DE2744935A1 - Spulenantriebsvorrichtungen fuer rundflechtmaschinen - Google Patents

Spulenantriebsvorrichtungen fuer rundflechtmaschinen

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DE2744935A1 DE19772744935 DE2744935A DE2744935A1 DE 2744935 A1 DE2744935 A1 DE 2744935A1 DE 19772744935 DE19772744935 DE 19772744935 DE 2744935 A DE2744935 A DE 2744935A DE 2744935 A1 DE2744935 A1 DE 2744935A1
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Vincent Alfonso Iannucci
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    • D04CBRAIDING OR MANUFACTURE OF LACE, INCLUDING BOBBIN-NET OR CARBONISED LACE; BRAIDING MACHINES; BRAID; LACE
    • D04C3/00Braiding or lacing machines
    • D04C3/40Braiding or lacing machines for making tubular braids by circulating strand supplies around braiding centre at equal distances
    • D04C3/42Braiding or lacing machines for making tubular braids by circulating strand supplies around braiding centre at equal distances with means for forming sheds by controlling guides for individual threads

Description

ROCKViELL INTERNATIONAL CORPORATION, 600 Grant Street, Pittsburgh, Pennsylvania 15219, V.St.A.
Spulenantriebsvorrichtungen für Rundflechtmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Spulenantriebsvorrichtung für eine Rundflechtmaschine, mit einer kreisförmigen Anordnung äußerer Strangzuführspulen und einer kreisförmigen Anordnung innerer Strangzuführspulen, die relativ zueinander eine Rotationsbewegung ausführen, wobei die äußeren Strangzuführspulen an einem ersten runden Tisch der Rundflechtmaschine fest angebracht sind, die inneren Strangzuführspulen zur Ausführung einer relativen Drehbewegung um eine kreisförmige Spur des ersten Tisches angebracht sind und die von den äußeren Strangzuführspulen kommenden Stränge hinsichtlich der Spur und der darauf laufenden inneren Strangzuführspulen nach innen und außen geführt
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Tctegr. Telepatcnt. München BOEHMERT & BOEHMERT
werden können, wodurch der Flechtvorgang bewirkt wird.
Gegenstand der Erfindung bildet also ein Spulenantriebsmechanismus für Rundflechtmaschinen, wie sie in der US-Patentanmeldung Serial No. 727 092 vom 27. September 1976, Anmelder Vincent A. Iannucci et al^ mit dem Titel "Braiding Machine" ,(deutsche Patentanmeldung P 27 43 893.3) beschrieben sind. Diese bekannte Vorrichtung weist eine kreisringförmige Anordnung äußerer Strangzuführspulen auf, die sich in einer Richtung begen. V/eiterhin ist eine kreisringförmige Anordnung innerer Strangzuführspulen vorgesehen, die sich in entgegengesetzer Richtung bewegen. Schließlich weist die Rundflechtmaschine eine Antriebseinrichtung auf, welche die äußeren Stränge hinsichtlich der inneren Strangzuführspulen nach innen und außen leitet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche gegenüber dem Stand der Technik verbessert ist und insbesondere einen Mechanismus aufweist, der ein Rotieren der inneren Strangzuführspulen bewirkt, ohne daß sich ein störender Kontakt mit den äußeren Strängen während des Flechtvorganges ergäbe.
Es ist bereits eine Vielzahl von Rundflechtmaschinen bekannt, die dazu dienen, eine Vielzahl von Strängen zu einer schlauchartigen Ummantelung für einen Kern miteinander zu verflechten, der durch die Maschine gezogen wird. Einige dieser Maschinen weisen Mechanismen auf, welche eine Vielzahl von Strangzuführspulen durch komplizierte Zahnrad- und Nockeneinrichtungen relativ zueinander nach innen und außen führen. Die Getriebe- und Nockeneinrichtungen sind außerordentlich kompliziert in der Herstellung und haben weiterhin den Nachteil, daß sie schwierig instandzuhalten sind und außerdem
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die Flechtgeschwindigkeit begrenzen. Es sind weiterhin auch mannigfache Rundflechtmaschinen bekannt, bei denen eine Vielzahl von inneren Spulen und eine Vielzahl von äußeren Spulen vorgesehen sind, die in einander entgegengesetzten Richtungen rotieren, während der Strang von der äußeren Spule hinsichtlich der Anordnung der inneren Spulen nach innen und außen gerichtet wird, um so das Flechterzeugnis herzustellen. Die Erfindung eignet sich zur Anwendung bei Maschinen der letztgenannten Art.
Eine Maschine, bei der die Erfindung besonders vorteilhaft angewendet werden kann, ist in der deutschen Patentanmeldung P 27 43 893.3 beschrieben, auf die insoweit Bezug genommen wird. Diese bekannte Rundflechtmaschine ermöglicht hohe Flechtgeschwindigkeiten, wobei eine große Anzahl von Strangzuführspulen verwendet wird. Der charakteristische Führungsmechanismus, der dort vorgesehen ist, bildet eine einfache und wirkungsvolle Einrichtung zum Führen der Stränge bei höheren Flechtgeschwindigkeiten, ohne daß die Stränge beschädigt werden könnten. Zusätzlich verwendet die dort beschriebene Rundflechtmaschine eine wirkungsvolle Einrichtung in Form zweier rotierender Tische zum Erzeugen einer entgegengesetzten Rotation der inneren Strangzuführspulen und der äußeren Strangzuführspulen, wobei die Gesamtgröße der Maschine auf ein Minimum reduziert ist.
Die bekannte Maschine läßt sich nun zwar in vorteilhafter Weise zum Flechten verwenden, wobei aber die Zuverlässigkeit des rotierenden Klauenmechanismus, der zum Antreiben der inneren Strangzuführspulen verwendet wird, gewisse Schwierigkeiten mit sich bringt. Ein Versuch, die Klauen mittels eines Bandes anzutreiben, kann zu SchlupfProblemen führen.
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Die Relativpositionen der Klauen müssen vorbestimmt sein und mit der Führung des äußeren Stranges synchronisiert bleiben, um ein wirkungsvolles Flechten zu gewährleisten.
Demzufolge liegt der Erfindung die obengenannte Aufgabe zugrunde, wobei insbesondere ein Spulenantriebsmechanismus für eine mit hohen Geschwindigkeiten arbeitende Rundflechtmaschine, die eine große Anzahl von Strangzuführspulen verwendet, geschaffen werden soll. Die Antriebsvorrichtung nach der Erfindung soll verläßlich arbeiten und relativ einfach herzustellen und in Stand zu halten sein.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Antriebsvorrichtung der eingangs genannten Art gelöst durch einen koaxial mit dem ersten Tisch ausgerichteten, relativ zu diesem drehbaren zweiten runden Tisch; ein an dem ersten Tisch angebrachtes rundes Zahnrad; eine kreisringförmige Anordnung von Wellenpaaren, die der Anordnung der inneren Strangzuführspulen entsprechen und auf dem zweiten Tisch drehbar angebracht sind, wobei jede Welle benachbart zu dem kreisringförmigen Zahnrad angeordnet ist und ein fest daran angeordnetes Planetenrad trägt, welches mit dem ringförmigen Zahnrad ausgerichtet ist und mit diesem in Eingriff steht, wodurch eine Rotation der Welle während der Relativdrehung zwischen den beiden Tischen erzeugt wird; eine an einem Ende jeder der Wellen angeordnete Kurbel, welche sich mit der jeweiligen Welle dreht; ein Paar radial sich erstreckender Klauen, die jeder der inneren Strangzuführspulen zugeordnet an dem zweiten Tisch angebracht und mit Schlitzeinrichtungen der zugeordneten inneren Strangzuführspule ausgerichtet sind; ein zwischen jeder Klaue und einer der Kurbeln vorgesehenes Gestänge, welches bei einer Rotation der Welle eine Einwärts- und
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Auswärtsbewegung der Klaue bewirkt; und eine Voranordnung der Kurbeln des Wellenpaares in der Weise, daß eine der Klauen des Klauenpaares mit den Schlitzeinrichtungen der inneren Strangzuführspule in Antriebseingriff steht, während die andere Klaue des Klauenpaares hiervon außer Eingriff ist, wodurch die Stränge von der äußeren Strangzuführspule frei hierzwischen hindurchlaufen können.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt:
Fig. 1 in fragmentarischer, geschnittener Seitenansicht eine Umflechtmaschine, bei der verschiedene Merkmale der Erfindung verwirklicht sind;
Fig. 2 in vergrößerter Schnittdarstellung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Spulenantriebsmechanismus, wie er allgemein in Fig. 1 wiedergegeben ist;
Fig. 3 eine Darstellung des Spulenantriebsmechanismus,
im wesentlichen entlang der Linie 3-3 von Fig. 2; und
Fig. 4 eine Darstellung des an der Zuführspule für den inneren Strang angebrachten Teiles des bevorzugten Antriebsmechanismus, gesehen entlang der Linie 4-4 von Fig. 2.
Wie Fig. 1 zeigt, weist eine Umflechtmaschine 10, wie sie allgemein in der deutschen Patentanmeldung P 27 43 893.3 beschrieben ist, in einer erfindungsgemäß abgewandelten Form ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Spulen-Antriebsmechanismus 12 nach der Erfindung auf. Die Umflechtmaschine 10 weist ein Rohrteil 14 auf, durch welches ein Schlauch oder ein ähnliches Werkstück (nicht gezeigt) mit einer vorgegebenen Rate während des
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ümflechtvorganges durch einen zugeordneten Mechanismus hindurchgezogen wird. Das Rohrteil 14 ist stationär ausgebildet und weist ein feststehendes Sonnenrad 16 auf, welches an einem mittleren Abschnitt desselben befestigt ist. Ein erster Drehtisch 18 ist an einer Seite des Sonnenrades 16 auf dem Rohrteil 14 befestigt.
Wie in der deutschen Patentanmeldung P 27 43 893.3 beschrieben ist, weist die Basis-ümflechtmaschine 10 eine kreisförmige Anordnung von inneren Strang-Zuführspulen und eine konzentrische, kreisförmige Anordnung von äußeren Strang-Zuführspulen auf, wobei aber in Fig. 1 in gestrichelten Linien nur eine Spule jeder Anordnung 20 bzw. 22 gezeigt ist. Es ist für den Fachmann aber klar, daß verschiedene Elemente der Maschine, die beschrieben werden, jeder der Spulen in der Umflechtmaschine 10 zugeordnet sind, obwohl zur Vereinfachung der Zeichnung gegebenenfalls nur ein derartiges Element gezeigt ist. Die einzelnen Zuführspulen und die zugehörigen Strangsteuermechanismen sind im wesentlichen von der Art, wie sie in der US-Patentanmeldung Serial No. 679 763 vom 23. April 1976, Anmelder R. H. Haehnel et al, mit dem Titel "Strand Carrier For A Strand Fabricating Machine", (deutsche Patentanmeldung P 27 11 439.2) beschrieben sind. Diese Art der Befestigung und des Strangsteuermechanismus gibt die Möglichkeit, den Strang unter Spannung von seiner jeweiligen Spule abzuziehen, wobei dementsprechend die Rotation der Spule beschränkt wird. Ein (nicht gezeigter) Motor ist in der Maschine 10 vorgesehen, um eine unter Kraft erfolgende Basis-Rotationsbewegung des Drehtisches zu ermöglichen, wie dies allgemein durch den Pfeil A wiedergegeben ist.
Für jede äußere Strangzuführspule 22, die starr auf einer
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Stützhalterung 24 abgestützt ist, ist eine drehbar angeordnete Welle 26 vorgesehen, die sich durch den Drehtisch 18 erstreckt. Die Wellen 26 liegen parallel zum Rohrteil 14 und sind in konzentrischer, ringförmiger Anordnung um das Rohrteil positioniert. Ein Planetenrad 28, welches auf der Welle 26 in einem mittleren Abschnitt angeordnet ist, ist mit dem stationären Sonnenrad 16 ausgerichtet und steht hiermit in Eingriff. Eine Rotation des ersten Drehtisches 18 bewirkt, daß das Planetenrad 28 auf das stationäre Sonnenrad 16 einwirkt, woraus eine Rotation der Welle 2 6 resultiert. Ein größeres Zahnrad 30 ist an einem oberen Ende der Welle 26 starr befestigt und ist mit einem runden Antriebsrad 32 eines zweiten Drehtisches 19 ausgerichtet und steht hiermit in Eingriff. Obwohl jede Welle 26 die Tendenz hat, sich in Uhrzeigerrichtung (von oben gesehen) um das Rohrteil 14 zu drehen, bewirkt die dem größeren Zahnrad 30 erteilte Rotationsbewegung am zweiten Drehtisch 19 eine Rotation desselben entgegen der Uhrzeigerrichtung, wie dies durch den Pfeil B angezeigt ist.
Um die Basis-Relativbewegung zwischen den Spulen zu erzeugen, wie sie für den Flechtvorgang erforderlich ist, ist es wesentlich, daß die äußeren Spulen sich in Umfangsrichtung relativ zu den inneren Spulen bewegen. Die äußeren Spulen sind an dem ersten Drehtisch durch die Stützhalterung 24 starr angebracht, während die inneren Spulen an dem ersten Drehtisch 18 abgestützt sind, sich jedoch auf diesem um das Rohrteil 14 relativ zu den äußeren Spulen drehen können. Dementsprechend weist der erste Drehtisch 18 nahe seinem äußeren Umfang eine kreisförmige Spur 34 auf. Außerdem ist ein Paar von Spuren 36, 38 vorgesehen,die zwischen sich einen Spulenträger 40 für die inneren Strangzuführspulen aufnehmen können. Der Spulenträger 40 weist zwei Sätze von Rädern 42
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und 44 auf (nur ein derartiger Satz von zwei oder mehr Rädern ist in Fig. 1 gezeigt), die jeweils in den Spuren 36 bzw. 38 aufgenommen sind. Dementsprechend ist jede innere Strangzuführspule 20, die an dem jeweiligen inneren Strangzuführspulenträger 40 befestigt ist, an dem Tisch 18 angebracht, kann sich aber relativ zu diesem entlang der Spuren 34 frei bewegen.
Um das gewünschte Flechtmuster zu erhalten, muß ein äußerer Strang 46 entlang eines Schlitzes 47 nach innen sowie nach außen hinsichtlich der Spur 34 und der inneren Strangzuführspulen 20 gerichtet werden. Die Führung des äußeren Stranges 46 erfolgt durch die Schwingbewegung eines Strangführungsarmes 43, der an einer Stützhalterung 50 des ersten Drehtisches 18 schwenkbar angebracht ist. Die Schwingbewegung wird durch eine Kurbel 52 erzeugt, die an einem Ende jeder Welle 26 fest angebracht ist, wodurch sich eine direkte Entsprechung mit der Relativbewegung zwischen den Tischen 18 und 19 ergibt. Eine Verbindungsstange 54 erstreckt sich vom Kurbelzapfen der Kurbel 52 zu einem Schwenkhebel 56, der ebenfall an der Stützhalterung 50 angebracht ist. Der Hebel 56 wirkt wiederum auf den Führungsarm 48 ein. Obwohl die resultierende Bahn des äußeren Stranges 46 relativ zu den inneren Strangzuführspulen 20 in der oben angegebenen Patentanmeldung vollständig beschrieben ist, reicht es für den Zweck der Erläuterung der vorliegenden Erfindung aus, sich klarzumachen, daß jeder Strang 46 so gerichtet wird, daß er zunächst von zwei inneren Strangzuführspulen 20 nach außen liegt und dann hinsichtlich der nächsten beiden inneren Strangzufuhrspulen 20, während diese passieren, nach innen positioniert ist. Während der Zeit, in der der Strang 46 sich hinsichtlich der Spulen 20 innen befindet, wird
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er gegen eine Strangbegrenzungsführung 58 am inneren Ende des Schlitzes 47 gehalten. Während der Strang 46 so angeordnet ist, kann der Träger-Antriebsmechanismus 12 die inneren Strangzuführspulen 20 durch den Strang 46 antreiben, wie dies nachfolgend noch im einzelnen beschrieben ist, während jedweder Kontakt mit dem Strang vermieden wird, der ansonsten den Flechtvorgang stören könnte.
Aus den Fig. 1, 2 und 3 ergibt sich, daß jeder Spulen-Antriebsmechanismus 12 den zweiten Tisch 19 zur Abstützung der verschiedenen Elemente des Mechanismus 12, die sich auf die jeweilige innere Strangzuführspule 20 beziehen, aufweist. Weiterhin weisen alle Spulenantriebsmechanismen 12 ein rundes Zahnrad 20 auf, v/elches an dem runden Tisch 18 zur Drehung mit diesem starr angebracht ist. Für jeden Spulenantriebsmechanismus 12, der einer inneren Strangzuführspule 20 entspricht, ist ein Paar von Wellen 62 vorgesehen, die an dem Tisch 19 drehbar angebracht sind. Jede Welle 62 weist ein Plantenrad 66 an ihrem Mittelstück auf, welches mit dem Zahnrad 60 ausgerichtet ist und mit diesem in Eingriff steht, so daß sich dann, wenn eine Relativbewegung zwischen den Tischen 18 und 19 existiert, eine Rotation der Welle 62 ergibt. Ein Kurbelelement 64 ist an einem Ende der Welle 62 starr befestigt, so daß auch dieses während der Relativbewegung mit der Welle 62 rotiert.
Der Zweck des vorstehend beschriebenen Wellenpaares besteht darin, eine Grund-Schwingbewegung für jedes Paar von Klauen 68 zu schaffen, die miteinander kooperieren, um so für die ihnen zugeordnete innere Strangzuführspule 20 eine Antriebsbewegung zu erzeugen. Die Klauenpaare 68 sind am Umfang des zweiten Tisches 19 im wesentlichen in Ausrichtung mit dem Träger 40 für die innere Strangzuführspule in einer
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Stützkonstruktion 70 angebracht. Die Klauen oder Anschläge 68 erstrecken sich im wesentlichen radial in Richtung auf den Träger 40 und liegen parallel zueinander. Der Träger 40 weist einen geschlitzten Sitz 72 zum Aufnehmen der Klauen 68 auf. Der geschlitzte Sitz 72, der sich am besten in Fig. 4 erkennen läßt, weist Gewindebohrungen auf, die seine Befestigung an dem Träger 40 mittels Schrauben (nicht gezeigt) erleichtern. Der geschlitzte Sitz 72 weist ein Paar mit Abstand angeordneter Schlitze 76 auf, die mit dem Klauenpaar 68 ausgerichtet sind und dieses in sich aufnehmen können. Wenn eine Klaue 68 in ihrem Schlitz 76 aufgenommen ist, so kann sie in Umfangsrichtung auf den Sitz 72 eine Kraft übertragen, wodurch sich die erforderliche Bewegung des Trägers 40 und der Spule 20 entlang der Spur 34 ergibt. Das Grundkonzept der Schwingung der Klauen 68, welches die Möglichkeit gibt, daß der äußere Strang 46 hierdurch passiert, während die erforderliche Bewegung der Spule 20 noch erzeugt wird, ist aus dem Stand der Technik bekannt. Wesentlich ist es insbesondere, daß wenigstens eine der Klauen 68 innerhalb ihres Schlitzes 76 jederzeit aufgenommen ist, und daß jede der Klauen 68 von ihrem Schlitz 76 zurückgezogen und aus dem geschlitzten Sitz 72 in geeigneter Weise herausgebracht wird, während das Passieren des äußeren Stranges 46, der nach innen positioniert ist, erfolgt.
Dementsprechend sind die Klauen 68 so angebracht, daß sie sich nach innen und außen bewegen können, wobei dies in einem Takt erfolgt, der einen alternierenden Kontakt mit dem geschlitzten Sitz 72 ergibt. Das innere Ende jeder Klaue 68 weist einen Stift 78 auf, der ein Ende eines Gestänges 80 aufnimmt, während das andere Ende des Gestänges einen Stift 82 der Kurbel 64 aufnimmt. Die Anfangspositionen
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der Wellen 62 sind so, daß dann, wenn einer der Stifte 82 nach innen angeordnet ist, der Stift 82 der äußeren Kurbel 64 nach außen angeordnet ist. Dementsprechend sind die Kurbelelemente 64 winkelmäßig versetzt angeordnet, wobei die Stifte 82 um 180° voneinander entfernt sind. Der tatsächliche Takt der Drehung für jede Welle 62 wird durch die Größe und die Anzahl der Zähne jedes der Zahnräder 60 und des Planetenrades 66 bestimmt. Für den Fachmann ist es leicht möglich, geeignete Parameter auszuwählen, einschließlich des Zwischenraumes zwischen den Klauen 68, um so sicherzustellen, daß der Spulenantriebsmechanismus 12 in geeigneter Weise getaktet wird, um mit der Führung des äußeren Stranges 46 durch den Strangführungsarm 48 zusammenzufallen.
Wenn der äußere Strang 46 sich der inneren Klaue 68 (in Fig. 3 rechts gezeigt) nähert, so wird diese insbesondere aus ihrem Schlitz 76 herausgezogen, wobei die zweite Klaue 68 (links gezeigt) in ihren Schlitz 76 eingeführt wird, um die Spule 20 anzutreiben. Während der Strang 46 sich weiterhin relativ zu der in Fig. 3 allgemein gezeigten Position nach links bewegt, ist die erste Klaue 68 hinsichtlich des Schlitzes 76 wieder nach innen in ihre Position zurückgebracht worden, wodurch die Spule 20 angetrieben wird. Die zweite Klaue 68 ist dabei zurückgezogen worden, um einen Kontakt mit dem Strang 46 zu vermeiden. Es liegt auf der Hand, daß dieser alternierende Kontakt der Klauen 68 mit dem geschlitzten Sitz 72 sich jedesmal wiederholt, wenn der Strang 46 die Spule 20 passiert, obwohl dies nur zu denjenigen Zeitpunkten während des Flechtvorganges erforderlich ist, zu denen der Strangführungsarm 48 den Strang 46 von der Spule 20 nach innen positioniert.
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Uie in Fig. 3 gezeigt ist, sind dort Zahnräder 66' benachbart zu den Zahnrädern 66 gezeigt. Die Zahnräder 66' sind dargestellt, um den allgemeinen Zwischenraum benachbarter Spulenantriebsmechanismen 12 relativ zu dem einen, der ursprünglich gezeigt ist, zu zeigen. Es sollte klar sein,
daß die Taktgebung für diese benachbarten Spulenantriebsmechanismen 12 in ähnlicher Weise, wie dies oben beschrieben wurde, gesteuert ist, wobei aber die tatsächliche
Position der Stifte 82 der Kurbelelemente 64 entsprechend dem allgemeinen Abstand zwischen den inneren Strangzuführspulen 20 gewählt werden muß.
Innerhalb des Erfindungsgedankens sind mannigfache Abwandlungen und Ausgestaltungen des vorstehend beschriebenen
Ausführungsbeispieles möglich.
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Claims (5)

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1. Spulenantriebsvorrichtung für eine Rundflechtmaschine, mit einer kreisförmigen Anordnung äußerer Strangzuführspulen und einer kreisförmigen Anordnung innerer Strangzuführspulen, die relativ zueinander eine Rotationsbewegung ausführen, wobei die äußeren Strangzuführspulen an einem ersten runden Tisch der Rundflechtmaschine fest angebracht sind, die inneren Strangzuführspulen zur Ausführung einer relativen Drehbewegung um eine kreisförmige Spur des ersten Tisches angebracht sind und die von den äußeren Strangzuführspulen kommenden Stränge hinsichtlich der Spur und der darauf laufenden inneren Strangzuführspulen nach innen und außen geführt werden können, wodurch der Flechtvorgang bewirkt wird, gekennzeichnet durch einen koaxial mit dem ersten Tisch (18) ausgerichteten, relativ zu diesem drehbaren zweiten runden Tisch (19); ein an dem ersten Tisch (18) angebrachtes rundes Zahnrad; eine kreisringfömige Anordnung von Wellenpaaren (26) , die der Anordnung der inneren Strangzuführspulen (20) entsprechen und auf dem zweiten Tisch (19) drehbar angebracht sind, wobei jede Welle (26) benachbart zu dem kreisringförmigen Zahnrad (16) angeordnet ist und ein fest daran angeordnetes Planetenrad (28) trägt,
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welches mit dem ringförmigen Zahnrad ausgerichtet ist und mit diesem in Eingriff steht, wodurch eine Rotation der Welle während der Relativdrehung zwischen den beiden Tischen (18, 19) erzeugt wird; eine an einem Ende jeder der Wellen (26) angeordnete Kurbel (52), welche sich mit der jeweiligen Welle dreht; ein Paar radial sich erstrekkender Klauen (28), die jeder der inneren Strangzuführspulen (20) zugeordnet an dem zweiten Tisch (1S) angebracht und mit Schlitzeinrichtungen (72, 76) der zugeordneten inneren Strangzuführspule ausgerichtet sind; ein zwischen jeder Klaue (68) und einer der Kurbeln (52) vorgesehenes Gestänge, welches bei einer Rotation der Welle (26) eine Einwärts- und Auswärtsbewegung der Klaue bewirkt; und eine Voranordnung der Kurbeln des Wellenpaares (26) in der Weise, daß eine der Klauen (63) des Klauenpaares mit den Schlitzeinrichtungen (76) der inneren Strangzuführspule (20) in Antriebseingriff steht, während die andere Klaue des Klauenpaares hiervon außer Eingriff ist, wodurch die Stränge (46) von der äußeren Strangzuführspule (22) frei hierzwischen hindurchlaufen können.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge eine Verbindungsstange (84) aufweist, deren erstes Ende schwenkbar mit einem Zapfen der Kurbel (52) und deren anderes Ende schwenkbar mit einem von den Schlitzeinrichtungen (76) entfernt gelegenen Ende der Klaue (68) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Wellen (26) parallel mit einer Drehachse der Tische (18, 19) und der Klauen (68) angeordnet ist und die Verbindungsstangen (84) im wesentlichen in einer Ebene liegen, die senkrecht zu dieser Achse liegt.
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4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Planetenrad (28) auf der Welle (26) zwischen dem zweiten Tisch (19) und der Kurbel
(52) angebracht ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß die innere Strangzuführspule (20) auf einem Spulenträger (40) angeordnet ist, der auf der ringförmigen Spur (34) angebracht ist; und daß die Schlitzeinrichtungen (76) einen Sitz (72) aufweisen, der an dem Spulenträger fest angebracht ist und ein Paar in Umfangsrichtung mit Abstand angeordneter Schlitze (76) aufweist, die mit dem Klauenpaar (68) jeweils ausgerichtet sind.
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DE2744935A 1976-11-01 1977-10-06 Spulenantriebsvorrichtungen für Rundflechtmaschinen Expired DE2744935C2 (de)

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