DE2805725A1 - Vorrichtung zur schalldaempfung bei mechanischen pressen - Google Patents

Vorrichtung zur schalldaempfung bei mechanischen pressen

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DE2805725A1
DE2805725A1 DE19782805725 DE2805725A DE2805725A1 DE 2805725 A1 DE2805725 A1 DE 2805725A1 DE 19782805725 DE19782805725 DE 19782805725 DE 2805725 A DE2805725 A DE 2805725A DE 2805725 A1 DE2805725 A1 DE 2805725A1
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Walter J Drungil
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Verson Allsteel Press Co
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Verson Allsteel Press Co
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    • B30BPRESSES IN GENERAL
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    • Y10T83/00Cutting
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Description

280572$
Dr.Ly/Pr
Vl !, Case
Verson Allsteel Press Company 1355 East Ninety-Third Street Chicago, Illinois 6O6i9/V.St.A.
Vorrichtung zur Schalldämpfung bei mechanischen Pressen
809882/0608
-6- 2805721*
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Schalldämpfung bei mechanischen Pressen, insbesondere bei großen mechanischen Pressen mit Kapazitäten in der Größenordnung von 10Ot oder mehr.
Mechanische Pressen dieser Art haben gewöhnlich ein Pressenbett mit einer Aufspannplatte oder einem Pressentisch, der ein Werkzeug trägt, sowie einen auf und ab bewegbaren Stempel, der ebenfalls ein Werkzeug trägt, um ein Werkstück zu bearbeiten, ferner ein QuerJoch oberhalb des Stempels, das durch Säulen getragen wird, die am Pressenbett befestigt sind, ein mechanisches Getriebe und Antriebseinrichtungen in dem geschlossenen QuerJoch,einem von dem Getriebe und der Antriebseinrichtung betätigten Gestänge, das sich durch eine Öffnung oder öffnungen in der Basis des geschlossenen QuerJoches zum Stempel erstreckt, um diesen zum Zwecke der Bearbeitung des Werkstückes auf und ab zu bewegen. Wenn der Stempel während des Arbeitshubes nach unten bewegt und das Werkstück bearbeitet wird, wird der Abwärtsbewegung des Stempels plötzlich ein beträchtlicher Widerstand entgegengesetzt und dieser wird über das Ge» stange zurück auf das mechanische Getriebe und die Antriebseinrichtung im Querjoch übertragen, wodurch plötzliche und starke Belastungen auf diese Teile und den Rahmen der Presse einwirken. Solche plötzlichen und starken Belastungen führen zu starken Schwingungen und Geräuschen in der Presse und insbesondere im mechanischen Getriebe und an den Antriebseinrichtungen in dem geschlossenen QuerJoch der Presse, aus welchem diese Geräusche durch die Öffnungen in der Basis des QuerJoches, die für die Gestänge erforderlich sind, das sich von der Antriebseinrichtung zum Stempel erstreckt, austreten.
Die Geräuschminderung bei solchen mechanischen Pressen, insbesondere solchen mit Kapazitäten von 100 t oder mehr
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und mit Arbeltsgeschwindigkeiten von etwa 15 bis etwa 60 Hüben je Minute, ist komplex und teuer. Bei Versuchen zur Reduzierung des Lärmes und der Geräusche beim Betrieb solcher Pressen wurden schalldämpfende Materialien und massive Konstruktionen verwendet, um die Vibration zu verringern, ferner schallabsorbierende Stoffe und Schallsperren, sowie schallaufnehmende Mittel, um das Austreten des Schalles aus dem Querjoch durch die öffnungen für die Gestänge auf ein Minimum herabzudrücken. Beispiele für die letztgenannten Mittel sind flexible Verschlüsse, wie z.B. balgartige Behälter. Verschlüsse dieser Art können an den Öffnungen in der Basis des Querjoches der mechanischen Pressen angebracht werden, und im Betrieb ziehen sie sich auseinander und zusammen entsprechend der vertikalen hin und her gehenden Bewegung des Gestänges, das an einem Ende mit der Antriebseinrichtung im Querjoch und am anderen Ende mit dem Pressenstempel verbunden ist. Da diese Behälter oder Gehäuse während des Betriebes einer ständigen Biegung ausgesetzt sind, haben sie eine relativ kurze Lebensdauer. Ein weiteres Problem, das bei Verwendung dieser Art von Verschlüssen auftritt, liegt darin, daß beim Betrieb der Presse mit höheren Geschwindigkeiten die Balge wie eine Luftpumpe wirken, d.h. beim Abwärtshub des Gestänges fallen sie zusammen, während sie beim Aufwärtshub sich aufblasen wie ein Ballon.
Gemäß der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Verringerung der Geräusche vorgesehen, die aus dem Querjoch mechanischer Pressen austritt, wobei die Nachteile der oben genannten Vorschläge, wie sie z.B. der Verwendung von balgähnlichen Gehäusen anhaften, vermieden werden.
Die Vorrichtung umfaßt einen offenendigen beweglichen Teil, der vertikal mit dem Pressenstempel hin und her
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bewegt wird und vertikal hin und her bewegbar in einer öffnung in der Basis des Querjoches einer mechanischen Presse aufgenommen ist, durch welche ein bewegliches Gestänge verläuft. Ein Ende des Gestänges ist mit der mechanischen Antriebseinrichtung, beispielsweise einer Kurbelwelle in dem Querjoch verbunden, während das andere Ende mit dem Pressenstempel über ein Verbindungsgehäuse verbunden ist, das am Stempel angebracht 1st. Das Ende des Verbindungsgehäuses, das am weitesten vom Stempel entfernt ist, befindet sich immer im Abstand von der öffnung in der Basis, d.h. der unteren Wand des Querjoches, unabhängig ob der Stempel sich oben oder unten befindet. Der bewegliche Teil ist verschiebbar in der öffnung im Querjoch aufgenommen und ein Behälter oder ein Rahmen ist an der Basis des Querjoches bei dieser öffnung befestigt. Der Rahmen trägt ein elastisches, flexibles, schallabschirmendes Führungsteil, das in gleitendem Eingriff mit der Seitenwand dieses Teiles gehalten wird.
Bei einer Ausführungsform hat die Seitenwand dieses Körperteiles eine gleichmäßige Querabmessung über ihre Länge und sie ist mit der Außenwand des Verbindungsgehäuses an dessen oberem Ende dicht verbunden, wodurch der Raum abgeschlossen wird, der normalerweise zwischen der öffnung in Querjoch und dem Verbindungsgehäuse vorhanden ist, das, wie erwähnt, am Pressenstempel angebracht ist. Das elastische Führungsglied ist so geformt, daß es verschiebbar und dicht die Seitenwand des Körperteiles aufnehmen kann, die sich in die öffnung des Querjoches erstreckt. Bei einer anderen Ausführungsform ist der Körperteil mit einem Ansatz versehen, der In Eingriff mit einem Anlenkbolzen des Verbindungsgestänges ist, der im Verbindungsgehäuse angeordnet ist. Das Verbindungsgehäuse
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enthält ein Schmiermittel, wie z.B. öle, in die das am Boden offene Ende des Körperteiles hinein verläuft, um dieses gegen das Verbindungsgehäuse abzudichten. Diese Anordnung wirkt bei der erstgenannten Ausführungsform als schallsperrender Verschluß für den Raum, der normalerweise zwischen der Öffnung in der Basis des Querjoches und dem Verbindungsgehäuse vorhanden ist. Bei einer weiteren Ausführungsform ist der Körperteil mit Bereichen oder Abschnitten versehen, die unterschiedliche Querdimensionen aufweisen, um Differenzen in den Dimensionen und Formen zwischen der öffnung in der Basis des Querjoches und des Verbindungsgehäuses auszugleichen, das am Pressenstempel angebracht ist. In allen Fällen sind die Abmessungen so gewählt, daß die Bewegung des Verbindungsgestänges nicht beeinträchtigt oder behindert wird. Auch können die Führungen der Presse in allen Richtungen eingestellt werden ohne nachteilige Wirkung auf die Schallreduzierung. Die Verwendung der Vorrichtung bei großen mechanischen Pressen hat zu einer Reduzierung des Geräusches, das aus dem Querjoch der Presse austritt, von bis zu 50 % und mehr geführt.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert, in der
Fig. 1 eine Vorderansicht einer mechanischen Presse zeigt, die mit einer Vorrichtung nach der Erfindung versehen ist.
Flg. 2 zeigt eine Seitenansicht der Presse nach Fig.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf die Presse nach den Fig. 1 und 2.
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Pig, 4 zeigt teilweise im Schnitt das Querjoch und das Verbindungsgehäuse der Presse nach Fig. 1, wobei eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt ist, wiesle bei einer Presse in Doppelanordnung verwendet wird,
Fig. 5 zeigt teilweise im Schnitt eine Seitenansicht der Presse nach Fig. 4.
Fig. 6 zeigt teilweise im Schnitt eine AusfUhrungsform einer Schalldämpfungseinrichtung sowie ihre Position bezüglich des Querjoches und des Verbindungsgehäuses während des Arbeitshubes des beweglichen Verbindungsgestänges.
Fig.6A zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Ausführungsform nach Fig. 6.
Fig. 7 zeigt teilweise im Schnitt eine weitere AusfUhrungsform der Schalldämpfungseinrichtung nach der Erfindung, die an einer mechanischen Presse angebracht ist.
Fig.7A zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht der AusfUhrungsform nach Fig. 7*
Fig.7B zeigt eine Ansicht von unten auf die Schalldämpfungseinrichtung nach den Fig. 7 und 7A.
Fig. β zeigt teilweise im Schnitt noch eine AusfUhrungsform der Schalldämpfungseinrichtung, die an einer mechanischen Presse montiert ist.
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Fig.8A zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht der AusfUhrungsform nach Fig. 8.
Fig.8B zeigt eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach den Fig. 8 und 8A.
Fig. 9 bis 11 zeigen vergrößert eine Seitenansicht, eine Stirnansicht und eine Ansicht von unten auf die Schalldämpfungseinrichtung nach den Fig. 6 und 6A.
Die mechanische Presse nach den Fig. 1 bis 5 umfaßt ein Paar Säulen 20, die auf einem Pressenbett 2 abgestützt und daran befestigt sind. Ein Pressentisch oder eine Aufspannplatte 24 ist abnehmbar auf dem Bett 22 angebracht, um Werkzeuge oder Spanneinrichtungen zur Bearbeitung eines nicht gezeigten Werkstückes aufzunehmen. Einstellbare Führungen 26 sind an der Innenseite jeder Säule 20 angebracht, um einen Pressenstempel 28 zu führen, der ebenfalls ein Werkzeug für die Bearbeitung des Werkstückes trägt. Oben an den Säulen 20 ist ein geschlossenes Querjoch 30 angeordnet, in welchem das mechanische Getriebe und der Antriebsmechanismus für den Stempel 28 untergebracht ist. Nicht gezeigte Verbindungsstangen erstrecken sich durch das Bett 22, die Säulen 20 und das Joch 30, um der Presse die erforderliche Festigkeit und Steifigkeit zu geben. Oben auf dem Querjoch 30 ist ein Motor 32 montiert, der kontinuierlich eine Mehrzahl von Keilriemen 34 antreibt, die über ein Schwungrad 36 laufen, das seinerseits lösbar über eine Kupplung 37 mit einer Antriebswelle 40 gekoppelt ist, die sich von der Vorderseite zur Hinterseite des Querjoches 30 erstreckt. Eine Bremse 38 für die Antriebswelle 40 ist auf der gegenüberliegenden Seite des Joches 30 angeordnet. Wenn die Kupplung 37 eingerückt und die Bremse 38 ausgerückt ist, wird die Antriebswelle 40 kontinuierlich durch das Schwungrad 36 in Drehung ver-
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setzt, um den Stempel 28 zu bewegen, und wenn die Kupplung ausgerückt und die Bremse eingerückt ist, wird die Drehung der Welle angehalten.
Die Presse nach den Fig. 1 bis 3 ist in Doppelausführung gehalten, wozu, wie Fig. 4 und 5 zeigen, die Antriebswelle 40 ein Antriebsritzel 42 besitzt, das ein Paar ineinandergreifender ZahnrSder 44 auf Zwischenwellen 43 dreht, die ihrerseits über Zahnräder 45 ein Paar Hauptzahnräder 46 drehen, von denen je eines auf einer Kurbelwelle 48 montiert ist. Jede Kurbelwelle 48 hat eine Kurbel in Form eines Exzenters 50 zur Aufnahme eines Endes eines Verbindungsgliedes 52. Das untere Ende jedes Verbindungsgliedes 52 erstreckt sich durch eine öffnung 30a in der Basis, d.h. der unteren Wand des Querjoches 30 hindurch und in ein Verbindungsgehäuse 54, das am Stempel angebracht ist, wo es über einen Zapfen 56 mit dem Kopf 58 einer mit Außengewinde versehenen Einstellschraube 60 verbunden ist, wobei der Kopf 58 ein Auflager für den Eingriff mit dem Gestänge 52 während des Betriebs der Presse hat. Ein ölvorrat 62 ist im Verbindungsgehäuse 54 oberhalb des Kopfes 58 der Schraube 60 vorgesehen. Die vertikale Einstellung der Schraube 60 erfolgt über eine maschinengetriebene Welle 64, die an einem Ende ein Ritzel 66 aufweist, dessen Zähne in Eingriff mit einer Verzahnung am oberen Rand einer mit Innengewinde versehenen Mutter 68 stehen, um diese zu drehen. Durch Drehung der Büchse oder Mutter 68 wird die vertikale Position des Kopfes 58 vertikal bezüglich des Stempels 28 eingestellt, um den Stempel bezüglich des Verbindungsgestänges 52 vertikal zu positionieren. Obwohl der Antriebsmechanismus hier Kurbelwellen mit Exzentern aufweist, auf denen die Verbindungsgestänge oder Verbindungsstücke sitzen, können die HauptZahnräder auf geraden Wellen montiert und mit einer integralen exzentri-
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sehen Nabe versehen sein, auf denen die Gestänge oder Stangenköpfe angeordnet sind. Die Kapazität einer Presse, wie sie in den Fig. 1 bis 3 dargestellt ist, kann, wie gesagt, im Bereich von 100 t und aufwärts liegen. Die Geschwindigkeit einer solchen Presse kann z.B. bei etwa 15 bis etwa 60 Hüben je Minute liegen.
In den Fig. 4 bis 6A und 9 bis 11 ist eine Schalldämpfungseinrichtung 70 dargestellt. Wie die Fig. 4 bis 6A zeigen, ist die Einrichtung 70 in der öffnung 30a in der Basis des Querjoches 30 angeordnet und besteht aus einem offenendigen Gehäuse 72 mit einem Teil 72a, der auf und ab bewegbar in der öffnung 30a des Querjoches 30 aufgenommen ist. Dieser Teil 72a kann aus Metall, steifem Kunststoff oder dergleichen hergestellt sein, und er ist mit einem Ansatz 72b mit Laschen 72c (Fig. 9) versehen, in denen öffnungen 72d ausgebildet sind, um den Zapfen oder Bolzen 56 aufzunehmen, der in diese öffnung eingreift, zur vertikalen Hin-und Herbewegung mit dem Zapfen.
Ein Rahmen 74, zweckmäßigerweise aus Metall, kann am Joch 30 an der öffnung 30a an ihrer Unterseite durch geeignete Mittel befestigt sein, beispielsweise durch nicht gezeigte Schrauben. Der Rahmen 74 hat ein U-förmig gebogenes Teil 74a längs seines unteren Randes, das ein elastisches, flexibles, schallsperrendes Führungsstück 76 aufnimmt, das zweckmäßigerweise aus z.B. Gummi oder Kunststoff hergestellt ist. Die Breite des FUhrungsstückes 76 ist so gewählt, daß sein innerer freier Rand 76a sich einwärts von der öffnung 30a im Joch 30 erstreckt und elastisch an den Seitenwänden des Teiles 72a des Gehäuses 72 anliegt. Der Rand 76a ermöglicht es dem Teil 72a, sich senkrecht auf und ab zu bewegen entsprechend der Bewe-
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gung des Zapfens 56, die durch das Verbindungsstück 52 hervorgerufen wird, und es stellt eine dauernde Geräuschabdichtung dar, während sich der Teil 72a längs seiner senkrechten Bahn bewegt. Der flexible Charakter des Randes 76a ermöglicht es auch, daß die Führungen 26 der Presse in allen Richtungen in einer horizontalen Ebene eingestellt werden können ohne nachteilige Auswirkung auf die Lärmabdichtung, die durch den Rand 76a mit den Seitenwänden des Teiles 72a gebildet wird.
Die Abmessungen des Gehäuses 72 der Schalldämpfungsvorrichtung sind so gewählt, daß die Seitenwände des Teiles 72a in kontinuierlichem Eingriff mit dem flexiblen Rand 76a bleiben,und der Ansatz 72b des Gehäuses 72 bleibt unterhalb der Höhe des Ölbehälters 62 in dem Verbindungsgehäuse 54, um den Ansatz 72b während des vollen Hubes des Verbindungsstückes 52 abzudichten. Das Gehäuse 72 schließt somit den Raum 78 ab, der normalerweise zwischen der Öffnung 30a in der Basis des Joches 30 und dem beweglichen Verbindungsgehäuse 54 vorhanden ist, und es stellt somit eine ununterbrochene Schallsperre im Bereich dieser Öffnung dar. Die Abmessungen des Teiles 72a und des Ansatzes 72b des Gehäuses 72 sind so gewählt, daß das Gehäuse 72 nicht in irgendeiner Weise die normale Auf- und Abbewegung des Verbindungsgliedes 52 beeinflußt oder behindert. Die Form des Gehäuses 72 kann verändert und an die Form der Öffnungen in der Basis des Quer^oches 30 angepaßt werden.
Die Ausführungsform nach den Fig. 7 bis 7B, die mit 80 bezeichnet ist, hat ein Gehäuse 82 mit einem Teil 82a, der im wesentlichen rechteckigen Querschnitt hat und eine Verlängerung oder einen Ansatz 82b besitzt, der einen im
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wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist. Der Teil 82a ist ebenfalls auf und ab bewegbar in der öffnung 30a in der Basis des Joches 30 aufgenommen. Der Rahmen 84 hat ebenfalls wie der Rahmen 74 einen U-förmigen Teil 84a, in den der äußere Rand eines elastischen, flexiblen und schallabdichtenden Führungsgliedes 86 eingreift. Der freie innere Rand 86a des Teiles 86 steht in Kontakt und bleibt in kontinuierlichem Kontakt mit den Seitenwänden des Teiles 82a. Das Gehäuse 80, der Rahmen 82 und das Teil 86 bestehen vorteilhafterweise aus denselben Materialien wie die entsprechenden Teile der Ausführungsform 70.
Der Ansatz 82b des Gehäuses 82 1st Jedoch anders als der Ansatz 72b des Gehäuses 72 direkt am Verbindungsgehäuse 54 befestigt. Wie in den Fig. 7 und 7A gezeigt, 1st der untere Rand des Ansatzes 82b z.B. durch Schrauben oder dergleichen dicht an der Außenwand eines Verstärkungsringes 54a befestigt, der am Gehäuse 54 an dessen oberem Rand vorgesehen ist. Das Gehäuse 82 schließt somit ebenso wie das Gehäuse 72 den Raum 78 ab, der normalerweise zwischen der öffnung 30a in der Basis des Joches 30 und dem oberen Ende des Verbindungsgehäuses 54 vorhanden ist, und es bildet eine nicht-unterbrochene Schallsperre im Bereich dieser öffnung. Wie bei der Ausführungsform 70 ermöglicht es das flexible, schallabdichtende Teil 86, daß die Führungen 26 in allen Richtungen eingestellt werden können, und die Abmessungen des Gehäuses 82 sind so gewählt, daß das Verbindungsglied 52 während seines Hubes seine normale Bewegung ausführen kann.
Die Fig. 8 bis 8B zeigen noch eine Ausführungsform einer Schalldämpfungsvorrichtung nach der Erfindung. Die mit 90
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bezeichnete Vorrichtung hat ein offenendiges, im wesentlichen zylindrisches Gehäuse 92, das auf und ab bewegbar in einer öffnung 30a in der Basis des Querjoches 30 aufgenommen ist. Ein Rahmen 94, wie die Rahmen 74 und 84, hat einen U-förmigen Teil 94a, der ein flexibles, schallisolierendes Führungsstück 96 trägt, das einen, einwärts gerichteten freien Rand 96a aufweist, der in gleitendem Eingriff mit der Wand des Gehäuses 92 steht. Das Gehäuse 92, der Rahmen 94 und das Führungsstück 96 sind zweckmäßigerweise aus denselben Materialien hergestellt, wie die entsprechenden Teile der oben beschriebenen Ausführungsformen 70 und 80.
Das Gehäuse 92 ist an seinem unteren Rand dicht an der Außenseite eines Verstärkungsringes 54a befestigt, der am Verbindungsgehäuse 54 angebracht ist. Somit wird wiederum der Raum, der normalerweise zwischen der öffnung 30a in der Basis des Joches und dem oberen Rand des Verbindungsgehäuses 54 vorhanden ist, geschlossen und gegen Geräusche und Schall abgedichtet, die im Querjoch entstehen und durch die öffnung 30a austreten. Die Wände des Gehäuses 92 sind ausreichend lang, um einen kontinuierlichen, schallabschirmenden Kontakt mit dem freien Rand 96a des Teiles 96 zu bilden und aufrechtzuerhalten, wenn das Gehäuse 92 durch das Verbindungsgehäuse 54 entsprechend der Auf- und Abbwegung des Gestängegliedes 52 bewegt wird. Das Gehäuse 92 behindert die Bewegung des Verbindungsgestänges 52 nicht,und die Führungen 26 können in alle Richtungen eingestellt werden, ohne die Schalldämpfungseigenschaften der Vorrichtung 90 zu verringern.
Die Erfindung betrifft somit eine Schalldämpfungsvorrich-
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tung insbesondere für große mechanische Pressen, die mit Getrieben versehen sind und mit relativ hoher Drehzahl arbeiten. Die Vorrichtung eignet sich insbesondere zur Reduzierung von Schall und Geräuschen, die aus dem geschlossenen Querjoch solcher Pressen austreten, innerhalb welchen die Getriebe, die Antriebseinrichtung und die Lager untergebracht sind. Die Vorrichtung ist hierzu in bzw. im Bereich von Öffnungen in der Basis des
Querjoches angebracht, durch welche die Verbindungsgestänge hindurchlaufen, um den Pressenkolben zu betätigen* Die Bewegung des oder der Verbindungsgestänge zwischen Antrieb und Pressenstempel wird jedoch durch die schalldämpfende Vorrichtung nicht behindert oder beeinträchtigt.
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eerseife

Claims (8)

  1. 280572b
    Patentansprüche
    [ 1.J Vorrichtung zur Schalldämpfung bei einer mechanischen Presse, die mit einem Pressenbett zur Aufnahme eines Werkstückes versehen ist, einem auf und ab bewegbaren Stempel zur Bearbeitung des Werkstückes, einem geschlossenen Querjoch, in dem ein mechanisches Getriebe und Antriebseinrichtungen untergebracht sind, die über ein bewegliches Verbindungsglied mit dem Stempel verbunden sind, das sich durch eine Öffnung an der Unterseite des Querjoches erstreckt und dessen oberes Ende mit einem Ende der Antriebseinrichtung im Querjoch und dessen unteres Ende Über ein Verbindungsgehäuse mit dem Pressenstempel verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung in der öffnung in der Basis des Querjoches (30) angeordnet ist, daß sie einen steifen, offenendigen Teil aufweist, durch den ein Ende des beweglichen Verbindungsgestänges (52) verläuft, daß dieser Teil Seitenwände aufweist, die bezüglich des Verbindungsgehäuses des Pressenstempels abgedichtet sind und sich durch die öffnung in das Querjoch (30) hinein erstrecken und den Zwischenraum zwischen der öffnung und dem am Pressenstempel befestigten Verbindungsgehäuse überbrücken und dadurch eine Schallsperre zwischen der öffnung und dem Verbindungsgehäuse bilden, und daß flexible, schallabschirmende Führungseinrichtungen für diesen Teil der Vorrichtung vorgesehen sind, die in ständigem gleitendem Eingriff mit den Seitenwänden dieses Teiles während dessen Bewegung mit dem Pressenstempel stehen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Halterung für die schallabschirmende Führungs-
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    einrichtung aufweist, die im Bereich der öffnung an der Unterseite des Querjoches (30) angebracht ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (72a) der Vorrichtung einen Ansatz (72b)aufweist, dessen Seitenwände sich einwärts des Verbindungsgehäuses (54) erstrecken und bezüglich diesem abgedichtet sind, und daß dieser Ansatz (72b) innerhalb des Gehäuses (54) mit dem Pressenstempel (28) verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schallabschirmende Führungseinrichtung ein flexibles dichtungsartiges Teil aufweist, das eine zentrale öffnung besitzt, daß der äußere Rand dieses Teiles mit der Halterung verbunden ist und daß ein innerer Rand in schalldichtem Eingriff mit dem Teil (72) der Vorrichtung steht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (72a) der Vorrichtung (72) im wesentlichen zylindrische Form hat und daß die Seitenwände des Teiles (72a) an einem ihrer Enden relativ zum Umfang des Verbindungsgehäuses (54) abgedichtet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das dichtungsartige Teil aus flexiblem Gummi oder flexiblem Kunststoff besteht.
  7. 7. Vorrichtung zur Schalldämpfung bei einer mechanischen Presse nach Anspruch 1, mit einem Pressenbett zur Aufnahme eines Werkstückes, einem hin und her bewegbaren Stempel zur Bearbeitung des Werkstückes, einem geschlos-
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    -Ar- 2B0572b -3-
    senen Querjoch, das ein mechanisches Getriebe und Antriebseinrichtungen enthält, um den Stempel bezüglich des Werkstückes auf und ab zu bewegen, einem beweglichen Verbindungsgestänge, das sich durch eine öffnung in der Basis des Querjoches erstreckt und das an einem Ende mit der Antriebseinrichtung und an seinem anderen Ende über einen Bolzen mit dem Stempel verbunden ist, wobei der Bolzen im Innern eines am Stempel befestigten Verbindungsgehäuses angeordnet ist, wobei das Verbindungsgehäuse mit einem Behälter versehen ist, in dem ein flüssiges Schmiermittel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung in der öffnung der Basis des Querjoches angeordnet ist, um im wesentlichen den Schall zu reduzieren, der mechanisch in dem geschlossenen Querjoch erzeugt wird und der normalerweise aus dem Innern des Joches durch die öffnung in seiner Basis austreten würde, daß die Vorrichtung einen stabilen offenendigen Teil aufweist, durch den sich ein Ende des beweglichen Verbindungsgestänges erstreckt und der entsprechend der Bewegung des Stempels beweglich ist, daß dieser Teil Seitenwände hat, die sich durch die öffnung in das Querjoch hinein erstrecken und daß er einen Verlängerungsansatz besitzt, der den Raum zwischen der öffnung im Querjoch und dem Verbindungsgehäuse überbrückt, das am Stempel angebracht ist, daß ferner dieser Verlängerungsansatz öffnungen aufweist zur Aufnahme des Bolzens zur Verbindung des Verbindungsgestänges mit dem Stempel, daß der Verlängerungsansatz wenigstens teilweise in den Behälter mit dem flüssigen Schmiermittel im Verbindungsgehäuse eingetaucht ist, so daß dieser stabile offenendige Teil eine Schallbarriere zwischen der öffnung in der Basis des Joches und dem Verbindungsgehäuse bildet, und daß ein flexibles, schallabschirmendes Glied für diesen
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    280572b
    stabilen Teil vorgesehen ist, das in ständigem gleitendem Eingriff mit den Seitenwänden dieses Teiles steht, während dieser sich entsprechend der Bewegung des Pressenstempels bewegt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine stabile Halterung im Bereich der öffnung an der Unterseite des Joches befestigt ist, um das schallabschirmende Teil abzustützen und es in ständigem gleitendem Eingriff mit den Seitenwänden des offenendigen stabilen Teiles zu halten.
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DE19782805725 1977-07-01 1978-02-10 Vorrichtung zur schalldaempfung bei mechanischen pressen Withdrawn DE2805725A1 (de)

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