DE2642659A1 - Bewehrung fuer armierte erdbauwerke - Google Patents

Bewehrung fuer armierte erdbauwerke

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DE2642659A1
DE2642659A1 DE19762642659 DE2642659A DE2642659A1 DE 2642659 A1 DE2642659 A1 DE 2642659A1 DE 19762642659 DE19762642659 DE 19762642659 DE 2642659 A DE2642659 A DE 2642659A DE 2642659 A1 DE2642659 A1 DE 2642659A1
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Henri Vidal
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    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/02Retaining or protecting walls
    • E02D29/0225Retaining or protecting walls comprising retention means in the backfill
    • E02D29/0241Retaining or protecting walls comprising retention means in the backfill the retention means being reinforced earth elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/02Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance
    • E04C5/03Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance with indentations, projections, ribs, or the like, for augmenting the adherence to the concrete

Description

LEINWEBER &
ZIMMERMANN'
2o4
PATENTANWÄLTE
ζ Dipl.-Ing. Hermann Leinweber
Dipl.-Ing. Heinz Zimmermann Dipl.-Ing. A. Gf. v. Wengersky
8 München 2, Rosental 7
2. Aufgang (Kustermann-Passage) Telefon (089) 2603989 Telex 528191 lepatd
Telegr.-Adr. Leinpat München
den Ci.., ^g ij
Unier Zeichen
Wy/Sm - 608/76
Henri VIDAL, Neuilly-Sur-Seine / Frankreich Bewehrung für armierte Erdbauwerke
Die Erfindung betrifft eine Bewehrung für armierte Erdbauwerke. Die Bewehrung hat die allgemeine Form eines Bandes, das zumindest auf einer seiner Oberflächen reüefartige Vorsprünge aufweist, um die Reibung gegenüber dem mit der Bandoberfläche in Kontakt stehenden Erdreich zu erhöhen. Bekannte Bewehrungen dieser Art mit verbessertem Haftvermögen gegenüber dem Erdreich werden aus Aluminium gefertigt. Die reliefartigen Vorsprünge bestehen aus den einfachen Unebenheiten, die man durch Ausbilden von Rillen in der Oberfläche erhält. Solche Unebenheiten vermögen den Reibungskoeffizienten nur geringfügig zu erhöhen.
Ziel der Erfindung ist es, die bekannten Bewehrungen verbesseten Haftvermögens gegenüber dem Erdreich weiterzuverbessern. Hierfür wird eine Bewehrung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, die sich dadurch auszeichnet, daß die reliefartigen
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Vorsprünge aus Querrippen bestehen, deren Höhe von der Größenordnung der Banddicke ist, während der Rippenabstand erheblich größer ist als die Höhe der Rippen, so daß die Rippen zwischen sich Zwischenräume bilden, in denen die Oberfläche des Bandes glatt ist.
Der Vorteil derartiger Bewehrungen besteht darin, daß hier das Haftvermögen zwischen Erdreich und Bewehrung in erheblichem Maße vergrößert ist. Es ist deshalb möglich, für ! die gleiche Zugfestigkeit der Bewehrung eine verminderte Bewehrungsbreite zu verwenden und entsprechend die Dicke der Bewehrung zu erhöhen, was eine größere Sicherheit bezüglich der Korrosion der Bewehrung mit sich bringt. Gegen die Korrosion wird insbesondere dann, wenn die Bewehrung aus Stahl besteht, ein Oberflächenschutz, beispielsweise eine Heißgalvanisierung vorgesehen, wenn die Bewehrung in das Erdbauwerk einbezogen wird.
Der Rippenabstand ist normalerweise größer als 25.mm. Ein Mittelwert für den Rippenabstand ist beispielsweise 80 ram.
Die Rippen sind normalerweise geradlinig und senkrecht zu den Seitenkanten des Bandes. Sie können auch schräg angeordnet sein oder eine Zickzacklinie bilden. Auch kann ihr Abstand konstant oder veränderlich sein. Die Rippen können auf beiden Oberflächen mit der gleichen Gesetzmäßigkeit des Rippenabstandes vorgesehen werden. In diesem Fall werden die Rippen auf der einen Oberfläche ggfs. bezüglich der Rippen auf der anderen Oberfläche versetzt angeordnet, um im Bedarfsfalle den Arbeitsgang des Heißwalzens zu erleichtern.
lach der Lehre der FR-PS 20 55 985 des Erfinders kann
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dasjenige Ende der Bewehrung, das der freien Oberfläche des Erdbauwerkes benachbart ist j mit einem Element einer platten--. 'förmigen Abdeckhaut aus Beton fest verbunden sein, die zur Verkleidung der freien Oberfläche benützt wird«, Diese feste Verbindung kann: erfindungsgemäß dadurch erreicht werden, daß "man/von der zwischen zwei aufeinander folgenden Hippen zur Verfugung stehenden Plattenoberfläche Gebrauch macht. Hierfür ' läßt man das,Ende der Bewehrung mit einem von Hippen freien Segment des Bandes zusammenf allen und erreicht eine feste Verbindung durch mindestens ein Verbindungsorgan, bei dem es sich zweckmäßig um einen Bolzen handelt. Der Bolzen durchsetzt ein loch oder einen Ausschnitt des Endsegmentes und ein entsprechendes Loch, einer Metallzunge, die im Element der Abdeckhaut aus Beton verankert, ist und über die rückwärtige Oberflache dieses Elementes vorsteht.
Damit das oder die Löcher bzw. die Ausschnitte nicht die Zugfestigkeit der Bewehrung vermindern, kann das Endsegment verstärkt werden. Das geschieht beispielsweise mittels einer angepaßten Platte. Es ist auch möglich, das Ende aus einer Platte größerer Dicke als das Band der Bewehrung zu bilden und die Plätte als Endstück auf das Band aufzuschweißen oder aufzukleben. . :
. Für die Verbindung eines Endes der Bewehrung mit einem Element der Abdeckhaut kann auch die Anwesenheit von Hippen auf einer Oberfläche oder beiden Oberflächen des Bandes benutztwerden.: Hierfür muß auf der Zunge des Elementes der Abdeckhaut mindestens eine Querrippe vorgesehen werden, mit der eine Querrippe der Bewehrung in Berührung steht und zwar derart, daß sie im Sinne der Zugrichtung der Kräfte durch Anschläge verhakt sind, die in Anlage aneinander liegen. In diesem
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Fall arbeiten das oder die Verbindungsorgane nicht unter einer Scherbeansoruchung. Sie haben vielmehr einfach die Funktion, die Haltezunge und das Ende der Bewehrung gegeneinander senkrecht bezüglich der Oberflächen der Bewehrung derart festzulegen, daß dann, wenn es sich um Bolzen handelt, diese auf Zug arbeiten. Das ist eine Folge der Keilwirkung, die von den Kippen ausgeübt wird. Aus Hationalitätsgründen ist es zweckmäßig, zwei läppen auf der Haltezunge des Elementes der Abdeckhaut vorzusehen und die zwei Rippen am Ende der Bewehrung zuzuordnen.
Die obigen Erläuterungen bezüglich der Verbindung eines Endes der Bewehrung mit einer Haltezunge, die in einem Element der Abdeckhaut verankert ist, sind selbstverständlich auch dann anwendbar, wenn es um die Verbindung der Enden zweier benachbarter Bewehrungen geht.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht und zwar zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine auf beiden Oberflächen mit Rippen versehene Bewehrung,
Fig. 2 einen Querschnitt an einem von Hippen freien Teil der Bewehrung,
Fig. 3 einen schematischen Schnitt zur Erläuterung der Wechselwirkung einer Oberfläche einer mit Hippen versehenen Bewehrung mit dem Erdreich, in das die Hippe eindringt,
Fig. 4 einen Längsschnitt eines Elementes einer
Abdeckhaut aus.Beton, das mit den Enden^weier Bewehrungen verbunden ist,
-Ij-
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Fig. 5 einen Schnitt "bei Linie 5-5 von Fig. 4
Fig. 6 eine schematische Schnittansicht zur Erläuterung der Wirkung der Korrosion auf die Verbindung zwischen einem Ende der Bewehrung und zwei im Element der Abdeckhaut verankerten Haltezungen,
Fig.- 7 eine Schnittansicht zur Erläuterung der Verbindung der Enden zweier benachbarter Bewehrungen, die einander unter Anlage von Fläche auf Fläche übergreifen,
Hg. 8 eine Schnittansicht zur Darstellung der Verbindung zweier Stoßende an Stoßende angeordneten Bewehrungen mit Hilfe von Schienen,
Fig. 9 und 10 zwei mögliche Ausführungsformen der Querschnittsform von Rippen,
Fig. 11 bis 15 ißi Querschnitt rechtwinklige Bewehrungen mit verschiedenen Formen der Anordnung der Bippen,
Fig. 16 eine Bewehrung mit elliptischer Querschnittsform,
Fig. 17 eine mit einem Element der Abdeckhaut zusammengebaute Bewehrung, bei der mit Rippen besetzte Bereiche mit glatten Bereichen abwechseln,
Fig. 18 bis 21 Darstellungen von verstärkten Endabschnitten von Bewehrungen mit Lochstanzungen für die Durchführung eines Befestigungsbolzens,
! Fig. 22 eine Bewehrung mit Loch in.einem zur Verhin-
! derung der Verminderung der Qjierschnittsbreite
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der Bewehrung durch das Loch verbreitertem jindabschnitt der Bewehrung,
Fig. 23 eine Darstellung eines iindes der Bewehrung mit zwei Löchern für die Durchführung von Bolzen, und
Fig. 24 eine gegenüber Fig. 4 abgewandelte Äus-
führungsforra mit einer am Element der Abdeckhaut vorgesehenen, ebenfalls Rippen tragenden Haltezunge.
Fig. 1 zeigt eine Bewehrung Al aus einem Band 1. Das Band 1 kann relativ geschmeidig sein und beispielsweise aus heißgewalztem Stahl bestehen. ü!s weist einen rechteckigen Querschnitt auf und ist auf seinen beiden Oberfläche mit Kippen 2 trapezförmigen Querschnittes besetzt. Auf jeder Oberfläche des Bandes 1 sind die Rippen 2 derart in Abstand voneinander angeordnet, daß sie Zwischenräume 3 zwischen sich bilden, in deren Bereich die Oberfläche des Bandes glatt bleibt. Die Gesetzmäßigkeit des Abstandes der Hippen auf jeder Oberfläche ist die gleiche. Es sind jedoch die Kippen auf der einen Oberfläche bezüglich der Rippen auf der anderen Oberfläche versetzt angeordnet, wie das in allen Einzelheiten der Figur entnommen werden kann.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Abstand der Rippen 2 veränderlich: Auf ein und derselben Oberfläche des Bandes aufeinander folgende itippen haben abwechselnd einen Abstand d, der üblicherweise größer als 25 mm und bäspielsweise gleich 50 mm ist, und einen Abstand 2d, während auf der anderen Oberfläche jeweils eine von zwei Rippen mit der Hittellinie jedes Zwischenraumes 3 der Breite d der ersten Oberfläche zusammenfällt. Quer zur Längsrichtung des Bandes kann die Höhe
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der nippen.2 etwas boubiert sein, wie das l''ig. 2 gut. zu ont- - nehmen-ist.. -."-'" - " ·■ - . . "
;■:./ -: Hg. '') zeigt eine. Bewehrung aus einem Band 1, desyon eine vöborflilciio in körniges-Erdreich '!...-eingebettet ist. Eine die Scheitel "der iiippen .2 verbindende Linie 6 definiert hier zusammen mit den "nippen die Erdvolumen Y", die zwischen den ■Λ kippen festgehalten ν/er den. Das xirdvolumeii wird dabei auch durch ν die Hohe h tor Rippen-2 über der Oberfläche des Bandes T be- : stimmt. Im gezeigten Beispiel ist diese Hohe h etwas kleiner ; als: die JJick.ee des Bandes 1. ■ . .. . : .
; : Fig. 4 zeigt zwei Bewehrungen AT, die mit einem Element \ einer Abdeckhaut 6 aus Beton fest verbunden sind, deren Kon- ; struktiön der. 1Ίί-Κ> 20-35 9υ3 des Anmelders zu entnehmen ist. In den Beton, der Abdeckhaut O sind zwei Bügel .9 der in der : Figur gezeigten ü-förmgen Gestalt eingebettet, deren Schenkel \
■■-. über1 die rückwärtige überfläche des Elementes vorstehen und hier jeweils zwei parallele Zungen 11 bilden, deren Abstand
r : der Dicke e des Bandes !-entspricht. Der Endabschnitt 12 des.
,Bandes T wird durch ein von Kippen freies Segment gebildet, \ das"zwischen den Zungen IT eingespannt und an diesen mittels i eines Bolzens 13 befestigt ist, der mit einer Mutter 14 ver- j sehen ist. Der Bolzen 13 durchsetzt übereinanderfallende j Löcher 16y 17, die im Sndabschnitt 12 der Bev/ehrung und in j
'· den Zungen TT ,ausgebildet sind. '
; . Trotz der .Schwächung der Bewehrung durch das Loch 16 '"- erweist..sich die gesamte Konstruktion im G-ebrauch als zu-• i'riedenstellend. Versuche an einer solchen Konstruktion haben
gezeigt, daß ledigiich die freiliegenden Oberflächen der ; Korrosloh ausgesetzt sind, wie das durch die Einzeichnung von
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Korrosionsbereichen 18 in Fig. 6 sichtbar gemacht ist. Hingegen sind die einander gegenüberliegenden Flächen der Bewehrung und der Zungen Π praktisch keinerlei Materialabtrag ' ausgesetzt.
Fig. 7 zeigt eine Verbindung τοη Endabschnitten 12, die wieder mit Hilfe eines Bolzens 13 erfolgt. Bie Endabschnitte 12 aeiex Bewehrungen Al sind dabei einander übergreifend und Fläche auf Fläche angeordnet, wie das der Figur ohne weiteres entnommen werden kann.
Fig. 8 zeigt die Verbindung zweier Endabschnitte 12 zweier Bewehrungen Al, die Stoß an Stoß li^en. Hier erfolgt die Verbindung mit Hilfe zweier Schienen 19, zwischen denen die Bewehrungen mit Hilfe zweier Bolzen 13 verspannt,sind.
Fig. 9 und 10 zeigen Ausführungsformen der Hippen 2, bei denen die Quer schnitt sform nicht mehr ein symmetrisches
Trapez ist, wie in Fig. 1. Statt dessen ist in Fig. 9 die Querschnittsform der Rippen 2 ein asymmetrisches Trapez, in Fig. 10 eine symmetrische Wellenform. Näheres ist den Figuren zu entnehmen.
Fig. 11 zeigt Rippen aus einer Bewehrung A2. Die Rippen sind auf beiden Seiten der Bewehrung angeordnet. Sie weisen einen konstanten Abstand auf und sind geradlinig, aber schräg zur Längsrichtung des Bandes angeordnet. Die Rippen der einen Oberfläche sind zu den Rippen der anderen Oberfläche parallel.
Fig. 12 zeigt eine mit Rippen versehene Bewehrung A3, wobei die Rippen keil- bzw. zickzackförmig angeordnet sind.
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Fig. 13, 14 und 15 zeigen Bewehrungen A4, A5 und A6 bei denen die Rippen schräg zur Längsrichtung des Bandes verlaufen und dabei jeweils auf den beiden Oberflächen des Bandes eine entgegengesetzte Neigung zur Längsrichtung des Bandes aufweisen.
Fig. 16 zeigt eine Bewehrung A7, deren Querschnittsform diejenige einer plattgedrückten Ellipse ist. Die Rippen 2 bilden entsprechend bombierte Vorsprünge.
Fig. 17 zeigt eine Bewehrung A8 mit dicht mit Rippen besetzten Bereichen 21, die mit von Rippen freien Bereichen 22 abwechseln. Der Endabschnitt 12 weist eine glatte Oberfläche auf und ist, wie bei der Ausführungsform von Fig. 4, mittels eines Bolzens 13 mit einem Element der Abdeckhaut 8 verbunden. -
Fig. 18 zeigt den Endabschnitt einer Bewehrung A1, der aus einer Platte 23 besteht, deren IJicke diejenige des Bandes 1 übersteigt. Die Platte 23 ist mit einem durch sie hindurch gestanzten Loch 16 versehen. Die Befestigung der Platte 23 erfolgt am Endabschnitt 1a des Bandes 1 mit Hilfe zweier Schweißraupen 24. Es ist auch eine Befestigung der .Platte 23 durch Kleben denkbar.
Fig. 19 zeigt einen Endabschnitt 12 einer Bewehrung A1 mit einem durch Stanzen erzeugten Loch 16. Hier ist eine Verstärkung der eine Platte 26 vorgesehen, die längs der beiden Seitenkanten des Endabschnittes 12 durch zwei Schweißraupen 27 befestigt ist.
Fig. 20 und 21 zeigen den Endabschnitt 12 einer Bewehrung Al, der eine Verstärkung durch zwei Ringscheiben
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erhält, die je auf einer Seite auf der Oberfläche des Bandes angeordnet sind. Sie weisen jeweils einen Ringvorsprung 29 auf, mit dessen Hilfe die Ringscheiben 28 durch Widerstands- ■ schweißen mit dein Endabschnitt 12 fest verbunden werden können. Statt des Schweißens ist auch ein Klebvorgang anwendbar.
Fig. 22 zeigt einen Endabschnitt 12 einer heißgeschmiedeten Bewebung, bei der ein. Loch 16 ausgebildet ist, ohne daß dadurch der Querschnitt des Bandes eine Verminderung erfährt. Das Heißschmieden erlaubt überdies im Bedarfsfall das Abarbeiten einer Rippe 2, die eventuell auf einer der beiden Oberflächen in diesem Bereich vorliegt. Das ist strichliert in Fig. 22 angedeutet.
Fig. 23 stellt eine Variante der Fig. 18 dar, bei der die Platte 23 im Bereich des Endabschnitts des Bandes 1 mit zwei Löchern 16 versehen ist.
Fig. 24 zeigt eine Variante der Fig. 4, bei der das Ende der Bewehrung auf seiner oberen Oberfläche zwei Rippen 2 aufweist, die mit zwei Rippen 31 auf die gezeigte Weise in Kontakt stehen, die auf der unteren Oberfläche der Zunge 11 vorgesehen sind, die ihrerseits in einem Element der Abdeckhaut 8 verankert sind. Auf diese Weise ergibt sich eine Anordnung, bei der auf die Bewehrung ausgeübte Zugkräfte von den Rippen 2 auf die Anschläge für diese darstellende Rippen 31 übertragen werden. Das hat wiederum zur Folge, daß der die Bewehrung und die Zunge 11 im Bereich zwischen den beiden Paaren von aneinander anliegenden Rippen 2, 31 durchsetzende Bolzen 13 nicht einer Scherbeanspruchung, sondern einer Zugbeanspruchung ausgesetzt wird.
Selbstverständlich kann die Verbindung einer Bewehrung
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mit einer ander en Bewehrung oder mit einer Ha11 ezunge, die in einem-Element der Abdeckhaut - verankert .ist., statt durch Verbolzung auch durch -eine Klammer, eine Spange, Verklenmrang usw. erfolgen. ; -.-■-"-. ■..-.--.-
Falls die Bewehrung aus Stahl besteht,kann sie im sich -nach dem Walzen ergebenden Rohzustand verwendet .werden, falls die Verwendung in einem vorläufigen Erdbauwerk erfolgt, in j dem: keine Korrosion" zu befürchten ist. Handelt es sich aber j UTD ein endgültiges Erdbäuwerk,- so erfolgt zweckmäßig ein Schutz j der Bewehrung gegen die Korrosion und zwar beispielsweise durch Heißgalvahisierung und Härtung. Die allgemeine Form der Bewehrung und die Einf achlieit der EeIi ef bildung dur ch.- die Rippen erlaubt einen vollautomatischen Schutz. Es sind alle Schutzverfahren:anwendbar, bei denen ein Aufbringen von Material erfolgt. Als Beispiele werden genannt
ν _.;- Metallauftrag mit einer Spritzpistole von schmelzflüssigem Metall, insbesondere von Zink auf das - vorab: durchSandstrahlgebläse behandelte Produkt,
"- durch; Streichäuftrag eines Schutzanstrichs /- -durch^^ Überziehen TnIt einer Bi tumenraasse ν Λ " - r durch Aufbringen eines Emaillüberzügs .' _ -durch Aufbringen eines Giasüberzugs -
';- durch Harzauftrag oder Auftrag einer Plastikmasse.
: ; Selbstverständlich kann die oben beschriebene Bewehrung auch an einem Element einer Abdeckhaut befestigt werden,- die nicht aus Beton besteht, sondern beispielsweise aus einem Metallprofil wie das in der FIi-PS 1 393 988 beschrieben ist. · · .
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Die Bewehrung kann auch aus beliebigem Metall oder einem beliebigen anderen Material wie Kunststoff, Holz od. dgl. bestehen.
Die Höhe Ii der Hippen 2 (Fig. 3) ist γοη gleicher Größenordnung wie die Dicke e des Bandes Ί. Für eine Banddicke von 5 mm kann die Höhe der Kippen beispielsweise 3 ram betragen.
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Claims (18)

  1. Patentanspruch e :
    Bewehrung für armierte Erdbauwerke, die die Fora eines Bandes hat, das zumindest auf einer seiner Oberflächen reliefartige Vorsprünge aufweist, die der Bewehrung eine hohe Reibung gegenüber dem Erdreich verleihen, dadurch gekennzeichnet, daß die reliefartigen VorSprünge aus Querrippen (2) bestehen, deren Höhe von der Größenordnung der Banddicke ist, während der Rippenabstand erheblich größer ist als die Höhe der Rippen (2), so daß die Rippen zwischen sich Zwischenräume
    (3) bilden, in denen die Oberfläche des Bandes (1) glatt ist.
  2. 2. Bewehrung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (3) der Rippen (2) gleich oder größer 25 mm ist. ..-".-■
  3. 3. Bewehrung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (2) geradlinig und senkrecht zu den Seitenkanten des Bandes (T) verlaufen.
  4. 4. Bewehrung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (2) geradlinig und schräg zur Längsrichtung des Bandes (T) verlaufen.
  5. 5. Bewehrung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (2) zickzackförmig oder in Form eines Keiles verlaufen, dessen Spitze in das Erdreich
    (4) des Erdbauwerkes hineingerichtet ist.
  6. 6. Bewehrung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (2) in immer gleichmäßigem Abstand voneinander oder in veränderlichem Abstand voneinander angeordnet sind.
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  7. 7. Bewehrung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder der Oberflächen des Bandes (1) lappen (2) vorgesehen sind, daß die Gesetzmäßigkeit der Hippen-. abstände auf jeder der beiden Oberflächen die gleich-e ist, und daß die Rippen auf der einen Oberfläche bezüglich der Hippen auf der anderen Oberfläche versetzt angeordnet sind.
  8. 8. Bewehrung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Ende der Bewehrung mindestens ein Loch (16) oder einen Ausschnitt aufweist, und daß das Loch zur Befestigung dieses Endes der Bewehrung an einer anderen Bewehrung oder an einem Element der Abdeckhaut (8) des armierten Erdbauwerkes beispielsweise durch Bolzen (13) vor- i gesehen ist.
  9. 9. Bewehrung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Löcher (16) in einem Abschnitt der Bewehrung ausgebildet ist, dessen beide Oberflächen glatt sind.
  10. 10. Bewehrung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem oder den Löchern versehene Abschnitt durch eine flache Platte (26) verstärkt ist, die mit einer Oberfläche des Abschnittes veischweißt ist.
  11. 11. Bewehrung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem oder den Löchern versehene Abschnitt durch zwei Eingscheiben (28) verstärkt ist, die mit den Oberflächen des Abschnittes verschweißt oder verklebt sind.
  12. 12. Bewehrung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Löcher (16) in einen ohne Verminderung des
    ; Bandquerschnittes verbreiterten Bandabschnitt eingebracht sind,
    j · · - 15 -
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  13. 13. Bewehrung nach inspruch 8, dadurch gekennzeichnet,. daß das oder die Löcher "(16) in einer Platte (23) ausgebildet sind, die: Stoß an Stoß mit dem benachbarten Absclinitt der Be— -wehrung verschweißt oder verklebt ist.
  14. 14. Bewehrung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (1) einen recheckigen Querschnitt hat.. ..■"■"-."■" -
  15. .""■-15. Bewehrung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (T) aus heißgewalztem Stahl besteht.
  16. 16. Einrichtung mit einer Bewehrung nach einem der
    j Ansprüche 1. bis 8 mit einem Element γοη allgemein flacher Form, • das insgesamt oder mit seinem einen Ende eines der Enden der Bewehrung abdeckt und auf das die von der Bewehrung ausgeübten ■Zugkräfte übertragbar sind, wobei das Element und die Bewehrung in ihrer Lage in. bezug zueinander in Hichtung senkrecht zu den Oberflächen der Bewehrung beispielsweise durch Bolzen zwangsläufig festgelegt sindr dadurch gekennzeichnet, daß das Element mindestens auf einer seiner Oberflächen mit mindestens einer Querrippe (31) versehen ist, die zur übertragung der Zugkräfte von der Bewehrung auf das Element mit einer Querrippe (2) der Bewehrung in Form eines Anschlages in Kontakt steht (Fig..24:)v- / - ..: - ' - " .. ■. -
  17. 17. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß daS; Element (Zunge 11) Teil eines Elementes der Abdeckhaut (8) für die Verkleidung des armierten Sdbauwerkes
  18. 18. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Element eine weitere, der ersten entsprechende :.
    Bewehrung ist.
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