DE2739804B2 - Tuschespeichernde Stempel und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Tuschespeichernde Stempel und Verfahren zu deren HerstellungInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft einen tuschespeichernden Stempel sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung.
Für die herkömmlichen porösen, tuschespeichernden Stempel, die erhabene Zeichen tragen, kennt man vi
bislang verschiedene Herstellungsverfahren.
1. Das Extraktionsverfahren, bei welchem ein lösliches, festes und feines Pulver, das in Wasser oder
Lösungsmittel gelöst und extrahiert werden kann, mit einem Gummimaterial oder Polymer gemischt
wird, worauf man aus der Mischung eine dünne Lage herstellt und anschließend durch Hitze und
Druck die Formi'ng durchführt, worauf man
schließlich das feste und feine Pulver extrahiert, um bo
einen kontinuierlichen Schaum herzustellen.
2. Ein vorgefertigter poröser thermoplastischer Schaum wird erhitzt und bei solchen Temperaturen
gepreßt, daß ein Formen möglich ist, worauf unter Abkühlung ein Material für die Stempel gebildet
wird.
3. Bei dem Sinterverfahren wird ein kontinuierlicher Schaum hergestellt, indem man die thermoplastischen Polymerpulyerteilchen durch Sintern aneinander bindet bei einer Temperatur, die unterhalb
des Schmelzpunktes liegt
Für das unter 1. aufgeführte Extraktionsverfahren ist es jedoch erforderlich, um eine Porenstruktur von
kontinuierlicher Porosität zu erhalten und hinreichend
große Freiräume zur Aufnahme und Abgabe von Tusche zu erzielen, eine große Menge von festem, sehr
feinem Pulver einzumischen und nach der Formgebung zu extrahieren. Dementsprechend besitzt dieses Verfahren die Nachteile, daß die physikalischen Eigenschaften
des Grundmaterials für den Stempel herabgesetzt wird, während für die Mischung und die Extraktion Zeit und
die entsprechende Apparatur erforderlich sind. Außerdem ruft die Extraktion des feinen Pulvers Dimensionsänderungen hervor, die es schwierig machen, ein
Stempelmaterial gleichmäßiger Qualität zu erzeugen, während schließlich noch nach der Extraktion die
verbleibende Flüssigkeit beseitigt werden muß.
Bei dem unter 2. genannten Verfahren ist ein Extraktionsverfahren nicht mehr erforderlich und es
läßt sich in einer einfachen Weise ein poröses Stempelmaterial herstellen, das erhabene Zeichen trägt
während es sich jedoch nicht infolge der Flexibilität des Schaumes in tiefe, spitzwinklige Formen für die Zeichen
(bis zu 0,4 mm) bringen läßt Auch wenn man durch eine Behandlung unter hoher Temperatur und hohem Druck
die tiefen und spitzwinkligen Formen ausfüllt entsteht das Problem, daß die poröse Oberfläche der Form zu
schmelzen beginnt und die Tuscheaufnahme und -abgabefähigkeiten halbiert werden.
Anhand des (unter 3. erwähnten) Sinterverfahrens,
das Extraktions- und andere Verfahren überflüssig macht, läßt sich in einer einfachen Weise ein poröses
Stempelmaterial herstellen. Da jedoch das thermoplastische Polymerpulver, welches nicht vollständig aufgelöst ist, gesintert wird, führt dies zu geringerer
Materialfestigkeit und zur Schrumpfung beim Formen. Darüber hinaus besteht die Schwierigkeit das entsprechende Polymerpulver in großen Mengen, zu niedrigen
Kosten und in einer gleichmäßigen Qualität herzustellen.
Außerdem werden bei dem herkömmlichen Stempelmaterial ein Stempelkörper und ein Tusche speicherndes oder ein Tusche zuführendes Kissen getränkt
geformt, worauf beide miteinander verbunden werden. Dementsprechend sind die herkömmlichen Stempelvorrichtungen bezüglich ihres Aufbaues kompliziert und
uneinheitlich, woraus sich ergibt daß sie die Tusche nicht gleichmäßig aufnehmen und abgeben und eine
geringe Lebensdauer besitzen.
Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, die aufgezeigten Nachteile der herkömmlichen Stempel zu beheben und einen tuschespeichernden
Stempel zu schaffen, das ausgezeichnete Tuscheaufnahme und -abgabeeigenschaften besitzt und tiefe und
spitzwinklige Zeichen zu tragen vermag.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung durch
einen Stempelkörper, der mit einer erhabene Zeichen tragenden Oberfläche, bestehend aus gesintertem
Schaum aus thermoplastischem Polymerpulver, sowie einem Grundmaterial zur Tuschespeicherung und
-freigäbe, das mit dem Stempelkörper integriert ist wobei das Grundmaterial aus einem Kunststoffschaum
und/oder einem Faservliesstoff besteht, die lösbar sowie an das thermoplastische Polymerpulver bindbar sind.
Die beiden Teile werden damit zu einem Körper
vereinigt Nachder Erfindung stellt man das tuschespeichernde Matenal dadurch her, daß man das thermoplastische Polymerpulver in die Aussparungen für die
Zeichen innerhalb der Stempelform einfüllt, das in die
Aussparungen eingefüllte Polymerpulver vorerhitzt, das Grundmaterial zurTuscbespeicherung und -freigäbe auf
das vorerhitzte thermoplastische Polymerpulver aufbringt wobei das Grundmaterial aus porösem Kunststoffschaum und/oder einem Faservlies besteht, die
lösbar sowie an das thermoplastische Polymerpulver bindbar sind, und schließlich das vorerhitzte thermopla-. stische BolymerpubxeiLzusanunen mit dem Grundmaterial erhitzt und verpreßt, wobei das thermoplastische
Polymerpulver gesintert wird und einen Stempelkörper aus gesintertem Schaum mit einer Oberfläche bildet, der
die erhabenen Zeichen trägt, während das Grundmaterial mit dem Stempelkörper integriert wird.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand verschiedener Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert werden. Dabei zeigt bzw. zeigen
im einzelnen:
Fig. 1 den Zustand der porösen Pulverpartikel, die durch die Sinterung miteinander verbunden sind, in
einem vergrößerten Maßstab und
Fig.2 bis 5 jeweils einen Querschnitt durch ein
Ausführungsbeispiel des tuschespeichernden Materials für Stempel gemäß der Erfindung.
Der tuschespeichernde Stempel gemäß der Erfindung
besteht aus einem die Zeichen tragenden Stempelkörper, der aus gesintertem Schaum, aus thermoplastischem Polymerpulver hergestellt ist, und dem Grandmaterial zur Tuschespeicherung und Zuführung, der mit
dem Stempelkörper integriert ist, und aus porösem Kunststoffschaum oder Faservliesmaterial hergestellt
ist, welches löslich ist und an das obenerwähnte thermoplastische Polymerpulver bindbar ist Bei dem
obenerwähnten thermoplastischen Polymerpulver handelt es sich um Pulver, die man erhält wenn man
gelierten oder teilgelierten Polyvinylchloridschaum pulverisiert wozu auch Polyvinylchlorid, Äthylenvinylacetatcopolymeres (EVA)1 thermoplastisches Polyesterelastomeres, thermoplastisches Polyurethanelastomeres
verwendet werden können. Bei -dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung des tuschespeichernden
Stempels füllt man das thermoplastische Polymerpulver wie beispielsweise ein Pulver, das man erhält, indem
man gelierten oder teilgelierten Polyvinylchloridschaum pulverisiert in die Zeichenaussparungen einer Form zur
Herstellung des Stempels ein, worauf man eine Vorerhitzung durchführt. Hiernach wird ein Grundmaterial aus porösem Schaum oder einem Faservlies, das
lösbar und an das thermoplastische Polymerpulver bindbar ist auf das vorerhitzte thermoplastische
Polymerpulver aufgebracht, worauf die beiden Materialien einer Erhitzung und einem Druck ausgesetzt
werden, wodurch das thermoplastische Polymerpulver gesintert wird und einen Stempel aus gesintertem
Schaum bildet der eine Stempelfläche mit den erhabenen Zeichen trägt, während das Grundmaterial
integriert an dem gesinterten Schaum anhaftet.
Bei dem obenerwähnten Grundmaterial für die Speicherung und Freigabe der Tusche kann es sich um
elastische Körper mit einer kontinuierlichen Porosität und ausgezeichneten Tuschespeicher- und -freigabeeigenschaften (poröser Schaum) handeln, wie beispielsweise um den Schaum aus Polyvinylchlorid, EVA,
synthetischem Gummi und Urethan und sogar nicht verwebtftm Faservlies mit einem netzartigen Aufbau.
Polyvinylchlorid (Paste)
DOP (Dioctylphthalat)
BBP (Butylbenzylphthalat)
DGA(Dioctyladipat)
Schaumstabilisierungsmittel
(oberflächenaktives Mittel,
z. B. Mischung aus
Polyäthylenglykolnonylphenyläther, Kaliumoleat
NatriumaHtylphosphatund
Oleinsäure)
Stabilisierungsmittel
(Cd-Zn-Stabilisator)
40 Gewichtsteile
30 Gewichtsteile
5 Gewichtsteile
10 Gewichtsteile 2 Ge wichtsteile
Ein Plastisol wird hergestellt indem man die obige Zusammensetzung umrührt Gas, wie beispielsweise
Luft wird in das Plastisol mit Hilfe einer kontinuierlich
arbeitenden Schäumungsmaschine eingemischt und
hierin verteilt womit eine mechanische Schäumung des Plastisols erreicht wird. Dieser Schaum wird in eine
metallische Form von 2 bis 10 mm Dicke zur Formgebung eingefüllt Nach dem Formen wird der
geformte Schaum in einem Ofen 5 bis 10 Minuten lang auf 125 bis 165° C erhitzt wobei eine Gelierung oder
Teilgelierung eintritt worauf man das Material aus der Metallform herausnimmt Der so erhaltene Schaum ist
ein kontinuierlicher Schäumungskörper mit einer
gleichmäßigen und feinen Schaumstruktur und besitzt
auch solche Festigkeitseigenschaften, daß er leicht infolge einer Gelierung oder Teilgelierung pulverisiert
werden kann. Der Schaum, den man nach dieser Ausführungsform erhält besitzt eine Dichte von
390 g/cm3 und eine Porengröße von 10 bis 100 μ, wobei
jedoch die Dichte, der Porendurchmesser usw. eingestellt werden kann, indem man die Polymerart die Art
des Plastifizierungsmittels, die Art des oberflächenaktiven Mittels und deren Kombination sowie die Menge
der eingemischten Luft verändert Hierauf wird der obenerwähnte gelierte oder teilgelierte Schaum physikalisch pulverisiert und durch ein Sieb mit einer
Maschengröße von 0,40 mm oder feiner geschlagen. Bei dem so erhaltenen Pulver handelt es sich um ein poröses
Pulver, das als Formmaterial für Stempel gemäß der Erfindung verwendet wird.
Als nächstes wird das in der obigen Weise erhaltene Pulver gleichmäßig in die Zeichenaussparungen der
Form, die sich in einem Rahmen befindet, eingefüllt und
so in einer Heizpresse bei 165° C vorerhitzt. Die erwähnte
Form besitzt 13 mm tiefe Zeichenaussparungen mit einem Schulterwinkel von 105° (dies ist der Winkel
zwischen der Grundfläche und den Seitenflächen der Zeichenaussparungen). Hierauf wird der flexible
Schaum auf das obenerwähnte Pulver aufgebracht das durch die Vorerhitzung etwas aufgewärmt worden ist,
worauf beide 4 bis 5 Minuten lang auf 165°C erhitzt und
anschließend auf Raumtemperatur abgekühlt werden. In diesem Fall wird der Druck so eingestellt daß der
flexible Schaum um 5 bis 25% zusammengepreßt wird. Als Material für den obenerwähnten flexiblen Schaum
können diejenigen eingesetzt werden, die eine Elastizität besitzen und durch Erhitzen an dem thermoplastischen Polymerpulver anhaften wie Polyvinylchlorid-
schaum, Urethanschaum, Gummischaum, EVAschaum, Polyäthylenschaum, Polyvinylformalinschaum. Schließlich wird das Pulver und der in der oben beschriebenen
Weise behandelte flexible Schaum abgekühlt und aus
der Form herausgenommen, wobei man einen Stempel
mit erhabenen Zeichen erhält, die spitzwinkling mit einer Höhe von 1,4 mm und einem Schulterwinkel von
105° ausgebildet sind.
Wie die F i g. 2 zeigt, besitzt der gemäß dieser Ausführungsform erhaltene Stempel 1 einen Stempelkörper aus gesintertem Schaum 2 und einen tuschespeichernden und -abgebenden Körper aus flexiblem
Schaum 3, die beide zu einem Element vereinigt sind. Wie sioh aus F i g. 1 ergibt, besteht der gesinterte
Schaum 2 aus einem thermoplastischen gelierten oder teilgelierten Pulver 4 mit unregelmäßiger Form, wobei
die Teile unter Freilassung eines Zwischenraumes 6 teilweise miteinander verschmolzen sind. Mit dem
Bezugszeichen 5 ist ein Bereich gekennzeichnet, in welchem 2 Pulverpartikel miteinander verschmolzen
iiind.
Bei dieser Ausführungsform wird statt des flexiblen Schaumes wie im Ausführungsbeispiel 1 ein Faservlies
verwendet, das eine hohe Tuscheabsorbtivität, ein hohes Tuschespeichervermögen, eine hohe Tuscheaufnahmekapazität und eine gute Elastizität besitzt, oder es wird
ein solches Faservlies eingesetzt, das mit dem obenerwähnten flexiblen Schaum verbunden ist. In der
gleichen Weise wie beim Ausführungsbeispiel 1 wird sowohl das Pulver als auch das Grundmaterial erhitzt
und verpreßt, wobei man ein Material für Stempel mit erhabenen Zeichen erhält, das eine hohe Tuscheabsorbtivität und -freigabefähigkeit besitzt Wenn eine einzige
Schicht des Faservlieses verwendet wird und poröses Pulver wie bei dem Ausführungsbeispiel 1 in die
Zeichenaussparungen der Form hineingegeben wird und eine zusätzliche Schicht in der Dicke von 1 bis 2 mm
aufgebracht wird, erhält man ein wirksames Anhaften des Faservlieses. Da das obenerwähnte Faservlies die
Verfahrensbedingungen beim Formen des Stempelmaterials (Erhitzen und Pressen für eine Dauer von 2 bis 15
Minuten bei einer Temperatur von 1800C) überstehen muß, sollte es aus Nylon, Polyäthylen, Vinylon oder
Wollfaser bestehen und eine Binder- oder Imprägnierdichte von 0,10 bis 0,20 g/cm3 besitzen.
Die Tuscheabsorbtivitäts- und Aufnahmecharakteristika des flexiblen Schaumes und des Faservlieses, die
bei den Ausführungsbeispielen 1 bzw. 2 eingesetzt werden, sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt
Flexibler
Schaum
keit (Sekunden/mg)
(g/cm3)
Die Stempel, die man gemäß dem Ausführungsbeispiel 2 erhält, sind in den Fig.3 und 4 dargestellt Bei
dem in Fig.3 gezeigten Stempel 7 handelt es sich um ein Faservlies 8 und flexiblen Schaum 9, die miteinander
verbunden sind. Wie im Ausführungsbeispiel 1 bildet der gesinterte Schaum 2 den Stempelkörper und besitzt
tiefe und spitzwinklige Zeichenprofile (1,4 mm Höhe und 105° SchulterwinkeT). In Fig.4 ist ein Stempel
dargestellt, das aus einer einzigen Schicht aus Faservlies 11 und einem gesinterten Schaum 12 besteht, der auf der
Unterseite des Faservlieses 11 haftet Dieser gesinterte
Schaum 12 ist dicker als der gesinterte Schaum 2 in dem Ausführungsbeispiel 1 wegen einer besseren Haftung.
Als thermoplastisches Elastomeres wird Äthylenvinylacetatcopolymeres (EVA) mit einem Gehalt von 33
Gew.-% Vinylacetat in flüssigem Sauerstoff (-1950C) mittels einer Kaltpulverisiervorrichtung kaltpulveri
siert. In diesem Fall wird der Pulverisierungsvorgang
wiederholt, bis das Copolymere soweit pulverisiert ist, daß die Teilchen durch ein Sieb mit einer Maschenweite
von 0,074 mm hindurchgehen. Somit erhält man ein Pulver mit einer Korngröße von 0,074 mm. Dieses
Pulver besitzt eine spezifische Rohdichte von 0,25 bis 0,30 g/cm3.
Daraufhin wird das obenerwähnte Pulver in die Zeichenausspatungen (1,4 mm Tiefe und 105° Schulterwinkel) der Form eingefüllt und eine Schicht Polyvinyl-
formalschaum PVF 5 mm Dicke und 0,15 g/cm3 Dichte
aufgebracht. Dieses wird erhitzt für die Dauer von einer Minute bei 120° C und dann einer Heizpressung
unterworfen (bei einem Druck, daß der obenerwähnte PVF-Schaum zu 15% zusammengedrückt wird), und
zwar 30 Minuten lang bei einer Temperatur von 1200C,
wodurch man das provilierte Stempelmaterial erhält
Der gemäß diesem Ausführungsbeispiel erhaltene Stempel besitzt einen ähnlichen Aufbau wie der Stempel
1 bei dem Ausführungsbeispiel 1 (s. F i g. 2).
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird das in dem Ausführungsbeispiel 3 verwendete Pulver in die
Zeichenaussparungen der Form eingefüllt und es wird
eine Gummiplatte, die in der Form gegossen worden ist
auf die Zeichenaussparungen aufgelegt um das eingefüllte Pulver zusammenzudrücken, worauf weiteres Pulver in die Zeichenaussparungen eingefüllt wird.
Hierauf wird das gleiche Verfahren wie im Falle des
Ausführungsbeispieles 3 durchgeführt, um einen Stempel zu erhalten. Der gemäß diesem Ausführungsbeispiel
hergestellte Stempel besitzt einen größeren Prozentsatz an Pulverfüllung im Bereich der Oberfläche des
Stempelkörpers als bei dem Ausführungsbeispiel 3,
wodurch dementsprechend der Stempelkörper eine
größere Schärfe besitzt
Wie die F i g. 5 zeigt besitzt der Stempel 13 bei dem Ausführungsbeispiel 4 eine Schaumschicht 14 hoher
Dichte im Bereich der Oberfläche des Stempelkörpers,
während der andere Teil aus gesintertem Schaum 15
entsprechend dem Ausführungsbeispiel 1 hergestellt ist Diese beiden Teile sowie ein Tuschespeicher und
-freigabekörper, bestehend aus PVF-Schaum 16, werden miteinander zu einem Körper verbunden.
Bei Wesem AiMöhrungslftispiel wifffPulver, wie es
beim Ausführungsbeispiel 3 verwendet wurde, in die Zeichenaussparungen der Form eingefüllt, worauf eine
weitere Pulverschicht mit einer Dicke von 1 bis 2 mm aufgebracht wird. Hierauf vollzieht sich der gleiche
Vorgang wie im Ausführungsbeispiel 3, um den Stempel zu erhalten. Nach diesem Ausführungsbeispiel stellt man
einen Stempel her, das ein sehr gutes Anhaften des den
Stempelkörper bildenden, aus Pulver gesinterten
Schaumes und des PVF-Schaumes, der den Tuschespeicher- und -freigabekörper bildet, sicherstellt Das gemäß
diesem Ausführungsbeispiel hergestellte Material be-
sitzt einen ähnlichen Aufbau wie das Material für die
Stempel 10 gemäß F i g. 4.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird dn thermoplastisches
Polyesterclastomeres in dergleichen Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel 3 bis auf eine Korngröße
von 0,074 mm pulverisiert. Dieses Pulver wird in die Zeichenaussparungen der Form eingefüllt und eine
Minute lang auf 175°C vorerhitzt. Auf dieses Pulver wird Schaum der gleichen Qualität, den man durch das
Salzextraktionsverfahren erhält, aufgebracht (300 Gewichtsteile üblichen Salzpulvers mit einer Korngröße
von 0,074 mm wird bei 185=C in Anwesenheit von 30 Gcwichtsteilcn von Polyesterplastifizierungsmiuel mit
einem hohen Molekulargewicht als Plastifizierungsmittel mit einer Vinylrolle geknetet, worauf das übliche Salz
mit Wasser extrahiert wird, um einen Schaum von 5 mm Dicke zu erhalten. Die beiden Schichten werden einer
Erhitzung und einem Druck für eine Dauer von 10 Minuten bei 170°C ausgesetzt, wobei der Druck den
Schaum um 10% zusammendrückt. Hierauf erhält man den profilierten Stempel. Der gemäß diesem Ausführungsbeispiel
hergestellte Stempel besitzt einen Aufbau, der dem Stempel 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel 1
ähnlich ist.
Bei dieser Ausführungsform wird ein thermoplastisches Urethanelastomeres in eine 2O°/oige Dimethylformamidlösung
überführt, die auf eine Glasschicht in der Dicke von 0,1 mm aufgebracht wird. Diese
überzogene Glasschicht wird in Wasser eingebracht, worauf man eine filmartige Substanz erhält, die dann in
eine 30%ige dimethylformamidwäßrige Lösung bei 400C eingeweicht und nach der Extraktion des
Dimcthylformamids getrocknet wird. Diese filmähnlichc
Substanz wird mittels einer Schleifmaschine pulverisiert. Das so erhaltene Pulver läßt sich durch ein
Sieb mit einer Korngröße von 0,150 mm schlagen, womit man das Pulver zum Formen des Stempels erhält.
Darauf wird das erwähnte Pulver in die Zeichenaussparungen der Form eingefüllt und 3 Minuten lang bei
150cC vorerhitzt. Auf dieses vorerhitzte Pulver wird ein
Faservlies in einer Dicke von 3 mm (das Faserflies ist aus Polyesterfasern und NBR latex hergestellt) mit einer
Dichte von 0,3 g/cm3 aufgebracht, worauf beide einer Erhitzung und einem Druck für eine Dauer von 10
Minuten bei 150° C ausgesetzt werden, um den Stempel
zu erhalten.
Zusammengefaßt liegt das Prinzip der Herstellung der Stempel gemäß der Erfindung darin, daß ein
thermoplastisches Polymerpulver in die Zeichenaussparungen der Form eingebracht und gleichmäßig mittels
eines elastischen Körpers (poröser Schaum oder Faservlies) gepreßt wird, der härter ist wobei das
thermoplastische Polymerpulver genau in den Aussparungen ausgeformt wird. Bei den obenerwähnten
Ausführungsbeispielen 1 und 2 wird poröses feines Pulver (geliertes oder teilgeliertes Polyvinylchloridpulver) als Grundmaterial eingesetzt Die Verwendung des
porösen feinen Pulvers besitzt den Vorteil, daß es auch
dann porös bleibt, wenn es einem Sintervorgang ausgesetzt ist. wobei die Pulverteilchen durch Verschmelzung
fest miteinander verbunden werden unter Freilassung von Poren, die größer sind als diejenigen im
Pulver selbst (s. Fig. 1), was dazu führt, daß der poröse
profilierte Stempel eine hohe Porosität (Slcmpelfähigkcit
und Tuscheaufnahme und -abgabcfähigkcit) besitzt.
Darüber hinaus absorbiert das erfindungsgemäße Material für Stempel die Tusche gleichmäßig und gibt
diese ebenso gleichmäßig ab, während es gleichzeitig eine große Aufnahmckapazität besitzt, da es aus einer
integrierten Form aus dem obenerwähnten gesinterten Schaum und einem flexiblen porösen Schaum oder
einem elastischen Faservlies (einem vernetzten l'aserkörper) besteht. Außerdem können je nach der Auswahl
der obenerwähnten Grundmaterialien die physikalischen Eigenschaften wie der Widerstand gegenüber
niedrigen Temperaturen, der Widerstandsfähigkeit gegenüber öl. der Lebensdauer usw. verbessert werden.
Da es sich bei den luschespeichernden Stempeln gemäß der Erfindung um eine integrierte Form handelt,
die aus einem Stcmpclkörpcr. bestehend aus gesintertem
Schaum, aus thermoplastischen Polymerpulver und einem Tuschespeicher- und -freigabekörpcr aus poröscm
Schaum oder einem Faservlies handelt, welches lösbar und mit dem obenerwähnten thermoplastischen
Polymerpulver verbindbar ist. vermögen diese Tusche gleichmäßig zu absorbieren und freizugeben, zeigen
keine unregelmäßigen Stempelvorgänge, besitzen eine hohe Lebensdauer, vermögen leicht Tusche nachzuführen
und machen es möglich, einen exakten Stcmpclvorgang gleichmäßiger Stärke bei fortlaufendem Stempeln
zu erzeugen.
Darüber hinaus fließt, verglichen mit den herkömmlichen
Verfahren zur Herstellung von Stempelmaterialien, das Pulver gleichmäßig in die Form ein. da gemäß
der Erfindung das Einfüllen des feinen thermoplastischen Polymerpulvers in die Zeichenaussparungen der
Form und der Einsatz des porösen Schaumes oder des elastischen Faservlieses (mit vernetztem Faseraufbau)
als Grundmaterial erfolgt, wenn sowohl das Pulver als auch das Grundmaterial einer Erhitzung und einem
Druck ausgesetzt werden. Da das feine Pulver gleichmäßig mit einem Grundmaterial verpreßt wird,
das härter als dieses ist, können erhabene Zeichen bis zu einer Höhe von 1,4 mm (herkömmlich bis etwa 0,4 mm)
und einer spitzwinkligen Oberfläche hergestellt werden. Darüber hinaus ist es möglich, solche Stempel in einer
einfachen Weise zu erhalten, die poröse erhabene Zeichen aufweisen, ohne daß die Notwendigkeit für eine
Extraktion oder andere Verfahren nach der Formgebung erforderlich sind. Im besonderen wenn ein
pulverisiertes thermoplastisches Polymerpulver verwendet wird, setzt man geliertes oder teilgeliertes
geschäumtes Polyvinylchlorid ein, wodurch ein Stempel erzeugt wird, der eine hohe Tuschenabsorbtivität und
-freigabefähigkeit, eine spitzwinklige und tiefe Formbarkeit, eine hohe Lebensdauer sowie eine leichte
Stempelformbarkeit besitzt
Die erfindungsgemäßen Stempel sind auch für poröse Walzen zum Zwecke der Aufnahme und Abgabe von
Flüssigkeit, für poröse Formen von komplizierter Ausbildung usw. verwendbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Tuschespeichernde Stempel, gekennzeichnet durch einen Stempelkörper (2) mit einer
erhabene Zeichen tragenden Oberfläche, bestehend aus einem gesinterten Schaum aus einem thermoplastischem Polymerpulver sowie einem Grundmaterial
(3) zur Tuschespeicherung und -freigäbe, das mit
dem Stempelkörper integriert ist, wobei das
Grundmaterial aus einem Kunststoff schaum und/ oder einem Faservliesstoff (8,11) besteht, die lösbar
sowie an das thermoplastische Polymerpulver bindbar sind. .
2.
Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische Polymerpulver
(4) aus pulverisiertem Kunststoffschaum aus geliert?m oder teilgeliertem Polyvinylchloridschaum besteht
3. Verfahren zur Herstellung des tuschespeichernden Materials nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das thermoplastische Polymerpulver in die Aussparungen für die Zeichen innerhalb
der Stempelform einfallt,
das in die Aussparungen eingefüllte Harzpulver vorerhitzt,
das Grundmaterial zur Tuschespeicherung und -freigäbe auf das vorerhitzte thermoplastische
Polymerpulver aufbringt, wobei das Grundmaterial aus porösem Kunststoffschaum und/oder einem
Faservlies besteht, die lösbar sowie an das thermoplastische Polymerpulver bindbar sind,
und schließlich das vorerhitzte thermoplastische Polymerpulver zusammen mit dem Grundmaterial
erhitzt und verpreßt, wobei das thermoplastische Polymerpulver gesintert wird und einen Stempelkörper aus gesintertem Schaum mit einer Oberfläche bildet, der die erhabenen Zeichen trägt, während
das Grundmaterial mit dem Stempelkörper integriert wird.
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