DE2807391A1 - Stossdaempfer fuer fahrzeuge - Google Patents

Stossdaempfer fuer fahrzeuge

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DE2807391A1
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    • Y10S277/00Seal for a joint or juncture
    • Y10S277/916Seal including vibration dampening feature

Description

2807391 Dipi.-ing. H. MiTSCHERLicn D-8000 mdnchen 22
Dipi.-Ing. K. GUNSCHMANN £ SteinsdorfstraßelO
Dr. re,, not. W. KÖRBER ^ «>»> * 2^ « 8*
Dipl.-I ng. J. SCHMIDT-EVERS
PATENTANWÄLTE
HONDA αΐΚΕΝ KO(JYO KABUSHIKI KAISHA
27—8, 6-chome, Jingumae
Shibuja-ku, Tokio / Japan
Stoßdämpfer für Fahrzeuge
BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an einem hydraulischen Stoßdämpfer für Fahrzeuge, bei dem ein Kolben sich in einem Zylinder hin- und herbewegt, um einen Öldruck zu erzeugen, der Kräfte dämpft und Stöße aufnimmt.
Genauer gesagt, bezieht sich die Erfindung auf einen hydraulischen Stoßdämpfer für Fahrzeuge, bei dem in einem Kolbenstangenführungsteil ein elastischer Körper vorgesehen ist, der die Kolbenstange umschließt, so daß sie in diesem elastischen Körper schwimmend gelagert ist. Außerdem werden die bei der Stoßdämpfung entstehenden Geräusche, insbesondere die durch einen Anstieg des hydraulischen Drucks erzeugten Geräusche sowie die Reibungsgeräusche der Kolbenstange und ihres Führungsteils und die Schwingungs- und Stoßgeräusche auf ein Mindestmaß herabgesetzt. Es wird ein ruhiges Arbeiten mit geringen Schwingungen und Geräuschen erzielt.
Bei einem Stoßdämpfer bekannter Art wird ein Zylinder mit Öl gefüllt, ein Kolben in den Zylinder verschiebbar eingesetzt
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und der Zylinder an dem Rad des Fahrzeugs befestigt, während der Kolben am Fahrzeugkörper befestigt wird, so daß ein von dem Rad aufgenommener Stoß durch die hydraulische Stoßdämpfungswirkung zwischen dem Rad und dem Fahrzeugkörper absorbiert wird.
Ein Stoßdämpfer dieser Art, z.B. ein Stoßdämpfer der Bauart McPherson, ist wie folgt ausgebildet. Der Stoßdämpfer wird als Teil eines Aufhängungsgliedes zur Wirkung gebracht, wobei der untere Teil des Zylinders an dem Rad und das obere Ende der Kolbenstange an dem Fahrzeugkörper befestigt ist, so daß sich eine schräge Anordnung des Stoßdämpfers ergibtο Da der Stoßdämpfer eine diagonale Lage einnimmt, wobei das obere Bad der Kolbenstange nach innen umd der untere Teil des Zylinders nach außen weist, und da der Stoßdämpfer als abfMngeglied benutzt wird, wirkt auf den Zylinder nicht nur die Last im senkrechter Richtung, d.h. in der Richtung der Hin·= und Herbewegung des Kolbens, sondern auch eine seitlich v/irkende Kraft. Als Ergebnis wird auf die Kolbenstange eim© Biegekraft ausgeübt.
Bei.einem solchen Stoßdämpfer wird die Kolfo@mstamge an unteren Ende durch die Kolbengleitfläch© des Zylinders ihrem oberen Ende durch eine Kolbenstamgemittforaag unterstützt. Die Kolbenstangenführung kommt als Lager £ür die Kolbenstange zur Wirkung. Daher ist eine Auskleidung, z.B. aus Kunstharz,, auf der Innenseite der Kolbenstangenführung vorgesehen, um ein ruhiges Gleiten der Stange zu gewährleisten.
Gewöhnlich ist ein geringes Spiel zwischen der der Kolbenstangenführung and der Auße&fllefe© üer Kolbenstange vorhanden. Dieses Spiel entsteint zwangsläufig iaf®lg® v&n Schwankungen der Maßgenauigkeit in der Fertiggarage Wird jeS@c& andererseits die Maßgenauigkeit erhöht usd ©la sehr g©risag@s Spiel zwischen der Innenfläche der Stamgeafütarag unü d@r Außenfläche der Kolbenstange vorgesehen, esfgifet sieh ©im© verstärkte Reibung zwischen den gemanntes T@ilea5 wodurch das ruhige Gleiten der Kolbenstang®
beeinträchtigt werden.
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Es ist daher bei einem Stoßdämpfer dieser Art erwünscht, ein geringes Spiel zwischen der Kolbenstange und der Kolbenstangenführung des Zylinders vorzusehen, das für die ruhige Hin- und Herbewegung zur wirksamen Stoßdämpfung sogar notwendig ist.
Das Vorhandensein eines Spiels zwischen der Kolbenstange und der Kolbenstangenführung führt jedoch bei einem Stoßdämpfer der genannten Art zu den im folgenden geschilderten Problemen.
Das Geräusch der inneren hydraulischen Druckstöße sowie der Reibungsschwingungen bei der Stoßdämpfung dringt durch ein solches Spiel nach außen. Durch die Wirkung von SeitenkrEften wird die Kolbenstange durchgebogen und kommt mit der Führung in Berührung, so daß Schwingungen entstehen, die sich auf den Fahrzeugkörper übertragen. Zur Vermeidung solcher Geräusche und Schwingungen ist eine Lösung dieser Probleme dringend erwünscht.
Durch die Erfindung wird ein hydraulischer Stoßdämpfer für ein Fahrzeug mit einem Zylinder geschaffen, der mindestens zum Teil durch ein Rad des Fahrzeugs unterstützt wird. In dem Zylinder ist ein Kolben verschiebbar angeordnet, und zwischen mindestens einem Ende des Kolbens und einem geschlossenen Teil des Zylinders ist eine hydraulische Druckkammer vorhanden. Eine Kolbenstange ist zusammen mit dem Kolben bewegbar und ragt aus mindestens einem Ende des Zylinders heraus. Mindestens ein Teil der Kolbenstange wird durch einen Teil des Fahrzeugkörpers unterstützt. Zwischen der Kolbenstange und dem Zylinder ist eine Führung für die Kolbenstange angeordnet. Nahe der Führung ist ein elastischer Körper vorgesehen, der mindestens einen Teil der äußeren Umfangsfläche der Kolbenstange umfaßt, einschließt und unterstützt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen hydraulischen Stoßdämpfer für Fahrzeuge zu schaffen, der einen elastischen Körper zum Umschließen der äußeren Umfangsfläche der Kolbenstange aufweist, so daß die Kolbenstange durch den elastischen
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Körper schwimmend gelagert ist. Ferner soll ein hydraulischer Stoßdämpfer für Fahrzeuge geschaffen werden, bei dem die Kolbenstange durch den sie umschließenden elastischen Körper elastisch gestützt wird und das normalerweise zwischen der Innenfläche der Kolbenstangenführung und der Außenfläche der Kolbenstange vorhandene Spiel möglichst weitgehend ausgeschaltet wird, so daß die Geräusche aus dem Inneren des Stoßdämpfers abgefangen und am Herausdringen gehindert werden, um ein ruhiges Arbeiten zu ermöglichen. Weiterhin soll ein hydraulischer Stoßdämpfer geschaffen werden, bei dem eine Berührung der Kolbenstange mit der Innenfläche der Stangenführung infolge von durch hydraulische Stöße, Reibungsschwingungen und Schwankungen der Seitenkräfte verursachten radialen Schwingungen der Kolbenstange möglichst weitgehend ausgeschaltet wird. Außerdem wird die Erzeugung von Geräuschen verhindert. Ferner wird auch die Übertragung von Schwingungen auf den Fahrzeugkörper durch die schwingungsabsorbierende Wirkung des elastischen Körpers verhindert. Die Vorrichtung arbeitet ruhig und im wesentlichen schwingungsfrei. Weiterhin soll ein hydraulischer Stoßdämpfer geschaffen werden, der so einfach im Aufbau ist, daß ein elastischer Körper zum Umschließen der Kolbenstange im Führungsteil angebracht werden kann, um Geräusche und Schwingungen wirksam zu verhindern, ohne daß größere Veränderungen eines vorhandenen Stoßdämpfers erforderlich sind.
Erfindungsgemäß ist ein hydraulischer Stoßdämpfer für Fahrzeuge vorgesehen, bei dem ein die Kolbenstange umschließender elastischer Körper zwischen einer Stangenführung und einem daran angebrachten Ölabdichtungsteil angeordnet ist. Der elastische Körper wird an seinem äußeren Umfang durch einen ringförmigen, harten Hauptkörper unterstützt und wird einfach zwischen der Stangenführung und dem Ölabdichtungsteil eines vorhandenen hydraulischen Stoßdämpfers eingesetzt, um die oben genannten Aufgaben zu erfüllen.
Außerdem werden durch die Erfindung hydraulische Stoßdämpfer für Fahrzeuge geschaffen, bei denen ein Dichtungsstück zum
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Unterstützen der die Ölabdichtung bewirkenden Dichtung gleichzeitig den Hauptkörper zum Unterstützen des elastischen Körpers bildet, um den Aufbau des letzteren zu vereinfachen.
Ferner wird durch die Erfindung ein hydraulischer Stoßdämpfer geschaffen, dessen elastischer Körper aus Kunstharz mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten hergestellt ist und sich leicht in seine Lage am Innenumfang federnd einbauen läßt. Der elastische Körper besteht an seinem äußeren Umfang aus Gummi oder dergl. und ist so geformt, daß er radial nach innen elastisch verengt und verspannt wird, so daß Geräusche und Schwingungen wirksam vermieden werden und das ruhige Gleiten der Kolbenstange gewährleistet ist. Der oben beschriebene elastische Körper kann oberhalb der Kolbenstangenführung angeordnet sein.
Weiterhin sieht die Erfindung einen hydraulischen Stoßdämpfer vor, bei dem ein elastischer Körper unterhalb der Kolbenstangenführung angeordnet ist, der die Stange umschließt, so daß sie vor ihrem Eintritt in die Stangenführung schwimmend gelagert ist.
Durch die Erfindung wird außerdem ein hydraulischer Stoßdämpfer mit einer die Kolbenstange umgebenden elastischen Stützvorrichtung geschaffen, bei der elastische Körper oberhalb und unterhalb des Kolbenführungsabschnitts vorhanden sind.
Der elastische Körper kann mit der Stangenführung zu einem Bauteil vereinigt sein und die Kolbenstange am Innenumfang einer Führungsöffnung in der aus einem harten Bauteil bestehenden Stangenführung umschließen. Der elastische Körper kann aus einem elastischen äußeren Teil und einem Innenteil aus einem Kunstharz mit niedrigem Reibungskoeffizienten hergestellt sein. Der elastische Körper kann so geformt sein, daß er sich elastisch radial nach innen zusammenzieht und verengt und die Kolbenstange so umfaßt und stützt, daß sie innerhalb der Stangenführung schwimmend gelagert ist, um die oben genannten Aufgaben zu erfüllen.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in einem Längsschnitt den grundsätzlichen Aufbau eines hydraulischen Stoßdämpfers;
Fig. 2 einen vergrößerten senkrechten Teilschnitt einer ersten Ausführungsform einschließlich einer Kolbenstangenführung;
Fig. 3 bis 6 vergrößerte senkrechte Teilschnitte von verschiedenen Arten elastischer Körper;
Fig. 7 eine Abwandlung der Vorrichtung nach Fig. 2;
Fig. 8 einen senkrechten Schnitt des Hauptteils einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 9 einen Querschnitt des bei der Ausführungsform nach Fig. 8 verwendeten elastischen Körpers;
Fig. 10 eine Abwandlung des elastischen Körpers nach Figo 9;
Fig. 11 einen Längsschnitt des Haaptteils eimer dritten Ausführungsform;
Fig. 12 einen Querschnitt des bei der Ausftthrumgsfors nach Fig. 11 verwendeten elastischen Körpers;
Fig. 13 den Querschnitt einer Abwandlung des elastischen Körpers nach Fig. 12;
Fig. 14 den Längsschnitt des Hauptteils einer vierten Ausführungsform;
Fig. 15 den Querschnitt des bei der Fig. 14 verwendeten elastisches Körpers;
Fig. 16 den Querschnitt einer Abwandlung ü@s ©lastisefoea Körpers nach Fig. 15.
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Fig. 1 bis 6 zeigen den grundsätzlichen Aufbau und die erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen hydraulischen Stoßdämpfers.
Der Zylinder 21 des hydraulischen Stoßdämpfers 20 ist doppelwandig aus einem inneren Zylinder 22 und einem äußeren Zylinder 23 aufgebaut und am unteren Ende durch ein Bodenteil 24 abgeschlossen. Der Raum zwischen den Zylindern 22 und 23 bildet eine Vorratskammer 25. Innerhalb des Zylinders' 22 befindet sich eine von der Kammer 25 abgetrennte hydraulische Druckkammer 26. Die Kammern 25 und 26 stehen über einen nicht dargestellten Durchlaß oder ein Rückschlagventil in dem Bauteil 24 miteinander in Verbindung.
Innerhalb des Zylinders 22 ist ein Kolben 27 verschiebbar angeordnet, der eine nicht dargestellte Öffnung und ein Rückschlagventil aufweist. Eine Kolbenstange 28 erstreckt sich von der Mitte des Kolbens 27 aus axial nach oben und ragt mit seinem oberen Teil axial aus dem oberen Ende des Zylinders 21 heraus.
An der Außenseite des unteren Teils des Zylinders 21 ist ein Ansatz 29 zum Befestigen des Zylinders 21 am Rad eines Fahrzeugs angebracht. Ein Federbecher 30 zum Abstützen des freien Endes einer Rückholfeder im Form einer Schraubenfeder oder dergl., die sich mit ihrem einen Ende am Fahrzeugkörper abstützt, ist zwischen den Enden der Außenfläche des Zylinders 21 vorgesehen.
Eine Kolbenstangenführung 40, die gleichzeitig als Abstandhalter für die oberen Enden der Zylinder 22 und 23 dient, ist am oberen Ende des Zylinders 21 angebracht und besteht aus einem Abschnitt 41 mit großem Durchmesser und einem Abschnitt 42 nit kleinen Durchmesser. Der Abschnitt 41 liegt an der Innenfläche des oberen Endabschnitts 31 des äußeren Zylinders 23 an, während der Abschnitt 42 an der Innenfläche des oberen Endteils 32 des Zylinders 22 anliegt, so daß die Zylinder 22 und 23 durch das Einhalten eines vorbestimmten
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-13-Abstandes in ihrer vorbestimmten Lage gehalten werden.
Im mittleren Teil der Führung 40 ist eine durchgehende Öffnung 43 zum senkrechten Führen der Stange 28 ausgebildet, deren Durchmesser größer ist als der Außendurchmesser der Stange 28. Eine Buchse 44, die als Lager dient und aus einem Kunstharz bestehen kann, ist in die Öffnung 43 fest eingebaut. Zwischen der Buchse 44 und der Stange 28 ist ein geringes Spiel vorhanden. Die Buchse 44 besteht vorzugsweise z.B. aus Polytetrafluoräthylen, das einen niedrigen Reibungskoeffizienten bei hoher Hitze- und Verschleißbeständigkeit und großer mechanischer Festigkeit aufweist.
In der Oberfläche der Führung 40 ist eine schüsseiförmige Aussparung 45 zur Aufnahme von zwischen der Buchse 44 und der Stange 28 durchtretendem Öl ausgebildet.Am Ende der Aussparung 45 ist in dem Teil 41 ein Ölkanal 46 vorgesehen, durch welchen das ausgetretene Öl in die Vorratskammer 25 zurückgeführt wird.
Ein ringförmiges Ölabdichtungsteil 50 ist im oberen Ende des Zylinders 23 oberhalb der Führung 40 angeordnet, um die Außenfläche der Stange 28 abzudichten und das Durchtreten von Öl zu verhindern. Die Dichtung 50 wird durch ein ringförmiges Dichtungsstück 51 im oberen Ende des Zylinders 23 festgehalten und greift in eine Abstufung 52 auf der Innenseite des Dichtungsstücks 51 ein.
Die Führung 40 und die Dichtung 50 einschließlich des Dichtungsstücks 51 sind in einem axialen Abstand voneinander angeordnet und nehmen zwischen sich einen elastischen Körper 60 auf.
Der Körper 60 besteht aus elastischem Material wie Gummi oder einem Kunstharz, z.B. Nylon. Die Elastizität und Starrheit des Körpers 60 ist größer als die Abdichtungskraft des Bauteils 50, und er ist ringförmig ausgebildet. Der Durchmesser des inneren Teils 61 des Körpers 60 ist um einen vorbestimmten Betrag kleiner bemessen als der Außendurchmesser
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der Stange 28, so daß eine gewisse Maßüberschneidung mit dieser vorhanden sein kann.
Bei der dargestellten Ausführungsform wird der Körper 60 an seiner Außenfläche durch ein Halteteil 64 aus Metall oder dergl. in seiner Lage gehalten, mit dessen Innenfläche der Körper 60 durch Einbrennen oder dergl. verbunden ist. An den oberen und unteren Enden des Bauteils 61 sind Lippen 62 und 63 dadurch ausgebildet, daß sein Querschnitt in Richtung des Außendurchmessers gebogen ist. Die Lippen 62 und 63 stehen mit der Außenfläche der Stange 28 in Berührung, halten sie elastisch fest und umschließen und stützen die gesamte Außenfläche der Stange 28, um ein Spiel zwischen der Innenfläche der Buchse 44 und der Außenfläche der Stange 28 aufrechtzuerhalten.
Gemäß Fig. 3 bis 6 kann der elastische Körper in verschiedenen Querschnittsformen ausgebildet sein.
Der elastische Körper 70 nach Fig. 3 weist Lippenabschnitte 71 und 72 an seiner Innenseite auf, während er am äußeren Umfang durch das Halteteil 64 festgehalten wird. Der elastische Körper 73 gemäß Fig. 4 ist an seinem inneren Teil gegenüber der Stange 28 leicht abgeschrägt, um den Durchmesser des unteren Abschnitts des Teils 74 zu verkleinern. Bei dem elastischen Körper 75 gemäß Fig. 5 verläuft der innere Umfangsteil 76 parallel zur äußeren Umfang der Stange 28. Bei dem elastischen Körper 77 nach Fig. 6 springt der innere Umfangsteil 78 an seinem oberen Ende diametral nach innen vor, und seine Biegsamkeit wird durch einen Einschnitt 79 in der Unterseite erhöht. Es können beliebige geeignete elastische Körper einschließlich der oben beschriebenen verwendet werden.
Fig. 7 zeigt eine Abwandlung des ersten Ausführungsbeispiels.
Bei dieser Ausführungsform ist das Halteteil 64 zum Festhalten des elastischen Körpers 60 nicht vorhanden; der elastische Körper wird stattdessen durch das Dichtungsstück 51 in seiner Lage gehalten.
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Der untere Teil des Dichtungsstücks 51, welches das Öldichtungsteil 50 hält, ist verlängert. Der elastische Körper 60 ist in den inneren Umfang 54 des unteren Teils der Verlängerung 53 eingepaßt. Die Stange 28 wird an ihrem Umfang durch den Innenumfang 61 des Körpers 60 umfaßt, gehalten und gestützt. Das Bauteil 50 ist unter Zwischenschaltung eines ringförmigen Abstandhalters 55 oberhalb des Körpers 60 angeordnet. Die Stange 28 wird unterhalb des Abstandhalters 55 umschlossen und gestützt und oberhalb desselben gegen Öl abgedichtet.
Auf diese Weise kann der Körper 60 ohne Verwendung eines Halteteils durch das Dichtungsstück unterstützt werden, das das Öldichtungsteil in seiner Lage hält.
Wie weiter oben beschrieben, ist der Körper 60 zwischen der Führung 40 und dem Bauteil 50 angeordnet, so daß die Stange 28 in ihrer zentralen Lage durch den Körper 60 umschlossen und gehalten wird und schwimmend gelagert ist.
Das Spiel zwischen der Innenseite der Buchse 44 und der Außenseite der Stange 28 wird durch den inneren Umfangsteil des oberhalb angeordneten Körpers 60 geschlossen. Daher werden die Geräusche der hydraulischen Stöße und die durch die Reibung des Kolbens erzeugten Schwingungen zwar durch die Stange 28 nach außen übertragen, doch werden sie durch den Körper 60, der die Stange 28 oberhalb der Führung umschließt und stützt, weitmöglichst gedämpft und verringert. Infolge der durch die hydraulischen Stöße erzeugten Schwingungen, die beim Gleiten des Kolbens erzeugten Reibungsschwingungen und die zusätzlichen Schwankungen der Seitenkräfte werden in der Stange Schwingungen in radialer Richtung erzeugt. Infolge der zusätzlich zu diesen vorhandenen Durchbiegung der Stange 28 durch Seitenkräfte hat die Stange 28 die Tendenz, die Innenseite der Buchse 44 zu berühren. Unter solchen Bedingungen bewirkt der Körper 60 durch das Umschließen der Stange, daß sie in ihrer zentralen Position gehalten wird und daß eine Berührung mit der Buchse möglichst weitge&eßd veraieden wird. Außerdem beschränkt und verhindert der Körper 60 weitgehend
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-16-die Übertragung von Schwingungen auf den Fahrzeugkörper·
Ist im Falle einer Durchbiegung der Stange durch Seitenkräfte lediglich ein elastischer Körper vorhanden, so ergeben sich Probleme aus der Verformung, dem Gleitwiderstand und der Abnutzung des elastischen Körpers. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird jedoch selbst bei einer leichten Abnutzung des elastischen Körpers 60 die Stoßdämpfungswirkung in keiner Weise beeinflußt.
Fig. 8 bis 10 zeigen die zweite Ausfuhrungsform der Erfindung.
Bei dieser Ausführungsform ist eine Buchse 162 aus Kunstharz, z.B. Polytetrafluoräthylen, an der inneren Umfangsfläche eines elastischen Körpers 160 fest angebracht, die gleichzeitig eine Dichtungswirkung ausübt und das Austreten von Öl aus dem Inneren verhindert, um zusammen mit einem Dichtungsteil 150 eine doppelte Ölabdichtung zu bewirken.
Der Körper 160 besteht aus einem äußeren Umfangsteil 161 aus einem Nitrilgummi oder dergl. und einem inneren Umfangsteil 162 in Form einer Buchse aus Polytetrafluoräthylen oder dergleichen. Das Bauteil 162 ist durch Einbrennen oder dergl. mit der Innenseite des Teils 161 verbunden. Gemäß Fig. 9 sind am Außenumfang des Bauteils 161 Einschnitte 163 radial angebracht, um es in Richtung seines Innendurchmessers biegsam zu machen, so daß es zusammengedrückt und in die Stangenführung hineingepreßt werden kann. Aus den Bauteilen 161 und 162 ist ein Stück herausgeschnitten, um eine Biegestelle 164 für das Zusammendrücken des Körpers 160 zu schaffen.
Der Außendurchmesser des Körpers 160 ist kleiner als
jenige der ersten Ausführungsfor», und es ist kein Halteteil vorgesehen. Der Körper 160 wird wie folgt unterstützt:
Ia oberen Teil eines durchgehenden Bauteils 143, das an der Außenfläche der Stangenführung 140 mit einer Buchse 144 versehen ist, befindet sich eine ringförmige Aussparung 147 von einer solchen Tiefe, daß sie im wesentlichen die Hälfte des Körpers 160 aufnimmt. Der Körper 160 wird in die Abstufung
hineingepreßt. Er ragt über diese hinaus in die schüsseiförmige Aussparung 145 hinein. Das obere Ende des Körpers 160 fluchtet mit dem oberen Ende der Führung 140. Zwischen dem Körper 160 und der darüber angeordneten Öldichtung 150 und dem Dichtungsstück 151 ist ein ringförmiger Abstandhalter 155 vorhanden.
Da das Bauteil 162, das eine Buchse in dem Körper 160 bildet, zusammen mit dem Bauteil 161 einen Ausschnitt aufweist, um eine Biegestelle 164 zu bilden, umschließen und halten die Bauteile 161 und 162 die Stange 28 an ihrem Umfang wie oben beschrieben. Da das Bauteil 162 aus einem Kunstharz mit niedrigem Reibungskoeffizienten, z.B. aus Polytetryfluoräthylen, hergestellt ist, ergibt sich selbst bei engem Umschließen und Stützen der Stange 28 ein sehr geringer Reibungswiderstand, und die Stange 28 kann ungehindert gleiten, während sie erfaßt und gestützt wird. In der oben erwähnten Weise werden auch hier das Herausdringen innerer Stoßgeräusche und Schwingungen, die Übertragung von Schwingungen auf den Fahrzeugkörper und eine Berührung mit der Stangenführung infolge von Schwingungen verhindert.
Der Körper kann auch in Form des elastischen Körpers 170 nach Fig. 10 ausgeführt sein.
Ein äußeres Umfangsteil 171 mit Einschnitten 173 an seiner Außenseite ist durchgehend ringförmig ausgeführt. Aus dem inneren Umfangsteil 172 ist ein Stück herausgeschnitten, um eine Biegestelle 174 zu schaffen. Der Körper 170 erfüllt seinen Zweck, da es sich bei Gummi oder dergl. um ein flexibles, elastisches Material handelt.
Fig. 11 bis 13 zeigen eine dritte Ausführungsform der Erfindung.
Bei dieser Ausführungsform handelt es sich um eine Abwandlung der zweiten Ausführungsform, und sie weist einen elastischen Körper 260 am unteren Ende der Stangenführung 240 auf.
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Der Körper 260 besteht aus einem inneren ümfangsteil 262 in Form einer Buchse aus Polytetrafluoräthylen oder dergl. und einem äußeren Umfangsteil 261 aus einem Nitrilgummi oder dergleichen. Das Bauteil 262 ist dünner als das Bauteil und ist mit dem mittleren Teil der Innenseite des Bauteils 261 verbunden und in ihn eingebettet, so daß er zur Hälfte radial in diesem versenkt ist. Gemäß Fig. 12 sind die Bauteile 262 und 261 in gleicher Weise ausgeschnitten, um eine Biegestelle 264 zu schaffen.
Der Körper 260 wird unterhalb der Führung 240 in den Zylinder 22 hineingepreßt und steht an seinem oberen Ende mit dem unteren Ende der Führung 240 in Berührung, um die Stange zu umschließen und zu stützen. Die Stange 28 wird hier durch den Körper 260 gestützt, erstreckt sich senkrecht durch eine Buchse 244 in der Führung 240 und ragt durch ein Ölabdichtungsteil 250 nach außen.
Fig. 13 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform des elastischen Körpers. Der Körper 270 ist ringförmig mit einer nicht unterbrochenen Umfangsfläche 271 ausgebildet, und nur ein Teil des inneren Umfangsteils 272 ist ausgeschnitten, um eine Biegestelle 274 zu bilden. Der Körper 270 erfüllt seinen Zweck, da es sich bei Gummi oder dergl. um ein flexibles, elastisches Material handelt.
Fig. 14 bis 16 zeigen eine vierte Ausführungsform der Erfindung.
Bei allen vorangegangenen Ausführungsformen wird der elastische Körper völlig getrennt von der Stangenführung geformt und oberhalb oder unterhalb der Stangenführung angeordnet, um die Stange zu umschließen und zu stützen. Bei der vierten Ausführungsform ist jedoch der elastische Körper mit der Stangenführung verbunden.
Die Stangenführung 340 ist grundsätzlich ebenso aufgebaut wie diejenige der anderen Ausführungsformen und besteht aus
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Metall oder dergleichen. Die oberen Enden der Zylinder 23 und 22 werden jeweils an ihrer Innenseite durch einen Abschnitt 341 mit großem Durchmesser und einen Abschnitt 342 mit kleinem Durchmesser unterstützt und in ihrer Lage gehalten. Eine durchgehende senkrechte Öffnung 343 in der Führung 340 besitzt einen großen Durchmesser, um ein Spiel zwischen ihr und der Außenfläche der Stange 28 vorzusehen.
Ein elastischer Körper 360 wird in die Öffnung 343 hineingepreßt und in ihr festgelegt. Der Körper 360 besteht aus einem Innenteil 362 in Form einer Buchse aus Kunstharz mit niedrigem Reibungskoeffizienten, z.B. Polytetrafluoräthylen, und einem Außenteil 361 aus Nitrilgummi oder dergleichen^ Das Bauteil 362 ist durch Einbrennen oder dergl» mit der Innenseite des Bauteils 361 fest verbunden. Der Körper 360 erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Öffnung 343, so daß die Stange 28 sich senkrecht durch den Innenteil 365 des Bauteils 362 hindurch erstreckt und durch die umschließende und stützende Wirkung des Körpers 360 festgehalten wird. Die Stange 28 wird im wesentlichen über die gesamte Länge der Führung 340 umschlossen «rad gestützt, jedoch wird durch das in der oben beschriebenen Weis® ausgebildete innere Umfangsteil 362 für eine ruhig® axiale und Herbewegung gesorgt; oberhalb der Führung 340 mit Körper 360 ist ein Oldichtungsteil 350 angeordnet.
Gemäß Fig. 15 ist der Körper 360 in die Öffnung 343 eingepaßt, und die Teile 362 und 361 sind gleichmäßig ausgeschnitten, um eine Biegestelle 364 zu schaffen.
Gemäß Fig. 16 kann ein elastischer Körper 370 verwendet werden, dessen Außenteil 371 durchgehend ringförmig ausgebildet ist, während ein Teil des Innenteils 372 ausgeschnitten ist, um eine Biegestelle zu schaffen.
Auf diese Weise kann die Stangenführung einen elastischen Körper bilden, umd die Stange kann durch die Führung selbst
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elastisch umschlossen und gestützt werden, so daß sie schwimmend gelagert ist und die Aufgabe der Verhinderung von Geräuschen und Schwingungen erfüllt.
Der Patentanwalt:
8U983A/08A2
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Claims (19)

  1. ANSPRUCH
    Hydraulischer Stoßdämpfer für ein Fahrzeug, g e = ennzeiehnet durch einen Zylinder (21), der mindestens teilweise durch eia Rad des Fahrzeugs unterstützt wird, einen in dsm Zylinder verschiebbare!® Kolben (27), eine hydraulische Druckkammer (26) in dem Zylinder zwischen mindestens einem Ende des Kolbens und einem geschlossenen Teil des Zylinders, eine mit dem Kolben bewegbare Kolbenstange (28), die aus mindestens einem Ende des Zylinders herausragt, wobei mindestens ein Teil der Kolbenstange durch einen Teil des Fahrzeugkörpers unterstützt wird, eine Stangenführung (40) zwischen der Kolbenstange und dem Zylinder, um die Kolbenstange zu führen, und einen der Stangenführung benachbarten elastischen Körper (60; 160; 260; 360), um mindestens einen Teil des äußeren Umfangs der Kolbenstange zu umschließen und zu stützen.
  2. 2. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Zylinders und der Kolbenstange auf der Rad- bzw. der Fahrzeugkörperseite unterstützt werden, um Schwingungen und Stöße, die von dem Rad aufgenommen werden,
    durch den in dem Zylinder (21) durch das Gleiten des Kolbens (27) zusammen mit der Kolbenstange (28) erzeugten Öldruck zu absorbieren, und daß der elastische Körper (60; 160; 260; 360) die Außenseite der Stange elastisch umschließt, um sie zu halten und zu stützen.
  3. 3. Stoßdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Olabdichtungsteil (50; 150) oberhalb der Stangenführung (40; 140) angeordnet ist und daß der elastische Körper zwischen dem oberen Teil der Stangenführung und dem unteren Teil des oberhalb der Stangenführung angeordneten Ölabdichtungsteils angeordnet ist.
  4. 4. Stoßdämpfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Körper (60) aus Gummi oder einem flexiblen, elastischen Kunstharz geformt ist, daß die Außenseite der Stange durch die Innenfläche des elastischen Körpers umschlossen wird, daß die Außenfläche des elastischen Körpers durch ein ringförmiges Bauteil, z.B. ein hartes Halteteil (64), unterstützt wird und daß das Stützglied zwischen dem oberen Teil der Stangenführung (40) und einem Dichtungsstück (51) des Öldichtungsteils (50) festgehalten wird.
  5. 5. Stoßdämpfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere des elastischen Körpers (60) flexibel ausgeführt ist, so daß es den Umfang der Stange (28) flexibel und elastisch umschließt.
  6. 6. Stoßdämpfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Körper (160) unterhalb des inneren Abschnitts des Dichtungsstücks (151) der Öldichtung (150) angeordnet ist, um die Stange (28) oberhalb der Stangenführung (140) zu umschließen und zu stützen, und daß das Öldichtungsteil darüber und getrennt von dem Innenabschnitt des Dichtungsstücks oberhalb des elastischen Körpers angeordnet ist.
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  7. 7. Stoßdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Körper (160; 170) oberhalb der Stangenführung (140) angeordnet ist, um die Stange (28) an ihrem Umfang zu umschließen und zu stützen, und daß der elastische Körper aus einem elastischen Außenteil (161; 171) beispielsweise aus Gummi und einem Innenteil (162; 172) aus einem Kunstharz mit niedrigem Reibungskoeffizienten besteht.
  8. 8. Stoßdämpfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Körper (160) in eine runde Aussparung (147) in der Mitte des oberen Teils der Stangenführung (140) eingepaßt und darin befestigt ist.
  9. 9. Stoßdämpfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Einschnitte (163; 173) radial an der Umfangsfläche des Außenteils (161; 171) des elastischen Körpers (160; 170) angebracht sind, so daß der elastische Körper sich leicht durchbiegen läßt.
  10. 10. Stoßdämpfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenteil (161) und das Innenteil (162) des elastischen Körpers (160) an der gleichen Stelle mit einem Ausschnitt versehen sind, um eine Biegestelle (164) auszubilden.
  11. 11. Stoßdämpfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenteil (171) des elastischen Körpers (170) durchgehend ringförmig ausgebildet ist und daß in dem Innenteil (171) ein Ausschnitt vorhanden ist, um eine Biegestelle auszubilden.
  12. 12. Stoßdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Körper (260) unterhalb der Stangenführung (240) angebracht ist, um den Umfang der Stange (28) zu umschließen und sie zu stützen, und daß er aus einem elastischen Außenteil (261; 271) aus Gummi und einem Innenteil (262; 272) aus einem Kunstharz mit niedrigem Reibungskoeffizienten besteht.
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  13. 13. Stoßdämpfer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite des Außenteils (261; 271) des elastischen Körpers (260; 270) eine Aussparung vorhanden ist und daß das Innenteil (262; 272) in der Aussparung zur Hälfte versenkt angeordnet ist.
  14. 14. Stoßdämpfer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenteil (261) und das Innenteil (262) des elastischen Körpers (260) an der gleichen Stelle mit einem Ausschnitt versehen sind, um eine Biegestelle (264) auszubilden.
  15. 15. Stoßdämpfer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenteil (271) des elastischen Körpers (270) durchgehend ringförmig ausgebildet ist und daß das Innenteil (272) mit einem Ausschnitt versehen ist, um eine Biegestelle (274) zu schaffen.
  16. 16. Stoßdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine senkrechte durchgehende Öffnung (343) der Stangenführung (340) einen großen Durchmesser aufweist und daß der elastische Körper (360) sich im wesentlichen über die gesamte Länge der durchgehenden Öffnung erstreckt, um die Stange (28) an ihrem Umfang zu umschließen und zu stützen.
  17. 17. Stoßdämpfer nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Körper (360) aus einem elastischen Außenteil (361; 371) z.B. aus Gummi und einem Innenteil (362; 372) aus einem Kunstharz mit niedrigem Reibungskoeffizienten besteht und daß er mit seinem Außenteil in die durchgehende senkrechte Öffnung (343) der Stangenführung (340) eingepaßt ist.
  18. 18. Stoßdämpfer nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenteil (361) und das Innenteil (362) des elastischen Körpers (360) an der gleichen Stelle mit einem Ausschnitt versehen sind, um eine Biegestelle (364) auszubilden.
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  19. 19. Stoßdämpfer nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenteil (371) des elastischen Körpers (370) in durchgehender Ringform ausgebildet ist und daß das Innenteil (372) einen Ausschnitt aufweist, um eine Biegestelle (374) zu schaffen.
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