DE2656408C2 - Verfahren zur Herstellung von staubarmen Präparaten und deren Verwendung - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von staubarmen Präparaten und deren VerwendungInfo
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- D06L4/00—Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs
- D06L4/60—Optical bleaching or brightening
- D06L4/664—Preparations of optical brighteners; Optical brighteners in aerosol form; Physical treatment of optical brighteners
Description
Es ist bekannt, daß man wäßrige Suspensionen von Farbstoffen Zerstäubungstrocknen kann. Die so erhaltenen Farbstoffpulver neigen jedoch zum Teil noch stark
zum Stäuben, was das hygienische Arbeiten mit diesen Farbstoffen sehr erschwert und damit deren Verwendungsmöglichkeiten einschrankt. Um diesen Nachteil
auszuschalten ist * ferner bekannt, daß durch den nachträglichen Zusatz eines Entstäubungsmitteis zum
zerstäubungsgetrockneten Farbstoff der. unerwünschte
Staub geBünden werden kann. Doch selbst durch die
Zugabe" von großen Mengen Entstäubungsmittel läßt sich in den meisten Fällen keine anhaltende Staubbindung erreichen. imLaufe von wenigen Wochen" wird aus
einem nichtstäubenden wieder ein stäubender Farbstoff.
Es wurde nun gefunden, daß man überraschenderweise Präparate bestehend aus mindestens einem wasserlöslichen Farbstoff oder optischen Aufheller, einem
Haftmittel einem Entstäubungsmittel und gegebenenfalls üblichen weiteren Zusätzen erhält, weiche eine über
mehrere Monate gleichbleibende Staubbindewirkung aufweisen, wenn man eine wäßrige Farbstoff- bzw.
Aufheller-Suspension zerstäubungstrock« ;L Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von staubarmen Präparaten, bestehend aus mindestens einem
wasserlöslichen Farbstoff oder optischen Aufheller, einem Haftmittel, einem. Entstäubungsmittel und gegebenenfalls üblichen weiteren Zusätzen, wobei man
wäßrige Farbstoff- bzw. Aufhelter-Suspensionen- zerstäubungstrocknet. ist dadurch gekennzeichnet, daß
man als Haftmittel eine wasserlösliche Polyhydroxyverbindung, welche mindestens 5 Hydroxylgruppen pro
Molekül enthält, und als Entstäubungsmittel ein wasserlösliches Tensid verwendet, und daß man das
Entstäubungsmittel entweder der wäßrigen Suspension
oder dem zerstäubungsgetrockneten Produkt oder zum
Teil der Suspension und die restliche Menge dem zerstäubungsgetrockneten Produkt zumischt, und daß
man mindestens 10 Gewichtsprozent an Haftmittel und 1 bis 15 Gewichtsprozent an Entstäubungsmittel
verwendet, wobei die Gewichtsmengen jeweils auf das trockene Endprodukt bezogen sind.
Die im erfindungsgemäßen Verfahren einsetzbaren wasserlöslichen Farbstoffe sind z. B. anionische Farbstoffe, kationische Farbstoffe, reaktive Farbstoffe und
« Metallkomplexfarbstoffe, wie 1:1- und 1 :2- Kupfer-,
-Chrom- oder -Kobaltkomplexe. Chemisch gesehen handelt es sich z.B. um Nitro-, Monoazo-, Disazo-,
Polyazo-, Stilben-, Diphenylmethan·, Triphenylmethan-, Chinophthalon-, Cumarin-, Acridin-, Anthrachinone
« Styryl-, Oxazin-, Azomethin- oder Methinfarbstoffe.
Besonders gute Ergebnisse werden mit kationischen Farbstoffen erzielt
Als optische Aufheller kommen ebenfalls solche beliebiger Aufhellerklassen in Fr«ge. Beispielsweise
to handelt es sich um Stilbenverbindungen, wie Cyanurdert/ate der 4,4'-Diaminostilben-2,2/-disulfonsäure oder
Distyryt-biphcnyl, um Cumarine, Benzocumarine, Pyrazine, Pyrazoline, Oxazine, Mono- oder Dibenzoxazo-IyI-, Mono- oder Dibenzimidazolylverbindungen sowie
Naphthalsäureimide, Naphlhotriazol- und v-Triazol-Derivate.
Die Farbstoffe oder optischen Aufheller können sowohl in trockener Form oder als wäßriger Preßkuchen eingesetzt werden. Unter Umständen ist es auch
möglich, direkt das Reaktionsgemisch der Farbstoffsynthese bzw. optischen Aufhellersynthese zu verwenden.
Die im erfindungsgemäßen Verfahren verwendbaren Haftmittel sind z. B. Zuckerderivate, wie Dextrin oder
Sorbit, oder polymere Alkohole, wie Polyvinylalkohol. Diese Haftmittel werden in einer Menge von vorzugsweise 10 bis 50, und insbesondere 30 Gewichtsprozent,
bezogen auf das trockene Endprodukt, der wäßrieen
Suspension zugesetzt. Die maximale Menge an Haftmittel wird dabei u. a. bestimmt durch den erwünschten
Verdünnungsgrad des Farbstoffen
Die Haftmittel können dem Farbstoff-Wasser-Gemisch oder optischen Aufheller-Wasser-Gemisch in
fester Form zugesetzt werden. Wegen der besseren Wirkung wird jedoch das Haftmittel bevorzugt als
wäßrige Lösung eingesetzt.
Als gegebenenfalls weitere "Zusätze kommen z.B.
Coupagemittel, wie anorganische Salze, in Frage,
weiche bei der Zerstäubungstrocknungstemperatur keine unerwünschten Reaktionen mit dem Farbstoff
bzw. optischen Aufheller eingehen und ihr ursprüngliches Korngefüge nicht wesentlich ändern sollen. Es
handelt sich dabei vor allem, um Alkalimetallsalze von starken anorganischen Säuren, wie, Schwefelsäure,
Phosphorsäure, Salzsäure und auch Kohlensäure. Beispielsweise finden Verwendung: Mono-, Di- und
Trinatriumphosphat, Natriumpyrophosphat, Natriumchlorid, Kaliumchlorid, Natriumhydrogencarbonat
oder Natriüiscarbop.at und vorzugsweise Natrksmhydrogensulfat und vor allem wasserfreies Natriumsulfat
Als weitere Zusätze können noch Dispergatoren und Stabilisatoren gegen oxidative oder reduktive Einflüsse,
ferner noch Säuren oder Basen oder puffernde Substanzen der wäßrigen Anschlämmung zugesetzt
werden, um einen bestimmten pH-Wert einzustellen.
Als Entlaubungsmittel (Staubbindemittel) eignen
sich in Abhängigkeit vom Farbstoff bzw. optischen Aufheller Tenside anionischer, kationischer und vor
allem nichtioriischer Natur. Diese sollen wasserlöslich
sein.
Als nichtionogerhi Tenside kommen dabei vor allem
in Betracht: Fettsäureäthanoiamide, wie ÖlsäurediäthanolamidoderCocosfettsäureäthanolamiö,Fettsäureami-
de, wie Cocosfettsäureamid, Polyäthylenglykole mit
einem Molekulargewicht von vorzugsweise 200 bis 4000 und Kondensationsprodukte aus Fettsäuren (z.B.
ölsäure oder Ricinolsäure), oder aliphatischen Alkoholen (z. B. Octanol oder Decylalkohol), oder gegebenen-
falls substituierten Phenolen (z. B. Alkylphenol, wie
Nonylphenol) mit Äthylenoxyd. Desweiteren können noch in Frage kommen: Mischpolymerisate aus
Äthylenoxid und Propylenoxyd (sog. Blockpolymerisate). «
Das Entstäubungsmittel wird total in Mengen von 1
bis ^Gewichtsprozent, bevorzugt5bis 10Gewichtsprozent, bezogen auf das trockene Endprodukt, eingesetzt.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß eine wäßrige Anschlämmung, die mindestens einen
wasserlöslichen Farbstoff oder optischen Aufheller und gegebenenfalls weitere Zusätze enthält, einer Zerstäubungstrocknung unterworfen wird; dabei ist es wesentlich, daß das Endprodukt eine Kombination aus dem
definierten Haftmittel und Entstäubungsmittel enthält. Dies wird dadurch erreicht, daß man das Entstäubungsmittel entweder vor dem Zerstäubungstrocknen der
wäßrigen Suspension, die mindestens ein Haftmittel enthält, zugibt, oder daß man das Entstäubungsmittel
nach dem Zerstäubungstrocknen dem zerstäubungsgetrockneten Produkt beimischt. Es 1st aber auch möglich,
beide dieser Maßnahmen zu kombinieren, indem man einen Teil des Entstäubungsmittels der wäßrigen
Anschlämmung zugibt und den restlichen Teil des Entstäubungsmittels dem zerstäubungsgetrockneten
Produkt beimischt.
Bei temperaturempfindlichen Farbstoffen oder optisehen Aufhellern ist es ferner vorteilhaft einen
Zerstäubungstrockner zu verwenden, der mit einem
-gekühlten Zerstäubungsorgan versehen ist, wie z.B. beschrieben in der DE-OS 24 59 895.
Dem zerstäubungsgetrockneten Produkt wird das
Entstäubungsmittel vorzugsweise in flüssiger Form beigemischt Vorteilhaft wird das Entstäubungsmittel
dem zerstäubungsgetrockneten Produkt aufgedüst oder aufgesprüht, wobei diese Maßnahme z. B. in einem
Mischer, der eingebaute Mischwerkzeuge enthalten kann (Intensivmischer, Schnellmischer, Knetermischer)
durchgeführt wird.
Das Entstäubungsmittel kann dabei entweder unmittelbar nach der Zerstäubungstrocknung dem zerstäubungsgetrockneten Produkt oder nach dem Abkühlen
des zerstäubungsgetrockneten Produktes diesem zugegeben werden, wobei das Entstäubungsmittel eine
Temperatur aufweisen soll, die von Raumtemperatur bis
höchstens beim Siedepunkt des Entstäubungsmittels liegt. Vorzugsweise wird das Entstäubungsmittel auf ca.
60 bis 85° C erwärmt und auf das auf ebenfalls ca. 60 bis
85° C erwärmte zerstäubungsgetrocknete Produkt aufgebracht
In einer bevorzugten Ausführungsform wird eine wäßrige Suspension, enthaltend einen kationischen
Farbstoff, Dextrin, und geringe Mengen eines Entstäubungsmittels, gut durchgerührt, zerstäubungsgetrocknet
und anschließend bei einer Temperatur von etwa 60° C
mit weiterem Entstäubungsmittel besprüht, wobei als Entstäubungsmittel ein Kondensationsprodukt aus
Nonyiphenol und Äthylenoxyd verwendet wird.
Man erhält nach dem erfindungsgemäßen Verfahren Präparate, die staubarm bis staubfrei sind und die diese
Eigenschaft auch beim Lagern über mehrere Monate, z. B. 6 bis 12 Monate, bei einer Temperatur von — 100C
bis +50° C behalten.
Zur Bestimmung des Staubverhaltens wurde folgender Staubtest durchgeführt:
Auf einen Metallzylinder von 500 ecm Inhalt wird ein
Metalltrichter mit einem lichter. DucbTiesser von
10 cm und einem Rohr (lichter Durchmesser 15 mm) gesetzt,dessen unteres Rohrende bis zur 200-ccm-Grenze des Zylinders reicht Auf der Höhe von 400 ecm des
Zylinders wird ein gelochtes Papier-Rundfilter (Schleicher & Schuell LS14) befestigt, das mit Wasser derart
angefeuchtet ist, daß das Filterpapier nur mäßig feucht, aber nicht triefend naß ist Dann werden 10 g der zu
prüfenden Substanz durch den Trichter rasch eingeschüttet, 3 Minuten gewartet, der Trichter herausgenommen und das Papierrundfilter durch Durchschneiden entfernt. Dieses Filterpapier wird dann durch eine
5wertige Bewertungsskala wie folgt bewertet:
Note 1 = stark stäubend, wenn Papierrundfilter stark getönt bis intensiv gefärbt ist;
Note 2 = erheblich stäubend, wenn Papierrundfilter
schwach getönt ist;
Note 3 = mäßig stäubend, wenn sich auf dem Papierrundfilter viele Farbflecken, die sich teilweise berühren, befinden;
Note 4 = schwach stäubend, wenn sich auf dem Papierrundfilter Farbstofftupfen, aber keine
zusammenhängenden Farbflecke befinden;
Note 5 = staubarm, wenn das Papierrundfilter eine kaum sichtbare Anfärbung oder höchstens
vereinzelte Farbstofftupfen aufweist.
Verwendung finden die erfindungsgemäß erhältlichen Präparate zum Farben und Bedrucken oder optischen
Aufhellen von Materialien, die mit diesen Präparationen
angefärbt bzw. optisch aufgehellt werden können, vor allem von Textilmaterialien.
In den nachfolgenden Beispielen bedeuten Teile
Gewichtsteile. Die Temperaturen sind in Grad Celsius angegeben.
CH3O
3βTeile Dextrin und 10 Teile Natriumsulfat werden in
200 Teilen Wasser gelöst und unter Rühren mit 100 Teilen eines feuchten Preßkuchens versetzt, welcher
47Teile des Farbstoffes der Formel
C2H
2n5
C2H4OH
Cle
enthält Danach werden 2 Teile eines Kondensationspr-oduktes
aus 1 MoI Nonylphenol und 9,5 Mol Äthyienoxyd zugesetzt Die Suspension wird mit
10%iger wäßriger Natronlauge auf einen pH-Wert von
4 bis 43 gestellt, gut durchgeführt und in einem
Zerstäubungstrockner zerstäubt, der ein gekühltes Zerstäubungsorgan enthält (gemäß DE-OS 24 59 895).
Auf den so zerstäubungsgetrockneten Farbstoff werden anschließend in einem heizbaren Intensivmischer,
dessen Heizmanteltemperatur 60-80° beträgt, 5 Teile eines Kondensationsproduktes aus 1 MoI Nonylphenol
mit 9,5MoI Äthylenoxyd, welches auf 80-100° erwärmt wurde aufgesprüht Nach dem Vermischen
erhält man ein nichtstäubendes Farbstoffpräparat mit der Staubnote 5, welches auch nach sechs Monaten
CH3O
Lagerung bei 20° keine Veränderung im Staubverhalten zeigt
Verwendet man anstelle des Kondensationsproduktes aus 1 Mol Nonylphenol mit Q,5 Mol Äthylenoxyd ein
Nonylphenol mit einem anderen Äthoxylierungsgrad (z. B. 12 Mol Äthylenoxyd), so erhäit man bei im übrigen
gleicher Arbeitsweise ein Präparat mit ebenso guten Eigenschaften.
. Beispiel 2
44 Teile Dextrin werden in 140 Teilen Wasser gelöst und unter Rühren mit 100 Teilen eines feuchten
Preßkuchens versetzt, welcher 47 Teile des Farbstoffes der Formel
N(CH3J2
ZnCIf
enthält. Die Suspension wird auf einen pH-Wert von 4
bis 43 gestellt, gut verrührt und in einem Zerstäubungstrockner
zerstäubt, der ein gekühltes Zerstäubungsorgan enthält (gemäß DE-OS 24 59 895). Der zerstäubungsgetrocknete
Farbstoff tvird anschließend mit 9 Teilen eines Entstäubungsmittels (Kondensationsprodukt
aus 1 Mol Nonylphenol und 9,5 Mol Äthylenoxyd) in einem Mischer bei 40—60° besprüht Man erhält so
ein Farbstoffpräparat mit der Staubnote 5, welches auch nach sechs Monaten Lagerung bei 20° noch keine
Änderung des Staubverhaltens zeigt.
Werden anstelle der 44 Teile Dextrin 12 Teile
Natriumsulfat und 35 Teile Dextrin bei sonst gleicher Arbeitsweise verwendet, so erhält man einen Farbstoff,
der nach Zusatz von 6 Teilen des obengenannten Entstäubungsmittels staubgebunden ist (Staubnote 5).
34 Teile Dextrin, 7 Teile Natriumsulfat, 5 Teile Wasser so und 86 Teile eines feuchten Preßkuchens, enthaltend 52
Teile des Farbstoffes der Formel
N(C2H5),
CH3
ZnCIf
werden zusammen vermischt. Aus dieser zähen Paste wird unter Zusatz von 160 Teilen Wasser und Rühren
eine dünnflüssige Suspension zubereitet, welche nach dem Einstellen des pH-Wertes auf 4.5 in einem
Zerstäubungstrockner der ein gekühltes Zerstäubungsorgan enthält (gemäß DE-OS 24 59 895) zerstäubt wird.
Der so zerstäubungsgetrocknete Farbstoff wird anschließend mit 7 Teilen eines Kondensationsproduktes
b5 aus 1 Mol Nonyipheno! und 9,5 Mol Äthylenoxyd bei ca.
80° in einem Intensiv-Mischer besprüht.
Man erhält so ein staubarmes Farbstoffpräparat mit der Staubnote 5. welches auch narh inmnnatitrpr
Lagerung bei 25" noch keine Änderung im Staiibverhalten
zeigt.
Verwendet man anstelle der 34 Teile Dextrin gleiche Teile Sorbit. Polyvinylalkohol, Polyäthylenglykol mit
einem Molekutargewiehl von 4000, Neopentylglykol. oder Hydratdextrose bei im übrigen gleicher Arbeitsweise,
so erhält man ein Farbstoffpräparat mit ebenso guten Staubeigenschaften.
C2H5
In 70 Teile Wasser gibt man 10 Teile des
Kondensationsproduktes aus I Mol Nonylphenol und 9,5 Mol Äthylenoxyd, 31 Teile Dextrin und 115 Teile
eines feuchten Preßkuchens, enthaltend 59 Teile des Farbstoffes der Formel
C2H5
Anschließend wird die erhaltene Suspension auf einen
Zerstäubungstrockner getrocknet.
Man erhält so einen staubgebundenen Farbstoff (Staubnote 5), der auch nach einer 6monatigen
Lagerung die gleiche Staubbindewirkung zeigt.
Werden anstelle des obengenannten Kondensationsproduktes gleiche Anteile eines Kondensationsproduktes
aus 1 Mol Ricinolsäure mit 15 Mol Äthylenoxyd oder Polyäthylenglykol mit einem Molekulargewicht von 200
bis 4000 oder Ölsäurediäthanolamid bei sonst gleicher Arbeitsweise verwendet, so erhält man einen ebenso gut
NO2
Cle
staubgebundenen Farbstoff.
Arbeite! ϊτϊ2Π wis oben beschrieben, oibt *edoch vor
-"> der Zerstäubungstrocknung nur 4-5 Teile des jeweiligen Entstäubungsmittels zu und auf den zerstäubungsgetrockneten
Farbstoff die restlichen 5 — 6 Teile, so erhält man ebenfalls staubgebundene Produkte.
15 Teile Dextrin werden in 30 Teilen Wasser gelöst
und mit 320 Teilen eines feuchten Preßkuchens, enthaltend "S Teile des Farbstoffes der Formel
•=<^ (2 : 1 Chromkomplex)
OH
OH
vermischt. Der pH-Wert der Suspension wird, auf -to 5,0 — 5,5 eingestellt. Dann werden 7 Teile des Kondensationsproduktes
von Nonylphenol mit 9,5 Mol Äthylenoxid zugegeben und in einem Zerstäubungstrockner
sprühgetrocknet.
Man erhält ein Farbstoffpräparat mit der Staubnote -»s
4 — 5, welches auch nach 6 Monaten Lagerung bei 25° keine Änderung des Staubverhaltens zeigt.
Arbeitet man wie oben beschrieben, verwendet jedoch anstelle von 7 Teilen des obengenannten
Kondensationsproduktes gleiche Mengen Stearylalko- * holpolyglykoiäther eier eines Gemisches aus Lauryltrihydroxyäthylsulfat
und Dihydroxyäthyllaurinamid, so erhält man ähnlich gut staubgebundene Präparate.
30 Teile Dextrin werden in 100 Teilen Wasser gelöst und mit 140 Teilen eines feuchten Preßkuchens,
enthaltend 65 Teile des Farbstoffs der Formel
getrocknete Farbstoff wird anschließend mit 5 Teilen des Kondensationsproduktes aus Nonylphenol und
93 Mol Äthylenoxid in einem Mischer bei 30-40° besprüht. Man erhält ein Farbstoffpräparat mit der
Staubnote 4-5.
86 Teile Farbstoffpreßkuchen, enthaltend 60 Teile des trockenen Farbstoffes der Formel
ZnCIf
NO,
NO,
SO3H
65
vermischt. Die Suspension wird auf pH 7,0—74 gestellt
und in einem Zerstäubungstrockner getrockneL Der so CH3
17 Teile Dextrin und 17 Teile Natriumsulfat wurden in
80 ml Wasser gegeben und anschließend gemf.i3 DE-OS 24 59 895 zerstäubungsgetrocknet
Auf das zerstäubungsgetrocknete Produkt werden 2 g eines kationischen Tensides (Stearyl-dimethyl-benzylammoniumchlorid)
gelöst in 4 g Wasser, aufgesprüht und anschließend wird in einem Mischgefäß 2 Minuten
gemischt.
Man erhält ein staubarmes Farbstoffpräparat, das erheblich weniger Staub entwickelt als ein sonst
gleiches Präparat, welches kein Haftmittel oder kein Tensid enthält.
Die Staubbindung bleibt auch bei längerer Lagerung erhalten.
Arbeitet man wie im Beispiel 9 beschrieben, verwendet jedoch als Entstäubungsmittel 1 Teil des
AdcVitionsproduktes aus I Mol ölsäure und 6,8 Mol
HOjS
SO1Ii
Ethylenoxid, so erhält man ebenfalls ein staubarmes Präparat.
Ein analoges Präparat, welches kein Tensid enthält, staubt erheblich mehr.
96 Teile der zerstäubungsgetrockneten Mischung, bestehend aus 89% des rohen Reaklivfarbstoffes der
Formel
Cl
N N
NH-
-C
-NH,
und 11% Neopentylglykol werden mit 4 Teilen einer
50%igen wäßrigen Lösung von Natrium-tetrapropylenbenzolsulfonat innerhalb von 1 Minute bei Raumtemperaturgemischt.
Man erhält ein staubarmes Produkt, das eine bessere Staubbindung aufweist als ein ansonsten identisches
Produkt, welches jedoch kein Tensid enthält.
Beispiel 10
Arbeitet man wie im Beispiel 11 beschrieben, setzt
jedoch 2 Teile des Tensids vor der Zerstäubungstrocknung der Mischung zu und die restlichen 2 Teile dem
getrockneten Produkt, so erhält man ebenfalls ein staubarmes Präparat, dessen Staubbindung auch bei
Lagerung über mehrere Monate erhalten bleibt.
Beispiel 11
98 Teile der zerstäubungsgetrockneten Mischung, bestehend aus 89% des im Beispiel 11 aufgeführten
Reaktivfarbstoffes und 11% Neopentylglykol, werden mit 2 Teilen des Additionsproduktes aus 1 MoI ölsäure
und 6,8 Mol Ethylenoxid während 1 Minute bei Raumtemperatur vermischt.
Man erhält ein Produkt, das besser staubgebunden ist als der zerstäubungsgetrocknete Farbstoff ohne Neopentylglykol
oder als der zerstäubungsgetrocknete Farbstoff, dem Neopentylglykol beigemischt wurde, der
jedoch nicht anschließend mit dem Tensid vermischt wurde.
Beispiel 12
Arbeitet man wie im Beispiel 13 beschrieben, setzt jedoch 1 Teil des Tensides vor der Zerstäubungstrocknung
zu und 1 Teil wie im Beispiel 13 beschrieben dem zerstäubungsgetrockneten Produkt, so erhält man
ebenfalls ein gut staubgebundenes Präparat
Beispiel 13
88 Teile der zerstäubungsgetrockneten Mischung, bestehend aus 11 % Sorbit und 89% des rohen
Reaktivfarbstoffes der Formel
40
50
55
N = N
HO1S
SOjH
werden mit 12 Teilen einer 16,5%igen wäßrigen Lösung
von Ammoniumlaurylsulfat besprüht und innerhalb von
1 Minute bei Raumtemperatur vermischt.
Man erhält ein staubarmes Produkt, das deutlich weniger staubt als ein analog hergestelltes Präparat
ohne Sorbit oder als ein solches ohne Ammoniumlaurylsulfat.
Beispiel 14
98 Teile der zerstäubungsgetrockneten Mischung, bestehend aus 11% Sorbit und 89% des rohen
Reaktivfarbstoffes der im Beispiel 15 genannten Formel, werden mit 2 Teilen des Additionsproduktes von 1 Mol
Ölsäure und 6,8MoI Ethylenoxid 1 Minute bei Raumtemperatur vermischt
Man erhält ein staubarmes Präparat, dessen Staubbindung auch bei Lagerung über mehrere Monate erhalten
bleibt
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung von staobarmen
Präparaten, bestehend aus mindestens einem wasserlöslichen Farbstoff oder optischen Aufheller,
einem Haftmittel, einem Entstäubungsmittel und gegebenenfalls üblichen weiteren Zusätzen, wobei
man wäßrige Farbstoff- bzw. Aufheller-Suspensionen zerstäubungstrocknet, dadurch gekennzeichnet, daß man als Haftmittel eine wasserlösliche Polyhydroxyverbindung, weiche mindestens 5
Hydroxylgruppen pro Molekül enthält, und als Entstäubungsmittel ein wasserlösliches Tensid verwendet, und daß man das Entstäubungsmittel
entweder der wäßrigen Suspension oder dem zerstäubungsgetrockneten Produkt oder zum Teil
der Suspension und die restliche Menge dem zerstäubungsgetrockneten Produkt zümischt, und
daß man mindestens 10 Gewichtsprozent an Hafünhtei und £ bis 15 Gewichtsprozent an
Entstäubungsmittel verwendet, wobei die Gewichtsmengen jeweils auf das trockene Endprodukt
bezogen sind.
Z Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Haftmittel in Mengen von 10 bis 50
und insbesondere 30 Gewichtsprozent, bezogen auf das trockene Endprodukt, der wäßrigen Suspension
zugesetzt wird.
3. Verfahren gemäß Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Entstäubungsmittel total in
einer Menge von 5 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen
auf das trockene Endprodukt, eingesetzt wird.
4. Verfahren gemäß Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß- als Farbstoff ein kationischer
Farbstoff in Form eines feuchten Preßkuchens eingesetzt wird.
5. Verfahren gemäß Ansprüchen 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß als Haftmittel Dextrin, Sorbit
oder Polyvinylalkohol eingesetzt wird.
6. Verfahren gemäß Ansprüchen 1—5, dadurch gekennzeichnet, daß als Entstäubungsmittel ein
nichtionogenes Tensid eingesetzt wird.
7. Verfahren gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Entstäubungsmittel ein Kondensationsprodukt aus einem aliphatischen Alkohol,
einem Alkylphenol oder aus Fettsäure mit Äthylenoxyd verwendet wird.
8. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Entstäubungsmittel wasserlösliche
Polyäthylenglykole, Fettsäureamide oder Fettsäureäthanolamide verwendet werden.
9. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Entstäubungsmi'tel auf das
zerstäubungsgetrocknete Produkt aufgedüst oder aufgesprüht wird.
10. Verwendung der gemäß Anspruch 1 erhaltenen Präparate zum Färben und Bedrucken oder
optischen Aufhellen von Textilmaterialien.
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