DE2802135C3 - Verfahren zur Herstellung eines elektrostatischen Aufzeichnungsmaterials - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines elektrostatischen AufzeichnungsmaterialsInfo
- Publication number
- DE2802135C3 DE2802135C3 DE2802135A DE2802135A DE2802135C3 DE 2802135 C3 DE2802135 C3 DE 2802135C3 DE 2802135 A DE2802135 A DE 2802135A DE 2802135 A DE2802135 A DE 2802135A DE 2802135 C3 DE2802135 C3 DE 2802135C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- weight
- mixtures
- insulating layer
- pigments
- electrostatic recording
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G5/00—Recording members for original recording by exposure, e.g. to light, to heat, to electrons; Manufacture thereof; Selection of materials therefor
- G03G5/02—Charge-receiving layers
- G03G5/0202—Dielectric layers for electrography
- G03G5/0205—Macromolecular components
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/31504—Composite [nonstructural laminate]
- Y10T428/31855—Of addition polymer from unsaturated monomers
- Y10T428/3188—Next to cellulosic
- Y10T428/31895—Paper or wood
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines elektrostatischen Aufzeichnungsmaterials, bei
dem auf ein elektrisch leitendes Papier eine isolierende Schicht, gegebenenfalls mit Pigment, Bindemittel und
Weichmacher, aufgebracht ist.
Das elektrisch leitende Papier, auf dem eine dielektrische Schicht aufgetragen ist, ist mit Elektrolyten getränkt oder ein- oder beidseitig mit diesem
beschichtet Als Elektrolyte können Salze verwendet werden, üblicherweise sind es aber leitfähige Harze. Als
dielektrische Schicht werden stark isolierende Polymere, wie Silikonharze, Epoxyharze, Polyvinylazetate,
Vinylchloridharze, Styrol-Butadien-Kopolymere, Polystyrol, Polymethakrylsäureester, Polyvinylidenchlorid,
Polyvinylazetat oder Polyester verwendet (wie sie auch beschrieben sind in DE-OS 25 12 864, DE-OS 25 58 973),
die in organischen Lösungsmitteln gelöst werden.
Es sind ferner Versuche unternommen worden, die dielektrische Schicht aufzutragen, wie z. B. in DE-OS
25 37 518 und DE-OS 25 58 973 beschrieben.
Die dielektrischen Schichten sollen nun nicht nur hochisolierend sein, sondern auch ein weißes Aussehen
haben, opak sein und vor allem beschreib- und bedruckbar sein. Deshalb werden den dielektrischen
Harzen vorwiegend mineralische Pigmente einverleibt. Aber auch harte und in den zur Beschichtung
verwendeten Lösemitteln unlösliche Kunststoffpulver sind als Mattierungsmittel beschrieben (DE-AS
21 28 848, DE-OS 25 12 864 und DE-OS 21 58 081).
Eine besondere Variante stellt schließlich die Verwendung von oberflächlich hydrophobieren mineralischen Pigmenten dar (US-Patent 39 73 055). Durch
diese Hydrophobierung der Pigmentoberfläche soll erreicht werden, daß die Isolationswirkung der dielektrischen Beschichtung auch bei höheren relativen
Luftfeuchten erhalten bleibt.
Nachteilig bei allen mit Hilfe physikalisch trocknender Lösungsmittel hergestellter dielektrischer Beschichtungen ist, daß über diese Lösungsmittel eine Wanderung geringer Anteile der leitfähigen Harze aus dem
Papierträger ic die dielektrische Schien <: stattfindet und
dadurch der Oberflächenwiderstand herabgesetzt wird Soll dieses vermieden werden, ist die vorherige
zusätzliche Aufbringung einer Grundierschicht als Sperrüberzug auf dem Grundpapier notwendig, um ein
Eindringen des verwendeten Lösungsmittels in das Papier zu verhindern. Außerdem sind die meisten
organischen Lösungsmittel leicht entzündbar oder explosiv und in vielen Fällen für den Menschen toxisch.
ίο Es sind deshalb entsprechende Sicherheitsvorkehrungen an den Beschichtungsmaschinen zu treffen. Um
Umweltverschmutzungen zu vermeiden, sind ferner Lösungsmittelrückgewinnungsanlagen notwendig.
Bei wäßrig aufgebrachten dielektrischen Schichten ist
die Gefahr einer Verunreinigung durch die im Papier
enthaltenen Leitfähigkeitssubstanzen noch weitaus größer als bei wasserfrei aufgebrachten Schichten.
Außerdem enthalten die wäßrigen Systeme in der Regel ionische oberflächenaktive Mittel, z. B. Emulgato
ren. Die zur Mattierung und Beschreibbarkeit einzuset
zenden Pigmente müssen ebenfalls hydrophiler Natur sein, um gut in die Rezeptur eingearbeitet werden zu
können. All diese Nachteile machen sich bei wäßrig beschichteten elektrostatischen Aufzeichnungspapieren
in geringeren Oberflächenwiderständen und damit in geringerer* elektrostatischer Aufladbarkeit bemerkbar,
die besonders bei höheren Luftfeuchten wirksam wird.
Sowohl in wäßrigen als auch in organischen Beschichtungssystemen ergeben sich besondere Proble
me durch die überwiegend zur Schaffung von Weiße,
Opazität und Beschreibbarkeit verwendeten mineralischen Pigmente. Als solche werden verwendet ZnS,
TiO2, CaCO3, BaSO«, SiO2, Kaolin und andere Silikate.
Diese anorganischen weißen Pigmente umgeben sich
auch in organisch (dh. wasserfrei) aufgebrachten
dielektrischen Schichten wegen ihres polaren Oberflächencharakters mit einer Hydrathülle, deren Stärke der
relativen Luftfeuchte der Umgebung proportional ist. Infolgedessen entstehen insbesondere bei höheren
4r, relativen Luftfeuchten (z. B. 60% oder mehr) Elektrolytbrücken, die den Oberflächenwiderstand der isolierenden Schicht und damit ihre elektrostatische Aufladbarkeit verringern.
4r> bierten mineralischen Pigmente eingesetzt, die mit
Wachsen, Organotitanaten oder ähnlichen Verbindungen oberflächenbehandelt wurden, jedoch nehmen auch
diese Pigmente Wasserdampf aus der Atmosphäre auf und reduzieren den elektrischen Widerstand der
isolierenden Schicht Das macht sich besonders bemerkbar, wenn man die elektrostatischen Aufzeichnungsmaterialien bei hohen relativen Luftfeuchten von
80% und mehr prüft.
Durch die beschriebene Verwendung harter, pulveri
sierter organischer Kunststoffe werden zwar die
nachteiligen Effekte der mineralischen Pigmente vermieden, naturgemäß vermitteln solche »organischen
Pigmente« jedoch eine deutliche geringere Weiße und bringen aufgrund des relativ geringen Unterschiedes im
Brechungsindex zu den organischen Bindemitteln nur eine sehr geringe Opazität des beschichteten Papieres.
Aufgabe dieser Erfindung ist es daher, ein elektrostatisches Aufzeichnungsmaterial zu schaffen, dessen
isolierende Schicht die Weiße und Opazität einer mit
mineralischen Weißpigmenten gefüllten Schicht besitzt
und das trotzdem auch bei hohen relativen Luftfeuchten von z. B. 80% r. F. und mehr eine befriedigende
elektrostatische Aufladbarkeit mit einer guten Bilddich-
te ergibt
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die
isolierende Schicht aus einer oder mehreren äthylenisch ungesättigten Verbindungen gebildet und durch Bestrahlen gehärtet wird.
Obwohl solche Beschichtungsgemische infolge des Monomeranteils durchaus ähnliche physikalische Eigenschaften, wie lösungsmittelhaltige physikalisch trocknende Gemische, haben und aufgrund der vergleichbaren Eigenschaften die Leitfähigkeitsharze des Basispa-
piers auch in diese isolierenden Schichten wandern können, solange sie nicht ausgehärtet sind, und die
verwendeten mineralischen Pigmente auch in bekannter Weise mit einer Hydrathülle umgeben sind, zeigte sich
überraschenderweise, daß die Leitfähigkeitsharze nicht
in nachweisbarem Umfang in das strahlenhärtbare Gemisch wandern, und daß vor allem anorganische
Pigmentzusätze in strahlenhärtbaren Gemische den elektrischen Widerstand bei hohen L'iftfeuchten deutlich weniger verringern als in lösungsmittelhaltigen
Gemischen. Das macht sich vor allem in befriedigenden bis guten Bilddichten bei höheren relativen Luftfeuchten
bemerkbar.
Dieser Effekt ist um so mehr überraschend, als man
bei der hohen Trocknungstemperatur in Verbindung mit der Ausbildung von azeotropen Gemischen aus
Lösungsmitteln und Wasser davon ausgehen kann, daß bei physikalischer Trocknung von lösungsmittelhaltigen
Gemischen die Pigmente nahezu wasserfrei gemacht wurden, während bei strahlenhärtbaren Gemischen fast so
keine (ESH-) oder nur geringe (UVH-)Wärme im Gemisch erzeugt wird und die Pigmente das ihnen noch
anhaftende Wasser nicht abgeben. Die besten Ergebnisse werden jedoch verständlicherweise erhalten, wenn
die Pigmente vorgetrocknet (kalziniert) sind. ·
Die erfindungsgemäß verwendeten Gemische enthalten grundsätzlich äthylenisch ungesättigte Verbindungen, die durch energiereiche Strahlung polymerisieren.
Die Gemische können aufgebaut sein aus ungesättigten Präpolymeren, ungesättigten Monomeren, deckenden
und mattierenden Pigmenten, Photoinitiatoren, Reaktionsbeschleunigern nicht vernetzenden Harzen mit
guten isolierenden Eigenschaften, Weichharzen, Verlaufmitteln, Viskositätseinstellern und Pigrnentaufschwimmitteln. Ihr Aufbau kann jedoch auch sehr
einfach sein und sjch aus nur wenigen dieser Produkte z. B. Vinylmonomer und mineralischem Pigment zusammensetzen.
Weitere Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet so
Ungesättigte Präpolymere können beispielsweise sein:
Reine Polyakrylate, Polyesterakrylate; Urethanakrylate, Epoxyakrylate, ungesättigte Polyester,
Polyätherakrylate, Alkydakrylate und andere äthylenisch ungesättigte Verbindungen, wie sie z. B. in
DE-OS 23 52 524 beschrieben sind.
Monomere sind vorzugsweise mono-, di- und trifunktionelle Akrylate, aber ?iuch Styrol, Styrolderivate oder andere niedermolekulare ungesättigte Verbindungen.
Fotohiitiatoren für UV-Härtung können sein: SuI-fochloride und Sulfide von organischen Verbindungen,
Benzoinderivate, Furoinderivate, Peroxide, Benzophenon und -derivate sowie die in DE-OS 23 52 524, DE-AS
24 47 790, US-Patenten 39 88 228 und 4014 771 beschriebenen Produkte.
Als Reaktionsbeschleuniger dienen alifatische oder aromatische Amine.
Für elektronenstrahlhärtende Systeme (ESH) sind
keine besonderen Katalysatoren erforderlich. Ein Zusatz sonstiger Hilfsmittel, wie Viskositätsregler ist
möglich.
Harze und Weichharze zur zusätzlichen Verbesserung der isolierenden Eigenschaften oder der Viskosität
der Gemische können alle Produkte sein, die diese entsprechenden Eigenschaften besitzen und sich in die
Rezeptur einarbeiten lassen. Besonders geeignet sind Epoxidharze, Polyvinylazetate und/oder Kopolymere
mit Äthylen und/oder Vinylchlorid, Polystyrol, Alkydharze, Polyvinylbutyral, Polyester, Styrol-Akrylnitril-Kopolymere, Polymethakrylester, Zelluloseazetate.
Geeignete Pigmente zur Verbesserung der Beschreibbarkeit, Weiße und Opazität sind alle handelsüblichen Pigmente, die die isolierenden Eigenschaften der
Gemische nicht so weit verschlechtern, daß diese unbrauchbar sind. Gut geeignet sind vor allem
Zinksulfid, Titandioxid, Kieselsäuren, Tone und Kalziumkarbonat Organische Polymere, wie Polyolefine,
Polyamide, Harnstoff-Formaldehyd-Kondensationsprodukte, Melamin-Formaldehyd-Kondensationsprodukte,
Polyakrylnitrile und andere, die in DE-OS 25 12 864 und
den US-Patenten 39 51 882 und 39 53 421 beschrieben sind, können in gewissem Umfang mitverwendet
werden, soweit Weiße und Opazität der Schicht nicht beeinträchtigt werden. Im Interesse einer besseren
Dispergierbarkeit ist es von Vorteil, wenn die mineralischen Pigmente organophil behandelt sind, wie
z.B. in DE-AS 2411219 beschrieben. Anders als in
DE-AS 24 11 219 ist es jedoch für die elektrografischen
Eigenschaften nicht von Bedeutung, ob das Pigment organophil behandelt ist Selbst bei Verwendung normal
getrockneter mineralischer Pigmente in polymerisierbaren Bindermitt.elsystemen werden gemäß der Erfindung
überlegene elektrografische Eigenschaften selbst bei hohen Luftfeuchten erhalten.
Als Strahlungsquellen zur Durchführung der »in situ«-Polymerisation können alle Einrichtungen dienen,
deren Strahlung mit oder ohne Hilfsstoffe im Gemisch in der Lage ist, eine genügende Eindringtiefe zu
erreichen und die Energie zu übertragen, die für die Polymerisation des Gemisches nötig ist Bevorzugt sind
Quecksilberdampfhochdrucklampen und vor allem Elektronenstrahler.
Die Vorzüge von erfindungsgemäß hergestellten elektrostatischen Aufzeichnungsmaterialien werden in
den folgenden Beispielen dargestellt. Beispiel 1 demonstriert zunächst den Stand der Technik gemäß
US-Patent 29 51 882, der dadurch gekennzeichnet ist, daß ein physikalisch trocknendes Gemisch verwendet
wird. Die übrigen Beispiele stehen für eine erfindungsgemäße Herstellung elektrostatischer Aufzeichnungsmaterialien mittels strahlenhärtender Gemische.
Auf ein handelsübliches Basispapier, das in bekannter Weise mit einem oder mehreren Elektrolyten leitfähig
gemacht ist, wurde in zwei Varianten eine isolierende Schicht aufgetragen. Gemisch a) war ein physikalisch
trocknendes Gemisch, das ein organophil behandeltes kalziniertes AI-Silikat als Weißpigment enthält. Gemi- h b) war das gleiche Gemisch ohne das Weißpigment
Die Rezepturen waren:
a) 14,7 Gew.-% Polyvinylbutyral*)
5,3 Gew.-% organophiles Al-Silikat*)
48,0 Gew.-% Toluol
32,0 Gew.-% Äthanol
48,0 Gew.-% Toluol
32,0 Gew.-% Äthanol
b) 15,5 Gew.-% Polyvinylbutyral
50,5 Gew.-% Toluol '
50,5 Gew.-% Toluol '
34,0 Gew.-% Äthanol
a) 33,5 Gew.
26,5 Gew.
13,5 Gew.
264 Gew.
26,5 Gew.
13,5 Gew.
264 Gew.
b) 45,6 Gew.
36,1 Gew.
183 Gew.
36,1 Gew.
183 Gew.
% Hexandioidiakrylat
% Epoxiakrylat
.-% Epoxidharz
.-% organophiles Al-Silikat
.-% Epoxidharz
.-% organophiles Al-Silikat
% Hexandiolakrylat
% Epoxiakrylat
% Epoxidharz
IO
Die fließ- und streichfähigen Gemische wurden mit Hilfe eines Rakelstabes gleichmäßig auf das Papier
geschichtet, zunächst bei Zimmertemperatur luftgetrocknet und anschließend eine halbe Minute bei 1200C
im Heizschrank nachgetrocknet. Das Schichtgewicht betrug nach Trocknung 6 g/m2.
Die so hergestellten isolierenden Aufzeichnungsmaterialien wurden gemeinsam mit den Proben aus
Beispiel 2 geprüft
20
Andere Muster des gleichen leitfähigen Basispapieres wie in Beispiel 1 wurden mit einem vergleichbar
pigmentierten (a) und einem nicht pigmentierten (b) strahlenhärtbaren Gemisch beschichtet
Die Rezepturen waren:
Die Auftragung der fließ- und streichfähigen Gemische erfolgte mit einem Rakelstab. Anschließend
wurden sie unter Inertgas mit beschleunigten Elektronen bei 10 Mrad Energiedosis ausgehärtet Das
Schichtgewicht betrug 6 g/m2.
Die gemäß der Beispiele 1 und 2 hergestellten elektrostatischen Aufzeichnungsmaterialien wurden gemeinsam
sowohl bei 50% r. F. und 23° C als auch bei 80% r. F. und 23° C geprüft Zu dem Zweck wurden die
isolierenden Schichten mittels einer Elektrode mit einer angelegten Spannung von 600 V aufgeladen und die
aufgebrachte und verbliebene Ladung nach verschiedenen Zeitabständen gemessen. Parallel dazu wurden
Proben des gleichen Materials nach entsprechender Aufladung mit Tonerflüssigkeit geschwärzt und die
Schwärzung (= Densität. Siehe The Focal Encyclopedia of Photography, S. 303, Focal Press, London 1957), mit
einem Reflexionsdensitometer ausgemessen. Die Ergebnisse dieser vergleichenden Prüfungen sind in Tabelle 1
zusammengestellt
Ergebnisse der Prüfungen an Mustern der Beispiele 1 und
Beispiel | Prüfung | bei 5TO | r.F. und 23 | 2 min | 30 min | 1 Sld. | Ladungs | Schwär | Prüfung | bei 80% | r.F. und 23 (. | I min | 2 min | Schwärzung |
Oberflächenladung (V) nach | 215 | 90 | 60 | abfall n. | zung | Oberflächenladung (V) nach | 0 | 0 | sofort | |||||
1 Std. (%) | sofort | |||||||||||||
15 see | 270 | 140 | 110 | 84 | 1,26 | 15 see | 87,5 | 67 | 0,0 | |||||
hl | 365 | 10 | ||||||||||||
(mit Pigment) | 250 | 150 | 105 | 70 | 1,38 | 73 | 52 | 1,15 | ||||||
Ib | 365 | 140 | ||||||||||||
(ohne Pigment) | 270 | 170 | 120 | 73 | 1,39 | 165 | 120 | 1,30 | ||||||
2a | 380 | 155 | ||||||||||||
(mit Pigment) | 70 | 1,45 | 1,35 | |||||||||||
2b | 395 | 270 | ||||||||||||
(ohne Pigment) | ||||||||||||||
Gleiches leitfähiges Basispapier wie im Beispiel 1 wurde einseitig mit Hilfe eines Rakelstabes mit jeweils
6 g/m2 der nachfolgenden fließ- und streichfähigen Gemische beschichtet und die ausgebildete Schicht
jeweils mit UV-Strahlung (100 W/cm) in 5 see ausgehärtet.
*) Anmerkung:
Die Gemische des Beispiels 1 auf Basis von Polyvinylbutyral als Bindemittel stehen stellvertretend für eine Vielzahl
anderer physikalisch trocknender Gemische, die im Prinzip alle ähnliche Resultate ergaben. Als Bindemittel in diesen
Gemischen wurden mit und ohne Pigmente untersucht:
Epoxidharze, Polyakrylate, Polyester, Polystyrol, verschiedene handelsübliche Kopolymere, Zelluloseazetobutyrat und Mischungen aus diesen.
Epoxidharze, Polyakrylate, Polyester, Polystyrol, verschiedene handelsübliche Kopolymere, Zelluloseazetobutyrat und Mischungen aus diesen.
bO
a) 32 Gew.-% Hexadiolacrylat
25 Gew.-% ungesättigtes Epoxiacrylat
13 Gew.-% Epoxidharz
25 Gew.-% organophiles AI-Silikat
5 Gew.-% Photoinitiator
13 Gew.-% Epoxidharz
25 Gew.-% organophiles AI-Silikat
5 Gew.-% Photoinitiator
2,2-Dimethoxy-2-phenylacetophenon
b) 38 Gew.-% Äthyienglykoldimethacrylat
25 Gew.-% Acrylatharz
25 Gew.-% Acrylatharz
13 Gew.-% Styrol-Copolymer
17 Gew.-% organophiles Al-Silikat
17 Gew.-% organophiles Al-Silikat
3 Gew.-% micronisiertes Polypropylenwachs
4 Gew.-% Photoinitiator
2,2-Dimethoxy-2-phenylacetophenon
c) 22 Gew.-% ungesättigtes Epoxyacrylat
47 Gew.-% Äthyienglykoldimethacrylat
47 Gew.-% Äthyienglykoldimethacrylat
11 Gew.-% Vinylacetat-Fettsäurevinylester-Misch-
polymer
13 Gew.-% organophiles calciniertes Alu-Silikat
13 Gew.-% organophiles calciniertes Alu-Silikat
3 Gew.-% micronisiertes Polypropylenwachs
4 Gew.-% Photoinitiator
2,2-Dimethoxy-2-phenylacetophenon d) 69 Gew.-% ungesättigtes Polyesterharz
mit 33% Styrol
51 Gew.-% organophiles calciniertes Alu-Silikat
7 Gew.-° > Photoinitiator
2,2-Dimethoxy-2-phenylacetophenon 3 Gew.-% Diacryliertes tertiäres Amin als
Reaktionsbeschleuniger
Die so hergestellten Probeblätter wurden wie im Beispiel 2 bei 80% r. F. und 23°C mit 600 V aufgeladen
und sofort mit Flüssigtoner geschwärzt. Die Dichte der Schwärzung wurde mit einem Reflexionsdensitometer
ausgemessen, Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 zusammengestellt
Optische Dichten der bei 80% r.F. aufgeladenen und getonerten Papierproben des Beispiels 3
Dichte
3a
3b
3c
3d
3b
3c
3d
0,84 1,03 0,75 0,72
Die Prüfdaten wiesen in allen Fällen eine befriedigende Schwärzung aus, während die Verwendung üblicher
physikalisch trocknender Gemische bei gleicher Pigmentierung und unter gleichen Bedingungen keine
sichtbare Schwärzung ergaben (vgl. Beispiel la)
Gleiches ieitfähiges Basispapier wie in Beispiel 1 wurde einseitig mit Hilfe eines Rakelstabes mit jeweils
6 g/m2 der nachfolgenden fließ- und streichfähigen Gemische beschichtet und die ausgebildete Schicht
jeweils mittels Elektronenstrahlen bei 10 Mrad unter Inertgas ausgehärtet
a) 33 Gew.-% Hexandioldiakrylat
27 Gew.-% ungesättigtes Akrylatharz 13 Gew.-% Polyesterharz
27 Gew.-% oreanophiles kalziniertes Al-Silikat
b) 24 Gew.-% Epoxiakrylat
16 Gew.-% Oligotriakrylat
24 Gew.-% Isobornylakrylat
16 Gew.-% Oligotriakrylat
24 Gew.-% Isobornylakrylat
16 Gew.
8 Gew.
12 Gew.
c) 48 Gew.
52 Gew.
14 Gew.
22 Gew.
12 Gew.
c) 48 Gew.
52 Gew.
14 Gew.
22 Gew.
7 Gew.
25 Gew.
14 Gew.
18 Gew.
14 Gew.
21 Gew.
24 Gew.
14 Gew.
27 Gew.
25 Gew.
14 Gew.
18 Gew.
14 Gew.
21 Gew.
24 Gew.
14 Gew.
27 Gew.
d)
e)
,-% Styrol-Kopolymer
amorphe Kieselsäure .-% Zinksulfid
.-% Al-Silikat
.-% Al-Silikat
% Hexandioldiacrylat -% Epoxiacrylat
Bisphenol-A-Diacrylat ,-% N-Vinyl-2-Pyrolidon
-% Hexandioldiacrylat Styrol-Copolymer -% Al-Silikat
% Epoxiacrylat
% Bisphenol-A-Acrylat
% Hexandioldiacrylat -% Styrol-Copolymer .-% Aluminiumhydroxid
Die so hergestellten Probeblätter wurden bei 80% r. F. und 23° C jeweils auf der beschichteten Seite
mit einer anliegenden Spannung von 600 V aufgeladen und die verbliebene Ladung nach 15 see, 1 min und
2 min gemessen. Jeweils ein zweites Probeblatt wurde nach entsprechender Aufladung sofort mit Flüssigtoner
geschwärzt und die Dichte wie im Beispiel 1 ausgemessen. Die gemessenen Werte sind in Tabelle 3
zusammengestellt Ein Vergleich der Prüfdaten mit den am Vergleichsbeispiel la erhaltenen Werten zeigt
deutlich den Vorteil der erfindungsgemäß hergestellten elektrostatischen Aufzeichnungsmaterialien, die im
Gegensatz zum Vergleich auch bei 80% r. F. befriedigende Aufladungen und Schwärzungen erbringen.
Aufladung und optische Dichten der bei 80% r.F. geprüften
Papierproben des Beispiels 4
Beispiel Nr. n. 15 see n. 1 min n. 2 min
Optische Dichte
4a
4b
4c
4d
4e
4b
4c
4d
4e
140 | 92 | 65 | 1.13 |
125 | 81 | 70 | 1,01 |
98 | 72 | 59 | 0,85 |
116 | 80 | 68 | 0,93 |
131 | 84 | 72 | 0,97 |
In weiteren Beispielen wurden noch TiO* verschiedene
Kieselsäuren und Calciumcarbonat verwendet Die . Ergebnisse unterschieden sich prinzipiell nicht von den
mit den Beispielen 2 bis 4 erhaltenen. Immer waren Aufladung und Dichte im Vergleich zum Beispiel la
befriedigend bis gut Eine Mitverwendung organischer Mattierungsmittel z. B. in Form von Kunststoffpulvem
erwies sich in Mengen bis zu 30% des anorganischen Pigments als möglich, ohne die Weiße der Schicht
deutlich zu beeinträchtigen.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung eines elektrostatischen Aufzeichnungsmaterials, bei dem auf ein
elektrisch leitendes Papier eine isolierende Schicht, gegebenenfalls mit Pigreent, Bindemittel und Weichmacher aufgebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierende Schicht aus einer
oder mehreren äthylenisch ungesättigten Verbindungen gebildet und durch Bestrahlen gehärtet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierende Schicht durch Bestrahlen mit ultraviolettem Licht oder mit Elektronenstrahlen gehärtet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als äthylenisch ungesättigte organische
Verbindung eine Mischung aus einem vinylmonomeren und einem äthylenisch ungesättigten Bindemittel
verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine isolierende Schicht mit 10—60
Gewichtsprozent eines anorganischen Pigments aufgebracht wird.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2802135A DE2802135C3 (de) | 1978-01-19 | 1978-01-19 | Verfahren zur Herstellung eines elektrostatischen Aufzeichnungsmaterials |
BE192601A BE873125A (fr) | 1978-01-19 | 1978-12-28 | Matieres d'enregistrement electrostatique sur base de papier |
NLAANVRAGE7900070,A NL185873C (nl) | 1978-01-19 | 1979-01-05 | Werkwijze voor het vervaardigen van elektrostatisch registreermateriaal. |
GB7900553A GB2016021B (en) | 1978-01-19 | 1979-01-08 | Electrostatic recording paper |
US06/003,940 US4309486A (en) | 1978-01-19 | 1979-01-16 | Electrostatic recording material |
JP307479A JPS54110838A (en) | 1978-01-19 | 1979-01-17 | Electrostatic recording material |
FR7901076A FR2415326A1 (fr) | 1978-01-19 | 1979-01-17 | Matiere d'enregistrement electrostatique sur base de papier |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2802135A DE2802135C3 (de) | 1978-01-19 | 1978-01-19 | Verfahren zur Herstellung eines elektrostatischen Aufzeichnungsmaterials |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2802135A1 DE2802135A1 (de) | 1979-07-26 |
DE2802135B2 DE2802135B2 (de) | 1981-04-30 |
DE2802135C3 true DE2802135C3 (de) | 1982-01-14 |
Family
ID=6029813
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2802135A Expired DE2802135C3 (de) | 1978-01-19 | 1978-01-19 | Verfahren zur Herstellung eines elektrostatischen Aufzeichnungsmaterials |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4309486A (de) |
JP (1) | JPS54110838A (de) |
BE (1) | BE873125A (de) |
DE (1) | DE2802135C3 (de) |
FR (1) | FR2415326A1 (de) |
GB (1) | GB2016021B (de) |
NL (1) | NL185873C (de) |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4340659A (en) * | 1977-08-24 | 1982-07-20 | Allied Paper Incorporated | Electrostatic masters |
DE3022451A1 (de) * | 1980-06-14 | 1982-01-07 | Felix Schoeller jr. GmbH & Co KG, 4500 Osnabrück | Wasserfestes fotografisches papier |
US4484204A (en) * | 1982-04-10 | 1984-11-20 | Kanzaki Paper Manufacturing Co., Ltd. | Heat-sensitive record material |
JPS58220791A (ja) * | 1982-06-18 | 1983-12-22 | Kanzaki Paper Mfg Co Ltd | 感熱記録体 |
JPS6066247A (ja) * | 1983-09-21 | 1985-04-16 | Konishiroku Photo Ind Co Ltd | ハロゲン化銀写真感光材料 |
JPS60178447A (ja) * | 1984-02-27 | 1985-09-12 | Fuji Photo Film Co Ltd | 写真印画紙用支持体 |
JPH0651432B2 (ja) * | 1985-06-17 | 1994-07-06 | 花王株式会社 | 熱転写記録媒体用プラスチックフイルムの製造方法 |
CA1328088C (en) * | 1987-07-23 | 1994-03-29 | Hercules Incorporated | Method of modifying synthetic fibrous sheet to accept ink marking and printing thereof |
US4801919A (en) * | 1987-08-04 | 1989-01-31 | Xerox Corporation | Method for preventing flaring in electrographic recording and recording medium therefor |
US5205406A (en) * | 1988-05-04 | 1993-04-27 | Bradford Company | Anti-static coated paperboard or similar rigid material |
US20030082305A1 (en) * | 2002-07-29 | 2003-05-01 | Krohn Roy C | Uv curable woodcoat compositions |
US20050101685A1 (en) * | 2003-11-07 | 2005-05-12 | Allied Photochemical, Inc. | UV curable composition for forming dielectric coatings and related method |
US20050101686A1 (en) * | 2003-11-07 | 2005-05-12 | Krohn Roy C. | UV curable composition for forming dielectric coatings and related method |
Family Cites Families (25)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3132584A (en) * | 1954-07-26 | 1964-05-12 | Timefax Corp | Planographic master-forming blank and method of manufacture thereof |
FR1243195A (fr) * | 1958-12-30 | 1960-10-07 | Minnesota Mining & Mfg | Cliché d'imprimerie à support composite |
US3247012A (en) * | 1961-03-20 | 1966-04-19 | Ford Motor Co | Process of coating the exterior surface of articles with a polymerizable coating material subjected to high energy ionizing irradiation |
FR1353791A (fr) * | 1962-04-06 | 1964-02-28 | Continental Can Co | Production de corps de résines durcies par prégélification par irradiation et durcissement à chaud |
FR1359241A (fr) * | 1963-03-12 | 1964-04-24 | Papiers imprégnés ou en duits à grande vitesse de production | |
DE1497141A1 (de) * | 1965-02-06 | 1969-04-17 | Fuji Photo Film Co Ltd | Material fuer elektrostatische Aufnahmen |
US3482513A (en) * | 1967-06-20 | 1969-12-09 | Fairchild Camera Instr Co | Electrothermographic master |
JPS4825050B1 (de) * | 1968-11-07 | 1973-07-26 | ||
US3615448A (en) * | 1969-01-14 | 1971-10-26 | Grace W R & Co | Lithographic printing plate and method of preparation |
US4081583A (en) * | 1969-11-15 | 1978-03-28 | Japan Synthetic Rubber Co., Ltd. | Electrostatic recording material |
US3640766A (en) * | 1970-01-07 | 1972-02-08 | Nalco Chemical Co | Electrophotographic-recording member and process of producing the same |
US3936530A (en) * | 1972-05-05 | 1976-02-03 | W. R. Grace & Co. | Method for preparing coatings using curable solid styrene-allyl alcohol copolymer based polyene and polythiol compositions |
US4049448A (en) * | 1972-06-09 | 1977-09-20 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Process for producing an electrophotographic material in which a pinhole-filling dispersion is employed |
JPS5652304B2 (de) * | 1972-06-09 | 1981-12-11 | ||
JPS544613B2 (de) * | 1973-03-10 | 1979-03-08 | ||
US4072592A (en) * | 1974-05-20 | 1978-02-07 | Mobil Oil Corporation | Radiation curable coating |
JPS51117634A (en) * | 1975-04-08 | 1976-10-15 | Jujo Paper Co Ltd | Laminated paper |
JPS52131722A (en) * | 1975-07-28 | 1977-11-04 | Japan Synthetic Rubber Co Ltd | Method of manufacturing electrostatic recording medium |
US4100045A (en) * | 1975-12-29 | 1978-07-11 | The Dow Chemical Company | Radiation curable epoxy coating composition of dimer acid modified vinyl ester resin |
US4054683A (en) * | 1976-02-02 | 1977-10-18 | Ppg Industries, Inc. | Pigmented actinic light polymerizable coating compositions containing phenanthrenequinone |
US4120721A (en) * | 1977-06-02 | 1978-10-17 | W. R. Grace & Co. | Radiation curable compositions for coating and imaging processes and method of use |
US4148639A (en) * | 1977-12-27 | 1979-04-10 | Calgon Corporation | Water-insensitive electroconductive polymers |
US4170663A (en) * | 1978-03-13 | 1979-10-09 | Ppg Industries, Inc. | Method for producing coatings of low gloss |
US4177310A (en) * | 1978-07-27 | 1979-12-04 | King Seeley Thermos Company | Method of metallizing paper |
JPH11250675A (ja) * | 1998-03-04 | 1999-09-17 | Canon Inc | 記憶装置及び記憶制御方法 |
-
1978
- 1978-01-19 DE DE2802135A patent/DE2802135C3/de not_active Expired
- 1978-12-28 BE BE192601A patent/BE873125A/xx not_active IP Right Cessation
-
1979
- 1979-01-05 NL NLAANVRAGE7900070,A patent/NL185873C/xx not_active IP Right Cessation
- 1979-01-08 GB GB7900553A patent/GB2016021B/en not_active Expired
- 1979-01-16 US US06/003,940 patent/US4309486A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-01-17 FR FR7901076A patent/FR2415326A1/fr active Granted
- 1979-01-17 JP JP307479A patent/JPS54110838A/ja active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2802135B2 (de) | 1981-04-30 |
BE873125A (fr) | 1979-04-17 |
FR2415326A1 (fr) | 1979-08-17 |
NL185873C (nl) | 1990-08-01 |
US4309486A (en) | 1982-01-05 |
JPS54110838A (en) | 1979-08-30 |
NL7900070A (nl) | 1979-07-23 |
JPH0131184B2 (de) | 1989-06-23 |
GB2016021B (en) | 1982-07-21 |
GB2016021A (en) | 1979-09-19 |
DE2802135A1 (de) | 1979-07-26 |
FR2415326B1 (de) | 1982-03-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2802135C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines elektrostatischen Aufzeichnungsmaterials | |
DE3022451C2 (de) | ||
DE2244327A1 (de) | Verfahren zur herstellung von matten filmen | |
DE69734510T2 (de) | Lichtempfindliche zusammensetzung und weisse beschichtung | |
DE2425925A1 (de) | Elektrostatisches aufzeichnungsmaterial und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2710497C2 (de) | ||
DE2237008A1 (de) | Aufzeichnungsmaterial zur herstellung von lichtpausen | |
DE2558973A1 (de) | Elektrostatisches aufzeichnungsmaterial und verfahren zu seiner herstellung | |
DE1928519C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer elektrophotographischen Offsetdruckplatte | |
DE3023582A1 (de) | Elektrostatisches aufzeichnungsmaterial | |
DE2454047A1 (de) | Elektrostatographisches aufzeichnungsmaterial | |
DE2040378A1 (de) | Fotoleitendes UEberzugsmaterial | |
DE2262478B2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Bildempfangsmaterials für Ladungsbilder | |
DE2558916A1 (de) | Ueberzugsmasse | |
DE3227475A1 (de) | In waessrigen mitteln loesliche oder dispergierbare, photoleitende masse | |
DE2537518A1 (de) | Elektrostatographisches aufzeichnungsmaterial | |
DE2558999A1 (de) | Elektrostatisches aufzeichnungsmaterial und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2233911A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer dekorativen oberflaechenschicht | |
DE2414553A1 (de) | Flexibles beschichtetes bahnmaterial | |
DE2749982C3 (de) | Elektrostatographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE2150860B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von dekorativen und/oder Schutzuberzugen | |
DE1497145B2 (de) | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial | |
AT212153B (de) | Durch elektrische Aufladung lichtempfindlich zu machendes Papierblatt für die elektrophotographische Reproduktion von Bildern | |
AT212152B (de) | Durch elektrische Ladung lichtempfindlich zu machende Folie für die elektrophotographische Reproduktion von Bildern | |
DE1522740A1 (de) | Kopierpapier fuer den elektrostatischen Abdruck |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |