DE2736532A1 - Automatische spruehvorrichtung - Google Patents

Automatische spruehvorrichtung

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DE2736532A1 DE19772736532 DE2736532A DE2736532A1 DE 2736532 A1 DE2736532 A1 DE 2736532A1 DE 19772736532 DE19772736532 DE 19772736532 DE 2736532 A DE2736532 A DE 2736532A DE 2736532 A1 DE2736532 A1 DE 2736532A1
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Description

Dipl -Ing Heinz Lesser. Dipl -Ing. Otto Flügel. Patentanwälte D-8 München 81. Cosimastraße 81
-4-
Masaya Koyama
4-go, 21-ban, 4-chome,
Kizuri, Higashiosaka-shi Osaka-fu» Japan L 11.117/L/ost AUTOMATISCHE SPRÜHVORRICHTUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische Sprühvorrichtung zum Sprühen kosmetischer, medizinischer oder beschichtender Flüssigkeiten.
Bekannt sind beispielsweise manuell betätigbare Sprühvorrichtungen, wie sie unter anderem beim Bügeln Verwendung finden oder automatische Sprühvorrichtungen, die mit einer Hauptantriebsvorrichtung ausgerüstet sind und for das Besprühen von Pflanzen verwendet werden. Oarüberhinaus gibt es für die kosmetische Behandlung und Beschichtungs- bzw. Anstrichzwecke auch Sprühdosen, die durch Flüssigkeitsgasdruck betätigt werden, wobei das Flüssiggas zusammen mit der Sprühflüssigkeit in einem Behälter untergebracht ist. In vielen Ländern wurden jedoch für die Verwendung derartiger Sprühdosen angesichts verschiedentlicher, durch die darin enthaltenen Gase verursachter Schwierigkeiten schon Beschränkungen auferlegt, und es ist daher damit zu rechnen, daß die Verwendung derartiger Sprühdosen in Zukunft untersagt wird.
Die vorerwähnten, bekannten, manuell betätigbaren Sprühdosen sine derart ausgebildet, daß ein Düsenkörper durch Daumendruck nach unten gedrückt wird, um ein Versprühen der Flüssigkeit zu bewirken, und nachdem der Düsenkörper durch Federkraft aus seiner
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Dipl-liiy Heinz Lesser. Dipl -Ing. Olio Flügel. Patentanwälte D-8 München 81. Cosimastraße 81
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tiefsten Stellung wieder in seine Ausgangsstellung zurückgekehrt ist, kann der Sprühvorgang wiederholt werden.
Derartige Sprühdosen haben sicherlich Vorteile, denn das Sprühen kann beispielsweise erfolgen, indem der Düsenkörper nach oben und nach unten bewegt wird, wodurch ein Zerstäuben bzw. Verteilen der Flüssigkeit in einem bestimmten senkrechten Bereich ermöglicht wird. Die jeweilige Bedienungsperson ermüdet jedoch rasch, wenn der Sprühvorgang über längere Zeit hinweg erfolgen soll und die Sprühdose manuell, unter Einsatz der Federkraft beim Zurückziehen des Düsenkörpers, betätigt wird.
Im Gegensatz dazu ermöglichen automatische Sprühvorrichtungen leichte und einfache Sprühvorgänge. Automatische Sprühvorrichtungen weisen jedoch auch Nachteile auf, da bei den bekannten automatisch arbeitenden Sprühvorrichtungen der Düsenkörper mit dem Dosenkörper, eine Einheit bildend, verbunden ist,und das Sprühen nicht durch Herabdrücken wie beim manuell betätigten Typ erfolgt, wobei Luft zusammengedrückt wird,indem ein Kolben in Einsatz gebracht wird und eine Bedienungsperson erforderlich ist, um die Düse auf den zu besprühenden Gegenstand zu richten. Darüberhinaus wird in diesen bekannten automatischen Sprühvorrichtungen Spray mit größeren Partikeln erzeugt, als in den manuell betätigbaren Sprühdosen, bei denen Luft unter Verwendung eines Kolben zusammengedrückt wird.
Beim Sprühen von beispielsweise medizinischer Flüssigkeit kann sich daher bei Verwendung derartiger Sprühvorrichtungen die Sterilisierungswirkung verringern, so daß ein manuelles Streuen bzw. Zerstauben erforderlich wird. Wenn nun Beschichtung«* bzw. Anstrichmaterial mit derartigen Sprühvorrichtungen aufgetragen wird, kann keine wirkungsvolle, äußerst dünne und gleichmäßige Beschichtung erwartet werden.
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Dipl lny Heinz Lesser Dipl -Ing. Otto Flügel. Patentanwälte D-S München 81. Cosimastraße 81
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Es ist daher Aufgabe der Erfindung, automatische Sprühvorrichtungen zur Verfugung zu stellen, die selbsttätig Spray in feinen Teilchen, in weit gestreuter Form in einem bestimmten vertikalen Bereich erzeugen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein Sprühkörper eine an diesem festgelegten HauptantriebsvorrichtunE (prime mover), eine mit diesem in Wirkverbindung stehende Antriebsvorrichtung, ein durch letztere Antriebsvorrichtung in Schwingung versetzter Düsenkörper, sowie ein eine zu versprühende Flüssigkeit enthaltender Behälter, vorgesehen sind, wobei die Flüssigkeit aufgrund einer Schwingbewegung des Düsenkörpers versprüht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in der Anwendung eines Systems, bei dem der Düsenkörper durch elektrische Energie direkt in Schwingung versetzt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es weiterhin, Sprühvorrichtungen zur Verfügung zu stellen, bei welchen der Düsenkörper unabhängig vom Sprühkörper ausgebildet ist, wodurch der Austausch des Düsenkörpers, allein, ermöglicht wird, wenn dieser verstopft ist.
Es ist bekannt, den Düsenkörper einstückig mit dem Sprühkörper auszubilden; wenn dann der Düsenkörper verstopft ist, muß häufig die gesamte Sprühdose weggeworfen werden, ohne daß man weiß, woran es eigentlich fehlt.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, automatische Sprühvorrichtungen zur Verfügung zu stellen, beiweichen nicht nur der Düsenkörper, sondern auch der die Flüssigkeit enthaltende Behälter unabhängig vom Sprühkörper ausgebildet sind, wodurch die wirksame Anwendung lediglich eines Sprühkorpers für verschiedene Behälterarten und Düsenköjaer ermöglicht wird, von denen jeder für jeden Behälter geeignet ist, und zwar unabhängig vom jeweiligen Anwendungszweck, sei es nun für das Sprühen kosmetischer.
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Di|il liit|. Heifu lessei Oipl Ing Oitn ρί·οοΙ. Hiit.'ni.inw.ilte D-B München 81. CosimaslfaOe 81
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medizinischer oder beschichtender Flüssigkeiten.
Gelöst wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe durch die Hinzufügung der im Kennzeichen von Anspruch 1 angegebenen Merkmale zu denen des Oberbegriffes.
Dia Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles nachstehend näher erläutert.
Es zeigt: -
Fig. 1 eine Seitenansicht,im Längsschnitt, der erfindungsgemäQ ausgebildeten Vorrichtung ι
Fig. 2 eine Vorderansicht der wesentlichen Teile der Erfindung, wobei die vordere Abdeckung entfernt isti
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Düsenkörpers ι und Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Antriebsvorrichtung.
In den Zeichnungen ist als bevorzugtes Ausführungsbeispiel eine automatische Sprühvorrichtung für kosmetische Zwecke veranschaulicht, die im folgenden im Einzelnen beschrieben wird.
Ein Sprühkörper 1 kann beispielsweise aus Kunststoff, Kunstharz, od.dgl. gefertigt werden. Eine Hauptantriebsvorrichtung (prime mover) 2 ist am Sprühkörper 1 festgelegt. Als Hauptantriebsvorrichtung 2 ist bei diesem Ausführungsbeispiel ein Elektromotor vorgesehen, der durch Akkumulatorbatterien 17, die im unteren Teil des Sprühkörpers 1 angeordnet sind, betrieben wird. Ein Schalter 24 ist für die Akkumulatorbatterien 17 und folglich für die Hauptantriebsvorrichtung 2 vorgesehen. Ein Übersetzungstrieb 11 ist im Gehäuse des Sprühkorpers 1 vorgesehen, um die Drehzahl der Hauptantriebsvorrichtung 2 zu untersetzen. Eine
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Dtpt -lny Heinz Lesser Dipt -Ing. Otto riugel. Patentanwälte D-B München 81. Cosimastraße 61
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Masaya Koyama
Antriebswelle 1Θ ist mit ihrem einen Ende mit dem Übersetzungstrieb und mit ihrem anderen Ende mit einer Antriebsvorrichtung verbunden* die aus einer Kurbel 19 mit Zapfen 20 und aus einem Schiebeteil 21 besteht, der nur in senkrechter Richtung verschiebbar geführt angeordnet ist, wodurch ein Düsenkörper 4 in Schwingung versetzt werden kann, was nachstehend noch näher erläutert wird. Der Zapfen 20 greift in einen im Schiebeteil 21 vorgesehenen , waagerecht verlaufenden, Längsschlitz 22 ein, so daß durch das Umlaufen der Kurbel 19 der Schiebeteil 21 in ver tikaler Richtung lineare Hin - und Herbewegungen ausführt.
Durch eine Führungsvorrichtung 23 wird dafür gesorgt, daß sich der Schiebeteil 21 nur in vertikaler Richtung bewegt. Der Schiebeteil 21 ist mit einem Hohlraum versehen, der obere und untere, ebene Arbeitsflächen 9 und 9' aufweist. Der Düsenkörper ist nicht nur vom Sprühkörper 1, sondern auch vom Behälter 5 getrennt angeordnet, was nachstehend noch erläutert wird. Der Düsenkörper 4 wird in den im Schiebeteil 21 vorgesehenen Hohlraum eingefügt und weist Anlageflächen 10 und 10' auf (Fig. 2 und 3), die derart vorgesehen sind, daß sie die obere bzw. untere Arbeitsfläche 9 bzw. 9' berühren. Der Düsenkörper 4 ist weiterhin mit einem Kolben 6 an seinem unteren Teil und an der einer Düse 7 gegenüberliegenden Seite vorgesehen. Der Kolben 6 ist an seinem unteren Bereich mit einem einen kleineren Durchmesser aufweisenden Rohrstuck 6' versehen.
Ein Doppelventil geeigneter Art θ ist im Düsenkörper 4 angeordnet, um einen Flüssigkeitsstrom nur in Richtung zur Düse 7 hin zu ermöglichen! dieses Ventil θ kann als Kugelventil ausgebildet sein. Ein Teil des Kopfes der Düse 7 ragt aus einer in einer Stirnabdeckung 25 angeordneten vertikalen Schlitzöffnung heraus. Die Stirnabdeckung 25 ist an der Vorderseite des Sprühkörpers 1 vorgesehen.
Der Behälter 5 enhält z.B. eine kosmetische Behandlungsflüssigkei
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Dipl-Ing. Heinz Lessei. Dipt-Ing. Otto Flügel. Patentanwälte - D-8 München 81. Cosimastraße 81
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von oben betrachtet, ist dessen oberes Ende 12 als regelmäßiges Viereck ausgebildet. In diesem oberen Ende 12 ist ein Zylinder 14 angeordnet, und der Kolben 6 des Düsenkörpers 4 ist derart aus gebildet, daß er in den Zylinder 14 einführbar ist. Durchgehende Bohrungen 15 sind am unteren Abschnitt des Zylinders 14 vorgesehen, um mit dem Behälter 5 in Verbindung zu stehen, und ein Luftkanal 26, derungefähr im Mittalbereich des Zylinders vorgesehen ist, erstreckt sich nach oben und mundet in die Atmosphäre. Ein mit dem Zylinder 14 einstückiges Flüssigkeitsansaugrohr 27 erstreckt sich vom Zylinder 14 bis fast zur Unterseite des Behälters, und das eiren kleineren Durchmesser aufweisende Rohr 6' des Kolbens 6 des Düsenkörpers 4 ist in senkrechter Richtung verschiebbar im oberen Teil des Flüssigkeitsansaugrohres 27 angeordnet.
Ein Kopfring 29 ist an den Hals 16 des Behälters 5 angeschraubt. Zwischen der oberen Oberfläche 29* des Kopfringes 29 und der unteren Oberfläche 12' des oberen Endes 12 des Behälters 5, hält der aufgeschraubte Kopfring den Behälter 5 über einen vorspringenden Teil 2Θ fest, der unterhalb eines Hohlraumes 13 vorgesehen ist, welcher im unteren Teil des Sprühkörpers 1 ausgespart ist, wodurch der Behälter 5 sicher am Sprühkörper 1 festgelegt ist.
Der Behälter 5 wird am Sprühkörper 1 derart festgelegt, daß der Kolben 6 des Düsenkörpers 4 zunächst in den Zylinder 14 am oberer Ende 12 des Behälters 5 eingefügt wird. Wenn dann der Kopfring 29 nach unten gelockert wird, wird der Behälter 5 in den im Sprühkörper 1 vorgesehenen, der Form des oberen Endes 12 angepaßten Hohlraum 13 eingefügt, und zwar von vorn, nachdem die Stirnabdeckung 25 entfernt wurde, so daß der Behälter 5 vom Teil 28 gehalten wirdi daraufhin wird der Kopfring 29 festgezogen, wodurch der Behälter festgelegt wird. Da das obere Ende 12 des Behälters 5, von oben betrachtet, die Form eines regelmäßigen Vierecks aufweist, kann der Behälter 5 aus irgend-
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Dipl -Ing Heinz Lesser. Dipl -Ing Otto Flügel. Patentanwälte D-8 München 81, Cosimastraße 81
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einer horizontalen Richtung in den Sprühkörper 1 eingefügt und an diesem festgelegt werden. Wenn der Düsenkörper 4 im Hinblick auf das obere Ende 12 nicht dessen Vorderseite zugewandt war, wird der DQsenkörper 4 während des Einfügens des Behälters 5 in den Sprühkörper 1 automatisch in seine richtige Laga verschwenkt.
Wenn der Schalter 24 auf "Ein" geschaltet wird, läuft die Hauptantriebsvorrichtung 2 an, wodurch die Antriebsvorrichtung 3 angetrieben wird. Die Kurbel 19 läuft um und der Zapfen 20 führt eine Drehbewegung aus. Da der Zapfen 20 in den waagerecht verlaufenden Längsschlitz 22 des lediglich in senkrechter Rfahtung verschiebbaren Schiebeteils 21 eingreift, hebt der Zapfen 20 den Schiebeteil 21 aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung nach oben an, wodurch die untere Anschlagfläche 10' des Düsenkörpers , der in den Hohlraum des Schiebeteils 21 eingefügt ist, durch die nach oben gewandte Arbeitsfläche 9' des Schiebeteils 21 angehoben, so daß Düsenkörper 4 und Schiebeteil 21 angehoben werden# es bewegt sich also auch der Kolben 6 des Düsenkörpers 4 innerhalb des ZyHnd-ers 14 nach oben. Während dieses Hubvorganges wird noch keine Flüssigkeit versprüht.
Wenn der Zapfen 20 dann beginnt, sich nach unten abzusenken, kommt die nach unten gewandte Arbeitsfläche 9 des Schiebeteils 21 in Druckberührung mit der oberen Anschlagfläche 10 des Düsenkörpers 4, wodurch letzterer abgesenkt wird. Der Kolben 6, der im unteren Teil des Düsenkörpers 4 angeordnet ist, drückt dann die im Zylinder 14 vorhandene Luft zusammen und die derart zusammengepreßte Druckluft wird infolgedessen, wie in Fig. 1 gezeigt, über die durchgehende Bohrung 15 zum Inneren des Behälters 5 geleitet. Oa Druckluft auf diese Weise nach unten in den Behälter 5 hineingedrückt wird, wird auf die Oberfläche der im Behälter befindlichen Flüssigkeit auch Druck ausgeübt, wodurch die Flüssigkeit durch das Ansaugrohr 27, das Rohr 6' und die Ventile 8 aus der Düse 7 ausgesprüht wird.
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Otpl Inc) Heinz Lesser. Dipl Ing Otto Flügel. Patentanwälte D-8 München 81. Cosimastrafle 81
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Da der Düsenkörper 4 durch die Hauptantriebsvorrichtung 2 ständig in eine vertikale Hin- und Herbewegung versetzt wird, kann der Sprühvorgang in einem bestimmten vertikalen Bereich so erfolgen, als würde das Sprühen ständig ausgeführt.
So kann eine Behandlungsflüssigkeit aus der Düse 7 sowohl im vorbestimmten vertikalen Bewegungsbereich, z.B. auf das Haar, aufgesprüht, als auch auf einfache Weise und gleichmäßig in Form von heftigen Strömen, die durch wiederholtes Sprühen verursacht werden, auf das Haar aufgesprüht werden, wobei der Düsenkörper wiederholt abgsenkt wird.
Medizinische Flüssigkeiten, z.B. für Pflanzen, können automatisch, bequem und auf einfache Weise sowohl auf die Vorder- als auch auf die Rückseiten von Blättern aufgesprüht werden, da der Sprühvorgang in einem bestimmten vertikalen Bereich erfolgen kann.
Da der Düsenkörper 4 auf jeden Fall eine Hin -und Herbewegung nach oben und nach unten ausführt, benötigt man keine Feder zum Anheben der Düse, wie solche in manuell betätigten Sprühdosen vorgesehen sind. Ist eine derartige Feder in einer automatischen Sprühvorrichtung vorgesehen, dann kann die Feder, da die Zeitdauer, während der sich die Feder im Düsenkörper anhebt, nicht mit der Zeitdauer, während der der Düsenkörper angetrieben wird, um sich nach oben zu bewegen, identisch ist, zu einem Hemmnis im Hinblick auf die Hubbewegung des Düsenkörpers werden und dadurch auf den Elektromotor eine Belastung ausüben. Daher wird eine derartige Feder bei der erfindungsgemäßen automatischen Sprühvorrichtung nicht verwendet. Durch Weglassen einer derartigen Feder kann der Düsenkörper 4 gleichmäßig und leicht, ohne Hemmnis nach oben und nach unten bewegt werden, wobei darüberhinaus Energie der Akkumulatorbatterien 17 gespart wird.
In verhältnismäßig großen Sprühvorrichtungen kann als Hauptantriebsvorrichtung ein Benzinmotor verwendet werden, und wenn ein
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Dipl -Ing Heinz Lessei Dipl Ing Ct.ο rijjel. Pa.enUrtMalte 0-8 München 81. Cosimastraße 81
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Elektromotor eingesetzt wird, kann die elektrische Energie auch aus dem Stromnetz entno-mmen werden.
Was die Antriebsvorrichtung 3 betrifft, so kann der in diesem Ausführungsbeispiel verwendete Kurbeltrieb durch sämtliche Vorrichtungen ersetzt werden, die so ausgebildet sind, daß sie den Düsenkörper 4 in eine Schwingbewegung versetzen. Mann kann auch dafür sorgen, daß der Düsenkörper 4 Schwenkbewegungen ausführt.
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Claims (13)

  1. Dipl -Ing Heinz Lesser. Dipl -Ing. Otto Flügel. Patentanwälte 0-8 München 81. CosimastraBe 81
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    4-go, 21-ban, 4-chome,
    Kizuri, Higashiosaka-shi,
    Osaka-fu, Japan L 11.117/L/ost
    ANSPRÜCHE
    Automatische Sprühvorrichtung bestehend aus einem eine Flüssigkeit aufnehmenden Behälter und einem Düsenkörper mit Düse und Ventil, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Sprühkörper (1) eine Hauptantriebsvorrichtung (2) vorgesehen ist, die über eine Antriebsvorrichtung (3) den Düsenkörper (4) derart in Schwingbewegungen versetzt, daß eine im Behalter (5) vorgesehene Flüssigkeit durch einen am Düsenkörper vorgesehenen hohlen Kolben (6) mit einem Rohrstück (6*) kleineren Durchmessers aus dem Behalter herausdrückbar ist.
  2. 2. Automatische Sprühvorrichtung nach Anspruch 1, da durch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper (4) am Sprühkörper (1) lösbar festgelegt ist.
  3. 3. Automatische Sprühvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (3) im Sprühkörper (1) derart angeordnet ist, daß sie den Düsenkörper (4) in eine vertikale Schwingbewegung versetzt.
  4. 4. Automatische Sprühvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper (4) am Behälter (5) lösbar festgelegt ist.
  5. 5. Automatische Sprühvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e ke nnzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (3) mit oberen und unteren Arbeitsflächen (9, 9') für ein
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    ORIGINAL INSPECTED
    Oipl-lng. Heinz Lesser. Dipl -Ing. Otto Flügel. Patentanwälte D-8 München 81. Cosimastraße 81
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    vertikales Hin- und Herbewegen des Düsenkörpers (4) versehen ist.
  6. 6. Automatische Sprühvorrichtung nach Anspruch 5, d a durch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper (4) mit oberen und unteren Anschlagflächen (10,10') versehen ist, die mit oberen bzw. unteren Arbeitsflächen (9,9') des Schiebegliedes (21) in Wirkverbindung stehen.
  7. 7. Automatische Sprühvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Düsenkörper (4) eine Düse (7) sowie einen Kolben (6) aufweist, in dem ein Doppelventil (6) derart angeordnet ist, daß ein Flüssigkeitsstrom der im Behälter (5) enthaltenen Flüssigkeit nur in Richtung zur Düse (7) hin bewegbar ist.
  8. 8. Automatische Sprühvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (5) mit einem oberen Ende (12) versehen ist, das, von oben betrachtet, die Form eines regelmäßigen Vierecks aufweist und der Sprühkörper (1) mit einem der Form des oberen Endes (12) entsprechenden Hohlraum (13) versehen ist.
  9. 9. Automatische Sprühvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende (12) des Behälters (5) ein Zylinder (14) vorgesehen ist, in weichen ein Kolben (6) des Düsenkörpers (4) einführbar ist, wobei der Zylinder (14) an seinem unteren Teil mit mindestens einer durchgehenden Bohrung (15) ausgestattet ist, um im Zylinder (14) zusammengepreßte Luft zum Inneren des Behälters (5) zu leiten.
  10. 10. Automatische Sprühvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß euf dem Hals (16) des Behalters (5) ein Kopfring (29) aufgeschraubt ist, und ein dei Aufnahme des Behälters dienender Teil des Sprühkörpers (1) derart ausgebildet ist, daß der Behälter zwischen der oberen
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    Oipl-Ing Heinz Lesser. Dipl -Ing. Otto Flügel. Patentanwälte D-8 München 81. Cosimastraße 81
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    Oberfläche (29') des Kopfringes (29) und der unteren Oberflache (12*) des oberen Endes (12) des Behälters dadurch festlegbar ist, daß der Kopfring (29) verdreht wird.
  11. 11. Automatische Sprühvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (5) mit einem oberen Ende (12) versehen ist, das,von oben betrachtet, die Form eines regelmäßigen Vierecks aufweist und der Sprühkörper (1) mit einem Hohlraum (13) version ist, der dem oberen Ende (12) des Behälters entspricht.
  12. 12. Automatische Sprühvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Übersetzungstrieb (11) zwischen der Hauptantriebsvorrichtung (2) und der Antriebsvorrichtung (3) vorgesehen ist, um die Umlauffrequenz der Hauptantriebsvorrichtung (2) zu untersetzen.
  13. 13. Automatische Sprühvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß Akkumulatorbatterien (17) als Energiequelle zum Antreiben der Hauptantriebsvorrichtung (2) im Sprühkörper (1) vorgesehen sind.
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