DE2715798A1 - Zahnaerztlicher behandlungsplatz - Google Patents

Zahnaerztlicher behandlungsplatz

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    • Y10T74/20576Elements
    • Y10T74/20888Pedals

Description

Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH D-8000 MDNCHEN 22
Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN Steinsdorfstraße 10
Dr. ,er. not. W. KÖRBER ^ (°*9) ' »"84
Dipl.-Ing. J.SCHMIDT-EVERS - /17 1 5798
PATENTANWÄLTE *?
7.4.1977
Firma
Kaltenbach & Voigt GmbH & Co,
Postfach 320
7950 Biberach/Riß
Patentanmeldung
Zahnärztlicher Behandlungsplatz
809841 / 0 A 8 0
Die Erfindung betrifft einen zahnärztlichen Behandlungsplatz mit mindestens einem Behandlungsinstrument, z.B. einer Bohrmaschine, mit einem Steuerdaten-Speicher, in dem bestimmte Steuerdaten-Festwerte, z.B. solche für bestimmte Drehzahlen der Bohrmaschine gespeichert und wahlweise abrufbar sind, und mit einer Anzeigevorrichtung.
Ein bekannter ärztlicher Behandlungsplatz (DT-OS 14 91 09^ weist mehrere elektronische oder elektromechanische Steuerungsbaugruppen auf, die durch einen Fußtastenschaltsatz einzeln aktivierbar sind. Jede Steuerungsbaugruppe ist für eine bestimmte Drehzahl der zahnärztlichen Bohrmaschine ausgelegt. Die Drehzahlen der Bohrmaschine sind in diesem Fall als Steuerdaten anzusehen. Die Steuerungsbaugruppen können als Steuerdaten-Speicher betrachtet werden. Die Steuerungsbaugruppen sind mit einer den Schaltzustand anzeigenden optischen Anzeigevorrichtung bekannter Bauart elektrisch verbunden.
Der bekannte zahnärztliche Behandlungsplatz hat mehrere Nachteile. Ein erster Nachteil besteht darin, daß der Zahnarzt auf die vorgewählten Drehzahlen festgelegt ist. Eine Variation der Drehzahl zwischen den vorwählbaren Festwerten ist nicht möglich. Dies aber ist für eine feinfühlige Behandlung wünschenswert.
Ein weiterer Nachteil ist, daß bei dem bekannten Behandlungsplatz mit der Auswahl der entsprechenden Steuerungsbaugruppe in der Anzeigevorrichtung lediglich eine dieser zugeordnete Lampe aufleuchtet. Wenn auf die Bohrmaschine ein Aufsatzinstrument aufgesetzt wird, das ein bestimmtes Übersetzungsverhältnis hat, so muß der
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Zahnarzt erst umrechnen, welche Betriebsdrehzahl so ein Bohrwerkzeug tatsächlich hat. Allgemein gesprochen bedeutet das, daß an der Anzeigevorrichtung nicht erkennbar ist, wenn die Betriebsdaten von den Steuerdaten abweichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behandlungsplatz zu schaffen, der die genannten Nachteile vermeidet.
Die Aufgabe ist dadurch gelöst, daß mit dem Steuerdaten-Speicher ein Steuerteil für das Behandlungsinstrument gekoppelt ist, mittels welchem die Steuerdaten, ausgehend von dem abgerufenen Testwert, variierbar sind, daß der Steuerdaten-Speicher mit Augenblickswerten der Steuerdaten als einzuspeichernde Festwerte von dem Steuerteil setzbar ist, daß die Anzeigevorrichtung zur Anzeige variabler Werte geeignet ist, und daß zwischen den Steuerteil und die Anzeigevorrichtung ein Datenumsetzer geschaltet ist, der die Augenblickswerte der Steuerdaten in entsprechende anzuzeigende Betriebsdaten-Augenblickswerte umsetzt.
Mit dem erfindungsgemäßen Behandlungsplatz ist der Zahnarzt also in der Lage, Betriebsdaten seiner Wahl als Festwerte einzuspeichern. Mit diesen Festwerten beginnt das Behandlungsinstrument bei Inbetriebnahme. Der Zahnarzt kann jedoch von den Festwerten abweichen und die Betriebsdaten variieren. Sowohl die Festwerte als auch die variierten Betriebsdaten kann der Zahnarzt auf der Anzeigevorrichtung ablesen. Nach Beendigung der Behandlung fängt das Behandlungsinstrument nach
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erneuter Inbetriebnahme wieder bei dem eingespeicherten Festwert an, und zwar auch dann, wenn die Betriebsdaten am Ende der vorherigen Behandlung von den Festwerten abwichen. Der Datenumsetzer sorgt dabei jeweils dafür, daß auf der Anzeigevorrichtung nicht die Steuerdaten, sondern die Betriebsdaten angezeigt werden. Wie erwähnt, können die Steuerdaten von den Betriebsdaten abweichen, wenn beispielsweise eine Bohrmaschine mit einem Aufsatzinstrument versehen ist:, welches eine Übersetzung enthält.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung kann darin bestehen, daß man das Umsetzungsverhältnis wahlweise einstellbar macht. Dadurch ist es möglich, neben Aufsatzinstrumenten mit verschiedenen Übersetzungsverhältnissen für eine Bohrmaschine auch noch weitere Behandlung sins trument e mit unterschiedlichen Betriebsbereichen und/oder Dimensionen der Betriebsdaten zu verwenden. Neben einer Bohrmaschine kann beispielsweise noch ein Zahnsteinentferner verwendet werden, dessen Betriebsdaten die Schwingamplitude charakterisieren. Ein anderes Beispiel ist die Verwendung eines UV-Härters für Zahnfüllungen. In diesem Fall sind die Betriebsdaten durch die Härtezeit charakterisiert. Durch ein jeweils anderes Umsetzungsverhältnis des Datenumsetzers können auf der Anzeigevorrichtung jeweils die richtigen Betriebsdaten angezeigt werden.
Eine praktische Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, daß der Steuerteil einen Vorwärts-Rückwärts-Zähler enthält, der mit einem Anlasser gekoppelt ist,
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inittels welchem der Zähler in Vorwärtsbetrieb und in Rückwärtsbetrieb setzbar ist, und daß der Zähler mit dsm Steuerdaten-Speicher und dem Datenuinsetzer verbunden ist.
Eine Weiterbildung kann darin bestehen, daß der Zähler einen Takteingang hat, der mit einem Taktimpuls-Geber verbunden ist, daß der Zähler einen Setzeingang hat, der über einen Zweig einer Datenweiche mit dem Steuerdaten-Speicher verbunden ist, daß der Ausgang des Zählers mit dem Datenumsetzer und über den anderen Zweig der Datenweiche mit dem Steuerdaten-Speicher verbunden ist, und daß die Datenweiche und der Zähler durch einen bei Inbetriebnahme des Instrumentes ausgelösten Setzbefehls zum Setzen des Zählers aktivierbar sind.
Wenn der Behandlungsplatz, wie bekannt, mit mehreren Behandlunginstrumenten ausgerüstet ist, die in einer Instrumenten-Ablage ablegbar sind , wobei jedes Instrument bei Entnahme einen ihm zugeordneten Schalter betätigt, so kann eine andere Weiterbildung der Erfindung darin bestehen, daß die Schalter der Instrumentenablage mit einem Instrumenten-Coder verbunden sind, der ein für das von der Ablage entnommene Instrument charakteristisches Adressensignal erzeugt, daß der Steuerdaten-Speicher mindestens eine der Zahl der Behandlungsinstrumente gleiche Zahl von Registern aufweist, wobei Jedes Register einem Behandlungsinstrument zugeordnet ist, und daß dem Steuerdaten-Speicher das Adressensignal zugeführt wird, um das Register, das dem aus der Ablage entnommenen Instrument zugeordnet ist, für die Verbindung mit der Datenweiche zu aktivieren.
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Der Steuerdaten-Speicher und die Datenweiche können beispielsweise mittels einer Setztaste zur Neueinspeicherung von Steuerdaten in den Steuerdaten-Speicher aktivierbar sein.
Die Datenweiche und cer Steuerdaten-Speicher können durch eine Setzbefehl-Leitung mit dem Instrumenten-Coder verbunden sein und bei Entnahme eines Instrumentes von der Ablage mit einem Setzbefehl beaufschlagt werden.
Eine praktische Realisierung des Datenumsetzers kann darin bestehen, daß diese aus mehreren parallel geschalteten Festverhältnis-Umsetzern mit unterschiedlichen Umsetzungsverhältnissen sowie einem Festverhältnis-Wähler besteht, mit dem die einzelnen Festverhältnis-Umsetzer aktivierbar sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung •wird eine numerische Anzeigevorrichtung verwendet.
Eine andere praktische Weiterbildung der Erfindung kann darin bestehen, daß zu dem Festverhältnis-Wähler ein Zuordnungs-Speicher gehört, der mindestens eine der Zahl der Instrumente gleiche Zahl von Speicherzellen aufweist, daß zu dem Festverhältnis-Wähler ferner eine der Zahl der Festverhältnis-Umsetzer gleiche Zahl von Wahltastern gehört, die mit einem Festverhältnis-Coder verbunden sind, der beim Eintasten ein für das gewählte Festverhältnis charakteristisches Festverhältnissignal erzeugt, wobei dem Zuordnungs-Speicher das Adressensignal und das Festverhältnissignal zugeführt werden, um in das Register, das dem von der Ablage
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entnommenen Instrument entspricht, das Festverhältnissignal einzuschreiben, und daß zu dem Festverhältnis-Wähler ein an den Zuordnungsspeicher angeschlossener Festverhältnis-Decoder gehört, der das Festverhältnissignal decodiert und den entsprechenden Festverhältnis-Umsetzer aktiviert.
Die vom Steuerteil abgegebenen Steuerdaten können auch einem Rechner zu-geführt werden, vorzugsweise einem Mikroprozessor, dem ferner zusätzliche Daten, wie solche über die Material-Beschaffenheit des zu bearbeitenden oder zu behandelnden Materials, über die abzutragende Materialschichtdicke, über den Durchmesser, die Härte und die Schnitteigenschaften des Werkzeuges usw. zugeführt werden, wobei der Rechner daraus gemäß einem eingegebenen Programm optimierte Steuerdaten errechnet und an das betreffende Instrument abgibt. Diesem Gedanken v/ird selbständige erinderische Bedeutung beigemessen.
In Abwandlung dieses Gedankens ist es auch möglich, den Rechner noch weitere Funktionen übernehmen zu lassen. Bei einem Behandlungsplatz mit mehreren Behandlungsinstrumenten, die in einer Instrumenten-Ablage ablegbar sind, können dem Rechner Informationen, beispielsweise Daten über die Schnittgeschwindigkeit, über die Anfangsgeschwindigkeit, über den Betriebsbereich, über den Werkzeugdurchmesser, über die Art und Beschaffenheit des zu bearbeitenden Materials, die Härte und die Schnitteigenschaft des Werkzeuges zugeführt werden, wobei der Rechner daraus die optimalen Steuerdaten sowie die Betriebsdaten errechnet und die Steuerdaten den Stellgliedern der Instrumente zuführt, während die Betriebsdaten einer Anzeigevorrichtung zugeführt werden.
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Sine andere zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung "betrifft den Anlasser, der speziell für den Betrieb des Vorwärts-Rückwärts-Zählers ausgebildet sein muß. Diese Weiterbildung kann darin bestehen, daß der Anlasser eine Fußraste aufweist, die an einem Ende eines Hebels befestigt ist, der entgegen der Kraft einer Feder durch Niedertreten um eine horizontale Achse sowie entgegen der Kraft von Federn durch seitliches Auslenken un eine vertikale Achse schwenkbar ist, daß unter dem Hebel bzw. der Fußtaste ein Druckschalter angeordnet ist, mit dem das Instrument ein bzw. ausschaltbar ist, und daß zu beiden Seiten des Hebels ebenfalls je ein Mikroschalter angeordnet ist, von denen der eine den Zähle r im Vorwärtsbetrieb und der andere den Zähler in Rückwärtsbetrieb setzt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben.
Ss zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 ein verallgemeinertes Blockschaltbild einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3 eine Fußtaste in Seitenansicht und Draufsicht.
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Dar in Fig. 1 dargestellte Teil eines zahnärztlichen Behandlungsplatzes zeigt vier Behandlungsinstrumente I-IV. Bei dem Behandlungsinstrument I handelt es sich um einen Turbinenbohrer. Das Behandlungsinstrument II ist ein Elektrobohrer. Das Behandlungsinstrument III ist ein Zahnsteinentferner. Mit IV ist ein UV-Härter bezeichnet.
Die vier Instrumente I-IV sind in einer Instrumenten-Ablage angeordnet. Die Instrumente II-IV schließen entsprechende Schalter 2,3 und 4. Das Instrument I ist herausgezogen, so daß der ihm zugeordnete Schalter 1 geöffnet ist.
Die vier Schalter I-IV sind mit einem Instrumenten-Coder 5 gekoppelt. Dieser erzeugt an seinem Ausgang 6 ein Adressensignal. Das Adressensignal besteht bei den vier Instrumenten aus zwei bit.
Die Steuerung der Instrumente erfolgt durch einen Vorwärts-Rückwärts-Zähler 12, der über eine Datenleitung 62 mit einem Taktimpulsgeber 61 verbunden ist und von Null bis 255 zählen kann. Mittels eines Anlassers 16 kann der Zähler 12 über eine datenleitung 17 in Vorwärtszählbetrieb oder Rückwärtszählbetrieb gestellt werden. Der Zählerstand wird über eine Ausgangsleitung 15 und Eingangsleitung 55 bis 58 Stellgliedern 42 bis 45 für die vier Instrumente zugeführt. Ein hoher Zählerstand bedeutet für die Turbine I und den Bohrer II eine hohe Drehzahl. Für den Zahnsteinentferner III bedeutet ein hoher Zählerstand eine große Schwingamplitude und für den UV-Härter IV eine lange Härtezeit.
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Der Ausgang des Zählers 12 wird über eine Datenleitung 14 auch einer Datenweiche 10 zugeführt. Diese ist über eine Datenleitung 9 mit einem Steuerdaten-Speicher 7 gekoppelt. Der Steuerdaten-Speicher 7 weist vier Register auf, wobei jedes Register einem der Instrumente zugeordnet ist. Über die Adressenleitung 6 wird dem Steuerdaten-Speicher 7 eine Adresse zugeführt, mittels welcher das Register aktivierbar ist, welches dem gezogenen Instrument entspricht.
Der Steuerdaten-Speicher 7 ist ferner über die Datenleitung 9, die Datenweiche 10 und die Datenleitung 13 mit einem Setzeingang des Zählers 12 verbunden.
In den Steuerdaten-Speicher sind für jedes Instrument bestimmte Festwerte der Steuerdaten gespeichert. Wenn, wie im vorliegenden FaIJ., das Instrument I gezogen wird, so wird das erste Register des Steuerdaten-Speichers über die Adressenleitung 6 aktiviert. Gleichzeitig erhalten die Datenweiche 10 und der Zähler 12 über die Setzimpuls-Leitung 11 vom Instrumenten-Coder 5 einen Setzimpuls. Durch diesen Setzimpuls wird die Datenweiche 10 kurzzeitig auf Durchlaß vom Steuerdaten-Speicher 7 zum Zähler 12 geschaltet. Dadurch wird der Zähler 12 auf den im ersten Register des Steuerdaten-Speichers gespeicherten Festwert gesetzt. Dieser kambeispielsweise der Zählerstand 181 sein. Nach Abklingen des Setzimpulses schaltet die Datenweiche wieder in ihren Normalzustand um. In diesem Zustand ist sie auf Durchlaß vom Zähler 12 zum Steuerdaten-Speicher 7 gestellt.
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Bei Betätigung des Anlassers 16 v/ird das Stellglied 42 für das Instrument I mit dem Zählerwert des Zähirs 12 beaufschlagt. Dieser war im vorliegenden Fall 181. Wenn der Zahnarzt feststellt, daß die dem Zählerwert 181 entsprechende Drehzahl etwas zu hoch ist, kann er mit dem Anlasser 16 den Zähler 12 in Rückwärtszählbetrieb setzen. Der Zähler 12 zählt dann beispielsweise bis 155· Wenn der Zahnarzt nun feststellt, daß die diesem Zählerwert entsprechende Drehzahl günstiger ist, so kann er sie in den Steuerdaten-Speicher 7 einspeichern. Dazu muß er die Speichertaste 21 betätigen, die einen Impulsgeber 19 veranlasst, über eine Datenleitung 20 einen Setzimpuls an den Steuerdaten-Speicher 7 zu geben Da der Steuerdaten-Speicher 7 über die Leitungen 15,14 die Datenweiche 10 und die Leitung 9 mit dem Ausgang des Zählers 12 in Verbindung steht, wird nunmehr der Zählerstand in das erste Register des Steuerdaten-Speichers 7 eingespeichert.
Pur die Instrumente I bis IV sind verschiedene Betriebsbereiche mit entsprechenden unterschiedlichen Betriebsdaten vorgesehen. Die Betriebsbereiche können an Tasten eingestellt werden, die bei Betätigung Schalter 22 bis schließen. Für das Instrument I (Turbine), kommen Betriebsdrehzahlen von 160.000 bis 300.000 Umdr./secin Frage. Für das Instrument II (Elektrobohrer) ist ein erster Betriebsbereich von 4.000 bis 40.000 Umdr./sec. vorgesehen. Durch einen Aufsatz mit einem Übersetzungsverhältnis 1:3 kann die Betriebsdrehzahl des Bohrers auf 12.000 bis 120.000 Umdr./sec. vergrößert werden. Für den Zahnsteinentferner sind Schv/ingungsamplituden mit den Normwerten von 1 bis 10 als Betriebsbereich vorge-
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sehen. Für den UV-Härter liegt der Betriebsbereich zwischen O und 10 see.
Die tatsächlichen Betriebsdaten sollen an einer numerischen Anzeigevorrichtung 60 mit 6 Stellen angezeigt werden. In Fig. 1 zeigt die Anzeigevorrichtung 60 beispielsweise 120.000 Umdr./sec. für das Instrument I an.
Die Betriebsdaten stehen in einem proportionalen Verhältnis zu den Steuerdaten bzw. dem Zählerwert des Zählers 12. Zur Anzeige müssen der Zählerwert bzw. die Steuerdaten jedoch umgerechnet werden. Die Umrechnung erfolgt nach einem bestimmten festen Verhältnis, das für jeden Betriebsbereich ein anderes ist. Für die fünf verschiedenen Betriebsbereiche sind daher fünf Festverhältnis-Umsetzer 32 bis 36 vorgesehen. Den Festverhältnis-Umsetzern 32 bis 36 wird über die Leitungen 15 und 46 bis 50 der Zählerstand des Zählers 12 zugeführt. Über die Leitung 59 gibt der jeweils aktivierte Festverhältnis-Umsetzer dann den umgesetzten Wert an die Anzeigevorrichtung 60.
Damit der Zahnarzt die Instrumente in der Ablage tauschen kann, beispielsweise weil ihm eine bestimmte Anordnung gewohnheitsmäßig am bequemsten ist, muß zwischen den einzelnen Festverhältnis-Umsetzern 32 bis 36 und den Ablage-Plätzen der Instrumente I bis IV eine Zuordnung geschaffen werden. Dazu sind die Schalter 22 bis 26 des Festverhältnis-Tastwählers mit einem Festverhältnis-Coder 27 verbunden. Dieser erzeugt für die fünf Betriebsbereiche ein Signal mit drei Bit, welches zur Identifizierung des getasteten Betriebsbereiches geeignet ist.
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Die Signalleitung 29 ist über eine weitere Signalleitung 30 m it einem Zuordnungs-Speicher 8 verbunden, der mit vier Registern versehen ist. Jedes Register ist einem Instrument zugeordnet. Der Zuordnungsspeicher 8 ist auch mit der Adressenleitung 6 verbunden, die vom Instrumenten-Coder 5 kommt. Mit der Adresse kann das entsprechende Register in dem Zuordnungs-Speicher 8 aktiviert werden.
Wenn beispielsweise das Intrument II gezogen ist, so wird das zweite Register in dem Zuordnungsspeiche«? 8 aktiviert. Nun kann entweder der Betriebsbereich 4.000 bis 40.000 Umdr./sec. oder der Betriebsbereich 12.000 bis 120.000 Umdr./sec. in dieses Register eingegeben werden. FtIr die Eingabe wird durch Drücken des entsprechenden Tasters von dem Festverhältnis-Coder 27 über die Datenleitung 28 ein Setzimpuls an den Zuordnungs-Speicher 8 abgegeben. Durch Ziehen der anderen Instrumente und durch Drücken des jeweiligen Tasters des Festverhältnis-Wählers können auch die anderen Register des Zuordnungs-Speichers 8 gesetzt werden. Wenn die Plätze der Instrumente in der Ablage getauscht werden sollen, so muß der Zuordnungs-Speicher 8 neu gesetzt werden.
Das eingespeicherte Festverhältnis bzw. der Betriebsbereich des durch die Adresse aktivierten Registers des Zuordnungs-Speichers 8 wird über die Datenleitung einem Festverhältnis-Decoder 31 zugeführt. Dieser decodiert das eingespeicherte 3-bit-Wort und aktiviert denjenigen, der Festverhältnis-Umsetzer 32 bis 36 über die entsprechende Datenleitung 37 bis 41, welcher dem
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vom Zuordnungs-Speicher 8 abgerufenen Festverhältnis bzw. Betriebsbereich entspricht, Wenn beispielsweise die Turbine I gezogen ist, so wird der Festverhältnis-Umsetzer 32 aktiviert. Dadurch wird der Zählerwert des Vorwärts-Rückwärts-Zählers 12 so umgesetzt, daß er in der Anzeigevorrichtung 60 den Drehzahl-Wert von 120.000 Umdr./sec. ergibt.
Um dem Zahnarzt weitgehend die Möglichkeit zu geben, seine Arbeit ökonomisch und medizinisch optimal durchzuführen, kann in die Schaltung noch der in strichpunktierten Linien dargestellte Schaltungsteil eingefügt werden. Es handelt sich dabei um einen Rechner 61, in den über eine Dateneingabe 62 bestimmte Parameter eingegeben werden können. Bei diesen Parametern handelt es sich beispielsweise um den Durchmesser und die Art des Bohrers (beispielsv/eise Rosenbohrer oder Spiralbohrer) oder um die Härte des Werkzeuges (beispielsweise ^rtmetall oder Diamant). Ferner können Daten über die Dicke und Härte der abzutragenden Materialschicht eingegeben werden. Über die strichpunktiert gezeichnete Datenleitung 66 erhält der Rechner ferner die Information über den gewählten Betriebsbereich. Der Zählerstand des Zählers 12 wird dem Rechner über eine Leitung 63 zugeführt. Der Rechner 61 berechnet dann nach einem in ihm enthaltenen Programm einen optimalen Wert, der zwischen Null und 250 liegt, jedoch vom Stand des Zählers 12 abweichen kann. Dieser Wert wird der an der Stelle 67 unterbrochenen Leitung, welche normalerweise den Ausgangswert des Zählers 12 an die Festverhältnis-Umsetzer bzw. die Stellglieder weiterleitet über eine Leitung 64 zugeführt.
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Derartige optimale Werte können bei Eingabe der entsprechenden Parameter selbstverständlich für alle Instrumente errechnet v/erden.
Da der Vorwärts-Rückwärts-Zähler nur 256 Zahle rwerte hat, die Anzeigevorrichtung 60 dagegen bis zur Zahl 999.999 anzeigen kann, müssen gewisse Zahlenbereiche der Anzeigevorrichtung übersprungen werden. Dies ist jedoch ohne nachteiligen Einfluß auf die Arbeit des Zahnarztes, da eine Anzeigegenauigkeit von 1/255, d.h. von 4 Promille völlig ausreichend ist.
In Fig. 2 ist ein verallgemeinertes Blockschaltbild dargestellt, welches die Möglichkeit demonstriert, mit Hilfe eines Rechners 161 nach Eingabe der gewünschten Betriebsdaten und Parameter optimierte Steuerinformationen für die Stellglieder und Anzeigeinformationen für die Anzeigevorrichtung zu errechnen und zu erzeugen. Dem Rechner 161 werden gemäß Block 162 beispielsweise Informationen über die Materialbeschaffenheit, die Schichtdicke sowie die Werkzeughärte eingegeben. Gemäß Block 163 ist der Rechner 161 mit der Instrumentenablage und den Schaltern gekoppelt. Die gewünschten Daten des Betriebsbesiches sind in den Rechner 161 gemäß Block 164 eingebbar. Die Schnittgeschwindigkeit wird über den Block 165 eingegeben. Der Betriebspunkt, d.h. die Betriebsdaten für den Anfang werden über Block 166 eingegeben. Über den Block 167 wird der Werkzeugdurchmesser eingegeben. 168 charakterisiert den Anlasser, mit dem ein Ein- und Ausschalten der Instrumente möglich ist, sowie eine Erhöhung bzw. Erniedrigung der Betriebsdaten. Die Anzeige der vom Rechner 161 errechneten Daten erfolgt über eine Anzeigevorrichtung 160. Diese zeigt je nach dem gewählten Werk-
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zeug die Schnitteschwindigkeit, die Drehzahl, die Zeit, die Intensität usw.
In Fig. 3 ist der Fußanlasser zur Betätigung des in Fig. 1 dargestellten Vorwärts-Rückwärts-Zählers 12 gezeigt. Er besteht aus einer Fußraste 200, die am Ende eines Hebels 201 befestigt ist. Der Hebel 201 ist mittels eines ersten Gelenkes 202 um eine horizontale Achse und mittels eines zweiten Gelenkes 203 um eine vertikale Achse schwenkbar. Das tu eite Gelenk 203 ist auf einer Bodenplatte 206 befestigt. Durch Belatung der Fußraste 200 von oben kann diese entgegen der Wirkung einer sich an der Bodenplatte 206 abstützenden Feder 204 nach unten gedrückt werden, wobei der Hebel 201 einen Mikroschalter 205 betätigt. Dieser dient zum Ein- und Ausschalten des gewählten Instrumentes, Durch seitliches Auslenken der Fußraste 200 entgegen den Wirkungen von Federn 209,210, die sich an mit der Bodenplatte 206 verbundenen Teilen abstützen, können seitlich neben dem Hebel 201 angeordnete Mikroschalter 207, 208 betätigt werden. Mit den Mikroschaltern 207, 208 kann der Zähler 12 in Vorwärtszählbetrieb oder in Rückwärtszählbetrieb gesetzt werden.
Der Patentanwalt
809841 /0480
eerseite

Claims (13)

  1. Ansprüche
    1/1)/ Zahnärztlicher Behandlungsplatz mit mindestens einem Behandlungsinstrument, z.B. einer Bohrmaschine, mit einem Steuerdaten-Speicher, in dem bestimmte Steuerdaten-Fes twerte, z.B. solche für bestimmte Drehzahlen der Bohrmaschine gespeichert und wahlweise abrufbar sind, und mit einer Anzeigevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Steuerdaten-Speicher (7) ein Steuerteil für das Behandlungsinstrument (ItIV) gekoppelt ist, mittels welchem die Steuerdaten, ausgehend von dem abgerufenen Festwert, variierbar sind, daß der Steuerdaten-Speicher (7) mit Augenblickswerten der Steuerdaten als einzuspeichernde Festwerte von dem Steuerteil setzbar ist, daß die Anzeigevorrichtung (60) zur Anzeige variabler Werte geeignet ist, und daß zwischen dem Steuerteil und die Anzeigevorrichtung (60) ein Datenumsetzer geschaltet ist, der die Augenblickswerte der Steuerdaten in entsprechende anzuzeigende Betriebsdaten-Augenblickswerte umsetzt.
  2. 2) Zahnärztlicher Behandlungsplatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Umsetzungsverhältnis wahlweise einstellbar ist.
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  3. 3) Zahnärztlicher Behandlungsplatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerteil einen Vorwärts-Rückwärts-Zähler (12) enthält, der mit einem Anlasser (16) gekoppelt ist, mittels welchem der Zähler (12) in Vorwärtszählbetrieb und Rückwärtszählbetrieb setzbar ist, und daß der Zähler (12) mit dem Steuerdaten-Speicher (7) und dem Datenumsetzer verbunden ist.
  4. 4) Zahnärztlicher Behandlungsplatz nach Anspruch 3f dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (12) einen Takteingang hat, der mit einem Taktimpulsgeber (61) verbunden, daß der Zähle r einen Setzeingang hat, der über einen Zweig einer Datenweiche (10) mit dem Steuerdaten-Speicher (7) verbunden ist, daß der Ausgang des Zählers (12) mit dem Datenumsetzer und über den anderen Zweig der Datenweiche (10) mit dem Steuerdaten-Speicher (7) verbunden ist und daß die Datenweiche (10) und der Zähler (12) durch einen bei Inbetriebnahme des Instrumentes (I-IV) ausgelösten Setzbefehlizum Setzen des Zählers (12) aktivierbar sind.
  5. 5) Zahnärztlicher Behandlungsplatz nach Anspruch 4, mit mehreren Behandlungsinstrumenten, die in einer Instrumenten-Ablage ablegbar sind, wobei jedes Instrument bei Entnahme einen ihm zugeordneten Schalter betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (I-IV) der Instrumenten-Ablage mit einem Instrumenten-Coder (5) verbunden sind, der ein für das von der Ablage entnommene Instrument (I-IV) charakteristisches Adressensignal erzeugt, daß der Steuerdaten-Speicher mindestens eine der Zahl der Behandlungsinstrumente (I-IV) gleiche Zahl von Registern aufweist, wobei jedes Register einem Behandlungsinstrument (I-IV) zugeordnet ist, und daß dem Steuerdaten-Speicher (7) das Adressensignal zugeführt wird, um das Register,
    809841 /0480
    ■"s
    das den aus der Ablage entnommenen Instrument (I-IV) zugeordnet ist, für die Verbindung mit der Datenweiche
    (10) zu aktivieren.
  6. 6) Zahnärztlicher Behandlungsplatz nach Anspruch 4 oder 5f dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerdaten-Speicher
    (7) und die Datenweiche (10) mittels einer Setztaste (19,21) zur Neueinspeicherung von Daten in den Steuerdaten-Speicher (7) aktivierbar sind.
  7. 7) Zahnärztlicher Behandlungsplatz nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenweiche (10) und der Steuerdaten-Speicher (7) durch eine Setzbefehl-Leitung
    (11) mit dem Instrumenten-Coder verbunden sind und bei Entnahme eines Instrumentes (I-IV) von der Ablage mit einem Setzbefehl beaufschlagt werden.
  8. 8) Zahnärztlicher Behandlungsplatz nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenumsetzer aus mehreren parallel geschalteten Festverhältnis-Umsetzern (32-36) mit unterschiedlichen Umsetzungsverhältnissen sowie einem Festverhältnis-Wähler besteht, mit dem die einzelnen Festverhältnis-Umsetzer (32-36) aktivierbar sind.
  9. 9) Zahnärztlicher Behandlungsplatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine numerische Anzeigevorrichtung verwendet ist.
  10. 10) Zahnärztlicher Behandlungsplatz nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Festverhältnis-Wähler ein Zuordnungs-Speicher (8) gehört, der mindestens eine
    809841 /0480
    der Zahl der Instrumente (I-IV) gleiche Zahl von Speicherzellen aufweist, daß der Festverhältnis-Wähler ferner eine der Zahl der Festverhältnis-Umsetzer (32-36) gleiche Zahl von Wahltastern (23-26) gehört, die mit einem Festverhältnis-Coder (27) verbunden sind, der beim Eintasten ein für das gewählte Festverhältnis charakteristisches Festverhältnis-Signal erzeugt, wobei dem Zuordnungs-Speicher (8) das Adressensignal und das Festverhältnissignal zugeführt werden, um in das Register, das dem von der Ablage entnommenen Instrument (I-IV) entspricht, das Festverhältnissignal einzuschreiben, und daß zu dem Festverhältnis-Wähler ein an den Zuordnungs-Speicher (8) angeschlossener Festverhältnis-Decoder (31) gehört, der das Festverhältnis-Signal decodiert und den entsprechenden Festverhältnis-Umsetzer (32-36) aktiviert.
  11. 11) Zahnärztlicher Behandlungsplatz, insbesondere nach einem der vorherstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Steuerteil abgegebenen Steuerdaten einem Rechner (61) vorzugsweise einem Mikropozesser zugeführt werden, daß dem Rechner (61) ferner zusätzliche Daten, wie solche über die Material-Beschaffenheit des zu bearbeitenden oder zu behandelnden Materiales, über die abzutragende Materialschichtdicke, über den Durchmesser, die Härte und die Schnitteigenschaften des Werkzeugs usw. zugeführt werden und daß der Rechner (12) daraus gemäß einem eingegebenen Programm optimierte Steuerdaten errechnet.
    80984 1/0480
  12. 12) Zahnärztlicher Behandlungsplatz mit mehreren Behandlungsinstrumenten, die in einer Instrumenten-Ablage ablegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß einem Rechner (161), vorzugsweise einem Mikroprozessor, Informationen bzw. Daten über die Schnittgeschwindigkeit, über die Anfangsgeschwindigkeit, über den Betriebsbereich, über den Werkzeugdurchmesser , über die Art und Beschaffenheit des zu bearbeitenden Materiales sowie über die Härte und die Schnitteigenschaften des Werkzeuges zugeführt werden, daß der Rechner (161) daraus die optimalen Steuerdaten sowie die Betriebsdaten errechnet, daß die Steuerdaten den Stellgliedern der Instrumente zugeführt werden und daß die Betriebsdaten einer Anzeigevorrichtung (160) zugeführt werden.
  13. 13) Zahnärztlicher Behandlungsplatz nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlasser (16) eine Fußraste (200) aufweist, die an einem Ende eines Hebels (201) befestigt ist, der entgegen der Kraft einer Feder (204) durch Niedertreten um eine horizontale Achse sowie entgegen der Kraft von Federn (209,210) durch seitliches Auslenken um eine vertikale Achse schwenkbar ist, daß unter dem Hebel (201) bzw. der Fußraste ein Druckschalter (205) angeordnet ist, mit dem das Instrument (I-IV) ein- bzw. ausschaltbar ist, und daß zu beiden Seiten des Hebels (209) ebenfalls Je ein Mikroschalter (2071208) angeordnet ist, von denen der eine den Zähler (12) in Vorwärtszählbetrieb und der andere den Zähler (12) in Rückwärtszählbetrieb setzt.
    809841 /CK8Ö
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