DE2656408A1 - Verfahren zur herstellung von staubarmen praeparaten - Google Patents

Verfahren zur herstellung von staubarmen praeparaten

Info

Publication number
DE2656408A1
DE2656408A1 DE19762656408 DE2656408A DE2656408A1 DE 2656408 A1 DE2656408 A1 DE 2656408A1 DE 19762656408 DE19762656408 DE 19762656408 DE 2656408 A DE2656408 A DE 2656408A DE 2656408 A1 DE2656408 A1 DE 2656408A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dust
spray
dye
adhesive
product
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762656408
Other languages
English (en)
Other versions
DE2656408C2 (de
Inventor
Konrad Dr Neumann
Ernst Dr Schenkenberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Novartis AG
Original Assignee
Ciba Geigy AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ciba Geigy AG filed Critical Ciba Geigy AG
Priority to DE2656408A priority Critical patent/DE2656408C2/de
Priority to CH1512077A priority patent/CH640382B/de
Priority to BE183355A priority patent/BE861742A/xx
Priority to FR7737393A priority patent/FR2373593A1/fr
Priority to ES464968A priority patent/ES464968A1/es
Priority to JP14893177A priority patent/JPS5392840A/ja
Priority to MX77100854U priority patent/MX5538E/es
Priority to GB51875/77A priority patent/GB1588270A/en
Publication of DE2656408A1 publication Critical patent/DE2656408A1/de
Priority to US06/160,256 priority patent/US4295851A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE2656408C2 publication Critical patent/DE2656408C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B67/00Influencing the physical, e.g. the dyeing or printing properties of dyestuffs without chemical reactions, e.g. by treating with solvents grinding or grinding assistants, coating of pigments or dyes; Process features in the making of dyestuff preparations; Dyestuff preparations of a special physical nature, e.g. tablets, films
    • C09B67/0071Process features in the making of dyestuff preparations; Dehydrating agents; Dispersing agents; Dustfree compositions
    • C09B67/0092Dyes in solid form
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B67/00Influencing the physical, e.g. the dyeing or printing properties of dyestuffs without chemical reactions, e.g. by treating with solvents grinding or grinding assistants, coating of pigments or dyes; Process features in the making of dyestuff preparations; Dyestuff preparations of a special physical nature, e.g. tablets, films
    • C09B67/0001Post-treatment of organic pigments or dyes
    • C09B67/0003Drying, e.g. sprax drying; Sublimation of the solvent
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06LDRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
    • D06L4/00Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs
    • D06L4/60Optical bleaching or brightening
    • D06L4/664Preparations of optical brighteners; Optical brighteners in aerosol form; Physical treatment of optical brighteners

Description

CIBA-GEIGY
CIBA-GEIGY AG, CH-4002 Basel
ο::--L- . . ■ -■-· ' Γ" 7" -· Tin 2 6 5 b 4
B MQNUhL1J vt - .V;AUcK^irlOHEft3TR.45 1-10862
Anwaltsakte 27: 695 -j 3 ߣ2. -{976
Verfahren zur Herstellung von staubarmen Präparaten
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von staubarmen Präparaten sowie das gemäss diesem Verfahren erhaltene staubarme Präparat und dessen Verwendung "zum Färben oder optischen Aufhellen von Textilmaterialien.
Es ist bekannt, dass man wässrige Suspensionen von Farbstoffen zerstäubungstrocknen kann. Die so erhaltenen Farbstoffpulver neigen jedoch zum Teil noch stark zum Stäuben, was das hygienische Arbeiten mit diesen Farbstoffen sehr erschwert und damit deren Verwendungsmöglichkeiten einschränkt. Um diesen Nachteil auszuschalten ist ferner bekannt, dass durch den nachträglichen Zusatz eines Staubbindemittels zum zerstäubungsgetrockneten Farbstoff der unerwünschte Staub gebunden werden kann. Doch selbst durch die Zugabe von grossen Mengen Staubbindemittel lässt sich in den meisten Fällen keine anhaltende Staubbindung erreichen. Im Laufe von wenigen Wochen wird aus einem nichtstäubenden wieder ein stäubender Farbstoff.
Es wurde nun gefunden, dass überraschenderweise eine über mehrere Monate gleichbleibende Staubbindewirkung erreicht wird, wenn man eine wässrige Anschlämmung, enthaltend mindestens einen wasserlöslichen Farbstoff oder optischen Aufheller und gegebenenfalls weitere Zusätze zerstäubungstrocknet und der wässrigen Anschlämmung, enthaltend mindestens ein Haftmittel
8 09824/0404
und/oder dem zerstäubungsgetrockneten Produkt ein Entstäubungsmittel zumischt.
Die im erfindungsgemässen Verfahren einsetzbaren wasserlöslichen Farbstoffe sind z.B. anionische Farbstoffe, kationische Farbstoffe, reaktive Farbstoffe und Metallkomplexfarbstoffe, wie 1:1- und 1:2-Kupfer-, -Chrom- oder -Kobaltkomplexe. Chemisch gesehen handelt es sich z.B. um Nitro-, Monoazo-, Disazo-, Polyazo-, Stilben-, Diphenylmethan-, Triphenylmethan-, Chinophthalon-, Cumarin-, Acridin-, Anthrachinon-, Styryl-, Oxazin-, Azomethin- oder Methinfarbstoffe. Besonders gute Ergebnisse werden mit kationischen Farbstoffen erzielt.
Als optische Aufheller kommen ebenfalls solche beliebiger Aufhellerklassen in Frage. Beispielsweise handelt es sich um Stilbenverbindungen, wie Cyanurderivate der 4,4'-Diaminostilben-2,2'-disulfonsäure oder Distyryl-biphenyle, um Cumarine, Benzocumarine, Pyrazine, Pyrazoline, Oxazine, Mono- oder Dibenzoxazolyl-, Mono- oder Dibenzimidazoly!verbindungen sowie Naphthalsäureimide, Naphthotriazol- und v-Triazol-Derivate.
Die Farbstoffe oder optischen Aufheller können sowohl in trockener Form oder als wässriger Presskuchen eingesetzt werden. Unter Umständen ist es auch möglich, direkt das Reaktionsgemisch der Farbstoffsynthese bzw. optischen Aufhellersynthese zu verwenden .
Die im erfindungsgemässen Verfahren verwendbaren Haftmittel sollen vorzugsweise wasserlöslich sein. Es kommen vor allem Polyhydroxyverbindungen in Frage, welche mindestens fünf Hydroxylgruppen pro Molekül enthalten, wie z.B. Zuckerderivate, wie Dextrin oder Sorbit, oder polymere Alkohole, wie Polyvinylalkohol. Diese Haftmittel werden in einer Menge von mindestens 10, vorzugsweise 10 bis 50, und insbesondere 30 Gewichtsprozent, bezogen auf das trockene Endprodukt, der wässrigen Anschlämmung zugesetzt. Die maximale Menge an Haftmittel wird dabei u.a. bestimmt durch den erwünschten Verdünnungsgrad des Farbstoffes.
8098 2 4/0404
Die Haftmittel können dem Farbstoff-Wasser-Gemisch oder optischen Aufheller-Wasser-Gemisch in fester Form zugesetzt werden. Wegen der besseren Wirkung wird jedoch das Haftmittel bevorzugt als wässrige Lösung eingesetzt.
Als gegebenenfalls weitere Zusätze kommen z.B. Coupagemittel, wie anorganische Salze, in Frage, welche bei der Zerstäubungstrocknungstemperatur keine unerwünschten Reaktionen mit dem Farbstoff bzw. optischen Aufheller eingehen und ihr ursprüngliches Korngefüge nicht wesentlich ändern sollen. Es handelt sich dabei vor allem um Alkalimetallsalze von starken anorganischen Säuren, wie Schwefelsäure, Phosphorsäure, Salzsäure und auch Kohlensäure. Beispielsweise finden Verwendung: Mono-, Di- und Trinatriumphosphat, Natriumpyrophosphat, Natriumchlorid, Kaliumchlorid, Natriumhydrogencarbonat oder Natriumcarbonat und vorzugsweise Natriumhydrogensulfat und vor allem wasserfreies Natriumsulfat.
Als weitere Zusätze können noch Dispergatoren und Stabilisatoren gegen oxidative oder reduktive Einflüsse, ferner noch Säuren oder Basen oder puffernde Substanzen der wässrigen Anschlämmung zugesetzt werden, um einen bestimmten pH-Wert einzustellen.
Als Staubbindemittel eignen sich in Abhängigkeit vom Farbstoff bzw. optischen Aufheller Tenside anionischer, kationischer und vor allem nichtionischer Natur. Diese sollen vorzugsweise wasserlöslich sein.
Als nichtionogene Tenside kommen dabei vor allem in Betracht: Fottsäureäthanolamide, wie Oelsäurediäthanolamid oder Cocosfettsäureäthanolamid; Fettsäureamide, wie Cocosfettsäureamid, PoIyäthylenglykole mit einem Molekulargewicht von vorzugsweise 200 bis 4000 und Kondensationsprodukte aus Fettsäuren (z.B. Oelsäure oder Ricinolsäure), oder aliphatischen Alkoholen (z.B. Octanol oder Decylalkohol), oder gegebenenfalls substituierten Phenolen (z.B. Alkylphenol, wie Nonylphenol) mit Aethylenoxyd. Desweiteren können noch in Frage kommen: Mischpolymerisate aus Aethylenoxyd und Propylenoxyd (sog. Blockpolymerisate).
809824/0404
Das Staubbindemittel wird total in Mengen von 1 bis 15 Gewichtsprozent, bevorzugt 5 bis lO Gewichtsprozent, bezogen auf das trockene Endprodukt, eingesetzt.
Das erfindungsgemässe Verfahren besteht darin, dass eine wässrige Anschlämmung, die mindestens einen wässerlöslichen Farbstoff oder optischen Aufheller und gegebenenfalls weitere Zusätze enthält, einer Zerstäubungstrocknung unterworfen wird; dabei ist es wesentlich, dass das Endprodukt eine Kombination aus dem definierten Haftmittel und Entstäubungsmittel enthält. Dies wird dadurch erreicht, dass man das Entstäubungsmittel entweder vor dem Zerstäubungstrocknen der wässrigen Anschlämmung, die mindestens ein Haftmittel enthält, zugibt, oder dass man das Entstäubungsmittel nach dem Zerstäubungstrocknen dem zerstäubungsgetrockneten Produkt beimischt. Es ist aber auch möglich, beide dieser Massnahmen zu kombinieren, indem man einen Teil des Entstäubungsmittels der wässrigen Anschlämmung zugibt und den restlichen Teil des Entstäubungsmittels dem zerstäubungsgetrockneten Produkt beimischt.
Bei temperatürempfindlichen Farbstoffen oder optischen Aufhellern ist es ferner vorteilhaft einen Zerstäubungstrockner zu verwenden, der mit einem gekühlten Zerstäubungsorgan versehen ist, wie z.B. beschrieben in der DOS 2.459.895.
Dem zerstäubungsgetrockneten Produkt wird das Staubbindemittel vorzugsweise in flüssiger Form beigemischt. Vorteilhaft wird das Staubbindemittel dem zerstäubungsgetrockneten Produkt aufgedüst oder aufgesprüht, wobei diese Massnahme z.B. in einem Mischer, der eingebaute Mischwerkzeuge enthalten kann (Intensivmischer, Schnellmischer j Knetermischer) durchgeführt wird.
Das Staubbindemittel kann dabei entweder unmittelbar nach der Zerstäubungstrocknung dem zerstäubungsgetrockneten Produkt oder nach dem Abkühlen des zerstäubungsgetrockneten Produktes diesem zugegeben werden, wobei das Staubbindemittel eine Temperatur aufweisen soll, die von Raumtemperatur bis höchstens beim Siedepunkt des Staubbindemittels liegt. Vorzugsweise wird
809824/0404
das Staubbindemittel auf ca. 60 bis 85°C erwärmt und auf das auf ebenfalls ca. 60 bis 85°G erwärmte zerstäubungsgetrocknete Produkt aufgebracht.
. In einer bevorzugten Ausführungsform wird eine wässrige Anschlämmung, enthaltend einen kationischen Farbstoff, Dextrin, und geringe Mengen eines Entstäubungsmittels, gut durchgerührt, zerstäubungsgetrocknet und anschliessend bei einer Temperatur von etwa 60°G mit weiterem Staubbindemittel besprüht, wobei als Staubbindemittel ein Kondensationsprodukt aus Nonylphenol und Aethylenoxyd verwendet wird.
Man erhält nach dem erfindungsgemässen Verfahren Präparate, die staubarm bis staubfrei sind und die diese Eigenschaft auch beim Lagern über mehrere Monate, z.B. 6 bis 12 Monate, bei einer Temperatur von -1O°C bis +500C behalten.
Zur Bestimmung des Staubverhaltens wurde folgender Staubtust durchgeführt:
Auf einen Metallzylinder von 500 ecm Inhalt wird ein Metall trichter mit einem lichten Durchmesser von 10 cm und einem Rohr (lichter Durchmesser 15 mm) gesetzt, dessen unteres Rohrende bis zur 200 ccm-Grenze des Zylinders reicht. Auf der Höhe von 400 ecm des Zylinders wird ein gelochtes Papier-Rundfilter (Schleicher & Schuell LS14) befestigt, das mit Wasser derart angefeuchtet ist, dass das Filterpapier nur massig feucht, aber nicht triefend nass ist. Dann werden 10 g der zu prüfenden Substanz durch den Trichter rasch eingeschüttet, 3 Minuten gewartet, der Trichter herausgenommen und das Papierrundfilter durch Durchschneiden entfernt. Dieses Filterpapier wird dann durch eine 5wertige Bewertungsskala wie folgt bewertet: Note 1 = stark stäubend, wenn Papierrundfilter stark getönt bis intensiv gefärbt ist;
Note 2 = erheblich stäubend, wenn Papierrundfilter schwach getönt ist;
809824/0 40A
NoLe 3 = ml!ssig stäubend, wenn sich auf dem Papierrundfilter viele Farbflecken, die sich teilweise berühren, befinden;
Note 4 = schwach stäubend, wenn sich auf dem Papierrundfilter Farbstofftupfen, aber keine zusammenhängenden Farbflecke befinden;
NoLe 5 = staubarm, wenn das Papierrundfilter eine kaum sichtbare Anfärbung oder . höchstens vereinzelte Farbstoff tupf en aufweist.
Verwendung finden die erfindungsgemäss erhältlichen Präparate zum Färben und Bedrucken oder optischen Aufhellen von Materialien, die mit diesen Präparationen angefärbt bzw. optisch aufgehellt werden können, vor allem von Textilmaterialien.
In.den nachfolgenden Beispielen, welche die Erfindung erläutern, bedeuten Teile Gewichtsteile. Die Temperaturen sind in Grad Celsius angegeben.
809824/0404
Beispiel 1
32 Teile Dextrin und 14 Teile Natriumsulfat werden in 200 Teilen Wasser gelöst und unter Rühren mit 104 Teilen eines feuchten Presskuchens versetzt, welcher 52 Teile des Farbstoffes der Formel
CH0O S -N W C2H5
X λ C2H4OH
N
CH3
Cl
enthält. Danach werden 2 Teile eines Kondensationsproduktes aus 1 Mol Nonylphenol und 9,5 Mol Aethylenoxyd zugesetzt. Die Suspension wird mit lO%iger wässriger Natronlauge auf einen pH-Wert von 4 bis 4,5 gestellt, gut durchgerührt und in einem Zerstäubungstrockner zerstäubt, der ein gekühltes Zerstäubungsorgan enthält (gemäss DOS 2.459.895). Auf den so zerstäubungsgetrockneten Farbstoff werden anschliessend in einem Lödige-Mischer bei einer Temperatur von ca. 60° 5 Teile eines Kondensationsproduktes aus 1 Mol Nonylphenol mit 9,5 Mol Aethylenoxyd aufgesprüht. Nach dem Vermischen erhält man ein nichtstäubendes Farbstoffpräparat mit der Staubnote 5, welches auch nach sechs Monaten Lagerung bei 20° keine Veränderung im Staubverhalten zeigt.
Verwendet man anstelle des Kondensationsproduktes aus 1 Mol Nonylphenol mit 9,5 Mol Aethylenoxyd ein Nonylphenol mit einem anderen Aethoxylierungsgrad (z.B. 12 Mol Aethylenoxyd), so erhält man bei im übrigen gleicher Arbeitsweise ein Präparat mit ebenso guten Eigenschaften.
Beispiel 2
35 Teile Dextrin und 12 Teile Natriumsulfat werden in 140 Teilen Wasser gelöst und unter Rühren mit 112 Teilen eines feuchten Presskuchens versetzt, welcher 53 Teile des Farbstoffes der Formel
809824/0404
-Jf-
/IO
N(CH3)2
ZnCl.
enthält. Die Suspension wird auf einen pH-Wert von 4 bis 4,5 gestellt, gut verrührt und in einem Zerstäubungstrockner zerstäubt, der ein gekühltes Zerstäubungsorgan enthält (gemäss DOS 2.459.895). Der zerstäubungsgetrocknete Farbstoff wird anschliessend mit Teilen eines Staubbindemittels (Kondensationsprodukt aus 1 Mol Nonylphenol und 9,5 Mol Aethylenoxyd) in einem Mischer bei Raumtemperatur besprüht. Man erhält so ein Farbstoffpräparat mit der Staubnote 5, welches auch nach sechs Monaten Lagerung bei 0° noch keine Aenderung des Staubverhaltens zeigt.
Werden anstelle der 35 Teile Dextrin und 12 Teile Natrium sulfat 47 Teile Dextrin bei sonst gleicher Arbeitsweise verwendet, so erhält man einen Farbstoff, der nach Zusatz von 5 Teilen des obengenannten Staubbindemittels staubgebunden ist (Staubnote 5).
Beispiel 3
20 Teile Dextrin, 20 Teile Natriumsulfat, 5 Teile Wasser und 86 Teile eines feuchten Presskuchens, enthaltend 60 Teile des Farbstoffes der Formel
CH3 CH.
ZnCl3 -
werden zusammen vermischt. Aus dieser zähen Paste wird unter Zusatz von 160 Teilen Wasser und Rühren eine dünnflüssige Suspension zubereitet, welche nach dem Einstellen des pH-Wertes auf 4,5 in einem Zerstäubungstrockner der ein gekühltes Zerstäubungsorgan enthält (gemäss DOS 2.459.895) zerstäubt wird.
809824/0404
Der so zerstäubungsgetrocknete Farbstoff wird anschliessend mit 10 Teilen eines Kondensationsproduktes aus 1 Mol Nonylphenol und 9,5 Mol Aethylenoxyd bei Raumtemperatur in einem Lb'dige-Mischer besprüht.
Man erhält so ein staubarmes Farbstoffpräparat mit der Staubnote 5, welches auch nach lOmonatiger Lagerung bei 25° noch keine Aenderumg im Staubverhalten zeigt.
Verwendet man anstelle der 20 Teile Dextrin gleiche Teile Sorbit oder Polyvinylalkohol bei im übrigen gleicher Arbeitsweise, so erhält man ein Farbstoffpräparat mit ebenso guten Staubeigenschaften.
Beispiel 4
In 70 Teile Wasser gibt man 13 Teile des Kondesationsproduktes aus 1 Mol Nonylphenol und 9,5 Mol Aethylenoxyd, 28 Teile Dextrin und 115 Teile eines feuchten Presskuchens, enthalten 59 Teile des Farbstoffes der Formel
OC2H5
ei©
Anschliessend wird die erhaltene Suspension auf einen pH-Wert von 4,5 eingestellt, verrührt und in einem Zerstäubungstrockner getrocknet.
Man erhält so einen staubgebundenen Farbstoff (Staubnote 5), der auch nach einer 6monatigen Lagerung die gleiche Staubbindewirkung zeigt.
Werden anstelle des obengenannten Kondensationsproduktes gleiche Anteile eines Kondensationsproduktes aus 1 Mol Ricinolsäure mit 15 Mol Aethylenoxyd oder Polyäthylenglykol mit einem Molekulargewicht von 200 bis 4000 oder Oelsäurediäthanolamid bei sonst gleicher Arbeitsweise verwendet, so erhält man einen ebenso gut staubgebundenen Farbstoff.
809824/0404

Claims (17)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von staubarmen Präparaten, indem man eine wässrige Anschlämmung, enthaltend mindestens einen wasserlöslichen Färbstoff oder optischen Aufheller und gegebenenfalls weitere Zusätze, zerstäubungstrocknet, dadurch gekennzeichnet, dass man der wässrigen Anschlämmung, enthaltend mindestens ein Haftmittel und/oder dem zerstäubungsgetrockneten Produkt ein Entstäubungsmittel zumischt.
2. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wässrige Anschlämmung mindestens ein Haftmittel und ein Stuabbindemittel enthält.
3. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Staubbindemittel erst dem zerstäubungsgetrockneten Produkt zugemischt wird.
4. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Staubbindemittel teilweise der wässrigen Anschlämmung, enthaltend mindestens ein Haftmittel, und teilweise dem zerstäubungsgetrockneten Produkt zugegeben wird.
5. Verfahren gemäss der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Haftmittel in Mengen von mindestens 10, vorzugsweise 10 bis 50 und insbesondere 30 Gewichtsprozent, bezogen auf das trockene Endprodukt, der wässrigen Anschlämmung zugesetzt wird.
6. Verfahren gemäss der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Staubbindemittel total in einer Menge von 1 bis 15, insbesondere 5 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das trockene Endprodukt, eingesetzt wird.
7. Verfahren gemäss der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Farbstoff ein kationischer Farbstoff in Form eines feuchten Presskuchens eingesetzt wird.
809824/0404
8. Verfahren gemäss der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Haftmittel eine Verbindung mit mindestens 5 Hydroxylgruppen pro Molekül eingesetzt wird.
9. Verfahren gemäss Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Haftmittel eine Polyhydroxyverbindung, wie Dextrin, Sorbit oder Polyvinylalkohol, eingesetzt wird.
10. Verfahren gemMss der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Staubbindemittel ein nichtionogenes Tensid eingesetzt wird.
11. Verfahren gemäss Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass als Staubbindemittel ein Kondensationsprodukt aus einem aliphatischen Alkohol mit Aethylenoxyd eingesetzt wird.
12. Verfahren gemäss Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass als Staubbindemittel ein Kondensationsprodukt aus einem Alkylphenol mit Aethylenoxyd eingesetzt wird.
13. Verfahren gemäss Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass als Staubbindemittel ein Kondensationsprodukt aus Fettsäure mit Aethylenoxyd verwendet wird.
14. Verfahren gemäss Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass als Staubbindemittel Polyäthylenglykole, Fettsäureamide oder Fettsäureäthanolamide verwendet werden.
15. Verfahren gemäss der Ansprüche 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Staubbindemittel auf das zerstäubungsgetrocknete Produkt aufgedüst oder aufgesprüht wird.
16. Die nach dem Verfahren gemäss der Ansprüche 1 bis 15 erhaltenen Farbstoff- bzw. optischen Aufhellerpräparate.
17. Verwendung der Präparate gemäss Anspruch 16 zum Färben und Bedrucken oder optischen Aufhellen von Textilmaterialien.
809824/0404
DE2656408A 1976-12-13 1976-12-13 Verfahren zur Herstellung von staubarmen Präparaten und deren Verwendung Expired DE2656408C2 (de)

Priority Applications (9)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2656408A DE2656408C2 (de) 1976-12-13 1976-12-13 Verfahren zur Herstellung von staubarmen Präparaten und deren Verwendung
CH1512077A CH640382B (de) 1976-12-13 1977-12-09 Verfahren zur herstellung von staubarmen praeparaten wasserloeslicher farbstoffe und optischer aufheller.
FR7737393A FR2373593A1 (fr) 1976-12-13 1977-12-12 Procede pour la fabrication de preparations pauvres en poussiere
ES464968A ES464968A1 (es) 1976-12-13 1977-12-12 Procedimiento para la obtencion de composiciones de coloran-tes o aclaradores opticos pobres en polvillo.
BE183355A BE861742A (fr) 1976-12-13 1977-12-12 Procede pour la fabrication de preparations pauvres en poussiere
JP14893177A JPS5392840A (en) 1976-12-13 1977-12-13 Method of preparing lowwdust formulation
MX77100854U MX5538E (es) 1976-12-13 1977-12-13 Procedimiento para la obtencion de composiciones colorantes de bajo contenido de polvo
GB51875/77A GB1588270A (en) 1976-12-13 1977-12-13 Process for the production of negligibly dusty dyestuff preparation
US06/160,256 US4295851A (en) 1976-12-13 1980-06-17 Process for the production of negligibly dusty preparation

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2656408A DE2656408C2 (de) 1976-12-13 1976-12-13 Verfahren zur Herstellung von staubarmen Präparaten und deren Verwendung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2656408A1 true DE2656408A1 (de) 1978-06-15
DE2656408C2 DE2656408C2 (de) 1983-12-15

Family

ID=5995398

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2656408A Expired DE2656408C2 (de) 1976-12-13 1976-12-13 Verfahren zur Herstellung von staubarmen Präparaten und deren Verwendung

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4295851A (de)
JP (1) JPS5392840A (de)
BE (1) BE861742A (de)
CH (1) CH640382B (de)
DE (1) DE2656408C2 (de)
ES (1) ES464968A1 (de)
FR (1) FR2373593A1 (de)
GB (1) GB1588270A (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0023638A1 (de) * 1979-08-04 1981-02-11 BASF Aktiengesellschaft Staubfreie Farbstoffe oder Farbstoffzubereitungen
EP0026489A2 (de) * 1979-10-02 1981-04-08 Ciba-Geigy Ag Aufbaugranulate wasserlöslicher Farbstoffe, Verfahren zur Herstellung und Verwendung zum Färben
EP0028379A1 (de) * 1979-10-30 1981-05-13 Ciba-Geigy Ag Granulate wasserlöslicher Farbstoffe, Verfahren zur Herstellung und Verwendung zum Färben
DE3515797A1 (de) * 1984-05-04 1985-11-07 Ciba-Geigy Ag, Basel Verfahren zur herstellung von farbstoffgranulaten
EP3279272A1 (de) * 2016-08-04 2018-02-07 Giesecke+Devrient Currency Technology GmbH Verfahren und vorrichtung zum erzeugen von kompositpartikeln

Families Citing this family (26)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2656407C3 (de) * 1976-12-13 1981-10-08 CIBA-GEIGY AG, 4002 Basel Verfahren zur Herstellung von staubarmen Farbstoff- und optischen Aufhellerpräparaten und deren Verwendung
EP0015464A3 (de) * 1979-03-06 1981-02-25 Mobay Chemical Corporation Verfahren zur Herstellung von Farbstoffpulvern oder Farbstoffgranulaten
EP0024655A3 (de) * 1979-08-22 1981-03-25 Ciba-Geigy Ag Granulate von Metallkomplexfarbstoffen und Verfahren zu ihrer Herstellung
EP0024654A1 (de) * 1979-08-22 1981-03-11 Ciba-Geigy Ag Granulate von faserreaktiven Farbstoffen und Verfahren zu ihrer Herstellung
FR2468633A1 (fr) * 1979-09-21 1981-05-08 Ugine Kuhlmann Procede de preparation de colorants complexes metalliferes azoiques 1/2 dissymetriques monosulfones sous forme de granules non poussiereux, solubles dans l'eau et granules ainsi obtenus
US4543370A (en) * 1979-11-29 1985-09-24 Colorcon, Inc. Dry edible film coating composition, method and coating form
DE3167273D1 (en) * 1980-04-01 1985-01-03 Ciba Geigy Ag Granules of dyes and their preparation process
US4457855A (en) * 1981-06-08 1984-07-03 The Clorox Company Stable hypochlorite solution suspendable dyes
DE3212408C2 (de) * 1982-04-02 1985-08-22 Ciba-Geigy Ag, Basel Feste Farbstoffpräparate von anionischen Farbstoffen, ihre Herstellung und Verwendung
US4525170A (en) * 1982-05-27 1985-06-25 Ciba-Geigy Corporation Solid formulations of metal complex dyes
DE3344464A1 (de) * 1983-12-02 1985-07-25 Heubach Hans Dr Gmbh Co Kg Dauerhaft staubungsfreie pigment- und farbstoffpraeparate und verfahren zu ihrer herstellung
US4952333A (en) * 1984-01-27 1990-08-28 The Clorox Company Bleaching and brightening composition and method
US5104571A (en) * 1984-01-27 1992-04-14 The Clorox Company Bleaching and brightening composition and method
US4931207A (en) * 1984-01-27 1990-06-05 The Clorox Company Bleaching and bluing composition and method
GB8511207D0 (en) * 1985-05-02 1985-06-12 Ici Plc Particulate composition
DE4015183A1 (de) * 1990-05-11 1991-11-14 Hoechst Ag Staubarme oder staubfreie farbstoffpraeparationen
BR9106437A (pt) * 1990-05-11 1993-05-04 Hoechst Ag Preparacoes de corante pobres em po ou isentas de po
EP0550601B1 (de) * 1990-09-25 1996-12-04 Allergan, Inc. Vorrichtung und verfahren zur desinfektion von kontaktlinsen und ermittlung der anwesenheit eines oxidativen desinfektionsmittels
AU8626991A (en) * 1990-09-25 1992-04-15 Allergan, Inc. Apparatus and method for disinfecting a contact lens and detecting the presence of an oxidative disinfectant
US5395621A (en) * 1990-09-25 1995-03-07 Allergan, Inc. Apparatus and method for disinfecting a contact lens and detecting the presence of an oxidative disinfectant
US5703024A (en) * 1995-06-30 1997-12-30 Allergan Compositions and methods for disinfecting a contact lens and detecting the presence of an oxidative disinfectant
US6432448B1 (en) 1999-02-08 2002-08-13 Fmc Corporation Edible coating composition
US6723342B1 (en) 1999-02-08 2004-04-20 Fmc Corporation Edible coating composition
WO2002043694A2 (en) 2000-11-28 2002-06-06 Fmc Corporation Edible pga(propylene glycol alginate) coating composition
US6932861B2 (en) 2000-11-28 2005-08-23 Fmc Corporation Edible PGA coating composition
JPWO2004108163A1 (ja) * 2003-06-04 2006-07-20 塩野義製薬株式会社 低帯電性粉末の製造方法

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2303626A1 (de) * 1972-01-26 1973-08-02 Ici Ltd Verfahren zum trocknen von wasserloeslichen farbstoffen

Family Cites Families (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3086833A (en) * 1963-04-23 Diazonium salt compositions and method
GB576100A (en) * 1942-12-09 1946-03-19 Cecil Edwin Henry Bawn Protective coating of dyestuff powders
GB713541A (en) * 1951-08-03 1954-08-11 Ici Ltd Non-dusting water-insoluble dyestuff composition
US2819258A (en) * 1953-08-28 1958-01-07 Ciba Ltd Process for the manufacture of diazoamino-compounds in dry form
US3560134A (en) * 1967-06-19 1971-02-02 Gaf Corp Azo,vat and fluorescent dyes dustproofed with a light mineral oil and a fatty acid of polyoxyalkylated sorbitan
CH482000A (de) * 1967-09-22 1969-11-30 Sandoz Ag Festes Farbstoffpräparat
DE2127669A1 (de) * 1970-06-04 1971-12-16 Ciba-Geigy Ag, Basel (Schweiz) Kaltwasserlösliche Farbstoffpräparate
GB1354790A (en) * 1970-08-05 1974-06-05 Sandoz Ltd Dye preparations and processes for dyeing paper
CH562310A5 (de) * 1972-04-07 1975-05-30 Ciba Geigy Ag
CH575453A5 (de) * 1972-08-01 1976-05-14 Ciba Geigy Ag
US3971852A (en) * 1973-06-12 1976-07-27 Polak's Frutal Works, Inc. Process of encapsulating an oil and product produced thereby
DE2341292C3 (de) * 1973-08-16 1978-08-24 Bayer Ag, 5090 Leverkusen Farbstoffpräparationen, konzentrierte Lösungen dieser Farbstoffpräparationen und deren Verwendung
CH599318A5 (de) * 1973-12-20 1978-05-31 Ciba Geigy Ag
US4042320A (en) * 1974-05-09 1977-08-16 Ciba-Geigy Ag Anionic and nonionic emulsified dye suspension with formalin, hydrotropic agent
CH606355A5 (de) * 1975-04-23 1978-10-31 Ciba Geigy Ag
DE2523096B2 (de) * 1975-05-24 1978-09-07 Cassella Farbwerke Mainkur Ag, 6000 Frankfurt Dauerhaft staubfreie oder staubarme Farbstoffpulver, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
CH604880A5 (de) * 1976-05-25 1978-09-15 Ciba Geigy Ag

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2303626A1 (de) * 1972-01-26 1973-08-02 Ici Ltd Verfahren zum trocknen von wasserloeslichen farbstoffen

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0023638A1 (de) * 1979-08-04 1981-02-11 BASF Aktiengesellschaft Staubfreie Farbstoffe oder Farbstoffzubereitungen
EP0026489A2 (de) * 1979-10-02 1981-04-08 Ciba-Geigy Ag Aufbaugranulate wasserlöslicher Farbstoffe, Verfahren zur Herstellung und Verwendung zum Färben
EP0026489A3 (en) * 1979-10-02 1981-05-06 Ciba-Geigy Ag Constituent granules of water-soluble dyestuffs, process for their preparation and their use in dyeing
EP0028379A1 (de) * 1979-10-30 1981-05-13 Ciba-Geigy Ag Granulate wasserlöslicher Farbstoffe, Verfahren zur Herstellung und Verwendung zum Färben
DE3515797A1 (de) * 1984-05-04 1985-11-07 Ciba-Geigy Ag, Basel Verfahren zur herstellung von farbstoffgranulaten
EP3279272A1 (de) * 2016-08-04 2018-02-07 Giesecke+Devrient Currency Technology GmbH Verfahren und vorrichtung zum erzeugen von kompositpartikeln
DE102016009514A1 (de) * 2016-08-04 2018-02-08 Giesecke+Devrient Currency Technology Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von Kompositpartikeln

Also Published As

Publication number Publication date
DE2656408C2 (de) 1983-12-15
BE861742A (fr) 1978-06-12
FR2373593A1 (fr) 1978-07-07
ES464968A1 (es) 1978-09-01
US4295851A (en) 1981-10-20
FR2373593B1 (de) 1981-02-06
CH640382B (de)
GB1588270A (en) 1981-04-23
CH640382GA3 (de) 1984-01-13
JPS5392840A (en) 1978-08-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2656408C2 (de) Verfahren zur Herstellung von staubarmen Präparaten und deren Verwendung
DE2656407C3 (de) Verfahren zur Herstellung von staubarmen Farbstoff- und optischen Aufhellerpräparaten und deren Verwendung
DE2816539C2 (de) Wäßrige Farbstoffpräparate, ihre Herstellung und Verwendung
DE2802327A1 (de) Pulverfoermige farbstoffpraeparationen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
DE4237545A1 (de) Kupferphthalocyanin-Flüssigformierung
DE3515797A1 (de) Verfahren zur herstellung von farbstoffgranulaten
DE2649551C3 (de) Stabile Farbstofflösung
DE2656406C3 (de) Verfahren zur Herstellung von staubarmen Präparaten und deren Verwendung
DE2816306C3 (de) Granulate von wasserlöslichen Farbstoffen bzw. optischen Aufhellern, ihre Herstellung und Verwendung
DE2523096A1 (de) Dauerhaft staubfreie oder staubarme farbstoffpulver verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
EP0028342B1 (de) Verwendung von veresterten Oxalkylaten als Präparationsmittel für Farbstoffe und entsprechende Farbstoffzubereitungen
DE2816540C3 (de) Farbstoffpräparate zum Klotzfärben
EP0023638B1 (de) Staubfreie Farbstoffe oder Farbstoffzubereitungen
DE1816984C3 (de)
DE2745449C2 (de) Stabile feindisperse wäßrige Zubereitungen von Dispersionsfarbstoffen und optischen Aufhellern und deren Verwendung
EP0064225B1 (de) Verwendung von veresterten Oxalkylaten als Präparationsmittel für Farbstoffe und entsprechende Farbstoffzubereitungen
DE102004060968B4 (de) Marineblau- und Schwarzmischungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zum Färben von Hydroxygruppen-haltigen Material
DE2132403A1 (de) Dispergiermittel fuer die feinverteilung und stabilisierung von farbstoffen
DE1802395A1 (de) Mittel zum Faerben von Keratinfasern
EP0026489B1 (de) Aufbaugranulate wasserlöslicher Farbstoffe, Verfahren zur Herstellung und Verwendung zum Färben
DE2616639A1 (de) Verfahren zur herstellung von staubfreien farbstoff- bzw. optischen aufheller-granulaten
DE956217C (de) Netz- und Dispergiermittel
DE2363376C3 (de) Formierter, wasserunlöslicher Azofarbstoff und seine Herstellung und Verwendung
DE1594916A1 (de) Spruehgetrocknetes Mittel fuer die Textilveredlung
EP0056991B1 (de) Flüssige Farbstoffpräparate

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
OI Miscellaneous see part 1
8125 Change of the main classification

Ipc: C09B 67/42

8126 Change of the secondary classification

Ipc: ENTFAELLT

D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: SCHWABE, H., DIPL.-ING. SANDMAIR, K., DIPL.-CHEM. DR.JUR. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

8331 Complete revocation