DE2651100B2 - Druckfarbe - Google Patents
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Description
worin Z eine Gruppe ist, die aus der die Gruppen -NH2, -NHC2H4NHz und -OR3NH2 enthaltenden
Klasse ausgewählt ist, wobei R3 eine zweiwertige Kohlenwasserstoffgruppe mit 2 bis 5 C-Atomen
ist, R' eine zweiwertige Kohlenwasserstoffgruppe mit 1 bis 6 C-Atomen, R2 eine einwertige Kohlenwasserstoffgruppe
mit 1 bis 3 C-Atomen, X eine Hydroxy- oder eine Alkoxygruppe mit 1 bis 6 C-Atomen, a gleich 0,1 oder 2 und b gleich 0,1 oder 2
und außerdem a+b gleich 0,1 oder 2 ist.
2. Druckfarbe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das öllösliche feste Phenolharz einen
Schmelzpunkt im Bereich von 60 bis 160° C und eine Dichte im Bereich von 0,9 bis 1,3 g/cm3 hat.
3. Druckfarbe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Bindemittel ein siliconmodifiziertes
Phenolharz enthält, bei dem außer der angegebenen Aminogruppen enthaltenden Organpsiloxaneinheit
wenigstens eine Organosiloxaneinheit mit der allgemeinen Formel
vorhanden ist, worin R4 eine einwertige Kohlenwasserstoffgruppe
mit 1 bis 10 C-Atomen oder eine solche halogensubstituierte Gruppe, X' eine Hydroxygruppe
oder eine hydrolysierbare Gruppe und f und # jeweils gleich 0,1,2 oder 3 und außerdem f+g
eine positive Zahl nicht über 3 ist.
4. Druckfarbe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß 95 bis 20 Gewichtsprozent
des öllöslichen festen Phenolharzes mit 5 bis 80 Gewichtsprozent des Aminogruppen enthaltenden
Organopolysiloxans umgesetzt worden sind.
5. Druckfarbe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zum siliconmodifizierten
Phenolharz ein pflanzenharz-(rosin-)-modifiziertes Phenolharz und ein hochsiedendes
Lösungsmittel auf Erdölbasis im Bindemittel vorhanden sind.
60
Stand der Technik und Hintergrund der Erfindung
Die Erfindung betrifft Druckfarben für das Trocken-Flachdruckverfahren
auf der Basis eines mit Siliconen modifizierten Harzes, das durch Aminogruppen substituierte
Organopolysiloxane enthält, sowie von weiteren Bindemitteln, Pigmenten, Lösungsmitteln und Druckhilfsmitteln.
Verschiedene Druckmethoden sind neuerdings als Ergebnis eingehender Forschung in Richtung auf die
Entwicklung von Trocken-Flachdruckverfahren ohne Verwendung von Befeuchtungswasser bekanntgeworden.
Beispielsweise ist die wichtigste Methode vom praktischen Standpunkt eine Methode, die Flachdruckplatten verwendet, die auf den Nicht-Bildbereichen
Filme eines nichtklebenden Stoffes, wie Silikongummi, aufweisen, wodurch man in Abwesenheit des Wassers
oder von Befeuchtungslösungen mit einer Druckfarbe auf ölbasis drucken kann (siehe z. B. US-PS 35 11 178).
Einer der wesentlichen Nachteile dieser Trocken-Flachdruclcplatten
war das Auftreten von Tonen in den Nicht-Bildbereichen, wenn eine übliche Druckfarbe
benutzt wurde.
Um diesen Nachteil zu beheben, wurde als Verbesserung vorgeschlagen, die Klebrigkeit der Druckfarbe
durch Erhöhung ihrer Kohäsion zu steigern, was jedoch nur zur stark erhöhten Schichtbildung von Papierpulver
in einem solchen Grad führt, daß ein praktisches Drucken unmöglich ist.
Als weitere Verbesserung wurde eine für Trocken-Flachdruck geeignete Druckfarbe mit einem Gehalt von
0,1 bis 10 Gewichtsprozent eines Organopolysiloxans vorgeschlagen (siehe z.B. JA-AS 50-11287). Diese
Organopolysiloxan enthaltende Druckfarbe zeigte jedoch bei der Prüfung eine ungenügende Stabilität und
Abtrennung des Organopolysiloxans in der Druckfarbe, da die Druckfarbzusammensetzung nur durch einfaches
Mischen des Organopolysiloxans mit den anderen Stoffen hergestellt war.
Die bisherigen Druckfarben können Organopolysiloxan nicht in hohen Mengen enthalten, da ein zu hoher
Organopolysiloxangehalt zu einem Anstieg der Viskosität der Druckfarbe, einer ungenügenden Dispersion von
Pigmenten in der Druckfarbe und anderen unerwünschten Effekten sowie der Abtrennung des Organopolysiloxans
in der Druckfarbe (Stoffzusammensetzung) führt. Dementsprechend mußten die bisherigen Druckfarben
einen niederen Gehalt an Organopolysiloxan haben, was schließlich zur Verringerung der Abweisungsfähigkeit
der Druckfarbe und damit zum Auftreten von Tonen auf den Druckplatten führt.
Es wurden daher ausgedehnte Untersuchungen mit dem Ziel durchgeführt, bessere, zur Verwendung beim
Trocken-Flachdruck geeignete Druckfarben aufzufinden. Ausgangspunkt für die zur Lösung der Aufgabe
führenden Überlegungen war, daß grundsätzlich eine Wechselbeziehung zwischen der Druckfarbe und den
Druckplatten vorliegt. Als Ergebnis wurden von den Erfindern Druckfarben für Trocken-Flachdruck gefunden,
die ein siliconmodifiziertes Alkydharz, wie in DE-OS 24 50 656 und DE-OS 24 50 657 beschrieben,
oder ein siliconmodifiziertes pflanzliches Öl, wie z. B. in der JA-AS 52-10042 beschrieben, enthalten und eine
sehr gute Druckfähigkeit beim tatsächlichen Drucken zeigen und ausgezeichnete gedruckte Kopien liefern
können.
Diese bekannten Druckfarben sind tatsächlich geeignet zum Trocken-Flachdruck auf einer Offset-Druckpresse
mit Bogenzufuhr und zeigen eine sehr gute Druckfähigkeit mit ausgezeichneten gedruckten Produkten,
jedoch sind die gleichen Stoffzusammensetzungen mangelhaft, wenn man sie in einem lang laufenden
Druckvorgang auf einer mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden Rollen-Offsetpresse benutzt, da sie eine
10
herabgesetzte Farbklebrigkeit und erhöhte Neigung zum Tonen zeigen. Das Tonen allein kann während
eines lang laufenden Druckvorgangs auf der Druckerpresse verhindert werden, indem man eine Druckfarbe
verwendet, die eine höhere anfängliche Farbklebrigkeit
aufweist, jedoch führt eine solche hohe KJebrigkeit zu einer ungenügenden Ausbreitung und ungünstiger
Schichtbildung der Druckfarbe auf der Farbwalze.
Aufgabe und Beschreibung der Erfindung
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, von den angegebenen Nachteilen freie Druckfarben-Zusammensetzungen
zu schaffen, die zur Verwendung beim Flachdruck auf einer Hochgeschwiiidigkeits-Rollenoffsetdruckpresse
bei einem langen kontinuierlichen is Betrieb geeignet sind und dabei ausgezeichnete
gedruckte Produkte liefern.
Diese Aufgabe wird erfindungs|»emäß gelöst durch eine Druckfarbe der eingangs angegebenen Art, die
dadurch gekennzeichnet ist, daß 1 bis 70 Gewichtsprozent des gesamten Bindemittels aus einem siliconmodifiziertem
Phenolharz bestehen, das; durch Umsetzung eines öllöslichen festen Phenolharzes mit einem
Aminogruppen enthaltenden Organosiloxan erhalten worden ist, das in einem Molekül wenigstens eine
Organosiloxaneinheit mit der folgenden Formel enthält:
(ZR1J(R^(X)6SiQ3 ..„_d
(I)
30
worin Z eine Gruppe ist, die aus; der die Gruppen
-NH2, -NHC2H4NH2 und -OR3NH2 enthaltenden
Klasse ausgewählt ist, wobei R3 eine zweiwertige Kohlenwasserstoffgruppe mit 2 bis 5 C-Atomen ist, R'
eine zweiwertige Kohlenwasserstolfgr,;pHe mit 1 bis 6
C-Atomen, R2 eine einwertige Kohlenwasserstoffgruppe mit 1 bis 3 C-Atomen, X eine Hydroxy- oder eine
Alkoxygruppe mit 1 bis 6 C-Atomen, a gleich 0,1 oder 2
und b gleich 0, 1 oder 2 und außerdem a+b gleich 0,1
oder 2 ist
Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Für das im erfindungsgemäßen Bindemittel enthaltende
siliconmodifizierte Phenolharz gibt es keine Beschränkung, soweit es ein Harz ist, das durch die
Modifizierung eines Phenolharzes als ein hartes Harz mit dem angegebenen speziellen Organopolysiloxan
hergestellt ist. Um das siliconmodifizierte Phenolharz herzustellen, wird bei einem typischen Verfahren ein
öllösliches festes Phenolharz mit dem Organopolysiloxan gemischt und die Mischung durch Erwärmen auf
eine Temperatur von 100 bis 1800C umgesetzt. Gegebenenfalls wird eine bestimmte Menge eines
Lösungsmittels auf Erdölbasis der reagierenden Mischung zugesetzt, um die Viskosität der Reaktionsmischung
einzustellen. Die Reaktion des Organopolysiloxans und des Phenolharzes verläuft vermutlich nach
dem Mechanismus einer Kondensation unter Wasseroder Alkoholabspaltung zwischen den Hydroxygruppen
des Phenolharzes und den Hydroxy- oder Alkoxygruppen im Organopolysiloxan, wobei gleichzeitig möglicherweise
die Hydroxygruppen im Phenolharz und die Aminogruppen im Organopolysiloxan miteinander
reagieren.
Die öllöslichen festen Phenolharze können irgendeinem üblichen Typ mit einem Schmelzpunkt von 60 bis
160°C und einer Dichte von 0,9 bis 1,3 entsprechen und
nach bekannten Verfahren hergestellt werden. Zu den als Ausgangsstoff des Harzes geeigneten Phenolderivaten
gehören Phenol, 2-Kresol, 4-Kresol, 4-Äthylphenol,
4-tert.-Butylphenol, 4-n-Butylphenol, 4-tert.-Amylphenol,
2-Phenylphenol, 4-Cyclohexylphenol, 4-Octylphenol,
Bisphenol A und 4-Benzylphenol.
Die zur Verwendung bei der Herstellung der siliconmodifizierten Phenolharze zusammen mit den
erwähnten Phenolharzen geeigneten Organopolysiloxane müssen im Molekül wenigstens eine aminohaltige
Organosiloxaneinheit enthalten, wie durch die obige Formel (I) wiedergegeben. Abgesehen von diesen
aminohaltigen Organosiloxaneinheiten können im Organopolysiloxan andere Organosiloxaneinheiten enthalten
sein, die der folgenden allgemeinen Formel entsprechen:
worin R4 eine einwertige Kohlenwasserstoffgruppe mit 1 bis 10 C-Atomen oder eine halogensubstituierte
Gruppe derselben , X' eine Hydroxygruppe oder eine hydrolysierbare Gruppe und /und g jeweils 0,1,2 oder 3,
jedoch f+geine positive Zahl nicht über 3 ist
Die Aminogruppen enthaltenden Organopolysiloxane können nach bekannten Methoden hergestellt
werden (siehe z.B. US-PS 35 76 779). Sie können irgendeine Molekülstruktur haben, z.B. geradkettig,
verzweigtkettig oder eine Ringstruktur.
Das Ausmaß, in dem das Phenolharz mit dem Organopolysiloxan modifiziert ist, ist so, daß der Gehalt
des Organopolysiloxans im modifizierten Produkt vorzugsweise im Bereich von 5 bis 80 Gewichtsprozent
liegt. Dieser Bereich ist gewählt, da eine darunterliegende Menge Organopolysiloxan die Kohäsion der
Druckfarbe nicht genügend verringert, während es schwierig ist, eine übermäßig große Menge des
Organopolysiloxans mit dem Phenolharz umzusetzen, da die Reaktionsfähigkeit des Organopolysiloxans mit
dem zu modifizierenden Phenolharz begrenzt ist.
Die erfindungsgemäße, zur Verwendung beim Trokken-Flachdruck
geeignete Druckfarbe wird hergestellt indem man homogen ein übliches Bindemittel, dem das
erwähnte siliconmodifizierte Phenolharz in einer Menge von 1 bis 70 Gewichtsprozent bezogen auf das
Bindemittel wurde, zusammen mit Farbstoffen und Druckhilfsmittel in Gegenwart von Lösungs- oder
Verdünnungsmitteln homogen mischt.
Als Farbstoffe sind für die erfindungsgemäße Druckfarbe irgendwelche der üblichen organischen
oder anorganischen Pigmente geeignet. Die Druckhilfsmittel sind Wachse, Fette, Weichmacher, Stabilisatoren,
Trocknungsmittel. Verdickungsmittel, oberflächenaktive Mittel, Dispergiermittel, Füllstoffe und dergleichen.
Das Verfahren des Mischens oder Knetens der genannten Bestandteile wird mittels irgendeiner üblichen
Vorrichtung durchgeführt, wie Walzenmühlen, Kugelmühlen, Reibungsmühlen und Sandmühlen.
Die Menge des siliconmodifizierten Phenolharzes im Bindemittel ist begrenzt auf den Bereich von 1 bis 70
Gewichtsprozent, vorzugsweise von 15 bis 50 Gewichtsprozent, des Bindemittels (das Vehikel). Kleinere
Mengen als in diesem Bereich führen zu einer ungenügenden Druckfarbenabweisung auf den Trokken-Flachdruckplatten,
während zu hohe Mengen einige Schwierigkeiten hervorrufen, wie Instabilität der Druckfarbe auf den Farbwalzen, schlechte Fließfähigkeit
der Druckfarbe und verringerte Affinität zwischen dem Pigment und Farbträger in der Druckfarbe.
Die Bestandteile des Bindemittels in den erfindungsgemäßen Druckfarben, abgesehen vom siliconmodifizierten
Phenolharz, können von irgendeiner üblichen "Art sein. Beispiele sind hochsiedende Lösungsmittel auf
Erdölbasis; natürliche und synthetisch«: trocknende öle;
natürliche Harze und daraus gewonnene verarbeitete Harze, wie Pflanzenharze (rosins), Gopalharze, Dammar-Harze,
Shellac-Harze, gehärtete Pflanzenharze und Pflanzenharzester; synthetische Harze, wie Phenolharze,
mit Pflanzenharzen modifizierte Phenolharze, Maleinysureharze, Alkydharze, Harze auf Erdölbasis,
Vinylharze, Polyamidharze, Epoxyharze, Aminoalkydharze, Polyurethanharze und Aminoplastharze; Cellulosederivate,
wie Nitrocellulose und Äthylcellulose; Kautschukderivate wie chlorierte Kautschuke und
cyclische Kautschuke; und andere natürliche polymere Stoffe, wie Casein, Dextrin und Zein. Es kann ein
einziger Stoff oder eine Mischung von Stoffen verwendet werden. Von den obenerwähnten Bindemittelbeständteilen
ist am meisten geeignet ein mit Pflanzenharz (rosin) modifiziertes Phenolharz mit
einem Erweichungspunkt im Bereich von 120 bis 2000C
und einem Säurewert im Bereich von 8 bis 30 in Kombination mit einem hochsiedenden Lösungsmittel
auf Erdölbasis mit einem Siedepunkt von 200 bis 400° C.
Wie oben angegeben ist die erfindungsgemäße Druckfarbe eine Stoffzusammensetzung, welche ein
siliconmodifiziertes Phenolharz enthält, das durch Modifizierung eines öllöslichen festen Phenolharzes mit
einem spezifischen Organopolysiloxan hergestellt ist, und ist zur Verwendung beim Trocken-Flachdruck
besonders auf einer Hochgeschwindigkeits-Roilenoffsetdruckpresse geeignet Die Erfindung stellt eine
Weiterentwicklung bekannter Druckfarben dar, die ein mit einem siliconmodifizierten Alkydharz oder ein mit
einem Silicon modifiziertes pflanzliches Öl enthalten und sich als mangelhaft und ungeeignet zur Verwendung
beim Hochgeschwindigkeits-Trockenrollenoffsetdruck erwiesen haben, da sie als Folge der Verwendung
der flüssigen Alkydharze und Pflanzenöle nicht wärmestabil sind und eine verhältnismäßig große
Temperaturabhängigkeit der Viskosität zeigen. Aufgrund von Untersuchungen, wie solche Mängel der
bekannten Druckfarben behoben werden könnten, wurde von den Erfindern der vorliegenden Anmeldung
gefunden, daß ein hartes Harz, das bei Raumtemperatur fest ist, oder besonders ein öllösliches festes Phenolharz,
das mit einem spezifischen Organopolysiloxan modifiziert ist, den Druckfarben Wärmebeständigkeit und eine
geringere Temperaturabhängigkeit der Viskosität verleiht und sie damit nicht nur zur Verwendung beim
bogenweisen Trocken-Offsetdruck, sondern auch beim Hochgeschwindigkeitstrocken-Rollenoffsetdruck geeignet
macht.
Mit anderen Worten, die sehr geringe Temperaturabhängigkeit der Farbhaftung der erfindungsgemäßen
Druckfarbe wurde erreicht durch Modifizierung des einen Teil des festen Harzes im Farbträger bildenden
Phenolharzes mit dem spezifischen Organopolysiloxan, wodurch ein stabiles Drucken über einen langen
Zeitraum auf einer Hochgeschwindigkeits-Trockenrollenoffsetdruckpresse erreicht wird.
Es wurde bereits vorgeschlagen, die Kohäsionsenergie einer Druckfarbe durch Zugabe eines Organopolysiloxans
zur Farbe durch einfaches physikalisches Mischen ohne Bildung chemischer Bindungen mit
Bindemitteln (Vehikeln) zu verringern. Solche Druckfarben
zeigen eine unbefriedigende Dispersion des Organopolysiloxans und sind aus verschiedenen Gründen
weniger praktisch brauchbar, nämlich Separierung und Aufschwimmen des Organopolysiloxans an die
Oberfläche der Druckfarbe, Viskositätsanstieg der Druckfarbe, schlechte Dispersion von Pigmenten in der
Druckfarbe und Schlupf der Druckfarbe auf Knetwalzen sowie gesteigerte Verwendung des Organopolysiloxans,
Instabilität der Druckfarbe auf der Druckerpresse und schlechte Druckfähigkeit bei einem lang andauernden
Druck.
Dagegen ist die erfindungsgemäße Druckfarbe, die ein siliconmodifiziertes Phenolharz enthält, worin das
Phenolharz und das Organopolysiloxan chemisch aneinander gebunden sind, auf der Presse sehr
beständig. Die Kohäsionsenergie des Bindemittels selbst in der Druckfarbe ist niedriger als die der üblichen
Druckfarben, was sich in der Richtung vorteilhaft auswirkt, daß kein Tonen beim Trocken-Flachdruck
stattfindet, da die Druckfarbe nicht auf die Nicht-Bildflächen auf der Druckplatte, wo die nichtklebrige Schicht
freiliegt, übertragen wird, wodurch man die Möglichkeit
von stabilem Drucken ohne die ungünstige Erscheinung des Aufschwimmens des Organopolysiloxans an die
Oberfläche der Druckfarbe, Anstieg der Druckfarbenviskosität, schlechte Dispersion der Pigmente in der
Druckfarbe und Schlupf der Druckfarbe auf Knetwalzen, und andererseits eine sehr gute Beständigkeit auf
der Presse und ausgezeichnete Druckfähigkeit bei einem lang andauernden Druckvorgang erhält.
Die Erfindung wird weiter erläutert durch die folgenden Ausführungsbeispiele, worin alle angegebenen
Teile Gewichtsteile sind.
Vier Druckfarben A, B, B' und C wurden hergestellt, wobei die Druckfarbe A eine erfindungsgemäße Probe
und die Druckfarben B, B' und C Vergleichsproben waren. Jede Druckfarbenzusammensetzung wurde wie
folgt hergestellt:
Eine bestimmte Menge eines Bindemittels zusammengesetzt aus bestimmten Harzlacken und einer
bestimmten Menge Spindelöl, 17,0 Teile Ruß (C. I. Nr. 77 266), 8,0 Teile Phthalocyanin blau (C. I. Nr. 74 160), 7,0
Teile einer Wachsverbindung, 1,0 Teile Kobalnaphthenat, 1,0 Teile Mangannaphthenat und 4,0 Teile eines
anionischen oberflächenaktiven Mittels wurden gemischt und auf einer Dreiwalzenmühle geknetet. Die
Harzlacke und ihre verwendeten Mengen sind im folgenden angegeben. Die Menge des Spindelöls wurde
so festgelegt, daß der Inkometer Klebrigkeitswert bei jeder Druckfarbe 11,0 betrug, gemessen unter den
Bedingungen von 400 Umdrehungen pro Minute und 1 Minute bei 32° C.
Druckfarbe A: | 45,0 Teile |
Pflanzenharz-(rosin-)modifizierter | |
Phenollack | 20,0 Teile |
(Formulierung I) | 7,0 Teile |
Siliconmodifizierter Phenollack | |
(Formulierung II) | |
Spindelöl | |
Druckfarbe B: | 60,0 Teile |
Pflanzenharz-(rosin-)modifizierter | 6,0 Teile |
PhenollackA | |
(Formulierung III) | |
Spindelöl | |
Druckfarbe B': | 80,0 Teile |
Pflanzenharz-(rosin-)modifizierter | 6,0 Teile |
Phenollack A' | |
(Formulierung IV) | |
Spindelöl | |
Druckfarbe C: | 60,0 Teile |
Pflanzenharz-(rosin-)modifizierter | |
Phenoilack B | 1,8 Teile |
(Formulierung V) | 4,2 Teile |
Aminogruppen enthaltendes | |
Organopolysiloxan | |
Spindelöl | |
Das Aminogruppen enthaltende Organopoiysiloxan, das bei der Herstellung des siliconmodifizierten
Phenollacks und des pflanzenharzmodifizierten Phenollacks A' in den Druckfarben A bzw. B' oder in der
Druckfarbe C verwendet wurde, entspricht der folgenden Molekularformel:
Me3Si-O-
Me | O | 5f> | Me | -O |
Ol | Ol | |||
Me | P | |||
-SiMe3
worin Me eine Methylgruppe und P eine 3-(N-2-aminoäthyl)-aminopropylgruppe
-C3H6NHC2H4NH2
bedeutet.
Die Formulierung jedes der erwähnten Trägerharze war wie folgt:
Pflanzenharz-(rosin-)modifizierter Phenoilack
(Formulierung 1)
(Formulierung 1)
Ein Gemisch von 40 Teilen eines pflanzenharz-(rosin-Jmodifizierten
Alkylphenolharzes und von 60 Teilen Spindelöl wurde 3 Stunden auf 200°C erhitzt.
Siliconmodifizierter Phenollack (Formulierung II)
Eine Mischung von 20 Teilen eines Phenolharzes, 60 Teilen des oben angegebenen Aminogruppen enthaltenden
Organopolysiloxans A und 20 Teilen Spindelöl wurde 1 Stunde auf 115°C erhitzt, um einen klaren
gelblichen und viskosen Lack zu bilden.
Pflanzenharz-(rosin-)modifizierter Phenollack A
(Formulierung III)
(Formulierung III)
Eine Mischung von 40 Teilen eines pflanzenharz-(rosin-)modifizierten
Alkylphenolharzes, 10 Teilen dehydriertes Castoröl, 10 Teilen des durch die folgende
Formulierung IV erhaltenen siliconmodifizierten Alkylharzes,
38 Teilen Spindelöl und 2 Teilen Aluminiumcaprylat wurde 6 Stunden auf 18O0C erwärmt.
Pflanzenharz-(rosin-)modifizierter Phenollack A'
(Formulierung IV)
(Formulierung IV)
Eine Mischung von 40 Teilen eines pflanzenharz-(rosin-)modifizicrtcn
Alkylphenolharzes, 10 Teilen eines siliccnmodifizierten Tungöls, das durch 5 Stunden
Erhitzen einer Mischung von 70% Tungöl und 30% des oben angegebenen Aminogruppen enthaltenden Organopolysiloxans
A auf 150°C erhalten wurde, 10 Teilen dehydriertes Castoröl, 38 Teilen Spindelöl und 2 Teilen
Aluminiumcaprylat wurde 2 Stunden auf 180°C erhitzt.
Pflanzenharz-(rosin-)modifizierter Phenollack B
(Formulierung V)
(Formulierung V)
Eine Mischung von 40 Teilen eines pflanzenharz-(rosin-)modifizierten
Alkylphenolharzes, 10 Teilen Tungöl, 10 Teilen dehydriertes Castoröl, 38 Teilen Spindelöl und
2 Teilen Aluminiumcaprylat wurde 2 Stunden auf 180° C
erhitzt.
Jede der erhaltenen Druckfarben wurde einer
to Trocken-Flachdruckprüfung unterworfen, wobei die Druckplatte an den Nicht-Bildflächen eine nichtklebende
Schicht aufwies und das Drucken auf einer
Hochgeschwindigkeits-Trockenrollenoffsetpresse
durchgeführt wurde, die mit einer Geschwindigkeit von 130 m/Sek. betrieben wurde.
durchgeführt wurde, die mit einer Geschwindigkeit von 130 m/Sek. betrieben wurde.
Die Druckfarbe A erwies sich als befriedigend für einen Dauerdruck (über langen Zeitraum) über 30 000
Umdrehungen ohne Tonen und Schichtbildung von Druckfarbe auf der Walze und mit guter Ausbreitung
(spread) der Druckfarbe.
Dagegen zeigte sich bei den Vergleichsdruckfarben B und B' das Auftreten von Tonen und Schichtbildung bei
etwa 10 000 Umdrehungen, während die Druckfarbe C wegen mangelhafter Druckfarbenübertragung bei etwa
3000 Umdrehungen keine gedruckten Kopien von praktischem Wert lieferte. Weiter wurde gefunden, daß
die Verwendung von Benzidin gelb (C. I. Nr. 21 090), Carmin 6B (C. I. Nr. 15 850 :1) oder Phthalocyanin blau
allein statt der Kombination von Ruß und Phthalocyanin blau in der Druckfarbe A gleichermaßen befriedigende
Ergebnisse wie die Druckfarbe A lieferte.
Ein klarer gelblicher viskoser siliconmodifizierter Phenollack wurde hergestellt durch Erhitzen einer
Mischung, die aus 40 Teilen eines Phenolharzes, 40 Teilen des gleichen Aminogruppen enthaltenden Organopolysiloxans,
wie in Beispiel 1 verwendet, und 40 Teilen Spindelöl bestand, während 1,5 Std. auf 130° C.
4fi Getrennt wurde ein Pflanzenharz-(rosin-)modifizierter
Phenollack hergestellt, indem man eine Mischung von 45 Teilen eines pflanzenharz-(rosin-)modifizierten Alkylphenolharzes,
i 0 Teilen dehydriertes Castoröl und 45 Teilen Spindelöl 3 Std. unter Rühren auf 200° C erhitzte.
Eine Druckfarbe wurde hergestellt, indem man aul einer Dreiwalzenmühle eine Mischung knetete, die aus
17:0 Teilen Ruß für Druckerschwärze, 8,0 Teilchen Phthalocyanin blau, 35,0 Teilen des oben erhaltener
pflanzenharz-(rosin-)modifizierten Phenollacks, 30,C Teilen des ebenfalls oben erhaltenen siliconmodifizierten
Phenollacks, 7,0 Teilen einer Wachsverbindung, 1,0 Teil Kobaltnaphthenat, 1,0 Teil Mangannaphthenat und
11,0 Teilen Spindelöl bestand.
Der lnkometer-Klebrigkeitswert der so erhaltener Druckfarbe betrug 10,5, gemessen unter den Bedingungen von 400 Umdrehungen pro Minute und 1 Minute bei 32°C. Eine Druckprüfung wurde mit dieser Druckfarbe durchgeführt und ergab, daß diese Druckfarbe ebenso befriedigend war wie die Druckfarbe A in Beispiel 1.
Der lnkometer-Klebrigkeitswert der so erhaltener Druckfarbe betrug 10,5, gemessen unter den Bedingungen von 400 Umdrehungen pro Minute und 1 Minute bei 32°C. Eine Druckprüfung wurde mit dieser Druckfarbe durchgeführt und ergab, daß diese Druckfarbe ebenso befriedigend war wie die Druckfarbe A in Beispiel 1.
Ein klarer gelber und viskoser siliconmodifizierter Phenolharzlack wurde hergestellt, indem man eine
Mischung von 20 Teilen eines Phenolharzes, 50 Teiler sri des gleichen Aminogruppen enthaltenden Organopolysiloxane,
wie in Beispiel I verwendet, und 20 Teiler Spindelöl 3 Stunden auf 130°C erhitzte. Getrennt wurde
ein pflanzenharz-(rosin-)modifizicrter Phenolharzlacl·
hergestellt, indem eine Mischung von 45 Teilen eines pflanzenharz-(rosin-kodifizierten Alkylphenolharzes,
5 Teilen Tungöl, 5 Teilen eines Alkylharzes und 4.5 Teilen Spindelöl 3 Stunden unter Rühren auf 1200C
erhitzte.
Eine Druckfarbe wurde hergestellt, indem man auf einer Dreiwalzenmühle eine Mischung knetete, die aus
17,0 Teilen Druckerschwärzeruß, 8,0 Teilen Phthalocyanin
blau, 40,0 Teilen des wie oben erhaltenen pflanzenharz-(rosin-)modifizierten Phenolharzlacks,
25,0 Teilen des wie oben erhaltenen siliconmodifizierten Phenolharzlacks, 7,0 Teilen einer Wachsverbindung, 1,0
Teil Kobaltnaphthenat, 1,0 Teil Mangannaphthenat, 7,0
Teile Spindelöl und 4,0 Teile eines Aminderivates (Pigmentzusatz) bestand.
Der Inkometerhaftwert der so hergestellten Druckfarbe
betrug 10,5, gemessen unter den Bedingungen von 400 Umdrehungen pro Minute und 1 Minute bei 32° C.
Mit dieser Druckfarbe wurde eine Druckprüfung durchgeführt, die ergab, daß diese Druckfarbe ebenso
befriedigend war wie die Druckfarbe A in Beispiel 1.
Ein klarer gelblicher und viskoser siliconmodifizierter Phenolharzlack wurde hergestellt, indem man eine
Mischung von 50 Teilen eines Phenolharzes, 10 Teilen eines Aminogruppen enthaltenden Organopolysiloxans
der folgenden Molekülformel:
IO
15
20
25
OMe
P-Si—
OMe
Me
O—Si-Me
OMe
O—Si—P
OMe
OMe
10
worin Me und P die oben angegebenen Bedeutungen haben, und 50 Teilen Spindelöl 3 Stunden auf 130° C
erhitzt. Mit diesem siliconmodifizierten Phenolharzlack wurde eine Druckfarbe der gleichen Formulierung wie
die Druckfarbe A des Beispiels 1 hergestellt und der gleichen Druckprüfung wie in Beispiel 1 unterworfen.
Das Ergebnis dieser Druckprüfung war ähnlich befriedigend.
Ein klarer gelblicher und viskoser siliconmodifizierter Phenolharzlack wurde hergestellt, indem man 50 Teile
des gleichen Phenolharzes wie in Beispiel 4, 50 Teile eines Aminogruppen enthaltenden Organopolysiloxans
mit der Molekularformel
Me
MeO-Si-Q
Me
O—Si-Me
Me
O—Si —OMe
ο 0
ο 0
worin Me die oben angegebene Bedeutung hat und Q eine Gruppe mit der Formel -CjH6NH2 bedeutet, und
50 Teile Spindelöl 3 Stunden auf 130°C erhitzte. Mit diesem siliconmodifizierten Phenolharzlack wurde eine
Druckfarbe mit der gleichen Formulierung wie in Druckfarbe A des Beispiels 1 hergestellt und der
gleichen Druckprüfung wie in Beispiel 1 unterworfen. Das Ergebnis dieser Druckprüfung war ähnlich
befriedigend.
Ein klarer gelblicher und viskoser siliconmodifizierter Phenolharzlack wurde hergestellt, indem man eine
Mischung von 50 Teilen des gleichen Phenolharzes wie in Beispiel 4, 50 Teilen eines Aminogruppen enthaltenden
Organopolysiloxans mit der Molekülformel
30 OMe
35 OMe
Me
R—Si—O-Si—O -Si-R
Me
OMe
J2O
,OMe
worin Me die oben angegebene Bedeutung hat und R eine Gruppe mit der Formel -C3H6OC3H6NH2 ist, und
50 Teilen Spindelöl 3 Stunden auf 130° C erhitzte. Mit diesem siliconmodifizierten Phenolharzlack wurde eine
Druckfarbe mit der gleichen Formulierung wie die Druckfarbe A des Beispiels 1 hergestellt und der
gleichen Druckprüfung wie in Beispiel 1 unterworfen. Das Ergebnis dieser Druckprüfung war ähnlich
befriedigend.
Claims (1)
1. Druckfarbe für das Trocken-Flachdruckverfahren auf der Basis eines r. Jt Siliconen modifizierten
Harzes, das durch Aminogruppen substituierte Organopolysiloxane enthält, sowie von weiteren
Bindemitteln, Pigmenten, Lösungsmitteln und Druckhilfsmitteln, dadurch gekennzeichnet,
daß 1 bis 70 Gewichtsprozent des gesamten Bindemittels aus einem siliconmodifizierten Phenolharz
bestehen, das durch Umsetzung eines öllöslichen festen Phenolharzes mit einem Aminogruppen
enthaltenden Organosiloxan erhalten worden ist, das in einem Molekül wenigstens eine Organosiloxaneinheit
mit der folgenden Formel enthält:
(ZR1)(R2)a(X)fcSiO 3-a-t
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP13590775A JPS5260706A (en) | 1975-11-12 | 1975-11-12 | Composition of ink |
Publications (3)
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---|---|
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DE2651100C3 DE2651100C3 (de) | 1979-03-01 |
Family
ID=15162606
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE762651100A Expired DE2651100C3 (de) | 1975-11-12 | 1976-11-09 | Druckfarbe |
Country Status (3)
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---|---|
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JP (1) | JPS5260706A (de) |
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JPS5966469A (ja) * | 1982-10-08 | 1984-04-14 | Mitsubishi Paper Mills Ltd | 平版印刷用インキ組成物 |
ATE359912T1 (de) * | 2001-11-22 | 2007-05-15 | Koenig & Bauer Ag | Verfahren zum betrieb eines druckwerkes |
US8076397B2 (en) * | 2007-09-28 | 2011-12-13 | Graphix Essentials, Llc | Printing ink base material |
FR2943068B1 (fr) * | 2009-03-13 | 2011-04-15 | Markem Imaje | Composition d'encre pour l'impression par jet continu devie notamment sur verre humide |
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JPS5110124B2 (de) * | 1973-10-26 | 1976-04-01 |
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-
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- 1976-11-08 US US05/740,056 patent/US4115329A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-11-09 DE DE762651100A patent/DE2651100C3/de not_active Expired
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US4115329A (en) | 1978-09-19 |
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DE2651100C3 (de) | 1979-03-01 |
DE2651100A1 (de) | 1977-05-18 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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