DE2651100C3 - Druckfarbe - Google Patents

Druckfarbe

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DE2651100C3
DE2651100C3 DE762651100A DE2651100A DE2651100C3 DE 2651100 C3 DE2651100 C3 DE 2651100C3 DE 762651100 A DE762651100 A DE 762651100A DE 2651100 A DE2651100 A DE 2651100A DE 2651100 C3 DE2651100 C3 DE 2651100C3
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Yoshio Annaka Gunma Inoue
Atsumi Chiba Noshiro
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Shin Etsu Chemical Co Ltd
Dai Nippon Printing Co Ltd
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Shin Etsu Chemical Co Ltd
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D11/00Inks
    • C09D11/02Printing inks
    • C09D11/10Printing inks based on artificial resins
    • C09D11/102Printing inks based on artificial resins containing macromolecular compounds obtained by reactions other than those only involving unsaturated carbon-to-carbon bonds
    • C09D11/103Printing inks based on artificial resins containing macromolecular compounds obtained by reactions other than those only involving unsaturated carbon-to-carbon bonds of aldehydes, e.g. phenol-formaldehyde resins

Description

worin Z eine Gruppe ist, die aus der die Gruppen -'<» -NH2, -NHC2H4NH, und -OR1NH2 enthaltenden Klasse ausgewählt ist, wobei R1 eine zweiwertige Kohlenwasserstoffgruppc mit 2 bis 5 C-Atomen ist, R1 eine zweiwertige Kohlenwassersloffgruppc mit I bis 6 C-Atomen, R2 eine einwertige Kohlen- r> wassersloffgruppe mit 1 bis 3 C-Atomen, X eine Hydroxy- oder eine Alkoxygruppe mit 1 bis b C-Aiomen, agleich 0, I oder 2 und ögleich 0.1 oder 2 und außerdem a + bglcichO, 1 oder 2 ist.
2. Druckfarbe nach Anspruch 1. dadurch gekenn- j<> zeichnet, daß das ömiMicMc I cmc riicnoiiiai/ einen Schmelzpunkt im Bereich von 60 bis IbO' C und eine Dichte im Bereich von 0.9 bis 1,3 g/cm1 hat.
i. Druckfarbe nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, el,iß sie als Bindemittel ein silicon- π modifiziertes Pliciio'iliar/ enthüll, bei dem außer der angegebenen Aminogruppen einhaltenden Organosiloxaneinheit u enigstens eine Organosiloxuncinhcit mit der allgemeinen Formel
<R4),(X')„SiO4 , .,
vorhanden ist, worin RJ eine einwertige Kohleitwasserstoffgruppe mil I Ins IO C-Atomen oder eine solche halogensubslituiertc Gruppe, X' eine Hydro- r> xygruppc oder eine hydrolysierbare Gruppe und /' und £ jeweils gleich 0, I. 2 oder 3 und außerdem f+g eine positive Zahl nicht über 3 ist.
4. Druckfarbe nach einem der Ansprüche I bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß 95 bis 20 Gewichlspro- m /ent des öllösliehen festen Phenolharz.es mit 5 bis 80 Gewichtsprozent des Aminogruppen enthaltenden Organopolysiloxans umgesetzt worden sind.
5. Druckfarbe nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich /um silicon- y, modifizierten Phenolharz ein pflanzeriharz-(rosin-)-modifiziertes Phenolharz und ein hochsiedendes Lösungsmittel auf Lrdölbasis im Bindemittel vorhanden sind.
St.ind der Technik und Hintergrund der Erfindung
Die Erfindung betrifft Druckfarben für das Trocken- iv-, Flaehdruckvcrfahren auf der Basis eines mit Siliconen modifizierten Harzes, das durch Aminogruppen substituierte Organopolysiloxane enthält, sowie von weiteren Bindemitteln. Pigmenten, Lösungsmitteln und Druckhilfsmitteln.
Verschiedene Druckniethoden sind neuerdings als Ergebnis eingehender Forschung in Richtung auf die Umwicklung von Trocken-Flachdruckverlahren ohne Verwendung von Befeuchtungswasser bekanntgeworden. Beispielsweise ist die wichtigste Methode vom praktischen Standpunkt eine Methode, die Flachdruckplatten verwendet, die auf den Nicht-Bildbcreiehen Filme eines nichtklebenden Stoffes, wie Silikongummi, aufweisen, wodurch man in Abwesenheit des Wassers oder von Befeuchiungslösungcn mit einer Druckfarbe auf Ölbasis drucken kann (siehe z. B. US-PS 35 11 178). Einer der wesentlichen Nachteile dieser Trocken-Flachdruckplatten war da.j Auftreten von Tonen in den Nicht-Bildbercichen, wenn eine übliche Druckfarbe benutzt wurde.
LJm diesen Nachteil zu beheben, wurde als Verbesserung vorgeschlagen, die Klebrigkeit der Druckfarbe durch Erhöhung ihrer Kohä.sion zu steigern, was jedoch nur zur stark erhöhten Schichtbildung von Papierpulver in einem solchen Grad führt, dall ein praktisches Drucken unmöglich ist.
Als weitere Verbesserung wurde eine für Trockcn-Flachdruck geeignete Druckfarbe mit einem Gehalt von 0,1 bis 10 Gewichtsprozent eines Organopolysiloxans vorgesehlagen (siehe z.B. |P-AS 50-11287). Diese Organopolysiloxan enthaltende Druckfarbe zeigte jedoch bei der Prüfung eine ungenügende Stabilität und Abtrennung des Organopolysiloxans in der Druckfarbe, da die Druekfarbzusammcnsei/ung nur durch einfaches Mischen des Organopolysiloxans mit den anderen Stoffen hergestellt war.
Die bisherigen Druckfarben können Organopolysiloxan nicht in hohen Mengen enthalten, da ein zu hoher Oi ganopoU'.iloxaiigehali /u einem Anstieg der Viskosität der Druckfarbe, einer ungenügenden Dispersion von Pigmenten in tier Druckfarbe und anderen unerwünschten Effekten sowie der Abtrennung des Organopolysiloxans in der Druckfarbe (Sloffzusammcnsctzung) führt. Dementsprechend mußten die bisherigen Druckfarben einen niederen Gehalt an Organopolysiloxan haben, was schließlich zur Verringerung der Abweisungsfähigkeit der Druckfarbe und damit zum Auftreten von Tonen auf den Druckplatten führt.
Es wurden daher ausgedehnte Untersuchungen mit dem Ziel durchgeführt, bessere, zur Verwendung beim Trocken-Flachdruck geeignete Druckfarben aufzufinden. Ausgangspunkt für die zur Lösung der Aufgabe führenden Überlegungen war, daß grundsätzlich eine Wechselbeziehung zwischen der Druckfarbe und den Druckplatten vorliegt. Als Ergebnis wurden von den Erfindern Druckfarben für Trockcn-Flachdruck gefunden, die ein .siliconmodifiziertes Alkydharz, wie in DE-OS 24 50 656 und DE-OS 24 50 657 beschrieben, oder ein siliconmodifiziertes pflanzliches Öl, wie z. B. in der JP-AS 52-10042 beschrieben, enthalten und eine sehr gute Druckfähigkeit beim tatsächlichen Drucken /eigen und ausgezeichnete gedruckte Kopien liefern können.
Diese bekannten Druckfarben sind tatsächlich geeignet zum Trockcn-Flachdruck auf einer Offset-Druckpresse mit Bogenzufuhr und zeigen eine sehr gute Druckfähigkeit mit ausgezeichneten gedruckten Produkten, jedoch sind die gleichen Stoffzusammcnsetzungen mangelhaft, wenn man sie in einem lang laufenden Druckvorgang auf einer mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden Rollen-OITsctprcsse benutzt, da sie eine
herabgesetzte Farbkiebrigkeit und erhöhte Neigung zum Tonen zeigen. Das Tonen allein kann während eines lang laufenden Druckvorgangs auf der Druckerpresse verhindert werden, indem man eine Druckfarbe verwendet, die eine höhere anfängliche Farbkiebrigkeit aufweist, jedoch führt eine solche hohe Klebrigkeit zu einer ungenügenden Ausbreitung und ungünstiger Schichlbildung der Druckfarbe auf der Farbwalze.
Aufgabe und Beschreibung der Erfindung
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, von den angegebenen Nachteilen freie Druckfarben-Zusammensetzungen zu schaffen, die zur Verwendung beim Flachdruck auf einer Hochgeschwindigkeits-Rollenoffsetdruckpresse bei einem langen kontinuierlichen Betrieb geeignet sind und dabei ausgezeichnete gedruckte Produkte liefern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Druckfarbe der eingangs angegebenen Art, die dadurch gekennzeichnet ist, daß 1 bis 70 Gewichtsprozent des gesamten Bindemittels aus einem siliconmodifizierten Phenolharz bestehen, das durch Umsetzung eines öllöslichen festen Phenolharzes mit einem Aminogruppen enthaltenden Organosiloxan erhalten worden ist, das in einem Molekül wenigstens eine Organosiloxancinheit mit der folgenden Formel enthält:
(ZR')(R2)„(X)„SiO.,„„
(D
worin Z eine Gruppe ist, die aus tier die Gruppen -Nil... -NHC2H4NH3 und -OR1NII, enthaltenden Klasse ausgewählt ist, wobei R1 eine zweiwertige Kohlenwasserstoffgruppe mit 2 bis 5 C-Atomen ist, R1 eine zweiwertige Kohlenwasserstoffgruppe mit 1 bis h C-Atomen, R- eine einwertige Kohlcnwasserstoffgruppe mit I bis 3 C-Atomen, X eine Hydroxy- oder eine Alkoxygruppe mit I bis b C-Atomen,;/ gleich 0, 1 oder 2 und b gleich 0, I oder 2 und außerdem ;i + h gleich 0, 1 oder 2 ist.
Bevorzugte Ausführungsl'ormcn sind in den Unteransprüchen angegeben.
Für das im ciTindungsgcmüBcn Bindemittel enthüllende siliconmodifizierie Phenolharz gibt es keine Beschränkung, soweit es ein Harz ist, das durch die Modifizierung eines Phcnolhar/.cs als ein hartes Harz mit dem angegebenen speziellen Organopolysiloxan hergestellt isl. Um das siliconmodifizierie Phenolharz herzustellen, wird bei einem typischen Verfahren ein öllösliches festes Phenolhar/ mit dem Organopolysiloxan gemischt und die Mischung durch F.rwärmen auf eine Temperatur von 100 bis 180"C umgesetzt. Gegebenenfalls wird eine bestimmte Menge eines Lösungsmittels auf Erdölbasis der reagierenden Mischung zugesetzt, um die Viskosität der Reaktionsmischung einzustellen. Die Reaktion des Organopolysiloxans und des Phenolharzes verläuft vermutlich nach dem Mechanismus einer Kondensation unter Wasseroder Alkoholabspaltung zwischen den Hydroxygruppen des Phenolharzes und den Hydroxy- oder Alkoxygruppen im Organopolysiloxan, wobei gleichzeitig möglicherweise die Hydroxygruppen im Phenolharz und die Aminogruppen im Organopolysiloxan miteinander reagieren.
Die öllöslichen festen Phenolharze können irgendeinem üblichen Typ mit einem Schmelzpunkt von 60 bis 160 C und einer Dichte von 0,9 bis 1,3 einsprechen und nach bekannten Verfahren hergestellt weiden. Zu den als Ausgangsstoff des Harzes geeigneten Phenolderivaten gehören Phenol, 2-Kresol, 4-Kresol, 4-ÄthylphenoI, 4-tert.-Butylphenol, 4-n-Butylphenc!, 4-tert.-Amylphenol, 2-Phenylphenol, 4-Cyclohexylphenol, 4-Octylphenol. Bisphenol A und 4-Benzylphcnol.
Die zur Verwendung bei der Herstellung der siliconmodifizierten Phenolharze zusammen mit den erwähnten Phenolharzen geeigneten Organopolysiloxane müssen im Molekül wenigstens eine aminohaltige Organosiloxaneinheit enthalten, wie durch die obige Formel (I) wiedergegeben. Abgesehen von diesen aminohaltigen Organosiloxaneinheilen können im Organopolysiloxan andere Organosiloxaneinheiten enthalten sein, die der folgenden allgemeinen Formel entsprechen:
worin R4 eine einwertige Kohlenwasserstoffgruppe mit 1 bis IO C-Atomen oder eine halogensubstituierte Gruppe derselben , X' eine Hydroxygruppe oder eine hydrolysierbare Gruppe und /"und ^jeweils 0,1,2 oder 3, jedoch λ+g-eine positive Zahl nicht über 3 ist.
Die Aminogruppen enthaltenden Organopolysiloxane können nach bekannten Methoden hergestellt werden (siehe z.B. US-PS 35 76 779). Sie können irgendeine Molekülstruktur haben, z. B. geradkettig, verzweigtketiig oder eine Ringstruktur.
Das Ausmaß, in dem das Phenolharz mit dem Organopolysüoxan modifiziert ist, ist so, daß der Gehall des Organopolysiloxans im modifizierten Produkt vorzugsweise im Bereich von 5 bis 80 Gewichtsprozent liegt. Dieser Bereich ist gewählt, da eine darunterliegende Menge Organopolysiloxan die Kohäsion der Druckfarbe nicht genügend verringert, während es schwierig isi. eine übermäßig große Menge des Organopolysiloxans mit dem Phenolharz umzusetzen, da die Reaktionsfähigkeit des Organopolysiloxans mit dem zu modifizierenden Phenolharz begrenzt isl.
Die erfindungsgcmäße. zur Verwendung beim Trokken-Flachdruck geeignete Druckfarbe wird hergestellt, indem man homogen ein übliches Bindemittel, dem das erwähnte siliconmodifizierie Phenolharz, in einer Menge von 1 bis 70 Gewichtsprozent bezogen auf das Bindemittel wurde, zusammen mit Farbstoffen und Druckhilfsmittel in Gegenwart von Lösungs- oder Verdünnungsmitteln homogen mischt.
Als Farbstoffe sind für die erfindungsgcmäße Druckfarbe irgendwelche der üblichen organischen oder anorganischen Pigmente geeignet. Die Druckhilfsmittel sind Wachse, Fette, Weichmacher. Stabilisatoren. Trocknungsmittel, Verdickungsmittel, oberflächenaktive Mittel, Dispergiermittel, Füllstoffe und dergleichen.
Das Verfahren des Mischens oder Knctens der genannten Bestandteile wird mittels irgendeiner üblichen Vorrichtung durchgeführt, wie Walzenmühlen, Kugelmühlen, Reibungsmühlen und Sandmühlcn.
Die Menge des siliconmodifizierien Phenolharzes im Bindemittel ist begrenzt auf den Bereich von 1 bis 70 Gewichtsprozent; vorzugsweise von 15 bis 50 Gewichtsprozent des Bindemittels (das Vehikel). Kleinere Mengen als in diesem Bereich führen zu einer ungenügenden Druckfarbenabweisung auf den Trokken-Flaehdruckplatten, während zu hohe Mengen einige Schwierigkeiten hervorrufen, wie Instabilität eier Druckfarbe auf den Farbwalzen, schlechte Fließfähigkeit der Druckfarbe und verringerte Affinität /wischen dem Pigment und Farbträger in der Druckfarbe.
Die Bestandteile des Bindemittels in den erfindungsgemäßen Druckfarben, abgesehen vom siliconmodifizierten Phenolharz, können von irgendeiner üblichen Art sein. Beispiele sind hochsiedende Lösungsmittel auf Erdölbasis; natürliche und synthetische trocknende Öle; natürliche Harze und daraus g;-vonnene verarbeitete Harze, wie Pflanzenharze (rosins), Copalharze. Dammar-Harze, Shellac-Harze, gehä'rteiL- Pflanzenharze und Pflanzenharzester; synthetische Harze, wie Phenolharze, mit Pflanzenharzen modifizierte Phenolharze, Maleinsäureharzc, Alkydharze, Harze auf Erdölbasis. Vinylharze. Polyamidharze. Epoxyharze, Aminoalkydharze, Polyurethanharzc und Aminoplastharze; Cellulosederivate, wie Nitrocellulose und Äthylccllulose: Kautschukderivate wie chlorierte Kautschuke und cyclische Kautschuke; und andere natürliche polymere Stoffe, wie Casein, Dextrin und Zein. Es kann ein einziger Stoff oder eine Mischung von Stoffen verwendet werden. Von den obenerwähnten Bindemittelbestandteilen ist am meisten geeignet ein mit Pflanzenharz (rosin) modifiziertes Phenolharz mit einem Erweichungspunkt im Bereich von 120 bis 2000C und einem Säurewert im Bereich von 8 bis 30 in Kombination mit einem hochsiedenden Lösungsmittel auf Erdölbasis mit einem Siedepunkt von 200 bis 400°C.
Wie oben angegeben ist die erfindungsgemäße Druckfarbe eine Stoffzusammensetzung, welche ein siliconmodifiziertes Phenolharz enthält, das durch Modifizierung eines öllöslichen festen Phenolharzes mit einem spezifischen Organopolysiloxan hergestellt ist. und ist zur Verwendung beim Trocken-Fla-hdruck besonders auf einer Hochgeschwindigkcits-RoHcnoffsetdruckpresse geeignet. Die Erfindung stellt eine Weiterentwicklung bekannter Druckfarben dar, die ein mit einem siliconmodifizierten Alkydharz oder ein mit einem Silicon modifiziertes pflanzliches Öl enthalten und sich als mangelhaft und ungeeignet zur Verwendung beim Hochgeschwindigkeits-Trockenrollenoffsetdruck erwiesen haben, da sie als Folge der Verwendung der flüssigen Alkydharze und Pflanzenöle nicht : wärmestabil sind und eine verhältnismäßig große Temperaturabhängigkeit der Viskosität zeigen. Aufgrund von Untersuchungen, wie solche Mängel der bekannten Druckfarben behoben werden könnten, wurde von den Erfindern der vorliegenden Anmeldung . gefunden, daß ein hartes Harz, das bei Raumtemperatur fest ist. oder besonders ein öllösliches festes Phenolharz, das mit einem spezifischen Organopolysiloxan modifiziert ist, den Druckfarben Wärmebeständigkeit und eine geringere Temperaturabhängigkeit der Viskosität verleiht und sie damit nicht nur zur Verwendung beim bogenweisen Trockcn-Offseldruck, sondern auch beim Hochgeschwindigkcitstrocken-Rollenoffsetdruck geeignet macht.
Mit anderen Worten, die sehr geringe Temperaturabhängigkeit der Farbhaftung der erfindungsgemäßen Druckfarbe wurde erreicht durch Modifizierung des einen Teil des festen t4aiv.es im Farbträger bildenden Phenolharzes mit dem spezifischen Organopolysiloxan, wodurch ein stabiles Drucken über einen langen , Zeitraum auf einer Hoehgeschwindigkeits-Troekcniollenoffsetdruckprcssc erreicht wird.
Es wurde bereits vorgeschlagen, die Kohäsionsencr· gic einer Druckfarbe durch Zugabe eines Organopolysiloxans /λ" Farbe durch einfaches physikalisches Mischen ohne Bildung chemischer Bindungen mit Bindemitteln (Vehikeln) zu verringern. Solche Druckfarben /eigen eine unbefriedigende Dispersion cks Organopolysiloxans und sind aus verschiedenen Gründen weniger praktisch brauchbar, nämlich Separicrung und Aufschwimmen des Organopolysiloxans an die Oberfläche der Druckfarbe. Viskosilätsanstieg der Druckfarbe, schlechte Dispersion von Pigmenten in der Druckfarbe und Schlupf der Druckfarbe auf Knetwalzen sowie gesteigerte Verwendung des Organopolysiloxans. Instabilität der Druckfarbe auf der Druckerpresse und schlechte Druckfähigkeit bei einem lang andauernden Druck.
Dagegen ist die erfindungsgemäße Druckfarbe, die ein siliconmodifiziertes Phenolharz enthält, worin das Phenolharz und das Organopolysiloxan chemisch aneinander gebunden sind, auf der Presse sehr beständig. Die Kohäsionsenergie des Bindemittels selbst in der Druckfarbe ist niedriger als die der üblichen Druckfarben, was sich in der Richtung vorteilhaft auswirkt, daß kein Tonen beim Trocken-Flachdruck stattfindet, da die Druckfarbe nicht auf die Nicht-Bildflächen auf der Druckplatte, wo die nichtklebrige Schicht freiliegt, übertragen wird, wodurch man die Möglichkeit von stabilem Drucken ohne die ungünstige Erscheinung des Aufschwimmens des Organopolysiloxans an die Oberfläche der Druckfarbe, Anstieg der Druckfarbenviskosität, schlechte Dispersion der Pigmente in der Druckfarbe und Schlupf der Druckfarbe auf Knetwalzen, und andererseits eine sehr gute Beständigkeit auf der Presse und ausgezeichnete Druckfähigkeil bei einem lang andauernden Druckvorgang erhält.
Die Erfindung wird weiter erläutert durch die folgenden Ausführungsbeispielc, worin alle angegebenen Teile Gewichtsteile sind.
Beispiel I
Vier Druckfarben A, B, B' und C wurden hergestellt, wobei die Druckfarbe A eine erfindungsgemaße Probe und die Druckfarben B, B' und C Vcrplcichsproben waren. Jede Druckfarbenzusammensetzung wurde wie folgt hergestellt:
Eine bestimmte M'-ngc eines Bindemittels zusammengesetzt aus bestimmten Harzlacken und einer bestimmten Menge Spindelöl, 17,0 Teile Ruß (C. I. Nr. 77 266). 8,0 Teile Phthalocyanin blau (C. I. Nr. 74 ί 60), 7,0 Teile einer Wachsverbindung, 1,0 Teile Kobalnaphthenat, 1,0 Teile Mangannaphthenat und 4,0 Teile eines anionischen oberflächenaktiven Mittels wurden gemischt und auf einer Drciwalzenmühle geknetet. Die Harzlacke und ihre verwendeten Mengen sind im folgenden angegeben. Die Menge des Spindelöls wurde so festgelegt, daß der Inkomclcr Klebrigkeitswert bei jeder Druckfarbe 11,0 betrug, gemessen unter den Bedingungen von 400 Umdrehungen pro Minute und 1 Minute bei 32'C.
Druckfarbe A: 45,0 Teile
Pflanzen ha rz-(rosin-)mod if izierler
Phenollack 20,0 Teile
(Formulierung I) 7,0 Teile
Siliconmodifiziei'ler Phcnollack
(Formulierung II)
Spindelöl
Druckfarbe B: 60,0 Teile
Pflnnzcnhar/-(rosin-)nn>difiziener 6,0 Teile
Phenollack A
(Formulierung 111)
Spindelöl
Druckfarbe B': 80,0 Teile
Pf lanzen harz-(rosin-)modifiziertcr 6.0 Teile
Pheiiollack Λ'
(Formulierung IV)
Spindclöl
l>llcki,irbcC: 60,0 1 eile
Pflanzcnharz-irosin-Jmodifizicrlcr
Phciiuiiack H 1.8 Teile
(Formulierung V) 4.2 Teile
Aminogruppen enthaltendes
Organopolysiloxan
Spindclöl
Das Aminogruppen enthaltende Organopolysiloxan. das bei der Herstellung des siliconmodifi/.iu tun Phcnollacks und des pflanzenharzmodifiziertcn Phenollacks A' in den Druckfarben A bzw. B' oder in der Druckfarbe C verwendet wurde, entspricht der folgenden Molckularformcl:
Me1Si-O-
Mc O
Si —
Mc
Mc
Si-O-SiMc,
worin Me eine Methylgruppe und P eine 3-(N-2-aminoät hy l)-aminopropy !gruppe
-C(HkNHC2H4NH2
bedeutet.
Die Formulierung jedes der erwähnten Trägerharze war wie folgt:
Pflanzcnharz-(rosin-)modifizierter Phcnollack
(Formulierung I)
Ein Gemisch von 40 Teilen eines pflanzenharz-(rosin-)modifizierten Alkylphenolharzes und von ö0 Teilen Spindclöl wurde 3 Stunden auf 2000C erhitzt.
Siliconmodifizierter Phenollack (Formulierung II)
Eine Mischung von 20 Teilen eines Phenolharzes, 60 Teilen des oben angegebenen Aminogruppen enthaltenden Organopolysiloxans A und 20 Teilen Spindelöl wurde 1 Stunde auf 115°C erhitzt, um einen klaren gelblichen und viskosen Lack zu bilden.
Pflanzenharz-(rosin-)modifizierter Phenollack A
(Formulierung ill)
Eine Mischung von 40 Teilen eines pflanzenharz-(rosin-)modifizierten Alkylphenolharzes, 10 Teilen dehydrienes Castoröl. 10 Teilen des durch die folgende Formulierung IV erhaltenen siliconmodifizierten Alkylharzes, 38 Teilen Spindelöl und 2 Teilen Aluminiumcaprylat wurde 6 Stunden auf 1800C erwärmt.
Pf!anzenharz-(rosin-)modifizierter Phenollack A'
(Formulierung IV)
Eine Mischung von 40 Teilen eines pflanzenharz-(rosin-)modifizierten Alkylphenolharzes, 10 Teilen eines siliconmodifizierten Tungöls, das durch 5 Stunden Erhitzen einer Mischung von 70% Tungöl und 30% des oben angegebenen Aminogruppen enthaltenden Organopolysiloxans A auf 150°C erhalten wurde, 10 Teilen dehydriertes Castoröl, 38 Teilen Spindelöl und 2 Teilen Aluminiumcaprylat wurde 2 Stunden auf 1800C erhitzt.
Pflanzcnhar/.-(m^in-)modifi/.icrter Phcnoüack "
(Formulierung V)
Eine Mischung von 40 Teilen eines pflanzcnharz-(ro sin-)modifi/.ierten Alkylphenolharze. 10 Teilen Tiingöl 19 Teilen dehydrierles Castoröl. 38Teik.n Si>indclöl um 2 Teilen Aluminiumcaprylat wurJc ? Stunden auf 180"C erhit/i.
Icde der erhaltenen Druckfarben wurde einei
ίο T-o'-ken-Flachdruckprüfung unterworfen, wobei di( Drue'kplatte an den Nicht-Bildflächen eine nichtkleben de Schicht aufwies und das Drucken auf einei
I!.>cl:ge.sehw'ndigkeits-Trockenrollenoffsctpressc
durchgeführt wurde, die mil einer Geschwindigkeit vor !5 130 m/Sek. betrieben wurde.
Di? Druckfarbe A erwies sich als befriedigend fiii
einen Dauerdruck (über langen Zeitraum) über 30 00( Umdrehungen ohne Tonen und Schichtbildung voi Druckfarbe auf der Walze und mit guter Ausbreitung
2i) (spread) der Druckfarbe.
Dagegen zeigte sich bei den Vergleichsdruckfarben E und B' das Auftreten von Tonen und Schichtbildung be etwa 10 000 Umdrehungen, während die Druckfarbe C wegen mangelhafter Druckfarbcnübertragung bei etwi _·-> 3000 Umdrehungen keine gedruckten Kopien vor praktischem Wert lieferte. Weiter wurde gefunden, daC die Verwendung von Benzidin gelb (C. 1. Nr. 21 090) Carmin 6B(C. I. Nr. 15 850 : I) oder Phthalocyanin blau allein statt der Kombination von Ruß und Phthalocyanin «ι blau in der Druckfarbe A gleichermaßen befriedigende Ergebnisse wie die Druckfarbe A lieferte.
Beispiel 2
Ein klarer gelblicher viskoser siliconmodifizierter
r> Phenollack wurde hergestellt durch Erhitzen einer Mischung, die aus 40 Teilen eines Phenolharzes, 4C Teilen des gleichen Aminogruppen enthaltenden Organopolysiloxans, wie in Beispiel 1 verwendet, und 4C Teilen Spindelöl bestand, während 1,5 Std. auf 130°C
4(i Getrennt wurde ein Pflanzenharz-(rosin-)modifizierter Phenollack hergestellt, indem man eine Mischung von 45 Teilen eines pflanzenharz-(rosin-)modifizierten Alkylphenolharzes, 10 Teilen dehydriertes Castoröl und 45 Teilen Spindelöl 3 Std. unter Rühren auf 200°C erhitzte.
Eine Druckfarbe wurde hergestellt, indem man aul einer Dreiwalzenmühle eine Mischung knetete, die aus 17,0 Teilen Ruß für Druckerschwärze, 8,0 Teilchen Phthalocyanin blau, 35,0 Teilen des oben erhaltenen pflanzenharz-(rosin-)modifizierten Phenollacks, 30,ü Teilen des ebenfalls oben erhaltenen siliconmodifizierten Phenollacks, 7,0 Teilen einer Wachsverbindung. 1,0 Teil Kobaltnaphthenat. 1,0 Teil Mangannaphthenat und 11,0 Teilen Spindelöl bestand.
Der lnkometer-Klebrigkeitswert der so erhaltenen Druckfarbe betrug 10,5, gemessen unter den Bedingungen von 400 Umdrehungen pro Minute und 1 Minute bei 32°C. Eine Druckprüfung wurde mit dieser Druckfarbe durchgeführt und ergab, daß diese Druckfarbe ebenso befriedigend war wie die Druckfarbe A in Beispiel 1.
b" Beispiel 3
Ein klarer gelber und viskoser siliconmodifizierter Phenolharzlack wurde hergestellt, indem man eine Mischung von 20 Teilen eines Phenolharzes, 50 Teilen bi des gleichen Aminogruppen enthaltenden Organopolysiloxans. wie in Beispiel 1 verwendet, und 20 Teilen Spindelöl 3 Stunden auf 1300C erhitzte. Ge.rennt wurde ein pflanzenharz-(rosin-)modifizierter Phenolharzlack
hergestellt, iiuiem eine Mischung von 45 I eilen eines pf la n/enharz-( rosin-)modifi/ier ten Alkylphenolharze.^, 5 Teilen Tunjjöl, 5 Teilen cm'cs Alkylharzes and 45 Teilen .Spindelöl 3 Stunden unter Rühren auf 120"C erhitzte.
I.ine Druckfarbe wurde hergestellt, indem man auf eine Dreiwal/.enmüiile eine Mischung knetete, die aus 17.0 Teilen üruckerschwärzcruß, 8,0Teilen Phthalocyanin blau, Λ0,0 Teilen des wie oben erhaltenen ptlanzenharz-(rosin-)modifizierten Phenolharzlacks, 25,0 Teilen des wie oben erhaltenen siliconmodifiziertcn Phenolharzlacks, 7.0 Teilen einer Wachsverbindung, 1,0 Teil Kobaltnaphthenat, 1,0 Teil Manpannaphthenat, 7,0 Teile Spindelöl und 4,0 Teile eines Aininderivates (Pigmentzusatz) bestand.
Der Inkometcrhattwci t der so hergestellten Druckfarbe betrug 10.5, gemessen unter den Bedingungen von 400 Umdrehungen pro Minute und 1 Minute bei 32'C. Mit dieser Druckfarbe wurde eine Druckprüfung durchgeführt, die ergab, dali diese Druckfarbe ebenso befriedigend war wie die Druckfarbe A in Beispiel I.
Beispiel 4
Ein klarer gelblicher und viskoser silieonmodifizierter Phenolharzlack wurde hergestellt, indem man eine Mischung von 50 Teilen eines Phenolharzes, 10 Teilen eines Aminogruppen enthaltenden Organopolysiloxans der folgenden Molckülformel:
OMe
P-Si O -Si-
OMe
Me
Me
OMc
O- Si
OMc
worin Me und P die oben angegebenen Bedeutungen haben, und 50 Teilen Spindelöl 3 Stunden auf 1300C erh-tzt. Mit diesem siliconmodifizierten Phenolharzlack wurde eine Druckfarbe der gleichen Formulierung wie die Druckfarbe A des Beispiels 1 hergestellt und der gleichen Druckprüfung wie in Beispiel 1 unterworfen. Das Ergebnis dieser Druckprüfung war ähnlich befriedigend.
Beispiel 5
Ein klarer gelblicher und viskoser silieonmodifizierter Phenolharzlack wurde hergestellt, indem man 50 Teile des gleichen Phenolharzes wie in Beispiel 4, 50 Teile eines Aminogruppen enthüllenden Organopolysiloxans mit der Molekularformel
Mc
McO-Si-
I
Q
Me
i
O-Si
Me
Me
i
()—Si-OMe
ί
». Q
worin Mc die oben angegebene Bedeutung hat und Q eine Gruppe mit der Formel -CiIIhNH) bedeutet, und 50 Teile Spindelöl 3 Stunden auf 130"C erhitzte. Mil diesem .siliconmodifizierten Phenolharzlack wurde eine Druckfarbe mit der gleichen Formulierung wie in Druckfarbe A des Beispiels 1 hergestellt und der gleichen Druckprüfung wie in Beispiel 1 unterworfen. Das Ergebnis dieser Druckprüfung war ähnlich befriedigend.
Beispiel 6
Ein klarer gelblicher und viskoser siliconmodifizierter Phenolharzlack wurde hergestellt, indem man eine Mischung von 50 Teilen des gleichen Phenolharzes wie in Beispiel 4, 50 Teilen eines Aminogruppen enthaltenden Organopolysiloxans mit der Molekülformcl
OMc
R-Si-O
OMc
Me
Si O
Me
OMc
Si R
2.,OMe
worin Mc die oben angegebene Bedeutung hat Lind R eine Gruppe mit der Formel — dl It1OCiHbNI l> ist, und 50 Teilen Spindelöl 3 Stunden auf 130"C erhitzte. Mit diesem siliconmodifizierten Phenolharzlack wurde eine Druckfarbe mit der gleichen Formulierung wie die Druckfarbe A des Beispiels I hergestellt und der gleichen Druckprüfung wie in Beispiel 1 unterworfen. Das Ergebnis dieser Druckprüfung war ähnlich
v, befriedigend.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Druckfarbe für das Trocken-Fluchdruckverfahren auf der Basis eii es mit Siliconcn modifi/icricn Harzes, das durch Aminogruppen substituierte Organopolysiloxane enthalt, sowie von weiteren Bindemitteln. Pigmenten, Lösungsmitteln und Druckhilfsmittel, dadurch gekennzeichnet, dal! 1 bis 70 Gewichtsprozent des gesamten i» Bindemittels aus einem siliconmodifizierten Phenolharz bestehen, das durch Umsetzung eines öliöslichen festen Phenolharzes mit einem Aminogruppen enthaltenden Organosiloxan erhalten worden ist, das in einem Molekül wenigstens eine Organosiloxan- r> einheit mit der folgenden Formel enthüll:
IZR1 MR2I11(X
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