn bei insgesamt 30 Striche der Schmutz nicht entfernt war, von der Annahme ausgegangen, daß der restliche Prozentsatz an Schmutz zur Ent­ fernung eine proportional größere Energiemenge erfordert.
Die verschiedenen Behandlungen wurden mit einer ersten Behandlung verglichen, bei der die Testzusammensetzung unverdünnt auf den jeweiligen Schmutz aufgebracht und 5 Minuten in Luft von 21°C stehengelassen wurde; dem zur vollständigen Schmutzentfernung bei dieser Behandlung erforderlichen Arbeitsaufwand wurde will­ kürlich ein "Arbeitsindex" von 100 zugeschrieben.
Im Vergleich hierzu ist bei einer herkömmlichen Behandlung, bei der eine Lösung eines im Handel erhältlichen flüssigen Geschirr­ spülmittels einer Konzentration von 0,2% getestet wurde, der Arbeitsindex viel größer, nämlich etwa 300 bis 400. Dies bedeutet, daß 3 oder 4 mal mehr "Arbeit" zur Schmutzentfernung notwendig ist. Wenn das Testprodukt unverdünnt auf die jeweilige Schmutzart aufgebracht und 5 Minuten in Luft von 52°C stehengelassen wurde, betrug der Arbeitsindex 110, was eine 10%ige Mehrarbeit zur Schmutzentfernung anzeigt. Wenn das Testprodukt auf die Stücke aufgebracht und sodann mit einem Überschuß an Wasser bei 21°C 5 Minuten bedeckt wurde, betrug der Arbeitsindex 135, was heißt, daß 35% mehr Arbeit zur Schmutz­ entfernung erforderlich waren. Wenn das Testprodukt auf die verschmutzten Stücke aufgebracht und sodann mit einem Überschuß an Wasser von 49°C 5 Minuten bedeckt wurde, betrug der Arbeits­ index 60, was anzeigt, daß lediglich 60% des Arbeitsaufwandes zur Schmutzentfernung erforderlich waren.
Bei der zweiten Gruppe von Experimenten wurde die gleiche Be­ handlung mit der Lösung des obigen Geschirrspülmittels als Standard verwendet, der ein Arbeitsindex von 100 willkürlich zugeordnet wurde. Im Vergleich hierzu wurde mit dem Testprodukt bei einer 1%igen Konzentration in Wasser bei einer Einweichzeit von 5 Minuten ein Arbeitsindex von 81 erhalten. Mit 5- und 10%igen Lösungen des Testproduktes wurden bei einem Einweichen während 5 Minuten Arbeitsindices von 62 bzw. 55 erhalten. Im Vergleich hierzu wurden bei einer Behandlung, bei welcher eine direkte Anwendung von 2,5 g (vergleichbar mit der zur Bildung einer 0,25%igen Lösung des Test­ produktes erforderlichen Menge), eine nachfolgende Anwendung eines Überschusses an Wasser von 52°C und ein 5minütiges Einweichen erfolgte, ein Arbeitsindex von 20 bis 25 erhalten.
Aus den zuvor genannten Daten geht hervor, daß das erfindungsge­ mäße Verfahren anderen Verfahren in hohem Maße überlegen ist, eingeschlossen die direkte Anwendung des Produktes als solchem, die Anwendung großer Mengen des Produktes in Lösung und sogar die Anwendung des Produktes in konzentrierter Form und nachfolgendes Bedecken des behandelten Schmutzes mit Wasser bei Raumtemperatur. Um die vollen Vorteile des erfindungsgemäßen Produktes zu erhalten, ist es erforderlich, daß die verdickte Zusammensetzung unverdünnt auf den Schmutz aufgebracht wird, woran sich ein Bedecken des behandelten Schmutzes mit einem Wasserüberschuß bei einer Tempera­ tur oberhalb von 38°C anschließt.
Beispiel 2
In diesem Beispiel werden verschiedene Zusammensetzungen hinsicht­ lich ihrer Korrosionswirkung auf Standardstreifen aus Aluminium verglichen, welche in dem zu testenden Produkt einer Konzentration von 100% 16 Stunden bei 49°C eingetaucht waren. Dieser Test ist hinsichtlich des gewünschten erfindungsgemäßen Verfahrens besonders aussagekräftig, da viele Küchenutensilien aus Aluminium bestehen, welche gegenüber einem Angriff durch Bleichmittel, alkalisches Medium und/oder Schleifmittel hochempfindlich ist. Die Streifen wurden mit Hilfe einer von 0 bis 10 reichenden Skala bewertet, wobei 0 eine wesentliche Zerstörung mit umfang­ reichem Lochfraß und allgemeiner Korrosion bedeutet, während 10 einen vollständigen Schutz angibt.
Eine 3% Natriumhypochlorit, 5% Kaliumcarbonat, Rest Wasser, enthaltende Zusammensetzung ergab eine Bewertung der Korrosion von 0. Eine zweite Zusammensetzung, welche 3% Natriumhypochlorit, 5% Kaliumcarbonat, 8% Montmorillonitton, Rest Wasser, enthielt, führte ebenfalls zu einer Bewertung der Korrosion von 0. Eine dritte Zusammensetzung mit einem Gehalt an 3% Natriumhypochlorit, 5% Kaliumcarbonat, 3% eines Natrium­ silikats mit einem Verhältnis von SiO₂ : Na₂O von etwa 3,2, Rest Wasser, führte zur Bewertung 7. Eine erfindungsgemäße Zusammensetzung schließlich, welche 3% Natriumhypochlorit, 5% Kaliumcarbonat, 3% eines Natriumsilikats mit einem Verhältnis von SiO₂ : Na₂O von 3,2, 8% Montmorillonitton, Rest Wasser, enthielt, führte zur Bewertung 9+.
Letztere Zusammensetzung wies einen pH-Wert von etwa 11,5 und eine Viskosität von etwa 8000 cps auf und war thixotrop.
Aus diesen Ergebnissen ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Zusammensetzung mit einem Gehalt an Ton und Natriumsilikat über­ raschenderweise hinsichtlich des Schutzes von Metallen überlegen ist.
Beispiel 3
In diesem Beispiel wurde abermals die Lösung des gleichen im Handel erhältlichen flüssigen Geschirrspülmittels wie in Beispiel 1 als Bezugsmittel mit einem Arbeitsindex von 100% verwendet.
Unter Anwendung des bevorzugten Verfahrens, bei dem die konzen­ trierte Zusammensetzung auf den Schmutz und sodann überschüssiges Wasser von 49°C auf die so behandelte Oberfläche aufgebracht werden, wurden folgende Ergebnisse erhalten. Die erste getestete Zusammensetzung enthielt 4% Montmorillonit, 3 Hypochlorit, 5% Kaliumcarbonat, 3% Natium­ silikat, wobei das Verhältnis von Siliciumdioxid zu Natriumoxid etwa 3,25 betrug, und als Rest Wasser; sie war thixotrop und hatte eine Viskosität von etwa 2000 cps und einen pH-Wert von etwa 11,5. Der Arbeitsindex für diese Zusammensetzung betrug 20. Eine ähnliche Zusammensetzung mit einem Gehalt an 8% Mont­ morillonit, 0,1% Natriumhypochlorit, 3% Kaliumchlorid, Rest Wasser, hatte einen pH-Wert von etwa 9,5 und eine Viskosität von etwa 8000 cps; sie führte zu einem Arbeitsindex von 110.
Hieraus geht hervor, daß zwecks Erhalt einer ausreichenden Leistung die Zusammensetzungen eine ausreichende Hypohalogenitmenge und einen genügend hohen pH-Wert aufweisen müssen.
Beispiel 4
Kolloide Kieselsäure|4,0%
Montmorillonit 0,5%
SiO₂ : Na₂O = 2,5 3,0%
NaOCl 3,0%
Wasser (pH-Wert eingestellt auf 10,5 mit NaOH und H₂SO₄, wie erforderlich Rest
Viskos bis thixotrop; setzt den Arbeitsindex herab; führt zum Schutz von Aluminium.
Beispiel 5
Natriumcarboxypolymethylen|2,0%
Kaolin 1,0%
SiO₂ : Na₂O = 2,0 5,0%
KOCl 3,5%
Wasser (pH-Wert eingestellt auf 11,0 mit H₂SO₄ und NaOH, wie erforderlich) Rest
Viskos, nicht-thixotrop; vermindert den Arbeitsindex; führt zum Schutz von Aluminium.
Beispiel 6
Bentonit, behandelt mit einer quaternären Ammoniumverbindung|6,0%
SiO₂ : K₂O = 2,5 5,0%
K₂CO₃ 8,0%
NaOCl 2,0%
Wasser (pH-Wert eingestellt, wie erforderlich, mit H₂SO₄ und KOH auf 12) Rest
Viskos; thixotrop; setzt den Arbeitsindex herab; führt zum Schutz von Aluminium.
Beispiel 7
Montmorillonit|8,0%
SiO₂ : Na₂O = 3,2 3,0%
K₂CO₃ 5,0%
Kaliumdichlorcyanurat 5,0%
Wasser (pH-Wert eingestellt auf 11,5 mit KOH und H₂SO₄, wie erforderlich) Rest
Viskos, thixotrop; setzt den Arbeitsindex herab; führt zum Schutz von Aluminium.
Beispiel 8
Montmorillonit|4,0%
SiO₂ : Na₂O = 3,2 3,0%
K₂CO₃ 5,0%
NaOCl 3,0%
Natrium-C₁₄-C₁₆-paraffinsulfonat 1,0%
Wasser (pH-Wert eingestellt auf 11,5 mit H₂SO₄ und NaOH, wie erforderlich) Rest
Viskos, thixotrop; vermindert den Arbeitsindex; führt zum Schutz von Aluminium.
Beispiel 9
Bentonit, behandelt mit einer quaternären Ammoniumverbindung|6,0%
SiO₂ : Na₂O = 3,2 5,0%
K₂CO₃ 7,0%
NaOCl 3,0%
Methylenchlorid 6,0%
Wasser (pH-Wert auf 11,8 eingestellt mit NaOH und H₂SO₄, wie erforderlich) Rest
Viskos, thixotrop; setzt den Arbeitsindex herab; führt zum Schutz von Aluminium.
Beispiel 10
Natriumcarbonylpolymethylen|2,0%
Bentonit, behandelt mit einer quaternären Ammoniumverbindung 0,5%
SiO₂ : Na₂O = 2,5 3,0%
NaDCC 5,0%
Natriumcitrat 8,0%
Wasser (pH-Wert auf 11,0 eingestellt mit NaOH und H₂SO₄, wie erforderlich) Rest
Viskos, nicht-thixotrop; setzt den Arbeitsindex herab; führt zum Schutz von Aluminium.
Beispiel 11
Montmorillonit|4,0%
SiO₂ : Na₂O = 3,2 3,0%
K₂CO₃ 5,0%
NaOCl 3,0%
Kaliumorthophosphat 3,0%
Wasser (pH-Wert eingestellt auf 11,0 mit H₂SO₄ und KOH, wie erforderlich) Rest
Beispiel 12
Montmorillonit|4,0%
SiO₂ : Na₂O = 3,2 3,0%
K₂CO₃ 5,0%
NaOCl 3,0%
Kaliumkokosnußalkylsulfat 1,0%
Wasser (pH-Wert eingestellt auf 11,5 mit H₂SO₄ und KOH, wie erforderlich) Rest
Viskos, thixotrop; setzt den Arbeitsindex herab; führt zum Schutz von Aluminium.
Beispiel 13
Montmorillonit|4,0%
SiO₂ : Na₂O = 3,2 3,0%
K₂CO₃ 5,0%
NaOCl 3,0%
Kokosnußalkyldimethylammoniumacetat 1,0%
Wasser (pH-Wert eingestellt auf 11,5 mit H₂SO₄ und KOH, wie erforderlich) Rest
Viskos, thixotrop; vermindert den Arbeitsindex herab; führt zum Schutz von Aluminium.
Beispiel 14
Montmorillonit|4,0%
SiO₂ : Na₂O = 3,2 3,0%
K₂CO₃ 5,0%
NaOCl 3,0%
Kaliumsalz von statistisch phosphoniertem Octadecen 1,0%
Wasser (pH-Wert eingestellt auf 11,5 mit H₂SO₄ und KOH, wie erforderlich) Rest
Viskos, thixotrop; vermindert den Arbeitsindex herab; führt zum Schutz von Aluminium.
Beispiel 15
Montmorillonit|4,0%
SiO₂ : Na₂O = 3,2 3,0%
K₂CO₃ 5,0%
Natrium-p-toluolsulfonchloramin 10,0%
Natrium-C₁₄-C₁₆-paraffinsulfonat 1,0%
Wasser (pH-Wert eingestellt auf 11,5 mit H₂SO₄ und NaOH, wie erforderlich) Rest
Viskos, thixotrop; setzt den Arbeitsindex herab; führt zum Schutz von Aluminium.

Claims (9)

1. Alkalische, wäßrige, flüssige Hypohalogenitzusammen­ setzung, die frei von Schleifmitteln ist, mit einem pH- Wert von etwa 9 bis etwa 13, enthaltend etwa 0,5 bis etwa 9% eines Alkalimetallsilikats mit einem Verhältnis von SiO₂ : M₂O von mehr als etwa 1, wobei M Natrium oder Kalium ist, die Hypohalogenitkonzentration zu einem Ge­ halt an verfügbarem Halogen von etwa 0,5 bis etwa 10% führt, und einem Gehalt an einem teilchenförmigen, dis­ pergierbaren, unlöslichen Stoff auf Kieselsäurebasis, dadurch gekennzeichnet, daß sie als teilchenförmigen Stoff etwa 0,25 bis etwa 20% eines Tons als Verdickungs- und Korrosionsschutzmittel enthält und die Viskosität der Zusammensetzung etwa 100 bis etwa 1 000 000 cps beträgt.
2. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Gehalt an verfügbarem Halogen von etwa 1 bis etwa 6% aufweist.
3. Zusammensetzung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hypohalogenit-Bleichmittelkomponente ein Alkalimetall- oder Erdalkalimetallhypochlorit oder -hypobromit, ein hetero­ cyclisches N-Brom- oder N-Chlorimid oder ein Gemisch derselben ist.
4. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an verfügbarem Halogen etwa 2 bis etwa 5% beträgt.
5. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als Verdickungsmittel benutzte Ton ein Smectit- oder Attapulgitton ist.
6. Zusammensetzung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie etwa 1 bis etwa 12% Montmorillonit, Volchonskoit, Non­ trionit, Hectorit, Saponit, Sauconit, Vermiculit oder ein Gemisch derselben als Verdickungsmittel enthält.
7. Zusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 1, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkalimetallsilikat ein Verhältnis von SiO₂ : M₂O von mehr als etwa 2 aufweist und in einer Menge von etwa 1 bis etwa 3% vorliegt.
8. Verfahren zum Reinigen von Haushaltsgeräten von schwer entfernbarem Schmutz, dadurch gekennzeichnet, daß man (1) eine verdickte, alkalische, wäßrige, flüssige Hypo­ halogenitzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 auf den Schmutz aufbringt und (2) diesen sodann mit einem Überschuß an Wasser mit einer Temperatur von mehr als etwa 38°C bedeckt.
9. Verfahren gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Zusammensetzung verwendet, bei der das Hypohalogenit Hypochlorit in einer Konzentration ist, welche zu einem Gehalt an verfügbarem Chlor von etwa 1 bis etwa 6% führt, wobei die Viskosität der Hypochloritzusammensetzung etwa 500 bis etwa 50 000 cps beträgt, die Zusammensetzung thixotrop ist, der pH-Wert der Zusammensetzung etwa 10 bis etwa 12,5 beträgt, und die Zusammensetzung ein Alkalimetallsilikat in einer Menge von etwa 1 bis etwa 3% enthält, welches ein Verhältnis von Siliciumdioxid zu Alkalimetalloxid von mehr als etwa 2 aufweist.
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