DE2724167A1 - Bindeguertelsystem fuer chirurgenmantel - Google Patents
Bindeguertelsystem fuer chirurgenmantelInfo
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Description
HOFFMANN · IiITLU <& PARTNER 2 7 2 A 1 6
DIPl.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN
ARABELLASTRASSE 4 (STERNHAUS) · D-8000 MÖNCHEN 81 · TELEFON (089) 911087 ■ TElE/ 05-29*19 (PATHE)
29 363
Will Ross Inc., Milwaukee, Wisconsin / USA
Bindegürtelsystem für Chirurgenmantel
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Bindegürtelsystem für einen Chirurgenmantel, insbesondere für einen am Rücken
geschlossenen Chirurgenmantel, bei dem die Oberseite des Vorderteils beim Anziehen des Mantels in sterilem Zustand gehalten
werden muß. Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Bindegürtelsystem für einen Mantel mit steriler Rückseite,
bei dem der obere Bereich des Vorderteils und der obere Bereich des Rückenteils in sterilem Zustand gehalten werden
muß.
Ein am Rücken geschlossener Mantel besteht in der Regel aus
einem sich vom Hals bis ungefähr zur Wadenmitte und seitlich zu den Ärmelöffnungen erstreckenden Vorderteil, und zwei
Rücken- oder Seitenteilen, die entweder aus dem gleichen
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Stück wie das Vorderteil hergestellt, oder über die Gesamtlänge seiner beiden Seitenkanten mit ihm vereinigt
und so weit genug sind, daß sie um den Rücken reichen. Mit dem Anziehen des Mantels ist das Problem seiner Sterilität
verbunden, da gemäß etablierter Praxis der Vorder- und Rückenteil des Mantels oberhalb der Gürtellinie als
steriler Bereich gelten. Also dürfen die Hände desjenigen, der den Mantel anzieht, den Mantel nicht unterhalb der Gürtellinie
oder auf der Rückseite berühren. Durch diese Einschränkungen entstehen beim Anziehen des Mantels schwierige
praktische Probleme.
In der Regel wird dem Chirurgen beim Anziehen des Mantels von einem Assistenten geholfen, der je nach Umständen als
steril oder nicht-steril betrachtet werden kann. Also müssen Vorkehrungen getroffen werden, um einen Mantel vorzusehen,
der sowohl durch einen sterilen als auch einen nicht-sterilen Assistenten verschließbar ist, ohne daß dabei der bezeichnete
sterile Bereich des Mantels verunreinigt wird.
Gemäß dem Stand der Technik sind bereits zahlreiche Lösungen der obigen Probleme vorgeschlagen worden, die sich jedoch
nicht als völlig zufriedenstellend erwiesen haben. In der US-Patentschrift
3 9 35 596 ist ein Zugstreifen offenbart, bei dem die freien Enden beider Bänder vor Anlegen des Mantels festgehalten
sind. In Figur 1 dieser PS ist diese Ausführungsform der Bänder und des Zugstreifens deutlich gezeigt. Bei Verwendung
der Einrichtung soll der Chirurg das freie Ende des Bandes C ergreifen, es aus der Zugeinrichtung herausziehen und die Zugeinrichtung
der assistierenden Person geben. Daraus ergeben sich unmittelbar verschiedene Probleme.
Erstens kann durch die Anordnung der beiden Zugbandenden dicht nebeneinander der Chirurg am falschen Band ziehen. Es kann sein,
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daß der Chirurg das Band D aus dem Zugstreifen zieht, der dann an Band C verbleibt. Wenn die assistierende Person
nicht steril ist, darf diese Person das Band D nicht berühren und ohne Hilfe eines sterilen Instruments (z.B.
einer Zange) um den Rücken des Chirurgen legen. Das Anziehen des Mantels müßte also vielleicht in diesem Augenblick
unterbrochen und eine neue Zugeinrichtung ohne Ergreifen der Zugeinrichtung verwendet werden.
Das Band D und die Zugeinrichtung würden in den Bereich unterhalb der Taillenhöhe in einen verunreinigten Bereich
fallen. Dadurch würde der Vorgang des Anziehens des Mantels unterbrochen und ein neuer Mantel beschafft werden müssen.
In der US-PS 3 754 284 ist eine weitere Lösung des obigen Problems gezeigt. Das beschriebene System ist jedoch auch
nicht vollständig zufriedenstellend, da die Anbringungsstelle der Zugeinrichtung an der Rückseite des Mantels es ausschließt,
daß eine nicht-sterile Person dem Chrirugen hilft, wenn der Mantel eine sterile Rückseite haben muß, oder daß eine sterile
Person hilft, wenn der Mantel an der Rückseite geschlossen wird. Außerdem wird das Band an der Vorderseite des Mantels
geknotet, an einer Stelle, die für den Chirurgen unbequem sein kann und wo der Knoten ihn bei seiner Arbeit stören kann.
Ziel der Erfindung ist, ein verbessertes Bindegürtelsystem für einen Mantel mit sterilem Rücken, oder einen hinten schliessenden
Mantel zu schaffen, der mit Hilfe entweder eines sterilen oder auch nicht-sterilen Assistenten unter minimaler Verwechslungsgefahr
angelegt werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies durch das eingangs erwähnte verbesserte
Bindegürtelsystem erreicht durch ein erstes Band mit
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einem ersten Ende, einem zweiten Ende und einem Mittelabschnitt zwischen dem ersten und zweiten Ende, wobei das
erste Ende an der Außenkante des ersten Rückenteils des Mantels ungefähr in Taillenhöhe desselben befestigt ist,
eine am zweiten Ende des ersten Bandes lösbar angebrachte Gürtelzugeinrichtung, eine in oder über Gürtelhöhe, in Nähe
der Vereinigungsstelle des ersten Rückenteils mit dem Vorderteil des Mantels, am Mantel zu befestigende Gürtelfesthalteeinrichtung,
welche den Mittelabschnitt des ersten Bandes an einer bestimmten Stelle des Mantels festhält, und ein zweites
Band mit einem ersten Ende, einem zweiten Ende und einem Mittelabschnitt
zwischen dem ersten und zweiten Ende, wobei das erste Ende in oder über Taillenhöhe in Nähe der Vereinigungsstelle des zweiten Rückenteils mit dem Vorderteil befestigt
und der Mittelabschnitt lösbar am Mantel gehalten ist, um das zweite Ende des zweiten Bandes in oder über Taillenhöhe zu
halten.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sollen anhand eines Ausführungsbeispiels
näher erläutert und beschrieben werden, wobei auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen ist.
Fig. 1 zeigt eine Gesamtansicht eines erfindungsgemäßen
Chirurgenmantels von vorne,
Fig. 2 zeigt eine Rückenansicht des Chirurgenmantels, und Fig. 3 zeigt eine perspektivische Vorderansicht desselben,
Der Mantel besteht aus einem Vorderteil 10 und mit diesem zusammenhängenden
Seiten- oder Rückenteilen 16 und 17. Der Mantel kann aus einem oder mehreren Stücken aus nicht gewebtem Papier
oder Textilmaterial hergestellt sein, und nach Gebrauch wegge-
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worfen werden. Die Rücken- bzw. Seitenteile sind nur einzeln
bezeichnet, um die Beschreibung, und insbesondere der Stellen, an denen die nachstehend beschriebene Gürteleinrichtung angeordnet
wird, besser vornehmen zu können. Die Teile 16 und 17 des Mantels können als Rücken- oder auch als Seitenteile bezeichnet
werden, da sie sich zwar von den Seiten des Vorderteils IO aus erstrecken, aber dazu dienen, den Rücken der
den Mantel anlegenden Person zu bedecken und also nach Beendigung des Anziehvorgangs Rückenteile sind. Bei einem Mantel
mit sterilem Rücken wird der Bereich 16a des Teils 16 vor dem Anlegen des Mantels gegen den Teil 16 zurückgefaltet. Wenn dann
der Teil 16 um den Rücken des Chirurgen gewickelt ist, kann der obere, jetzt nach außen offene Bereich des Teils 16 als
steril betrachtet werden.
Abgesehen von der erfindungsgemäßen Bindegürteleinrichtung ist
der Mantel, wie bereits gesagt, weitgehend herkömmlicher Art. Die Teile 16 und 17 enden jeweils mit Außenkanten 11 und 12.
Die Ärmel 14 und 15 sind in herkömmlicher Weise am Mantel angebracht, und am Halsbereich 13 sind zusammenwirkende Schließeinrichtungen
36 und 37 vorgesehen. Diese Schließeinrichtungen 36 und 37 sind entweder Velcro-Verschlüsse oder eine Vielzahl
sonstiger Verschlüsse, die so angeordnet sind, daß sie verschiedenen Halsweiten Rechnung tragen. An den Ärmeln 14 und 15 bilden
vordere Säume 18 und 19 die Verbindung mit dem Vorderteil 10. Innere Bindegürtel 50 und 51 bestehen aus dem Band 50 an der
Innenseite des Teils 16, d.h. im Bereich 16a des Teils 16, und
aus dem an der Außenseite des Teils 17 in Nähe der Außenkante 12 angebrachten Band 51.
Das erfindungsgemäße verbesserte Bindegürtelsystem weist zwei Bänder 20 und 30 auf, welche an dem Mantel in einer Anordnung
vorgesehen sind, durch die beim Anlegen mögliche Verwechslungen ausgeschlossen sind und die es möglich macht, den sterilen Bereich
des Mantels von Verunreinigungen frei zu halten. Das Band
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20 ist an einem Ende 24 in Nähe der Außenkante 11 des
Rückenteils 16 oder über Gürtelhöhe angebracht. Das Band 20 hat einen sich in Richtung des Vorderteils 10 erstrekkenden
Mittelabschnitt 26 und einen gefalteten Bereich 21, der in einer über Taillenhöhe ungefähr an der Vereinigungsstelle der Teile 16 und 10 angebrachten tunnelförmigen
Schlaufe 22 festgehalten ist. Der gefaltete Bereich 21 ist vom Vorderteil 10 her in die tunnelförmige Schlaufe 22 eingeführt.
Das freie Ende 23 des Bandes erstreckt sich aus der tunnelförmigen Schlaufe 22, und sein schlaufenförmiger
Teil 25 ist in einem Zugstreifen 40 festgehalten, vorzugsweise
in einem Schlitz 41 des Streifens 40. Dieser Schlitz 41 kann z.B. kreuzförmig, T-förmig oder S-förmig hergestellt
sein. Die Anbringungsstelle der tunnelförmigen Schlaufe 22 und die Länge des umgefalteten Mittelabschnitts 21 des Bandes
20 sind so bemessen, daß das freie Ende 23 sich nicht bis unter Taillenhöhe erstrecken kann.
Das Band 30 ist an seinem Ende 34 an einer Stelle an oder leicht über Taillenhöhe an der Vereinigungsstelle der Teile 10 und 17
befestigt. Ein Mittelabschnitt 31 des Bandes 30 ist zusammengefaltet in einer tunnelförmigen Schlaufe 32 herausziehbar festgehalten.
Als weniger vorteilhafte Alternative kann der Mittelabschnitt 31 an seiner inneren Oberfläche am Teil 17 und an sich
selbst zwischen Falten abnehmbar befestigt sein, und zwar durch herkömmliche Klebemittel, welche sich bei Zug lösen. Das freie
Ende 3 3 des Bandes 30 ist durch die zweckmäßige Anordnung der tunnelförmigen Schlaufe 32 oberhalb der Gürtelhöhe festgehalten.
Der Chirurgenmantel ist in herkömmlicher Art und Weise zusammengefaltet,
so daß die Ärmellöcher für die Ärmel 14 und 15 bereit sind, um die Arme des Chirurgen aufzunehmen, und daß
das Vorderteil 10 vor Verunreinigungen geschützt ist. Bei einem Mantel mit sterilem Rücken wird der Bereich 16a des Teils 16 gegen
den Teil 16 gefaltet, um den sterilen Zustand der oberen Hälfte
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des Teils 16 zu bewahren. Der Chirurg steckt seine Arme in die
Ärmel 14 und 15, wobei er vermeidet, daß seine Hände unter die Gürtellinie gelangen. Danach faltet sich der Mantel nach unten
über seinen Körper auseinander. Dann schließt der Assistent den Verschluß 36, 37 am Hals des Chirurgen und verknotet die
Rückenbänder 50 und 51, alles wie gewohnt. Dabei ist offensichtlich,
daß der Assistent den sterilen Vorderteil des Mantels nicht berührt hat.
Dann ergreift der Chirurg den Zugstreifen 40, der in einer Erkennungsfarbe
gehalten sein kann, so daß der Chirurg angeleitet ist, nur einen bestimmten Bereich des Streifens zu erfassen und
mit einer Zugbewegung nach außen das Band 20 aus der tunnelförmigen
Schlaufe 22 zu ziehen. Das Band 20 gelangt nicht unter die Gürtellinie, so lange der Chirurg seine Hände über
der Gürtellinie hält. Der Zugstreifen 40 wird dann dem Assistenten übergeben, der ihn um den Rücken des Chirurgen führt
und damit Teil 16 dicht an den Körper zieht. Da die Teile 16 und 17 bereits durch die Bänder 50 und 51 aneinander befestigt
wurden, wird durch den jetzigen Vorgang weitgehend nur die überschüssige Mantelmasse vom Vorderbereich entfernt. Nachdem
der Assistent das Band 20 um den Rücken des Chirurgen geschlungen hat, ergreift der Chirurg das freie Ende 33 und
zieht das Band 30 aus der tunnelartigen Schlaufe 32 heraus.
Wenn Teil 16 komplett um den Chirurgen geschlossen ist, bietet
der den Zugstreifen 40 haltende Assistent das freie Ende 23 des Bandes 20 dem Chirurgen, der das freie Ende 23 ergreift
und den Schlaufenbereich 25 des Bandes 20 aus dem Schlitz 41 in dem vom Assistenten gehaltenen Streifen 40 herauszieht.
Dann zieht der Chirurg an den Enden 23 und 33, und damit den Mantel dicht um seine Taille zusammen. Auf diese Weise wird
das Anlegen des Mantels äußerst einfach beendet, wobei die Gefahr, den Vorderbereich des Mantels zu verunreinigen, aufs
äußerste verringert ist.
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AO
Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß die Nachteile der bekannten Systeme weitgehend beseitigt sind. Da nur ein
Band am Zugstreifen befestigt ist, kann der Chirurg unmöglich das zu ergreifende Bandende verwechseln. Außerdem ist
der Zugstreifen an der vorderen ,sterilen Seite des Mantels angeordnet, so daß er zuerst vom Chirurgen und dann von einem
entweder sterilen oder auch nicht-sterilen Assistenten berührt wird. Der durch die Bandenden gebildete Knoten ist
seitlich am Chirurgen angeordnet, wo der Knoten den chirurgischen Arbeiten nicht im Wege ist.
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Claims (7)
1. Bindegürtelsystem zur Verwendung bei einem am Rücken geschlossenen
Chirurgenmantel mit einem Vorderteil und zwei mit dem Vorderteil zusammenhängenden Rückenteilen, g ekennzeichnet
durch ein erstes Band (20) mit einem ersten Ende, einem zweiten Ende und einem Mittelabschnitt
zwischen dem ersten und zweiten Ende, wobei das erste Ende (24) an der Außenkante (11) des ersten Rückenteils
(16) des Mantels ungefähr in Taillenhöhe desselben befestigt ist, eine am zweiten Ende (23) des ersten Bandes
(20) lösbar angebrachte Gürtelzugeinrichtung (40), eine in oder über Gürtelhöhe, in Nähe der Vereinigungsstelle des
ersten Rückenteils (16) mit dem Vorderteil des Mantels, am Mantel zu befestigende Gürtelfesthalteeinrichtung (22),
welche den Mittelabschnitt des ersten Bandes an einer bestimmten Stelle des Mantels festhält, und ein zweites Band
(3O) mit einem ersten Ende (34), einem zweiten Ende (33) und einem Mittelabschnitt (31) zwischen dem ersten und zweiten
Ende, wobei das erste Ende in ober über Taillenhöhe in Nähe der Vereinigungsstelle des zweiten Rückenteils (17)
mit dem Vorderteil (10), und der Mittelabschnitt lösbar am Mantel gehalten ist, um das zweite Ende (33) des zweiten
Bandes in oder über Taillenhöhe zu halten.
2. Bindegürtelsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gürtelfesthalteeinrichtung (22) eine Schlaufe ist, welche den Mittelabschnitt des ersten
Bandes (20) in gefalteter Form aufzunehmen vermag.
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ORIGINAL INSPECT«)
3. Bindegürtelsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zugeinrichtung (40) ein im wesentlichen rechtwinkliger Streifen ist, mit T-förmigem
Schlitz (41) an einem Ende zum ablösbaren Befestigen der Einrichtung am ersten Band (20).
4. Bindegürtelsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Streifen (4O) an dem am Gürtel befestigten Ende und dem nicht am Gürtel befestigten Ende
mit kontrastierenden Farben gekennzeichnet ist.
5. Bindegürtelsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gürtelzugeinrichtung (40) ein im wesentlichen rechtwinkliger Streifen ist, mit einem einzigen
hakenförmigen Schlitz an einem Ende des Streifens zum ablösbaren Befestigen der Einrichtung am ersten Band (20).
6. Bindegürtelsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mittelabschnitt (31) des zweiten Bandes (30) in einer tunnelförmigen Schlaufe (32) gehalten
ist.
7 0 9 8 L 0 / 1 1 2 8
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |