DE2707689A1 - Kreislauf fuer die zurueckgewinnung des in trockenreinigungsmaschinen und/oder -anlagen waehrend des waschvorgangs entstehenden loesungsmitteldampfs sowie fuer die beseitigung des ueberdrucks aus diesen maschinen - Google Patents

Kreislauf fuer die zurueckgewinnung des in trockenreinigungsmaschinen und/oder -anlagen waehrend des waschvorgangs entstehenden loesungsmitteldampfs sowie fuer die beseitigung des ueberdrucks aus diesen maschinen

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Description

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DIpI. Ing. H. Hauck *■ ' w
DIpI. Phys. W. Schmitz Olpl· Ing. E. Graalfs DIpI. Ing. W. Wehnert Dipl. Phys. W. Carstens 2 Hamburg 36 Neuer Wall 41
22. Februar 1977
AMA UNIVERSAL S. p. A. Castehraggiore (Bologna)/
_ - Italien
IRBISLfUF FÜR DIB ZURUCKGEWINNUNG DES IN TROCKENREINI^ GUNGSMASCHINEN UND/ODER -ANLAGEN WAHREND DES WASCHVORGANGS ENTSTEHENDEN LOSUNGSMITTELDAMPFS SOWIE FUR DIE BESEITIGUNG I)ES ÜBERDRUCKS AUS DIESEN MASCHINEN
Die vprliegende Erfindung betrifft einen Kreislauf für die lurttckgewinnung des wahrend des Waschvorgangs in Troejisnreinigungsmaschinen und/oder -anlagen entstehenden lösungsmitteldampfs sowie für die Entfernung des Überdrucks aus diesen Maschinen, insbesonders aus Trokkenifeinigungsmaschinen, welche mit Losungsmitteln mit niedrigem Siedepunkt arbeiten.
W|hrend des Waschvorgangs erfahrt das Lösungsmittel aus verschiedenen Gründen eine teilweise Verdampfung, welche
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einen gewissen überdruck verursacht, der im Innern der Waschtrommel und insbesonders in der gesamten Anlage unzulässige Werte erreichen kann.
Um diesem Umstand abzuhelfen wurden direkt mit der Waschtrommel verbundene oder direkt mit einem anderen Teil der Anlage in Verbindung stehende EntlUftungsöffnungen geschaffen, durch welche die sich nach und nach bildenden Dftmpfe aus der Trommel entweichen, ohne dass der Druck im Innern der Anlage wesentlich verändert wird. Die aus der Waschtrommel ausströmende, aus Luft und Lösungsmittel bestehende Mischung darf allerdings nicht direkt, das heisst ohne vorherige Reinigung, an die Aussenumgebung abgegeben werden, sowohl um schädliche Abgase zu vermeiden, als auch um die Verluste des ziemlich teuren Lösungsmittels einzuschränken.
Zu diesem Zweck wurden verschiedene Vorrichtungen und Kreisläufe für die Reinigung der Luft und die gleichzeitige Zurttckgewinnung des zusammen mit der Luft aus der Waschtrommel strömenden Lösungsmxtteldampfs entwickelt, welche zwar eine optimale Lösung des Problems ermöglichen, aber ausser den bereits in den betreffenden Maschinen vorhandenen Einrichtungen spezielle Vorrichtungen und komplexe Kreisläufe benötigen, wodurch die Herstellungs kosten und die für die Reinigung benötigte Zeit wesent- · lieh gesteigert werden.
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Eine herkömmliche Lösung sieht die Verwendung eines Filters (meistens ein Aktivkohlenfilter) vor, durch welchen die aus der Waschtrommel strömende Luft-Lösungsmitteldampf-Mischung hindurchgeleitet wird; die Aktivkohle halt die Lösungsmittelteilchen zurück, wahrend'die Luft durch den Filter strömt und gereinigt an die Aussenumgebung abgegeben wird.
Für die Zurückgewinnung des im Filter zurückgehaltenen Lösungsmittels wird normalerweise nach jedem Waschvorgang vorzugsweise vom Destillierapparat der Anlage kommender Wasserdampf durch den Filter hindurchgeleitet, so dass das Lösungsmittel aus dem Filter verdampft; der mit Lösungsmittel gesattigte Wasserdampf wird zum Kondensator der Anlage geleitet, wo das Lösungsmittel vollständig zurückgewonnen wird.
Die oben beschriebene Lösung verlangt offensichtlich den Einbau spezieller Vorrichtungen und Anlagen, welche verhaitnismassig hohe Anlagen- und Betriebskosten mit sich bringen.
Wichtigstes Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung der oben genannten Nachteile durch die Schaffung eines Kreislaufs für die Zurückgewinnung des wahrend des Waschvorgangs in Trockenreinigungsmaschinen und/ oder -anlagen entstehenden Lösungsmitteldampfs sowie für
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die Entfernung des Überdrucks aus diesen Maschinen mit Hilfe von besonders einfachen und wirksamen Vorrichtungen, welche niedrige Anlagenkosten und praktisch auf Null reduzierte Betriebskosten verlangen, und welche die typischen Eigenschaften dieser Maschinen ausnutzen.
Bin weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, den Druck im Innern der Anlage wahrend dem Waschvorgang und dem darauffolgenden Trockenvorgang, im Laufe dessen die Zurttckgewinnung des Lösungsmittels erfolgt, immer konstant auf dem gleichen Wert des Aussendrucks zu halten.
Diese und weitere Ziele werden erreicht vom erfindungsgemässen Kreislauf für die Zurückgewinnung des wahrend des Waschvorgangs in Trockenreinigungsmaschinen und/oder -anlagen entstehenden Lösungsmitteldampfs sowie für die Entfernung des Überdrucks aus solchen Maschinen, deren Waschkreis zum Beispiel aus einer Waschtrommel, einem Lösungsmittelbehftlter, einer Lösungsmittel-Umwälzpumpe sowie einem Lösungsmittel-Filter besteht, und deren Trocken- und Lösungsmittel-Zurttckgewinnungskreis aus der genannten Waschtrommel, einem Geblase und einem den Abschluss dieses Kreises bildenden, mit der Trommel in Verbindung stehenden, aus Kondensator, Abscheider und Heizung bestehenden System besteht, wahrend ausserdem ein Destillierapparat mit dem Lösungsmittelbehaiter und dem Kondensator verbunden ist, um das Lösungsmittel kontinuierlich oder diskontinuierlich zu reinigen, wobei der Kreislauf gekennzeichnet ist durch
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einen Filter für die Zurückgewinnung des Lösungsmittels, welcher höher als der restliche Teil der Anlage angeordnet und auf der Eingangsseite direkt mit dem höchsten Punkt des Trockenkreises verbunden ist, wahrend seine Ausgangsgangssejte mit der Aussenumgebung in Verbindung steht.
Weitere Kennzeichen und Vorteile des Erfindungsgegenstandes gehen klarer aus der folgenden genauen Beschreibung von zwei bevorzugten Ausführungsformen des erfindungsgemftssen Kreislaufs mit Bezug auf die anliegenden beispielsweisen Zeichnungen hervor. Darin zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer ersten Ausfuhrungsform des erfindungsgemftssen, in eine Wasch- und Trockenmaschine eingebauten Kreislaufs;
Fig. 2 eine schematische Ansicht einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemftssen, in eine Wasch- und Trockenmaschine eingebauten Kreislaufs.
Mit Bezug auf Fig. 1 ist eine Waschtrommel mit 1 bezeichnet. Durch die Leitung 2, in welche ein Nadelfilter 3 eingesetzt ist, steht diese Waschtrommel mit einem Lösungsmittelbehaiter 4 in Verbindung. Mit 5 ist eine Pumpe bezeichnet, welche auf der Saugseite mit dem genannten Behtlter und auf der Druckseite durch eine mit einem Filter 7 versehene Leitung 6 mit der Waschtrommel 1 verbunden ist.
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D.urch eine Leitung 8 wird ein Filter 9 im vorliegenden Fall mit der Waschtrommel oder generell mit einem beliebigen Punkt der Anlage verbunden. Die Ausgangsseite des Filters 9 steht ihrerseits durch eine Leitung 10 direkt mit der Aussenumgebung in Verbindung. Der höher als die Übrige Anlage, und zwar an der höchstgelegenen Stelle des Trockenkreislaufs angeordnete Filter besteht aus einem eigentlichen Filtereinsatz (vorzugsweise Aktivkohle), welcher nur den oberen Filterteil ausfüllt.
Mit Bezug auf Fig. 1 ist ein herkömmlicher Distillierapparat mit 12 bezeichnet, in welchem das vom Behälter 4 kommende Lösungsmittel vollständig verdampft wird. Vom Distillierapparat gelangt der Dampf in einen Kondensator 13, wo er wieder in den flüssigen Zustand zurückgebracht wird, aber die beim vorausgehenden Distillieren nicht verdampften Verunreinigungen nicht mehr enthält. ^
Darauf fliesst das Lösungsmittel in einen Abscheider 14, \ in welchem die beim Distillieren nicht zurückgehaltenen Verunreinigungen (Wasser usw.) ausgeschieden werden, und kehrt schliesslich in den Behälter 4 zurück. Im Oberteil des Behälters ist innerhalb ein Filtereinsatz vorgesehen; der Behälter ist mit der Saugleitung eines Gebisses 15 verbunden, dessen Druckleitung mit dem oben genannten Kondensator 13 in Verbindung steht. Der Kondensatorausfluss ist mit einem herkömmlichen Heizgerät 16 verbunden,
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welches seinerseits mit der Waschtrommel 1 in Verbindung steht.
Beim Waschvorgang wird das Lösungsmittel von der Pumpe 5 kontinuierlich aus dem Behälter angesaugt und in die Waschtrommel geleitet und kehrt von hier aus durch die Leitung 2 in den Behalter 4 zurück. In dieser Arbeitsstufe ist die zum Distillierapparat führende Druckleitung der Pumpe abgesperrt (unter der Annahme, dass es sich um eine Maschine mit nicht kontinuierlicher Distillation handelt).
Die sich im Innern der Waschtrommel 1 bildenden Dampfe (Mischung aus Luft und Lösungsmittel) gelangen durch die Leitung 8 zum Filter 9, in welchem der grösste Teil des Lösungsmittels sich infolge seines Bigengewichts abscheidet und im unteren Teil des Filters ansammelt. Der restliche Teil des Lösungsmittels wird von der Aktivkohle zurückbehalten. Die auf diese Art und Weise gereini' Luft wird durch die Leitung 10 an die Aussenumgebura t. — gegeben, wodurch Überdrucke in der Anlage vermieden werden.
Nach dem Waschvorgang wird der Trockenvorgang eingeleitet. Die aus der Waschtrommel kommende, aus Luft und Lösungsmittel bestehende Mischung wird vom Geblase 15 durch die Leitung 2 in den Oberteil des Behalters 4 geführt, wo das sich auf dieser Strecke niedergeschlagene Lösungsmittel ausgeschieden wird. Wie man in der zweiten Lösung
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sehen wird, besteht auch die Möglichkeit, dass diese Mischung durch den Filter 3 direkt aus der Waschtrommel 1 abgesaugt wird.
Darauf wird die Mischung in den Kondensator 13 geleitet, wo das Lösungsmittel zurückgewonnen wird; das kondensierte Lösungsmittel sammelt sich im Abscheider 14 an, welcher die Aufgabe hat, die beim Kondensieren unvermeidlich anfallenden Verunreinigungen (Wasser usw.) aus dem Lösungsmittel auszuscheiden, welches von hier aus in den Behälter 4 zurttckkehrt.
Die aus dem Kondensator 13 strömende Luft wird im Heizgerat 16 erwärmt und fttr den Beginn eines neuen Arbeits- · ablaufs in die Waschtrommel geführt. Bs ist zu beachten, dass wahrend des Trockenvorgangs infolge der Kondensation ein geringer Unterdruck im betreffenden Kreislauf entsteht. Dies hat zur Folge, dass das sich wahrend des vorausgehenden Waschvorgangs im unteren Behalterteil 9 angesammelte Lösungsmittel in die Waschtrommel 1 zurttckfliesst, das heisst zurückgewonnen werden kann. Infolge des durch die Leitung 10 eintretenden Luftstroms wird auch das im Filtereinsatz zurückgehaltene Lösungsmittel zurückgewonnen (infolge des niedrigen Siedepunktes), so dass der Filtereinsatz immer leistungsfähig bleibt.
Die Reinigung des Lösungsmittels kann wie gesagt dis-
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kontinuierlich erfolgen; durch Umschalten der Druckleitung der Pumpe 5 wird das zu reinigende Losungsmittel zum Destillierapparat 12 geleitet, wo es verdampft und anschliessend durch den Kondensator 13 und den Ausscheider 14 in den Behälter 4 zurückgeführt wird.
In dieser Ausführungsform wird das im Filter 9 angesammelte und von der Aktivkohle 11 zurückgehaltene Lösungsmittel offensichtlich nicht vollständig zurückgewonnen, so dass der Filtereinsatz 11 am Ende eines ganzen Arbeitstages, das heisst nach einer bestimmten Anzahl von Wasch- und Trockenvorgftngen mit Lösungsmittel imprägniert ist und eventuell ausgewechselt werden muss.
Diese Gefahr besteht nicht in der zweiten Ausführungsform (Abb. 2), in welcher der Filter 9 für die Zurückgewinnung auf der Bingangsseite durch die Leitung 8 direkt an den Kondensator 13 angeschlossen wird, wahrend er auf der Ausgangsseite durch die Leitung 10 direkt mit der Aussenvelt in Verbindung steht. In dem in Abb. 2 gezeigten Kreislauf dürfen zwischen dem Kondensator 13 und der Waschtrommel 1 keine Absperrventile vorhanden sein. Die Gründe dafür werden nachstehend genauer beschrieben.
Betrachten wir nun kurz die Betriebsweise des in Abb. 2 veranschaulichten Kreislaufs: Analog zur ersten Lösung von Abb« 1 wird das Lösungsmittel wahrend des Waschvor-
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gangs von der Pumpe 5 aus dem Behalter 4 entnommen und in die Waschtrommel 1 geleitet. Von hier aus kehrt es durch den Filter 3 in den Behälter 4 zurück.
Die sich im Innern der Waschtrommel 1 bildenden Dampfe (Mischung aus Luft und Lösungsmittel) gelangen durch die mit dem Heizgerät 16 versehene freie Leitung 16a zum Kondensator 13 und darauf zum Filter 9t in welchem sich ein Teil des Lösungsmittels infolge seines Eigengewichtes abscheidet und im Unterteil des Filters ansammelt, wahrend das restliche Lösungsmittel von der Aktivkohle 11 zurückgehalten wird. Die auf diese Art und Weise gereinigte Luft wird durch die Leitung 10 an die Aussenwelt abgegeben, so dass in der Anlage kein überdruck entsteht.
Nach beendigtem Waschvorgang wird der Trockenvorgang eingeleitet; die aus der Waschtrommel 1 kommende, aus Luft und Lösungsmittel bestehende Mischung wird durch die Wirkung des Geblases 15 direkt in den Kondensator 13 geführt, wo die Zurttckgewinnung des Lösungsmittels erfolgt. Das kondensierte Lösungsmittel sammelt sich im Abscheider 14 an und kehrt von hier aus in den Behälter 4 zurück.
Die aus dem Kondensator 13 strömende Luft wird im Heizgerat 16 erwftrmt und für den Beginn eines neuen Arbeitsablaufs in die Waschtrommel geleitet. Auch in diesem Fall entsteht während des Trockenvorgangs infolge der Konden-
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sation ein geringer Unterdruck im betreffenden Kreislauf, so dass das Lösungsmittel, welches sich beim vorausgehenden Waschvorgang im unteren Teil des Filters 9 angesammelt hat, in den Kondensator 13 fliesst und dadurch zurückgewonnen wird. Ausserdem wird ein Teil des im Filtereinsatz zurückgehaltenen Lösungsmittels durch den durch die Leitung
10 eintretenden Luftstrom zurückgewonnen.
Das restliche im Filtereinsatz zurückgebliebene Lösungsmittel wird zurückgewonnen, wenn die Maschine ausser Betrieb steht (gewöhnlich nachts). Da das Kühlelement des Kondensators 13 immer eingeschaltet bleibt (wie es in solchen Maschinen üblich ist), wird das im Filtereinsatz
11 zurückgehaltene Lösungsmittel standig ausgeschieden, bis es in relativ kurzer Zeit und auf jeden Fall bis zur nächsten Inbetriebnahme der Maschine vollständig zurückgewonnen wird.
Mit einer ausserst einfachen Lösung und durch Ausnutzen der typischen Eigenschaften der betreffenden Maschinen ist es also gelungen, die sich wahrend des Waschvorgangs bildenden Lösungsmitteldampfe zurückzugewinnen (teilweise in der ersten Ausführungsform, vollständig in der zweiten Ausführungsform), wobei gleichzeitig die im Innern der Maschine entstehenden Unter- und Überdrücke beseitigt werden, ohne komplexe und kostspielige Zusatzvorrichtungen zu Hilfe zu nehmen.
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Bei der Verwendung von Lösungsmitteln oder Mischungen, deren Verdampfungspunkt über der Raumtemperatur liegt, genügt es, im Innern des Filters 9 ein Heizelement anzubringen, um die Zurttckgewinnung des Lösungsmittels wie oben gesehen zu erleichtern.
Bei der praktischen Ausführung des Erfindungsgegenstandes können auch von den oben beschriebenen Lösungen abweichende Formen vorgesehen werden. Insbesonders können an den konstruktiven Einzelheiten zahlreiche praktische Änderungen vorgenommen werden, ohne dadurch den Erfindungsbereich zu überschreiten.
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Claims (5)

Patentansprüche
1. Kreislauf für die Zurückgewinnung des wahrend des Waschvorgangs in Trockenreinigungsmaschinen und/oder -anlagen entstehenden Lösungsmitteldampfs sowie für die Beseitigung des Überdrucks aus solchen Maschinen, deren Waschkreis zum Beispiel aus einer Waschtrommel (l), einem Lösungsmittelbehaiter (4), einer Lösungsmittel-Umwaizpumpe (5) sowie einem Lösungsmittel-Filter (7) besteht, und deren Trocken- und Lösungsmittel-Zurückgewinnungskreis aus der genannten Waschtrommel, einem Gebläse (15) und einem den Abschluss dieses Kreises bildenden, mit der Waschtrommel in Verbindung stehenden, aus Kondensator (13), Abscheider (14) und Heizgerat (16) gebildeten System besteht, wahrend ausserdem ein Destilliergerat (12) mit dem Lösungsmittelbehaiter und dem Kondensator verbunden ist, um das Lösungsmittel kontinuierlich oder diskontinuierlich zu reinigen, wobei der Kreislauf gekennzeichnet ist durch einen Filter (9) für die Zurttckgewinnung des Lösungsmittels, welcher höher als der restliche Teil der Anlage angeordnet und auf der Eingangsseite direkt mit dem höchsten Punkt des Trockenkreises verbunden ist, wahrend seine Ausgangsseite mit der Aussenumgebung in Verbindung steht.
2. Kreislauf nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter (9) für die Zurückgewin-
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nung des Lösungsmittels auf der Eingangsseite mit der Waschtrommel (l) verbunden ist.
3. Kreislauf für die Zurückgewinnung des wahrend des Waschvorgangs in Trockenreinigungsmaschinen und/oder -anlagen entstehenden Lösungsmitteldampfs nach Anspruch 1, in Maschinen, in denen der Kondensator (13) immer mit der Waschtrommel (l) in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter (9) für die Zurückgewinnung des Lösungsmittels auf der Eingangsseite direkt an den Kondensator (13) angeschlossen ist.
4. Kreislauf nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter (9) für die Zurückgewinnung des Lösungsmittels aus einer freien Kammer sowie aus einer darüberliegenden, von einem Filtereinsatz (H) besetzten Kammer besteht.
5. Kreislauf nach den vorausgehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Filtereinsatz (11) aus Aktivkohle besteht.
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