DE2716577A1 - Ein werkzeug und verfahren zur konstruktion und bearbeitung von zahnrestorationen - Google Patents

Ein werkzeug und verfahren zur konstruktion und bearbeitung von zahnrestorationen

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DE2716577A1
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DE19772716577
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Jean Greenstein
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/12Tools for fastening artificial teeth; Holders, clamps, or stands for artificial teeth

Description

Aktenzeichen : Anmeldetag :
Offenlegungstag :
PATENT.ANiiELDUNO·
Patentanwälte
Licht
Dr. Schmidt
Hansmann · Herrmann Postfach 7O12O5 80OO MUnchen 70
11\, April 1P77
Bezeichnung :
Ein Werkzeug und Verfahren
zur Konstruktion und Bearbeitung
von Zahnrestorationen
Anmelder :
Jean Greenstein
Als Erfinder benannt - Jean Greenstein Handelsmarke - Greenstein Instrumente
7098U/0803
Die vorliegende Erfindung behandelt ein Werkzeug zur Herstellung von künstlichen Zähnen, die teilweise aus synthetischem Material und teilweise aus Porzellanmasse bestehen.
Das Werkzeug besteht aus einem länglichen mit den Fingern zu ergreifenden Stab, an dessen beiden Enden sich verschieden geformte Klingen befinden, die abwechselnd und in Verbindung miteinander zur Herstellung der künstlichen Zähne benutzt werden. Ein Teil des Stabes ist an einem Ende vor der Klinge, rauh gerillt, um die Vibrationsbewegung zu begünstigen, die für die Bindung des zähflüssigen synthetischen Zahnmaterials wünschenswert ist.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht eine Sebrauchsmethode nach der dies Werkzeug Zahnersatzmaterial bearbeitet und sieht ausserdem das Herstellungsverfahren eines solchen Werkzeuges vor.
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DIE VORGESCKICHTS DER ERFINDUNG
Allgemein bezieht sich die Erfindung auf gewisse neue, verbesserte Methoden in der Konstruktion, dem Aufbau und der Formierung von synthetischen Zahnmaterial für Dentalrestorationen, und im Besonderen auf den Typ eines einfach zu handhabenden Modellierwerkzeugs für verschiedenartige Funktionen desselben.
Zahnersatzrestorierungen sind für gewöhnlich derart konzipiert, dass sie zu einem Teil des Gebisses v/erden. Abgüsse werden aus Gips, einem porösen Material, gegossen,das leicht Wasser absorbiert. Ein Metallrahmen umgibt das Gipsmodell und besteht für gewöhnlich aus Gold oder einer Goldlegierung. Die äussere Schicht der Zahnrestorierung besteht meist aus einer Porzellanmasse, die nach der Formung an den Metallrahmen gebrannt wird. Dabei ist es naturgemäss wichtig, dass die Porzellanmasse möglichst naturgetreu verformt v/ird, d.h. ohne poröse Fehler. .Ausser Gold können auch andere Metalle für den Rahmen verwandt werden wie z.E. Platin und lalladlumlegierunren. Es ist festgestellt worden, dass Metalloxyde besonders bei Platin- und Falladiumlegierungen sich gut mit der Porzellanmasse binden.
Die Porzellanmasse besteht hauptsächlich aus Feldspat, das «luminiumoxyd und Silicon enthält, möglicherweise auch Kaliunoxyd, Natrium- und Kalziumoxyde. Feldspat, da nicht synthetisch, eignet sich gut als Bindungsmittel des Zahnersatzmaterials. Da sich Jedoch Feldspat und /fässer nicht miteinander binden, scheidet sich letzteres aus der Porzellan-Feldspatverbindung aus,
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wenn die Hisse nicht zähflüssig während der gehalten vjird.
Es ist daher die Aufgabe des Technikers zu vermeiden das Porzellan bei dem Härtungsprozess zu schnell austrocknen zu lassen mit entsprechendem hohen Verlust an !'aterial. Man versucht daher durch Vibration die Zahnraasse länger geschmeidig zu halten, resp. einen Teil derselben zur besseren Verformung.
Eisher waren hierfür mehrere verschiedene '/.'erkzeuge für diesen Vorgang notwendig, eins zum Eeispiel für das .Aufnehmen der Forzellanmasse, ein zweites zum Verdichten an das ITetallskelett, und ein drittes zum Verformen. Ein weiteres Werkzeug diente zum Separieren der Porzellanmasse und wieder noch verschiedene für eine feinere Formgebung. Während des ganzen Vorgangs war es erforderlich, die Zahnmasse konstant in Bewegung zu halten, um dadurch das V'asser möglichst lang in der Porzellannasse suspendiert zu halten.
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DAS OBJEKT DIESER ERFINCUIiG 2716577
Das Hauptziel dieser Erfindung ist die Vorlage eines geeigneten V/erkzeugs zur Formung von synthetischem Zahnrestorierungsmaterials. Das Werkzeug besteht aus drei Teilen, einem länglichen Griff und zwei montierten Klingen an beiden Enden, sowie einem rauhgerillten Teil des Griffes selbst. Sine End klinge ist auswechselbar.
Ein weiterer Zweck der Erfindung ist die Vorlage eines Typs von Werkzeug mit höchster Leistungsfähigkeit, und das ausserdem zu relativ niedrigen Kosten hergestellt v.-erden kann. Zuzüglich ist zu konstatieren, dass dieser Erfindung ein Prin zip zugrundeliegt, nach dem die beiden Endklingen in Kooperation miteinander und zuzüglich durch Vibration der gerillten Oberfläche am Griff eine flüssige Bewegung in dem Restorierungs- material zur Eindung der synthetischen Zahnrnasse ausüben. Durch die hohe Leistungsfähigkeit dieses Werkzeugs reduziert sich daher u.a. die Menge an Ausschussmaterial. Dieser Erfindung liegt eine Arbeitsmethode zugrunde, nach der die beiden Endklingen abwechselnd die notwendigen Arbeitsfunktionen zusammen mit der rauhgerillten Oberfläche am Griff ausführen und durch die Vibrationsbewegung eine einheitliche Setzung der synthetischen Zahnmasse bewirken. Mit ο bigen und noch anderen Objekten als Ziel beruht meine Erfindung auf den neuartigen Merkmalen in Format, Ausführung und Anordnung sowie Kombination der beschriebenen Teile wie in den einzelnen Ansprüchen aufgeführt.
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KURZE F.E« CHREIPUI-II DER ZE IGHNUKC-EN
Nach einer allgemeinen Beschreibung der Erfindung werden hiermit die Erklärungen für die anliegenden Zeichnungen aufgeführt :
EiId 1 stellt eine Seitenansicht des Werkzeugs von oben dar, zur Bearbeitung des synthetischen Zahnrestorierungsmaterials als dem Hauptobjekt dieser Patentanmeldung.
EiId 2 ist eine Ansicht von oben;
ild 3 ist die vertikale Teilansicht entlang Linie 3-3 von Bild und zeigt die Ausführung des Griffes als Teil der Erfindung.
EiId 4 ist eine fragmentarische, vertikale Teilansicht, die die Ausführung des einen Endteils darstellt, v/elcher an das eine Ende des Griffes anzuschrauben ist.
Bild 5 ist eine fragmentarische vertikale Teilansicht, die eine alternative Ausführung desselben Endteils darstellt.
EiId 6 ist eine vergrösserte Ansicht von oben des rauhgerillten GriffOberflächenabschnitts als Teil der Erfindung.
Bild 7 ist eine Seitenansicht ähnlich wie auf Bild 1, die die modifizierte Art der Werkzeugkonstruktion darstellt.
Bild 8 ist eine Seitenansicht von oben, ähnlich wie in Bild 2, die eine weitere modifizierte Formkonstruktion der Erfindung darstellt.
Bild 9 ist eine fragmentarische Ansicht von oben, entlang den Linien 9 - 9 von Bild 8, die eine Konfiguration vom Vferkzeug gemäss Bild 8 zeigt.
Bild 10 ist eine Seitenansicht von oben, teilweise fragmentarisch, um die innere Konstruktion beider herausschraubbarer Endteile zu zeigen.
Bild 11 ist die fragmentarische Teilansicht von oben von Bild 10, die insbesondere die Anschraubetechnik des (rechten)Endteiles zeigt,, als Teil der ΕτΐΐΉαταη?;.
3ild 12 ist eine Teilansicht,von oben, einer alternativen Konstruktionsform des Endstücks als Teil der Erfindung.
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KURZE BE5CHREIRUI-IG DER ZEICHHUlIGEN
(Forts. )
Bild 13 ist eine Obenansicht eines weiteren alternativen Endstücks als Teil der Erfindung.
Bild 14 ist eine Obenansicht noch einer weiteren Endstückfor im Einklang mit vorliegender Erfindung.
Bild 15 ist eine Obenansicht einer zusätzlichen Art von Endstück als Teil der Erfindung.
Bild 16 ist eine Obenansicht von noch einem vreiteren Typ
von Endstück im Einklang mit vorliegender Erfindung.
Bild 17 ist eine Obenansicht von noch einer anderen Art
von Endstück im Einklang mit vorliegender Erfindung.
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A USFJHRLICKE BET CHR ΐΙΒ υΎ'.τ
Hierin wird eine detaillierte Beschreibung der Erfindung mit Bezug auf die Illustrationen gegeben, wobei es sich um ein zahntechnisches Werkzeug handelt zur Herstellung und Formung von künstlichen Zähnen.
Dieses Werkzeug besteht aus einem Handgriff mit zwei an den Enden sich befindenden unbeweglichen Klingen.
Der Handgriff (20) hat vorzugsweise eine oktagonale Form (22). Doch kann dieselbe eine beliebige geometrische Form inklusive runde Form aufweisen. Jedoch eignet sich die oktagonale Form am besten für eine leichtere Handhabung des VJerkzeugs. Zusätzlich ist der Griff des Werkzeugs (20) teilweise grob gerillt d.h. nur auf sieben der acht Seiten (EiId 1 & 2) zwecks besseren Halts beim Arbeiten. In Bild 1 ist bei y'26 das innere Gewinde sichtbar zum Einschrauben des mit einem Gewinde versehenen (28) Hals des Endstückes (30). Dieses Endstück (30) hat den gleichen Durchmesser und die gleiche Form wie Griffteil (20). Die Klinge(34) (32) ist fest mit Endstück (30) verbunden durch den verlängerten Hals (Bild 4/36),der mittels einer geeigneten Klebraasse in das Endstück (30) eingebettet ist, resp. als Einheit ;e5.t dem synthetischen Endstück vergossen wird.
Der Griffteil (20) des Werkzeuges wird vorzugsweise aus einem für derartige Werkzeuge typischen Spezialstahl hergestellt. Das Endstück (30) wird Jedoch aus einem Kunststoffmaterial wie Polyäthylen, Polystyren, Polybutadin oder verschiedenen Kopolymers hergestellt und ist daher relativ preiswert zu fabrizieren. Wie oben erwähnt, kann der Hals der Klinge (32) innerhalb des Endstücks (30) während der Fabrikation eingegossen werden.
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AUSFÜHRLICHE P'oCHREIP'JiU (Forts. 1)
Es ist auch möglich, den Hals (RiId 5/38) der Klinre (36) (50) durch eine Kerbe in Endstück (40) zu befestigen. Es ist ebenfalls möglich, den Klingenhals (36) durch zwei Öffnungen (37) durch die die synthetische Klebraasse fliesst, fest mit dem Endstück (30) zu verbinden.
Bild 5 illustriert eine modifizierte Art von Klinge (38/50) mit einem Endstück,das eine zylindrisch geformte Aussenwand (42) und eine abgerundete Spitze (44) besitzt, nebst einem verjüngten Schaft (.46) aa hinteren Ende. Dieser Schaft (46) ist mit einem Aussengewinde versehen, passend für die .Aussparung (26) am Griffende (20). Zusätzlich ist eine vergrösserte Klinge (52) vorgesehen mit Hals (54), der durch eine öffnung (44) in das Endstück(40) passt. Der innere Hohlraum des Endstückes (40) wird sodann durch Schaft (46) mit einer verformbaren Kunststoffmasse (56) gefüllt, sodass der Klingenhals (54) fest in dem Füllmaterial (56) verankert ist. Eine beliebige Art Stahl und Kunststoffmasse kann für das Endstück (40) verwandt v/erden, sowie Spezialstahl für die Klinge (50).
Am linken Ende (Bild 1 & 2) endet der Griffteil (20) in einen diametral schmaleren Halsteil (58) und dieses wiederum in ein integral gerilltes Segment (60), das diametral etwas grosser ist verglichen mit Segment (58). Eine Einzelancicht der grillten Oberfläche ist in Bild (6) gegeben. Dieses Segment besteht aus einer Serie von separat erhöhten Rippen, (60), die sich nach dem Ende zu verjüngen und deren Zwischenräume (67 & 62) auch nach unten gerundet sind.
Obwohl die abgebildete Struktur (Bild 6) vorzuziehen ist, kann eine beliebige, andere Oberflächenkons trulcti on angewandt v/erden,
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Ak
."USFJHRLICHE H "CS C KRK I? U MG (Forts. Tc)
um eine Vibrationsaktion fir die Zahnformung hervorzurufen. Es ist hierbei nur wichtig, dass die gerillte Oberfläche geeignet ist, diese Vibrationsaktion zu begünstigen um das synthetische Zahnrestorierungsmaterial in Suspension zu halten.
Die Klinge (34) nimmt dabei direkt die Form eines Interpro:cimalverdichters in Form und Grus se an wie in Bild 1 l-_ 2 dargestellt. Eine Besonderheit der vorliegenden Erfindung ist, dass das Segment (32) dermassen geformt ist, dass die Klinge (34) relativ ein dünnes °uerschnittformat hat. Die Klinge (34) ist verhältnismiissig biegsam und elastisch aber trotzdem fähig ihre Funktion der Formung von Zahnrestorierungsmaterial auszuführen. Es ist daher erwünscht, dass die Klinge (34) aus hochgradigem Stahl fabriziert wird.
Das gerillte Segment (60) des Werkzeugs geht in das Endstück (68) über, das eine Schneide- und Abhebefunktion ausübt. Dieser Teil (68) weist eine Verlängerung (70) von dem gerillten Segment (60) auf bis zum Übergang in das gebogene, löffelartige Ende (72), welches scharfe AussenrHnder (74) hat. Dieses Spezialendstück (68) dient zum Beschneiden und anheben der synthetischen Zahnmasse während der Zahnersatzformung. Bild 7 illustriert die modifizierte Form des zahntechnischen Werkzeuges im Einklang mit und als Ausführung der vorliegenden Erfindung. Das in Bild 7 dargestellte Instrument ist In vieler Hinsicht ähnlich der Abbildungen 1-6. Doch in diesem Typ
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AUSFÜHRLICHE PESCtHiEIEUNG (Forts. 3)
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besteht das Werkzeug aus Klinge(76)die als Verformer dient und mit dem herausschraubbaren Endstück(78)fest verankert ist. Am entgegengesetzten Griffende (20) befindet sich das gerillte Segment (60), ähnlich wie in Bild 2,und die damit verbundene zweite Klinge in Form eines Messers und Anhebers (68). Bild 8 & 9 zeigen noch eine weitere modifizierte .Art des Werkzeuges im Einklang mit vorliegender Erfindung. Es hat ebenfalls einen Griff (20), mit der ersten Klinge(80) an einem Ende, einschliesslich des Endstückes (82),das mittels einer Verschraubung am Griff (20) befestigt ist und in eine Klinge (84) mit verlängertem Hals (86) und in Form eines Labialverdichters ausläuft. Am anderen Ende des Griffes (20) geht derselbe in das gerillte Segment (60) über via den verengten Hals (58) und endet in (88) den Lingualformer und Modellierer.
Bild 9 & 10 schildern weitere Variationen der vorliegenden Erfindung, wobei die ersten und zweiten Werkzeugsegmente ebenfalls herausschraubbar sind und doch fest verankert im Griff. Die Konfiguration von Bild 10 hat denselben Griff(90) wie der vorhergehend beschriebene (20) Teil. Doch ist der Griffabschnitt (90) hier mit Endstück (92) und Klinge (94) verbunden, der die Form eines Interproximalverdichters annimmt. Das Endstück (92) besitzt eine mit Gewinde versehene, innere Aussparung (95) zur Aufnahme des Schafts (96) vom Griff (90). Das Endstück (92) ist, obwohl herausnehmbar, dadurch fest mit Griff (90) verankert. Am entgegengesetzten Ende des Griffes (90) befindet sich eine zweite Klinge (98), die ebenfalls herausnehmbar mit Griff (90) fest verbunden ist. In diesem Typ besteht das zweite Endstück
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At
AUSFÜHRLICHE FEoCHRFIEUVJ (Fcrts.4)
(98) aus einem verlängerten Segment (100) mit einer Klinge (102) in Form eines Lingualverdichters und ist durch das gerillte Segment (104) mit Gerat (98) verbunden. Hier hat das gerillte Segment (104) einen Schaft (105) mit üussengewinde zum Einschrauben und fester Verbindung mit Griff (90), wie aus Bild 10 hervorgeht.
Bilder 12 - 17 zeigen verschiedene Formate der Kessergeräte zur Benutzung mit vorliegender Erfindung. Jede der illustrierten Klingen besitzen ein Endstück, das im Prinzip dem (30) des Griffes (20) in EiId 1 & 2 gleicht, obwohl die Arbeitsklingen selbst Abweichungen voneinander aufweisen. Bild 12 zeigt eine y\rt Klinge (114) in Form eines Labialverdichters, Bild 13 eine andere Form von Klinge (116), ebenfalls in Form eines Labialverdichters, während in HiId 14 ein Labialverdichter (118) mit flacher Vorderkante gezeigt ist. Bild 15 illustriert eine Klinge (122) mit Farallelseitenkanten (124) und Bild 17 eine spatenförmige (130) von ungefähr doppelter Grosse der vorhergehenden. In jedem Fall können alle in Bildern 12 - 17 beschriebenen Klingen in Verbindung mit den vorgenannten Typen der Erfindung benutzt werden. Ein besonderer .Aspekt der vorliegenden Erfindung ist, dass die Klingen des VJerkzeugs derart benutzt werden können, dass dieselben schnell rotierbar und manipulierbar sind für zahntechnische Arbeiten. Das gerillte Segment des Griffes trägt dazu bei, die gewünschte Vibrationsbewegung zu begünstigen, um die vorzeitige Härtung des Zahnmaterials zu verhindern. Das gerillte
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AUSFÜHRLICHE PESCHPEIVUiIG (Forts. 5)
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Segment am Griff Ist so günstig zwisehen den beiden Klingen angeordnet, dass der Griff durch 180° Rotierung und Vibrierung die Porzellanmasse in Flux halten kann zur besseren Formgebung des Restorierungsmaterials.
Der Gips in der synthetischen !Tasse ist porös und absorbiert daher Wasser aus dem darin enthaltenen Feldspat bei der Formung der Porzellanmasse. Dies zwingt den Zahntechniker zu schnellem Arbeiten um zu verhindern, dass der Gips kein 7fasser absorbiert und dadurch den Feldspat unbrauchbar macht. Die verschiedenen Varianten der vorliegenden Erfindung sind deswegen so entworfen, dass damit das Verdichten und Formen der synthetischen Zahnmasse relativ schnell ausgeführt werden kann, wozu die Vibrierungsaktion zur Ausscheidung des Viassers im Feldspat noch beitragt.
Es ist festgestellt worden, dass mit dem Werkzeug der vorliegenden Erfindung Restorierungsarbeiten wesentlich effektiver ausgeführt v/erden als mit vorhergehenden I'ethoden. Viele Änderungen, Fodifizierungen und Variationen sowie andere Anwendungen werden für Facharbeiter offensichtlich, bei Einsicht der verschiedenen Spezifikationen und den entsprechenden Zeichnungen.
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Claims (22)

Nach eingehender Beschreibung meiner Erfindung v/erden hiermit die Patentansprüche vorgelegt, denenzufolge ich meine Erfindung zum Patent anmelde.
1) Ein Werkzeug zur Formung von synthetischen·} Zahnersatzraaterial, gekennzeichnet durch einen länglichen Griff mit je einer festen Klinge an jedem Ende, abwechselnd zu benutzen bei der Formung von synthetischen Zahnersatzmaterial, sowie einem gerillten Segment am Griff, der eine Vibrationsbewegung des Werkzeugs während Härtung und Verformung der Masse hervorruft resp. begünstigt.
2) Das Gerät ist weiter gekennzeichnet durch eine unbewegliche Klinge an einem Ende und einer zweiten unbeweglichen Klinge am gegenüberliegenden Ende.
3) Das Gerät ist weiter gekennzeichnet, gemäss Anspruch 1, dadurch, dass die erste Klinge in Grosse und Form so konzipiert ist, dass damit das synthetische Zahnmaterial aufgenommen und in die richtige Position gebracht werden kann.
4) Das Gerät, unter Anspruch J,f ist weiter dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Klinge zum Modellieren und Formen der Zahnmasse entworfen ist.
5) Das Gerät unter Anspruch 1 ist ferner dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Klinge in Grüsse und Format zur Verdichtung des Restorierungsmaterials entworfen ist.
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ORIGINAL INSPECTED
iAl.ijFRüGHi (Forts.:
6) Das Gerät unter Anspruch 1 1st ferner gekennzeichnet durch die Tatsache, dass das gerillte Segment am Griff des Gerätes aus aufrechten gleichmässig voneinander entfernten ringförmigen Rippen besteht, die sich dem Ende zu verjüngen.
7) Das Gerät unter Anspruch 6 ist ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen in Sequenz mit vermindertem Radius nach dem Ende zu konstruiert sind.
8) Ein Arbeitsgerät zur Formung der Porzellanmasse, bestehend aus einem länglichen, handlichen Griff, an dessen beiden Enden Klingen herausschraubbar befestigt sind gemäss Zeichnung und Beschreibung im vorhergehenden Text, sowie einem rauhgerillten Segment an einem Ende des Griffes, der eine Vibrationsbewegung begünstigt ,die bei dem Setzen der synthetischen Zahnmasse wünschenswert ist, v/ährend beide Klingen bei 160° Drehung abwechselnd benutzt werden können.
9) Das Gerät unter Anspruch 6 ist ferner dadurch gekennzeichnet, dass das erste anschraubbare Endstück auf den mit Gewinde versehenen Schaft am Griff einpassbar ist, und dass das zweite Endstück ein Innengewinde aufweist, welches in die Aussparung besagten Endstückes passt.
10) Das Gerät unter ,Anspruch 6 ist ferner dadurch gekennzeichnet, dass das erste Endstück mit Gewinde für die Aussparung irr. Griff vorgesehen ist, und dass das zweite Endstück einen Gewindeahaft enthält.
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P^TErTI .iIvjI-RÜO:-11'. (Forts.2)
11) Das Gerät unter Anspruch 8 1st ferner dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Endstuck auch mit Gewinde sn den Griff versehen ist.
12) Das Gerät unter Änspruch 8 ist ferner dadurch gekennzeichnet, dass besagtes zweites Endstück inte-Sral mit dem Griff verbunden ist.
13) Das Gerät unter Anspruch 8 ist ferner dadurch gekennzeichnet, dass der Griff selbst im Querschnitt nicht rund ist, sondern zu besserer Handhabung oktngonal konzipiert ist und ausserdcm feingerillt ist, um einen festeren Halt zu bieten.
14) Das Gerät unter Anspruch 8 ist ferner dadurch gekennzeichnet, dass das rauhgerillte Segment näher dem einer Endstück liegt als dem anderen.
15) Eine Gebrauchsmethode für ein Gerät zur Formung von Zahnrestorierungen, bestehend aus einem Griff mit zwei Endstücken resp. Klingen, deren jeweilige Funktion abwechselnd bei 180° Rotierung des Griffes leicht ausführbar ist.
16) Die Methode der Benutzung eines zahntechnischen Gerätes gemäss Anspruch 15, wobei reziprokale Eewegung des rauhgerillten Segmentes am Griff die gewünschte Vibrierung der synthetischen Zahnrestorierungsmasse hervorruft.
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PΛTSI-TT ANSPRÜCHE 2 7 1(6c&7s7
17) Die Methode der benutzung des Gerätes gemäss Anspruch 15 ist ferner dadurch charakterisiert, dass die Klinge des ersten Endstücks in Grosse und Form zum Aufnehmen und Placieren der synthetischen Porzellanmasse konzipiert worden ist.
18) Die Methode zum Gebrauch des Gerätes gemäss 4nspr. 15 wird ferner dadurch charakterisiert, dass die zweite Endklinge in Grosse und Form zum Modellieren und Formen der synthetischen Zahnmasse entworfen ist.
19) Die Methode zur Produktion von zahntechnischen Geräten zur Formung von synthetischen Zahnersatzmaterial, bestehend aus der Peschaffung verschiedenartiger Vferkstücke für Griff und Endstücke und zur Bearbeitung des gerillten Griffsegments.
20) Die Methode zur Produktion von zahntechnischen Geräten gemäss Anspruch 19, weiter dadurch charakterisiert, dass die Erfindung eine ein- und ausschraubbare Befestigung des ersten Endstücks an den Griff vorsieht, während das zweite Endstück einen integralen Teil des Griffes bildet.
21) Die Methode zur Produktion von zahntechnischen Geräten gemäss Anspruch 19, ferner charakterisiert dadurch, dass beide Endstücke durch Gewinde mit dem Griff fest verbunden sind.
7098U/0803
PATENTANSPRÜCHE _ (Forts.A)
22) Die Methode zur Produktion von zahntechnischen Geräten gemäss Anspruch 19, ferner charakterisiert dadurch, dass das rauhgerillte Segment
am Griff so angeordnet ist relativ zu den zwei Endklingen, dass beide Klingen bei 1δΟ° Rotierung abwechselnd benutzt werden können und das gerillte Segment leicht und schnell zur Vibrierungsaktion dem Zahnrestorierungsmaterial angenähert werden kann.
tranalwla
3/28/77
7098U/0803
PATENTANSPRÜCHE
3t) Ein Arbeitsgerät zur Formung von Zahnrestorierungen aus einer Mischung von härtbarem Material und einer Flüssigkeit, wobei sich erstere nach Ausscheidung der Flüssigkeit erhärtet. Das Arbeitsgerät besteht aus einem länglichen, leicht zu handhabenden Griff und einer ersten herausschraubbaren Endklinge an einem Ende, sowie einer zweiten herausschraubbaren Endklinge am anderen Ende des Griffes, wobei beide Klingen abwechselnd und kooperativ miteinander bei 180° Drehung zur Benutzung kommen, ferner ein rauhgerilltes Segment an einem Endes des Griffes, näher der ersten Endklinge als der zweiten, geeignet zum Hervorrufen einer Vibrationsbev/egung während des Formungsprozesses der synthetischen Zahnrestorierungsmasse, wobei die Vibrationsbewegung die Flüssigkeit möglichst lange in der zu erhärtenden Masse während der Bearbeitung in Fluktuation hält.
Das Gerät unter Anspruch 25 ist ferner dadurch gekennzeichnet, dass das gerippte Segment des Griffes aus einer Anzahl von axial voneinander stehenden, radial angeordneten Rippen besteht mit abgerundeten Aussenkonturen, getrennt von ausgerundeten Tiefenlinien, wobei sich die Rippenelemente diametral verkleinern, sodass sich das sukzessive Verhältnis der Rippen zueinander über die Länge des gerippten Segmentes so ändern, dass der grobgerippte Teil am Griff liegt und sich nach der Endklinge zu verjüngt.
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DE19772716577 1976-04-23 1977-04-14 Ein werkzeug und verfahren zur konstruktion und bearbeitung von zahnrestorationen Withdrawn DE2716577A1 (de)

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