DE2802135A1 - Elektrostatisches aufzeichnungsmaterial auf papierbasis - Google Patents

Elektrostatisches aufzeichnungsmaterial auf papierbasis

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DE2802135A1
DE2802135A1 DE19782802135 DE2802135A DE2802135A1 DE 2802135 A1 DE2802135 A1 DE 2802135A1 DE 19782802135 DE19782802135 DE 19782802135 DE 2802135 A DE2802135 A DE 2802135A DE 2802135 A1 DE2802135 A1 DE 2802135A1
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    • Y10T428/31895Paper or wood

Description

Die Erfindung betrifft ein elektrostatisches Aufzeichnungsmaterial, bestehend aus einem elektrisch leitenden Papierträger und einer darauf befindlichen dielektrischen Schicht, die zur Aufnahme eines latenten elektrostatischen Bildes dient.
Elektrostatische Aufzeichnungspapiere bestehen aus einem elektrisch leitfähigen Papierträger, auf dem eine dielektrische Schicht aufgetragen ist. Der Papierträger wird mit Elektrolyten getränkt oder ein- oder beidseitig mit diesem beschichtet. Als Elektrolyse können Salze verwendet werden, üblicherweise sind es aber leitfähige Harze. Als dielektrische Schicht werden stark isolierende Polymere, wie Silikonharze, Epoxyharze, Polyvinylazetate, Vinylchloridharze,
WR/Si
909830/0036
Postscheck: Hannover 285658-306 (BLZ 25010030) - Commerzbank: Hannover 3348083 (BLZ 25040066) - Deutsche Bank Hannover: 22/42030 (BLZ 25070070)
Styrol-Butadien-Kopolymere, Polystyrol, Polymethakrylsäureester, Polyvinylidenchlorid, Polyvinylazetat, Polyester und dergleichen, verwendet (wie sie auch beschrieben sind in DOS 2 512 864, DOS 2 558 973), die in organischen Lösungsmitteln gelöst werden.
Es sind ferner Versuche unternommen worden, die dielektrische Schicht aus wäßrigen Lösungen aufzutragen, wie z. B. in DOS 2 537 518 und DOS 2 558 973 beschrieben.
Die dielektrischen Schichten sollen nun nicht nur hochisolierend sein, sondern auch ein weißes Aussehen haben, opak sein und vor allem beschreib- und bedruckbar sein. Deshalb werden den
dielektrischen Harzen vorwiegend mineralische Pigmente einverleibt. Aber auch harte und in den zur Beschichtung verwendeten Lösemitteln unlösliche Kunststoffpulver sind als Mattierungsmittel beschrieben (DAS 2 128 848 und DOS 2 512 864).
Eine besondere Variante stellt schließlich die Verwendung von oberflächlich hydrophobieren mineralischen Pigmenten dar (US-Patent 3 973 055). Durch diese Hydrophobierung der Pigmentoberfläche soll erreicht werden, daß die Isolationswirkung der dielektrischen Beschichtung auch bei höheren relativen Luftfeuchten erhalten bleibt.
Ein Nachteil aller mit Hilfe organischer Lösungsmittel hergestellter dielektrischer Beschichtungen ist, daß über diese Lösungsmittel eine Migration geringer Anteile der leitfähigen Harze aus dem Papierträger in die dielektrische Schicht statt-
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findet und dadurch der Oberflächenwiderstand herabgesetzt wird. Soll dieses vermieden werden, ist die vorherige zusätzliche Aufbringung einer Grundierschicht als Sperrüberzug auf dem Grundpapier notwendig, um ein Eindringen des verwendeten Lösungsmittels in das Papier zu verhindern. Außerdem sind die meisten organischen Lösungsmittel leicht entzündbar oder explosiv und in vielen Fällen für den Menschen toxisch. Es sind deshalb entsprechende Sicherheitsvorkehrungen an den Lackiermaschinen zu treffen. Um Umweltverschmutzungen zu vermeiden, sind ferner Lösungsmittelrückgewinnungsanlagen notwendig.
Bei wäßrig aufgebrachten dielektrischen Schichten ist die Gefahr einer Verunreinigung durch die im Papier enthaltenen Leitfähigkeitssubstanzen noch weitaus größer als bei wasserfrei aufgebrachten Schichten.
Außerdem enthalten die wäßrigen Systeme in der Regel ionische oberflächenaktive Mittel, z. B. Emulgatoren. Die zur Mattierung und Beschreibbarkeit einzusetzenden Pigmente müssen ebenfalls hydrophiler Natur sein, um gut in die Rezeptur eingearbeitet werden zu können. All diese Nachteile machen sich bei wäßrig beschichteten elektrostatischen Aufzeichnungspapieren in geringeren Oberflächenwiderständen und damit in geringerer elektrostatischer Aufladbarkeit bemerkbar, die besonders bei höheren Luftfeuchten wirksam wird.
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Sowohl in wäßrigen als auch in organischen Beschichtungssystemen ergeben sich besondere Probleme durch die überwiegend zur Schaffung von Weiße, Opazität und Beschreibbarkeit verwendeten mineralischen Pigmente. Als solche werden verwendet ZnS, TiO2, CaCO3, BaSO4, SiO3, Kaolin und andere Silikate. Diese anorganischen weißen Pigmente umgeben sich auch in organisch (d. h. wasserfrei) aufgebrachten dielektrischen Schichten wegen ihres polaren Oberflächencharakters mit einer Hydrathülle, deren Stärke der relativen Luftfeuchte der Umgebung proportional ist. Infolgedessen entstehen insbesondere bei höhe- " ren relativen Luftfeuchten (z. B. 60 % oder mehr) Elektrolytbrücken, die den Oberflächenwiderstand der Lacke und damit ihre elektrostatische Aufladbarkeit verringern.
Deshalb werden oft die bereits erwähnten hydrophobierten mineralischen Pigmente eingesetzt, die mit Wachsen, Organotitanaten oder ähnlichen Verbindungen oberflächenbehandelt wurden. Jedoch nehmen auch diese Pigmente Wasserdampf aus der Atmosphäre auf und reduzieren denelektrischen Widerstand der Lacke. Das macht sich besonders bemerkbar, wenn man die dielektrischen Papiere bei hohen relativen Luftfeuchten von 80 % und mehr prüft.
Durch die beschriebene Verwendung harter, pulverisierter organischer Kunststoffe werden zwar die nachteiligen Effekte der mineralischen Pigmente vermieden, naturgemäß vermitteln solche "organischen Pigmente" jedoch eine deutlich ge-
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ringere Weiße und bringen aufgrund des relativ geringen Unterschiedes im Brechungsindex zu den organischen Bindemitteln nur eine sehr geringe Opazität des beschichteten Papieres.
Aufgabe dieser Erfindung ist es daher, ein elektrostatisches Aufzeichnungsmaterial zu schaffen, dessen dielektrische Schicht die Weiße und Opazität einer mit mineralischen Weißpigmenten gefüllten Schicht besitzt und das trotzdem auch bei hohen relativen Luftfeuchten von z. 3. 80 % r. F. und mehr eine befriedigende elektrostatische Aufladbarkeit mit einer guten Bilddichte ergibt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die dielektrische Beschichtung aus einem durch energiereiche Strahlung härtbaren Lack hergestellt ist, dessen Binderanteil ganz oder teilweise aus ungesättigten organischen Verbindungen besteht und der frei von nichtreaktiven Lösungsmitteln ist.
Obwohl solche Beschichtungsmassen infolge des Monomeranteils durchaus ähnliche physikalische Eigenschaften, wie lösungsmittelhaltige physikalisch trocknende Lackmischungen, haben und aufgrund der vergleichbaren Eigenschaften die Leitfähigkeitsharze des Basispapieres auch in diese dielektrischen Schichten migrieren können, solange sie nicht ausgehärtet sind, und die verwendeten mineralischen Pigmente auch in bekannter Weise mit einer Hydrathülle umgeben sind, zeigte sich überraschenderweise, daß die Leitfähigkeitsharze nicht in nachweisbarem Umfang in die strahlenhärtbare Lackmasse migrieren,
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und daß vor allem anorganische Pigmentzusätze in strahlenhärtenden Lacken den elektrischen Widerstand bei hohen Luftfeuchten deutlich weniger verringern als in lösungsmittelhaltigen Lacken. Das macht sich vor allem in befriedigenden bis guten Bilddichten bei höheren relativen Luftfeuchten bemerkbar.
Dieser Effekt ist umso mehr überraschend, als man bei der hohen Trocknungstemperatur in Verbindung mit der Ausbildung von azeotropen Gemischen aus Lösungsmitteln und Wasser davon ausgehen kann, daß bei physikalischer Trocknung von löungsmittelhaltigen Lacken die Pigmente nahezu wasserfrei gemacht wurden, während bei strahlenhärtenden Lacken fast keine (ESH-) oder nur geringe (UVH-) Wärme im Lack erzeugt wird und die Pigmente das ihnen noch anhaftende Wasser nicht abgeben. Die besten Ergebnisse werden jedoch verständlicherweise erhalten, wenn die Pigmente vorgetrocknet (kalziniert) wurden.
Die erfindungsgemäßen Lacke enthalten grundsätzlich äthylenisch ungesättigte Gruppen, die durch energiereiche Strahlung polymerisieren. Die Lacke können aufgebaut sein aus ungesättigten Prepolymeren, ungesättigten Monomeren, deckenden und mattierenden Pigmenten, Photoinitiatoren, Reaktionsbeschleunigern, nicht vernetzenden Harzen mit guten dielektrischen Eigenschaften, Weichharzen, Verlaufmitteln, Viskositätseinstellern, Pigmentaufschwimmmitteln und ähnlichen Hilfsmitteln. Ihr Aufbau kann jedoch auch sehr einfach sein und sich aus nur wenigen dieser Produkte, z. B. Vinylmonomer und mineralischem Pigment zusammensetzen.
Ungesättigte Prepolymere können beispielsweise sein:
Reine Polyakrylate, Polyesterakrylate; Urethanakry-
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late, Epoxyakrylate, ungesättigte Polyester, PoIyätherakrylate, Alkydakrylate und andere äthylenisch
ungesättigte Verbindungen, wie sie z. B. in DOS
2 352 524 beschrieben sind.
Monomere sind vorzugsweise mono-, di- und trifunktionelle Akrylate, aber auch Styrol, Styrolderivate oder andere niedermolekulare ungesättigte Verbindungen.
Fotoinitiatoren für UV-Härtung können sein: Sulfochloride und Sulfide von organischen Verbindungen, Benzoinderivate, Fuorinderivate, Peroxide, Benzophenon und -derivate sowie die in DOS 2 352 524, DAS 2 447 790, US-Patenten 3 9 88 228 und
4 014 771 beschriebenen Produkte.
Als Reaktionsbeschleuniger oder Synergisten dienen
alifatische oder aromatische Amine.
Für elektronenstrahlhärtende Systeme (ESH) sind keine
besonderen Katalysatoren erforderlich. Ein Zusatz sonstiger
Hilfsmittel, wie Viskositätsregler und dergleichen, ist
möglich.
Harze und Weichharze zur zusätzlichen Verbesserung der dielektrischen Eigenschaften oder der Viskosität der Streichmassen können alle Produkte sein, die diese entsprechenden
Eigenschaften besitzen und sich in die Lackrezeptur einarbeiten lassen. Besonders geeignet sind Epoxidharze, Polyvinylazetate und/oder Kopolymere mit Äthylen und/oder Vinylchlorid, Polystyrol, Alkydharze, Polyvinylbutyral, Polyester, Styrol-Akrylnitril-Kopolymere, Polymethakrylester, Zelluloseazetate.
909830/0036 _«_
Geeignete Pigmente zur Verbesserung der Beschreibbarkeit, Weiße und Opazität sind alle handelsüblichen Pigmente, die die dielektrischen Eigenschaften der Lacke nicht so weit verschlechtern, daß diese unbrauchbar sind. Gut geeignet sind vor allem Zinksulfid, Titandioxid, Kieselsäuren, Tone und Kalziumkarbonat. Organische Polymere, wie Polyolefine, Polyamide, Harnstoff-Formaldehyd-Kondensationsprodukte, Melamin-Formaldehyd -Kondensationsprodukte, Polyakrylnitrile und andere, die in DOS 2 512 864 und den US-Patenten 3 951 882 und 3 953 421 beschrieben sind, können in gewissem Umfang mitverwendet werden, soweit Weiße und Opazität der Schicht nicht beeinträchtigt werden. Im Interesse einer besseren Dispergierbarkeit ist es von Vorteil, wenn die mineralischen Pigmente organophil behandelt sind, wie z. B. in DAS 2 411 219 beschrieben. Anders als in DAS 2 411 219 ist es jedoch für die elektrografischen Eigenschaften nicht von Bedeutung, ob das Pigment organophil behandelt ist. Selbst bei Verwendung normal getrockneter mineralischer Pigmente in polymerisierbaren Bindersystemen werden gemäß der Erfindung überlegene elektrografische Eigenschaften selbst bei hohen Luftfeuchten erhalten.
Als Strahlungsquellen zur Durchführung der "in situ"-Polymerisation können alle Einrichtungen dienen, deren Strahlung mit oder ohne Hilfsstoffe im Lack in der Lage ist, eine genügende Eindringtiefe zu erreichen und die Energie zu übertragen, die für die Polymerisation des Lackes nötig ist.
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Bevorzugt sind Quecksilberdampfhochdrucklampen und vor allem Elektronenstrahler.
Die Vorzüge von erfindungsgemäß aufgebauten und hergestellten elektrostatischen Aufzeichnungspapieren werden in den folgenden Beispielen dargestellt. Beispiel 1 demonstriert zunächst den Stand der Technik gemäß US-Patent 2 951 882, der dadurch gekennzeichnet ist, daß ein physikalisch trocknendes Lacksystem verwendet wird. Die übrigen Beispiele stehen für eine erfindungsgemäße Herstellung elektrostatischer Papiere mittels strahlenhärtender Systeme.
Beispiel 1
Auf ein handelsübliches Basispapier, das in bekannter Weise mit einem oder mehreren Elektrolyten leitfähig gemacht ist, wurde in zwei Varianten eine dielektrische Lackschicht aufgetragen. Lack a) war ein physikalisch trocknender Lack, der ein organophil behandeltes kalziniertes Al-Silikat als Weißpigment enthält. Lack b) war der gleiche Lack ohne das Weißpigment.'
Die Rezepturen waren:
a) 14,7 Gew.-% Polyvinylbutyral (Mowital B 60 HH) x
5,3 Gew.-% organophiles Al-Silikat (Kaolin OX-2) x
48 Gew.-% Toluol
32 Gew.-% Äthanol
-10-
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b) 15,5 Gew.-% Polyvinylbutyral (Mowital B 60 HH) 50,5 Gew.-% Toluol
34,0 Gew.-% Äthanol
Die fließ- und streichfähigen Lacke wurden mit Hilfe eines Rakelstabes gleichmäßig auf dasPapier geschichtet, zunächst bei Zimmertemperatur luftgetrocknet und anschließend eine halbe Minute bei 1200C im Heizschrank nachgetrocknet. Der Lackauftrag betrug nachTrocknung 6 g/m2.
Die so hergestellten dielektrsich beschichteten Papierproben wurden gemeinsam mit den Proben aus Beispiel 2 geprüft.
χ (Anmerkung: Die Lacke des Beispiels 1 auf Basis von Polyvinylbutyral als Binder stehen stellvertretend für eine Vielzahl anderer physikalisch trocknender Lacke, die im Prinzip alle ähnliche Resultate ergaben. Als Binder in diesen Lacken wurden mit und ohne Pigment untersucht:
Epoxidharze, Polyakrylate, Polyester, Polystyrol, verschiedene handelsübliche Kopolymere, Zelluloseazetobutyrat und Mischungen aus diesen.)
Beispiel 2
Andere Muster des gleichen leitfähigen Basispapieres wie in Beispiel 1 wurden mit einem vergleichbar pigmentierten (a) und einem nicht pigmentierten (b) strahlenhärtenden Lack beschichtet.
Die Rezepturen waren:
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a) 33,5 Gew.-% Hexandioldiakrylat
26,5 Gew.-% Epoxiakrylat
(Epikoteakrylat DRH 370)X
13,5 Gew.-% Epoxidharz (Epikote 1001)X
26,5 Gew.-% organophiles Al-Silikat (Kaolin OX-2)X
b) 45,6 Gew.-% Hexandiolakrylat
36,1 Gew.-% Epoxiakrylat (s.o.) 18,3 Gew.-% Epoxidharz (s.o.)
Die Auftragung der fließ- und streichfähigen Lacke erfolgte mit einem Rakelstab. Anschließend wurden sie unter Inertgas mit beschleunigten Elektronen bei 10 Mrad Energiedosis ausgehärtet. Der Lackauftrag betrug 6 g/m2.
Die gemäß der Beispiele 1 und 2 hergestellten elektrostatischen Aufzeichnungsmaterialien wurden gemeinsam sowohl bei 50 % r.F. und 230C als auch bei 80 % r.F. und 230C geprüft. Zu dem Zweck wurden die Lackschichten mittels einer Elektrode mit einer angelegten Spannung von 600 V aufgeladen und die aufgebrachte und verbliebene Ladung nach verschiedenen Zeitabständen gemessen. Prallel dazu wurden Proben des gleichen Materials nach entsprechender Aufladung mit Tonerflüssigkeit (Statos 973 274 der Firma Varian GmbH, München) geschwärzt und die Schwärzung x mit dem Kosar-Reflexionsdensitometer ausgemessen. Die Ergebnisse dieser vergleichenden Prüfungen sind in Tabelle 1 zusammengestellt.
909830/0036 12~
(Tabelle 1 - Ergebnisse der Prüfungen an Mustern der Beispiele 1 und 2.)
Beispiel 3
Gleiches leitfähiges Basispapier wie im Beispiel 1 wurde einseitig mit Hilfe eines Rakelstabes mit jeweils 6 g/m2 der nachfolgenden fließ- und streichfähigen Lackzusammensetzungen beschichtet und die Lackschicht jeweils mit UV-Strahlung (100 W/cm) in 5 see ausgehärtet.
x (= Densität. Siehe The Focal Encyclopedia of Photography, S- 303, Focal Press, London 1957)
-13-
909830/0036
Tabelle 1 Ergebnisse der Prüfungen an Mustern der Beispiele 1 und 2
Beispiel Prüf
Oberflä
15 see
ung bei
chenlad
2 min
5o% r.]
ung (V)
3o min
P. und 2
nach
1 Std.
30C
Ladungs
abfall n.
1 Std.(%)
Schwär
zung
sofort
Prüfung
Oberflä
15 see
bei 8o%
chenladur
1 min
r.F. und 23
ig (V) nach
2 min
0C
Schwärzung
sofort
1 a
(mit Pigment)
365 215 9o 6o 1,26 Io O O oto
1 b
(ohne Pigment)
365 27o 14-0 llo 7o 1,38 14o 87,5 67 1,15 ^
2 a
(mit Pigment)
38o 25o 15o Io5 73 1,39 155 73 52 l,3o
2 b
(ohne Pigment)
395 27o 17o 12o 7o 1,45 27o 165 12o 1,35
co
O CO 00, OJ -»
O O Ca> cn
»S3 OD CD
to cn
a) 32 Gew.% Hexandiolacrylat 2802135
n ungesättigtes Epoxiacrylat (Epikote-Acrylat DRH 37o)x " Epoxidharz (Epikote lool)x n organophiles Al-Silikat (Kaolin OX 2)x
M Photoinitiator (Irgacure 651)X
b) 38 Gew.# Xthylenglykoldimethacrylat
(Sartomer SR 2o6) " Acrylatharz (Roskydal KL 2337) w Styrol-Copolymer
(Piccolastic A 25) " organophiles Al-Silikat " micronisiertes Polypropylenwachs
(Lancowax PP 1362 D)x " Photoinitiator (irgacure 651)X
c) 22 Gew.% ungesättigtes Epoxyacrylat
(Epikote-Acrylat DRH 37o) n Äthylenglykoldimethacrylat (Sartomer SR 2o6)
11 n Vinylacetat-Fettsäurevinylester-Mischpolymer (Vinnapas B loo/VL 2o)
" organophiles calciniertes Alu-Silikat (Kaolin 0X2)x
n micronisiertes Polypropylenwachs (Lancowax PP 1362 D)
M- " Photoinitiator (irgacure 65l)X
d) 69 Gew.% ungesättigtes Polyesterharz
mit 33% Styrol (Aldurol VUP 53) H organophiles calciniertes Alu-Silikat (Kaolin OX 2)x
n Photoinitiator (irgacure 651)x n Reaktionsbeschleuniger (Uvecryl P lol)x
Die so hergestellten Probeblätter wurden wie im Beispiel 2 bei 8o% r.F. und 23°C mit 6oo V aufgeladen und sofort mit Flüssigtoner (Statos 973 274-) geschwärzt. Die Densität der Schwärzung wurde mit dem Kosar-Reflexionsdensitometer ausgemesse Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 zusammengestellt.
909830/0036 "15~
Tabelle 2
Densitäten der bei 80 % r. F. aufgeladenen und getonerten Papierproben des Beispiels 3,
Beispiel
Nr.
Densität
3a 0,84
3b 1,03
3c 0,75
3d 0,72
Die Prüfdaten wiesen in allen Fällen eine befriedigende Schwärzung aus, während übliche physikalisch trocknende Lacke bei gleicher Pigmentierung und unter gleichen Bedingungen keine sichtbare Schwärzung ergaben. (Vergl. Beispiel 1a)
Beispiel 4
Gleiches leitfähiges Basispapier wie in Beispiel 1 wurde einseitig mit Hilfe eines Rakelstabes mit jeweils 6 g/m2 der nachfolgenden fließ- und streichfähigen Lackzusammensetzungen beschichtet und die Lackschicht jeweils mittels Elektronenstrahlen bei 10 Mrad unter Inertgas ausgehärtet.
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■-*■■
a) 33 Gew.-% Hexandioldiakrylat
27 Gew.-% ungesättigtes Akrylatharz (Roskydal KL 2337)x
13 Gew.-% Polyesterharz (Atlac 382 E)x
27 Gew.-% organophiles kalziniertes Al-Silikat (Kaolin OX2)x
b) 24 Gew.-% Epoxiakrylat
(Ebekryl 600)x
16 Gew.-% Oligotriakrylat (OTA 48O)X
24 Gew.-% Isobornylakrylat (QM 589)X 16 Gew.-% Styrol-Kopolymer (Piccolastic A 25)X
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8 Gew.% amorphe Kieselsäure 2802135
(Gasil EBN)
12 M Zinksulfid (Sachtolith HD)X
c) 48 Gew.% Al-Silikat (Kaolin OX2)X
52 " Hexandioldiacrylat
(Reaktivverdünner HA)
d) 14 Gew.% Epoxiacrylat (Epikote DRH 37o)x
22 " Bisphenol-A-Diacrylat (Ebecryl 15o)
7 " N-Vinyl-2-Pyrolidon (V-Pyrol)x
25 " Hexandioldiacrylat
14 " Styrol-Copolymer (Piccolastic A 25)x
18 " Al-Silikat (Satintone Nr.l)x
β) 14 Gew.% Epoxiacrylat (Epikote DRH 37o)x 21 H Bisphenol-A-Acrylat (Ebecryl 15o)x 24 " Hexandioldiacrylat
14 ·» Styrol-Copolymer (Piccolastic A 25)X 27 " Aluminiumhydroxid (Martinal F-A/l)
Die so hergestellten Probeblätter wurden bei Bo% r.F. und 230C Jeweils auf der beschichteten mit einer anliegenden Spannung von 6oo V aufgeladen und die verbliebene Ladung nach 15 see, 1 min und 2 min gemessen. Jeweils ein zweites Probeblatt wurde nach entsprechender Aufladung sofort mit Flüssigtoner (Statos 973 274) geschwärzt und die Densität wie im Beispiel 1 ausgemessen. Die gemessenen Werte sind in Tabelle 3 zusammengestellt. Ein Vergleich der Prüfdaten mit den am Vergleichsbeispiel la erhaltenen Werten zeigt deutlich den Vorteil der erfindungsgemäss hergestellten elektrostatischen Aufzeichnungspapiere, die im Gegensatz zum Vergleich auch bei 8o% r.F. "befriedigende Aufladungen und Schwärzungen erbringen.
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Aufladung und Densitäten der bei 80% r.F. geprüften Papierproben des Beispiels 4.
Beispiel
Nr.
n.15 see n. 1 min n. 2 min Densität
4a 14o 92 65 1.13
4b 125 81 . 7o l.ol
4c 98 72 59 0,85
4d 116 80 68 o,95
4e 151 84 72 0,97
In weiteren Beispielen wurden noch TiO2 , verschiedene Kieselsäuren und Calciumcarbonat verwendet. Die Ergebnisse unterschieden sich prinzipiell nicht von den mit den Beispielen 2 bis 4 erhaltenen. Immer waren Aufladung und Densität im Vergleich zum Beispiel la befriedigend bis gut. Eine Mitverwendung organischer Mattierungsmittel z.B. in Form von Kunststoffpulvern erwies sich in Mengen bis zu 5o% des anorganischen Pigments als möglich ohne die Weisse der Schicht deutlich zu beeinträchtigen.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    ^ 1. Elektrostatisches Aufzeichnungsmaterial, bestehend aus einem elektrisch leitenden Papierträger und einer darauf befindlichen dielektrischen Schicht, de zur Aufnahme eines latenten elektrostatischen Bildes dient, dadurch gekennzeichnet, daß die dielektrische Beschichtung aus einem durch energiereiche Strahlung härtbaren Lack hergestellt ist, dessen Binderanteil ganz oder teilweise aus ungesättigten organischen Verbindungen besteht und der frei von nichtreaktiven Lösungsmitteln ist.
  2. 2.AufZeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der durch energiereiche Strahlung härtbare Lack ein oder mehrere Pigmente enthält.
  3. 3. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Binderanteil des strahlenhärtbaren Lackes aus einer Mischung von indifferenten Harzen und/oder Weichmachern mit ungesättigten Verbindungen hergestellt ist, deren Polymerisation und Härtung durch energiereiche Strahlung auslösbar ist.
  4. 4. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendeten ungesättigten Verbindungen Monomere mit c=c-Doppelbindungen sind.
    909830/0036 "2°"
    ORIGINAL 4NSPECTEB
  5. 5. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ungesättigten Verbindungen Mischungen aus Vinylmonomeren mit ungesättigten Harzen sind.
  6. 6. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Härtung des organischen Binders durch UV-Strahlung erfolgt ist.
  7. 7. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Härtung des organischen Binders durch Elektronenstrahlen durchgeführt ist.
  8. 8. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil an anorganischem Pigment in der dielektrischen Schicht 10 bis 60 Gew.-% beträgt.
    909330/00 3 6
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