DE2737147A1 - Entwicklungseinrichtung mit einer magnetischen buerste fuer ein elektrophotographisches kopiergeraet - Google Patents

Entwicklungseinrichtung mit einer magnetischen buerste fuer ein elektrophotographisches kopiergeraet

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    • G03G15/0921Details concerning the magnetic brush roller structure, e.g. magnet configuration
    • G03G15/0935Details concerning the magnetic brush roller structure, e.g. magnet configuration relating to bearings or driving mechanism

Description

DR. BERG DIPL.-ING. STAPF DIPL-ING. SCHWABE DK. DR. SANDMAIR 2737147
PATENTANWÄLTE 8 MÖNCHEN 86, POSTFACH 8602 45
Anwaltsakte: 28 385 17, 8. 1977
Ricoh Company Ltd. Tokyo / Japan
Entwicklungseinrichtung «it einer magnetischen Bürste für ein elektrophotographieches Kopiergerät
Die Erfindung betrifft eine Entwicklungseinrichtung mit einer magnetischen Bürste für ein elektrophotographisches Kopiergerät, bei welchem ein elektrostatisches, latentes BiIA auf einer Trommeloberfläche entsprechend dem Bild einer Vorlage ausgebildet und dann mittels eines Entwicklers entwickelt wird.
Eine Entwicklungseinrichtung mit einer magnetischen Bürste weist im wesentlichen einen Magneten, eine den Magneten umgebende Hülse und einen Entwickler auf· Eine magnetische Bürste mit dem Entwickler ist an der äußeren Umfangsflache der Hülse ausgebildet und wir d in Reibungskomtakt
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r(Ot»)MS272 I München 10, VbuerkirchemiiDe 45 Buken: Bayerische Veninsbiiik MBBdMa 453100
«BIO« Tekcnmme: BERGSTArFPATENT Manchen Hypo-Bttik Manchen 3»2623
N3310 TELEX: 05245» BERG d Potttcfaeck Manchen 65343-KM
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■it der Trommeloberflache gebracht, um ein elektrostatisches, latentes Bild auf der Trommeloberfläche zu entwickeln. Von Bedeutung bei eines elektrophotographischen Kopiergerät «it einer Entwicklung »it Hilfe einer magnetischen Bürste ist die jeweilige Lagebeziehung zwischen der Trommeloberfläche, auf welcher das latente Bild ausgebildet ist, und der Entwicklungseinrichtung oder insbesondere der Magnetischen Bürste, da diese Beziehung einen großen Einfluß auf die AbbildungsgUte einer erhaltenen Kopie hat« Insbesondere der Abstand zwischen der Trommel und der magnetischen Bürste ■ruß entlang der Länge der Mittleren Drehachse konstant gehalten werden, da sonst der optische Schwärzungsgrad der sich ergebenden Abbildung nicht gleichmäßig ausgebildet wird.
Andererseits wird die Tr one 1 und/oder die Entwicklungseinrichtung zum Zwecke einer Wartung und Kontrolle oder Überprüfung dieser Teile sowie anderer Einrichtungen, welche ihnen zugeordnet sind, häufig von des Hauptaufbau des Kopiergeräts ab- oder herausgenommen« Infolgedessen miß irgendeine Vorkehrung getroffen sein, um einen gleichmäßigen Abstand zwischen der Trommel und der magnetischen Bürste sicherzustellen und zu gewährlejs ten, wenn diese Teile wieder zusammengebaut sind·
Der Abstand zwischen der Trommel und der magnetischen Bürste
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wird ±m allgemeinen dadurch eingestellt, daß die Magnetische Bürste auf die Trosmel zu oder τοη dieser weg bewegt wird. Da jedoch die Einstellung auf eine Seitenplatte der Entwicklungseinrichtung oder die Aufienwandungen des Kopiergeräts bezogen ist, ändert sich der Bezugspunkt der Einstellung τοη Gerät zu Gerät. Dies bedeutet, daß, wenn eine Entwicklungseinrichtung durch eine neue bzw. überholte ersetzt wird, der Abstand zwischen der Troasiel und der Bürste jedesmal wieder eingestellt werden Muß. Das Gleiche trifft für eine Entwicklungseinrichtung zu, in welcher eine Anzahl Magnetischer Bürsten vorgesehen ist· In diesesi Fall sind die einzelnen Magnetischen Bürsten einzustellen, um einen vorgegebenen Abstand zwischen den einzelnen Bürsten und zwischen jeder Bürste und der frozael aufrecht zu erhalten· Dies'erfordert einen beträchtlichen Zeitaufwand bei der Wartung und überprüfung des Geräts·
Die Erfindung soll daher eine Entwicklungseinrichtung Mit einer Magnetischen Bürste schaffen, bei welcher der Abstand zwischen der Troamel und der Magnetischen Bürste konstant gehalten werden kann, ohne daß Irgendeine Einstellung erforderlich ist, lndoM Positionier- oder Einstellteile vorgesehen werden, welche auf die Mittelachsen passen, welche der Ttom-MeI bzw· der Bürste zugeordnet sind· Ferner soll geMäß der Erfindung eine Entwicklungseinrichtung Mit einer Anzahl Magnetischer Bürsten geschaffen werden, wobei der Abstand zwischen den einzelnen Bürsten und der Troasiel konstant gehalten werden kann, indeM die Mitteldrehachsen, die den entspre-
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chenden magnetischen Bürsten zugeordnet sind, in einer Weiae angeordnet sind, daß sie bezüglich an dem Gehäuse angebrachter Lager in radialer Richtung verschiebbar sind«
Gemäß der Erfindung ist dies bei einer Entwicklungseinrichtung mit einer magnetischen Bürste dadurch erreicht, daß der Abstand zwischen einer Trommel und einer magnetischen Bürste mit Hilfe von Positionier- oder Einstellteilen konstant gehalten ist welche auf eine Mitteldrehachse der Trommel und auf eine weitere Mitteldrehachse passen, welche der magnetischen Bürste zugeordnet ist. Hierbei weist die Einrichtung ein Gehäuse, einen Magneten, der parallel zu der mittleren Drehachse eines photoempfindlichen Teils in Form einer Trommel angeordnet ist, und eine Hülse auf, welche den Magneten umgibt und auf welcher eine magnetische Bürste auszubilden ist. Außerdem weist die Einrichtung eine weitere oder zweite Mitteldrehachse, welche der magnetischen Bürste zugeordnet ist und deren beide, entgegengesetzten Enden aus dem Gehäuse vorstehen, ein erstes Einstell- oder Positionierteil, das an einem Ende der Mittel— drehachse abnehmbar angebracht ist, die der magnetischen Bürste zugeordnet ist und eine Öffnung aufweist, um dieses Ende aufzunehmen und zu tragen, ein zweites Einstell- oder Positionierteil, das an der Mitteldrehachse der Trommel abnehmbar angebracht ist, und eine Aufnahmeöffnung auf, die in dem zweiten Einstellteil ausgebildet ist und abnehmbar an dem anderen Ende der Mitteldrehachse angebracht ist, die der magnetischen Bürste zugeordnet ist, um das andere Ende aufzunehmen und zu tragen.
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Mit der Anordnung kann somit die Einstellung der magnetischen Bürste bezüglich der Trommel in einfacher Weise erreicht werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausfuhrungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig.l eine Schnittansicht einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig.2 eine Vorderansicht eines zweiten in der erfindungsgemäßen Einrichtung verwendeten Einstellteils;
Fig.3 einen Teil einer Schnittansicht der Einrichtung der Erfindung;
Fig.h eine perspektivische Ansicht, in welcher die Einstellung bzw. Positionierung gemäß der Erfindung dargestellt ist;
Fig.5 eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung; und
Fig.6 eine perspektivische Ansicht der in Fig.5 dargestellten Ausführungsform.
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Bezüglich der Offenbarung der Erfindung wird wegen deren großen Klarheit und Anschaulichkeit ausdrücklich auf die Zeichnungen bezug genommen.
In Fig.l ist eine in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnete Entwicklungseinrichtung dargestellty welche ein Gehäuse IO mit einem Paar einander gegenüberliegender Seitenplatten 10a und 10b aufweist, zwischen welchen ein Magnet 11 um eine mittlere Drehachse 12 gelagert ist. Der Magnet 11 ist von einer Hülse 13 umgeben, welche bezüglich des Magneten drehbar ist. Am rechten Ende weist die Hülse 13 eine hohle Welle 13a auf, auf welcher ein Zahnrad 14 befestigt ist. Das Zahnrad Ik kann mittels einer nicht dargestellten Antriebseil richtung angetrieben und in Drehung versetzt werden, wodurch dann die Hülse 13 gedreht wird. Der Magnet 11 ist gegenüber einer Verdrehung durch eine bei 15 dargestellte Verriegelungseinrichtung gesperrt. Wenn sich die Hülse 13 dreht, wird eine magnetische Bürste auf ihrer Umfangsflache ausgebildet. Die beiden entgegengesetzten Enden 12a und 12b der mittleren Drehachse 12 stehen aus den Seitenplatten 10a und 10b des Gehäuses 10 vor, wo die später noch zu beschreibenden Positionier- oder Einstellteile gehalten und getragen sind. Zu beachten ist, daß die Enden 12a und 12b sich verjüngen bzw. kegelig zulaufen. Ferner ist ein photoempfindliches Teil 16 in Form einer Trommel und eine Bodenplatte 17 des Kopiergeräts dargestellt. Selbstverständlich kann die ganze Entwicklungseinrichtung herausgezogen werden, indem sie nach links bewegt wird, wie aus Fig.l zu er-
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sehen ist.
Das Ende 12a der Mittelachse 12 ist in eine Trag- und Halteöffnung 19a eingepaßt, die in einem ersten Positionier- oder Einstellteil 19 ausgebildet ist, das an der Seitenplatte 18 befestigt ist, welche ihrerseits an dem Kopiergerät fest angebracht ist. Das andere Ende 12b ist in eine Trag- und Halteöffnung 27a eingesetzt, welche in einem zweiten, in Fig.2 dargestellten Positionier- oder Einstellteil 20 ausgebildet ist. Das zweite Einstellteil 20 weist einen Hauptteil 21 sowie Positionier- bzw. Einstellarme 25 und 26 mit jeweils einer Öffnung 25a bzw. 26a auf, in welche Positionier- oder Einstellstifte und 2k (siehe Fig.4) eingreifen, die fest an der Seitenplatte 22 angebracht sind, welche der anderen Seitenplatte 18 gegenüberliegt und an dem Kopiergerät befestigt ist. Außerdem weist das Teil 20 einen Trag- und Haltearm 27 mit einer Öffnung 27a, die ausgebildet ist, um das Ende 12b der der magnetischen Bürste zugeordneten Mittelachse 12 aufzunehmen, eine Einrichtung zur Anbringung des Teile 20 auf einer Mitteldrehachse 28 der Trommel 12 und ein Tragteil 30 für die Halterungseinrichtung auf. Die Öffnung 27a weist einen abgeschrägten Rand 27b auf. Wie in Fig.3 dargestellt, weist die Halterungseinrichtung 29 eine Stummelwelle 31 » welche herausnehmbar in das Tragteil 30 eingesetzt ist und ein inneres Ende 31a hat, welches in eine mit einem Gewinde versehene Bohrung 28a eingeschraubt ist, die in dem Ende der mittleren Drehachse 28 ausgebildet ist, einen Drehknopf 32, der an dem äußeren Ende der Stummelwelle befestigt
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ist, eine an der Stummelwelle angebrachte Druckfeder 33» ein Federwiderlager 3k und einen Schuh 35 auf. Das Tragteil 30ist mittels einer Einstellschraube 30a an dem Hauptteil 21 befestigt. Sowohl die Trommel 16 als auch die Entwicklungseinrichtung 1 können durch ein Fenster 22a in der Seitenplatte 22 des Geräts, wie in Fig.k gezeigt ist, in das Gerät eingesetzt und aus diesem herausgenommen werden.
Während des Betriebs ist das Ende 12a der Welle 12 in die Öffnung 19a in dem ersten Einstellteil 19 eingesetzt und gehaltert, das an der Seitenplatte 18 befestigt ist. Gleidi zeitig stützt sich das Gehäuse 10 der Entwicklungseinrichtung 1 an drei Stellen, nämlich den Stellen Al, A2 und B (siehe Fig.4) an der Bodoi platte 17 ab. Das zweite Einstellteil 20 ist in einer Lage gehaltert, in welcher die Öffnungen 25a und 26a mit den Positionierstiften 23 und 2k und die Tragöffnung 27a in dem Positionier- oder Einstellarm 27 mit dem anderen Ende 12b der Mittelachse 12 in Eingriff steht. Wenn dann der Knopf 32 gedreht wird, um den mit Gewinde versehenen Teil 31a (siehe Fig.3) mit der Mittelachse 28 der Trommel in Eingriff zu bringen bzw. in diese hineinzuschrauben, wird die Stelle B des Gehäuses 10 angehoben, und die Entwicklungseinrichtung 1 wird von der Mittelachse 12 und den Stellen Al und A2 getragen. Gleichzeitig wird eine Relativbewegung in der Axialrichtung zwischen der Trommel 16 und der Entwicklungseinrichtung 1 erzwungen. Bei der beschriebenen Anordnung kann der Abstand zwischen der Trommel und der magnetischen Bürste oder insbesondere der Hülse 13, an wel-
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eher eine Bürste auszubilden ist, konstant gehalten werden, wodurch die Austauschbarkeit der Entwicklungseinheiten erreicht ist. Da ein konstanter Abstand dadurch erhalten ist, daß nur die Einstell- oder Positionierteile an einer vorgegebenen Stelle befestigt werden, ist die Notwendigkeit einer komplizierten Einstellung, welche bisher während der Wartung und Überprüfung des Kopiergeräts durchgeführt worden ist, beseitigt, indem zum Zwecke einer Reparatur oder Überprüfung die Trommel und die Entwicklungseinrichtung in einfacher Weise auseinandergenommen und wieder zusammengesetzt werden können.
Wenn der Durchsatz an Kopien pro Zeiteinheit erhöht werden soll, wird eine Entwicklungseinrichtung mit einer Anzahl magnetischer Bürsten verwendet, um dadurch die Kopiergeschwindigkeit zu erhöhen. Eine derartige Entwicklungseinrichtung wird als eine Mehrfachbürsten-Entwicklungseinrichtung bezeichnet. Wenn die Erfindung bei einer derartigen Mehrfachbürsten-Entwicklungseinrichtung angewendet wird, wird mit einer reinen Erhöhung der Anzahl der Tragöffnungen, die in den Positionier- oder Eins teilteilen ausgebildet sind, das geplante Ziel nicht erreicht. Insbesondere wenn eine Vielzahl magnetischer Bürsten vorzusehen ist, ist es verhältnismäßig einfach, mit einer entsprechend guten Genauigkeit eine größere Anzahl Öffnungen auszubilden, aber der Einbau der entsprechenden Hülsen muß mit hoher Genauigkeit durchgeführt werden. Es kommt nämlich sonst zu einer Behinderung bei der Drehung der einzelnen magnetischen Bürsten, wodurch sich dann eine Kopie geringer Qualität ergibt. Wenn außerdem eine
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gleiche Genauigkeit für alle Entwicklungsbürsten erreicht werden soll, führt dies zu einer Erhöhung der Kosten. Wenn sich andererseits die Einbau- und Halterungslage der einzelnen Hülsen von Bürste zu Bürste ändert, geht die Austauschbarkeit der Entwicklungseinrichtungen zwischen (verschiedenen) Kopier geräten verloren.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist daher die Hülse in radialer Richtung verschiebbar, wenn sie in dem Gehäuse gehaltert ist, so daß dadurch eine Einstellung einer magnetischen Bürste bezüglich der Trommel mit hoher Genauigkeit und in einfacher Weise möglich ist, selbst wenn eine Anzahl magnetischer Bürsten vorzusehen ist.
Anhand von Fig.5 und 6 wird eine weitere Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Hierbei sind die gleichen bzw. die entsprechenden Teile, welche bereits in Verbindung mit den Fig.l bis k beschrieben worden sind, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und werden nicht nochmals beschrieben und aufgeführt. In Fig.5 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, welche in vorteilhafter Weise bei einem Kopiergerät mit einer Vielzahl magnetischer Bürsten verwendet werden kann. In Fig.5 ist nur eine dieser magnetischen Bürsten dargestellt. Die Welle 12, welche die Drehachse der magnetischen Bürste darstellt, ist durch das Gehäuse mittels Lager 37 und 38 getragen, welche in den Seitenplatten 10a und 10b gehaltert sind. Diese Lager 37 und 38 sind aus elastischen Teilen, wie beispielsweise Gummi
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oder gumuiähnlichen Materialien gebildet. Eines der Lager 37 trägt das Ende 12b der Welle 12, während das andere Lager 38 über ein Rollenlager 39 die hohle Welle 13a der Hülse 13 trägt. Auf diese Weise M die auf der Hülse auszubildende, magnetische Bürste in radialer Richtung verschiebbar, da die Welle 12, welche deren Drehachse darstellt, in dem Gehäuse durch das Zwischenschalten der elastischen Teile getragen ist.
Ein zweites Positionier- bzw. Einstellteil 36 entspricht im wesentlichen dem zweiten, vorbeschriebenen Einstellteil 20, indem es eine Halterungseinrichtung 29 und Positionier- bzw. Einstellöffnungen 25a und 26a aufweist, wobei die letzteren eine Drehung des Einstellteils um die Welle 28 verhindern, welche der Drehachse der Trommel 16 entspricht. Das Teil 36 unterscheidet sich jedoch von dem vorher beschriebenen Positionierteil 20 dadurch, daß es eine Anzahl Positionier- und Einstellarme aufweist, wie bei 36A, 36B in Fig.6 dargestellt ist; hierbei weist jeder der Positionier- und Einstellarme eine Öffnung 36a und 3β> zum Aufnehmen und Tragen der Wellen der jeweiligen magnetischen Bürsten auf. Jede der Öffnungen 36a und 36b hat angrenzend bzw. in Verlängerung der entsprechenden magnetischen Bürste einen abgeschrägten Rand bzw. ein entsprechendes Ende 36c (siehe Fig.5). Selbstverständlich ist die Welle 12 der entsprechenden magnetischen Bürsten durch nicht dargestellte Einrichtungen gegen eine Verdrehung bzw. Drehbewegung gesichert bzw. gesperrt. Das Herausnehmen und der Einbau der auf diese Weise ausgebildeten Entwicklungseinrichtung aus dem Kopiergerät und in dieses sowie die
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Positionierung bzw. Einstellung ist ähnlich wie bei der vorbeschriebenen Ausführungsform und wird folglich nicht nocheinmal beschrieben.
Wenn die beiden finden jeder Welle 12 in die ersten und zweiten Positionier-bzw. Einstellteile 19 und 36 eingesetzt sind, nimmt die magnetische Bürste, welche in dem Gehäuse 10 durch das Zwischenschalten von elastischen Teilen getragen ist, in radialer Richtung eine Lage ein, welche durch die Offnungen 19a, 36a und 36b in den einzelnen Positionier- und Einstellteilen festgelegt ist. Auf diese Weise ist die Lage der Welle 12 der einzelnen magnetischen Bürsten nicht durch die Lager erzwungen, durch welche sie an dem Gehäuse angebracht ist, sondern ist durch die beiden Positionier- und Einstellteile festgelegt, wodurch irgendeine Belastung bei einer Drehbewegung der Hülse vermieden ist.
Bei der in Fig.5 dargestellten Ausführungsform ist ein elastisches Teil zwischen der Welle 12 und der Seitenplatte des Gehäuses angeordnet, um eine radiale Bewegung der magnetischen Bürste zu ermöglichen. Ein derartiges elastisches Teil kann jedoch auch weggelassen werden und die Welle 12 kann unmittelbar durch eine Bohrung in der Seitenplatte des Gehäuses getragen werden, welche dann als Lager dient. Selbstverständlich ist die Welle 12 dann auch wieder in radialer Richtung in der Bohrung bewegbar.
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f λ 13 / 1 /♦ /
Wie oben ausgeführt, ist bei der Entwicklungseinrichtung gemäß der Erfindung eine Hülse, auf welcher eine magnetische Bürste ausgebildet ist, radial bezüglich des Hauptteils der Entwicklungseinrichtung bewegbar, und die Einstellung der magnetischen Bürste bezüglich der Trommel kann einfach und schnell mit Hilfe eines ersten Einstell- oder Positionierteils, das fest stehen bleibt, und eines zweiten Einstell- oder Positionierteils durchgeführt werden, das mit der Trommel in Eingriff kommt, wobei durch beide die Lage der magnetischen Bürste gesteuert wird. Außerdem kann bei der erfindungsgemäßen Anordnung der Abstand zwischen der magnetischen Bürste und der Trommel konstant gehalten werden, während die Genauigkeit nur bei der Festlegung der Trag- oder Halteöffnungen in den Einstellteilen erforderlich ist. Dies bedeutet, daß eine hohe Genauigkeit für die Halterung der Hülsen in dem Gehäuse nicht erforderlich ist, so daß auf diese Weise die Kosten der Entwicklungseinrichtung herabgesetzt werden können.
Patentansprüche
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L e e r s e i \ e

Claims (16)

Patentansprüche
1. Entwicklungseinrichtung mit einer magnetischen Bürste für ein elektrophotographisches Kopiergerät, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (1O), einen Magneten (ll), der parallel zu einer ersten Mitteldrehachse (28) eines photoempfindlichen Teils in Form einer Trommel (i6) angeordnet ist; eine den Magneten (11) umgebende Hülse (13); eine zweite Mitteldrehachse (12) einer magnetischen Bürste, die auf der Hülse (13) auszubilden ist, wobei die der magnetischen Bürste zugeordnete Mitteldrehachse (12) in dem Gehäuse (10) gehalten ist und ihre beiden Enden (I2ay 12b) aus dem Gehäuse (lo) vorstehen; ein erstes Positionier- oder Einstellteil (19), das herausnehmbar an einem Ende (12a) der zweiten, der magnetischen Bürste zugeordneten Mitteldrehachse (12) angebracht ist und eine Öffnung (19a) zum Tragen und Halten dieses Endes aufweist; ein zweites Positionier- oder Einstellteil (20; 36), das abnehmbar an der ersten, der Trommel (12)zugeordneten Mitteldrehachse (28) angebracht ist; und eine Trag- und Halteöffnung (27a; 36a, 36b), die in dem zweiten Einstellteil (20; 36) ausgebildet und abnehmbar an dem anderen Ende (12b) der zweiten, der magnetischen Bürste zugeordneten Mitteldrehachse (12) zum Tragen des anderen Endes (12b) angebracht ist.
2. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden (12a, 12b) der
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Mitteldrehachse (12) der magnetischen Bürste konisch zulaufen.
3. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e kennnzeichnet, daß das zweite Einstellteil (20) eine Einrichtung (29)aufweist, um ein Wegziehen des Teils (20) von der Mitteldrehachse (28) der Trommel (16) in axialer Richtung zu verhindern.
k. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Einstellteil (20) zumindest eine Einstelleinrichtung (25, 26) aufweist, welche ein Drehen um die Mitteldrehachse (28) der Trommel (16) verhindert.
5. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachse (12) der magnetischen Bürste in einem in dem Gehäuse (lo) vorgesehenen Lager (39) radial bewegbar ist.
6. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anzahl Hülsen (13), auf weichenmagnetische Bürsten ausbildbar sind.
7· Entwicklungseinrichtung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trag- und Halteöffnung (19a) in dem ersten Einstellteil (19) ein Lagerteil aufweist.
8. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -
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kennzeichnet, daß die Trag- und Halteöffnung in den zweiten Einstellte!1 (36) ein Lagerteil aufweist.
9. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (29) eine «it einen Gewinde versehene Bohrung (28a), die in den Ende der Mitteldrehaohse (28) der Trommel (l6) ausgebildet ist, und einen ■it einem Außengewinde versehenen Teil (31a) aufweist, der von des zweiten Einstellteil (20) getragen ist und in die Hit einen Gewinde versehene Bohrung (28a) einschraubbar ist, und daß ein Knopf (32) ZUB Drehen des Bit einen Außengewinde versehenen Teils (31a) vorgesehen ist.
10. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daßdie Einstelleinrichtung (25» 26) eine in den zweiten Einstellteil (20) ausgebildete Öffnung (25a, 26a) und einen Einstell- bzw. Positionierstift (23, 24) aufweist, der an einen feststehenden Teil fest angebracht ist und in die Öffnung (25a, 26a) einfuhrbar ist.
11. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß ein elastisches Teil (28) zwischen der Mitteldrehachse (12) der Magnetischen Bürste und deren Lager (39) angeordnet ist.
12. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbohrung (13·) für die
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Mitteldrehachse (12) der Magnetischen Bürste groß genug ist, um die Achse darin in axialer Richtung bewegen zu können.
13. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Anzahl Hülsen (13)» die jeweils eine Mitteldrehachse (12) der magnetischen Bürste tragen und deren beide Enden (12a» 12b) jeweils aus den Gehäuse (lO) vorstehen.
Ik. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Anzahl Hülsen (13)» die jeweils eine Mitteldrehachse (12) der magnetischen Bürste tragen» wobei die jeweiligen Achsen (12) mit den Trag- und Halteöffnungen (19a» 36a, 36b) in dem ersten (19) und dem zweiten Einstellteil (36) in Eingriff stehen und von diesen getragen sind.
15· Entwicklung« einrichtung nach Anspruch 7» dadurch g e kennzei chnet» daß die Öffnung in dem Tragteil bei der Hülse (12) abgeschrägt ist.
16. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet» daß die Öffnung in dem Tragtel 1 an ihrem Umfang angrenzend an die Hülse (13) abgeschrägt ist.
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DE2737147A 1976-08-18 1977-08-17 Entwicklungseinrichtung mit einer magnetischen Bürste für ein elektrophotographisches Kopiergerät Expired DE2737147C3 (de)

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