DE2725169C2 - Elektronisches Sicherheitssystem - Google Patents
Elektronisches SicherheitssystemInfo
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- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B13/00—Burglar, theft or intruder alarms
- G08B13/22—Electrical actuation
- G08B13/24—Electrical actuation by interference with electromagnetic field distribution
- G08B13/2402—Electronic Article Surveillance [EAS], i.e. systems using tags for detecting removal of a tagged item from a secure area, e.g. tags for detecting shoplifting
- G08B13/2465—Aspects related to the EAS system, e.g. system components other than tags
- G08B13/2468—Antenna in system and the related signal processing
- G08B13/2471—Antenna signal processing by receiver or emitter
Description
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gangssignals durchläßt. Das Ausgangssignal des Hochpaßfilters
20 wird an ein Tiefpaßfilter 22 angelegt, das die Trägerfrequenzkomponenten und das hochfrequente
Rauschen beseitigt Der Ausgang des Tiefpaßfilters 22 ist mit einem Signalprozessor 24 verbunden, der eine
Rauschunterdrückungsschaltung aufweist, die die Wirksignale
vom Rauschen unterscheidet Der Signalprozessor 24 erzeugt ein Ausgangssignal, wenn die Anwesenheit
einer Resonanzmarkierungsschaltung 15 in der zu überwachenden Zone festgestellt wird. Diese Au&gangssignale
werden auf eine Alarmeinrichtung 26 oder eine andere Vorrichtung zur Weiterverarbeitung des Ausgangssignals,
die die Feststellung eKer Resonanzmarkierungsschaltung in der zu überwachenden Zone anzeigt,
geführt
In der Nähe des Sicherheitssystems befindet sich ein
Störsender 28 mit zugeordneter Antenne 29. Der Störsender 28 erzeugt im gewobbelten Frequenzbereich des
Senders 10 eine feste Trägerfrequenz, die sich dem vom Sender 10 ausgesendeten Feld überlagert und somit eine
Schwebungsfrequenz erzeugt, wenn die vom Sender 10 gewobbelte Frequenz die Frequenz des Störsenders
28 durchläuft Bei dem vorgesehenen Sicherheitssystem werden die durch den Störsender 28 verursachten
Schwebungsfrequenzen diskriminiert, also von den Wirksignalen getrennt, um bei deren Vorhandensein einen
Fehlalarm zu verhindern. Die Ausgar.gssignale vom Detektor 18 werden an ein Hochpaßfilter 30 angelegt,
dessen Grenzfrequenz ausreichend hoch ist, um im wesentlichen alle durch die Resonanzmarkierungsschaltung
15 erzeugten Frequenzkomponenten zu blockieren, während die Frequenzkomponenten durchgelassen
werden, die auf die Schwebungsfrequenz zurückgehen, die durch die Signale vom Sender 10 und vom Störsender
28 verursacht werden. Das Ausgangssignal vom Hochpaßfilter 30, welches das Vorhandensein einer
Schwebungsfrequenz anzeigt, wird über einen Videoverstärker
32 zu einem Schwellendetektor 34 geführt Der Schwellendetektor 34 weist eine Bezugsschwelle
auf, die bei schwachen Störsignalen gewährleistet, daß kein Sperrsignal erzeugt wird. Übersteigen die Ausgangssignale
vom Videoverstärker 32 diesen Schwellenwert, so liefert der Schwellendetektor 34 ein Signal zu
einem Multivibrator 36, der einen Sperrimpuls so lange erzeugt wie die Schwebungsfrequenz andauert Der
Sperrimpuls wird auf den S'.gnalprozessor 24 gegeben, um eine Aiarmbetätigung zu verhinaem. Das Sicherheitssystem
kann also während der Dauer eines solchen Störsignals, das eine Schwebungsfrequenz erzeugt keinen
falschen Alarm erzeugen.
Das Schwebungsfrequenzspektrum der Schwebungsfrequenz
ist in Fig.2A dargestellt Es weist eine im
allgemeinen gleichmäßige Amplitude über einen breiten Frequenzbereich auf, der von der Frequenz Null bis zu
einem Minimum reicht das der doppelten Trägerfrequenz
des Störsenders 28 entspricht. Das durch die Resonanzfrequenz der Resonanzmarkierungsschaltung 15
gelieferte Resonanzfrequenzspektrum ist in Fig.2B
dargestellt Es beginnt mit der Modulatiorisfrequenz fm.
Seine Amplitude nimmt mit zunehmender Frequenz ab, wobei die höherfrequenten Komponenten des Resoriianzfrequenzspektrums
viel geringer als die höherfrequenten
Komponenten sind, die das Schwebungsfrequenzspektrum aufweist wie in F i g. 2A dargestellt ist
Das Hochpaßfilter 30 weist eine Grenzfrequenz auf, oberhalb der das Resrnanzfreqiienzspektrurn keine wesentlichen
Freqüenzkomponenten mehr enthält. Bei der dargestellten Ausführungsiornii weist die Resonanzmarkierungsschaltung
eine Hochfrequenzgrenze von 10 kHz auf. Die Grenzfrequenz des Höchpaßfilters 30
beträgi 17 kHz, so daß praktisch alle durch eine Reso
nanzmiirkierungsschaltung erzeugten Resonanzfrequenzisignale
blockiert werden, während die durch eine Schwe:bungsfrequenz erzeugten Frequenzkomponenten
durchgelassen werden.
Die Verarbeitung der Sperrimpulse vom Multivibrator 36 kann mittels einer herkömmlichen Schaltungsanordnung
erfolgen, die im allgemeinen ein Verknüpfungsglied enthält das bei Vorliegen eines Sperrimpulses
das Anlegen eines Ausgangssignals vom Signalprozessor 24 an die Alarmeinrichtung 26 verhindert Selbstverständlich
kann der vom Ausgangssignal des Hochpaßfillers 30 abgeleitete Sperrimpuls auch durch andere
Schaltungseinrichtungen, als sie hier gezeigt worden sind, erzeugt werden. Bevorzugt weist das Sperrsignal
eine feste Dauer auf, damit Beeinflussungen durch den Spenreignalkanal möglichst gering gehalten werden.
50
55
60 Hierzu 2 Blatt Zeichnur.£-Cin
Claims (4)
1. Elektronisches Sicherheitssystem mit einem diesem Fall die Störschutzschaltung auf Sperrstellung
Sender (10), der in einer überwachten Zone ein elek- 5 geschaltet wird, und zwar für eine vorbestimmte Zeittromagnetisches
Feld mit einer Frequenz erzeugt, dauer, die deutlich länger als die Wobbeiperiode ist
die in einem vorbestimmten Frequenzbereich mit Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, ein elek-
die in einem vorbestimmten Frequenzbereich mit Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, ein elek-
einer vorgewählten Periode gewobbelt wird mit ei- Ironisches Sicherheitssystem mit einer Störschutzschalnem
Empfänger (16—24), der die Anwesenheit einer tung der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 defi-Resonanzmarkierungsschaltung
(15), die eine Reso- 10 nierten Gattung derart weiterzubilden, daß durch eine
nanzfrequenz innerhalb dieses Frequenzbereiches feste, im gewobbelten Frequenzbereich liegende Träaufweist,
in der überwachten Zone feststellt, und gerfrequenz hervorgerufene Störungen unterdrückt
zwar mittels einer ersten Einrichtung (16—22), die werden, während gleichzeitig die hierdurch hervorgerueine
durch eine Resonanzmarkierungsschaltung (35) ?ene Zeitdauer der Ausschaltung des Sicherheitssystem
erzeugte Impulskette ebenso wie Störsignale emp- 15 a;f ein Minimum herabgesetzt ist
fängt und hierzu einen Verstärker (16) und Paßfilter Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1
fängt und hierzu einen Verstärker (16) und Paßfilter Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1
(20, 22) umfaßt, und einer zweiten Einrichtung (24), gekennzeichneten Merkmale gelöst
die die empfangenen Impulse verarbeitet und nach Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
die die empfangenen Impulse verarbeitet und nach Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
Empfang von durch die Resonanzmarkierungsschal- den Unteransprüchen gekennzeichnet wobei bis in Detung
(15) eräugten Impulsen einen Alarm (26) aus- 20 tail angegebene Schaltungsbeispiele für die Ausgestal-
!öst, und ink einer StörschutzschaUung (30, 36), die tungcn der nachfolgenden Beschreibung eines bevcrparallel
zu den beiden Einrichtungen geschaltet ist zugten Ausführungsbeispiels zu entnehmen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Unter- Der Erfindungsgegenstand macht sich bei seiner Lö-
dadurch gekennzeichnet, daß zur Unter- Der Erfindungsgegenstand macht sich bei seiner Lö-
drückung einer Störung durch einen Störsender mit sung die Erkenntnis zu nutze, daß bei der Oberlagerung
im Frequenzbereich liegender fester Trägerfre- 25 der gewobbelten Frequenz durch eine feste Trägerfrequenz
die Störschutzschaltung (30—36) an ihrem ei- quenz eine Schwebungsfrequenz entsteh?, die auch Frenen
Ende über einen Störschutz-Hochpaßfilter (30) quenzanteile oberhalb der oberen von der Resonanzzwischen
Verstärker (16) und dem nachfolgenden markierungsschaltung gebildeten Grenzfrequenz auf-Hochpaßfilter
(20) der ersten Einrichtung (16-2) und weist Diese Frequenzanteile können auf einfache Weise
an ihrem anderen Ende an eine Alarmsperrschaltung 30 durch den erfindiingsgemäß vorgeschlagenen Störin
der zweiter Einrichtung (24) angeschlossen ist und schutz-Hochpaßfilter von Nutzsignalen abgetrennt und
daß die Grenzfrequenz des Störschutz-Hochpaßfil- unterschieden werden.
ters (30) oberhalb der oberen, von der Resonanz- Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht bei
markierungsschaltung (15) verursachten Grenzfre- der Ausführungsform, bei der die Dauer der Sperrimquenz
liegt 35 pulse von der Dauer des jeweiligen Störsignals abhän-
2. Sicherheitssystem nach Anspruch 1. dadurch ge- gig gemacht ist darin, daß die Ausschaltung des Sicherkennzeichnet
daß der Alarmsperrschaltung ein heitssystems genau auf die Zeit beschränkt ist innerhalb
Schaltglied (36) vorgeschaltet ist, welches bei Anlie- welcher die Störung vorliegt
gen eines Störsignals einen Sperrimpuls von einer Ein anderer wesentlicher Vorteil 'ter Ausführungs-Dauer
erzeugt, die der Dauer des Störsignals ent- 40 form, bei der ein Schwellendetektor mit einer Bezugsspricht
schwelle vorgesehen ist, besteht darin, daß Störfrequen-
3. Sicherheitssystem nach Anspruch 1 oder 2, da- zen mit einem Pegel, die die Betriebsweise des Sicherdurch
gekennzeichnet, daß die Alarmsperrschaltung heitssystems nicht beeinträchtigen, davon abgehalten
ein Verknüpfungsglied aufweist, mit welchem die werden, das Sicherheitssystem auszuschalten.
Ausgänge der ersten Einrichtung (16—22) und der 45 Die Erfindung wird nachstehend in bezug auf eine Störschutzschaltung verbunden sind. bevorzugte Ausführungsform anhand der Zeichnung er-
Ausgänge der ersten Einrichtung (16—22) und der 45 Die Erfindung wird nachstehend in bezug auf eine Störschutzschaltung verbunden sind. bevorzugte Ausführungsform anhand der Zeichnung er-
4. Sicherheitssystem nach einem der vorhergehen- läutert; in dieser zeigt
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß hinter F i g. 1 ein Blockschaltbild eines elektronischen Si-
j dem Störschutz-Hochpaßfilter (30) ein Schwellende- cherheitssystems; und
j tektor (34) mit einer Bezugsschwelle angeordnet ist, 50 Fig. 2A und 2B Darstellungen der Frequenzspektren
der bei Überschreiten der Bezugsschwelle durch das einer durch einen Störsender erzeugten Schwebungs-
Störsignal ein Sperrsignal an die Alarmsperrschal- frequenz bzw. einer durch eine Resonanzmarkierungs-
tung abgibt schaltung erzeugten Resonanzfrequenz.
Nach F i g. 1 umfaßt ein elektronisches Sicherheitssy-
55 stern einen mit einer Antenne 12 gekoppelten Sender 10.
Der Sender 10 sendet über die Antenne 12 ein elektromagnetisches Feld mit einer in einem vorbestimmten
Die Erfindung betrifft ein elektronisches Sicherheits- Frequenzbereich gewobbelten Frequenz innerhalb eisystem
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. ner zu überwachenden Zone aus. Eine in der zu überwa-Ein
solches elektronisches Sicherheitssystem ist durch 60 chenden Zone vergesehene Empfangsantenne 14 empdie
US-PS 38 68 669 bekannt, bei der ein Alarm nur fängt das von der Antenne 12 ausgesendete Feld. Die
dann ausgelöst wird, wenn eine Resonanzfrequenz regi- Empfangsantenne 14 ist mit einem Hochfrequenz-Ein-■
striert wird, die in den Teilbereich des gewobbelten Fre- gangsteil 16 gekoppelt, der ein Hochfrequenz-Bandpaßquenzbereiches
fällt, dessen Bereichsbreite durch die filter und einen Hochfrequenz-Verstärker umfaßt Das
vorgewählte Resonanzfrequenz der Resonanzmarkie- 65 Ausgangssignal des Eingangssteiles 16 wird an einen
rungsschaltung und deren Gütefaktor C gegeben ist. Detektor 18 angelegt, dessen Ausgang mit einem Hoch-Alle
anderen registrierten Resonanzfrequenzen, die paßfilter 20 verbunden ist, das nur den Anteil der höhezwar
innerhalb des gewobbelten Frequenzbereiches, je- ren Frequenzen des Frequenzspektrums dieses Aus-
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