DE2717538A1 - Schaeumendes mittel - Google Patents

Schaeumendes mittel

Info

Publication number
DE2717538A1
DE2717538A1 DE19772717538 DE2717538A DE2717538A1 DE 2717538 A1 DE2717538 A1 DE 2717538A1 DE 19772717538 DE19772717538 DE 19772717538 DE 2717538 A DE2717538 A DE 2717538A DE 2717538 A1 DE2717538 A1 DE 2717538A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
agent
propellant
percentages
aforementioned
mixture
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772717538
Other languages
English (en)
Other versions
DE2717538B2 (de
Inventor
Geb Dermain Annie Madrange
Jean Maes
Pierre Meurice
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LOreal SA
Original Assignee
LOreal SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LOreal SA filed Critical LOreal SA
Publication of DE2717538A1 publication Critical patent/DE2717538A1/de
Publication of DE2717538B2 publication Critical patent/DE2717538B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/30Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
    • A61K8/31Hydrocarbons
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/02Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by special physical form
    • A61K8/04Dispersions; Emulsions
    • A61K8/046Aerosols; Foams
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/30Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
    • A61K8/40Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing nitrogen
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/30Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
    • A61K8/40Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing nitrogen
    • A61K8/44Aminocarboxylic acids or derivatives thereof, e.g. aminocarboxylic acids containing sulfur; Salts; Esters or N-acylated derivatives thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q5/00Preparations for care of the hair
    • A61Q5/04Preparations for permanent waving or straightening the hair
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K3/00Materials not provided for elsewhere
    • C09K3/30Materials not provided for elsewhere for aerosols

Description

PROF. DR. DR. J. REITSTÖTTER DR.-ING. WOLFRAM BUNTE DR. WERNER KINZEBACH
O-eOOO MÜNCHEN 4O. BAUERSTRASSE 22 · FERNRUF (O89) 37 68 83 · TELEX Β21Β2Οβ ISAR D POSTANSCHRIFT: Ο-βΟΟΟ MÖNCHEN 43. POSTFACH 7»O
■7-
München, den 20. April 1977 M/18 098
L'OREAL
14, rue Royale, F-75008 Paris Frankreich
Schäumendes Mittel
Die Verwendung von schäumenden Mitteln, die aus Aerosolbomben verteilt werden, ist im Bereich der Körper- und Haarpflege bereits bekannt. Dazu gehören beispielsweise Zubereitungen von schäumenden Rasiercremes oder Reduktionsmitteln für eine Kaltdauerwelle in Druckflaschen. Diese bekannten schäumenden Präparate enthalten in Kombination mit den zu verteilenden Wirkstoffen ein Treibmittel, wie einen Kohlenwasserstoff, der bevorzugt halogeniert ist, und sich bei den Anwendungstemperaturen im flüssigen oder Dampfzustand befindet bei einem Druck, der relativ gering, in der Größenordnung von einigen bar, ist.
809835/0457
Bei der Kaltdauerwelle dieses Typs sind zwei Arten von schäumen-r den Präparaten bekannt. Eines ist in der US-PS 3 099 603 beschrieben. Es handelt sich um ein Mittel, das in einer Druckflasche konditioniert ist und einen Schaum ergibt, der sehr rasch zusammenfällt und in den flüssigen Zustand
übergeht. Somit erfolgt die Anwendung des in dem Präparat J enthaltenen Reduktionsmittels auf das Haar in Form eines !
instabilen Schaumes, der sich beinahe sofort in eine Flüssig- '
i keit verwandelt, deren Benetzungsvermögen viel höher ist, und die folglich besser in das Haar eindringen kann. Nachteilig : bei dieser Art von Schaum ist im wesentlichen der Mangel an Stabilität, er läuft praktisch kurz nach der Verteilung zusammen, so daß man auf diese Weise keinen festen Schaum erhalten kann, der ohne herunterzulaufen die Haarsträhnen während des größten Teils der Zeit, die für die Behandlung erforderlich ist, gleichmäßig bedeckt.
Eine zweite Art eines schäumenden Mittels, das in einer Druckflasche konditioniert ist, wird auch als Reduktionsmittel für Dauerwellen verwendet und in Form einer Flüssigkeit auf das Haar aufgetragen, um ein besseres Eindringen zu gewährleisten; sobald die Flüssigkeit ausgetreten ist, entwickelt sie einen relativ stabilen Schaum, der fertige Schaum hat jedoch im Gegensatz zum oben erwähnten Präparat ein schlechtes Benetzungsvermögen für das Haar. Dieses schäumende Präparat weist nun zwei Nachteile auf. Da es in flüssigem Zustand angewendet wird, ist die Anwendung insofern mit Unannehmlichkeiten verbunden, als das Produkt bei der Verteilung herunterlaufen und Reizungen der Augen oder Flecke auf Kleidungsstücken verursachen kann, andererseits hat es eine verringerte Wirksamkeit aufgrund des schlechten Benetzungsvermogens des Schaumes.
Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beheben. Mit dem erfindungsgemäßen schäumenden Mittel erhält man einen Schaum mit besonderen Eigenschaften, nämlich einer erhöhten Stabilität beim Austritt aus dem Druckbehälter und einem großen1 Benetzungsvermögen. |
809835/0457
M/18 098 - * - Κ 17538
Das erfindungsgemäße Mittel ergibt, wenn es ein Reduktions- , mittel für die Dauerwelle von Haaren enthält, einen Schaum, ; der stabil bleibt, obgleich er zunehmend in die auf Wickler : eingerollten Strähnen eindringt. Während der gesamten ! Behandlungsdauer bleibt der Schaum auf dem Haar und sein Volumen nimmt nur sehr langsam ab, da sich der Aufbau des Schaumes nur nach und nach verändert. Aufgrund des außergewöhnlichen Benetzungsvermogens des Schaumes dringen die darin enthaltenen Reduktionsmittel allmählich in alle Haarsträhnen ein. Der erfindungsgemäß erhaltene Schaum hat anfangs auch ; eine sehr dichte Textur, d.h. eine relativ hohe voluminöse ' Masse in der Größenordnung von 0,05 g/cm3 bis 0,15 g/cm3. Wenn er nun während der Behandlung das gesamte Haar bedeckt, wirkt er wie eine Isolierhaube, wodurch das Haar die notwendige Temperatur für eine gute Wirkung des Dauerwell-Reduktionsmittels hat, ohne daß man eine Plastikhaube verwenden muß, die das Haar gegen die Umgebung abschirmt.
Das Zusammentreffen von guter Stabilität und gutem Benetzungs-!
vermögen bei den erfindungsgemäßen Mitteln ist nicht nur im Bereich der Reduktionsmittel für die Kaltdauerwelle erwünscht, sondern auch in vielen anderen Bereichen, wie bei Fixierungen für Dauerwellen, Enthaarungsmitteln, Entkrausungsmitteln oder Färbungen.
Die vorliegende Erfindung betrifft somit ein schäumendes Mittel, das in einem Druckbehälter, "Aerosolbombe" genannt, konditioniert ist und in Form eines Schaumes verteilt wird. Dieses Mittel enthält im Kombination ein Treibmittel, ein ; schäumendes Produkt und einen Wirkstoff und ist dadurch gekennzeichnet, daß es 2 bis 14 % Treibmittel, als schaumbildendes Produkt 0,2 bis 6 % wenigstens eines amphoteren ,
809835/0457
■ 40·
; grenzflächenaktiven Mittels und 0,2 bis 3 % wenigstens ι eines tert.Aminoxyds enthält. Alle vorgenannten Prozent-■ sätze sind Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht des Mittels ohne das Treibmittel. Das verwendete Treibmittel besteht aus einer Mischung verflüssigter Gase und Lachgas j N„O welchesdie gesamte flüssige Phase sättigt, wobei die Mischung verflüssigter Gase ausgewählt ist unter:
a) einer Mischung von Dichlordifluormethan, die unter der Handelsbezeichnung "Freon-12" bekannt ist und Dichlortetrafluoräthan, die unter der Handelsbezeichnung "Freon-114" bekannt ist und gegebenenfalls wenigstens ein nicht halogeniertes Alkan, ausgewählt unter Butan, Propan und Isobutan, enthält;
b) einer Mischung von Butan und Propan, die gegebenenfalls Isobutan enthält;
c) einer Mischung von Isobutan und Propan.
Mit der Bezeichnung "Anteil ohne Treibmittel" wird in der vorliegenden Beschreibung und den Ansprüchen der Teil der flüssigen Phase des Mittels beschrieben, der nicht aus dem verflüssigten Treibmittel besteht.
Zu den amphoteren grenzflächenaktiven Mitteln, die für das erfindungsgemäße schäumende Mittel besonders geeignet sind, gehören:
a) Mittel mit Betainstruktur, wie beispielsweise ein Amidoalkylbetain der Formel:
R -Ti - CH- - COO
t *
809835/0457
M/18 098 - /> - 271 /538
: .11·
; worin R einen von Fettsäuren abgeleiteten Rest mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen bedeutet;
j b) Mittel mit Imidazolinstruktur, wie beispielsweise die Verbindung der Formel
N CH2
R-C CH-
X \ i
NaOOCCH2 CH2CH2OH
worin R den von Kokosfettsäure abgeleiteten Kohlenwasser- ; ! Stoffrest darstellt; eine derartige Verbindung wird von der Firma REWO unter der Handelsbezeichnung "Steinapon AM2C" vertrieben;
c) Mittel mit Betain- und Imidazolin-Struktur, wie beispielsweise 1 -Hydroxyäthyl^-alkyl-S-carboxymethyl-imidazoliniumbetain;
d) Mittel mit Aminimidstruktur, wie beispielsweise
1,1-Dimethyl-i,6-(2-hydroxypropyl)-hexadecylimid;
e) Mittel mit Aminopropionatstruktur, wie beispielsweise Natrium-N-alkyl-ß-aminopropionat, worin die Alkylgruppe der Kohlenwasserstoffrest der Kokosfettsäuren ist, und Triäthanolamin-lauryl-aminopropionat;
f) Mittel mit Asparaginstruktur, wie diejenigen, die in der französischen Patentschrift 1 344 212 und der entsprechenden Zusatzanmeldung Nr. 89 478 der Anmelderin beschrieben sind.
809835/0457
Diese Verbindungen entsprechen der Formel
! CH- - CONH - (CH-) - N^ !
; ,2 2 η ^
ί R-, - NH -CH - COOM R2 I
worin R1 und R- Niedrigalkylreste sind, die bis zu 4 Kohlenstoffatome enthalten können, η eine ganze Zahl mit einem Wert von 2 bis 5 und bevorzugt 2 oder 3, ist, R^ einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit 10 bis 18 Kohlenstoffatomen bedeutet und M für Wasserstoff, Natrium, Kalium oder Ammonium steht.
I Zu den tertiären Aminoxyden, die in dem erfindungsgemäßen
Mittel verwendbar sind, gehören die Alkyl-dimethyl-amin- ! oxyde, worin der Alkylrest den Lauryl-, Cetyl-, Myristinj oder Stearylrest bedeutet; Bis-(2-hydroxyäthyl)-kopra-amin-■ oxyd und Bis-(2-hydroxyäthyl)-lauryl-myristyl-amin-oxyd.
j Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsge-I mäßen schäumenden Mittel ist die Mischung verflüssigter j Gase mit N-O gesättigt, wobei der Gleichgewichtsdruck nach j Sättigung zwischen 4 und 8 bar beträgt; die entsprechenden ' Anteile der Dichlordifluromethan/Dichlortetrafluoräthan/ ; Alkan-Mischung liegen zwischen 0/100/0 und 25/25/50; die entsprechenden Anteile der Butan/Propan/Isobutan-Mischung liegen zwischen 90/10/0 und 25/25/50; die entsprechenden I Anteile der Isobutan/Propan-Mischung liegen zwischen 100/0 und 40/60.
Das erfindungsgemäße schäumende Mittel kann vorteilhaft bei der Behandlung von Haar, insbesondere als Reduktionsmittel bei der Kalt-Dauerwelle verwendet werden. Bei dieser
809835/0457
m/18 098 - 7 - 2717538 !
j Anwendungsform enthält das Mittel als Wirkstoff 1 bis 11 %
wenigstens eines ThIoIs7 als schäumendes Produkt 0,2 bis 6 % ! wenigstens eines der oben aufgeführten amphoteren grenzflächen-j aktiven Mittel und 0,2 bis 3 % wenigstens eines der oben : aufgeführten tertiären Aminoxyde, wobei diese Prozentsätze
in Gewichtsprozent, bezogen auf den Anteil des Mittels ohne j Treibmittel ausgedrückt sind. Das verwendete Thiol ist ausgewählt unter Thioglycolsäure, Thiomilchsäure, Thioglycerin ; und Mischungen davon; der bevorzugte Gehalt an Thioglycol- ■ säure liegt zwischen 3 und 11 %, der bevorzugte Gehalt an j Thiomilchsäure liegt zwischen 1 und 6 % und der bevorzugte j Gehalt an Thioglycerin liegt zwischen 4 und 8 %, wobei
: diese Prozentsätze in Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht des j Anteilsdes Mittels ohne Treibmittel, ausgedrückt sind.
Das erfindungsgemäße schäumende Mittel kann auch vorteilhaft
zur Behandlung von Haaren als Fixierungsmittel bei der
Dauerwelle verwendet werden. Bei dieser neuen Anwendungsform
enthält das schäumende Mittel als schäumendes Produkt
0,2 bis 6 % wenigstens eines der oben bezeichneten amphoteren ; grenzflächenaktiven Mittel , 0,2 bis 3 % wenigstens eines
der oben-erwähnten tertiären Aminoxyde, 0,15 bis 2 % wenigstens eines kationischen grenzflächenaktiven Mittels und als Wirkstoff 6 bis 10 Volumina (1,8 bis 3 %) H2O2 oder 8 bis 18 % ' Kalium- oder Natriumbromat, wobei diese Prozentsätze in i Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht des Anteils des
Mittels ohne Treibmittel, ausgedrückt sind.
Zu den kationischen grenzflächenaktiven Mitteln, die erfindungsgemäß als Dauerwellfixierungsmittel verwendet werden können,
gehören:
809835/0457
. AU.
a) Die quaternären Ammoniumderivate, beispielsweise:
die Dimethyl-hydroxyäthyl-(fett)-alkyl)-ammoniumchloride;
Cetyl -trimethyl-ammoniumchlorid; die Dialkyl-dimethylammoniumchloride, deren Alkylgruppen 12 bis 18 Kohlenstoffatome enthalten und insbesondere das Distearyl-dimethyl- |
ammoniumchlorid; j
b) die Pyridiniumderivate, beispielsweise N-Stearyl-colamino- ' formyl-methyl-pyridiniumchlorid; die Alkyl-pyridiniumchloride deren Alkylgruppe 12 bis 18 Kohlenstoffatome enthält.
Das erfindungsgemäße schäumende Mittel kann auch als Ent- j j haarungsmittel verwendet werden. Bei dieser neuen Anwendungs- , j form enthält das Mittel vorteilhaft in Kombination als
Wirkstoff 2 bis 8 % wenigstens eines Thiols, das mittels
Natronlauge, Lithiumhydroxyd oder Calciumhydroxyd ganz oder ; j teilweise neutralisiert ist, und als schäumendes Produkt
0,5 bis 2 % wenigstens eines der oben aufgeführten amphoteren
grenzflächenaktiven Mittel und 0,2 bis 1,5 % wenigstens eines
der oben aufgeführten tertiären Aminoxyde, wobei diese Prozentsätze in Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht des Anteils
des Mittels ohne Treibstoff, ausgedrückt sind. Zu den Thiolen, ; die in einem solchen schäumenden Enthaarungsmittel besonders ' • brauchbar sind, gehören Thioglycolsäure, Thiomilchsäure, ; Thioglycerin oder Mischungen davon; der Gehalt an Thioglycol- ! j säure bezogen auf den Anteil ohne Treibmittel liegt zwischen
! 2 und 7 Gew.-%, der Gehalt an Thiomilchsäure zwischen 2 und 7
' Gew.-% und der Gehalt an Thioglycerin zwischen 3 und 8 %.
ι
! Das erfindungsgemäße schäumende Mittel kann auch zum Entkrausen ι brauchbar sein. Bei dieser neuen Anwendungsform enthält das ■ schäumende Mittel vorteilhaft als schäumendes Produkt 0,5 bis
2 % wenigstens eines amphoteren grenzflächenaktiven Mittels
wie oben aufgeführt, und 0,2 bis 1,5 % wenigstens eines der
oben aufgeführten tertiären Aminoxyde; und als Wirkstoff
4 bis 10 % Thioglycolsäure oder Thiomilchsäure, oder 1 bis 5 % ■
80983 5/0457
AS- j
Natronlauge, Lithiumhydroxyd oder Mischungen davon, ausge- |
drückt in Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht des ι
Anteils des Mittels ohne Treibmittel. !
Das erfindungsgemäße schäumende Mittel ist auch zur
Neutralisation nach dem Entkrausen von Haar brauchbar. Bei
dieser neuen Anwendungsform enthält das Mittel vorteilhaft j als schäumendes Produkt 0,5 bis 2 % wenigstens eines der oben j aufgeführten amphoteren grenzflächenaktiven Mittel; 0,2 bis 1,5 % wenigstens eines der oben aufgeführten tertiären Aminoxyde, j ο,5 bis 1,5 % wenigstens eines der oben aufgeführten
kationischen grenzflächenaktiven Mittel und als Wirkstoff
3 bis 10 % Natrium- oder Kaliumbromat oder 1,8 bis 3 % H0O-,
Z Z ι
ausgedrückt in Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht des ' Anteils des Mittels ohne Treibmittel.
Die erfindungsgemäßen schäumenden Mittel sind in klassischen
Aerosolbomben konditioniert, die wenigstens ein Auslaßventil
aufweisen. Das Auslaßventil wirkt im allgemeinen mit einem
Druckknopf zusammen, den der Anwender betätigt, damit sich
das Ventil öffnet und der Schaum durch ein Verteilerstück,
das sich am Druckknopf befindet, austritt.
Die nachstehenden Beispiele sollen die Erfindung näher
erläutern. In diesen Beispielen sind die angegebenen Prozentsätze ausgedrückt als Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels.
809835/0457
Ab ·
j Beispiel
Man stellt ein erfindungsgemäßes schäumendes Mittel her, das als Reduktionsmittel für eine Kaltdauerwelle im Haar verwendet wird. Der Gehalt des Mittels an Treibmittel beträgt 7 %. Das Treibmittel besteht aus einer 60/40 Mischung aus Dichlortetrafluoräthan/Dichlordifluormethan. Die gesamte flüssige Phase ist mit Lachgas (N-O) gesättigt, der Gleichgewichtsdruck des Lachgases nach Sättigung beträgt 7 bar bei 20 0C. Der Anteil des Mittels ohne Treibmittel enthält:
Thioglycolsäure 10 g
Ammoniak 9 g
Ammoniumbicarbonat 6,1 g
amphoteres grenzflächenaktives Mittel* 4 g
Lauryldimethylaminoxyd 0,4 g Parfüm, nach Belieben
Wasser, soviel wie erforderlich für 100 g.
* Ν,Ν-Diäthyl-amino-propyl-N -alkyl-asparagin (Natriumsalz) der folgenden Formel:
R-NH-CH - COONa
CH2-CO-NH-(CH2)3
R = von Kokos - oder Talgfettsäuren abgeleiteter Alkylrest (2/3 Kokos, 1/3 Talg); dieses amphotere grenzflächen aktive Mittel ist in der F-PS 1 344 212 der Anmelderin beschrieben.
809835/0 45
j -17-
ί Beispiel
Schäumendes Mittel, das als Fixierungsmittel für eine Kalt- !
dauerweile im Haar verwendet wird. Der Gehalt des Mittels j
i an Treibmittel beträgt 6 %. Das verwendete Treibmittel ist ■ mit dem gemäß Beispiel 1 identisch. Der Anteil des Mittels , ohne Treibmittel enthält: :
Kaliumbromat 10 g !
amphoteres grenzflächenaktives Mittel* 2g
Lauryldimethylaminoxyd 0,3 g :
Kokosdimethylammoniumchlorid 0,3 g
Citronensäure, soviel wie erforderlich für pH = 6,2
Parfüm, beliebig
Wasser, soviel wie erforderlich für 100 g
*Fettsäurederivat mit Betainstruktur, das unter der
Handelsbezeichnung "DEHYTON AB 30" vertrieben wird.
Trägt man das Reduktionsmittel gemäß Beispiel 1 auf natürliches feuchtes, zuvor auf Wickler aufgerolltes Haar auf, so erhält
man einen sehr cremigen Schaum, der sich sehr leicht auftragen läßt und das gesamte Haar völlig bedeckt. Dies ersetzt eine Haube, so daß man bei jeder aufgerollten Strähne die
für eine gute Reduktionswirkung notwendige Temperatur
halten kann.
Nach dem Spülen kann man auf gleiche Weise das Fixierungsmittel gemäß Beispiel 2 auftragen, wobei man eine Schaumhaube erhält, wobei das Haar gut durchtränkt und somit i jede Strähne ausgezeichnet fixiert wird. Nach dem abschließenden Spülen ist die Krause stark und von der Wurzel bis zur
Spitze des Haares gleichmäßig. Der kosmetische Zustand des
Haares ist sehr gut.
109835/0457
Beispiel
Schäumendes Mittel, das als Reduktionsmittel für Dauerwellen verwendet wird. Das verwendete Treibmittel entspricht dem gemäß Beispiel 1, der Gehalt des Mittels an Treibmittel beträgt 10 %. Der Anteil des schäumenden Mittels ohne Treibmittel enthält:
Thioglycolsäure 3 g
Thiomilchsäure 2 g
Ammoniak 4 g
Triäthanolamin 3,7 g
amphoteres grenzflächenaktives Mittel * 5g
Bis- (2-hydroxyäthyl)-lauryl-
myristyl-aminoxyd 0,9 g
Parfüm nach Belieben
Wasser, soviel wie erforderlich für 100 g
* Fettsäurederivate mit Betainstruktur, die unter der Handelsbezeichnung "DEHYTON AB 30" vertrieben werden.
Beispiel
Schäumendes Mittel, das als Fixierungsmittel für Dauerwellen verwendet wird. Das Treibmittel hat die gleiche Zusammensetzung wie das gemäß Beispiel 1, der Gehalt des Mittels an Treibmittel beträgt 5 %. Der Anteil des Mittels ohne Treibmittel enthält:
809835/0457
Wasserstoffperoxyd (8,7 Volumina) 2,61 %
Triäthanolaminlaurylaminopropionat 1,3 g
Cetyldimethylaminoxyd 0,7 g
Cetylpyridiniumchlorid 0,9 g Weinsäure, soviel wie erforderlich für pH 4,5 Parfüm nach Belieben
Wasser, soviel wie erforderlich für 100 g
Das Reduktionsmittel gemäß Beispiel 3 und das Fixierungsmittel gemäß Beispiel 4 werden miteinander zur Durchführung einer Kaltdauerwelle angewendet. Auf die feuchten, zuvor auf Wickler eingerollten Haare aufgetragen ergibt das Reduktionsmittel gemäß Beispiel 3 einen fülligen Schaum, der, obgleich er stabil bleibt, nach und nach in die aufgerollten Strähnen eindringt. Aufgrund der hohen Benetzungskraft dieses Schaumes dringt das Reduktionsmittel nach und nach in alle aufgerollten Strähnen ein.
Nach dem Spülen trägt man das Fixierungsmittel gemäß Beispiel 4 auf die gleiche Weise auf, es dringt gut ein und man erhält eine sehr sichere Fixierung jeder Strähne, was die Haltbarkeit der Krause begünstigt.
Nach dem abschließenden Spülen ist die Krause gleichmäßig und das Haar ist in einem sehr guten kosmetischen Zustand.
809835/OA 57
So
Beispiel5 |
i Schäumendes Enthaarungsmittel mit einem Gehalt an Treib- j
mittel von 7 %. Das verwendete Treibmittel entspricht ' dem gemäß Beispiel 1 . ·
Der Anteil des Mittels ohne Treibmittel besteht aus: :
Cetylalkohol 7 g j
Thioglycerin 7,5 g
Myristyl-dimethylaminoxyd 0,6 g
amphoteres grenzflächenaktives Mittel * 2,2 g ;
Harnstoff 6 g
Calciumhydroxyd 0,8 g
Lanolin, oxyäthyleniert 1 g Parfüm nach Belieben
Wasser, soviel wie erforderlich für 100 g
* Ν,Ν-Diäthyl-amino-propyl-N -alkyl-asparagin (Natriumsalz) der folgenden Formel:
R-NH-CH-COONa
''2"5
ι C-,Hr
CH2-CO-NH-(CH2)3-N
C2H5
R = von Kokos- oder Talgfettsäuren abgeleiteter Alkylrest (2/3 Kokos, 1/3 Talg).
Bei der Anwendung dieses Enthaarungsmittels, das zuerst in einem Druckbehälter konditioniert wird, tritt ein sehr cremiger Schaum ohne jegliches Stocken aus; dieser Schaum hat eine gute benetzende Wirkung und haftet ausreichend an der Haut.
809835/0457
Man stellt fest, daß die Dauer der Enthaarung wesentlich I verkürzt ist im Vergleich mit schäumenden Enthaarungsmitteln, ]
die nicht die Kombination von amphoterem grenzflächen-
aktivem Mittel mit tertiärem Aminoxyd aufweisen.
Nach dem Abspülen ist die Haut glatt und völlig enthaart.
Beispiel
Schäumendes Mittel, das zum Entkrausen der Haare verwendet wird. Das dabei verwendete Treibmittel ist in Beispiel 1 ; beschrieben. Der Gehalt an Treibmittel beträgt 11 %. Der Anteil des Mittel ohne Treibmittel enthält:
Cetylalkohol 3 g
Thiomilchsäure 7 g
Lithiumhydroxyd 4 g
Triäthanolamin 3 g
Glycerin 0,85. g
amphoteres grenzflächenaktives Mittel 3 g
Stearyldimethylaminoxyd 2 g Parfüm, nach Belieben
Wasser, soviel wie erforderlich für 100 g
* Verbindung der Formel:
N CH-
H I R-C CH-
N Cl
NaOOCCH2 CH2CH2OH j
worin R der von Kokos abgeleitete Kohlenwasserstoffrest ist.
Eine derartige Verbindung wird von derFirma REWO unter der Handelsbzeichnung STEINAPON AM2C vertrieben. '
809835/0457
Beispiel 7
Schäumendes Mittel, das als Neutralisierungsmittel nach Anwendung des in Beispiel 6 beschriebenen Entkrausungsmittels verwendet wird. Das verwendete Treibmittel ist wie in Beispiel 1 beschrieben, der Gehalt an Treibmittel beträgt 4 %. Der Anteil des schäumenden Mittels ohne Treibmittel enhält:
Kaliumbromat 9 g
amphoteres grenzflächenaktives Mittel * 2g
Myristyl-dimethylaminoxyd 0,5 g
Distearyl-dimethylammoniumchlorid 1,5 g
Weinsäure, soviel wie erforderlich für pH 6 Parfüm nach Belieben
Wasser, soviel wie erforderlich für 100 g
2
* Ν,Ν-Diäthyl-amino-propyl-N -alkylasparagin (Natriumsalz) der Formel:
R-NH-CH-COONa _ „
/C2H5 CH2-CO-NH-(CH2)3-N
^C2H5
R = von Kokos- oder Talgfettsäuren abgeleiteter Alkylrest
; (2/3 Kokos, 1/3 Talg).
Die Anwendung des gemäß Beispiel 6 erhaltenen entkrausenden
! Schaumes ist besonders leicht.
Da der Schaum so cremig ist, kann man ihn gut sehen und bei der Anwendung sehr gut lokalisieren. Der Schaum dringt leicht in das Haar ein. Nach dem Abspülen verwendet man den neutralisierenden Schaum gemäß Beispiel 7, so ist dann die Neutralisation vollständig.
809835/0457
M/18 098 - ti -
Beispiel 8
Entkrausungsmittel für kreppartig krauses Haar, wie es Afrikaner haben. Das verwendete Treibmittel entspricht j dem gemäß Beispiel 1. Der Gehalt an Treibmittel beträgt 8,5 %. Der Anteil des Mittels ohne Treibmittel enthält:
Cetylalkohol 4 g
Glycerin 2 g
Maisöl 0,7 g
Lithiumhydroxyd 3 g
Lanolin, oxyäthyleniert 1,2 g
amphoteres grenzflächenaktives Mittel * 0,3 g
Lauryldimethylaminoxyd 0,4 g Parfüm nach Belieben
Wasser, soviel wie erforderlich für 100 g
* Fettaminderivat mit Betainstruktur, das unter der Handelsbezeichnung "DEHYTON AB 30" vertrieben wird.
Die Anwendung des entkrausenden Schaumes kann sehr genau lokalisiert werden.
Man kann somit das entkrausende Produkt auf die Haarwurzeln auftragen, ohne den Haarboden zu berühren. Der Schaum dringt leicht in das Haar ein.
Darüberhinaus begünstigen die grenzflächenaktiven Mittel nach der notwendigen Einwirkungszeit die Emulsion und die Entfernung des Trägers beim Spülen. Das Haar ist kosmetisch in sehr schönem Zustand. ;
Nachstehend sollen in einigen Beispielen die eigentlichen ! Schaumeigenschaften des erfindungsgemäßen Schaumes beschrieben : werden . :
809835/0457
098
■31»
Beispiel9 Nachweis der Benetzungskraft der Schäume:
Man füllt einen geeichten 100 ml Becher mit einem Basisdurchmesser von 5 cm mit Schaum und stellt ihn auf ein Filterpapier mit 15 cm Durchmesser.
Die Flüssigkeit, die sich aus dem Schaum abscheidet tränkt das Filterpapier und bildet eine feuchte Scheibe, deren Durchmesser abhängig von der Zeit zunimmt. Somit erhält man mit einem Schaum, der eine große Benetzungskraft hat, rasch eine große Scheibe die durchtränkt ist, während ein Schaum ohne Benetzungskraft keine getränkte Zone ergibt.
In der nachstehenden Tabelle wird die Benetzungskraft der Schäume gemäß den Beispielen 1 und 3 mit einem üblichen Enthaarungsschaum und einem Rasierschaum, die im Handel erhältlich sind, verglichen.
Rasierschaum (Stand der Technik)
Enhaarungsschaum (Stand der Technik)
Schaum gemäß Beispiel 1
Schaum gemäß Beispiel 3
Durchmesser der getränkten Zonen
1 Min 5 Min 8 Min 15 Min
5 cm 5 cm 5 cm 5 cm 5 cm 5 cm 5 cm 5 cm 5 cm 5 cm 5 cm 8 cm 12 cm 15 cm 5 cm 7 cm 11 cm 15 cm
Gleichzeitig ist zu beobachten, daß sich das Volumen der i Schäume der Beispiele 1 und 3 praktisch nicht verändert, nur j der Aufbau des Schaumes hat sich verändert. i
809835/0457
■ 35-
Beispiel 10
w^ .
Nachweis des TropfVermögens der Schäume:
Man füllt einen geeichten 90 ml Becher mit Schaum, dessen konischer unterer Teil mit einem Nylonnetz versehen ist, so daß der Schaum in ein Meßglas abtropfen kann. Dann mißt man das Volumen der abgetropften Flüssigkeit im Verhältnis zur Zeit.
In der nachstehenden Tabelle wird das Tropfvermögen der j Schäume gemäß den Beispielen 1 und 3 mit denen die mit dem Rasierschaum und dem Enthaarungsschaum gemäß Beispiel 8 erhalten werden, verglichen.
Volumen der abgetropften Flüssigkeit
2 Min 30 Sek 5 Min 10 Min 15 Min
Rasxerschaum
(Stand der Technik)
0 ml 0 ml 0 ,5 ml 0 ml
Enthaarungsschaum
(Stand der Technik)
0 ml 0 ml 0 ml 0 ml
Beispiel 1 1 3 4 5
Beispiel 3 0,4 1 3 4
Parallel zu diesen Messungen ist zu beobachten, daß das Volumen der Schäume gemäß den Beispielen 1 und 3 praktisch nicht verändert ist, lediglich der Aufbau des Schaumes hat sich verändert.
Man stellt fest, daß gemäß diesen Beispielen 1 und 3 die !
erfindungsgemäßen Schäume eine bemerkenswerte Stabilität j
in Verbindung mit einer Benetzungswirkung haben, die der '
der Schäume nach dem Stand der Technik deutlich überlegen t
ist. '
809835/0457 ORIGINAL INSPEOTßÖ

Claims (17)

  1. Patentansprüche
    Schäumendes Mittel in einem Druckbehälter, enthaltend ein Treibmittel, ein schäumendes Produkt und einen Wirkstoff, dadurch gekennzeichnet, daß es einerseits 2 bis 14 % eines Treibmittels und andererseits als schäumendes Produkt 0,2 bis 6 % mindestens eines amphoteren grenzflächenaktiven Mittels und 0,2 bis 3 % mindestens eines tertiären Aminoxyds enthält, wobei die vorgenannten Prozentsätze Gewichtsprozente, bezogen auf den Anteil des Mittels ohne Treibmittel, darstellen, das Treibmittel aus einer Mischung verflüssigter Gase und Lachgas, das die gesamte flüssige Phase sättigt, besteht und die Mischung verflüssigter Gase ausgewählt ist unter:
    a) einer Mischung von Dichlordifluormethan und Dichlortetrafluoräthan, die gegebenenfalls wenigstens ein nicht halogeniertes Alkan, ausgewählt unter Butan, Propan und Isobutan, enthält;
    b) einer Mischung von Butan und Propan, die gegebenenfalls Isobutan enthält; und
    c) einer Mischung von Isobutan und Propan.
  2. 2. Mittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung verflüssigter Gase mit N-O gesättigt ist, und der Gleichgewichtsdruck nach Sättigung zwischen 4 und 8 bar liegt.
    OBiGtNAL INSPECTED
    M/18 098 - 7/ - 2 7 Ί 7 b 3 Ο
    .3-
  3. 3. Mittel gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Anteile der Mischung an Dichlordifluormethan/Dichlortetrafluoräthan/Alkan zwischen 0/100/0 und 25/25/50 betragen.
  4. 4. Mittel gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Anteile der Mischung an Butan/Propan/Isobutan zwischen 90/10/0 und 25/25/50 betragen.
  5. 5. Mittel gemäß einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Anteile der Mischung an Isobutan/Propan zwischen 100/0 und 40/60 betragen.
  6. 6. Mittel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge kennzeichnet, daß das amphotere grenzflächenaktive Mittel ausgewählt ist unter:
    a) Mitteln mit Betainstruktur, wie einem Amidoalkylbetain der Formel:
    i
    R-N- CH_ - COO
    CH3
    worin R einen von Fettsäuren abgeleiteten Rest mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen bedeutet;
    b) Mitteln mit Imidazolinstruktur;
    c) Mitteln mit Betain- und Imidazolinstruktur, wie !
    1 -Hydroxyäthyl^-alkyl-S-carboxymethyl-imidazolinium- j
    ί betain;
    d) Mitteln mit Aminimidstruktur, wie 1,1,-Dimethyl-1,6-
    (2-hydroxypropyl)-hexadecylimid; i
    e) Mitteln mit Aminopropionatstruktur, wie Natrium- . N-alkyl-ß-aminopropionat, worin die Alkylgruppe der ■ Kohlenwasserstoffrest der Kokosfettsäuren ist, J und das Triäthanolamin-lauryl-aminopropionat;
    f) Mitteln mit Asparaginstruktur der Formel:
    CH2 - CONH - (CH2Jn - N
    R3-NH-CH-COOM 2
    worin R1 und R_ Niedrigalkylreste bedeuten, die bis zu 4 Kohlenstoffatome enthalten können und η eine ganze Zahl zwischen 2 und 5 und bevorzugt 2 oder 3 ist, R, einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit 10 bis 18 Kohlenstoffatomen bedeutet und M für Wasserstoff, Natrium, Kalium oder Ammonium steht.
  7. 7. Mittel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete tertiäre Aminoxyd ausgewählt ist unter Alkyl-dimethylamin-oxyden, worin der Alkylrest für Lauryl, Cetyl, Myristyl oder Stearyl steht; Bis-(2-hydroxyäthyl)-kokos-aminoxyd; und Bis-(2-hydroxyäthyl) laury1-myristyl-aminoxyd.
    80983 5/CU57
  8. 8. Mittel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 als Reduktions- ί
    j mittel für Kaltdauerwellen im Haar, dadurch gekennzeichnet,ι daß es als Wirkstoff 1 bis 11 % wenigstens eines Thiols j und als schäumendes Produkt 0,2 bis 6 % wenigstens eines ; amphoteren grenzflächenaktiven Mittels wie oben aufgeführt,:
    ! und 0,2 bis 3 % wenigstens eines der oben ;
    aufgeführten tertiären Aminoxyde enthält, wobei die vorgenannten Prozentsätze Gewichtsprozente, bezogen ι auf den Anteil des Mittels ohne Treibmittel darstellen.
  9. 9. Mittel gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete Thiol ausgewählt ist unter Thioglycolsäure, Thiomilchsäure, Thioglycerin oder Mischungen davon.
  10. 10. Mittel gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an Thioglycolsäure zwischen 3 und 11 %, der Gehalt an Thiomilchsäure zwischen 1 und 6 % und der Gehalt an Thioglycerin zwischen 4 und 8 % liegen, wobei die vorgenannten Prozentsätze Gewichtsprozente, bezogen auf den Anteil des Mittels ohne Treibmittel darstellen.
  11. 11. Mittel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 zur Fixierung von Dauerwellen im Haar, dadurch gekennzeichnet, daß es als schäumendes Produkt 0,2 bis 6 % wenigstens eines der vorgenannten amphoteren grenzflächenaktiven Mittel, 0,2 bis 3 % wenigstens eines der vorgenannten tertiären Aminoxyde und 0,15 bis 2 % wenigstens eines kationischen grenzflächenaktiven Mittels enthält, und als Wirkstoff 1,8 bis 3 % H2O2 oder 8 bis 18 % Kalium- oderNatriumbromat enthält, wobei die vorgenannten Prozentsätze Gewichtsprozente, bezogen auf den Anteil des Mittels ohne Treibmittel, darstellen.
    809835/0457
  12. 12. Mittel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 als Enthaarungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß es als Wirkstoff 2 bis 8 % wenigstens eines Thiols, das ganz oder teilweise mit z.B. Natronlauge, Lithiumhydroxyd oder Calciumhydroxyd neutralisiert ist, und als schäumendes Produkt 0,5 bis 2 % wenigstens eines der vorgenannten amphoteren grenzflachen- ; aktiven Mittel und 0,2 bis 1,5 % wenigstens eines der ; vorgenannten tertiären Aminoxyde enthält, wobei die vorgenannten Prozentsätze Gewichtsprozente, bezogen auf den anteil des Mittels ohne Treibmittel, darstellen. :
  13. 13. Mittel gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete Thiol ausgewählt ist unter Thioglycolsäure, Thiomilchsäure, Thioglycerin und Mischungen davon.
  14. 14. Mittel gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an Thioglycolsäure bezogen auf den Anteil des Mittels ohne Treibmittel zwischen 2 und 7 Gewichtsprozent beträgt, der Gehalt an Thiomilchsäure zwischen 2 und 7 Gew.-% und der Gehalt an Thioglycerin zwischen 3 und 8 Gew.-% beträgt.
  15. 15. Mittel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 als Entkrausungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß es als schäumendes Produkt 0,5 bis 2 % wenigstens eines der vorgenannten amphoteren grenzflächenaktiven Mittel und 0,2 bis 1,5 % wenigstens eines der vorgenannten tertiären Aminoxyde enthält; und als Wirkstoff 4 bis 10 % Thioglycolsäure oder Thiomilchsäure oder 1 bis 5 % Natronlauge, Lithiumhydroxyd, oder Mischungen davon enthält, wobei die vorgenannten Prozentsätze Gewichtsprozente, bezogen auf den Anteil des Mittels ohne Treibmittel, darstellen.
    809835/0A 57
  16. 16. Mittel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 als Neutralisationsmittel nach dem Entkrausen, dadurch gekennzeichnet, daß es als schäumendes Produkt 0,5 bis 2 % wenigstens eines der vorgenannten amphoteren grenzflächenaktiven Mittel, 0,2 bis 1,5 % wenigstens eines der vorgenannten tertiären Aminoxyde, 0,5 bis 1,5 % wenigstens eines kationischen grenzflächenaktiven Mittels und als Wirkstoff 3 bis 10 % Natrium- oder Kaliumbromat oder 1,8 bis 3 % H_O„ enthält, wobei diese Prozentsätze Gewichtsprozente, bezogen auf den Anteil des Mittels ohne Treibmittel, darstellen.
  17. 17. Mittel gemäß den Ansprüchen 11 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß das kationische grenzflächenaktive Mittel ausgewählt ist unter:
    a) quaternären Ammoniumderivaten, wie Dimethyl-hydroxyäthyl-(fett)alkyl-ammoniumchloriden; Cetyltrimethyl-· ammoniumchlorid, den Dialkyldimethyl-ammoniumchloriden deren Alkylgruppen 12 bis 18 Kohlenstoffatome enthalten;
    b) Pyridiniumderivaten, wie N-Stearyl-colaminoformyl-methylpyridiniumchlorid; Alkylpyridiniumchloriden, deren Alky!gruppe 12 bis 18 Kohlenstoffatome enthält.
    809835/0457
DE2717538A 1977-02-24 1977-04-20 Schäumendes Mittel Withdrawn DE2717538B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7705350A FR2381813A1 (fr) 1977-02-24 1977-02-24 Composition moussante pour recipient pressurise du type " bombe aerosol "

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2717538A1 true DE2717538A1 (de) 1978-08-31
DE2717538B2 DE2717538B2 (de) 1981-07-30

Family

ID=9187163

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2717538A Withdrawn DE2717538B2 (de) 1977-02-24 1977-04-20 Schäumendes Mittel

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4122159A (de)
DE (1) DE2717538B2 (de)
FR (1) FR2381813A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0172713A2 (de) * 1984-08-09 1986-02-26 Bristol-Myers Squibb Company Anwendung von reflektierenden Teilchen für das Haar
US4726944A (en) * 1986-05-28 1988-02-23 Osipow Lloyd I Instant lathering shampoo

Families Citing this family (27)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3485078D1 (de) * 1983-06-30 1991-10-24 Revlon Haarkonditionierungs- und neutralisierende konditionierungsmittel mit niedrigem ph, die aminoxyde enthalten.
US4778674A (en) * 1986-05-28 1988-10-18 Richardson-Vicks Inc. Dry aerosol foam
LU86474A1 (fr) * 1986-06-16 1988-01-20 Oreal Composition tinctoriale pour fibres keratiniques humaines sous forme de mousse,a base de 5,6-dihydroxyindole
BR9102563A (pt) * 1991-06-19 1993-02-09 Brasil Peroxidos Processo aperfeicoado para depliacao de peles animais
US5705585A (en) * 1993-06-30 1998-01-06 Arqule, Inc. Aminimide-containing molecules and materials as molecular recognition agents
JPH09507852A (ja) * 1994-01-05 1997-08-12 アーキュール,インコーポレーテッド 特定の性質を有するポリマーの製造方法
US7034110B2 (en) 1994-01-05 2006-04-25 Arqule, Inc. Method of identifying chemical compounds having selected properties for a particular application
WO1996011162A1 (en) * 1994-10-11 1996-04-18 Monson James A Dispensing apparatus for foaming compositions and method
US5734082A (en) * 1994-10-20 1998-03-31 Arqule Inc. Hydroxyethyl aminimides
US5712171A (en) * 1995-01-20 1998-01-27 Arqule, Inc. Method of generating a plurality of chemical compounds in a spatially arranged array
WO1996031263A1 (en) * 1995-04-06 1996-10-10 Arqule, Inc. Method for rapid purification, analysis and characterization of collections of chemical compounds
US6231844B1 (en) * 1995-04-13 2001-05-15 The Procter & Gamble Company Nonionic surfactant foaming agents for foaming cosmetic compositions
ATE276730T1 (de) * 1995-12-06 2004-10-15 Johnson & Son Inc S C Verzögert schäumende schaumzusammensetzung
US5962412A (en) * 1996-06-10 1999-10-05 Arqule, Inc. Method of making polymers having specific properties
US6915038B2 (en) * 2002-09-13 2005-07-05 The Boeing Company Optical corner coupler system and method
GB0318941D0 (en) * 2003-08-13 2003-09-17 Get Fresh Cosmetics Ltd Cosmetic compositions
MX2007008012A (es) * 2004-12-30 2007-08-23 Rhone Poulenc Chimie Composicion herbicida que comprende una sal de aminofosfato o de aminofosfonato y una betaina.
CA2629862C (en) * 2005-11-14 2014-03-18 Rhodia Inc. Agricultural adjuvant compositions, pesticide compositions, and methods for using such compositions
US20070209672A1 (en) * 2006-03-07 2007-09-13 Pruess Kathryn L W Hair moisturizing process and apparatus
US20070212309A1 (en) * 2006-03-08 2007-09-13 Pruess Kathryn L W Hair moisturizing process
WO2008066611A2 (en) 2006-10-16 2008-06-05 Rhodia Inc. Agricultural adjuvant compositions. pesticide compositions. and methods for using such compositions
FR2913350B1 (fr) * 2007-03-08 2010-05-21 Rhodia Recherches & Tech Utilisation d'une betaine a titre d'agent moussant et d'agent de reduction du drainage de la mousse
FR2913351B1 (fr) * 2007-03-08 2010-11-26 Rhodia Recherches Et Tech Utilisation d'une betaine a titre d'agent de reduction du drainage de la mousse
FR2914647B1 (fr) * 2007-04-05 2011-10-21 Rhodia Recherches Et Tech Copolymere comprenant des unites betainiques et des unites hydrophobes et/ou amphiphiles,procede de preparation,et utilisations.
CN101932236A (zh) * 2007-11-07 2010-12-29 罗地亚管理公司 包含氨基磷酸盐或氨基膦酸盐和粘度降低剂的除草组合物
BR112012001048A8 (pt) * 2009-07-14 2017-04-18 Rhodia Operations Composições adjuvantes agrícolas, composições de pesticidas, e métodos de utilização de tais composições.
WO2012021164A2 (en) 2010-08-10 2012-02-16 Rhodia Operations Agricultural pesticide compositions

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1482032A (fr) * 1965-03-03 1967-05-26 Gillette Co Composition cosmétique aqueuse à utiliser sur la peau ou sur les poils
DE1956002A1 (de) * 1968-11-12 1970-05-27 Webster Ishbel Kay Ross Enthaarungsmittel

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3574118A (en) * 1967-07-03 1971-04-06 Colgate Palmolive Co Aerosol foam composition suitable for dispensing when warm
US3826682A (en) * 1971-11-01 1974-07-30 Colgate Palmolive Co Fabric conditioning
US3970584A (en) * 1973-02-14 1976-07-20 S. C. Johnson & Son, Inc. Aerosol package containing a foam-forming emulsion and propellent system

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1482032A (fr) * 1965-03-03 1967-05-26 Gillette Co Composition cosmétique aqueuse à utiliser sur la peau ou sur les poils
DE1956002A1 (de) * 1968-11-12 1970-05-27 Webster Ishbel Kay Ross Enthaarungsmittel

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0172713A2 (de) * 1984-08-09 1986-02-26 Bristol-Myers Squibb Company Anwendung von reflektierenden Teilchen für das Haar
EP0172713A3 (de) * 1984-08-09 1987-04-29 Bristol-Myers Squibb Company Anwendung von reflektierenden Teilchen für das Haar
US4726944A (en) * 1986-05-28 1988-02-23 Osipow Lloyd I Instant lathering shampoo

Also Published As

Publication number Publication date
US4122159A (en) 1978-10-24
DE2717538B2 (de) 1981-07-30
FR2381813A1 (fr) 1978-09-22
FR2381813B1 (de) 1980-04-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2717538A1 (de) Schaeumendes mittel
US4765976A (en) Method for combating the greasy appearance of hair
DE2421248C3 (de) Haarwellmittel
DE3608151C2 (de)
DE3424059A1 (de) Kosmetisches mittel zur haarbehandlung und haarpflege
DE1955823A1 (de) Verfahren zur Streckung von menschlichen Haaren
DE3833681A1 (de) Dauerwellmittel
DE3522256C2 (de)
EP0155400B1 (de) Mittel zur Festigung der Frisur und Pflege des Haares
US4781723A (en) Compositions for the grooming of hair
DE3034910A1 (de) Praeparate und verfahren zur behandlung von keratinmaterialien
EP0356665B1 (de) Kationisches Fixiermittel und Verfahren zur dauerhaften Haarverformung
EP0843546B1 (de) Verfahren und mittel zur dauerhaften haarverformung
EP1304993A2 (de) Dauerwellverfahren
DE3819620C2 (de)
DE19534722C2 (de) Mittel zur dauerhaften Verformung von menschlichen Haaren
DE3616973C2 (de) Kosmetisches Mittel zur Haar- und Kopfhautbehandlung
DE1467913A1 (de) Haut- und Haarpraeparat
EP0604717A2 (de) Verfahren zur dauerhaften Haarverformung und Mittel zur Durchführung dieses Verfahrens
DE19610459C1 (de) Wachskombination aus Apfelwachs, Orangenwachs und/oder Zitronenwachs und Jojobaöl sowie kosmetische Mittel mit einem Gehalt an dieser Wachskombination
DE19849218A1 (de) Haut- und Haarbehandlungsmittel
DE3535351A1 (de) Mittel zur haarentkraeuselung
WO1993005756A1 (de) Zubereitungen zur haarbehandlung
US3672375A (en) Treatment of damaged hair with methylol compounds
WO1994012147A1 (de) Mittel zur festigung der haare

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
8263 Opposition against grant of a patent
8239 Disposal/non-payment of the annual fee