DE2713270A1 - Tragbalken fuer landwirtschaftliche geraete mit wenigstens einem verschwenkbaren balkenteil - Google Patents

Tragbalken fuer landwirtschaftliche geraete mit wenigstens einem verschwenkbaren balkenteil

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DE2713270A1 DE19772713270 DE2713270A DE2713270A1 DE 2713270 A1 DE2713270 A1 DE 2713270A1 DE 19772713270 DE19772713270 DE 19772713270 DE 2713270 A DE2713270 A DE 2713270A DE 2713270 A1 DE2713270 A1 DE 2713270A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B73/00Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width
    • A01B73/02Folding frames
    • A01B73/04Folding frames foldable about a horizontal axis
    • A01B73/044Folding frames foldable about a horizontal axis the axis being oriented in a longitudinal direction

Description

'J'rat* hai ken für landvirtsohaf ti ic he Geräte mit wenigstens einen vcrschv/cnkbaren Balkenteil
Hrfinuunf; betrifft einen Tragbalken V\\r landwirtschaftliche Geräte, der aus einem normalerweise horizontal liegenden Hauptbalkenteil und wenigstens einem endseitir hieran über ein außenseitip: angebrachtes Scharnier angelenkten l'.alkenteil besteht, der durch einen hydraulischen Kraftheher aus einer in Pünu-zu-Knd-Anlare zum Hauptbalkenteil liegenden Arbeitslage in eine fiber Kopf verschwenkbare Lape bringbar ist. ';;in solcher Tragbalken ist beispielsweise aus der U."-Pl 3 77'J C')^ bekannt. Die am Tragbalken PTibri njbaren lanawii-tschal'tlichen Arbeits.^erä'te können sehr v<jrscliieuener Art sein, sie können Kultivatorzinken oder -scheiben, Ep-t^enzinkon, oaatvcjrttiilt^era'te, Pf lanze;eräte, 'ii ^fr sein.
Da die f'Mr die Feldarbeit an^eütrebte Kroße Arbeitsbreite VUr Fafu'ten auf otraßen nicht zulässifr ist, werden diese Tra»:;balki;n vielfach unterteilt ausrefilhrt, v/onach sich dieser Werkzeuptr^^er dann aus einem an einem Schlepper ankunnelbaren Hauptbalkentr/jger und wenirrstens einem, meistens zwei hieran seitlich gelenkig angeschlossenen i3alkenteilen zusaminensetzt. Der oder die außen angelenkten halkentoile sind aus ihrer etwa in Verlängerung des Haimtbalkbnteils liegenden Arbeitslage mittels hydraulischer Kraf'theber verschvirenkfcar, wobei sie eine über dem Hauptbai kenteil liegende stellung einnehmen.
Doch auch während der Feldarbeit und bei Fahrten über kurze Strecken ist es oft erforderlich, die Werkzeuge aus dein boden auszuheben, so vor allem beim V.'enden dor Maschine am Feldrand. Für das Durchfahren eines solchen oft nur kleinen Wendekreises lohnt es sich nicht den oder die äußeren Balkenteile über Kopf vollständig zu
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verschwenken, um sia kurz darauf wieder in die Arbeitslage zurückzuführen. Aufgabe ist es daher, eine Lösung zu finden, den oder die verschwenkbaren Falkeriteile gerade so weit anzuheben, daß die an ihnen angebrachten Arbeitsgeräte aus dem boden frei kommen, ohne es notwendig zu haben, diese Haikenteile bis in die übertopf-'.agc zu bringen. Da aber die Möglichkeit, verbleiben muß, letztgenannte Lage vor allem während des Transportes einnehmen zu können und die Größe der jeweiligen f'.chwenkr owe. ,im,; von der Hublanke in den den verochv/enkbaren JalkonteiLen zugeordneten Kraftheberzylindern abhängig ist, bedarf es einer besonderen Ausbildung dieser Kraftzyl indf?r, J^r Druckmittelsteuerunp- un:l der Verbindung zwischen der Kolbenstange Ιε-r (\raftheber und uen verschwenkbaron f'alkenteilen.
Bei einem TragtalKen der eingangs beschriebenen Ausführung besteht die Lösung gemäß der Erfindung darin, dnP der den außen an den Hauptbalkento.il angelenkten üalkenleil betätigende hydraulische Krafthebar zweistufig v/irkend ausgebildet ist und zwei Kolben enthält, von denen ο in über den vollen Hub verlagerbarer Verschiebckolben auf der Kolbenstange befestigt iat und auf Abstand hinter dem Verschiebekolben ein begrenzt verschiehlicher Vordr'ingunjskolben vorgesehen ist, gegen den das hintere Ende der Kolbenstange bei Einzug in den Zylinder zur Anlage kommt, daß hinter der Rückseite jedes dieser Kolben gesondert in den Zylinder mündende, mit einem Druckmittelkreislauf in Verbindung stehende Einlaßöffnungen vorgesehen sind und daß das äußere Fnde der Kolbenstangen über Kurbelarme mit dem anschließenden Ende dr.s verschwenkbaren Laikenteils gelenkig verbunden ist. Der Hub des Verdrängerkolbens hat, begrenzt durch einen im Innern des Kraftzylindern vorgesehenen Anschlag, zweckmäßig eine solche Länge, daß der aus der Arbeitsstellung ausgehobene angelenkte Balkenteil
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his in eine et ^a 'j gegenüber rl en Haupthnlkenteil aufwärts f.orichtete Heigungslage gelangt.
Auch das He /.urbelstan ~e des I'raf thebers iiit dom verschwenkbaren balkenteil verbindende uestünge mnίΛ in Ipsonderor Weise ausgebildet sein, um hei f >t!{ t i gütig Je.; VerdrMnr^rkolb^na diesen Malkrnteil bin in Jic; schwache !.'ei:'un;islat;;e anzuheben und ihn in Stellung zu halten, üie dafür nntvr^n Ii "'r- Ausgestaltung des Verhi ndun■;;.;,,estan,;es \**t in den i'nteransnrilchen ^ekennzcichfet.
i'.j.ne besondere Auc^r^ta Ltung muß auch der Pli-!r>^ : "Ve. i t skreislauf ^rf-ihren, in den in weiterer Oestaltun* der Krfindurif; von hand verstellbare Drciwe^eventile auf^enotamnr. sind, fiber welche; n;em"tP Einstellung das Druckmittel nicht nur den fflr lic üetatigunf, des Verdrnnr;erkolbena oder des Vorschiebekolbens maßgeblichen Raum im Kraftheberzylinder , sondern auch '.-.'eiteren Kraftheuern zugeführt wird, die an Parallelo^rannrahnon zur Verstellung der !'"henlage von den '!auptbalkenteil abstützenden L auf rädern vorgesehen sind. An den Flüssi^keitskreislauf ist noch ein v/eiteres Steuerventil anreRchlossen, über welches, gesteuert durch ein unter Federsoannung stehendes "olenoid, die an einer oder an beiden Seiten angebrachten verschwenkbaron Gesta'nre für· einsetzhare bzw. aushebbare Sourreifter steuerbar sind.
Zur weiteren F,rläuterung der Erfindung ist ein Ausführungsbeiepiel gev/^hlt, das einen dreiteiligen Tragbalken zum Gegenstand hat, dessen beide äußeren Balkenteile nach innen über Kopf einklappbar sind und die an ihren Fnden je einen .Spurreißer tragen. Das in der Zeichnung wiedergegebene Beispiel zeigt ein solches Gerät
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in Fire. 1 in Ansicht von Hinten mit an,-eklapnten
äußeren Balkenteilen,
in Fir,. 2 eine in größerem Maßstab gehaltene
schaubildliche Ansicht auf eine Gelenkverbindung mit nach oben aufgehobenem äußeren Balkentei] ,
in Fig. 3 einen Längsschnitt durch dir Oelenkver-
bindung mit dem nach außen verschobenen Verdränrerkolbcn und dem äußeren balkenteil in einer .schwachen Nei rungslage schräg aufwärts,
in Fig. 1J einen der Fi;;. 3 entsprechenden Längsschnitt
lait ganz zurückgezogener Kolbenstange und in die Arbeitsstellung abgesenktem Süßeren Palkenteil,
in Fig. 5 einen Längsschnitt längs der Linie 5-5
in Fif-. 1I, rechtwinklip; zu letzterer Darstellung,
in Fiß. 6 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht eines Krafthebers zur Betätigung eines äußeren versclmenkbaren balkenteils,
in Pip;. 7 ein schaltbild des FKIssigkeitskreislaufes
mit den darin enthaltenen Ventilen und Krafthebern.
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Der Tragbalken, allgemein mit Io bezeichnet, ist dreiteilig ausgebildet und besteht aus einem mittleren Rauptbalkenteil 12 und beidseitig hieran angelenkten äußeren lialkenteilen 14 bzw. 16, die je mit einem Spurrad l4o bzw. l6o ausgerüstet sind. Die Gelenkverbindungen bestehen aus auf der Oberseite nn der. Enden des Balkenteils 12 vorgesehenen ochariiitren 18, .vclche die nußeren Haikenteile 14, 16 aus der in Fig. 4 wiedergegebenen Lage, die sie während der Arbeit einnehmen, über Kopf verschwenkt in die in Fig. 1 dargestellte Transportlage gebracht werden können. Der mittlere, auf Lauf rädern 2oo abgestützte üalkenteil ist mit einem in Fi^. 1 nur angedeuteten schlepper 2o über Kupplungen 22 verbindbar, Γ-cr Gchlspper ist mit den üblichen Antriebsrädern 24 und einer Fahrerkabine 26 versehen.
In den hier beschriebenen Beispiel dient der Balken Io als Träger von scheibenförmigen Cpurreiftern 124. Da diese, wie bekannt, verhältnismäßig weit nach außen reichen, sind sie je an einem zusammenklappbaren Gestänge 122 angebracht, das sich aus einem äußeren Arm 126 und einem hieran über ein Kniegelenk 13o verbundenen inneren Arm 128 zusammensetzt. Das innere Ende der Arme 128 ist über je einen Gelenkzapfen 132 mit dem äußeren Ende der I-alkenteile 14 bzw. verbunden, an deren äußere Enden je ein Kraftzylinder 134 befestigt ist, dessen einziehbare bzw. ausstoßbare Kolbenstange mit ihrem Ende mit einer näher zu deren Mitte" gelegenen Stelle des inneren Armes 128 verbunden ist, Sind diese Kolbenstangen ausgestoßen, nehmen die Gestänge 122 die in Fig. 1 veranschaulichte Lage ein, wobei sich die inneren Arme 128 etwa rechtwinklig zu den äußeren, abgeschwenkten Balkenteilen 14, 16 erstrecken. Sind die Kolbenstangen eingezogen, erstrecken sich die inneren Arme 128 etwa in Verlängerung zu den Balkenteilen 14, 16. Deren äußere Enden sind mit dem einen Kniegelenk 13o je über ein Seil 136 verbunden. Durch Straffung dieses Seils wird in bekannter Weise auf das benachbarte Ende des jeweiligen
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Süßeren Armes 126 ein Zug ausgeübt und dieser Arn dadurch in seine Arbeitsstellung gebracht. Vie gleichfalls bekannt und in Pig. 7 dargestellt, können die Kolbenstangen der hydraulischen Kraftzylinder 131I auch an den äußeren Armen 126 angreifen, wenn die Gestänge 122 für die JDurreißer nicht faltbar ausgebildet sind.
Es sollen dio äußeren Ralkenteile 14 bzw. Io aber nicht nur alternativ in eine Arbeitsstellung, in welcher die Werkzeuge in den Loden eindringen, oder in eine transportstellung gebracht werden können, in welcher diese !alkenteile zur Verminderung der Gesamtbreite nach innen eingeklappt sind, sondern sie sollen unter Beibehaltung der CJesamtbreite, beispielsweise beim Wenden auf dem Felde, nur knapp über dem Boden angehoben werden können. Dies wird nachfolgend anhand der Fig. 2, 3, 4 und 5 erläutert. Der feste mittlere Hauptbalkenteil 12 besteht aus einem Hohlkörper, der zweckmäßig, jedoch nicht notwendigerweise, einen rechteckigen Querschnitt mit einer Oberseite ?H, einer Unterseite 3o, einer Vorderwand 32 und einer Rückwand 34 hat. Die gleichartig ausgebildeten äußeren Balkenteile 14, 16 bestehen gleichfalls aus Hohlkörpern, deren Querschnitt dem des Hauptbalkenteils 12 mit einer Oberseite 36, einer Unterseite 3B, einer Vorderwand 4o und einer Rückwand 42 entspricht.
Jedes Scharnier 18 besteht aus einer Hülse 44, die durch eine Schweißraupe 45 an der Oberseite 28 des Haikenteils befestigt ist. Ein diese Hülse durchsetzender Scharnierbolzen 46 ist beidendig in Seitenplatten 43 gefaßt und diesen gegenüber lagemäßig durch Stifte 52 gesichert. Mit den Platten sind zur Verstärkung Platten 5o fest verbunden, die
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ihrerseits nit den i'eitünwänden 4o und k2 eines äußeren Haikenteils dicht an deren innerem Ende verschweißt sind. Zwischen den Platten 5o erstreckt sich über die Unterseite 38 des 'iuP.eren calkenteils ein Versteifungseisen 5^. Die Seitenplatten Ji8 weisen im Bereich des Scharniers 18 eine Ausnehmung auf, damit bei Einnahme der in Kin;. 1I wiedergegebsnen Arbeitsstellung die äußeren Haikenteile gegen den inneren Balkenteil zur Anlage kommt. Am mittleren Laikenteil 12 sind unmittelbar an seinen linden an den !Seitenflächen und der Unterseite Platten 56 und 58 angebracht , die den i'latten t>o und dem Versteifungseisen lj4 entsprechen.
In Fig. ^ ist Gezeigt, wie der äußere Ralkenteil 16 (und entsprechend auch der Ralkenteil l'O in der Arbeitsstellung in einem Winkel von angenähert 5 gegenüber dem Hauptbalkenteil 12 nach unten geneigt ist. Durch den bei dieser Winkellage eintretenden mechanischen Kontakt wird eine weitere Abwärtsbewegung des äußeren Balkenteils verhindert. Die in der Arbeitsstellung durch die .Spurräder l'lo bzw. abg-stützten äußeren Fialkenteile 1Ί und 16 können in Anpassung an Rodenwellen um die Jcharnierbolzen 46 frei nach oben ausschwenken, was während des Retriebes durch Hydraulikzylinder 60 ermöglicht wird. In Fig. 3 ist gezeigt, wie der Balkenteil 16 gegenüber dem mittleren festen Palkenteil 12 um einen .winkel von etwa 5 nach oben verschwenkt ist. is ist dies die Lar:e, wolche die äußeren balkenteile einnehmen, wenn dir. Hydraulikzylinder 60 in ihrer ersten Stufs bet^'tict werden. Ln dieser Schräglage der Balkenteile lh bzw, 16 befinden sich die Spurräder l4o bzw. I60 normalerweise nicht msfr.r in bodenberührung. Wird .jedoch durch nines dieser häder eine ungewöhnlich hohe Bodenstelle
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überfahren, kann der betreffende äußere Balkentoil um den ihn mit den festen mittleren Halkenteil vorbindenden Scharnierbolzen 46 nach oben frei ausschv/ingen.
Die an sich auf beiden Seiten gleichartig ausgebildeten hydraulischen jMittel und die übertragungsmittel zur Verlagerung der Mußeren Balkenteile 14 und 16 zwischen der Arbeitslage mit den den Erdboden berührenden bzw. j n diesen eindringenden Werkzeugen und der völli:- ausgehobenen, in Fig. wiedergesehenen Lage- sind nachfolgend in ihren Kinzel hciten beschrieben. Jede dieser hydraulischen Mitte] enthält in der grundsätzlichen Ausgestaltung einen zweistufigen hydraulischen Kraftzylinder 6o, der so ausgebildet ist, daß er in seiner ersten Stufe die balkesiteile 14 oder 16 aus ihrer Arbeitslage in die in Fir. 3 veranschaulichte schwach ansteigende Lage anhebt, in welcher die Arbeitswerkzeuge - gleich welcher Art sie sind - außer Berührung mit dem Erdboden sind, das Gerät also ungehemmt beispielsweise gewendet werden kann und in der zweiten Arbeitsstufe diese Balkenteile weiter bis in eine Überkopflage ausgehoben werden können, wie dies für den Transport erforderlich ist.
' Die gleichartig ausgebildeten Hydraulikzylinder 6o sind verdeckt ganz im Innern des Hauptbalkenteils 12 angeordnet und mit ihren inneren Enden an Zapfen 62 angelenkt, der in den Seitenwänden 32, 34 gelagert ist. Die Kolbenstangen 64 dieser Kraftzylinder reichen nach außen und sind mit den äußeren balkenteilen verbunden. Wie Pig. 6 zeigt, besteht jeder Kraftzylinder 6o aus einem länglichen rohrförmigen Körper, der eine Bohrung 66 verhältnismäßig großer Länge und eine demgegenüber etwas vergrößerte, aber verhältnismäßig kurze Bohrung 68 aufweist. Dort, wo diese Bohrungen aneinanderstoßen, befindet sich eine innere ringförmige Schulter 7o, Die hintere Seite der kürzeren Bohrung 68 ist durch eine Kappe 72 verschlossen, die in einem sich nach innen erstrecken den Ansatz 74 eine Bohrung 76 aufweist, durch welche der Zapfen 62 hindurchgesteckt ist. Ein in der kürzeren Bohrung
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angeordneter Kolben 78, nachfolgend als Verdrängerkolben bezeichnet, ist zwischen der Schulter 7o und einem mittig an der Kappe 72 nach innen vorstehenden Ansatz 8o verschieblich. Ein weiterer Kolben, nachfolgend als Verschiebekolben bezeichnet, ist am inneren oder hinteren Ende der Kolbenstange 64 mittels einer Mutter 84 befestigt. Der Verdrängerkolben 78 kann folglich nur einen verhältnismäßig kurzen Hub, der Verschiebekolben 82 einen demgegenüber langen Hub ausführen.
Am innen liegenden Fnde weist der kraftzylinder 6o öffnungen 86 und 88 auf, die zu der kürzeren Bohrung 68 führen und zwar die öffnung 86 zu dem Raum zwischen dem Kolben 7o und dor Kappe 7? und die Öffnung 88 zu dem zwischen den Kolben 78 und 82 liegenden Raum. Wenn bei Ausschaltung der Öffnung 88 Druckflüssigkeit durch die Öffnung 86 in den Kraftzylinder 6o einströmt, wird der Verdrängerkolben 78 nach auswärts gedrückt, wobei *. er gegen das innere Ende der Kolbenstange 84 zur Anlage kommt und diese eine kurze Strecke mitnimmt, nämlich soweit bis der Kolben 78 gegen die ringförmige Schulter 7o zur Anlage kommt. Wenn danach Druckflüssigkeit durch die öffnung 88 zugelassen wird, strömt sie in den zwischen den beiden Kolben 78 und 82 liegenden Raum. Der damit dem vollen Flüssigkeitsdruck ausgesetzte Verschiebekolben 82 wird dann vorwärts gedrückt und die Kolbenstange 64 ganz nach außen gestoßen. Am außen liegenden Ende weist der Zylinder noch eine weitere Flüssigkeits-Durchlauföffnung 89 auf. Das nach außen weisende Ende der Kolbenstange 64 trägt einen aus zwei parallelen Schenkeln 92 und einen sie verbindenden Steg 9Ί bestehenden Bügel 9o, der das eine Glied eines zwischen der Kolbenstange und dem äußeren Balkenteil vorgesehenen Gelenkgestänges darstellt. Zu diesem Gestänge gehören weiter zwei auf Abstand voneinander angeordnete, plattenförmige Kurbelarme loo, die gegen das anschließende offene Ende des festen hohlen Balkenteils 12 hineinragen, wenn der äußere Balkenteil seine tiefste, infFig. 4 gezeigte Lage einnimmt, aber aus diesem
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offenen Ende herausgezogen wurden, wenn der äußere alkent°il 16 bis über i'onf verschwenkt wird, nie beiden Arme loo aind mit ihren Kanten durch eine Schweißraune lol an der oberen bzw. Unterseite f>6, 31^ des Ralkrnteiles If befestigt· Am oheran Fnie ein^s ,jeden Kurbelarms loo ist eine Ausnehmung Io2 vorgesehen, uie ermöglicht, daß diese Arme während der .Schwenkbewegung dnn "up.eren Malkente 11 :■ ein dir Oberseite 2S des fester alkentoila 12 vorbeikomrnen.
Das üelenkgestänfre umfaßt weiter ^wei zv:i schon den Armen loo ar-feordnete und mit dier.en (H or Zapfen loü gelenkig, verbundene liebel lo1!, die überdies an inrer Läns;smitte durch einen quer verlaufenden Zanfen loB mit den r.chenkFln p? los ''"U;cls c)o f-elenkir verbunden sind. Die wirksame Länge dieser üoppalzi^hebel Lo't ist der sich zwischen de Zapfen lr>6 und Io8 erstreckende Abschnitt. Fine fiber die Zapfen loB nach au/en vorstehende Vorlän;;erun;"; Ho dar llobal loJt erstreckt sich bis unter einen durch die Arme loo hindurchreichenden, durch oplinte 113 gesicherten Ouerbolzen 11?.
Der die BUgelschenkel 92 mit den Hebeln lo^ verbindende Zapfen Io8 stellt außerdem ein Gelenk dar zwischen oirier mit einem L'ingsschlitz 116 versehenen otrübe 11J( und einem Ln der Mitte liegenden i'eil der Schenkel 92. Durch (ten ochlitz 11b erstreckt sich der Ouerbolzen 112. niascr Quorbolzen dient vor allem als Hubanschlag, jegen den sich während der beginnenden Verschwenkung der äußeren rialkenteile und vornehmlich während der kritischen Augenblicke, die beim Ausheben der Werkzeuge aus dem Erdboden den größten Kraftbedarf verlangen, der aufwärts gerichtete Druck der Verlängerungen Ho der Hebel lo^ auswirkt. Leiter hat der Querbolzen 112 die Aufgabe, die geschlitzte Jtrebe 114 während der Absenkbewegung des äußeren Balkenteils 16 in
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das anschließende LnJe des hohlen !lauptbnlkenteils 1? zu führen.
liei der nachfolgend beschriebenen Betätigung zur Verschwenkung der äußeren ßalkenteile sei davon ausgegangen, daß sich diese in der üblichen erdnahen Betriebsstellung mit den ..erkzeugen iia Lrdbereich befindet. V'enr. zu Anfanf die Kolbenstange b4 nach rechts verschoben wird, v/is dargestellt in Fin· 1^, werden die Hebel Io4 soweit verstellt, daß ihre Verlängerungen Ho ^e^en den unmittelbar darüber befindlichen ^uerbolzen 112 zur Anlage ko men oder beginner, diese Anlagestellung einzunehmen. Bin am ücnachbarten r.nde aes Slrvbenschlitzes 116 vorhandenes Spiel ermöglicht die Vorw/irtsverschiebung dei· Jtrebe 11'ί ■ ;e{jeniH't.'r der.1, 'luorholzen 11?.
Wpnn sich die bewegung der Kolbenstange 64 und des u.it 1 >11* verbundenen !!''igt'ls Qo nach außen fortsetzt, wird der Lalkeriteil IC um einen kleinen Winkel angehoben. Hiermit ist nicht nur eine begrenzte Verlagerung des unter Cnannunrr stehenden Zughebels Io4 verbunden, sondern es wirkt auch auf die- ivurbelarme loo eins weitere Drehmonentbelastung, die auf die tiehelwirkung zurückzuführen ist, die eintritt, wenn die Hrbelverlnnrerunpen Ho gegen den 'Juerbolzen Hc! zur Anlage konimon, ditiür.n hochdrflckcn und ihn un die Achse den ocharnierbolzens 4u verschwenken, hat dann dor ;:alkcnteil If· die in Fig. 3 wiederp:egebene Lage erreicht, in welcher er goger-über dsm !!auptbalkenteil 12 eine um 5° nach oben gerichtete Schräglage einnimmt, sind zwei verschiedene Kräfte wirksam, die den Balkenteil 16 in seiner angehobenen Lage halten, ru'mlich eine gewisse Spannung im Zughebol und außerdem eine Hebelwirkung, welche durch die Hebolverlüngrrung Ho auf den Ouerbolzen 112 ausgeübt wird, bei Verwendung des zweistufigen Zylinders 6o gemfiP» der Frfindung werden diese beiden Iiubkrafte durch die Verschiebung der
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Kolbenstange 6h nicht nur eingeleitet, sondern sie werden auch durch die erste Zylinderstufe aufrecht erhalten. Dis Bewegung der Kolbenstange 64 aus der in Fig. h gezeigten Stellung in jene ?;emäß Fir. 3 kann bewirkt werden, indem der Kraftzylinder 6o mit PruclTnittel entweder für dip erste oder für die zweite Arbeitsstufe versehen wird.
!line über die 5 -Neigung hinausgehende Verschwenkung des 3alkcnteil8 Ib kommt dadurch zustande, da^ die Kolbenstange weiter ausgestoßen wird, indem die zweite Arbeitsstufe des Kraftzylinders zur Wirkung kommt. Ohne auf die Relativbewegungen des Bügels 9o, der Zuphebel Io4, der Kurbelarme loo und der Strebe llh während der Verschwenkung aus der 5°-Neigung gemäß l-'ig. 3 in die in Pip. 1 wiedergesehene Transportlage mit über Kopf eingeklappten äußeren balkenteilen näher einzugehen, sei hier nur bemerkt, daß die sich fortsetzende Bewegung der Kolbenstange 61J nach außen zur Folge hat, daß der Querbolzen 112 die übertragungskräfte von der Verlängerung Ho des Zughebels lo^ aufnimmt, bis der Balkenteil 16 eine Schräglage von etwa 3o° erreicht hat. Bei dieser Neigungslage können die Arne loo infolge der Ausnehmungen Io2 nach außen durch das offene Ende des Hauptbalkenteils 12 schwingen. Hat der Balkenteil 16 eine Neigungslage von etwa 5o° erreicht, hebt sich der bolzen von der Hebeverlänperung Ho ab, wobei er im Schlitz 116 gleitet. Dann wirken auf die Arme loo keine ReittcrSfte mehr, wohingegen die Spannung in dem zwischen den Gelenkzapfen Io6 und Io8 liegenden Teil des Zughebels Io4 wirksam bleibt, um die Arme loo von dem benachbarten offenen Ende des Hauptbalkenteils 12 noch weiter nach außen zu ziehen. Infolge der sich fortsetzenden Ausstoßbewegung der Kolbenstange Sh könnte der Querbolzen 112 möglicherweise bie an das Ende des in der Strebe 11h vorgesehenen Schlitzes 116 gelangen, wie in Fig. 2 dargestellt. Der
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i.'ali\.enteil lfa IeKt sich dann pe^en einen Ständer 12ο, der, wie Vir. ? zci;-t, in Form eines umgekehrten V auf 1or Vi erseitc ?.c des hauptbalkenteils 12 an geeigneter otclle befestigt ist.
für den Laikenteil 1(> beschriebrne Ausbildung: und Funktion nor Gelenkverbindung zum feston Balkenteil 12 ν i It aunh f'"r die in gleicher V.oiso ausgebildete Ver-1 irdurig drs ralkonteils IH mit dem Hauptbalkenteil IP. Auch der ι alkenteil 1 -U kann durch den beschriebenen hydraulischen Kraftheber (:o aus der Arbcitslage mit Neigung von ^° nach unten entweder in eine schwach aufwärts p-erichtete keigungslage von etwa ^0 oder in eine voll aur;-frehoben.p Lap:e gebracht werden, wie letztere in Fip;. 1 unter Fortlassunr; vcrsciiiedener Linzelheiten, aber ausgerüstet mit einem .Spurreißer 121J an jedem ^nde dor MuPeren iialkenteile I^ und K) veranschaulicht ist. '.vie diese Darstellung zeiijt, stützt sich der iiauptbalkenteil 12 auf zwei Laufräder 2oo ab, die als Schlenntr;ir;er ausgebildet und am hinteren äußeren Ende vo · parallelogrammarti«-·; wirkenden Kahmer. 2c2 angebracht sind. Derartige Stützräder sind allgemein üblich, viobei nur als Besonderheit zu vermerken ist, daP>, soweit hydraulisch betriti^bare Verstellmittel vorgesehen sind, diese von der gleichen Druckmittelquclle gespeist werden, wie die anderen schon erwähnten, durch Flüssigkeitsdruck betn'tiptaren Steuervorrichtungen. Die '..'inkellage der Parallelogramm-Rahmen 2o2 kann in bekannter ^eise dadurch geändert werden, daß auf die Laufr?5der mittels hydraulischer Kraftheber 2o'J eingewii'kt v;ird, die durch am Palkcnteil 12 angebrachte Lagereisen 2o6 und an den unteren Gelenkstreben des Hahmens 2o2 angebrachte Lagereisen 2o8. befestirt sind. Durch, Ausstoßen der Kolbenstangen dieser Kraftheber werden die Laufräder nach unten gedrückt und dadurch die im Erdreich befindlichen Arbeits werkzeuge mit den Tragbalken Io ausgehoben, wenn dieser sich in seiner Arbeitsstellung befindet. Umgekehrt werden
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die Arbeitswerkzeuge durch Einziehen der Kolbenstangen in ihre Zylinder abgesenkt.
Anhand der schematisch gehaltenen Darstellung der Fi^. 7 werden die beim Anheben und Absenken der ;iußcren Laikenteile, beim Einsetzen und Ausheben der Spurreißer und die bei der Betätigung der Laufräder erfolgenden Vorcrnnfre nachfolgend erläutert.
In dem an eine Pumpe P angeschlossenen Flüssip.keitskreislauf sind zwei von Hand betstip,bare Steuerventile CVl und CV2 enthalten, die einzeln oder in Korabination miteinander Druckflüssigkeit sowohl zu den das Ausheben und das Absenken der äußeren Balkenteile steuernden Kraft zylinder 6o als auch zu den die Laufrädsr steuernden Kraftzylinder 2ο4 leiten. In den Kreislauf ist ferner ein die Spurreißer steuerndes Ventil MV eingeschlossen, welches durch ein unter Federspannung stehendes Solenoid gesteuert wird und das vom Steuerventil CV2 Druckflüssigkeit empfängt und diese auf die beiden Kraftzylinder 131* zur wahlweisen Betätigung der Spurreißer 122 verteilt. An die Pumpe P ist ferner ein Rückschlagventil PRV angeschlossen und außerdem ver bindet eine Leitung die Pumpe mit einem üblichen Sumpf S.
Die Ventile CVl und CV2 sind als Dreiwegeventile ausgebildet, die in üblicher Weise mit Handhaben 21o und 212 versehen sind. Durch deren Betätigung lassen sich die Ventile aus einer in ausgezogenen Linien dargestellten Neutralstellung N in eine erste und zweite Arbeitsstellung bringen, wie diese durch die gestrichelt vermeFteten Lagen 1 und 2 angedeutet sind.
Es sei angenommen, die äußeren Balkenteile 14 und Ib befinden sich in der völlig abgesenkten, in Fig. 1I veranschaulichten Arbeitsstellung. Besteht nun die Absicht, diese Balkenteile bis zu einer Neigung von etwa 5° anzu-
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heben, muß zur Einleitung der ersten Stufe der Verdrängerkolben 78 bis zur ringförmigen Schulter 7o verschoben werden, v/onach die Balkenteile die in Fig. 3 veranschaulichte Lage einnehmen. Dies wird dadurch bewirkt, daß der Hebel 212 aus der Neutralstellung in die mit 2 vermerkte Lage verstellt wird. Druckflüssigkeit gelangt dann durch die Leitungen 11, 13, 15 und die Zweigleitungen 17 zu den öffnungen 86 in den Zylinder 6o bis zur Rückseite der Verdrängerkolben 78, wonach die Balkenteile 14, 16 bis in eine aufwärts gerichtete Neigungslage von 5° angehoben werden. Gleichzeitig fließt Druckflüssigkeit auch in die Leitung 19 und von dort durch die Zweigleitungen 21 in die Zylinder 2o4, um die Laufräder abzusenken. Außerdem besteht von der Leitung 19 über eine Leitung 23 Verbindung zu dem die Spurreißer steuernden Ventil MV.
Die zweite Betätigungsstufe der Zylinder 16 wird dadurch erreicht, daß der am Venil CVl vorgesehene Handhebel 21o in die mit 2 vermerkte Lage verstellt wird. Dadurch gelangt die von der Pumpe kommende Druckflüssigkeit durch die Leitungen 11, 25, 27 und die Zweigleitungen 29 zu den in den Zylinder 6o vorgesehene öffnungen 88, Dadurch werden die Verschiebekolben 82 und die Kolbenstangen 64 in voller Länge nach außen gestoßen und dadurch die inneren Balkenteile 14 und 16 voll ausgehoben. Der Rückfluß aus dem lylinder erfolgt von den äußeren Enden der Zylinder durch die Leitungen 31, 33, 35 und 37 zurück zum Sumpf S.
Das Absenken der Balkenteile 14, 16 erfolgt dadurch, daß der Hebel 21o in die mit 2 bezeichnete Lage umgelegt und der Hebel 212 in seiner Neutralstellung belassen wird. Daraufhin kann Flüssigkeit von der Pumpe durch die Leitungen 11, 25, 33, Zweigleitungen 31 zu den öffnungen 89 fließen. Der Flüssigkeitsdruck wirkt dann auf die äußere Fläche des
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\\-.r: -c'-ii el:3.<(.:l!)c?ns i? und tiT^'H. dir.RFr nit dor "olhrnstan?;e 64 in den Zylinder hinein, wodurch die ^Spurreißer t vrrden.
i:,s wurde zuvor aus^ei'iilirt , dab i liissi ',keil durcn dip Leitungen 23 w don die Spurreißer betätigenden Ventil '■"V dann ro le it et wird, wenn über die Loitunnen 21 die Tür die ,'jteuerung der Rahmen 2o2 vorgesehenen KraTtheher Po^ mit nrufikfliissiffkeit versorrrt v/r-rden. !"»ir 0(=>Rt,'>n(Te 122 1";3.·;γί; fjjc'i viP.hlv/cirp l:?t"ti^xn, 1a sic durch zwei oulenoid-Kinduni-'en wl und viA gesteuert werden, die mit dem Ventil FTV vereinift. sind. Uni das pm den PalWonteil I^ nnr;r-schlor;nrnc Trst'uijc anz'Ji ol'cn, wird di·: rolcmrnd-.vindunK wl erregt und dadurch !bewirkt, daß Druckflüssi;1;-kei t von der Leitung 23 zur Lei tu η γ ^l zur ßpt/;tip;urii" des rait dirsem fi*?pt"nf*c verbundenen i'rofthobere 1?Ji ^nloitot wird. In entsprechender weise wird zur Anhf-bunc des Halkentpüs lh und des damit verbundenen OnRtan^es iic i'olenoid-'Jindun^ v;2 c^rrefit und dadurch die Druckflüssigkeit von der Leitung 23 zur Leitung ^3 geleitet, wodurch dor hiermit verbundene Kraftheber 131* botritipt v;ird. V.'enn keine der '/'indungen wl oder w2 errort wird, besteht zu keinem der Kraftheber 134 ein^ Durchflußverbindunp:. 3ollen die äußeren Halkenteilo auf die schräpr aufwärts gerichtete Neigunpslagc von ^0 gemäP Fi^. 3 angehoben werden, wird diejenige oolenoidwindung erregt, die dem im Boden befindlichen Spurreißer zupeordnet ist, so daß bei Verstellung des Handhebels 212 in die üiit bezeichnete Stellung der im Boden befindliche opurreißer angehoben, die Laufräder abgesenkt und die Balkenteile in die unter 5° ansteigende Lage angehoben werden.
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ORIGINAL INSPECTED
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    7ragbaT'en filr landwirtschaftliche r\er"te, ;ler- aus ciren noi'maLcrweise horizontal 1 i6L"enlon liaupthii lkcn-Ltiil uiKi wenigsten? einem endseitir, hieran über ein auftenseitir ari^ebrvar.htes r.charnier angelenkten :'al!'c?ntoil besteht, der durch einen hydraulischen Krafthehrr aus einer in Knd-zu-^nd-Anlaf'e zum Hauntba lkentei 1 lierrenden Arheitslap.e in eine ühar ''onf verschv/enkbare \.npia \v in^bar ist, dadurch fcVerin?.eichnet, da^ der hydraulische Krafthpber (f-o) zweistufic v/irkend ausgebildet ist und zv/ei Kolben enthalt, von denen ein über den vollen Hub verlap-erharer Verschiebekolben (82) auf der Kolbenstange (64) befestigt ist und auf Abstand hinter dem Verschiehekolben ein begrenzt verschieM icher Ve-rdrängorkolben (7B) vorgesehen ist, Regen den das hintere tlnde der Kolbenstange hei Kinzug in den Zylinder (66) zur Anlage kommt, daß hinter der POoksnite jeder, dieser kolben gesondert in den Zylirder nündonde, mit einem DruckmittelkreislauΓ in Verbindung stehende Kinlaftöffnungen (B8 bzw. 86) vorgesehen sind und daß das äußere Knde der Kolbenstange (6H) fiber Kurbelarme (loo) mit dem anschließenden Ende des verschwenkbarer Pallcentei Is (16) gelenkig verbunden ist.
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    Tragbalken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hub des Verdrängungskolbens (78) eine solche Länge hat, daß der aus der Arbeitsstellung ausgehobene angelenkte Halkenteil (Ib") bis in eine etwa C5° gegenüber der norizontalebene aufwärt ε gerichtete Meigungslage gelangt.
    3. Tragbalken nach Anspruch 2, dadurch rel
    daß die Huhlänge des Verdrängungskolbenr; durch einen im Innern des Xraftheberzylinders (66) vorgesehenen Anschlag begrenzt ist, der beispielsweise die Form einer ringförmigen ochulter (7o) hat.
    4. Tragbalken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelarme (ioo) gelenkig mit Zughebeln (Io4) verbunden sind, die mit dem vorderen Ende der Kolbenstange (64) in gelenkiger Verbindung stehen.
    5. Tragbalken nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ciie Zughebel (Io4) mit der Kolbenstange (64) verbindenden Gelenkzapfen (Io8) sich normalerweise unterhalb der Ebene befinden, in der die die Zughebel mit den Kurbelarmen (Ioo) verbindenden Gelenkzapfen (Io6) liegen, wodurch die Zughebel· normalerweise eine nach außen nbw-irts reneigte Lage einnehmen, in der sie beim Vordrucken des Verdrängerkolbens (78) gegen einen in den Kurbelarmen gelagerten, einen Hubanschlag bildenden Querbolzen (112) anliegen.
    6. Tragbalken nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der ^uerbolzen (112) in einem Längsschlitz (116) einer mit dem äußeren Ende der Kolbenstange (64) gelenkig verbundenen Strebe (114) verschieblich gelagert ist und gegen das äußere Schlitzende zur Anlage kommt, wenn beim Verdrücken des Verschiebekolbens (82)
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    die Kolbenstange im wesentlichen voll auc^estof 3n und die Strebe unter Druck gesetzt ist und der Kraftheber (60) eine angehobene Lage einnimmt.
    7. Tragbalken nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dafl, in der. Fnrde.rstromkreis von hand verstellbare DreiwegevGntile (CVl, CV2) aufgenommen sind , die <remäß Einstellung über Leitungen (17, 29) mit den '-'inlaßöffnuncen (86, 88) im Kraftheber (60) und über Leitungen (21) mit Krafthebern (2o4) verbindbar sind, die an Parallelogrammrahmen (2o2) zur Verstellung der Höhenlage von den Hauptbalkenteil (12) abstützenden Laufrädern (2oo) vorgesehen sind.
    8. Tragbalken nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, da.^ en den ein- oder beidseitig an den üauptbalkenteil gelenkig angeschlossenen Palkenteilen (1^, 16) einen Spurreißer (124) tragende Ocst.'inre (122) anpelenkt sind, die durch Kraftheber (13*0 verschwenkbar sind, welche über Leitungen (41, 43) mit einem an den FörderStromkreis angeschlossenen Ventil (IV) verbunden sind.
    9. Tragbalken nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil ('1V) durch Frregung von Windungen (wl, w2) eines unter Federspannung stehenden Solenoids steuerbar ist.
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