DE2659032C2 - Stromversorgungsschaltung für eine Kamera - Google Patents

Stromversorgungsschaltung für eine Kamera

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B43/00Testing correct operation of photographic apparatus or parts thereof

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein- Stromversorgungsschaltung für eine Kamera mit einer vor Verschlußauslösung betätigbaien Spannungsdetektorschaltung zur Spannungsprüfung einer Stromquelle und einer Schalteinrichtung zur Steuerung der Stromzufuhr zu einer Kamerasteuerschaltung in Abhängigkeit vom Spannungsdetektorsignal.
Bei einer aus der DE-OS 25 20 761 bekannten Strom-Versorgungsschaltung dieser Art für eine Kamera wird vor einer Verschlußauslösung die Spannungsdetektorschaltung zur Spannungsprüfung einer Batterie in Verbindung mit einer dementsprechenden direkten Steuerung der Stromversorgung einer Belichtungssteuerschaltung der Kamera betätigt und auch nach der Verschlußauslösung in Betrieb gehalten. Wenn hierbei jedoch erst nach bereits erfolgter Verschlußauslösung während des Belichtungssteuervorgangs die überprüfte Batteriespannung unter einen jeweils vorgegebenen Bezugsspannungswert abfällt, wird die von der Spannungsdetektorschaltung über die Schalteinrichtung gesteuerte Stromversorgung der Belichtungssteuerschaltung der Kamera sofort unterbrochen, und zwar unabhängig davon, ob vor der Verschlußauslösung eine ausreichende Batteriespannung vorlag. Auf diese Weise kann z. B. auch bei nur kurzfristigen Batteriespannungsabfällen die Stromzufuhr der Beüchtungssteuerschaltung bereits vor Beendigung eines Belichtungssteuervorgangs unterbrochen werden, was dann aufgrund des unvollständigen Belichtungszeitablaufs zwangsläufig eine Fehlbeiich- «ι tung zur Folge hat.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Stromversorgungsschaltung der eingangs genannen Art für eine Kamera derart auszugestalten, daß ein vollständiger Abschluß eines begonnenen Belichtungssteuervorgangs auch bei in dessen Verlauf auftretenden Versorgungsspannungsschwankungen gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Speicherschaltung vorgesehen ist, die vor Verschlußauslösung das anstehende Spannungsdetektorsignal speichert und sodann unverändert aufrechterhält und daß die Schalteinrichtung zur Steuerung der Stromzufuhr in Abhängigkeit von einem Verschlufcauslösesignal und dem gespeicherten Spannungsdetektorsignal geschaltet
Auf diese Weise kann die Stromversorgung der Kamerasteuerschaltung aufrechterhalten werden, wenn vor einem Verschlußauslösevorgang eine ausreichende Versorgungsspannung vorliegt, da die Speicherschaltung die die Stromversorgung steuernde Schalteinrichtung nach erfolgter Verschlußauslösung bis zum vollständigen Abschluß eines Belichtungsvorgangs durchgeschaltet hält und auf diese Weise eine unerwünschte Unterbrechung der Stromversorgung im Verlauf der nach der Verschlußauslösung einsetzenden Belichtungssteuerung verhindert, wann vor Einsetzen der Verschlußauslösung eine ausreichend hohe Versorgungsspannung ermittelt werden konnte.
In den ünteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 Entladungskennlinien verschiedener Arten von für Kameras geeig: aten Batterien,
Fig. 2 ein Schaltbild eines Ausführungsbeispiels der Stromversorgungsschaltung bei Verwendung in Verbindung mit einer einäugigen Spiegelreflexkamera mit automatischer Belichtungssteuerung bei Verschlußzeitvorwahl, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Bezugsspannungs-Wählglieds,
Fig. 4a und 4b Signalverläufe zur Veranschaulichung der Wirkungsweise der Stromversorgungsschaltung gemäß Fig. 2,
Fig. 5 ein Schaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels der Stromversorgungsschaltung und
Fig. 6 den Aufbau einer Kamera, &.i in Verbindung mit der Stromversorgungsschaltung gemäß Fig. 2 oder Fig. 5 verwendbar ist.
In Fig. 1 sind verschiedene Entladungskennlinien von für Kameras geeigneten Batterien dargestellt. Wie Fig. 1 zu entnehmen ist, zeigen die Entladungkennlinien einiger dieser Batterien, wie die Entladungskennlinien A und B, bei kontinuierlicher Entladung unter gleicher Last einen scharfen Abfall ihrer nachstehend vereinfacht als EMK bezeichneten elektromotorischen Kraft am Ende eines Entladungsvorgangs, während die Entladungskennlinien anderer Batterien, wie die Entladungskennlinien C und D, einen relativ gleichmäßigen, bereits zu Beginn eines Entladungsvorgangs einsetzenden Spannungsabfall zeigen. Die erstere Art von Batterien umfaßt Quecksilberbatterien und dergleichen, während die letztere Art alkalische Manganbatterien und dergleichen umfaßt. Wird eine Bezugsspannung für eine Kamerasteuerschaltung, bei der deren Stromversorgung durch eine Schalteinrichtung unterbrochen wird, beispielsweise auf 1,4 V eingestellt, kann eine solche Sperrspannung für Batterien mit den Entladungskennlinien A und B durchaus zweckmäßig sein. Demgegenüber sind Batterien mit den Entladungskennlinien C und D jedoch auch nach Erreichen dieser Sperrspannung noch durchaus verwendbar, so daß in diesen Fällen eine niedrigere Sperrspannung gewählt werden kann. Wird allerdings die Sperrspannung z. B. auf 1,3 V eingestellt, was für Batterien mit den Entladungskennlinien C und D durchaus geeignet ist, ist die Stromversorgung der Kamerasteuerschaltung bei Verwendung von Batterien mit den Entladungskennlinien A und B
bereits gefährdet, da deren Entladungskennlinien in diesem Bereich bereits rasch abfallen. Eine als Bezugsspunnung für die Batterieprüfung verwendete Sperrspannung für die Kamerasteuerschaltung sollte daher in Abhängigkeit von der Art der jeweils verwendeten Batterie einstellbar sein. Für Batterien mit den Entladungskennlinien A, B, C und D gemäß Fig. 1 sollte die Sperrspannung daher auf Werte VA, VB, Vc bzw. Vn eingestellt werden.
Fig. 2 zeigt ein Ausfuhrungsbeispiel der Stromversorgungsschaltung in Verbindung mit einer Kamerasteuerschaltung.
In Fig. 2 bezeichnen A eine Lichtmeßschaltung, B eine Blendensteuerschaltung, C eine Stromversorgungsschaltung. D eine Ablauf-Steuerschaltung, E eine Verschlußsteuerschaltung für einen vorderen Verschlußvorhang und F eine Verschlußsteuerschaltung für einen hinteren Verschlußvorhang. Mit 1 ist eine als Stromquelle dienende Batterie, mit 2 eine Konstantspannungsschaltung und mit 10 ein Hauptschalter bezeichnet, der durch eine erste Betätigungsstufe eines Verschluß-Auslöseknopfes geschlossen wird.
Die Lichtmeßschaltung A enthält ein fotogalvanisches Element 3, etwa eine Zilizium-Fotozelle, einen Operationsverstärker 4, der in seinem Rückkopplungskreis eine kDiodt S zur logarithmischen Verstärkung des Ausgangssignals aufweist, einen veränderlichen Widerstand 7, der Informationen über Filmempfindlichkeit, Belichtungszeit und eine F-Wert-Korrektur, die erforderlich ist, um einen Blitzfehler zu korrigieren, der auftritt, wenn ein Objektiv mit einer großen Apertur verwendet wird, kombiniert, und eine Informalionseingabeschaltung, die aus einer Konstantstromquelle 6 und einem Operationsverstärker 8 besteht. Die Lichtmeßschaltung A führt eine APEX-Operation aus, um einen erforderlichen Blendenwert zu erhalten. Der Ausgangswert der Blende, der auf diese Weise erhalten wird, kann im Inneren des Suchers beispielsweise mittels eines Anzeigemeßinstruments 9 angezeigt werden.
Die Blendensteuerschaltung B besitzt einen Speicherschalter 20, einen Kondensator 21, der das Ausgangssignal der Lichtmeßschaltung A über den Schalter 2fr speichert, eine Konstantstromquelle 22, einen veränderlichen Widerstand 23, dessen Widerstandswert sich abhängig von einem nicht dargestellten kBlendeneinstellglisd verändert, eine Vergleichsschaltung 24, einen Widerstand 25, der eine Differenzierschaltung zum Differenzieren des Ausgangssignals der Vergleichsschaltung 24 bildet, einen Kondensator 26, eine monostabile Kippstufe 27, die auf das Impulsausgangssignal der Differenzierschaltung anspracht, einen Operationsverstärker 28, der mit dem Ausgang der Kippstufe 27 verbunden ist, und einen Blendensteuermagneten 29.
Die Stromversorgungsschaltung C besitzt eine Stromquelle 1, eine Differenzierschaltung 40, die sich aus einem Widerstand und einem Kondensator zusammensetzt, einen Schalter 45, der in einer zweiten Betätigungsstufe des Verschluß-Auslöseknopfes geschlossen wird, eine Flipflop-Schaltung 41, die von einem von der Differenzierschaltung 40 erzeugten Impuls gesetzt wird, Widerstände 101 und 102, die einen Spannungsteiler darstellen, einen Schaler 106, der mit einem Hauptschalter 10 gekoppelt ist, eine als Zeitglied wirkende Differenzierschaltung 103, die einen Impuls erzeugt, wenn der Schaler 106 eingeschaltet wird, und einen Transistor 104, der vom Ausgangsimpuls der Differenzierschaltung I0J durchgeschaltet wird. Die Stromversorgungsschaitung C besitzt ferner eine Konstantspannungsschaltung, die aus Widerständen 105 und 108, einer Zenerdiode 107 und einem Transistor 109 besteht und ein Ausgangssignal mit einem Wert erzeugt, der etwas höher als ein für den Betrieb der Schaltung erforderlicher Spannungswert ist. Die Stromversorgungsschaltung C enthält ferner eine Vergleichsschaltung 110, deren Eingänge mit dem Verbindungspunkt der Widerstände des Spannungsteilers bzw. mit dem Ausgang der Konstantspannungsschaltung verbunden sind, einen Operationsverstärker 111 als Impedanzwandler, einen Kondensator 112 und einen Widerstand 113, die eine Differenzierschaltung bilden, eine RST-FIipflop-Schaltung 114, an derem T-Eingang die Differenzierschaltung 112, 113 angeschlossen ist und deren Setzeingang S mit dem Ausgang der Vergleichsschaltung 110 verbunden ist, eine Leuchtdiode 44, die mit dem Ausgang der Flipflop-Schaltung 114 verbunden ist, ein NAND-Glied 42, das mit dem Ausgang der Flipflop-Schaltung 114 und demjenigen der Flipflop-Schaltung 41 verbunden ist, eine Schalteinrichtung in Form eines Stromversorgungstransistors 43, der mit dem NAND-Glied 42 verbunden ist, und einen Transistor 115. Die Fiipfiop-Schallung 114 wird mit einer Vcr/srannung beaufschlagt und zurückgesetzt, wenn sie betriebsfähig wird.
Die Ablauf-Steuerschaltung D besitzt eine Zeitgeberschaltung bestehend aus einem Zeitglied, das einen Widerstand 51, einen Kondensator 53 und eine die Ladespannung des Kondensators 53 erfassende Schaltung
54 aufweist. Die Ablauf-Steuerschaltung D besitzt ferner eine monostabile Kippstufe 56, die nur während einer voreingestellten Zeitdauer einen StromfluS zu einer Spule
55 eines Magneten erlaubt, der auf ein Betriebszeit-Ausgangssignal der Zeitgeberschaltung anspricht, um einen Spiegel-Anhebvorgang einzuleiten und einen Blendensteuermechanismus anzutreiben, und einen Operationsverstärker 57. Die Bezugszahl 50 bezeichnet einen veränderlichen Widerstand, der für einen Selbstauslöser vorgesehen ist und mit einem nicht dargestellten Einstellglied für die Selbstauslöserzeit gekoppelt ist. Mit Hilfe eines Schalters 58 kann ein Selbstauslöserbeirieb g;wählt werden.
Die Verschlußsteuerschaltung E für den vorderen Veischlußvorhang besitzt einen Widerstand 60, einen Kondensator 61, eine Vergleichsschaltung 62, eine monostabile Kippstufe 63 und einen Operationsverstärker 64, ähnlich wie bei der vorstehend beschriebenen Ablauf-Steuerschaltung D. Die Verschlußsteuerschaltung E arbeitet nicht, bevor sie nicht über einen Transistor 66 das Ausgangssignal der Vergleichsschaltung 54 der Ablauf-Steuerschaltung D erhält. Der Widerstand 60 wird für eine Zeiteinstellung verwendet, derart, daß der vordere Verschlußvorhang am Ablaufen gehindert wird, bis ein nicht dargestellter Spiegel aufwärts bewegt und die Objektiv-Blendensteuerung beendet ist.
DL Verschlußsteuerschaltung F für den hinteren Verschlußvorhang besitzt einen Transistor 67 für einen Zählschalter, der vom Ausgangssignal der Vergleichsschaltung 62 der Verschlußsteuerschaltung E gesperrt wird. Die Verschlußsteuerschaltung F besitzt ferner einen veränderlichen Widerstand 70, der zur Einstellung der Belichtungszeitinformation durch Änderung seines Widerstandswerts abhängig von einer nicht dargestellten Belichtungszeit-Einstellscheibe dient, einen Kondensator 71, der ein Zeitglied in Verbindung mit dem veränderlichen Widerstand 70 bildet, eine Vergleichsschaltung 72, eine monostabile Kippstufe 73, einen Operationsverstärker 74 und einen Haltemagneten 75 für den vorderen Verschlußvorhang, der mit dem Ausgang des Operationsverstärkers 74 verbunden ist. Der Ausgang der monostabilen Kippstufe 73 ist mit einem Rücksetzeingang R der Flipflop-Schaltung 41
verbunden, damit vom Ausgangssignal der Kippstufe 73 eine Rückstellung bewirkt wird.
Fig. 3 stellt eine perspektivische Ansicht der Anordnung eines Stromversorgungs-Wählschalters der Stromversorgungsschaitung C dar, der durch Drehen eines Knopfes 82 betätigt wird, welcher im oberen Teil des Kameradekkels angeordnet ist. In Fig. 3 deuten die gestrichelten Linien 84 Anschlüsse einer Gruppe von Widerständen an, die innerhalb der Kamera angeordnet sind. Ein Anschluß 83, der mit dem Knopf 82 gekoppelt ist, kommt zur Durchführung der Auswahl mit einem der Widerstandsanschlüsse in Kontakt. Mit 81 ist der Verschluß-Auslöseknopf bezeichnet.
Die vorstehend beschriebene Stromversorgungsschaltung arbeitet wie folgt:
Es sei angenommen, daß die als Stromquelle 1 für die Kamera verwendete Batterie eine Quecksilber-Trockenzelle mit einer Entladungskennlinie ist, wie sie durch die Kurve A in Fig. 1 dargestellt ist. und daC eine Batterieprüfung wirkungsvoll mit einer auf VA eingestellten Sperrspannung ausgeführt werden kann, was lediglich eine entsprechende Einstellung des Stromversorgungs-Wählschalters mit Hilfe des Knopfes 82 erfordert.
Wird dagegen eine alkalische Manganbatterie mit einer Entladungskennlinie gemäß der Kurve C in Fig. 1 als Batterie 1 verwendet so wird der in Fig. 3 gezeigte Knopf 82 betätigt, um den Stromversorgungs-Wählschalter auf einen anderen Widerstandswert einzustellen.
Unter Bezugnahme auf die Signalverläufe gemäß Fig. 4a und 4b sei nun zunächst angenommen, daß die Spannung der Stromquelle 1 ausreichend hoch ist. Wenn der Verschluß-Auslöseknopf 81 gedrückt wird, werden der Schalter 10 und der Schalter 106. der mit dem Schalter 10 gekoppelt ist, in der ersten Betätigungsstufe des Verschluß-Auslöseknopfes 81 eingeschaltet. Dies schaltet die Konstantspannungsschaltung 2 ein. Die Lichtmeßschaltung A wird ebenfalls in einen betriebsfähigen Zustand versetzt. Das Meßinstrument 9 zeigt einen Blendenwert an, welcher zu einer korrekten Belichtung entsprechend der Motivhelligkeit führt. Das Einschalten des Schalters 106 führt dazu, daß die Differenzierschaltung 103 einen Impuls erzeugt. An die Basis des Transistors 104 wird dann ein negativer Impuls angelegt, so daß der Transistor 104 durchgeschaltet wird, solange er mit dem negativen Impuls beaufschlagt wird. Dadurch wird wiederum der Transistor 109, der eine Konstantspannungsschaltung bildet, durchgeschaltet und erzeugt eine konstante Spannung. Der Strom, der zu diesem Zeitpunkt durch den Transistor 109 fließt, und der Strom, der zur Lkhtmeßschaltung A fließt, sind derart dimensioniert, daß sie genausogroß sind wie der maximale Laststrom der Schaltung. Dies kann erreicht werden, indem zuvor die einzelnen Schaltungselemente wie etwa der Widerstand 108 etc. geeignet eingestellt werden. Die elektromotorische Spannung der Stromquelle 1 stellt dann einen Wert dar. wie er unter Voraussetzung eines maximalen Laststromflusses erhalten wird. Die Ausgangsspannung der Spannungsteilerwiderstände 101 und 102 entspricht dadurch der elektromotorischen Spannung der Stromquelle 1 unter der Voraussetzung eines maximalen Laststromflusses. Die Ausgangsspannung der Spannungsteilerwiderstände wird hierbei von der Vergleichsschaltung 110 mit der konstanten Spannung verglichen, die von der Konstantspannungsschaltung erzeugt wird. Wenn die Spannung der Stromquelle 1 ausreichend hoch ist, erzeugt die Vergleichsschaltung 110 ein Ausgangssignal, wie es bei b in Fig. 4a wiedergegeben ist. Dieses Ausgangssignal wird dem Setz-Eingang des RST-Flipflops 114 zugeführt. Inzwischen liegt die Ausgangsspannung der Konstantspannungsschaltung am Kondensator 1112 und am Widerstund 113 an, die eine Differenzierschaltung bilden, so daß der in Fig. 4a bei c wiedergegebene Impuls ebenfalls an den 7-Eingang der Flipflop-Schaltung 114 angelegt wird. Da auch das Ausgangssignal der Vergleichsschaltung 110 an den Setz-Eingang der Flipflop-Schaltung angelegt wird, nimmt das Ausgangssignal der Flipflop-Schaltung 114 »1« den bei d in Fig. 4a wiedergegebenen Verlauf an, was bewirkt, daß die Leuchtdiode 44 aufleuchtet und anzeigt, el a Ll die Batterie eine ausreichende Kapazität aufweist.
Da der Transistor 104 nur während der Dauer des von der Differenzierschaltung 103 erzeugten Impulses durehgeschaltet wird, erfolgt die Batterieprüfung nur während einer sehr kurzen Zeitdauer. Danach wird der Transistor 104 gesperrt, so daß für die Batterieprüfung kein Strom mehr verbraucht wird. Nach Abschluß der Biitterieprüfung wird der Schalter 45 in der zweiten Betätigungsstufe des Verschluß-Auslöseknopfes 81 eingeschaltet. Der Ausgangsimpuls der Differenzierschaltung 40 wird dann an die Flipflop-Schaltung 41 angelegt, wodurch diese gesetzt wird, wie es bei α in Fig. 4a wiedergegeben ist. Das Ausgangssignal der in den Setz- oder Voreinstell-Zustand gebrachten Flipflop-Schaltung 41 wird an einen der Eingänge des NAND-Glieds 42 angelegt. Da das Ausgangssignal der Flipflop-Schaltung 114 am anderen Eingang des NAND-Glieds 42 ».um vorstehend angegebenen Zeitpunkt anliegt, wird das Ausgangssignal des NAND-Glieds 42 -·()«. wie dies bei e in Fig. 4a wiedergegeben ist. Dadurch wird der Stromversorgungstransistor 43 durchgeschaltet, wie dies bei/in Fig. 4a wiedergegeben ist. Das Ausgangssignal des NAND-Glieds 42 wird dann der Basis des Transistors 115 zu dessen Durchschaltung zugeführt. Die Transistoren 115 und 43 werden dadurch in ihrem Zustand gehalten, auch wenn der Schalter 10 geöffnet wird. Auf diese Weise wird jede Schaltung weiterhin mit Strom versorgt, damit eine Folgesteuerung zum Fotografieren ausführbar ist. Wenn somit der Stromversorgungstransistor 43 durchgeschaltet ist, erzeugt die Vergleichsschaltung 54 nach einer bestimmten Zeitdauer, die von dem Zeitgliedd bestehend aus dem Widerstand 51 und dem Kondensator 53 bestimmt wird, ein Ausgangssignal. Von diesem wird die Differenzierschaltung und hierdurch wiederum die monostabile Kippstufe 56 betätigt, so daß nur während einer von der Kippstufe 56 bestimmten Zeitdauer ein Strom zum Magneten 55 fließt und die Ablauf-Steuerschaltung D für den Spiegel-Anhebvorgang und den Betrieb des Blendensteuermechanismus in Betrieb setzt. Dadurch wird der Schalter 20 eingeschaltet und das Ausgangssignal der Lichtmeßschaltung A vom Kondensator 21 gespeichert. Wenn der Blendensteuermechanismus betätigt wird, ändert sich der Widerstandswert des veränderlichen Widerstands 23 entsprechend der Betätigung des Blendeneinstellglieds. Stimmt der Widerstandswert des veränderlichen Widerstands 23. der einem vom Blendeneinstellglied eingestellten Blendenwert entspricht, mit dem im Kondensator 21 gespeicherten Wert überein, erzeugt die Vergleichsschaltung 24 ein Ausgangssignal zur Betätigung der monostabilen Kippstufe 27, wodurch während einer voreingestellten Zeitdauer dem Magneten 29 Strom zugeführt wird, damit der Blendeneinstellvorgang, der vom Blendensteuermechanismus ausgeführt wird, abgebrochen wird. Zum Zeitpunkt der Erzeugung des Ausgangssignals der Vergleichsschaltung 54 ist der Transistor 66 gesperrt, so daß das Zeitgiied bestehend aus dem Widerstand 60 und dem Kondensator 61 in Betrieb ist. Die Zeitkonstante hat dann einen Wert angenommen, der einer Zeitdauer entspricht, die für die Vollendung des Spiegel-Anhebvorgangs und des Betriebs des Blendensteuermechanismus
erforderlich ist. Nachdem diese Vorgänge abgeschlossen sind, erzeugt die Vergleichsschaltung 62 ein Ausgangssigiial. mit dem die monostabile Kippstufe 63 angesteuert wird. Hierdurch wird dem Magneten 65 für eine voreingestellte Zeitdauer Strom zugeführt, um die Halteeinrichtung für den vorderen Verschlußvorhang zu lösen und den vorderen Verschlußvorhang zur Einleitung der Belichtung ablaufen zu lassen. Nach dem Ablaufen des vorderen Versehlußvorhangs wird der Schalter 68 ausgeschaltet, um das Zeitglied für die Belichtungszeitsteuerung anzusteuern, das von dem Widerstand 70 und dem Kondensator 71 gebildet wird. Dies wiederum steuert nach einer Zeitdauer, die der vorher am Widerstand 70 eingestellten Belichtungszeit entspricht, die monostabile Kippstufe 73 an. Dadurch wird der Haltemagnet 75 für den hinteren Verschlußvorhang mit Strom versorgt, wodurch der hintere Verschlußvorhang abläuft und die Belichtung beendet. Hierbei wird das Ausgangssignal der monostabilen Kippstufe an den Rücksetzeingang R der Flipflop-Schaltung 41 angelegt, um diese zurückzusetzen. Das Ausgangssignal des NAND-Glieds 42 wird dann »1« und sperrt die Transistoren 115 und 43, so daß die Stromversorgung zu allen Schaltungen unterbrochen und der Aufnahmevorgang beendet wird.
Wenn die elektromotorische Spannung der Stromquelle 1 niedriger als der für den Betrieb der Schaltungen erforderliche Wert ist, arbeitet die Stromversorgungsschaltung wie folgt:
Die Schalter 10 und 106 werden über den Verschluß-Auslö'Rknopf 81 betätigt. Der Transistor 104 wird nur kurzzeitig durchgeschaltet. Somit ist die Arbeitsweise die gleiche wie im Fall einer ausreichend hohen elektromotorischen Spannung der Stromquelle 1, bis eine Batterieprüfung erfolgt. Wie bei b in Fig. 4b wiedergegeben, erzeugt die Vergleichsschaltung 110 wegen der niedrigen elektromotorischen Spannung der Stromquelle 1 jedoch kein Ausgangssignai »I«, wie bei/in Fig. 4b dargestellt, so daß die Leuchtdiode 44 nicht aufleuchtet wie bei e in Fig. 4b dargestellt, erzeugt außerdem das NAND-Glied 42 ein Ausgangssignal »1«, wodurch die Transistoren 43 und 115 im Sperrzusiand gehalten werden, wie dies bei g in Fig. 4b dargestellt ist. Die Schaltungen werden daher nicht mit Strom versorgt, so daß kein Aufnahmevorgang ausgeführt wird. Wie vorstehend beschrieben, wird das Ergebnis der Batterieprüfung dem Stromversorgungstransistor 43 übermittelt, wenn sich der Batterieprüfstrom stabilisiert hat,. nachdem die Stromquelle eingeschaltet ist. Da außerdem die Flipflop-Schaltung 41 gesetzt wird, braucht der Verschluß-Auslöseknopf 81 nach der Batterieprüfung nicht niedergedrückt gehalten zu werden. Die Batterieprüfung wird während einer voreingestellten Zeitdauer ausgeführt und das Ergebnis in der Flipflop-Schaltung 114 gespeichert. Der Stromversorgungstransistor 43 wird entsprechend dem gespeicherten Wert gesteuert. Solange die Batterieprüfung ergibt, daß die Spannung der Stromquelle 1 höher als ein voreingestellter Wert ist, kann die Stromversorgung fortgesetzt werden, unabhängig von Änderungen der elektromotorischen Spannung der Stromquelle 1. Selbst wenn die Spannung während eines Aufnahmevorgangs einen Wert annimmt, der niedriger als der Batterieprüfwert ist, kann der Aufnahmevorgang bis zum Abschluß ausgeführt werden. Da außerdem der Batterieprüfwert etwas höher eingestellt ist als die Spannung, die für den Betrieb der Schaltungen erforderlich ist, wird verhindert, daß die Schaltungen während eines Aufnahmevorgangs betriebsunfähig werden, so daß die Steuervorgänge automatisch bis zum Abschluß des Fotografierens ausgeführt werden können und die Kamera in ihren Ausgangszustand zurückversetzt werden kann. Da die Batterieprüfung nur während einer sehr kurzen Zeitdauer ausgeführt wird und das Ergebnis der Batterieprüfung gespeichert wird, um die Stromversorgung entsprechend dem gespeicherten Wert zu steuern, wird für die Batterieprüfung während des Aufnahmevorgangs kein elektrischer Strom verbraucht, so daß auch der Energieverbrauch in großem Ausmaß reduziert werden kann.
Fig. 5 zeigt das Schaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels der Stromversorgungsschaltung, wobei gleiche Schaltungselemente mit gleichen Bezugssymbolen und -zahlen bezeichnet sind. Da das in Fig. 5 dargestellte Ausführungsbeispiel fast in gleicher Weise arbeitet, wie das in Fig. 2 gezeigte, werden die Einzelheiten der Arbeitsweise hier nicht erneut beschrieben.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Stromversorgungs-Wählschalter 38 dargestellt, über den aus einer Gruppe von Widerständen 37 entsprechend der Entladungskenniinie der als Stromquelle i verwendeten Batterie in der vorstehend beschriebenen Weise ein entsprechender Widerstand ausgewählt werden kann. Danach werden der Verschluß-Auslöseknopf 81 betätigt und die Steuervorgänge in gleicher Weise wie bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ausgeführt. Die Stromversorgung erfolgt über einen Batterieprüfvorgang, der unter Berücksichtigung der Kennlinie der Stromquelle 1 in gleicher Weise ausgeführt wird, wie dies im einzelnen für das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel beschrieben ist.
Fig. 6 zeigt einen Mechanismus für eine Kamera, die in Verbindung mit den in den Fig. 2 und 5 gezeigten Schaltungen Verwendung finden kann. In Fig. 6 ist der Kameramechanismus in einem Zustand dargestellt, bei dem der Vorgang des Filmtransports und Verschlußspannens beendet ist. Mit 301 ist ein Blendenring bezeichnet, der mit einer Automatik-Blendenmarke EE, manuellen Blendenmarken, einem Vorsprung 301a und einem Nokkenteil 301fe versehen ist. 302 bezeichnet eine Marke, die zur Einstellung der Automatik-Blendenmarke EE oder der manuellen Blendenmarken vorgesehen ist. 303 bezeichnet einen Blendenvoreinstellring, der von einer Feder 303a in Uhrzeigerrichtung vorgespannt wird und mit einem Vorsprung 303fr versehen ist, welcher mit dem Vorsprung 301a des Blendenrings 301 in Eingriff treten kann. Der Blendenvoreinstellring 303 ist außerdem mit einem Arm 303c und einem Hebel 303a1 versehen, welcher über einen nicht dargestellten Blendeneinstellnockenring die Drehung eines Kniehebels bestimmt. Der Kniehebel ist zur Festlegung einer Blendenöffnung durch Einschränkung der Drehung eines nicht dargestellten Blendenantriebsrings vorgesehen. 304 bezeichnet einen am Blendenantriebsring vorgesehenen Stift. Das Ende des Stifts 304 steht mit einem Automatik-Blendenhebel 305 in Eingriff, welcher von einer Feder 305a in Gegenuhrzeigerrichtung vorgespannt wird. Der Automatik-Blendenhebel 305 besitzt ein hochstehendes Teil 305c, während ein Zwischenhebel 307 drehbar auf die Welle 306 des Automatik-Blendenhebels 305 gesetzt ist. 308 bezeichnet eine Welle eines nicht dargestellten Filmtransporthebels. Ein Nocken 309 ist an einer Stirnfläche der Welle 308 befestigt. 310 bezeichnet einen drehbaren Zwischenhebel. Ein an einem Ende des Zwischenhebels 310 vorgesehener Stift 310a steht mit dem Nocken 309 in Eingriff. Ein Stift 3106, der am anderen Ende des Zwischenhebels 310 vorgesehen ist, steht mit einem Ende des oben genannten Zwischenhebels 307 und außerdem mit einem Ende 311a eines Spiegelantriebshebels 311 in Eingriff. Ein Haltehebel 313 wird von einem Stift 310c, der am Zwischenhebel 310 vorgesehen ist, belastet bzw. gespannt. Das andere Ende des Zwischenhebels 307 kann mit einem Stift 312a in Eingriff gebracht
werden, welcher an einem Ende eines drehbaren Spannhebels 312 angeordnet ist. Der Spannhebel 312 wird mittels einer Feder 312d in Gegenuhrzeigerrichtung vorgespannt. Ein Halte-Permanentmagnet 55 steht mit einem Ende 313a des Haltehebels 313 in Eingriff. Das andere Ende 313t des Haltehebels 31."1 steht mit einem Ende 314a eines Auslösehebels 314 in Eingriff, wobei eine Feder 313c mit dem Ende 3136 verbunden ist.
Wenn sich der Zwischenhebel 310 dreht, tritt der Stift 310c mit einer Nockenfläche 313a1 eines Endes des Haltehebels 313 in Eingriff. Am anderen Ende des Auslösehebels 314 ist ein Stift 314b vorgesehen, der mit einem Ende 315a eines Spiegelantriebseingriffshebels 315 in Eingriff steht, während ein anderes Ende 315b des Hebels 315 mit einer Seite 311c des Spiegelantriebshebels 311 in Eingriff steht. Ein Ende eines drehbaren EE-Verriegelungshebels 316 steht mit Enden 314a1 und 314e des Auslösehebels 314 in Eingriff, während hiermit außerdem ein Stift 3126, der am Spannhebel 312 vorgesehen ist, in Eingriff steht. Ein Stift 314c ist am anderen Ende des Auslösehebels 314 vorgesehen, und ein bewegbarer Kontakt eines Speicherhalteschalters 20 steht mit dem Stift 314c in Eingriff. Der Auslösehebel 314 wird mittels einer Feder 314/ in Gegenuhrzeigerrichtung gespannt. 318 bezeichnet ein ££-Sektorzahnrad, das mit dem anderen Ende des Verriegelungshebels 316 in Eingriff steht. Zahnräder 319a und 3196 und ein Stopp-Rad 319c, die einen Drehzahlreglermechanismus 319 darstellen, stehen mit dem Sektorzahnrad 318 in Eingriff. Ein Gleitstück Ra1 eines veränderlichen Widerstands 23, der einen voreingestellten Blendenwert festlegt, ist am Sektorzahnrad 318 angebracht. Ein Zahnrad 320 ist an einer Welle 318a des Sektorzahnrads befestigt. Ein EE-Spannzahnrad 321 steht mit dem Zahnrad 320 in Eingriff. Ein Hebel 327 ist koaxial am Zahnrad 321 befestigt und so angeordnet, ' daß er in Kontakt mit dem anderen Endteil 312e des Spannhebels 312 steht. Ein Stift 3186 ist am Sektorzahnrad 318 vorgesehen. Die Stirnfläche des Stifts 3186 ist an einem Signalhebel 329 befestigt, der drehbar an einem Traghebel
328 angebracht ist. Das gebogene Ende des Signalhebels
329 blockiert den Arm 303c des Blendenvoreinstellrings 303. Das E£-Sektorzahnrad 318 wird mittels einer Feder 303a stark gegen die Kraft einer Feder 318c in Uhrzeigerrichtung gespannt. Die Feder 318c ist am Sektorzahnrad 318 angeordnet, um dieses in Gegenuhrzeigerrichtung zu spannen. Mit 29 ist ein Magnet bezeichnet, der zur Blendensteuerung mit einem Permanentmagneten versehen ist. Der Magnet 29 ist in der Lage, ein Eisenstück 331 anzuziehen, welches an einem Anzugshebel 330 befestigt ist. Der Anzugshebel wird mittels einer Feder 331a in Gegenuhrzeigerrichtung gespannt. Ein gebogenes Endteil des Anzugshebels 330 kann mit dem Stopprad 319c in Eingriff gebracht werden. Außerdem ist ein abgezweigtes Endteil 312/ des Spannhebels 312 in Kontakt mit dem anderen Ende des Anzugshebeis 330. Der Spiegelantriebshebel 311 ist mit einer nicht dargestellten Verzögerungseinrichtung versehen und wird mittels einer Feder 311a in Gegenuhrzeigerrichtung gespannt. Ein Ende des Spiegelantriebshebels 311 steht mit der anderen Seite des Spiegelantriebseingriffshebels 312 in Eingriff. Ein Spiegelhaltehebel 336 steht mit einem Haltetei! 3116 des Spiegelantriebshebels 311 in Eingriff. Der Spiegelhaltehebel 336 wird mittels einer Feder 336a in Gegenuhrreigerrichtung gespannt, wobei die Feder 336a den Hebel 336 und den Spiegelantriebshebel 311 überbrückt. Ein Ende des Spiegelhaltehebels 336 steht mit einem Hubhebel 337 in Eingriff, von dem ein Ende koaxial zum Spiegelantriebshebel 331 gehalten wird. Ein anderes Ende 337a des Hubhebels 337 ist so angeordnet, daß es mittels einer nicht dargestellten äußeren Einrichtung in Uhrzeigerrichtung gedreht werden kann, um den Spiegel 338 manuell anheben zu können. Der Spiegel 338 ist mit einem Hochklappstift 338a versehen, der mit einem anderen Ende des Hubhebels 337 in Eingriff steht. Der Spiegel 338 ist auf seiner Welle 3386 drehbar. 338c bezeichnet eine Spiegelrückholfeder, während 348 einen Blendenschließ-Automatik-Hebel bezeichnet, an dem eine Marke 348a vorgesehen ist. Wenn der Hebel 348 sich in Uhrzeigerrichtung auf der Welle 349 dreht, wird ein Blendenschließ-Verbindungshebel 351 über einen Hebel 350 nach links bewegt. Am Hebel 351 sind Stifte 351a und 3516 vorgesehen. Der Stift 351e steht mit dem Automatik-Blendenhebel 305 in Eingriff, während der Stift 3516 übt: einen L-förmigen Hebel 352 mit dem EE-Verriegelungshebel 316 in Eingriff steht. Eine Feder 315d drückt den \ lebel 351 nach rechts.
In Verbindung mit der Stromversorgungsschaltung gemäß den Fig. 2 und 5 arbeitet die in Fig. 6 gezeigte Anordnung wie folgt: Wenn der Magnet 55 eingeschaltet wird, bewirkt die Feder 313c, daß sich der Haltehebel 313 in Uhrzeigerrichtung dreht. Der Auslösehebel 314 wird freigegeben und daher durch die Feder 314/ in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht. Der Schalter 20 wird vom Stift 314c ausgeschaltet und die Ladungsspannung des Kondensators 21 gespeichert und aufrechterhalten. Sodann löst sich der Verriegelungshebel 316 vom Sektorzahnrad 318. Die Feder 303a bewirkt über den Arm 303c, den Hebel 329 und den Stift 3186, daß sich der Sektorzahnrad 318 dreht. Dadurch wird der veränderliche Widerstand 23 auf einen Wert eingestellt, der einem mit Hilfe des Rings 303 voreingestellten Blendenwert entspricht. Dies hat zur Folge, daß die Vergleichsschaltung ein Ausgangssignal erzeugt und den Magneten 29 einschaltet. Sodann bewirkt die Feder 331, daß sich der Hebe! 330 in Gegenuhrzeigerrichtung dreht. Die Drehung des Stopprads 319 wird zum Stillstand gebracht, um die Stellung des Sektorzahnrads 318 festzulegen; dadurch wird ein geeigneter Blendenwert durch den Blendenvoreinstellring 303 bestimmt. Gleichzeitig löst sich der Spiegelantriebseingriffshebel 315 vom Spiegelantriebshebel 311, wenn sich der Hebel 314 dreht. Die Feder 3Ur/ bewirkt dann, daß sich der Spiegelantriebshebel 311 dreht. Dies wiederum hat zur Folge, daß sich der Hubhebel 337. der den Hebel 336 stützt, dreht und der Automatik-Blendenhebel 305 in Uhrzeigerrichtung gedreht wird, um den Stift 304 zu betätigen, so daß die Blende abgeblendet wird. Weiterhin stößt der Hubhebel 337 den Hochklappstift 338a nach oben, um den Spiegel 338 nach unten zu klappen. Nach Einschalten des Magneten 55 finden ein Spiegelhochklapp-Vorgang und der Blendensteuervorgang statt, wie dies vorstehend in Verbindung mit der Belichtungssteuerung beschrieben ist.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Stromversorgungsschaltung für eine Kamera mit einer vor Verschlußauslösung betätigbaren Spannungsdetektorschaltung zur Spannungsprüfung einer Stromquelle und einer Schalteinrichtung zur Steuerung der Stromzufuhr zu einer Kamerasteuerschaltung in Abhängigkeit vom Spannungsdetektorsignal, dadurch gekennzeichnet, daß eine Speicherschaltung (114) vorgesehen ist, die vor Verschlußauslösung das anstehende Spannungsdetektorsignal speichert und sodann unverändert aufrechterhält und daß die Schalteinrichtung (43) zur Steuerung der Stromzufuhr in Abhängigkeit von einem Verschlußauslösesignal und dem gespeicherten Spannungsdetektorsignal geschaltet wird.
2. Stromverwrgungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekenazeichnet, daß die Spannungsdetektorschaltung (110,105,107,108,109) über einen durch ein Zeitglied (103) gesteuerten Schalter (104) für eine bestimmte Zeitdauer vor einer Verschlußauslösung einschaltbar ist.
3. Stromversorgungsschaltung nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußauslösesignal und das Spannungsdetektorsignal einem logischen Verknüpfungsglied (42) zugeführt werden, dessen Ausgangssignal die Schalteinrichtung (43) steuert.
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