DE2806180A1 - Datenzugriffssystem, insbesondere gebuehrenerfassungssystem bei gebuehrenfernsehen o.dgl. - Google Patents

Datenzugriffssystem, insbesondere gebuehrenerfassungssystem bei gebuehrenfernsehen o.dgl.

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DE2806180A1 DE19782806180 DE2806180A DE2806180A1 DE 2806180 A1 DE2806180 A1 DE 2806180A1 DE 19782806180 DE19782806180 DE 19782806180 DE 2806180 A DE2806180 A DE 2806180A DE 2806180 A1 DE2806180 A1 DE 2806180A1
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Description

Datenzugriffssystem, insbesondere Gebührenerfassungssystem bei Gebührenfern-^ sehen oder dgl.
Die Erfindung betrifft ein Datenzugriffs.system, insbesondere Gebührenerfassunossystem für Gebühren-f.ernsehen , zum Erhalten von Gebühren-Informationen betreffend von einem Benutzer gesehenen Programmen.
Seit der Einführung von Heimdiensten wie Gebührenfernsehen wurden zahlreiche Techniken vorgeschlagen, um den Benutzern die erhaltenen Dienstleistungen zu berechnen. Es wurde für das Gebührenfernsehen vorgeschlagen, dass dem Benutzer ein Festbetrag, ein fester Kostensatz für eine Benutzungseinheit oder ein Gebührensatz je Programm in Rechnung gestellt wird. Neuere Systeme verwenden die Berechnungsgrundlage auf der Basis je Programm.
Es ist hervorzuheben, dass ein Festbetrag oder ein einheitlicher Betrag je Grundeinheit die geringsten Schwierigkeiten bezüglich der Aufstellung und Berechnung der zu erhebenden Gebühren macht. Bei einem solchen Festpreissystem, wie es bei den meisten Kabelfernsehsystemen ("CATV-Systeme) angewendet wird, stellt der Stations-Operator dem Benutzer lediglich monatlich einen festen Betrag in Rechnung.
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Die einheitliche Gebühr je Benutzungseinheit erfordert ein etwas komplizierteres Vorgehen, weil die tatsächliche Sehzeit aufgenommen und in irgendeiner Form dem Operator zum Zwecke der Abrechnung verfügbar gemacht werden muss. Darüberhinaus muss die Sehzeit in Verbindung mit der Identität jedes Benutzers registriert werden, so dass jedem individuellen Benutzer seine persönliche Sehzeit in Rechnung gestellt werden kann. Das komplizierteste Berechnungssystem, das jedoch vom Standpunkt des Benutzers aus am erwünschtesten ist, besteht darin, dass dem Benutzer auf der Basis der wirklich gesehenen Programme mit unterschiedlichen Programmen berechnet wird. In solch einem System müssen sowohl der Benutzer als auch in einer Abrechnungsperiode die von diesem Benutzer individuell gesehenen Porgramme identifiziert und festgehalten werden.
Es wurderyverschiedene Abrechnungssysteme mit dem Ziel entwickelt, dem Benutzer eines Gebühren-Fernsehsystem Rechnung auf der Basis der tatsächlich gesehenen Programme zu stellen. Typische Systeme dieser Art sind Münz-Fernsehsysteme (vgl. z.B. US-PS 3 021 383). Bei solch einem System muss der Benutzer einen bestimmten Geldbetrag in einen Münzenkasten am Empfänger stecken, um ein bestimmtes Programm sehen zu können. Unterschiedlichen Programmen sind dabei unterschiedliche Gebühren zugeordnet, so dass z.B. das Ansehen eines bestimmten Filmes weniger kostet als das Ansehen eines Sportereignisses. Bei solch einem System ermöglicht das Vorausbezahlen für das Programm das Sehen dieses Programmes, so dass die Bezahlung gewährleistet ist. Jedoch muss der GebührenerheberCder System-Operator) das Geld aus den Münzkästen periodisch sammelen, was beträchtliche menschliche Arbeitsleistung und ferner Zugang zur Wohnung des Benutzers erfordert.
Ein anderes System zum Abrechnen auf der Basis je gesehenem Programm erfordert, dass der Benutzer an einer Zentralstelle anruft und den Empfang eines bestimmten Programms verlangt. Das Gerät des Anrufenden wird dann eingeschaltet und Gebühren für das Programm können festgehalten und dem Anrufer mitgeteilt werden. Ein solches System kann zu Schwierigkeiten in grossen Gebieten mit einer grossen Anzahl von Benutzern führen. Ferner muss das Telefon des Benutzers zu diesem Zweck häufig benutzt werden.
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Andere Vorschläge zum Abrechnen bei Gebühren-Fernsehsystemen umfassen die Benutzung von Karten oder Papierstreifen, die an dem Benutzer-Gerät vorgesehen sind, um Informationen über das Sehen (z.B. die Sehzeit) aufzuzeichnen. Bei einem derartigen System wird dem Benutzer eine Karte geschickt, die zur Inbetriebsetzung des Empfangsgerätes des Benutzers erforderlich ist. Die Karte wird beim Benutzer geprägt oder anderweitig bedruckt, um Programmgebühren aufzuzeichnen und muss zum System-Operator geschickt oder auf andere Weise transportiert werden, so dass Gebühren erhoben werden können (US-PS 3 470 309; 3 475 547 und 3, 531 583).
Eine andere Art eines Abrechnungssystems kann als "Echtzeit "-Aufzeichnungsoder Abfragesystem bezeichnet werden (US-PSen 3 396 232; 3 716 654 und 3 733 430). Bei diesen Systemen werden die Empfangsgeräte oder deren Zustand auf der Basis von Programm zu Programm abgefragt, z.B. unter Verwendung spezieller Wandler (transducer), um festzustellen, ob der Benutzer ein bestimmtes Programm sieht. Diese Information kann dann zu Abrechnungszwecken ebenso wie zu Einschalt-überwachungszwecken oder dgl. benutzt werden.
Die erwähnten Systeme leiden unter zahlreichen Nachteilen einschliesslich Komplexität, enormem Zeitverbrauch, Verlassen auf Tätigkeit des Benutzers zum Erhalten von Abrechnungsinformationen und dgl .mehr.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die erwähnten und andere Nachteile der bekannten Gebührenerfassungssysteme insbesondere bei Gebührenfernsehen zu vermeiden und ein System zu schaffen, bei dem Gebühren auf Programmbasis mit einem Mimnimum an komplexen Einrichtungen und an menschlichen Eingreifen erfasst werden.
Bei einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist ein Däten-Akkumuia^or an der Benutzerstation vorgesehen, um die Summe der an der Benutz.erstati.on benutzten Dienstleistungen zu registrieren. Das Benutzen dieser Dienstleistungen kann das Sehen von Gebührenfernsehprogrammen oder von Kabelfernsehprogrammen sein,
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Ein zentraler Computer oder Abrechnungs-Prozessor ist an der Zentral- oder Kontrollstation für ein periodisches Lesen der Information im Akkumulator , z.B. einmal im Monat, vorgesehen. Das periodische Lesen wird mittels des zentralen Computers über zur Benutzerstation führende Telefonleitungen vorgenommen. Die Verbindung zwischen dem Computer und dem Akkumulator wird mittels einer automatischen Wähleinrichtung an der entfernten Benutzerstation hergestellt, und zwar unter Kontrolle einer Vorbereitungsschaltung, die Wählsignale in Abhängigkeit von einem Taktgeber oder von einem Rundfunk- bzw. Funksignal-Decoder oder dgl. erzeugt. Wie sich aus dem folgenden ergibt wird die Verbindung ohne Störung des Benutzers oder Unterbrechung des normalen Telefonverkehrs hergestellt.
Bei dem Verfahren und dem System zum Erhalten von Abrechnungsinformationen bezüglich von einem Benutzer eines Gebührenfernsehsystems tatsächlich gesehenen Programmen werden Programm-Identifizierungsdaten aufgezeichnet und periodisch von einer zentralen Stelle aus abgerufen, so dass die Notwendigkeit des Sammelns von Informationen unter Einschaltung des Systembenutzers ausgeschaltet ist. Verschlüsselungs- und Programm-Codes werden in dem Programm-Videosignal empfangen und in Verbindung mit einer Telefon-Zugriffseinheit benutzt, um das empfangene Programmsignal zu entschlüsseln und das Programmsehen aufzuzeichnen, und zwar unter Kontrolle einer Zentralstation, die mit der Zugriffseinheit über nicht öffentliche Telefonleitungen verbunden ist.
Mit der Erfindung wird demgemäss ein verbessertes neues Verfahren und eine Vorrichtung geschaffen, mit denen ein Fernlesen von Informationen über nicht öffentliche Telefonleitungen durch Initiieren von Telefonverbindungen bzw. "Anrufen" von entfernten (Benutzer)-Stationen ermöglicht wird.
Ferner ermöglicht das Verfahren und das System gemäss der Erfindung, Abrechnungsinformationen bezüglich Programmen zu erhalten, die tatsächlich von einem Benutzer eines Gebührenfernsehsystems gesehen werden, und zwar unter Verwendung ohnehin vorhandener Einrichtungen am Ort des Benutzers einschliesslich eines Telefons, so dass komplexe Einrichungen gänzlich oder zum grossen Teil eingespart werden.
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Schiiesslich wird mit dem Verfahren und einer Einrichtung gemäss der Erfindung erreicht, dass eine Zentralstation, die mit einem besonderen Dienstleistungserbringer, wie einem Operator eines Gebühren- oder Kabelfernsehsystems verbunden ist, periodisch einen Datenakkumulator an einer Benutzungsstation über handelüblich installierte nicht öffentliche Telefonleitungen ablesen kann, wobei diese Telefonleitungen die Stationen mit der Telefon-Schalteinrichtung verbinden, um die Bestimmung der Menge der vom Benutzer benutzten Dienstleistungen zu erleichtern, ohne dass ein Anwählen von der Zentralstation her nötig ist, so dass Computer-Zeit eingespart wird und der Benutzer nicht gestört oder der normale Telefonverkehr unterbrochen wird.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind im folgenden anhand schematischer Zeichnungen mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Benutzer- oder Gebühren-Fernsehsystems gemäss der Erfindung;
Fig. 2 ein Signalfluss-Diagramm, das ein Beispiel für den Videoteil des Programmsignals mit Verschlüsselungsr und Programm-ID-Codes illustriert, Wie es bei dem System nach Fig. t verwendet ist;
Fig. 3 ein Funktions-Blockdiagramm, welches die zentrale Übertragerstation gemäss Fig. 1 mehr im einzelnen zeigt;
Fig. 4 ein Funktions-Blockdiagramm, welches die Benutzerstation gemäss Fig. 1 mehr im einzelnen darstellt;
Fig. 5 ein Funktions-Blockdiagramm einer bevorzugten Ausführungsform einer Zugriffseinheit und eines Abrechnungsprozessors' gemäss Fig. 1 und
Fig. 6 ein Blockschaltbild, welches die Ausführung der Zugriffseinheit und des Abrechnungsprozessors gemäss Fig. 5 fm einzelnen zeigt.
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Gemäss Fig. 1 umfasst das System nach der Erfindung insgesamt eine Zentralstation 10, welche Programmsignale in verschlüsselter Form zu mehreren Benutzerstationen 12 überträgt. Wie im folgenden detaillierter beschrieben ist, umfassen die verschlüsselten Programmsignale verschlüsselte Audio-und Videosignale sowie verschiedene Synchronisiersignale und -codes. Das verschlüsselte Programmsignal SPROG wird zu den Benutzern entweder über konventionellen Rundfunk oder über Kabel übertragen.Die Audio- und Videosignale einer üblichen Signalquelle wie einer Fernsehkamera werden in einem Programmsignal-Verschluss!er 14 zu verschlüsselten Audio- und Videosignalen SAUD und SVID verarbeitet. Zusätzlich sorgt der Programmsignal-Verschlüssler 14 für einen Verschluss!ungscode TSC zur übertragung mit dem verschlüsselten Audio- und Videoprogrammsignal. Die SAUD-, SVID- und PSC-Signale des Verschlüsslers 14 werden zu einem üblichen Sender 16 zur Erzeugung eines verschlüsselten Programmsignals, das Code-Signale einschliesst, geleitet und von dort zu den Benutzerstationen gesendet.
Eine Programm-ID-Code-Einheit (Programmidentifizierung) 18, die mit dem verschlüsselten Videosigna! und Verschluss!ungscode synchronisiert ist, erzeugt einen Programm-Code TBC zur übertragung mit den Programmsignalen. Dieser Programm-ID-Code TPC wird mit dem verschlüsselten Videoprogramm und dem Verschluss!ungscode zur übertragung zum Benutzer kombiniert, wie im folgenden detaillierter beschrieben ist . Zusätzlich kann die Zentralstation 10 einen Abrechnungsdaten-Sammelcomputer 20 umfassen. Dieser Computer kann jedoch auch an jedem anderen geeigneten zentralen Ort angeordnet sein und braucht nicht am Sendeort aufgestellt zu sein.
Das von der Zentralstation 10 ausgesendete verschlüsselte Programmsignal SPROG wird von einem Programmsignal-Empfänger 22 an der Benutzerstation empfangen, und das empfangene Signal wird sowohl zu einem Programmsignal-Entschlüssler 24 als auch zu einer Kontroll- und Speichereinheit 26 geleitet. Der Entschlüssler arbeitet in Abhängigkeit von Steuersignalen, die von der Kontroll- und Speichereinheit 26 ausgehen, um die ankommenden Programmsignale zu entschlüsseln und unverschlüsselte Audio- und Videosignale UAUD und UVID einem üblichen Modulator 28 zuzuführen. Der Modulator 28 moduliert ein Trägersignal einer geeigneten Trägerfrequenz mit den entschlüssleten Audio- und Videosignalen und speist das entschlüsselte Programmsignal in Form einer modulierten Trägerwelle zu den
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Fernsehantennen zur Verwendung in dem Fernsehgerät des Benutzers in üblicher Weise.
Eine Benutzer-Kontrolleinheit 30 sorgt für die Benutzerkontrolle auf der Basis des Sehens von Programmen. Die Benutzer-Kontrolleinheit 30 kann z.B. eine oder mehrere vom Benutzer manipulierbare Steuerungen umfassen, welche dem Benutzer das selektive Einstellen einer üblichen Abstimmvorrrichtung (Tuner) im Programmsignalempfänger 22 ermöglichen,so dass er ein gewünschtes Programm auswählen kann, und welches gleichzeitig entsprechende Signale zur Kontroll- und Speichereinheit 26 abgibt, die anzeigen, dass der Benutzer ein bestimmtes Programm ausgewählt und somit die Verpflichtung übernommen hat, dieses Programm zu bezahlen.
Die Kontroll- und Steuereinheit 26 erkennt Codesignale in dem ankommenden verschlüsselten Programmsignal für Entschlüsselungs- und Abrechnungszwecke. In diesem Zusammenhang wird der übertragene verschlüsselte Code PSC durch die Kontroll- und Speichereinheit 26 erfasst und mit einem empfangenen Verschlüsselungscode RSC verglichen, der zu der Kontroll- und Speichereinheit über eine Zugriffseinheit 32 eingespeist und in der Kontroll- und Speichereinheit gespeichert wird. Die Kontroll- und Speichereinheit 26 erkennt ferner den übertragenen Programmcode TPC in dem ankommenden Porgrammsignal und speichert den Programmcode eines bestimmten, gesehenen Porgramms. Der gespeicherte Programmcode SPC wird dann auf Abruf zu der Zugriffseinheit 32 gespeist. Wie gezeigt ist die Zugriffseinheit 32 mit Telefonleitungen verbunden, die ihrer-seits über eine übliche Telefon-Schalteinrichtung mit Telefonleitungen verbunden ist, welche zu dem Abrechnungsdaten-Sammelcomputer 20 führen.
Im Betrieb werden Audio- und Video-Programmsignale dem Programmsignal-Entschlüssler 14 zugeführt und darin in beliebiger üblicher Weise verschlüsselt. Z.B. werden diese Signale durch selektive Inversion von Teilen des Video-Signals verschlüsselt (vgl. US-PS 3 824 332). Der Verschlüsselungscode TSC kann in das Videosignal eingefügt werden, um ein Entschlüsseln der Programmsignale der Benutzerstation zu ermöglichen (vgl. US-PS 3 824 332).
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Zusätzlich kann jedes in verschlüsselter Form übertragene Programm durch Plazieren eines Programm-Codes TPC in das Videosignal während des Vertikalrücklauf-Intervalls des Signals oder an jeder anderen geeigneten Stelle identifiziert werden. In diesem Zusammenhang kann der Programm-Code und ein Verschlüsselungs-Code mit dem Videoprogrammsignalen an geeigneten Stellen durch Synchronisieren der Erzeugung dieser Codes mit dem Video-Synchronisiersignal in jeder bekannten Weise kombiniert werden (vgl. US-PS 3 824 332).
Der Programmsignal-Sender 16 kombiniert die Video- und Codesignale und überträgt diese kombinierten Signale zusammen mit den Audiosignalen bei einer geeigneten Trägerfrequenz. Der sich ergebende Videoteil des Programmsignals kann dabei die Form annehmen, die in Fig. 2 dargestellt ist. Z.B. sind die aufeinanderfolgenden horizontalen Linien des Videosignals gemäss Fig. 2 üblich durch horizontale Synchronisiersignale getrennt, und jede Bildgruppe von Videosignalen wird durch ein Vertikal-Rücklaufinterval! oder ein Vertikal-Synchronisier-Signal getrennt. Während des Vertikal-Rück!aufIntervalls sind verschiedene Egalisier- und Synchronisierimpulse vorgesehen, und vorzugsweise werden in diesem Intervall die Verschlüsselungs- und Programm-ID-Codes mit dem übertragenen Programmsignal kombiniert. Diese Codes werden vorzugsweise digital codiert, wie in Fig. 2 gezeigt, obgleich auch ein anderes bekanntes Codierverfahren, wie das Ton-Aufspalt-Verfahren (US-PS 3 824 332) verwendet werden kann.
Unter weiterer Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 ist ersichtlich, dass das übertragene Programm-Videosignal in der Form eines verschlüsselten Signals (d.h. mit ausgewählten Gruppen von invertierter Video-Information) vorliegt, wobei an geeigneten Stellen Codes eingesetzt sind, um das übertragene Programm zu identifizieren und der Einrichtung beim Benutzer den Zustand der nachfolgenden Videosignale anzuzeigen (d.h. invertiert oder nicht-invertiert).Der Programmsignal-Empfänger 22 wählt eine bestimmte Trägerfrequenz, unter Verwendung einer üblichen Abstimmvorrichtung (Tuner) aus und demoduliert das ankommende Programmsignal, um die Audio-Video- und Codesignale wieder aufzubereiten.
Das wiederaufbereitete, verschlüsselte Programmsignal wird zum Programmsignal-Entschlüssler 24 und zur Kontroll- und Speichereinheit 26 geleitet, um ein Entschlüsseln und Erkennen der in dem Videoteil des Programmsignals enthaltenen Codes zu ermöglichen. Die in dem Programmsignal erkannten Verschlüsselungscodes
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werden dazu verwendet, die Steuersignale zu erzeugen, welche das Entschlüsseln des Programmsignals durch den Entschlüssler 24 steuern. Der Programmcode in dem ankomemnden Videosignal wird in einer Speichereinheit gespeichert, zu der selektiv eine Zugriffseinheit 32 Zugriff hat. Eine Ausführung dieser Zugriffseinheit ist anhand der Fig. 5 und 6 beschrieben.
Die Erfindung ermöglicht also in verhältnismässig einfacher Weise das Belasten eines Benutzers mit einer Gebühr in Abhängigkeit von dentatsächlich von dem Benutzer gesehenen Programmen und das schnelle Sammeln der zugehörigen Information zu periodisch wiederkehrenden Zeitpunkten lange nach dem Sehen des betreffenden Programms. Zu jeder Benutzungsstation besteht selektiver Zugriff, so dass Informationen bezüglich des oder der jeweils von einem bestimmten Benutzer gesehenen Programme an einer Zentralstelle für Abrechnungszwecke verfügbar sind.
Darüberhinaus verschafft der Abrechnungsdaten-Sammelcomputer 20 vollständige Kontrolle über jede Benutzerstation 12 in dem Sinne, dass er neue Verschlüsse!ungscodes solchen Benutzerstationen verweigern kann, deren Benutzer ihre Rechnung nicht bezahlt haben oder aus anderen Gründen nicht mehr in den Genuss des Systems sollen kommen.
Zur Erleichterung des Verständnisses der Erfindung sind die Zentralstation 10 und eine Empfangsstation 12 im einzelnen in den Fig. 3 und 4 gezeigt und im folgenden erläutert.
Die in Fig. 3 gezeigte Zentralstation empfängt das unverschlüsselte Programmsignal UPROG einschliesslich Audio- und Videoteilen. Der Audioteil wird einem Programm-Audio-VerschlUssier 40 und der Videoteil sowohl zu einem Programm-Video-Verschlüssler 42md zu einem Video-Synch-Detektor 44 geleitet. Der Video-Synch-Detektor 44 erkennt einen geeigneten Synchronisations-Impuls im Videosignal, z.B. die vertikalen Synch-Impulse, und liefert die Synch-Impulse zu einem Verschlüsselungs-Code-Generator 46 und zu der Programm-ID-Code-Einheit Der Verschlüsselungs-Code-Generator 46 liefert ein Video-Verschlüsselungs-Kontrollsignal VCS zum Programm-Video-Verschlüssler 42 und ein Audio-Verschlüsselungs-Kontrollsignal ACS zum Porgramm-Audio-VerschlUssier 40. Das Programmsignal
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wird somit verschlüsselt, um ein verschlüsseltes Audio-Signal SAUD und ein verschlüsseltes Video-Signal SVID in üblicher Weise zu erzeugen. Zusätzlich wird der Verschlüsselungscode TSC durch den Verschlüsselungs-Code-Generator 46 erzeugt, um die Art und Weise zu identifizieren, in welcher das Programms!gnal verschlüsselt worden ist.
Wie schon erwähnt, empfängt die Programm-ID-Code-Einheit 18 das Synch-Signal von dem Video-Synch-Detektor 44 und erzeugt das Programm-Code-Signal TPC. In diesem Zusammenhang kann ein Programm-ID-Code-Wähler oder -Selektor 48 vorgesehen sein, um die Erzeugung einest>estimmten Programmcodes mittels eines Programm-ID-Code-Generators 50 zu kontrollieren. Der Stations-Operator kann beispielsweise einen bestimmten Code für ein bestimmtes Programm auf diese Weise auswählen.
Die verschlüsselten Audio- und Videosignale werden zusammen mit dem verschlüsselten Code und dem Programmcode zu dem Sender 16 für das verschlüsselte Programmsigal geleitet, der eine Signal-Verknüpfvorrichtung 52 und übliche Modulatoren und Sender 54 umfasst. Die Signal-Verknüpfungsvorrichtung 52 empfängt die verschlüsseltes Video-Code und Programm-Code Signale und verknüpft diese Signale in üblicher Weise zum Erzeugen eines Signales wie es beispielsweise in Fig. 2 gezeigt ist. Dieses kombinierte Signal wird dann in die Modulatoren und Transmitter 54 zusammen mit dem verschlüsselten Audio-Signal für die Modulations der Signale auf eine für die übertragung geeignete Trägerwelle zugeführt.
Der Video-Synch-Detektor 44 erkennt den geeigneten Synchronisations-Impuls im Videosignal, um den Verschlüsse lungscode-Generator 46 und dem Programm-ID-Code Generator 50 zu geeigneten Zeitpunkten zu triggern. Z.B. erkennt der Video-Synch-Detektor 44 vorzugsweise den vertikalen Synchronisations-Impuls während des Vertikal-Rück!aufintervalles des Video-Signals. Dieser Vertikal-Synch-Impuls triggert den Verschlüsselungs-Code-Generator 46, um das Programm-Video-Signal zum Umkehren oder Invertieren oder zum nicht invertierten Durchlassen zu geeigneten Zeitpunkten zu veranlassen. Zusätzlich triggert das erkannte Synchronisations-Signal den Verschlüsselungs-Code-Generator und den Programm-ID-Code-Generator, um die Erzeugung der Verschlüsselungs-Code- und Programm-Code-Signale TSC und TPC mit dem Auftreten des Vertikal-Rücklauf-Intervalls zu synchronisieren.
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Das Audio-Verschlüsselungs-Kontrollsignal ACS, das von dem VerschlüsseTungs-Code-Generator 46 erzeugt ist, kann jedes geeignete Steuersignal sein und braucht nicht mit den Video-Synchronisations-Impulsen synchronisiert zu sein.
Die Signal-Verknüpfungsvorrichtung 52 kombiniert in üblicher Weise die VideoundCodesignale, und die Modulatoren und Sender 54 erzeugen zweckmässig modulierte Signale für Rundfunk- oder Kabelübertragung.
Gemäss Fig. 4 enthält der Pogramm-Signal-Empfänger 32 an der Benutzerstation eine übliche Abstimmvorrichtung bzw. einen Tuner 56 und einen üblichen Demodulator 58. Das verschlüsselte Programmsignal wird zu dem Tuner 56 zum Demodulator 58 zur Wiederaufbereitung der verschlüsselten Audio- und Videosignale geleitet. Das verschlüsselte Videosignal enthält natürlich die Programm- und Verschlüsse!ungscodes zusätzlich zu der Video-Information. Eine Steuerung des Tuners 56 und damit eine Auswahl einer bestimmten Trägerfrequenz/Löblicher Weise mittels eines Steuerknopfes an der Benutzer-Steuereinheit 30 bewerkstelligt werden. Die Steuereinheit 30 kann deshalb als Programmwähl- und Annahmekontrollvorrichtung bezeichnet werden, weil diese Kontrolleinheit 30 auch zur Abgabe eines Annahmesignals ACC an die Kontroll- und Speichereinheit 26 als Zeichen dafür dient, dass der Benutzer die Verpflichtung übernommen hat, um für ein bestimmtes Programm,auf welches die Einrichtung eingestellt ist, zu bezahlen.
Das verschlüsselte Audio-Signal wird einem Programm-Audio-Entschlüssler 60 und das verschlüsselte Videosignal sowohl einem Programm-Video-Entschlüssler 62 und einem Code-Detektor 64 in der Kontroll- und Speichereinheit 26 zugeführt. Der Code-Detektor 64 erfasst nach dem Wirksamwerden durch Empfang eines Betätigungssignales ACC den empfangenen Verschlüsselungscode RSC und den empfangenen Programmcode im Videosignal. Der empfangene Verschlüsselungscode wird einem Verschlüsselungscode -Vergleicher 66 und der empfangene Programmcode einer üblichen Signal speichereinrichtung 68 zum Speichern und später zum Aufrufen durch die Zugriffseinheit 32 zugeführt.
Der Verschlüsselungscode-Vergleicher 66 empfängt ein gespeichertes Verschlüsselungscodesignal SSC von der Signal-Speichereinrichtung 68 und erzeugt die Video- und Audio-Entschlüsse lungs-Steuersignale VCS' und ACS'. Diese beiden Signale
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werden jeweils dem Programm-Video-EmtschlUssier 62 und dem Programm-Audio-Entschlüssler 60 zugeführt, um die verschlüsselten Video- und Audiosignale wieder in ihre ursprüngliche Form vor dem Verschlüsseln durch den Programmsignal-Verschluss! er 14 in der Zentralstation zu bringen. Dieser Entschlüsse!ungs-Prozess kann auf bekannte Weise (vgl. z.B. US-PS 3 824 332) vor sich gehen. Wenn z.B. der empfangene Verschlüsse-lungscode RSC mit dem gespeicherten Verschlüsselungscode SSC verglichen und als invertiertes Signal identifiziert wird, veranlaßt das VCS'-Signal den Programm-Video-Entschlüssler 62 zum Invertieren der folgenden Gruppe von Videosignalen. Wenn beim Vergleich des empfangenen Verschlüsselungscodes mit dem gespeicherten Verschlüsselungscode als nicht invertiertes Signal identifiziert wird,wird das Videosignal von dem Programm-Video-Entschlüssler 62 in nicht invertierter Form durchgelassen.
Die Zugriffseinheit 32/mK den Telefonleitungen wie oben beschrieberyverbunden und ermöglicht einen Zugriff zwischen dem Abrechungsdaten-Sammelcomputer 20 und der Signal speichereinrichtung 68. Ein Zugriff zur Benutzerstation ist auf verschiedene Arten möglich, z.B. durch Anrufen im Zeittakt von der Zugriffseinheit 32 zum Computer 20 (z.B. monatliches Anrufen). Wenn die Signal speicher einrichtung 68 voll ist und nicht mehr Programmcodes speichern kann, kann die Zugriffseinheit 32 einen Anruf beim Datensammelcomputer 20 veranlassen, um Abrechnungsinförmation dorthin zu übertragen.
In diesem Zusammenhang kann derComputer 20 und die Zugriffseinheit 32 mittels der Telefonleitungen über eine übliche Telefon-Schalteinrichtung verbunden sein, die entweder von der Zugriffseinheit 32 aus oder vom Computer 20 aus gesteuert wird. Nach dem Herstellen der Verbindung zwischen dem Computer 20 und der Zugriffseinheit 32 können verschiedene Daten über die Telefonleitungen übertragen werden.
Der Computer 20 kann z.B. anfänglich die Zugriffseinheit 32 dazu veranlassen, dass die gespeicherten Programmcode-Signale SPC von der Signal speichereinrichtung 68 zum Computer 20 übertragen werden. Dies kann in jeder zweckmässigen Weise bewerkstelligt werden, z.B. durch Senden eines Codes zu der Zugriffseinheit 32 und Erzeugen eines Abfrage- oder Lesesignals INT , welches die Signal speichereinrichtung 68 dazu veranlasst, die gespeicherten Programmcodes SPC zu den Telefonleitungen und damit zum Computer 20 zu leiten. In ähnlicher Weise
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kann der Computer 20 einen Code zur Zugriffseinheit 32 übertragen und diese dazu veranlassen, ein Röhrenbützsignal (strobe signal) oder "Richtig"-Signa! STR zu erzeugen, um neue Verschlüsselungscodes RSC über die Zugriffseinheit zu der Signalspeichereinrichtung 68 zu übertragen. Während des normalen Betriebes kann dann die Signalspeichereinrichtung mit Verschlüsselungscodes für die Programme eines Monats gefüttert werden, und am Ende dieses Monats können neue Verschlüsse lungscodes für die Programme des nächsten Monats eingespeist werden. Gleichzeitig können die in der Signalspeichereinrichtung 68 gespeicherten Programmcodes aufgerufen und zum Computer 20 übertragen werden, so dass der Benutzer für während des vorgehenden Monats angesehene Programme zu unterschiedlichen Raten für die verschiedenen Programme belastet werden kann.
Fig. 5 zeigt ein Telefon-Zugriffssystem gemäss der Erfindung, bei dem ein Telefonanruf einen Abrechnungs-Prozessor mit einer entfernten Endstation bzw. einem Terminal oder einem Datenakkumulator verbindet, wobei der Telefonanruf von der Benutzerstation 12 zur Zentralstation 10 über nicht öffentlich zugängliche Telefonleitungen 114 vonstatten geht. Die Verbindung zwischen den beiden Stationen wird über eine kommerziell installierte Telefon-Schalteinrichtung 16 mittels üblicher WeI!signale bewerkstelligt, die/einer Benutzerstation 12 wie im folgenden beschrieben erzeugt werden.
Die Zentralstation 10 umfasst den Abrechnungs-Prozessor 118, einen Anrufbeantworter 120 und einen Telefonapparat 122. Der Empfang eines Benutzeranrufs am Telefongerät 122 wirkt in üblicher Weise über den Anrufbeantworter 120 zum Verbinden des Abrechnungs-Prozessors 118 mit den Telefonlettungen 114. Der Abrechnungsprozessor 118 wird dann in üblicher Weise wirksam, um den Benutzer zu identifizieren und Information von dem Benutzer-Terminal oder Datenakkumulator zu empfangen. Zusätzliche Zentralstationen wie die Station 10' können ebenfalls vorgesehen sein, um Daten von der Benutzerstation 12 zu empfangen.
Die Benutzerstation 12 umfasst ein Telefongerät 124 und eine Vorbereitungsschaltung 126, welche einen Kontrollapparat 128 in die Lage versetzt, eine Telefon-Wahl einrichtung 130 zum Herstellen einer Verbindung des Terminals oder Datenakkumulators 132 mit der Zentralstation zu veranlassen. Der !Control!apparat 128, die Telefonwähleinrichtung 130 und das Terminal 132 sind in Parallelschaltung mit den nicht öffentlichen Telefonleitungen 114 verbunden, die zu dem Telefonapparat 124 führen. Die Vorbereitungsschaltung 126 erzeugt ein Vorberei-
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tungssignal PC für den Kontrollapparat 128 und kann ferner, wie im folgenden noch im einzelnen beschrieben ist, Datenwählsignale SEL zur Wähleinrichtung und zum Terminal 132 speisen. Der Kontrollapparat liefert ein READ-Signal zum Terminal 132 und ferner zeitgetaktete Triggersignale T1 bis T7 zu der Wähleinrichtung 130.
Im Betrieb ermöglicht das System nach Fig. 5 normale Benutzung des Telefonapparates 124. Der Telefonapparat 124 ist nur während weniger Sekunden während einer Abrechnungsperiode nicht in normalem Betrieb, wobei der Kontrollapparat 128 das Terminal 132 in Verbindung mit der Zentralstation 10 bringt.
Wie im folgenden noch detaillierter beschrieben wird, bewirkt die Vorbereitungsschaltung 126 ein Triggern oder Wirksammachen des Kontrollapparates 128 periodisch entweder in einem Zeittakt (z.B. einmal im Monat zu einer Zeit, wenn das Telefongerät normalerweise nicht benutzt wird ) oder auf den Empfang eines externen Befehlssignals CMD, wie gestrichelt in Fig. 5 angedeutet ist. Der Kontronapparat 128 gibt die Triggersignale T1 bis T7 ab, um die Wähleinrichtung 130 zu betätigen und einen Anruf zur Zentralstation 10 oder 1Θ1 zu tätigen.
Der Anruf wird mittels der Wähleinrichtung 130 unter Kontrolle des Kontronapparates 128 durch Abgeben eines üblichen Wähl signals in die Telefonleitungen getätigt (d.h. ein Signal der unterbrochenen Art oder ein Vieltonsignal). Die Wählsignale werden von der Telefon-Schalteinrichtung 160 empfangen. Der Anruf wird mittels der Schalteinrichtung 116 zu der geeigneten Zentralstation geführt und erzeugt dort ein Klingelsignal in den nicht öffentlichen Leitungen 114, worauf der Anruf automatisch in üblicher Weise mittels des Anrufbeantworters beantwortet wird. Dann wird ein Freigabe-Signal ("go ahead"-signal) in die Telefonleitung 114 zur Benutzerstation 12 abgegeben, um anzuzeigen, dass der Anruf beantwortet worden ist.Der Abrechnungs-Prozessor 20 kann ebenso ein kodiertes Freigabe-Signal in die Leitung 114 einspeisen, um einen Freigabe-Code vorzusehen, der dem Gebührenerfassungssystem zum Erkennen der Benutzerstation, von der aus der Anruf gekommen ist, eigen ist.
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Wenn der Anruf mittels des Anrufbeantworters 120 an der Zentralstation beantwortet worden ist, gibt der Kontrollapparat 128 an der Benutzerstation 12 ein READ-Signal zu dem Terminal 132 ab. Ein dort angeordneter Datenakkumulator wird dann über die Telefonleitungen 114 angeschlossen und die darin gesammelten Daten werden zusammen mit einem der Benutzerstation zugehörigen Code zur Zentralstation 10 über die nicht öffentlichen Telefonleitungen übertragen. Wenn mehr als ein Datenakkumulator am Terminal 132 vorgesehen ist, wählt das SEL-Signal den gewünschten Datenakkumulator aus und die Daten in diesem Akkumulator werden gelesen und dann zur Zentralstation übertragen. Das SEL-Signal kann auch eine Auswahl hinsichtlich der anzurufenden Zentralstation unter verschiedenen Zentralstationen treffen, wie im folgenden beschrieben wird.
Gemäss Fig. 6, wo eine Ausführung der Erfindung im einzelnen dargestellt ist, weist die Vorbereitungsschaltung 126 das PC-Signal zu dem Eingangsanschluss S eines binären Multivibrators oder Flip-Flops 134 und zu dem Eingangsanschluss eines zwei Anschlüsse aufweisenden QDER-Gatters 136 in dem Kontrollapparat 128. Das Ausgangssignal von dem wahren oder binären "Eins"-Anschluss Q des Flip-Flops 134 wird zu dem einen Eingangsanschluss eines zwei Eingangsanschlüsse aufweisenden UND-Gatters 138 gespeist, dessen Ausgangssignal zum Betätigungs-Eünlassanschluss ENB eines üblichen Oszillators 140 geleitet wird. Das Ausgangssignal: des Oszillators 140 wird zu demstec'1Eingangsanschluss CL eines üblichen Sieben-Stufenschalt- oder Schieberegisters oder -Zählers 142 zugeführt.
Das Ausgangssignal des QDER-Gatters 136 wird zu einem Rückstell-Eingangsanschluss R des Regist-ers 142 und zu einem Einstell-Eingangsanschluss S eines binären Multivibrators oder Flip-Flops 144 geleitet. Das Ausgangssignal des "wahren" Ausgangsanschlusses Q des Flip-Flops wird dem Dateneingangsanschluss D des Registers 142 zugeführt. Das Ausgangssignal der ersten Stufe des Registers 142 wird dem Rückstell-Einganganschluss R des Flip-Flops 144 und das Ausgangssignal der siebten Stufe des Registers 142 wird über einen Inverter 146 dem zweiten Eingangsanschluss des UND-Gatters 138 zugeführt. Das Ausgangssignal der siebten Stufe des Registers 142 wird ebenso zu einem Eingangsanschluss eines zwei Eingangsanschlüsse aufweisenden UND-Gatters 148 zu einem Einganganschluss eines zwei Eingangsansdllüsse aufweisenden UND-Gatters 150 geleitet.
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ZO
Das Ausgangssignal des UND-Gatters 148 wird dem Einschalt-Eingangsanschluss eines üblichen Zeitgebers zugeführt, dessen Ausgangssignal einem zweiten Eingangsanschluss des ODER-Gatters zugeführt wird. Ein Freigabe-Detektor 154 (go ahead detector) ist an die Telefonleitungen 114 angeschlossen , und das Ausgangssignal des Detektors 154 wird dem zweiten Eingangsanschluss des UND-Gatters 150 , über einenlnverter 156 zum zweiten Eingangsanschluss des UND-Gatters 148 und zu einem Trigger-Einfässanschluss T eines üblichen Zeitgebers 158 geleitet. Das Ausgangssignal des Zeitgebers 158 wird zu dem Rückstell-Eingangsanschluss R des Flip-Flops 134 geleitet.
Das UND-Gatter 150 in dem Kontrollgerät 128 erzeugt das READ-Signal, welches zum Terminal 132 geleitet wird. Genauer gesagt wird das READ-Signal vom Ausgangsanschluss des UND-Gatters 150 zu dem READ-Betätigungseingangsanschluss RE eines üblichen Datenakkumulators 160 (d.h. eines Registers bzw. Zählers oder einer anderen geeigneten Gedächtnisvorrichtung ) und über eine übliche lichtemittierende Diode 162 zur Erde geleitet. Das SPC-Signal wird dem Dateneingangsanschluss des Akkumulators 160 zugeführt. Die Ausgangsanschlüsse des Datenakkumulators 160 sind über kuppelnde Kondensatoren 164 und 166 mit einem Lastwiderstand 168 verbunden. Der Verbindungspunkt zwischen Kondensator 164 und Widerstand 168 ist über einen lichtempfindlichen Transistor (z.B einen Fototransistor) mit einer Seite der Telefonleitungen 114 verbunden, während der Verbindungspunkt des Kondensators 166 und des Widerstands 168 direkt mit der anderen Seite der Leitungen 114 verbunden ist.
Das Schalt- bzw. Schieberegister 142 des Kontrollapparates 128 speist die T1 bis T7-Triggersignale zu der Telefon-Wähleinrichtung 140. Insbesondere werden die von der ersten bis zur siebten Stufe des Registers 142 abgegebenen Signale T1 bis T7 zu einer üblichen Führungs-Matrix 170 in der Wähleinrichtung 130 gespeist. Die Führungs-Matrix 170 übermittelt Ton-Wahl signale TS1 bis TS10 zi/einem geeigneten üblichen Ton-Generator 172, und die Ausgangssignale des Ton-Generators 172 sind mit den Telefonleitungen 114 verbunden.
Im Betrieb erzeugt die Vorbereitungsschaltung 126 periodisch das PC-Signal im Zeittakt oder andersartig wie im folgenden beschrieben. Das PC-Signal stellt das Flip-Flop 134 ein, betätigt eine Leitungs-Fangschaltung 178 über NOR-Gatter 174 und 176 und betätigt ferner das Flip-Flop 144 über das ODER-Gatter 136. Das Betätigen des Flip-Flops 134 macht das UND-Gatter 138 und damit den Oszillator 140 wirksam. Das Betätigen des Flip-Flops 134 erregt ferner denTon-Generator172
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über ODER-Gatter 181. Da das Flip-Flop 144 ebenfalls betätigt wird, wird ein binäres "Eins"-Ausgangssignal zu dem Dateneingangsanschluss D des Registers gespeist, und das erste Stechsignal des Oszillators 140 schaltet die binäre "Eins" in die erste- Stufe des Registers 142. Das Flip-Flop 144 wird danach wieder zurückgestellt und die binäre "Eins" wird längs des Registers 142 mittels des Ausgangssignals des Oszillators 140 weiter geschaltet.
Wenn das binäre "Eins"-Signal durch das Register 142 geschaltet wird, nehmen die Signale TI bis T7 aufeinanderfolgend hohe und dann niedrige Signalwerte an. Die Führungs-Matrix 170 wird voreingestellt, um eine vorbestimmte Folge von Ton-Wählsignalen TS1 bis TS 10 in Abhängigkeit der Trigger-Folge zu erzeugen, so daß der Ton-Generator 172 ein vorbestimmtes Wähl signal erzeugt, das zu der Telefonnummer einer besonderen Zentralstation gehört. Wenn demnach das binäre "Eins"-Signal längs dem Register 142 geschaltet wird, erzeugt der Ton-Generator 172 eine Serie von Wähltönen über die nicht öffentlichen Leitungen 114, und der Anruf wird zu der besonderen gewünschten Zentralstation überführt.
Wenn das binäre "Eins"-Signal/d(?e siebte Stufe des Registers 142 geschaltet wird, wird das UND-Gatter 138 gesperrt, sperrt dadurch den Oszillator 140 und verhindert ein Weiterschalten des Registers 142. Das binäre "Eins"-Signal in der siebten Stufes des Registers 142 erregt die UND-Gatter 148 und 150 und lässt den Zeitgeber 142 wirksam werden, weil ein "Freigabe"-Signal nicht unmittelbar durch den Detektor 154 erkannt wird. Wenn der Zeitgeber 152 "auszeitet", bevor ein Freigabesignal empfangen wird, wird ein binäres "Eins"-Ausgangs-Impulssignal durch den Zeitgeber 152 über die Leitung 153 abgegeben, und der Kontrollapparat wird zurückgestellt, so dass wiederum ein Anruf zur Zentralstation übermittelt wird, wie voher beschrieben. Der Ausgangs-Ijnpuls des Zeitgebers 152 unterbricht momentan die Leitungseinfangschaltungen 178, so dass die Telefonschalteinrichtung eingestellt wird, um die nächste Wählfolge aufzunehmen.
Wenn das Freigabe-Signal empfangen wird, bevor der Zeitgeber 142 "ausgezeitet" hat, wird das UND-Gatter 148 durch ein Signal von dem Freigabedetektor 154 gesperrt, während das UND-Gatter 150 wirksam gemacht wird. Der Ton-Generator wird über das ODER-Gatter 181 unwirksam gemacht. Der Zeitgeber 152 gibt einen "Stop-Sequenz"-Impuls in die Leitung 155 nach einer vorbestimmten Anzahl von Seqaenzen ohne Freigabesignale zum Rückstellen des Flip-Flops 134 über das ODER-Gatter 183 ab.
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ZZ
Erregung des U_ND-Gatters 150 durch ein Signal vom Freigabe-Detektor 154 erzeugt das READ-Signal, welches dielichtemittierende Diode 162 erregt, was den Fototransistor 170 zum Leitendwerden veranlaßt. Dies macht den zwischen die Telefonleitungen 114 geschalteten Widerstand 168 wirksam. Gleichzeitig erregt das READ-Signal den Daten-Akkumulator 160, z.B. durch Abgeben eines Stechsignals in den Datenakkumulator 160, um die akkumulierten Daten in die Telefonleitungen 114 über die kuppelnden Kondensatoren 164 und 166 einzugeben. Die vom Akkumulator 160 akkumulierten Daten werden somit zu den Telefonleitungen 114 abgegeben und zur Zentralstation über die nicht öffentlichen Telefonleitungen übertragen. Zusätzlich wird ein Adressensignal oder ein anderes codiertes Signal zur Zentralstation übertragen, so dass die von der Zentralstation empfangenen Daten der übertragenden Benutzerstation zugeordnet werden können.Dieses Adressnsignal kann dauernd in dem Datenakkumulator gespeichert sein und in die Telefonleitungen 114 jedesmal beim Obertragen von Daten eingespeist werden.
Der Zeitgeber 158 wird auf den Empfang eines Freigabesignals vom Freigabedetektor 154 hin getriggert. Der Zeitgeber 158 gibt den Takt für eine geringsfügig grössere Periode als die längste erwartete Zeit, die zum Entleeren des Datenakkumulators 160 erforderlich ist . Wenn das Ende des Zeittaktes erreicht ist. wird das Flip-Flop 134 über das ODER -Gatter 182 zurückges teilt, so dass der Kontroll apparat 128 für das nächste Vorbereitungssignal PC bereit ist, das über die Vorbereitungsschaltung 126 abgegeben wird.
Der Kontroll apparat 128 kann so angeordnet sein, dass er die Telefonleitungen "fasst", d.h. das Telefonsystem einer "Auslöse"-Anzeige (off-hook) vorsieht, so dass an Anruf plaziert werden kann, und zwar in jeder beliebigen anderen Art als in der gezeigten Art. Z.B. kann das Signal PC der Vorbereitungsschaltung einer üblichen elektromechanischen Vorrichtung zugeführt werden, welche tatsächlich den Hörer des Teleongerätes 124 vom Hörer -Schalter abhebt. Alternativ kann das -.
Ausgangssi gna.1 des Flip-Flops 134 dazu verwendet werden, die gezeigte' Leitungs-Einfangsschaltung 178 oder eine andere konventionelle Schaltung zu triggern, die zwischen den Telefonleitungen 1.14 eingeschaltet ist, um die Leitungen für das Plazieren eines Anrufes in üblicher Weise zu "fassen".
Ferner sei erwähnt, dass die Vorbereitungsschaltu-ng 126 vorzugsweise eine Uhr ist, die am besten von der Zentralstation aus "über die Telefonleitungen 114 eingestellt werden kann,wenn eine Verbindung zwischen den Stationenhergestellt wird.
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Z.B. kann ein Teil des von der Zentralstation empfangenen Codes eine Binärzahl umfassen, welche eine Zeitperiode repräsentiert. Diese Zahl kann an der Benutzerstation empfangen und in der Vorbereitungsschaltung gespeichert werden, um das Zeitintervall zwischen dem Initiieren von Anrufen durch den Kontrollapparat 128 zu steuern. Wenn z.B.ein Benutzer seine Rechnung nicht bezahlt hat, wenn neue Codes am Ende eines Monats geliefert werden, kann die Uhr für eine weitere Woche eingestellt werden , nach welcher Zeit keine für das Entschlüsseln erfoiderlichen Codes mehr geliefert werden, wenn die Rechnung immer noch nicht bezahlt ist .
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Leerseite

Claims (7)

  1. 8000 München 80 i^ühldorfstraße 25
    Telegramme patomus manchen Postscheck München 39418-802
    Patentanwalt Dr.-Ing. R. Liesegang
    P 107 02
    Ansprüche
    1/ Gebührenerfassungssystem zum Erhalten von Gebühreninformationen betreffend Programmen, die von einem Benutzer eines Gebühren-Fernsehsystems tatsächlich gesehen werden, gekennzeichnet durch
    Mittel zum Obertragen einer vorbest immten Trä gerfrequenz eines verschluss!ten Fernsehprogrammsignals, welches einen Block von Fernseh-Programmmaterial und einenProgramm-I-dentifizierungs-Code enthält, der dem übertragenen Block von Programmmaterial eigen ist;-
    Mittel an einer Benutzerstation zum wahlweisen Empfangen des übertragenen" programmsignals und zumlvahlweisen Entschlüsseln des Programmsignals zum Ermöglichen des Ansehens des Blocks von Programmaterial, das auf eine Benutzeraktion hin übertragen wird, welche die Annahme zum Sehen des Blocks von Programmaterial zeigt;
    Mittel zum Erkennen des Programm-Identifizierungscodes in dem Programmsignal; das an der Benutzerstation empfangen wird, und zum Speichern des erkannten Programm-Identifizierungscodes für nachfolgende übertragung als elektrisches Signal auf die erwähnte Benutzeraktion hin ', und
    - 2 809841/0612 original inspected
    Mittel , die mit den Erkennungs-und Speichermitteln zum wahlweisen Zugriff zu den Programm-Identifizier-Code verbunden sind, der an der Benutzerstation auf andererals "Echtzeif'-Basis gespeichert ist und zum übertragen des gespeicherten Programm-Identifizierungssignals zu einer entfernten Stelle in Abhängigkeit von einem von dieser Stelle empfangenen Befehlssignals , um hierdurch eine Gebühreninformation hinsichtlich der tatsächlich vom Benutzer gesehenen Programme an die entfernte Stelle zu übermitteln.
  2. 2. System nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Computer an der entfernten Stelle zum wahlweisen Errichten einer Kommunikationsverbindung zwischen den Zugriffsmitteln und der entfernten Stelle un^d zum Erzeugen des Befehlssignals, so dass die besagten gespeicherten Programm-Identifizier^ungssignale übertragen werden .
  3. 3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationsverbindung über nicht öffentliche Telefonleitungen errichtet wird.
  4. 4. System nach einem der Ansprüche Ibis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Programm-Identifiziercode über den Videoteil des veschlüsselten Programmsignals während eines Vertikal-RücklaufintervalIs übertragen wird.
  5. 5. System zum Akkumulieren von Daten an einer Zentralstation von Datenakkumulatoren an zahlreichen entfernten Stellen über nicht öffentliche Telefonleitungen, die mit Telefongeräten an den entfernten Stellen verbunden sind, wobei die Mög-
    . lichkeit einer Überlappung mit dem normalen Telefonverkehr mit dem Telefongerät minimalisiert ist, gekennzeichnet durch
    eine ausgewählt betreibbare Telefon-Wähleinrichtung und einen Datenakkumulator zum Akkumulieren von Daten, die sich auf Gebühren für Dienste beziehen, die an jeder der entfernten Stellen benützt werden;
    mit der Wählvorrichtung an jeder der entfernten Stellen verbundene Kittel zum Initiieren der übertragung eines vorbestimmten Musters von aufeinanderfolgenden periodischen Telefon-Wählsignalen über die Telefonleitungen, um hierdurch einen Anruf von der entfernten Stelle zur Zentralstation über die Telefon!eitungen zu plazieren;
    Mittel zum ausgewählten Vorbereiten der Initiierungsmittel zu einer Zeit, wenn das Telefongerät normalerweise nicht in Verwendung ist, um die übertragung
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    des Musters von Telefonwähl signal ei.über die Telefonleitungen zu bewirken und hierdurch die Übertragung von Telefonklingel signal en zu der 3Zentral station ζ u ermöglichen;
    Mittel
    / an der Zentralstation zum automatischen Empfangen und Beantworten der Telefonklingelsignale , um die Zentralstation in Verbindung über die Telefonleitungen mit der die Klingel signale erzeugenden entfernten Stelle zu bringen;
    Mittel an der oder jeder entfernten Stelle zum Erkennen der Antwort auf die Klingel signale durch die Zentralstation;
    Mittel an der oder jeder entfernten Stelle zum Übertragen von Daten von dem Datenakkumulator zu der Zentralstation über die Telefonleitungen in Abhängigkeit von den Erkennungsmitteln und
    Mittel an der Zentralstation zum Empfangen und Speichern der übertragenen Daten.
  6. 6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet» dass die Vorbereitungsmittel auf der Basis der Zeitauswahl durch Zeitgeber-Mittel an der entfernten Stelle betätigt werden , was periodisch die Initiierungsmittel zu vorbestimmten Zeitintervall en und zu vorbestimmten Tageszeiten,wenn die Telefonleitungen an den entfernten Stellen normalerweise nicht in Gebrauch sind, erregt, um einen Anruf von der entfernten Stelle zur Zentralstation zu den genannten Tageszeiten in den genannten Zeitintervall en zu initiieren.
    ROQiH 1/0612
  7. 7. Telefondatenakkumulier-System zum Sammeln von Gebührendaten von Benutzern eines Gebühren-Fernsehsystems, wobei die Gebührendaten an einer Zentralstation von jeder Benutzerstation über nichtöffentliche Telefonleitungen gesammelt werden, gekennzeichnet durch
    einen Datenakkumulator zum Akkumulieren von Daten bezüglich Gebühren für Fernsehprogramme, die an jeder Benutzerstation angesehen werden;
    automatische Wellsignalerzeugungsmittel an jeder Benutzerstation, die mit den Telefonleitungen verbunden sind, um eine Telefonverbindung der Benutzerstation mit der Zentralstation über die Telefonleitungen zu erzeugen;
    Mittel zum wah-lweisen Vorbereiten der Initiierungsmittel auf einer Wählbasis, die zeitbestimmbar ist, um die Verbindung der Benutzerstation mit zentralstation über die nicht öffentlichen Leitungen herzustellen;
    Mittel an der Benutzerstation zum Bewirken der übertragung von Daten von dem Datenakkumulator zur Zentralstation über die zwischen den Stationen für die Telefonleitungen hergesetellte Verbindung;
    Mittel an der Zentralstation zum Empfangen und Speichern der übertragenen Daten.
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