DE2712435C2 - - Google Patents
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- DE2712435C2 DE2712435C2 DE2712435A DE2712435A DE2712435C2 DE 2712435 C2 DE2712435 C2 DE 2712435C2 DE 2712435 A DE2712435 A DE 2712435A DE 2712435 A DE2712435 A DE 2712435A DE 2712435 C2 DE2712435 C2 DE 2712435C2
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G63/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain of the macromolecule
- C08G63/64—Polyesters containing both carboxylic ester groups and carbonate groups
Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren
zur Herstellung von Kohlensäurearylestern von über -OCOO-
Gruppen verlängerten Polyesterdiolen der Formel (II)
worin Ar ein substituierter oder unsubstituierter Arylrest
mit 6-18 C-Atomen ist, - (Polyester) - der bivalente Rest
eines Polyesterdioles mit n über 600 darstellt, das als
Carbonsäurereste nur solche von aliphatischen und/oder cyclo
aliphatischen Carbonsäuren einkondensiert enthält, und "n"
eine ganze Zahl von 2 bis 20, vorzugsweise 2 bis 10, bedeutet,
aus Polyesterdiolen mit n über 600 und Kohlensäure-bis-arylestern
der Formel (I)
worin Ar die oben genannte Bedeutung hat, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß man n Mole des Polyesterdiols mit
(n + 1) Molen (I) bei Temperaturen zwischen 100°C und 200°C
im Vakuum unterhalb 35 Torr in Gegenwart von Katalysatoren
erhitzt, wobei "n" wiederum die oben genannte Bedeutung hat.
Die erfindungsgemäße Umsetzung verläuft glatt und ohne Nebenreaktionen,
wie zum Beispiel eine Veretherung der OH-Endgruppen
(vergleiche dazu Japanische Auslegeschrift 69 11 377).
Ebensowenig wird durch das erfindungsgemäße Verfahren die
von den Ausgangsprodukten vorgegebene molekulare Uneinheitlichkeit
wesentlich verändert; d. h. die für ein Polyesterdiol
charakteristische Molekulargewichtsverteilung bleibt praktisch
unverändert, wird aber zu höheren Molekulargewichten verschoben.
Gemäß DE-OS 21 00 139 dient die Zugabe des Kohlensäureesters
als Reaktionsbeschleuniger, um die niedermolekularen Polyester
in kurzer Zeit zu qualitativ einwandfreien Polyestern von hohem
Molekulargewicht zu erhalten (Seite 3, Absatz 3 der DE-OS 21 00 139).
Es werden also keine Polyestercarbonate gebildet, d. h. die Kohlensäure
estergruppen werden in die Polyesterkette nicht eingebaut.
Darüberhinaus wird auf Seite 2, Absätze 3 und 4 der DE-OS
21 00 139 die Polykondensation in schmelzflüssiger Phase beschrieben.
Hierbei wird Blasenbildung beobachtet, also Zersetzung
der Kohlensäurearylester. Man konnte also in Anbetracht dieses
Befundes nicht erwarten, daß unter den Bedingungen des erfindungs
gemäßen Verfahrens die Kohlensäurearylester quantitativ zum
Aufbau von Polyestern eingebaut werden.
Die Lehre der DE-OS 15 93 864 bringt demgegenüber keine
zusätzlichen Aspekte ein.
Polyesterdiole im Sinne der Erfindung sind zum Beispiel
Umsetzungsprodukte von zweiwertigen Alkoholen mit zweiwertigen
Carbonsäuren. Anstelle der freien Polycarbonsäuren
können auch die entsprechenden Polycarbonsäureanhydride
oder entsprechende Polycarbonsäureester von
niedrigen Alkoholen oder deren Gemische zur Herstellung
der Polyesterdiole verwendet werden. Die Polycarbonsäuren
können aliphatischer und/oder cycloaliphatischer Natur
sein und gegebenenfalls, z. B. durch Halogenatome, substituiert
und/oder ungesättigt sein. Als Beispiele hierfür
seien genannt: Oxalsäure, Malonsäure, Bernsteinsäure,
Adipinsäure, Korksäure, Azelainsäure, Sebacinsäure, Tetra
hydrophthalsäureanhydrid, Hexahydrophthalsäureanhydrid,
Endomethylentetrahydrophthalsäureanhydrid, Glutarsäureanhydrid,
Maleinsäure, Maleinsäureanhydrid, Fumarsäure, dimere
und trimere Fettsäuren wie Ölsäure, gegebenenfalls in
Mischung mit monomeren Fettsäuren. Als mehrwertige Alkohole
kommen, gegebenenfalls im Gemisch miteinander, z. B. Äthylen
glykol, Propylenglykol-(1,2) und -(1,3), Butylenglykol-(1,4)
und -(2,3), Hexandiol-(1,6), Octandiol-(1,8),
Neopentylglykol, Cyclohexandimethanol, (1,4-Bis-hydroxymethyl
cyclohexan), 2-Methyl-1,3-propandiol, ferner Thiodiglykol,
Diäthylenglykol, Triäthylenglykol, Tetraäthylenglykol, Poly
äthylenglykol, Dipropylenglykol, Polypropylenglykole,
Dibutylenglykol und Polybutylenglykole in Frage.
Durch die Wahl des definierten Alkoholüberschusses
wird der Gehalt an Hydroxyl-Endgruppen und damit das
"mittlere" Molgewicht n vorgegeben. Vorzugsweise werden
Polyester aus aliphatischen Ausgangskomponenten
eingesetzt.
Hydroxylgruppenhaltige Polyester im Sinne der Erfindung
sind zum Beispiel auch solche, die durch Polymerisation
eines Lactons, beispielsweise von ε-Caprolacton oder
durch Kondensation einer Hydroxycarbonsäure, beispielsweise
von ω-Hydroxycapronsäure auf einen Hydroxylgruppen
enthaltenden Starter hergestellt werden. n ergibt sich
wiederum rechnerisch wie vorstehend beschrieben.
Als Substituenten für die Kohlensäure-bis-arylester der
Formel (I) kommen insbesondere C₁-C₄-Alkyle sowie Nitro,
Halogen, wie beispielsweise Chlor oder Brom, in Frage.
Beispiele dafür sind Diphenylcarbonat, alkylsubstituierte
Diphenylcarbonate wie die Di-toluylcarbonate, halogensubstituierte
Diphenylcarbonate wie die Di-chlorphenylcarbonate,
Dinaphthylcarbonat sowie alkylsubstituierte und halogen
substituierte Dinaphthylcarbonate; hierbei können die
Nitro-, Alkyl- oder Halogensubstituenten an beiden Phenylkernen
bzw. an beiden Naphthylkernen der Diarylcarbonate
gleich oder ungleich sein bzw. symmetrisch oder unsymmetrisch
zueinander sein. Es sind also beispielsweise auch
Phenyl-Toluyl-carbonat, Phenyl-Chlorphenyl-carbonat, 2-Toluol-
4-Toluyl-4-Toluyl-carbonat oder 4-Toluyl-4-Chlorphenyl-
carbonat für das erfindungsgemäße Verfahren geeignet.
Geeignete Katalysatoren für das erfindungsgemäße Verfahren
sind basische Umesterungskatalysatoren wie beispielsweise
Alkali- oder Erdalkaliphenolate, Alkali- oder Erdalkali
alkoholate und tertiäre Amine wie beispielsweise Triäthylendiamin,
Morpholin, Pyrrolidin, Pyridin, Triäthylamin oder
Metallverbindungen wie Antimontrioxid, Zinkchlorid, Titan
tetrachlorid und Titansäuretetrabutylester.
Der Katalysator wird in Mengen zwischen 20 ppm und 200 ppm,
bezogen auf das Gesamtgewicht des eingesetzten Polyesterdiols
und des eingesetzten Kohlensäure-bis-arylesters,
verwendet.
Diese Katalysatormengen können gegebenenfalls noch unter
schritten werden, wenn die Ausgangsprodukte bei Verwendung
der sauren Katalysatoren keine basischen Verunreinigungen,
und bei Verwendung der basischen Katalysatoren keine sauren
Verunreinigungen enthalten. Im Interesse einer möglichst
geringen Eigenfarbe der erfindungsgemäß hergestellten Kohlen
säureester von Polyesterdiolen sind möglichst geringe
Katalysatormengen zu bevorzugen.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird vorzugsweise in Substanz
durchgeführt, also in Abwesenheit von Lösungsmittel. Gegebenenfalls
können jedoch auch unter den Reaktionsbedingungen inerte
Lösungsmittel wie aliphatische Kohlenwasserstoffe oder
aromatische Kohlenwasserstoffe, die beispielsweise Nitrogruppen
enthalten können, verwendet werden.
Die Reaktionszeit richtet sich nach der Reaktionstemperatur
und der Art und Menge des verwendeten Katalysators und beträgt
1 bis 20 Stunden.
Die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren entstehenden Hydroxy
arylverbindungen können nach beendeter Reaktion entfernt
werden, indem bei diskontinuierlicher Verfahrensweise die
Hydroxyaryl-Verbindungen während der Umsetzung destillativ
abgetrennt werden. Führt man die Umesterungsreaktion nach
einer kontinuierlichen Verfahrensweise durch, dann werden
die Hydroxyarylverbindungen durch eine fraktionierte Destillation
aus dem Reaktionsgemisch abgetrennt.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungs
gemäßen Verfahrens werden mit Natriumphenolat als Katalysator in
einer Mischung Polyesterdiol und Kohlensäure-bis-arylester
bei 110°C bis 150°C umgesetzt, wobei pro OH-Gruppe des
Polyesterdiols weniger als ein Mol Kohlensäure-bis-arylester
eingesetzt wird.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können also Bis-kohlensäure
monoarylester von über -OCOO-Brücken verlängerten
Polyesterdiolen dargestellt werden; dabei zeigte sich über
raschenderweise, daß die Verlängerung glatt abläuft, wobei
gleichzeitig eine quantitative Veresterung der endständigen
Hydroxylgruppen stattfindet. Außerdem war überraschend,
daß die molekulare Uneinheitlichkeit der Ausgangspolyesterdiole
während der Verlängerung unter gleichzeitiger Veresterung
praktisch unverändert bleibt.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das gewünschte Molekular
gewicht n eines verlängerten und veresterten Polyesterdiols
(II) durch die Menge des mit dem Polyesterdiol zur Reaktion
gebrachten Diarylcarbonates (I) bestimmt; es gilt allgemein,
daß man n Mole Polyesterdiol mit (n + 1) Molen (I) zur
Reaktion bringen muß, um zu einem nfach, über -OCOO-Gruppen
verlängertem Polyesterdiol mit endständigen Arylcarbonatgruppen
zu gelangen (n hat die in Formel II angegebenen Werte).
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen Kohlensäureester
von verlängerten Polyesterdiolen stellen
wertvolle Komponenten, beispielsweise für neue copolymere
Verbindungen dar. Beispielsweise können die erfindungsgemäß
erhaltenen, -OCOO-Gruppen enthaltenden Polyesterdiol-
bis-arylcarbonate durch selektive Umsetzung mit Bisphenolen
an den endständigen Arylcarbonat-Gruppen umgeestert
werden. Geeignete Bisphenole sind insbesondere die
Bis(hydroxy-aryl)-alkane, wie beispielsweise 2,2-Bis-(4-
hydroxy-phenyl)-propan (Bisphenol A).
Die daraus resultierenden, -OCOO-Brücken enthaltenden
Polyesterdiol-bis-(hydroxyaryl)-carbonate, beispielsweise
die entsprechenden Polyesterdiol-bis-(4-hydroxyphenyl-
isopropyl)-phenyl)-carbonate, sind, gegebenenfalls
im Gemisch mit überschüssigem Bisphenol A, Komponenten
beispielsweise für die Herstellung hochmolekularer aromatischer
Polycarbonate, wobei diese sowohl nach der Verfahrensweise
einer Grenzflächenpolykondensation als auch
nach der Verfahrensweise einer Schmelzpolykondensation
erfolgen kann.
Je nach den relativen Mengenanteilen der Ausgangskomponenten
werden plastische, mehr oder weniger elastische Polyester-
Polycarbonate erhalten, die als elastisches Dichtungsmaterial
verwendet werden können. Weiterhin kann man derartige Polyester-
Polycarbonate als Ausgangsmaterial für Schläuche oder
als Isoliermaterial in der Elektrotechnik verwenden.
Die Umsetzung der erfindungsgemäß erhaltenen Kohlensäurearylester
von über -OCOO-Gruppen verlängerten Polyesterdiolen
mit substituierten Phenolen anstelle von Bis-phenolen und mit
Hydrazinen führt zu entsprechend substituierten Kohlensäure
arylestern von verlängerten Polyesterdiolen bzw. zu Bis-Kohlensäure
monohydrazinen von über -OCOO-Gruppen verlängerten
Polyesterdiolen.
Die in den nachfolgenden Beispielen aufgeführten mittleren
Molekulargewichte sind Zahlungsmittel n, die osmometrisch ermittelt
wurden, falls nicht anders angegeben.
Der angeführte Staudinger-Index [ η ] THF wurde in THF bei 25°C
gemessen und ist in dl/g angegeben. Zur Definition des Staudinger
Index siehe: H. G. Elias: "Makromoleküle", Hüthig &
Wepf-Verlag, Basel, S. 265.
- 1. 800 Gew.-Teile eines Polyesterdiols aus n-Hexan-1,6-diol und Adipinsäure vom mittleren Molekulargewicht n = 800 (bestimmt aus OH-Zahl-Messung), 321 Gew.-Teile Diphenylcarbonat und 0,1 Gew.-Teile Natriumphenolat werden unter Rühren, Stickstoff und einem Vakuum von 6 Torr 2 Stunden bei 110°C, 2,5 Stunden bei 130°C und 3 Stunden bei 150°C erhitzt; während dieser Zeit wird aus dem Reaktions gemisch Phenol abdestilliert. Falls gewünscht, können anschließend restliche Spuren Phenol bei 190°C/0,1 Torr im Dünnschichtverdampfer abgetrennt werden. Man erhält ein farbloses, viskoses Öl mit einem mittleren Molekulargewicht n von 1820. Die OH-Zahl beträgt Null; der Staudinger-Index [ η ] THF ist 0,078.
- 2. 2000 Gew.-Teile eines Polyesterdiols aus Adipinsäure und gleichen molaren Mengen Äthylenglykol und Butan-1,4-diol von mittlerem Molekulargewicht n = 2000 (bestimmt aus OH-Zahl-Messung), 321 Gew.-Teile Diphenylcarbonat und 0,12 Gew.-Teile Natriumphenolat werden unter Rühren, Stickstoff und einem Vakuum von 3 Torr 2,5 Stunden bei 110°C, 2 Stunden bei 130°C und 2,5 Stunden bei 160°C erhitzt. Während dieser Zeit wird aus dem Reaktionsgemisch Phenol abdestilliert. Falls gewünscht, können anschließend restliche Spuren Phenol bei 110°C/0,1 Torr im Dünnschichtverdampfer abgetrennt werden. Man erhält ein farbloses, viskoses Öl mit einem mittleren Molekulargewicht n von 4240 und einem Staudinger-Index [ η ] THF von 0,114. Die OH-Zahl beträgt Null.
- 3. 2000 Gew.-Teile eines Polyesterdiols aus Adipinsäure und einer Mischung aus n-Hexan-1,6-diol/Neopentylglykol im molaren Verhältnis 65/35 vom mittleren Molekulargewicht n 2000 (bestimmt durch OH-Zahl-Messung), 321 Gew.-Teile Diphenylcarbonat und 0,12 Gew.-Teile Natriumphenolat werden unter Rühren, Stickstoff und einem Vakuum von 2 Torr 2,5 Stunden bei 110°C, 3 Stunden bei 140°C und 3 Stunden bei 150°C erhitzt. Während dieser Zeit wird aus dem Reaktions gemisch Phenol abdestilliert. Falls gewünscht, können anschließend restliche Spuren Phenol bei 190°C/0,1 Torr im Dünnschichtverdampfer abgetrennt werden. Man erhält ein farbloses, viskoses Öl, das nach einiger Zeit zu einem Wachs erstarrt und ein mittleres Molekulargewicht n von 4240 besitzt. Der Staudinger-Index [ η ] THF beträgt 0,25 und die OH-Zahl Null.
- 4. 2000 Gew.-Teile eines Polyesterdiols aus Adipinsäure und einer Mischung aus n-Hexan-1,6-diol/Neopentylglykol im molaren Verhältnis 65/35 vom mittleren Molekulargewicht n 2000 (bestimmt durch OH-Zahl-Messung), 285 Gew.-Teile Diphenylcarbonat und 0,12 Gew.-Teile Natriumphenolat werden unter Rühren, Stickstoff und einem Vakuum von 2 Torr 4 Stunden bei 110°C, 3 Stunden bei 140°C und 5 Stunden bei 155°C erhitzt. Während dieser Zeit wird aus dem Reaktionsgemisch Phenol abdestilliert. Falls gewünscht, können anschließend restliche Spuren Phenol bei 190°C/0,1 Torr im Dünnschichtverdampfer abgetrennt werden. Man erhält ein farbloses Wachs mit einem mittleren Molekulargewicht n von 6270. Der Staudinger-Index [ η ] THF beträgt 0,32 und die OH-Zahl Null.
- 5. 2000 Gew.-Teile eines Polyesterdiols aus Adipinsäure und einer Mischung aus n-Hexan-1,6-diol/Neopentylglykol im molaren Verhältnis 65/35 vom mittleren Molekulargewicht n 2000 (bestimmt durch OH-Zahl-Messung), 267,5 Gew.-Teile Diphenylcarbonat und 0,12 Gew.-Teile Natriumphenolat werden unter Rühren, Stickstoff und einem Vakuum von 1 Torr 3 Stunden bei 110°C, 5 Stunden bei 140°C, 2 Stunden bei 150°C und 1 Stunde bei 165°C erhitzt. Während dieser Zeit wird aus dem Reaktionsgemisch Phenol abdestilliert. Falls gewünscht, können anschließend restliche Spuren Phenol bei 190°C/0,1 Torr im Dünnschichtverdampfer abgetrennt werden. Man erhält ein farbloses Wachs mit einem mittleren Molekulargewicht n 8290. Der Staudinger-Index [ η ] THF beträgt 0,40 und die OH-Zahl Null.
- 6. Herstellung eines Polyester-Polycarbonats.
- 6.1. Herstellung eines Polyester-bis-(bisphenol A)-carbonats,
das noch 2,06 Gew.-% Bisphenol A enthält
313,5 Gew.-Teile Bisphenylcarbonat eines über Carbonatgruppen verlängerten Polyesterdiols aus Adipinsäure und einer Mischung aus Hexandiol-1,6, Neopentylglykol im molaren Verhältnis 65/35 vom mittleren Molekulargewicht n 6270, und das gemäß Beispiel 4 hergestellt wurde, 29,7 Gew.-Teile 2,2-Bis-(4- hydroxyphenyl)-propan (Bisphenol A) und 0,03 Gew.-Teile Katalysator (Natriumbisphenolat des Bisphenol A zu Bisphenol = 1 : 100) werden unter Rühren und Stickstoffatmosphäre zunächst 1 Stunde bei 125°C, danach 4 Stunden bei 150°C und 0,05 Torr erhitzt. Während dieser Zeit werden 9,4 Gew.-Teile Phenol abdestilliert. Man erhält ein farbloses Wachs. - 6.2. Herstellung eines Polyester-Polycarbonats mit 50 Gew.-%
Polyesteranteil
110,6 Gew.-Teile dieses viskosen Öls aus Beispiel 6.1., gelöst in 1725 Gew.-Teile Methylenchlorid, werden zu einer Lösung von 80 Gew.-Teile Bisphenol A und 1,77 Gew.-Teile p-tert.-Butylphenol in 70 Gew.-Teile 45proz. NaOH und 1300 Gew.-Teile dest. Wasser gegeben. Innerhalb 30 Min. werden bei 20-25°C unter Rühren und Stickstoff atmosphäre 58,3 Gew.-Teile Phosgen eingeleitet. Während des Einleitens werden gleichzeitig 126 Gew.-Teile 45proz. NaOH so zugetropft, daß der pH-Wert konstant bei pH 13 bleibt. Nach dem Phosgeneinleiten werden 39,8 Gew.-Teile einer 1proz. Triäthylamin lösung zugegeben und 1 Stunde gerührt. Die organische Phase wird abgetrennt, nacheinander mit 2prozentiger Phosphorsäure und schließlich mit dest. Wasser bis zur Elektrolytfreiheit gewaschen. Nach dem Abtrennen des Wassers kann die organische Phase nach folgenden Verfahren aufgearbeitet werden:- 6.2.1. Durch Abdestillieren des CH₂Cl₂ bis zu einer bestimmten Konzentration oder durch Zugabe von Chlorbenzol zur organischen Phase und Abdestillieren des gesamten Methylenchlorids wird eine hochprozentige (etwa 30-40 Gew.-%) Polymerlösung erhalten. Durch anschließendes langsames Verdampfen des restlichen Methylenchlorids oder des Chlorbenzols geliert das Polyester-Polycarbonat und kann zu einem Pulver-Korn-Gemisch weiter aufgearbeitet werden. Das erhaltene Polyester-Polycarbonat wird 48 Stunden bei 50°C und 24 Stunden bei 100°C im Vakuum getrocknet.
- 6.2.2. Durch Abdestillieren des Lösungsmittels, Trocknen im Vakuumtrockenschrank bei etwa 80-110°C und 15 Torr und anschließendes Mahlen wird ein feinteiliges Festprodukt erhalten.
- 6.2.3. Durch Fällen des Polyester-Polycarbonats aus der organischen Phase mit beispielsweise Methanol, Äthanol, Isopropanol, Aceton, aliphatischen Kohlenwasserstoffen und cycloaliphatischen Kohlenwasserstoffen und nachfolgender Trocknung im Vakuumtrockenschrank bei 80-110°C und 15 Torr.
- 6.2.4. Durch Einengen der organischen Phase im Eindampfextruder und anschließende Extrusion bei etwa 160-240°C unter den für die Polycarbonatextrusion bekannten Bedingungen.
- 6.1. Herstellung eines Polyester-bis-(bisphenol A)-carbonats,
das noch 2,06 Gew.-% Bisphenol A enthält
Die rel. Viskosität des nach 5.2.1.-5.2.4. erhaltenen Polyester-
Polycarbonats beträgt 1,63 (gemessen in CH₂Cl₂ bei 25°C
und c = 5 g/l). Nach gelchromatographischer Bestimmung zeigt
das Polyester-Polycarbonat ein Maximum bei 40 000. Es hat
50 Gew.-% Polyester- und 50 Gew.-% Polycarbonatanteil. Einige
mechanische Eigenschaften einer aus Methylenchlorid gegossenen
Folie sind:
Reißfestigkeit 26,9 (MPA) (gemessen nach DIN 53 455)
Reißdehnung 366% (gemessen nach DIN 53 455).
Reißdehnung 366% (gemessen nach DIN 53 455).
Das granulierte Polyester-Polycarbonat zeigt nach Differential
thermoanalyse eine Glasübergangstemperatur (Einfriertemperatur)
des Polyesteranteils von -38°C, eine Glasübergangstemperatur
(Einfriertemperatur) des amorphen Polycarbonatanteils
von 120°C und einen Kristallitschmelzpunkt
des kristallinen Polycarbonatanteils von ca. 190°C. Die
Schmelzenthalpie des kristallinen Polycarbonatanteils liegt
zwischen 2,5 und 5,5 cal/g Polymer.
Gelchromatographische Untersuchungen wurden in Tetrahydrofuran
mit Styragelsäulen (Trennbereich: 1,5 × 10⁵ Å, 1 × 10⁵ Å,
3 × 10⁴ Å und 2 × 10³ Å) bei Raumtemperatur durchgeführt. Zur
Bestimmung diente die Eichung von Bisphenol A-Polycarbonat.
Es wurden keine großen Abweichungen im Vergleich zur n-
Bestimmung nach der Lichtstreumethode festgestellt.
Die Differentialthermoanalyse (DTA) wurde mit dem Gerät,
"Du Pont, Modell 900", durchgeführt. Zur Interpretation der
Einfriertemperatur wurde die ungefähre Mitte des Erweichungs
bereiches nach der Tangentenmethode und für den Kristallit
schmelzpunkt die ungefähre Mitte des endothermen Peaks der
Schmelzkurve gewählt.
Claims (1)
- Verfahren zur Herstellung von Kohlensäurearylestern von über -OCOO-Gruppen verlängerten Polyesterdiolen der Formel (II) worin Ar ein substituierter oder unsubstituierter Arylrest mit 6 bis 18 C-Atomen ist, - (Polyester) - der bivalente Rest eines Polyesterdiols mit n über 600 darstellt, das als Carbonsäurereste nur solche von aliphatischen und/oder cycloaliphatischen Carbonsäuren einkondensiert enthält, und "n" eine ganze Zahl von 2 bis 20 bedeutet, aus Polyesterdiolen mit n über 600 und Kohlensäure-bis-arylestern der Formel (I) worin Ar die oben genannte Bedeutung hat, dadurch gekennzeichnet, daß man n Mole des Polyesterdiols mit (n + 1) Molen (I) bei Temperaturen zwischen 100°C und 200°C im Vakuum unterhalb 35 Torr in Gegenwart von Katalysatoren erhitzt, wobei "n" wiederum die oben genannte Bedeutung hat.
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