DE2721794C2 - - Google Patents

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DE2721794C2
DE2721794C2 DE2721794A DE2721794A DE2721794C2 DE 2721794 C2 DE2721794 C2 DE 2721794C2 DE 2721794 A DE2721794 A DE 2721794A DE 2721794 A DE2721794 A DE 2721794A DE 2721794 C2 DE2721794 C2 DE 2721794C2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41FGARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
    • A41F17/00Means for holding-down garments
    • A41F17/04Straps on the lower end of legs of trousers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D13/00Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
    • A41D13/02Overalls, e.g. bodysuits or bib overalls
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B17/00Protective clothing affording protection against heat or harmful chemical agents or for use at high altitudes
    • A62B17/001Adaptations for donning, adjusting or increasing mobility, e.g. closures, joints
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B17/00Protective clothing affording protection against heat or harmful chemical agents or for use at high altitudes
    • A62B17/006Protective clothing affording protection against heat or harmful chemical agents or for use at high altitudes against contamination from chemicals, toxic or hostile environments; ABC suits
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D1/00Garments
    • A41D1/06Trousers
    • A41D1/065Trousers with crotch line opening

Description

Die Erfindung betrifft einen einteiligen Overall als Schutz­ bekleidung gegen eine toxische Umgebung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
Ein derartiger Overall besteht vorzugsweise aus einem luftdurchlässigen Textilmaterial, das mit flüssigkeits­ abweisenden Substanzen versehen und an seiner Innenfläche mit Aktivkohle beschichtet ist, wodurch Gase und Schweiß­ dämpfe austreten können und das Eindringen unerwünschter Substanzen verhindert wird. Derartige Textilmaterialien sind z. B. in den GB-PS 11 27 581, 11 73 142, 12 22 502 beschrieben. Wenn diese Textilmaterialien zu Bekleidungs­ stücken verarbeitet werden, können jedoch an bestimmten Stellen, insbesondere in Falten, die toxischen Substanzen von außen durch das Material hindurchdringen. Aus der GB-PS 12 06 581 ist ein Textilmaterial bekannt, das an seiner Außenseite einen flechtwerkähnlichen Werkstoff aufweist, um Konzentrationen der unerwünschten bzw. toxischen Substanzen in den Faltenbereichen zu verteilen und ein Hindurchdrücken dieser Substanzen durch das Textilmaterial zu verhindern. Mit diesem Material können nur sog. Außen­ schutzanzüge hergestellt werden, die insbesondere aufgrund des mehrschichtigen Materialaufbaus relativ unbequem und schwer sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen leichtgewichtigen Overall als Schutzbekleidung gegen eine toxische Umgebung zu schaffen, der bei geringem Gewicht einen sicheren Schutz gegenüber toxischen Substanzen gewährleistet, ohne die Bequemlichkeit und Beweglichkeit des Trägers einzuschränken.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale gelöst.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Overalls liegt darin, daß normale Oberbekleidung, wie Jacke und Hose oder ein Overall getragen werden kann, welche die Wirkung des Flechtwerks des bekannten Textilmaterials übernehmen kann. Der Overall kann daher relativ dünn sein, da Innen- und Außentaschen nicht vorhanden sein müssen und auch der Wärmeschutz von der Oberbekleidung übernommen wird. Der erfindungsgemäße Overall wird in mehreren, z. B. neun verschiedenen Größen hergestellt, wobei die Länge der Ärmel und Hosenbeine jeweils nach den Gliedmaßen des größten Trägers der jeweiligen Gruppe bemessen wird. Durch Einstellung der Schlaufen kann die Paßform des Overalls auch für kleinere Träger angepaßt werden, wobei die Enden der Ärmel und der Hosenbeine umgeschlagen werden können. Die einstellbaren Fußschlaufen sind zweckmäßigerweise oberhalb des Schaftendes von Stiefeln im jeweiligen Hosen­ bein befestigt. Die Ärmelenden sollten in Armmanschetten von Handschuhen eingesteckt werden können, wobei Daumen­ schleifen ein Rutschen der Ärmel beim Tragen oder beim Anziehen der Außenkleidung verhindern.
Der erfindungsgemäße Overall kann mittels Reiß- oder Haft­ verschlüssen geöffnet und verschlossen werden, die an der Vorderseite des Körpers vom Kragen bis zum Schritt­ bereich verlaufen und auch über den Schrittbereich hinaus bis zur rückseitigen Taille verlängert sein können. Bei Verwendung mehrerer Verschlüsse kann der Overall nicht nur einfach an- und ausgezogen werden, sondern z. B. zum Urinieren oder zum Stuhlgang nur in Teilbereichen geöffnet werden. Die Verschlüsse sind zweckmäßig gasdicht, wobei auch gasdurchlässige Verschlüsse Verwendung finden, die jedoch einen Deckstreifen aus Schutzmaterial aufweisen sollten.
Zweckmäßig können die Ärmel- und Hosenbeine im Ellenbogen- und Kniebereich sackartig ausgeweitet sein, um Zugbean­ spruchungen in diesen Bereichen zu verhindern. Zu diesem Zweck sind zusätzliche Stoffteile mit Falten oder Abnähern an geeigneten Seitensäumen versehen.
Der Overall kann Versorgungsleitungen für ein Fluid gemäß den GB-PS 9 92 929 und 11 15 414 oder zur elektrischen Beheizung aufweisen.
Insbesondere Besatzungen von Militärflugzeugen sollten über der herkömmlichen Unterwäsche oder einem fluidkon­ ditionierten bzw. klimatisierten Unteranzug den erfindungs­ gemäßen Overall, darüber einen Anti-Gravitations-Anzug und darüber die Oberbekleidung sowie ggf. eine Schwimmweste und/oder ein Geschirr tragen. Die Verwendung eines lang­ ärmligen Unterhemds und einer langen Unterhose verhindert eine Berührung zwischen der Haut des Trägers und der Aktiv­ kohle der inneren Overallbeschichtung. Zusätzliche isolierende bzw. dämmende Kleidung, wie Pullover, Pelzwesten usw., können und dem Overall getragen werden. Da die Anforde­ rungen an die Luftdurchlässigkeit an den Gliedmaßen geringer als am Körper ist, können die Ärmel oder die Hosenbeine ganz oder teilweise aus undurchlässigem Schutzmaterial bestehen.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung darge­ stellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Overall in Vorderansicht,
Fig. 2 den Overall in Rückansicht.
Der dargestellte einteilige Overall wird zwischen Unter­ wäsche und Oberbekleidung getragen und mittels eines glei­ tenden Verschlußsystems 10 an- und ausgezogen, das sich vorn vom Kragenbereich durch den Schritt bis zum rück­ seitigen Gürtelbereich erstreckt. Ein Gleiter 11 des Ver­ schlußsystems 10 kann zum Anziehen vom Kragen bis zum unteren Bauchbereich gezogen werden und zwei Gleiter 12 zum Urinieren bzw. zum Stuhlgang können im Unterleibsbereich vorn und hinten betätigt werden. Der Overall enthält ferner einen Gürtel 13, durch Schnallen 15 einstellbare Fuß­ schlaufen 14 sowie Öffnungen 16, 17 für Versorgungslei­ tungen und einen im Brustbereich D-Ring 18 zur zeitweisen Befestigung einer Atmungsleitung beim An- und Ausziehen.
Der Overall besteht aus einem nichtgewebten Textilmaterial oder Faservlies gemäß der GB-PS 11 73 143 mit Nylonfasern und einem geringen Anteil an Viskose-Chemiefasern. Das luftdurchlässige Textilmaterial ist mit einem Fluorkohlen­ stoff imprägniert und innen mit Aktivkohle beschichtet. Um Beschädigungen durch mechanische Beanspruchung zu ver­ meiden und die Flexibilität zu vergrößern, sind im Knie- und Ellenbogenbereich zusätzliche Stoffteile mit Steppfalten 19 vorgesehen. Die Steppfalten 19 sind so angeordnet, daß sich die zusätzlichen Stoffteile stets im Biegebereich der jeweiligen Größe befinden.
Der Overall wird in neun Größen hergestellt, wobei die Hosenbeine für die längsten Personen der jeweiligen Größe bemessen sind und die Schlaufen 14 im Inneren der Hosen­ beine oberhalb der Länge für die kleinsten Personen der jeweiligen Größe befestigt sind, damit Stiefelschafte in den Enden der Hosenbeine unterzubringen sind.
Bei der Anschaffung eines Overalls in seiner Größe und beim ersten Anziehen kann der Träger nach Einstellen der Schlaufen 14 mittels der Schnallen 15 die Hosenbeine und Armmanschetten bis auf die richtige Länge bei gestreckten Gliedmaßen umschlagen.
Besatzungen von Militärflugzeugen tragen herkömmliche Socken, lange Unterwäsche oder flüssigkeitsversorgte Westen, den erfindungsgemäßen Overall mit dem Verschlußsystem 10, an den Versorgungsleitungen für eine Flüssigkeits­ konditionierung (LCS-Versorgungsschläuche) durch die Öffnung 16, 17 eingeführt werden können. Eine unter dem Helm zu tragende Atemmaske kann über Versorgungsleitungen vorüber­ gehend am D-Ring 18 angeschlossen werden. Baumwollene Unterhandschuhe und darüber undurchlässige Schutzhandschuhe werden angezogen. Nach Aufsetzen des Schutzhelms wird die Anti-g-Bekleidung angelegt und darüber der Flugzeug­ overall. Dann wird die Trageinrichtung für die Beatmungs­ versorgungsrohre angelegt und schließlich die Flugzeug- Stiefel zusammen mit Schutz-Überstiefeln oder Überschuhen zur zeitweisen Verwendung am Boden, ggf. die Schwimmweste oder das Körper-Geschirr, das Sitz- und/oder das Fallschirm- Geschirr sowie der Beatmungsversorgungsleitungs-Verteiler zur Übertragung an die Schwimmweste oder das Körper-Geschirr.
Bei einer anderen Ausführung erstreckt sich das Verschluß­ system des Unter-Vollanzugs nur vom Kragen oder Hals bis zum Schritt und weist neben dem Gleiter 11 nur einen weiteren Gleiter 12 im Schrittbereich auf. Der Gleiter 12 öffnet das Verschlußsystem nach oben zum Urinieren, d. h. in Gegenrichtung zum Gleiter 10.
Für Militärpersonen, insbesondere Flugzeug-Besatzungen, werden die Hosenbeinlängen-Unterschiede bei jeder besonde­ ren Bekleidungsgröße mittels einer anthropometrischen Untersuchung festgestellt.

Claims (3)

1. Einteiliger Overall als Schutzbekleidung gegen eine toxische Umgebung, bestehend aus einem luftdurchlässigen Textilmaterial, das mit einer flüssigkeitsabweisenden Ausrüstung versehen und an der Innenfläche mit Aktiv­ kohle beschichtet ist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Overall als Zwischenbekleidung zwischen Unter­ wäsche und Oberbekleidung bestimmt ist,
  • - daß sein Rumpfteil, die Ärmel und die Hosenbeine die Größe der größten Personen haben, und
  • - daß einstellbare Fußschlaufen (14) in den Hosenbeinen in einem Abstand vom Schritt befestigt sind, der kleiner ist als die für den kleinsten Träger des Overalls erforderliche Länge.
2. Overall nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Verschlußsystem (10, 11, 12), in Gestalt von Reiß- oder Haftverschlüssen, das sich vorne von dem Kragen über die Taille und den Schritt bis zur rückseitigen Taille erstreckt und im Oberteil sowie im vorder- und rück­ seitigen Schrittbereich selektiv zu öffnen ist.
3. Overall nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ellbogen- und Knieregionen durch zusätzliche Stoffteile Falten (19) einge­ arbeitet sind.
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