DE2703628C2 - Wiederaufladbares, implantierbares Reizimpulsgerät - Google Patents

Wiederaufladbares, implantierbares Reizimpulsgerät

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DE2703628C2
DE2703628C2 DE2703628A DE2703628A DE2703628C2 DE 2703628 C2 DE2703628 C2 DE 2703628C2 DE 2703628 A DE2703628 A DE 2703628A DE 2703628 A DE2703628 A DE 2703628A DE 2703628 C2 DE2703628 C2 DE 2703628C2
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housing
charging coil
shield
inner housing
stimulation pulse
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Joseph Herman Los Angeles Calif. Schulman
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Pacesetter Systems Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/18Applying electric currents by contact electrodes
    • A61N1/32Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents
    • A61N1/36Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents for stimulation
    • A61N1/372Arrangements in connection with the implantation of stimulators
    • A61N1/378Electrical supply

Description

F i g. 6 zeigt cine Seitenansicht des Reizimpulsgeräts mich I" i g. 5, vervollständigt mit isolierendem Material.
I'i g. 7 zeigt cine Abschirmung des Endes einer Ladespule, das außerhalb des Abschirmgehäuses verläuft.
1" i g. 8 zeigt eine der F i g. 7 ähnliche Abschirmung.
Die F i g. 1 und 2 zeigen ein Reizimpulsgerät mit einer elektronischen Schaltung 70, die im Fall der Fig.2 in eine Kapsel 55 eingeschlossen ist. Auf einander gegenüberliegenden Seilen der elektronischen Schaltung 70 bzw. der Kapsel 55 befinden sich Platten 58, 59 aus Ferrit Eine Ladespule 37 für eine zu der elektronischen Schaltung 70 gehörende Ladeschaltung ist um die Platten 58, 59 und die elektronische Schaltung 70 bzw. die Kapsel 55 gewickelt. Die Ladespule 37 und die elektronische Schallung 70 bzw. die Kapsel 55 sind mit den Ferritplatten 58,59 in eine elektrisch isolierende Kunststoffmasse 25 (F i g. 3), bevorzugt in ein Epoxidharz, eingebettet, die ihrerseits von einem äußeren Abschirmgehäusc 35 (Fig.3) aus einem Metall niedriger magnetischer Permeabilität umschlossen isL Ober eine nicht dargestellte elektrische Leitung ist das Absch-irmgehäuse 35 mit einem auf Bezugspotential liegenden Teil der elektronischen Schaltung 70 verbunden. In F i g. 2 ist ein von außen angelegtes, magnetisches Wechselfeld, das durch die Ladespule 37 hindurch verlaufen soll, mittels magnetischer Flußlinien 57 angedeutet. Aufgrund ihrer hohen magnetischen Permeabilität geben die Ferritplatten 58, 59 der Ladespule 37 eine hohe Aufnahmewirksamkcil. Außerdem schirmen sie die elektronische Schaltung 70 in der Kapsel 55 und andere darin befindliche Metallteile gegen das magnetische Wechselfeld ab. Dadurch wird, wenn überhaupt, nur wenig Wärme in den Metallteilen der Kapsel 55 erzeugt.
Da die Festplatten 58,59 das magnetische Wechselfeld daran hindern, durch die Metallteile der Kapsel 55 hindurchzugehen, tritt die Erzeugung eines magnetischen Gegenfeldes durch diese Teile nicht auf. Daher geht ein stärkeres magnetisches Wechselfeld durch die Ladespule ?7 hindurch. Auch kommt es durch den hohen spezifischen elektrischen Widerstand der Ferritplatten 58.59 nur zu einer sehr geringen Erwärmung der Fcrritplatten 58,59. Infolgedessen wird durch die Ferritplatten 58,59 die Umwandlung der Leistung des magnetischen Wcchselfeldes zu in der Ladespule 37 induziertem Strom vergrößert. Auch wird die elektronische Schaltung 70 in der Kapsel 55 vor einer Störung durch das magnetische Wechselfeld mitteis der Ferritplatten 58,59 geschützt.
Obwohl in F i g. 1 und 2 nur zwei Ferritplatten 58 und 59 dargestellt sind, kann eine einzige Ferritplatte ausreichen, einen beträchtlichen Teil des magnetischen Wechsclfcldes abzuleiten. Andererseits ist es möglich, alle sechs Seiten der Kapsel 55 mit Ferritplatten zu umgeben, so daß die Kapsel 55 durch einen Ferritkasteri eingeschlossen wird.
In Fig.2 ist das Bezugszeichen 60 der Achse zugeordnet, um welche die Ladespule 37 gewickelt ist, während die Bezugs/eichen 61 und 62 Achsen bezeichnen, die senkrecht zur Achse 60 und senkrecht zueinander verlaufen. Außerdem ist noch eine vierte Achse 63 bezeichnet, die nicht zu einer der Achsen 60 bis 62 senkrecht verläuft. Da die Achsen 60 bis 62 senkrecht zueinander verlaufen, können Spulen, die um diese Achsen gewickelt sind, dazu benutzt werden, die Aufnahme eines spezifisch orientierten magnetischen Wechselfeldes zu maximaiisieren oder js-j minimalisieren. Beispielsweise kann eine zusätzliche Spule um die Achse 61 gewikkelt sein. Wenn dann das äußere magnetische Wechselfeld so ausgerichtet ist. daß es längs der Achse 60 (wie dargestellt) durch das Reizimpulsgerät hindurchgeht, ist dessen Aufnahme in der Spule 37 am besten. Wenn andererseits das Wcchsclfcld längs der Achse 61 durch das Reizimpulsgerät verläuft, ist dessen Aufnahme in der um die Achse 61 gewickelten Spule am besten. Jede Spule kann auch um mehr als eine Achse gewickelt werden.
An die Stelle der Ferritplatten 58,59 kann auch eine
ίο Ferritbeschichtung der Kapsel 55 treten. Außerdem können statt der Ferritplatten 58,59 kleine Ferritstücke in Form einer Reihe benachbarter Bausteine vorgesehen sein. Auch kann Ferritpulver mittels Leim, Sintern oder anderer bekannter Verfahren auf die Kapsel 55 aufgebracht werden.
Anstelle von Ferrit können andere Materialien mit hoher magnetischer Permeabilität verwendet werden, z. B. Nickel- und Eisenlegierungen und -oxide. Die Materialien hoher magnetischer Permeabilität sollen einen hohen spezifischen Widerstand haben und/oder geschlitzt sein, um ihre Erwärmung zu vermindern. Die magnetische Permeabilität sollte in der Größenordnung von nicht weniger als 100 liegen und vorzugsweise 500 und mehr betragen. Jedoch lassen sich einige Vorteile bereits mit Materialien verwirklichen, deren magnetische Permeabilität nur 10 beträgt.
Statt: der Kapsel 55 kann eine integrierte Schahkreiatafel vorgesehen sein, die zusammen mit Ferritplatten ein inneres Gehäuse bildet, um das die Ladespule 37 herumgewickelt ist. So ist nach F i g. 1 die Ladespule 37 um die elektronische Schaltung 70 und die Ferritplatten 58,59 herumgewickelt. Dieser gesamte Aufbau, der mit 72 bezeichnet ist, ist zusätzlich in einen hermetischen Behälter 74 eingeschlossen. Der Behälter 74 kann mit einem inerten Gas, z. B. Helium oder Stickstoff, oder mit Einkapselungsmaterial gefüllt sein. Auch kann der Behälter 74 evakuiert sein.
Der Behälter 74 kann aus einem biokompatiblen Metall ausgebildet sein. Wenn er jedoch aus einem Metall besteht, absorbiert das Metall einen beträchtlichen Teil der Leistung, die durch das äußere magnetische Wechselfeld induziert und in dem Metall als Wä-me vergeudet wird, wodurch die Temperatur des Behälters 74 erhöht wird. Da ein beträchtlicher Teil der induzierten Leistung im Behälter 74 als Wärme vergeudet wird, wird auch nur ein kleiner Teil der insgesamt induzierten Leistung in brauchbare Leistung für die Aufladung der Stromquelle umgewandelt. Vorzugsweise besteht daher der hermetische Behälter 74 aus Glas und/oder Keramik, die für salinische Körperlösung und Gase undurchlässig sind und eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen Korroston durch die salinische Körperlösung aufweisen. Die Vorteile des hermetischen Glas- und/oder Keramikbehälters 74 gegenüber einem solche.! aus Metall bestehen vor allem darin, daß in dem Behälter 74, wenn überhaupt, nur eine geringe Erwärmung aufgrund des äußeren magnetischen Wechselfeldes erfolgt, infolgedessen tritt praktL^h alle von dem magnetischen Wechselfeld induzierte Leistung in den Behälter 74 ein. In dem Behälter 74 wird das magnetische Wechselfeld durch die Ferritplatten 58 und 59 von der Schaltungsanordnung 70 abgeleitet. Daher wird ein maximaler Aufnahmewirkungsgrad der Ladespule 37 erreicht.
Glas- und/oder (<eramikmaterialien besitzen typi-
ό5 scherweise einen sehr hohen spezifischen elektrischen Widerstand, z. B. 1012 Ohm-cm und höher. Infolgedessen wirken sie als sehr gute elektrische Isolatoren. Beim Herstellen des Behälters 74 aus einem Glas- und/oder
Keramikmaterial kann es wünschenswert sein, dessen Schmelztemperatur herabzusetzen oder dessen mechanische Festigkeit zu erhöhen, und zwar durch Hinzufügen bzw. Einschluß von Material, wie z. B. Kohlenstoff oder Blei, wodurch der spezifische elektrische Widerstand des den Behälter 74 bildenden Materials herabgesetzt werden kann. Vorzugsweise sollte der spezifische elektrische Widerstand nicht weniger als 1000 Ohm-cm sein.
Die Wanddicke des Behälters 74 kann in der Größenordnung von 0,508 mm oder mehr liegen, wenn der Behälter 74 selbsttragend ist. Andererseits braucht sie nur wenige hundertstel Millimeter stark zu sein, wenn der Behälter 74 auf der Oberseite eines Materials ausgebildet ist, das als tragende Unterlage dient. Das stromleitende, schützende Abschirmgehäuse 35 kann sich im Inneren des hermetischen Behälters 74 befinden.
werden alle Ströme, die das Bestreben haben, durch das Isoliermaterial 25, das durch die Körperflüssigkeit imprägniert ist, zur elektronischen Schaltung 70 zu fließen oder die von der elektronischen Schaltung 70 abfließen wollen, durch benachbarte Rippen kurzgeschlossen.
Ein Beispiel einer solchen Ausführungsform eines Abschirmgehäuses 35 ist schematisch in den F i g. 5 und b dargestellt. F i g. 5 zeigt im Abstand voneinander angeordnete, elektrisch leitfähige Streifen 33, die sich nach auswärts erstreckende Rippen auf vier Seiten (Vorderseite, Oberseite, Rückseite und Boden) des Abschirmgehäuses 35 bilden. Jeder Streifen 33 begrenzt einen Spalt 33a, der verhindert, daß der Streifen 33 einen geschlossenen, leitfähigen Kreis bildet. Die Höhe der Rippen ist mit L bezeichnet. Der Abstand zwischen den Rippen ist mit Tbezeichnet. Der Zwischenraum dieses Abstands T ist mit elektrisch isolierendem Material 33b gefüllt. In
F ig. jz?\gt i« perspektivischer Darstellung eine Aus- der Praxis ist bevorzugt L größer a!s T, obwohl das
Gegenteil in F i g. 5 dargestellt ist. Die Streifen 33 weisen schmale, nach einwärts gerichtete Schlitze 33c auf, damit die Erwärmung der Streifen 33 durch ein externes, magnetisches Wechselfeld reduziert wird.
Auf seinen anderen beiden Seiten weist das Abschirmgehäuse 35 in Abstand voneinander angeordnete Reihen elektrisch leitfähiger Streifen 34 auf, deren Zwischenräume mit dem isolierender. Material 336 ausgefüllt siK i Diese Streifen 34 können ebenfalls mit Schlitzen aus den oben erläuterten Gründen versehen sein. Die Längenabschnitte der Streifen 34, die sich vom Abschirmgehäuse 35 fort erstrecken, sollen beträchtlich größer als ihre Abstände voneinander sein. In Fig.5 sind diese Längenabschnitte und ihre Abstände voneinander ebenfalls mit L bzw. Γ bezeichnet. Das Verhältnis von L/Tsollte nicht weniger als 2 betragen und vor/ugsweise 10 oder größer sein. Jeder Streifen 33 und 34 sollte mit dem Bezugspotential der elektronischen Schaltung 70 verbunden sein.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 7 und 8 erstreckt sich ein Ende 38 der Ladespule 37 durch eine Abdichtung 39 in dem Abschirmgehäuse 35. Ihr anderes finde ist mit der Ladeschaltung in der elektronischen Schaltung 70 verbunden.
Die Ladespule 37 ist von elektrisch isolierendem Material umschlossen. Jedoch ist solches Material, wie /.. ß.
Epoxidharz, für Körperflüssigkeit nicht undurchlässig. Infolgedessen könnten durch die Körperflüssigkeit Ströme von der Ladespule 37 weg und zu der Ladcspulc 37 hin fließen. Um eine stromleitende Abschirmung für die Ladespule 37 zu erhalten, ist die Ladcspulc 37 mit
so einer koaxialen Abschirmung 45,50 umgeben. Die Abschirmung 45, 50 verhindert einen Stromfluß von der Ladespule 37 über die Abschirmung 45, 50 hinaus wie auch einen Fluß äußerer Ströme zu der Ladcspulc 37 hin.
Das freie Ende der Ladespule 37 ist von einer koaxialen Abschirmung 45 umgeben, die durch eine Isolierschicht 46 gegenüber der Ladespule 37 isoliert ist. Das Ende 45a der Abschirmung 45 ist mit dem Abschirmgehäuse 35 um die Anschlußstelle 42 der Ladespule 37 am Abschirmgehäuse 35 herum verbunden, sein entgegengesetztes Ende 456 ist frei.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 8 erstreckt sich das freie Ende 456 der Abschirmung 45 bis in die Nähe des Abschnitts 38 der Ladespule, der durch die Abdichtung 39 in das Abschirmgehäuse 35 eintritt. Die Abschirmung 45 ist von der Abschirmung 50 umschlossen. Zwischen beiden liegt isolierendes Material 47. Das F.ndc 50a der Abschirmung 50 ist mit dem Absehirmgehäusc
g g p
führungsform des Abschirmgehäuses 35. Das Abschirmgehäuse 35 ist kastenförmig und durch Schlitze 31 in eine Mehrzahl von getrennten, elektrisch leitfähigen Streifen 32 unterteilt.
Eine Aufsicht auf einen Zuschnitt des Abschirmgehäuses 35. bevor es zusammengebogen ist, zeigt F i g. 4. Ersichtlich befinden sich die leitfähigen Streifen 32 in Abstand voneinander, sind jedoch über schmale Querstege 326 elektrisch miteinander verbunden. Einer der Querstege 326 ist mit dem Bezugspotential der elektronischen Schaltung 70 verbunden. Abgesehen von den Querstegen 326 sind die Streifen 32 elektrisch voneinander getrennt, so daß kein weiterer elektrisch leitender Weg zwischen irgendwelchen zwei Streifen 32 besteht. Wärme, die in den Streifen 32 durch ein externes magnetisches Wechselfeld erzeugt wird, wird dadurch klein gehalten, daß man die Breite der Streifen 32 klein macht. Die Schlitze 31 können ziemlich breit sein, wodurch das Gesamtgewicht des Abschirmgehäuses 35 herabgesetzt wird. Jedoch müssen sie genügend schmal sein, um sicherzustellen, daß kein unerwünschter Strom von der elektronischen Schaltung 70 durch irgendeinen der Schlitze 31 hindurchfließt, so daß eine Schädigung von Körpergewebe durch einen derartigen Strom verhindert wird. Außerdem wird das Fließen von unerwünschten äußeren Strömen in die elektronische Schaltung 70 verhindert.
Das Abschirmgehäuse 35 kann auch durch die Streifen 32 bildende, im Abstand voneinander angeordnete, elektrisch leitende Drähte gebildet sein, die über eine ihnen gemeinsame Verbindung mit dem Bezugspotential verbunden sici jedoch zur Vermeidung von geschlossenen Drahtschleifen nicht anderweitig miteinander verbunden sind.
Die maximalen Quadratflächen auf den Streifen 32, durch welche das externe magnetische Wechselfeld hindurchgeht, sollen kleiner als 1,29 cm2 sein, damit die Erzeugung von übermäßiger Wärme in dem Abschirmgehäuse 35 verhindert wird. Der Abstand zwischen den leitfähigen Streifen 32 sollte kleiner als 0,0254 mm sein, damit sichergestellt wird, daß jeder Leckstrom, der aus der elektronischen Schaltung 70 in das Körpergewebe gelangt, durch das Abschirmgehäuse 35 kurzgeschlossen wird.
Das Abschirmgehäuse 35 kann auch elektrisch leitfähige Rippen aufweisen, die sich nach auswärts erstrekken und zwischen denen Isolationsmaterial vorgesehen ist. Jede Rippe sollte mit dem Bezugspotential verbunden sein. Wenn die Höhen der Rippen wesentlich größer als die Abstände zwischen benachbarten Rippen sind.
15 verbunden. Die Abschirmung 50 umschließt von ih- jeder der Abschirmungen 45 und 50 geleitet werden und
rein linde 50;; ;ius den Abschnitt der üidespule 37, der nicht durch das freie F.ndc 50ό der äußeren Ab-xhir-
nichl durch die Abschirmung 45 abgeschirmt ist und mung 50 hindurch abströmen.
umschließt dann die Abschirmung 45 bis zu ihrem ent- Im allgemeinen sollte das Verhältnis zwischen der
gegengesetzten linde 50b, das frei ist, also weder mit der ι Länge l..\ des Überlappungsabschnilts und dem Unter-
l.iidespule 37 noch mit der Abschirmung 45, noch mit schied T\ der Abstände, d.h. der Quotient Li/71. nicht
dem Abschirmgehäuse35 verbunden ist. weniger als 2 sein und vorzugsweise 10 oder mehr be-
Da heide Abschirmungen 45 und 50 nur mit einem tragen. Wenn ein Leck sehr kleiner Ströme die zu der
linde mit dem Abschirmgehäuse 35 verbunden sind, Ladespule 37 in der Nähe des Endes 41, das nicht mit
während ihr anderes Ende frei ist, wird kein geschlosse- io dem Abschirmgehäuse 35 verbunden ist, gehen oder die
ner, elektrisch leitfähiger Weg gebildet, so daß verhin- in der Nähe dieses Endes 41 von der Ladespule 37 weg-
dcrt wird, daß ein äußeres magnetisches Wechselfeld gehen, nicht in Betracht zu ziehen ist, kann die innere
Wärme in den Abschirmungen 45 und 50 erzeugt. Auge- Abschirmung 45 weggelassen werden. In diesem Falle
sehen von dem kurzen Teil der Ladespule 37, der sich in sollte das freie Ende 50£> der Abschirmung 50 so nahe
der Nähe des Endes 41 befindet und nicht von der Ab- 15 wie möglich an dem Spulenende 41 sein, das mit dem
schirmung 50 umgeben ist, wird jeder äußere Strom, der Abschirmgehäuse 35 verbunden ist.
über die Körperflüssigkeit zu der Ladespule 37 fließt, Aus den vorstehenden Ausführungen ist ersichtlich,
von der Abschirmung 50 im Nebenschluß zu dem Ab- daß die beiden koaxialen Abschirmungen 45 und 50 die
schirmgehäuse 35 geführt, gelangt also nicht in die La- Ladespule 37 vor der Aufnahme von Strömen aus der
dcspule 37. In der Nähe des Endes 41 der Ladespule 37 20 Körperflüssigkeit und die Körperflüssigkeit vor der
wird das Fließen eines äußeren Stroms zu der Ladespule Aufnahme von Strömen aus der Ladespule 37 schützen,
37 durch die Abschirmung 45 verhindert, deren Ende während das Abschirmgehäuse 35 die elektronische
45a mit dem Abschirmgehäuse 35 verbunden ist. Infol- Schaltung 70 vor solchen Strömen schützt. Obwohl die
gedcssen wird die Ladespule 37 vor dem Zufließen au- Spule im vorliegenden Falle die Ladespule 37 für die
ßcrer Ströme zu ihr geschützt. In gleichartiger Weise 25 Wiederaufladung einer Stromquelle in dem Reizimpuls-
wird das Fließen von Strömen von der Ladespule 37 zu gerät ist, kann sie auch dazu benutzt werden, irgendeine
Körpergewebe durch die Abschirmungen 45 und 50 ver- andere Spule, die für irgendeinen anderen Zweck in dem
hindert. Über den größten Teil der Länge der Ladespule Reizimpulsgerät benutzt wird, gegen die Zuleitung und
37 mit Ausnahme der Nähe ihres Endes 38 wird der Fluß Ableitung von Strömen über die Körperflüssigkeit ab-
irge'ideine.s Stroms von der Ladespule 37 mittels der 30 zuschirmen, beispielsweise eine Spule, die dazu verwen-
Abschirmung 45 zu dem Abschirmgehäuse 35 geleitet; det wird, Signale nach außen zu senden und/oder Signa-
in der Nähe des Endes 38 geschieht dies durch die Ab- Ie von außerhalb zu empfangen.
schirmung 50. Andererseits wird aus der Ladespule 37 in Bei den Ausführungsformen nach F i g. 7 und 8 ist das
der Nähe ihres Endes 41 austretender Strom durch die Ende 41 der Ladespule 37 mit dem Abschirmgehäuse 35
Abschirmung 45 im Nebenschluß zu dem Abschirmge- 35 verbunden, das seinerseits intern mit einem auf Bezugs-
häuse 35 geführt. potential liegenden Teil der elektronischen Schaltung
jede Abschirmung 45 und 50 kann den größten Teil verbunden ist. Das Ende 41 der Ladespule 37 kann aber
der Länge der Ladespule 37 umschließen und sich je- auch durch eine hermetische Abdichtung in das Ab-
wcils von einem Ende der Ladespule 37 aus bis in die schirmgehäuse 35 hineingeführt und direkt mit der elek-
Nähc des anderen Endes der Ladespule 37 erstrecken. 40 tronischen Schaltung 70 verbunden sein. Außerdem
Die innere Abschirmung 45 braucht sich jedoch nur können die Enden 45a und 50a der Abschirmungen 45
teilweise in die äußere Abschirmung 50 von deren frei- und 50, wenn das Abschirmgehäuse 35 intern nicht mit
cm Ende50baus erstrecken, wie dies Fig. 7 zeigt. Auch dem Bezugspotential verbunden ist, durch das Ab-
muß sich die äußere Abschirmung 50 nicht über die schirmgehäuse 35 verlaufen und innerhalb des Ab-
ganxc Strecke bis in die Nähe des Endes 41 der Lade- 45 schirmgehäuses 35 mit dem Bezugspotential verbunden
spule 37 erstrecken. Ihr Ende 506 kann auslaufen, nach- sein.
dem es einen vorbestimmten. Teil der inneren Abschir-
mung 45 über deren Ende 45a hinaus überlappt hat, wie Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
F i g. 8 zeigt. Die Abschirmungen 45 und 50 müssen
nicht notwendigerweise kontinuierliche, zylindische Lei- 50
ler sein. Jede Abschirmung 45 und 50 kann auch aus
einem oder mehreren Streifen oder Drähten bestehen,
die spiralförmig gewickelt sind, so daß sie eine stromleitcndc Abschirmung um die Ladespule37 herum bilden.
Die beiden Abschirmungen 45 und 50 verlaufen ko- 55
axial zu der Ladespule 37. Bevorzugt ist der Abstand
zwischen der inneren Oberfläche der inneren Abschirmung 45 und der Ladespule 37 im Vergleich zur Länge
der Abschirmung 45 klein, damit Ströme, die als Leckströme aus dem Spulenteil austreten, das von der Ab- 60
schirmung 45 umschlossen ist, die Abschirmung 45 eher
erreichen als ihr freies Ende 456. Auch sollte der Unterschied zwischen den entsprechenden Abständen der inneren und der äußeren Abschirmung 45 bzw. 50 im Vergleich mit der Länge des Abschnitts der Ladespule 37, 65
über den sich die beiden Abschirmungen 45 und 50
überlappen, klein sein, damit irgendwelche Ströme, die
in das isolierende Material 47 hineingehen, zu einer oder

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Wiederaufladbares implantierbares Reizimpulsgerät mit einer durch ein externes magnetisches Wechselfeld zu speisenden, um einen Kern (58,59) hoher magnetischer Permeabilität gewickelten Ladespule (37), einer der Ladespule (37) nachgeschalteten Ladeschaltung für eine wäederaufladbare Stromquelle, einem von der Stromquelle gespeisten, die elektrischen Reizimpulse erzeugenden Impulsgenerator, einem inneren Gehäuse (55,58,59) hoher magnetischer Permeabilität, in dem die elektronische Schaltung (70) des Reizimpulsgeräts zum Schutz gegen magnetische Wechselfelder untergebracht ist, wobei die Ladespule (37) jedoch außerhalb des inneren Gehäuses (55, 58, 59) angeordnet ist, sowie mit einem äußeren Abschirmgehäuse (35) aus einem Metall niedriger magnetischer Permeabilität, das das magnetische Wechselfeld nur wenig dämpft und das das innere Gehäuse (55, 58, 59) und die Ladespule (37) aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladespule (37) um das innere Gehäuse (55, 58, 59) als Kern gewickelt ist, daß das Abschirmgehäuse (35) mit einem auf Bezugspotential liegenden Teil der elektronischen Schafcang des Reizimpulsgeräts elektrisch verbunden ist und daß das Abschirmgehäuse (35) durch Schlitze (31, T) in eine Vielzahl miteinander zusammenhängender Streifen (32, 33, 34) unterteilt ist wobei jeder Streifen (32,33,34) mit jedem andc; en Streifen (32, 33,34) nur durch einen einzigen elektrisch leitenden Weg verbunden ist, so daß zwischen verschiedenen Streifen (32,33,34) jeweils keine in sich geschlossene "Strombahn besteht
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Permeabilität des inneren Gehäuses (55,58,59) größer als 10 ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Permeabilität des inneren Gehäuses (55,58,59) größer ais 100 ist.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Permeabilität des inneren Gehäuses (55,58,59) größer als 500 ist.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Gehäuse (55, 58,59) zumindest teilweise aus Ferrit, einer Eisenlegierung, einer Nickellegierung, Eisenoxid oder Nikkeioxid besteht.
6. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Gehäuse (55, 58, 59) allseitig aus einem Material hoher magnetischer Permeabilität besteht.
7. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladespule (37) mit einer koaxialen Abschirmung (45, 50) versehen ist.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung (45, 50) durch eine Koaxialanordnung mit den Windungen der Ladespule (37) als Innenleiter gebildet ist, wobei die koaxiale Abschirmung (45, 50) an einem Ende mit dem Abschirmgehäuse (35) elektrisch verbunden ist.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Koaxialanordnung zwei sich überlappende konzentrische Koaxialabschirmungen (45; 50) umfaßt.
Die Erfindung betrifft ein wiederaufladbares, implantierbares Reizimpulsgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem aus der DE-OS 23 31 499 bekannten Rcizimpulsgerät dieser Art liegt die !,adespule mit einem Kern, um den sie gewickelt ist an einer Seite des inneren Gehäuses. Das Abschirmgehäuse ist hermelisch geschlossen und nicht mit einem auf Bezugspo'ential liegenden Teil der elektronischen Schaltung des Reizimpulsgeräts elektrisch verbunden.
Ein aus der US-PS 33 57 434 bekanntes, implanticrbares Reizimpulsgerät weist eine innerhalb eines Gehäuses angeordnete, eine elektronische Schaltung umschließende Spule auf, die als Empfangsspule für Reizimpulse erzeugende, magnetische Wechselfelder dient. An einer Stirnseite der Spule befindet sich ein Ringkörper aus ferromagnetischem Material.
Aus der DE-OS 25 24 815 ist ein wiederaufladbares, implantierbares Reizimpulsgerät bekannt das von cinem hermetischen Metallgehäuse umschlossen ist Das Metallgehäuse ist mit einem auf Bezugspotential liegenden Teil einer in dem Metallgehäuse befindlichen elektronischen Schaltung verbunden.
Aus dem »Lexikon der Physik«,Franck'sche Verlagshandlung, Stuttgart, 3. Auflage, 1969, Seiten 1908 bis 1909, ist es bekannt daß von magnetischen Wcchselfeldern in elektrisch leitenden Teilchen Wirbelströme erzeugt werden können, die die elektrischen Teilchen erwärmen, und daß die Wirbelströme und die damit vcrbundene Wärme durch bestimmte Maßnahmen reduziert werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rcizimpulsgerät der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art zu schaffen, bei dem die hohe magnctische Permeabilität des inneren Gehäuses zusätzlich zu der magnetischen Abschirmung der elektronischen Schaltung zu einem weiteren Zweck genutzt ist bei dem Nebenschlüsse zwischen dem Körpergewebe und der elektronischen Schaltung sowie der Ladespule des Reizimpulsgeräts unterbunden sind und bei dem zugleich die durch das externe magnetische Wechselfeld bcdinglc Wärmeentwicklung in dem Abschirmgehäusc erheblich reduziert ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegeben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile sind in der folgenden Figurenbeschreibung angeführt.
Die Unteransprüche kennzeichnen zweckmäßige Ausgestaltungen der Lehre des Anspruchs I, deren Vorteile ebenfalls in der folgenden Figurenbeschreibung angegeben sind.
Die Erfindung wird im Folgenden an Ausführungsbcispielen unter Hinweis auf die Zeichnungen erläutert:.
F i g. 1 zeigt einen Querschnitt durch das Innere eines Reizimpulsgeräts ohne Darstellung des Abschirmgehäuses.
F i g. 2 zeigt perspektivisch das innere Gehäuse eines Reizimpulsgeräts ohne Darstellung des Abschirmgchäuses.
Fig.3 zeigt perspektivisch ein Reizimpülsgerät von außen, also insbesondere dessen Abschirmgchäusc.
Fig.4 zeigt einen Zuschnitt des Abschirmgchiiuscs nach Fig.3 im noch nicht zusammengebogenen Zustand.
Fig. 5 zeigt perspektivisch ein Reizimpulsgcräi von außen, also insbesondere auch dessen Abschirmgehüuse, wobei teilweise elektrisch isolierendes Material auf der Außenseite des Reizimpulsgeräts fortgelassen ist.
DE2703628A 1976-01-29 1977-01-28 Wiederaufladbares, implantierbares Reizimpulsgerät Expired DE2703628C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/653,462 US4071032A (en) 1976-01-29 1976-01-29 Implantable living tissue stimulators

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