DE2653599A1 - Granulate von textilveredlungsmitteln zur verwendung in organischen loesungsmittelflotten - Google Patents
Granulate von textilveredlungsmitteln zur verwendung in organischen loesungsmittelflottenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Festformuli erung en von Textilverealungsr.itteln, insbesondere
optischen Aufhellern für die Applikation aus Halogenkohlenwasserstoffen, Verfahren ?:u deren Herstellung
sowie ihre Verwendung in .Lb'sungsinittelflotten aus
Halogenkohlenwasserstoffen.
Textilveredlungsmittel, wie optische Aufbeller,
TextilausrUstungsmittel und Farbstoffe für die Lösungsmittel-Applikation
werden als Flüssigformulierungen in den Handel gebracht. Erfolgt eine gezielte Formulierung
dieser Produkte, so sind diese aus sicherheitstecbnischen Erwägungen in den Lösungsmittel (z.B. Perchloräthylen)
formuliert, das auch in der Applikationsmaschine als Regenerationslösungsmittel benutzt wird.
Für die Handhabe im Textilbetrieb, an der Maschine usw. weisen die Flüssigformulierungen sehr
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gUnstige Eigenschaften auf, wie bequemes Dosieren, einfaches
Ueberführen durch Giessen, problemloses Verteilen (Lösen,
Dispergieren, Emulgieren) in der Flotte, kein Stäuben usw.
Diese anwendungsgerichteten Vorteile sind jedoch
auch mit einer Anzahl gewichtiger Nachteile behaftet. Zu nennen sind vor allem erhöhte Aufwendungen bei der Verpackung
und Einschränkungen - Befolgung von Sicherheitsvorkehrungen und Sicherheitsbeschränkungen - beim Versand,
da die Lösungsmittel zum Formulieren vielfach toxisch, brennbar, zUndfähig sind. Auch bei der Handhabe der Produkte
müssen gewisse Schutzmassnahmen gegen die toxischen Lösungsmittel-Dämpfe
erfolgen. Ferner sei vermerkt, dass Flüssigformulierungen
aus Sicherheitsgründen nicht universell in
verschiedenen Regenerationslösungsmitteln eingesetzt werden können.
In der französischen Patentschrift 2 243 994 werden Festformulierungen beschrieben, in denen der Wirkstoff
(Optischer Aufheller) in einer festen Schmelze eines Trägerstoffes gelöst enthalten ist. Obwohl die beanspruchten Trägerstoffe
u.a. in gewissen nicht weiter spezifizierten organischen Lösungsmitteln löslich sein können, werden die in
dieser Patentanmeldung beschriebenen Granulate ausschliesslieh für die wässrige Applikation verwendet.
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Es wurden nun neue Festformulierungen für Textilveredlungsmittel
entwickelt, die die vorstehend erwähnten Kriterien erfüllen und die für die Applikation aus organischen
Lösungsmitteln, vor allem Halogenkohlenwasserstoffen, insbesondere Perchlor'äthylen, bestens geeignet sind. Diese Festformulierungen
werden erhalten, indem man ein Textilveredlungsmittel gegebenenfalls zusammen mit einem Dispergiermittel
und/oder weiteren Hilfsmittel in der Schmelze eines oder mehrer organischen Träger, der im Halogenkohlenwasserstoff
löslich ist, auflöst und diese Schmelze sodann erstarren lässt.
Die Formulierungen selbst sind Granulate, welche aus mindestens einem Textilveredlungsmittel bestehen, das
gegebenenfalls zusammen mit einem Dispergiermittel und/oder weiteren Hilfsmitteln in einem weitgehend inerten, bei Raumtemperatur
festen in Halogenkohlenwasserstoff (vorzugsweise Perchloräthylen) löslichen organischen Träger eingeschmolzen
ist.
Die erfindungsgemässen Granulate setzen sich im
allgemeinen zusammen aus
a) 5 bis 60 Gewichtsprozent eines Textilveredlungsmittels,
und
b) 40 bis 95 Gewichtsprozent mindestens eines Trägers. Gegebenenfalls können in die Granulate auch Farbstoffe zur
Nuancierung der optischen Aufheller eingebaut werden. Auch besteht die Möglichkeit, den Formulierungen Dispergatoren
beizugeben (z.B. Cellulosederivate, wie Aethylcellulose,
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- JC-
Aminsalze von Cellulosesulfat), die zur Dispergierung von
in Perchlorächylen unlöslichen Textilveredlungsmitteln dienen.
Besonders wertvolle Granulate enthalten, bezogen auf das Gesamtgewicht des Granulates, 7 bis 40 Gewichtsprozent
des Textilveredlungsmittels und 60 bis 93 Gewichtsprozent Träger.
Als organische Träger kommen Substanzen in Frage, die bei Raumtemperatur in festem Zustande vorliegen und in deren
Schmelze das Textilveredlungsmittel eine befriedigende Löslichkeit, vorzugsweise mehr als 10%, aufweist. Ausserdem muss der
Träger so beschaffen sein, dass bei der Applikation der Granulate die Freigabe des eingeschlossenen Textilveredlungsmittels mit
der gewünschten Geschwindigkeit erfolgt, d.h. er muss indem
organischen Lösungsmittel der Flotte (vorzugsweise Percbloräthylen)
löslich sein. Ausserdem soll der Träger möglichst billig, coloristisch möglichst inert, weitgehend ungiftig, praktisch
farblos und ein gutes "Lösungsmittel" für das Textilveredlungsmittel
sein. Hierfür eignen sich Produkte, z.B. Polymere, wie niedermolekulare Polyäthylene (z.B. Polyäthylenwachse),
Montanwachse und deren Derivate, Fettsäuren und Fettsäurederivate, Fettalkohole mit mindestens 12 Kohlenstoffatomen, Fettalkoholderivate,
Phthalsäure- bzw. Terephthalsäurederivate, Polyacrylate, Polymethacrylate, Paraffine usw., die unter Normalbedingungen
fest und wenn sie nach dem unten beschriebenen Emulgierverfahren hergestellt werden, in der EmulgierflUssigkeit
(vorzugsweise Wasser) unlöslich sind.
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~r"$ 26S35
Diese Träger können allein oder im Gemisch miteinander
eingesetzt werden. Geeignete Trägerstoffe vor allem für in Wasser unlösliche Textilveredlungsrnittel sind
z.B. Stearinsäure, PolyMthylenwachs, vorzugsweise mit einem
Molgewicht von ca. 2000, Polyvinyläther des Octadecylalkohols, Hartparaffin, Stearinsäureamid, Terephthalsäuredimethylester,
Phthalsäuredicyclohexylester oder Phthalsäuremonobenzylester.
Die j.n den Trägern eingeschmolzenen Textilveredlungsmittel
können ihrerseits in dem für die Applikation verwendeten Lösungsmittel, vorzugsweise Percbloräthylen,
löslich jedoch auch dispergierbar sein. Im letzteren Falle kann
man die Sandmahlung umgehen. Es eignen sich hierfür alle Textilveredlungsmittel, welche in für die Anwendung genügenden
Mengen in der Trägersubstanz löslich sind.
Bei den erfindungsgemässen Festformulierungen
handelt es sich bei den Textilveredlungsmitteln insbesondere um optische Aufheller und um Ausrüstungsprodukte. Es kann
sich aber auch um ein Gemisch von Textilveredlungsmitteln
handeln, wie z.B. ein Gemisch von einem optischen Aufheller zusammen mit einem Nuancierfarbstoff..
Die optischen Aufheller können dabei den verschiedenstens chemischen Klassen angehören. Es handelt sich z.B.
um Derivate von Diaminostilbendisulfonsäure, Distyryl-4,4 ldiphenyl-,
Distyryl-4,4'-benzol-, Benzidin-, Benzimidazo1-,
Dibenzimidazol- Derivate, Derivate des 4-Alkoxy- oder 4,5-dialkoxy-l,8-naphthalimids,
Oxazol- (vorzugsweise Benzoxazol-), Oxacyanin-, 1,3-Diphenylpyrazolin-Derivate, sowie Cumarine
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JO
(vorzugsweise 3,7-substituierte Typen wie z.B. 3-Phenyl-7-
substituierte Cumarine oder ^--
Als AusrUstungsprodukte kommen die verschiedesten
Produkte in Frage, z.B. Mattierungsmittel in Form von anorganischen Pigmenten auf Basis von Titandioxid oder Siliziumdioxid.
Aber auch Fungistatika, Bakterizide, Hydrophrobierungs
mittel, Antistatika. Griffappreturinittel und Flanunfestmittel
können eingesetzt werden.
Die Herstellung der Festformulierungen erfolgt dabei vorzugsweise durch Lösen des Textilveredlungsmittels und gegebenenfalls
eines Dispergiermittels und/oder eines weiteren Hilfsmittels in einem unter Norrnalbedingungen (Raumtemperatur)
fest organischen Träger, wobei die Schmelze zum Erstarren gebracht wird. Dies geschieht vorzugsweise, indem die Schmelze
in einer Flüssigkeit, in der sie unlöslich ist, z.B. Wasser unter Zuhilfenahme eines Emulgators etnulgiert und zum Abkühlen
gebracht wird. Die Festformulierungen fallen dabei als feine, gut rieselfähige Granulate an, die noch gefiltert
und getrocknet werden. Die Schmelzträger müssen daher in der
Flüssigkeit, vorzugsweise in Wasser, unlöslich bzw. schwerlöslich sein.
Da die Löslichkeit des Textilveredlungsmittels in den meisten Schmelzen mit steigender Temperatur zunimmt, lässt
sich durch die Temperatur der Schmelze die Menge des Textilveredlungsmittels, das gelöst wird, verändern. Die obere Grenze
der Temperatur der Schmelze wird dabei durch die thermische Stabilität ihrer Komponenten bestimmt. Die Temperatur, bei
der die Komponenten der Schmelze zusammengegeben werden,
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- y-
kann bis zu 200 C betragen. Im allgemeinen wird jedoch
bei 100 bis 180°C, vorzugsweise bei 110 bis 150°C, zus ammeng e s chruo 1 ζ en.
Die Schmelze wird bis zur vollständigen Auflösung oder Dispergierung der Komponente auf diesen Temperaturen
gehalten, gegebenenfalls unter Rühren.
Besonders vorteilhaft ist die Herstellung der erfindungsgemässen Granulate auf folgende Weise, da die
Granulate als feine Festpartikelchen gebildet werden, deren
Träger sich sehr schnell und gleich-massig in dem Halogenkohlenwasserstoff
der Applikationsflotte lösen, wobei die Veredlungsmittel in der Flotte gelöst oder dispergiert werden. Dieses
bevorzugte Verfahren besteht darin, dass man ca. 5 bis 60 Teile des trockenen Textilveredlungsmittels zusammen mit 40
bis 95 Teilen Träger unter Rühren auf ca. 70 bis 1300C je
nach der Art des Trägers aufheizt. Nach kurzem Umrühren erhält man eine Schmelze des Textilveredlungsmittels im Träger.
Die Schmelze wird nach teilweiser Abkühlung auf ca. 100 C in eine heisse Flüssigkeit, vorzugsweise kochendes Wasser,
worin die Schmelze vorzugsweise unlöslich bzw. schwerlöslich ist und enthaltend 1 bis 10, vorteilhaft 2 bis 5 g/l
eines Emulgators, unter Rühren eingebracht. Der Emulgator dient dazu, die Textilveredlungsmittel/Träger-Lösung in der Flüssigkeit
zu emulgieren. Die Rührgeschwindigkeit wird so eingestellt, dass sich eine Emulsion bildet, wobei durch langsames Abkühlen
unter stetigem,
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vorzugsweise kräftigem Rühren die emulgierten Tröpfchen der
Schmelze zum Erstarren gebracht werden, wobei die Emulsion zur Dispersion wird. Die Emulgierflüssigkeit enthaltend Wasser
und Emulgator wird dann entfernt, z.B. durch Abfiltrieren und Abpressen bzw. Zentrifugieren und die erhaltenen Granulate
getrocknet. Die EmulgierflUssigkeit ist mehrmals νerwendbar.
Als Emulgatoren für dieses Verfahren eignen sich für die Textilveredlung
üblichen Emulgatoren, wie anionische Emulgatoren, z.B. auf Basis von Sulfobernsteinsäureester oder Alkyl-naphtha1insulfonsäure,
oder nicht ionogene Emulgatoren, z.B. Aethylenoxidaddukten wie Aikylphenylpolyglykoläther, z.B. der Umsetzungsprodukte
aus 9 bis 10 Mol Aethylenoxid mit p-Nonylphenol oder Acylpolyglykoläther und vor allem Alkylpolyglykoläther
z.B. oxäthylierte Fettalkohole der Formel
R·CH2.0·(CH2-CH2-O)17-CH2·
,OH
worin R Alkyl mit 11 bis 18 Kohlenstoffatomen bedeutet. Es
können auch kationische Emulgatoren verwendet werden.
Die EmulgierflUssigkeit wird so gewählt, dass der
Träger bzw. die Schmelze damit nicht mischbar ist, so dass beim Abkühlen die Schmelzgranulate aus der Emulsion ausscheiden. Vorzugsweise
verwendet man kochendes Wasser als Emulgierflüssigkeit.
Man erhält kugelförmige Granulate, die im Luftstrom von ca. 500C bzw. im Vakuum bei Raumtemperatur getrocknet werden.
Durch Variieren der Rührgeschwindigkeit beim Abkühlen
können dabei grössere oder kleinere Granulate erhalten werden.
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Die erhaltenen Festformulierungen sind staubfrei,
gut rieselfähig, bei Wahl geeigneter Träger kaum giftig, einfach ohne Sicherheitsvorkehrungen zu dosieren und bereits
bei Raumtemperatur sehr leicht und schnell in den Halogenkohlenwasserstoff-Applikationsflotten
löslich. Bei der Anwendung setzen die erfindungsgemässen Granulate
die Textilveredlungsmittel als Lösung oder feinverteilte Dispersion frei. Weiterhin sind die Formulierungen nicht
für die Anwendung in einem bestimmten organischen Lösungsmittel limitiert, sondern lediglich auf solche, in denen
der organische Träger löslich ist.
Desweiteren sind diese Granulate formstabil, hydrophob,
lösungsmittelfrei (wichtig für Verpackung und Transport), gut handhabbar und führen zu keiner Anreicherung von unliebsamen
Substanzen in Regenerierungslösungsmittein.
Die erfindungsgemässen Granulate sind besonders geeignet
zur Herstellung von optischen Aufhellerzubereitungen bzw. Veredlungsflotten aus Halogenkohlenwasserstoff, vorzugsweise
aus Tetrachloräthylen (Perchloräthylen), welche zum optischen Aufhellen bzw. Veredeln der verschiedensten
Materialien vor allem Textilmaterialien aus organischer Flotte verwendet werden können.
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ft
Als für die Textilveredlung geeignete Behandlungsflotten
aus Halogenkohlenwasserstoffen kommen vor allem halogenierte niedere aliphatische Kohlenwasserstoffe
in Betracht, in erster Linie solche, deren Siedepunkt zwischen 45° und 1800C liegt, z.B. Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff,
Dichloräthan, Tetrachloräthan, Perchloräthan, 1,1,2-Trichlor-2,2,1-trifluoräthan,
Dibrora'äthylen, 1- oder 2-Chlorpropan,
Dichlorpropan, Trichlorpropan, Chlorbutan, 1,4-Dichlorbutan,
2-Chlor-2-methyl-propan oder Dicblorhexan, oder auch aromatische
Chlor- oder Fluorkohlenwasserstoffe, wie Chlorbenzol, Fluorbenzol,
Chlortoluol und Benzotrifluorid. Besonders wertvoll
sind zwischen 70 und 1300C siedende Chlorkohlenwasserstoffe,
wie Trichloräthylen, 1,1,1-Trich lorä'than und besonders Tetrachloräthylen
("Perchloräthylen") . Auch Gemische der genannten
Halogenkohlenwasserstoffe sind verwendbar.
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung, ohne sie darauf zu beschränken. Darin bedeuten
Teile Gewichtsteile und die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
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20 g des optischen Aufhellers der Formel
0X
^ CH=CH
werden mit 80 g Stearinsäure (Tropfpunkt 70°) vermengt
und auf ca. 120° erwärmt; nach kurzem Umrühren resultiert eine klare, hellgelbe Schmelze. Die Schmelze wird langsam'
unter ständigem Umwälzen mit einem Emulgiergerät, z.B. dem
Ultra-Turrax, in 500 ml heisses Wasser von 90° gegossen, das mit 3 g/l des oxäthylierten Fettalkohols der Formel
R-CH2·0·(CH2-CH2·0)17·CH2·CH2OH ,
worin R Alkyl mit 11 bis 18 Kohlenstoffatomen bedeutet,
versetzt ist. Unter ständigem Emulgieren kühlt man die Emulsion soweit - bis ca. 50° - ab, bis sie zur Dispersion wird.
Diese wird abfiltriert, abgepresst und bei 50° im Luftstrom getrocknet.
Man erhält ein rieselfäliiges, nicht stäubendes
Granulat, bestehend aus 20 Gew.% des obigen optischen Aufhellers und 80 Gew.7o Stearinsäure, das sich bereits bei
Zimmertemperatur in Perchloräthylen löst und zur optischen Auf-
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hellung von Polyester-, Polyamid-, Triacetatfasermaterial im Kontinue-Verfahren aus organischer Flotte verwendet
werden kann.
Man verfährt wie in Beispiel 1 vermerkt, tauscht jedoch die Tragersubstanz gegen die gleiche Menge eines
oxidierten Polyäthylenwachs, z.B. "Hoechst-Wachs PAD 522" mit dem Tropfpunkt ca. 92°, Molekulargewicht ca. 2000,
Säurezahl ca. 25 aus.
Man erhält ein hellgelbes, rieselfähiges Granulat, das sich in Perchloi-Üthylen, Trichloräthylen und 1,1,1-Trichloräthan
löst und zur optischen Aufhellung von Polyester-, Polyamid-, Triacetatfasermaterial im Kontinue-Verfahren
verwendet werden kann.
Man verfährt wie in Beispiel 1 vermerkt und verwendet folgende Produkte (entsprechende Mengen wie dort)
als optischen Aufheller:
CHo \^J-\J- CH=CH -(^J- \o J^J ^ 3
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als Trägersubstanz: Hoechstwachs V (Polyvinylather des Octa-
. "decylalkohols)
als Emulgator: 2-Aethylhexanolester der Sulfobernstein-
sä'ure
Es resultiert ein grUngelbliches, rieselfähiges, nicht
stäubendes Pulver, das in Anwendungskonzentrationen in Chlorkohlenwasserstoffen, wie z.B. Perchloräthylen gut
löslich ist. Es kann zum optischen Aufhellen von Polyesterfasermaterial im Thermofixierverfahren verwendet werden.
Man verfährt wie in Beispiel 1 vermerkt, tauscht jedoch die Tragersubstanz gegen die gleiche Menge eines
oxidierten Polyäthylenwachs, z.B. "Hoechst-Wachs PAD 522"
aus« Anstelle des dort verwendeten optischen Aufhellers verwendet man einen optischen Aufheller der Formel
CH „-
Man erhält ein gelbes Pulver, welches in Anwendungskonzentrationen
in Perchloräthylen eingebracht eine Dispersion des Aufhellers ergibt, die zum optischen Aufhellen von
Polyester-, Polyamid- und Triacetatfasermaterial nach dem Thermofixier- oder Dämpfverfahren verwendet werden kann.
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-yr-
Zur Herstellung eines optischen Aufheller-Granulates, das zusätzlich noch einen Kuancierfarbstoff
enthält, verfährt man wie in Beispiel 1 vermerkt, setzt jedoch der Schmelze zusätzlich noch 30mg des Dispersionsfarbstoffs der folgenden Formel zu:
^y-N02
2-/ V N = N
Man erhält ein beigefarbenes, lockeres Pulver, das zur Herstellung rotstichiger optischer Aufhellungen auf Polyesterfasermaterial
verwendet werden kann.
Ersetzt man in den obigen Beispielen die Träger-substanzen
durch eine entsprechende Menge eines der in der nachfolgenden Tabelle I, Kolonne 2 angegebenen Tragersubstanz
en und verfährt im übrigen wie im Beispiel 1 beschrieben, so erhält man Granulate mit ähnlichen Eigenschaften.
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/a
Beispiel No. | Trägersubstanz |
6 7 8 9 10 |
Hartparaffin S t ear in s äur eamid Tereph thalsäur ed imethy lest er Phthalsäuredicyclohexylester PhthaIsäuremonobenzy1ester |
Wenn man in Beispiel 1 anstelle des dort angegebenen optischen Aufhellers die gleiche Menge eines der
in der nachfolgenden Tabelle II, Kolonne 2, angegebenen optischen Aufhellers und anstelle der dort angegebenen Trägersubstanz
die gleiche Menge einer der in der nachfolgenden Tabelle II, Kolonne 3, angegebenen Tragersubstanzen und
ansonst gleich verfährt wie im Beispiel 1 vermerkt, so erhält man ebenfalls rieselfähige, nicht stäubende Produkte,
die sich in organischen Lösungsmitteln,z.B. in Perchloräthylen lösen und zur optischen Aufhellung von den in der nachfolgenden
Tabelle II, Kolonne 4, angegebenen Fasermaterialien verwendet werden können.
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Beispiel No. | optischer Aufheller | Trag ersub s tanz angegeben im Beispiel No. |
Fas ermat eria1 |
11
2, 7, 85 9
oder 10
oder 10
Polyester,
Celluloseacetat
Celluloseacetat
12
CH
2 oder 10
Polyamide,
Polyacrylnitril,
Polyacrylnitril,
Celluloseacetat, Wolle
H3CO
CH0 ι 3
CH3OSO3^
2, 8, 9
oder 10
oder 10
mod. Polyester, Polyacrylnitril
LJl LO OI
CO CO
Beispiel No. | optischer Aufheller | TrSg ersub s tanz angegeben im Beispiel No. |
Fasemiaterial | |
14 | / \ ^N —Ο-/)- Cl HO-CH0-CH0-N N-SO0-N i Xä/ 2 2 N / 2 ^CH0-CH2 |
1 oder 2 | Polyacrylnitril, Polyamide, Cellulose acetat |
|
03823/103 | 15 | f-\ /N—C-<f~Yci (CBL)0N- CH0CHQCH0CH0SO0-/ V N I ^=^ JZ Z ι 111 \—/ Nr„ rp CH3 . üii2"UH2 |
1 oder 2 | Polyamide, Polyacrylnitril, Celluloseacetat, |
co cn co
co
S3.
10 g· der Substanz der Formel
/"Vo-TV
Cl
OH
werden mit 100 g Polyäthylenwachs (z.B. Hoechst-Wachs PAD 522) bei 130° verschmolzen. Die Schmelze wird, wie
in Beispiel 1 angegeben, weiterverarbeitet:.
Es resultiert ein fast weisses, nicht stäubendes, rieselfähiges Granulat, enthaltend 9,09% Wirksubstanz und
90,91% Polyäthylenwachs, das als Bakterizid für die Applikation aus z.B. Perchloräthylen auf allen Fasern eingesetzt
werden kann.
10 g der Substanz der Formel
Na
werden mit 100 g Polyäthylenwachs (z.B. Hoechst-Wachs PAD 522) bei 130° verschmolzen. Die Schmelze wird, wie in
Beispiel 1 angegeben, weiterverarbeitet.
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Es resultiert ein fast weisses, nicht stäubendes,
rieselfähiges Granulat, enthaltend 9,09%:Wirksubstanz und
90,91% Polj^äthylenwachs, das als Mottenschutzmittel für die
Applikation aus z.B. Perchloräthylen auf Wolle eingesetzt vier den kann.
10 g der Substanz der Formel
werden mit 100 g Polyäthylenwachs (z.B. Hoechst-Wachs
PAD 522) bei 130° verschmolzen. Die Schmelze wird, wie in Beispiel 1 angegeben, weiterverarbeitet.
Es resultiert ein fast weisses, nicht stäubendes, rieselfähiges Granulat, enthaltend 9,09% Wirksubstanz und
90,91% Polyäthylenwachs, das als Mottenschutzmittel für die Applikation aus z.B. Perchloräthylen auf Wolle eingesetzt
werden kann.
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- jfcfr-
Beispiel | 19 | g | der | Substanz der | Formel |
10 | C17] | N-CH9 i33-c^ I |
|||
CH2-CH | 2-0H | ||||
werden mit 100 g Polyäthylenwachs (z.B. Hoechst-Wachs PAD 522) bei 130° verschmolzen. Die Schmelze wird, wie in
Beispiel 1 angegeben, weiterverarbeitet.
Es resultiert ein fast weisses, nicht stäubendes, rieselfähiges Granulat, enthaltend 9,09% Wirksubstanz und
90,91% Polyäthylenwachs, das als Antistatikum für die Applikation aus z.B. Perchloräthylen auf diversen Fasern
eingesetzt werden kann.
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Claims (16)
1. Staubfreie, gut rieselfähige Granulate von Textilveredlungsmitteln,
für die Lösungsmittel-Applikation, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens ein Textilveredlungsmittel,
gegebenenfalls zusammen mit einem Dispergiermittel und/
oder weiteren Hilfsmitteln, gelöst in bei Raumtemperatur festem, Halogenkohlenwasserstoff löslichem organischen Träger
enthalten.
enthalten.
2. Granulate gemäss Patentansp3:uch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass sie als Trägermaterial Montanwachse und deren Derivate, Fettsäuren, Fettalkohole mit mindestens 12 Kohlenstoffatomen
bzw. deren Derivate, Paraffine, Phthalsäure- bzw. Terephthalsäurederivate, Polyacrylate, Polymethacrylate oder
P οIy äthy1enwach s e enth alt en.
3. Granulate gemäss Patentansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie Stearinsäure, Polyäthylenwachs, Polyvinylather
des Octadecylalkohols, Hartparaffin., Stearinsäure-·
amid, Terephthalsäuredimethylester, Phthalsäuredicyclohexylester oder Phthalsäuremonobenzylester als Trägermaterial enthalten.
4. Granulate gemäss Patentansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Trägermaterial ein oxidiertes
oder nichtoxidiertes Polyäthylenwachs mit einem Molgewicht
oder nichtoxidiertes Polyäthylenwachs mit einem Molgewicht
ORIGINAL INSPECTED
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5. Granulate gemäss Patentansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger in einem niederen aliphatischen
chlorierten Kohlenwasserstoff löslich ist.
6. Granulate gem'äss Patentansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass der Träger in einem zwischen 70 und 130°C siedenden Chlorkohlenwasserstoff, besonders Tetrachloräthylen
löslich ist.
7. Granulate gemäss Patentansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnetj dass der Träger im Wasser schwerlöslich ist.
8. Granulate gemäss Patentansprüchen 1 bis 7; dadurch
gekennzeichnet, dass sie 5 bis 60 Gewichtsprozent Texteilveredlungsmittel,
bezogen auf das Gewicht des Granulats, enthalten.
9. Granulate geiaäss Patentansprüchen 1 bis 8S dadurch
gekennzeichnet, dass sie als Textilveredlungsmittel mindestens einen optischen Aufheller enthalten.
10. Granulate gemäss Patentansprüchen 1 bis 9 , dadurch
gekennzeichnet, dass sie ein Gemisch von Textilveredlungsmitteln
wie einen optischen Aufheller und ein anderes Textilveredlung smittel enthalten.
11. Granulate gemäss Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
dass sie als Gemisch von Textilveredlungsmittel einen
optischen Aufheller zusammen mit einem Nuancierfarbstoff enthalten.
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12. Granulate gemäss Patentansprüchen 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, dass sie als Textilveredlungsmittel ein Mattierungsmittel, ein Fungistatikum, ein Bakterizid,
ein Hydropbobierungsmittel. ein Antistatikum, ein Griffappreturmittel
und/oder ein Flammfestmittel enthalten.
13·. Verfahren zur Herstellung von Granulaten gemäss
Patentansprüchen 1 bis 12 , dadurch gekennzeichnet, dass man
das Textilveredlungsmittel zusammen mit einem bei Räumtempera tür
festen, in Halogenkohlenwasserstofff löslichen organischen
Träger gegebenenfalls unter Zusatz eines Dispergiermittels und/oder eines weiteren Hilfsmittels bis zur Erhaltung einer
Schmelze unter Erhitzen vermischt, die Schmelze unter Abkühlung in eine mit der Schmelze nicht mischbare heisse
Emulgierflüssigkeit enthaltend einen Emulgator einrührt zur Erhaltung einer Emulsion und aus der Emulsion, die sich
abscheidenden Granulate abtrennt und trocknete
14 . Vei-'fahren gemäss Patentanspruch 13.., dadurch gekennzeichnet,
dass man die Emulsion unter kräftigem Rühren auf Raumtemperatur abkühlt.
15 . Verfahren gemäss den Patentansprüchen 13 und 14
dadurch gekennzeichnet, dass man als Emulgierflüssigkeit
Wasser verwendet.
16. Verfahren gemäss den Patentansprüchen 13 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, dass man einen optischen Aufheller
als Textilveredlungsmittel verwendet.
1?. Verwendung der Granulate gemäss Patentanspruch 1
oder der nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch 13 erhaltenen Granulate zur Bereitung von Behandlungsflotten zur
Applikation aus Halogenkohlenwasserstoff, insbesondere aus Tetrachloräthylen.
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