DE2806873C3 - Trommelwasch- und Trockenmaschine - Google Patents

Trommelwasch- und Trockenmaschine

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DE2806873C3
DE2806873C3 DE2806873A DE2806873A DE2806873C3 DE 2806873 C3 DE2806873 C3 DE 2806873C3 DE 2806873 A DE2806873 A DE 2806873A DE 2806873 A DE2806873 A DE 2806873A DE 2806873 C3 DE2806873 C3 DE 2806873C3
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August Lepper Maschinen- U Apparatebau 5340 Bad Honnef De GmbH
Bauknecht Hausgeraete 70565 Stuttgart GmbH
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F58/00Domestic laundry dryers
    • D06F58/20General details of domestic laundry dryers 
    • D06F58/24Condensing arrangements
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F25/00Washing machines with receptacles, e.g. perforated, having a rotary movement, e.g. oscillatory movement, the receptacle serving both for washing and for centrifugally separating water from the laundry and having further drying means, e.g. using hot air 

Description

mit dessen Hilfe die Flusen aus der Umluft ausgeschieden und in die anschließende, mit Wasser gefüllte Senke geschwemmt werden sollen. An diese Senke schließt der eigentliche Kondensator an, der aus einem gefalteten Kanal gebildet wird, -Jessen doppelwandige Bodenbleehe vom Kühlwasser durchströmt sind. Aufgrund dieser Anordnung ergibt sich zwangsläufig, daß das im Kondensator ausgeschiedene Kondensat im Gegenstrom gegen die Umluftströmung zur Senke zurückfließen muß. Dabei ist nicht zu vermeiden, daß von der Umluftströmunfa Wassertropfen mitgerissen und über das Gebläse in den Umluftkanal gesaugt werden, so daß eine optimale Abscheidung der Feuchtigkeit aus der Umluft nicht erzielbar ist. Diese Gefahr wird auch dadurch noch vergrößert, daß die Rückflußöffnung für η das Kondensat zur Senke verhältnismäßig klein ist und sich daher im Bereich dieser öffnung eine hohe Strömungsgeschwindigkeit einstellt, die das zurückfließende Kondensat an der Kante der öffnung abreißt und erneut im Luftstrom verwirbelt, was mit einer >o Verschlechterung des Wirkungsgrads des Kondensators einhergeht.
Die Tatsache des erhöhten Wärrneverlustes bei in unmittelbar neben der Waschtrommel angeordneten Kondensationsflächen ist auch die Veranlasumg bei r> einer weiteren bekannten Trommelwasch- und Trokkenmaschine. die KondensatorkuhlMachen außerhalb des Trommelbehälters anzuordnen, so daß die Kühlfläche nur aus der weitgehend mit Wasserdampf gesättigten Luft Wärme aufnimmt (DE-OS 15 85 920). Da jedoch für die Luftumwälzung nur eine kleine Druckdifferenz zur Verfügung steht sind Verbindungswege mit verhältnismäßig großem Querschnitt zwischen dem Trommelbehälter und dem Kühler notwendig, was unter Beibehaltung gleicher Abmessungen für r> die Waschtrommel zwangsläufig eine Vergrößerung der Außenabmessungen mit sich bringt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine Trommelwasch- und Trockenmaschine der eingangs erwähnten Art Maßnahmen zu finden, mit welchen der Wasser- und Energieverbrauch durch eine optimale Ausnutzung Jer zugeführten Wärmeenergie und des zugeführten Kühlwassers weiter verringert wird, wobei die Trockenzeit nicht verlängert, sondern verkürzt werdensoll. ·»>
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Umluftleitung zum Absaugen der feuchtigkeitsbeladenen Umluft über einen Abipufkanal an die Ablauföffnung angeschlossen ist, daß der Ablaufkanal in einen Verwirbelungs- und einen Beruhigungsabschnitt unterteilt ist, wobei in dem Verwirbelungsabschnitt durch Schikanen eine staike Verwirbelung erzwungen wird, daß eine Sprühdüse für die Zuführung des Kuhlwasser, zur Ausbildung eines Wasserschleiers in den Verwirbelungsabschnitt mündet, daß der Ablaufkanal im Bereich des Beruhigungsabschnitts leicht nach unten geneigt verläuft, wobei die Beruhigung der Luftströmung durch die Bemessung und Ausgestaltung dieses Kanalabschnitts bewirkt wird, und über einen niveaumäßig tiefer als der Beruhigungsabschnitt liegen- m) den Vorfluter an die Abwasserpumpe angeschlossen ist, und daß die Umluftleitung am Ende des Beruhigungsabschnitts vor dem Vorfluter an den Ablaufkanal angeschlossen ist.
Für eine derartig ausgestaltete Trommelwasch- und μ Trockenmaschine wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß die durch unmittelbare Bestrahlung aufgeheizte Waschtrommel einen wesentlich geringeren Energieverlust durch Ab.»trahlung in Richtung auf den Laugenbehälter hat und somit wesentlich mehr Energie für die Verdampfung der Feuchtigkeit in der Wasche zur Verfügung steht. Da der Kondensator außerhalb des Laugenbehälters angebracht ist und die feuchtigkeiuheladene Luft durch einen Wasserschleier abgesaugt und mit diesem verwirbelt wird, ergibt sich eine sehr intensive Abkühlung der Umluft, da diese aufgrund der Verwirbelung sehr großflächig mit dem Kühlwasser in Berührung kommt, so daß für die Wasserausscheidung wesentlich weniger Kühlwasser benötigt wird. Der dem Verwirbelungsabschnitt des Ablaufkanals nachgeschaltete Beruhigungsabschnitt gewährleistet, daß die im Luftstrom mitgerissenen Wasserteilchen sicn aus diesem abscheiden, so daß die von der Saug- Druckturbi ne angesaugte Umluft praktisch frei von Wasserteilchen ist.
Von besonderem Vorteil erweist sich die Anordnung des Verwirbelungsabschnittes zwischen der Sprühdüse und dem Beruhigungsabschnitt, wobei gleichzeitig dieser Verwirbelungsabschmtl als Kondensator wirkt, da die in:ensive Vermischung des Kr Aassers mit der iCUCntigkCuSuCiädcncn UiTilüfi uciCii· r'C Ajiichci dung der Feuchtigkeit aus der Umlufi im wesentlichen durch Anlagerung des Kondensats an die Kuhlwassertröpfchen bewirkt. Durch das Vorsehen des Beruhi gungsab'-hnittes hinter dem als Kondensator wirken den Verw irbelungsabschnitt w ird dafür gesorgt, daß sich die durch die Anlagerung des Kondensats vergrößern den Kühlwassertropfchen aus der Umluftstrmiung ausscheiden, bevor diese über die I .rr'.uftlei'.ung d;:s Gebläse erreicht.
Eine besondere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor. daß der Verv irbelungsabschnitt des »Xbljufkanals zumindest teilweise von einem Wellrohr gebildet wrd Dieses Wellrohr wirkt sieh in zweifacher Weise vorteilhaft aus. Hinmal erfähr: die an di"i Rippen des Wellrohres entlang abgesaug'·.· Umluft einr Verwirbelung, wobei das sich in den Vertiefungen des Wellrohres sammelnde und über die Kanten abfließend ■ Kühlwasser jeweils an der Kante durch den (jmluftstrom abgerissen und erneut verwirbelt wird. Du-se Verwirbelung erfährt eine Unterstützung durch die Voiumenanderung in den Vertiefungen infolge der Schwingungsbewegungen des Laugenbehälters, so daP das Kühlwasser pulsierend über die Kanten fließt bzw. geschleudert wird, was das Abreißen und Verwirbeln weiter begünstigt. Die wiederholte Verwirbelung des Kuhlwas sers führt zu einer sehr intensiven Vermischung mit der feilt hligkeitsbeladenen I mluft. du dabei eine Abkühlung erfährt und die Feuchtigkeit durch Anlagerung des Kondensats an die Kühlwassertröpfchen abgibt.
Durch die Maßnahme, daß der rohrförmige Beruhigungsabschnitt unter einem Win!;el von vorzugsweise wenige als 90 gegen den Verwirbelungsabschnitt verläuft, wird im Krümmungsbereich der Strömung eine Beruhigung der Strömung und gleichzeitig eine Ausscheidung des Wassers infolge der unterschiedlichen Massenkräfte bewirkt, wobei sich in dem anschließenden rohrförmigen Beruhigungsabschnitt eine völlige Trennu .g von Wasser und Luft ergibt.
Eine weitere Verbesserung der Vermischung von Kühlwasser und Umluft einerseits sowie der Beruhigung und Ausscheidung des Kühlwassers aus der Umluft andererseits ergibt sich durch die Maßnahme, daß zwischen dem Verwirbelungsabschnitt und dem Beruhigungsabschnitt des rtblaufk&nals eine Flusensiebkammer geschaltet ist. Die Einschaltung der Flusensiebkam-
mer zwischen das Wellrohr und den Heruhigungsabschnitt stellt eine Vergrößerung des Verwirbelungsabschnittes dar. wobei im Übergangsbereich vom Wellrohr zur Fhisensiebkammer bereits eine Beruhigung der Strömung und damit eine Ausscheidung des Wasser·. infolge der unterschiedlichen Massenkräfte bewirkt wird. Die stark befeuchteten und mit Kühlwasscrtröpfchen behafteten Fhisen schlagen sich dabei auf dem Flusensieb nieder und geben das anhaftende Wasser ab. welches durch die wesentlich höhere Strömungsge- m schwindigkeil der Umluft beim Durchdringen der Flusensieb-Öffnungen erneut mit der Umluft vcrwirbelt wird, was eine Ausscheidung der Feuchtigkeit aus der Umluft durch Anlagerung an die Kühlwassertröpfehen bewirkt. Hinter dem Flusensieb tritt jedoch durch die Hntspanming. el. h. die starke Verringerung der I Jmluftströmung eine Beruhigung ein. die /ur Wasserausscheidung aus eier Umluft beitragt. Der unter dem Flusensieb liegende Teil der Fhisensiebkammer dient dabei als Sammler für das Kühlwasser und das Kondensat. .'" welches an den anschließenden ßcruhigungsabschnitt des Ablaufkanals abgegeben wird.
Der an die Fhisensiebkammer anschließende Rcruhigungsabschnitt des Ablaufkanals ist rohrförmig ausgebildet und hat einen kleineren Querschnitt als der Verwirbelungsabschnitt. Diese Verringerung des Querschnitts des rohrförmigen Beruhigungsabschnittes ist wegen der verhältnismäßig laminaren Strömung der Umluft und des abfließenden Wassers in diesem Bereich möglich und hat den Vorteil, daU für den Waschvorgang «' der mehrfach mit Wasser zu füllende Volumenraum kleiner gehalten weiden kann, was zur Verringerung des Wasserbedarfs beiträgt. Durch die sich in dem rohrförmigen Abkuifkanal ausbildende laminare Strömung sowohl bezüglich der Umluft als auch bezüglich <. des abfließenden Wassers bewirkt, daß an der Grenzschicht /wischen Umluft und abfließendem Wasser kaum noch ein Abreißen von Wassertröpl'clien durch die vorbeistreichendc Umluft ergibt, was bei den bekannten Kondensatoren mit großflächigen Wasser- "> oberflächen nicht der Fall ist. da sich die Wasseroberfläche durch die vorbeistreichende Umluft wellenförmig
Laugenbehälter* sich erstreckende Ausbuchtung 12. in welcher ein lleizregister M installiert ist. Dieses Hei/register 13 dient der unmittelbaren Bestrahlung einer im Laugenbehälter 10 gelagerten Waschtrommel 14, wobei die ausgebuchtetc Mantelfläche des Laugenbehälters 10 als Reflektorblech dient. Durch dieses Reflektorblech wird die in Richtung auf die Waschtrommel abgegebene Strahlungswärme vergrößert. Das Blech der Waschtrommel ist gut wämieleilfähig und übertrügt die aufgenommene Wärmeenergie auf die im Inneren befindliche Wäsche. Da* Blech kann außen geschwärzt sein.
Im Boden des Laugenbehälters 10 ist eine Ablauföffnung 15 angebracht, über welche die Waschlauge und das Spülwasser beim Waschvorgang mit Hilfe einer Pumpe 16 abgeführt werden kann.
I Inmittelbar an die Ablauföffnung schließt ein Ablaufkanal 17 an. der aus einem Verwirbelungsab schnitt 20 und einem Beruhigungsabschnitt 21 besteht. Der Verwirbelungsabschnitt 20 ist vorzugsweise aus einem Wellrohr hergestellt, das unter einem Winkel schräg nach unten verläuft In Strömungsrichtung oberhalb des Wellrohres mündet in den Verwirbelungsabschnitt eine Sprühdüse 22. durch welche über eine Leitung 23 Kühlwasser zugeführt und in den Verwirbelungsabschnitt eingesprüht wird. Dadurch entsteht im Verwirbelungsabschnitt ein Wasserschlcier.
Der Beruhigungsabschnitt 21 des Ablaufkanals 17 besteht aus einem vorzugsweise geraden, leicht nach unten geneigt verlaufenden Rohr, das gegen das Wellrohr unter einem Winkel von weniger als 90' entgegengesetzt gerichtet verläuft. Dadurch entsteht eine Strömungsablcnkung vom Verwirbelungsabschnitt zum Beruhigungsabschnitt.
Zwischen das Wellrohr und das Rohr des Beruhigungsabschnittes ist eine Flusensiebkammer 24 eingeschaltet, die vorzugsweise einen größeren Querschnitt als das Wellrohr und das Rohr des Beruhigungsabschnittes hat. Quer durch die Flusensiebkammer verläuft ein Flusensieb 25. das nach vorn herausnehmbar ist. Durch dieses Flusensieb 25 wird die Kammer in einen oberen und unteren Bereich unterteilt.
Wassertröpfchen nicht vermeidbar ist.
Der Verringerung des Wasserbedarfs dient auch die ■>'· Verwendung des Vorfluters zwischen dem Beruhigungsabschnitt und der Abwasserpumpe. Dieser Vorfluter sorgt einerseits dafür, daß der für den Betrieb der Abwasserpumpe notwendige Wasserstand vorhanden ist. jedoch ermöglicht der Vorfluter, das Gesamtvolu- ">< > men des Ablaufkanals möglichst klein zu halten, womit der Wasserbedarf weiter verringert werden kann. Dies ergibt sich daraus, daß beim Waschvorgang das gesamte System mehrmals während der einzelnen Wasch- und Spülvorgänge mit Wasser gefüllt und entleert werden s> muß. so daß sich der Volumeninhalt des Ablaufkanals nicht unerheblich auswirkt.
Die Vorteile und Merkmale der Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit der aus einer Figur b0 bestehenden Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt eine Trommelwasch- und Trockenmaschine in schematischer Darstellung mit einem erfindungsgemäß ausgestalteten Ablaufkanal.
Das Gehäuse dieser Maschine ist nicht dargestellt. Ein ti5 Laugenbehälter 10 ist auf seiner Außenseite mit einer Wärmeisolierung 11 versehen und trägt in seinem oberen Teil eine über die gesamte Breite des ΛΛΙΜ LIIUC UCS
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zweigt eine Umluftleitung 26 ab. die nach oben zu einer Saug-Druckturbine 27 führt. Von dieser Saug-Druckturbine 27 aus verläuft ein Luftkanal 30 zur Fächerdüse .31. welche im vorderen Stirnboden des Laugenbehälters 10 derart eingeordnet ist. daß die Umluft unter dem oberen Rand der Beschickungsöffnung in das Innere der Waschtrommel mit Überdruck eingeblasen wird. Im Bereich über dem Reflektorblech hinter dem H^izregister 13 ist der Luftkanal 30 großflächig ausgebildet, so daß er die von der Rückseite des Reflektorbleches abgegebene Verlustwärme zum Aufheizen der Umluft aufnehmen kann. Dieser Luftkanal 30 hat über der gesamten Ausbuchtung 12 eine verhältnismäßig geringe Höhe, so daß der Strömungsquerschnitt an den Strömungsquerschnitt in den Rohrleitungen angepaßt ist.
Die durch den Luftkanal 30 strömende Umluft nimmt den Anteil der sonst verlorengehenden Prozeßwärme des Heizregisters auf, wodurch die Umluft aufnahmefähiger für Wasserdampf wird.
Das Rohr des Beruhigungsabschnittes 21 des Ablaufkanals 17 ist über einen Vorfluter 33 an die Abwasserpumpe 16 angeschlossen. Dieser Vorfluter 33 besteht aus einem syphonartig nach unten abgewinkelten Rohrabschnitt, der dafür sorgt, daß sich das
ablaufende Wasser in dem verhältnismäßig kleinen Volumenraum des Vorfluters vor der Pumpe sammelt und ein über dem Pumpenniveau liegender Wasserspiegel vorhanden ist, damit die Pumpe die gewünschte Saugleistung erbringt. Durch den tiefer als der Beruhigungsabschnitt 21 liegenden Vorfluter 33 kann der Rohrquerschnitt des Beruhigungsabschnittes 21 verhältnismäßig klein gehalten werden, so daß nur eine geringe Wassermenge notwendig ist, um die volle Funktionsfähigkeit der Pumpe zu gewährleisten. Dies trägt jedoch dazu bei, daß das Füllvolumen des Ablaufkanals 17 auf ein Minimum verringert wird und zur Verringerung des Gesamtwasserbedarfs beiträgt. Diesem Zweck dient auch das Weglassen eines Abwassersumpfs im Bereich der Ablauföffnung 15, welche auf den kleinstmöglichen. für einen optimalen Absaugbetrieb erforderlichen Querschnitt reduziert ist, dem auch der Querschnitt des Vcrwirbelungsabschnittes angepaßt im
An die Pumpe to is; ein Auslauf 34 für das abgepumpte Wasser angeschlossen.
Die \ orteilhafte Wirkungsweise der Erfindung ergibt sich aus dem Umstand, daß der Laugenbehälter mit seiner Wärmeisolierung optimal als Dampferzeuger einsetzbar ist und damit mit einer Zufuhr von wesentlich weniger Wärmeenergie für die Verdunstung der in der Wäsche enthaltenen Flüssigkeit auskommt. Da die Kondensation außerhalb des Laugenbehälters stattfindet, geht keine für die Verdampfung der Flüssigkeit im Laugenbehälter zugeführte Wärmeenergie durch Strahlungsverluste an den Kondensator verloren.
Der Kondensator selbst ist seinerseits sehr optimal und kann mit einem Minimum an Kühlwasser die Feuchtigkeit aus der Umluft ausscheiden, da die durch die Ablauföffnung 15 abgesaugte Umluft sich mit dem Wasserschleier in dem Verwirbelungsabschnitt 20 intensiv vermischt und die Kondensationswärme sehr rasch und damit die Feuchtigkeit an die einzelnen Tröpfchen des Wasserschleiers abgibt. Durch das Einfügen des Wellrohres wird das an der Rohrwandung sich sammelnde und über das Wellrohr abfließende Kühlwasser im Bereich des Wellrohres durch den vnrheiströmenden Luftstrom immer wieder abgerissen und neu verwirbelt. Da der Anteil der Umluft gegenüber der Kühlwassermenge verhältnismäßig groß ist und die Umluft im Verwirbelungsabschnitt mit verhältnismäßig großer Geschwindigkeit strömt, setzt sich die Verwirbelung und Vermischung der Umluft mit dem Wasser
schleier bis in die Flusensiebkammer hinein fort und erfährt zunächst eine geringe Beruhigung. Beim Durchströmen des Flusensiebes ergibt sich jedoch eine gewisse Düsenwirkung, so daß in dem Siebbereich eine erneute Vermischung zwischen Luft und Wasser stattfindet. Erst unterhalb des Flusensiebs scheidet sich das Wasser von der Luft in dem darunter befindlichen Beruhigungsraum und aufgrund der Entspannung, welche sich für die Umluftströmung hinter dem Flusensieb einstellt.
Das sich in der Flusensiebkammer 24 sammelnde Abwasser fließt über den Beruhigungsabschnitt 21 aufgrund der Schwerkraft zum Vorfluter 3i hin ab. Aufgrund des verhältnismäßig langen rohrförmigen Beruhigiingsabschnitte-. 21 scheidet sich das Wasser aus der Umluftströmung ab und fließt auf der Unterseite des Rohres zum Vorfluter 33. Die in dem Beruhigungsabschnitt weitgehendst laminare Strömung der Umluft hat auch keine Tendenz, abfließendes Wasser im Luftstrom in Form von Wasscrt.-öpfchcn mitzureißen. Vielmehr kann man beobachten, daß der Luftstrom das Wasser an die untere Rohrwandung drückt und sich ein gleichmäßiger ruhiger Ablauf ergibt.
Es hat sich gezeigt, daß bei einem kontinuierlich laufenden Umluftstrom kein kontinuierliches Eindüsen des Kühlwassers in den Verwirbelungsabschnitt notwendig ist. Dies wird darauf zurückgeführt, daß sich das ablaufende Kühlwasser in den Rippen des Wellrohres sammelt und beim Überlaufen in die nächste Rippe von dem vorbeiströmenden Umluftstrom erfaßt und erneut verwirbelt wird. Dadurch läßt sich der Wasserschleier langer aufrechterhalten als dem Zeitintervall des eingesprühten Kühlwassers entspricht. In der Zwischenzeit wird das im Vorfluter 33 sich angesammelte Wasser abgepumpt, so daß keine Gefahr besteht, daß sich ein Rückstau des Wassers in den rohrförmigen Beruhigungsabschnitt 21 ergibt.
Versuche mit einer erfindungsgemäß ausgerüsteten Trommelwasch- und Trockenmaschine haben ergeben, daß sich bezüglich des Wasserverbrauchs und des Stromverbrauchs Verbesserungen in der Größenordnung von mehr als 10% gegenüber den wirtschaftlichsten derzeit bekannten Maschinen erzielen lassen.
Die vorausstehend beschriebenen Einrichtungen für eine Trommelwasch- und Trockenmaschine können auch für einen Nur-Trockner unter Erzielung derselben Vorteile Verwendung finden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
130 213/230

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Trommelwasch- und Trockenmaschine mit einem im oberen Teil des Laugenbehälters vor einem Reflektorblech angeordneten, der unmittelbaren Bestrahlung der Waschtrommel dienenden Heizregister, einer von einer Ablauföffnung am unteren Ende des Laugenbehälters ausgehenden und über eine Saug-Druckturbine geführten Umluftleitung, die großflächig über das Reflektorblech verlaufend unter dem oberen Rand der Beschikkungsöffnung zum Einblasen der Umluft mit einer Düse in das Innere der Waschtrommel mündet, und einem mit Kühlwasser beschickbaren Kondensator, dadurch gekennzeichnet, daß die Umluftleitung (26) zum Absaugen der feuchtigkeitsbeladenen Umluft über einen Ablaufkanal (17) an die Ablauföffnung (15) angeschlossen ist, daß der Abiaufkanal (17) in einen Verwirbelungs- und einen Beruhigungsabschnitt (20 bzw. 21) unterteilt ist, wobei in dem Verwirbelungsabschnitt durch Schikanen eine siu'ke Verwirbelung erzwungen wird, daß eine Spründüse (22) für die Zuführung des Kühlwassers zur Ausbildung eines Wasserschleiers in den Verwirbelungsabschnm (20) mündet, daß der Ablaufkanal (17) im Bereich des Beruhigungsabschnitts (21) leicht nach unten geneigt verläuft, wobei die Beruhigung der Luftströmung durch die Bemessung und A.usgestaltung dieses Kanalabschnitts bewirkt wird, und über einen niveaumäßig tiefer als der Beruhigungsabschnitt liegenden Vorfluter (33) an die Abwasserpumpe (16) angeschlossen ist, und daß die Urr'uftieitung (26) am Ende des Beruhi gungsabschnitts (21) vor dem Vorfluter (33) an den Ablaufkanal (17) angeschlossen ist.
2. Trommelwaich- uiid Trockenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekeni, eichnet. daß der Verwirbelungsabschnitt (20) des Ablaufkanals (17) zumindest teilweise von einem Wellrohr gebildet ist.
3. Trommelwasch- und Trockenmaschine nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Beruhigungsabschnitt (21) unter einem Winkel von vorzugsweise weniger als 90 gegen den Verwirbelungsabschnitt (20) verläuft.
4. Trommelwasch- und Trockenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeich net. daß zwischen den Verwirbelungsabschnitt (20) und den Beruhigungsabschnitt (21) des Ablaufkanals (17) eine Flusensiebkammer (24) geschaltet ist.
5. Trommelwasch- und Trockenmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Flusensieb im wesentlichen horizontal angeordnet ist und der unter dem Flusensieb (25) liegende Teil der Flusensiebkammer (24) derart ausgebildet ist. daß das Kühlwasser und das Kondensai von der Umluft getrennt und beruhigt abfließen können.
b. Trommelwasch- und Trockenmaschine nach A nspruch 4 oder 5. dadurch gekennzeichnet, daß der an die Flusensiebkammer anschließende Beruhi gungsabschnitt (21) des Ablaufkanals (17) rohrförmig ausgebildet ist und einen kleineren Querschnitt als der Verwirbelungsabschnitt hat.
7. Trommelwasch- und Trockenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlwasser in Intervallen in den Verwirbelungsabschnitt eingeleitet wird.
Die Erfindung betrifft eine Trommelwasch- und Trockenmaschine mit einem im oberen Teil des Laugenbehälter vor einem Reflektorblech angeordneten, der unmittelbaren Bestrahlung der Waschtrommel
ί dienenden Heizregister, einer von einer Ablauföffnung am unteren Ende des Laugenbehälters ausgehenden und über eine Saug-Druckturbine geführten Umluftleitung, die großflächig über das Reflektorblech verlaufend unter dem oberen Rand der Beschickungsöffnung zum
ίο Einblasen der Umluft mit einer Düse in das Innere der Waschtrommel mündet, und einem mit Kühlwasser beschickbaren Kondensator.
Eine derartige Trommelwasch- und Trockenmaschine ist bekannt (DE-OS 25 29 577 und 25 45 795). Durch eine
ii Kombination von Einzelmaßnahmen, wobei die Umluft im wesentlichen nur noch als Träger für die Feuchtigkeit dienen soll und für die Verdunstungsleistung erforderliche Wärmeenergie möglichst direkt der Wäsche zugeführt wird, indem nämlich die mit der Wäsche in engem Kontakt stehende Waschtrommel unmittelbar von außen durch Strahlungswärme erhitzt wird, ließ sich bereits eine wesentliche Verringerung des Wasser- und Energiebedarfs für den Trockenvorgang erzielen, wobei gleichzeitig auch die für den Trockenvorgang benötigte
Ii Zeit wesentlich verkürzt werden konnte. Bei dieser bekannten Trommelwasch- und Trockenmaschine wird die dem Waschtrommelmantel zugekehrte Innenfläche des Laugenbehälters etwa bis zur hp'ben Höhe als Kondensationsflächt benutzt, über welche das zuge-
ii) führte Kühlwasser in einem verhältnismäßig dünnen Film zur Ablauföffnung am unteren Teil des Laugenbehälters fließt. Obwohl durch die erzwungene Umluftführung die mit Feuchtigkeit beladene Luft zwischen der Waschtrommel und den Kondensationsflächen entlang-
i'i strömt, und ihre Feuchtigkeit abgibt, wobei eine verhältnismäßig hohe Kondensationsleistung erreicht wird, zeigte sich jedoch für den Energiehaushalt als nachteilig, daß die Kondensationsfläche unmittelbar gegenüber der durch die Bestrahlung erhitzten Wasch
4« trommel liegt. Durch diese Anordnung wird nämlich ein Teil der der Waschtrommel ziigefüh to η Wärmeenergie durch Abstrahlung direkt an die Kondensationsfläche abgegeben und geht somit für die Verdampfung der an der Wäsche haftenden Flüssigkeit verloren.
4r> Aufgrund der Verwendung der Innenseiten des Laugenbehälters als Kondensationsfläche, über die das Kühlwasser im « sentlichen als geschlossene Wasserschicht während des gesamten Trockenvorgangs fließt, ergibt sich ein verhältnismäßig hoher Wasserverbrauch.
vi Die zugefiihrte Kühlwassermenge ist wesentlich größer als sie für das Ausscheiden der Flüssigkeit aus der mit Feuchtigkeit beladenen Umluft nötig ist.
Fs ist auch bereits eine Trommelwasch- und Trockenmaschine bekannt (AT-PS 2 62 214), bei der die
">■■> Umluft sowohl als Träger für die zur Verdampfung notwendige Wärmeenergie als auch als Träger für die Feuchtigkeit benutzt wird. Die an einem Heizregister vorbeigeführte und erwärmte Umluft wird im oberen Bereich des Laugenbehälters zugeführt und über eine im
hi unteren Bereich des Laugenbehälters befindliche Absaugöffnung abgesaugt. An dieser Absaugöffnung schließt ein Ablaufkanal an, welchem ein Kondensator mit verhältnismäßig großem Querschnitt nachgeschaltet ist, damit die Dauer des Aufenthalts der Trockenluft
M in dem Kondensator im Bereich der Kühlbleche gleich der Dauer des Aufenthalts im Trockenraum ist. In diesen Ablaufkanal münden unmittelbar hinter der Absaugöffnung Sprühdüsen zur Ausbildung eines Wasserschleiers,
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