DE2637754C3 - Verfahren zum Herstellen eines leitenden Überzugs im Kolben einer Kathodenstrahlröhre und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines leitenden Überzugs im Kolben einer Kathodenstrahlröhre und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
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    • B05B1/262Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with means for mechanically breaking-up or deflecting the jet after discharge, e.g. with fixed deflectors; Breaking-up the discharged liquid or other fluent material by impinging jets with fixed deflectors
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines leitenden Überzugs im Kolben einer Kathodenstrahlröhre mit einem Konus und einem Hals, bei dem durch Beschichten mit einer Suspension elektrisch leitender Teilchen auf der Innenoberfläche des Konus ein elektrisch leitender Überzug angebracht wird, der in den Hals reicht und dort eine scharfe Begrenzung gegen den nicht überzogenen Teil der Halswand aufweist, wobei die Begrenzung dadurch erhalten wird, daß von der Stelle an, an der die Begrenzung des Überzugs gebildet werden soll, das Material des Überzugs auf dem nicht zu überziehenden Teil der Halswand in feuchtem Zustand gehalten und abgewischt wird.
Ein derartiges Verfahren ist aus der US-PS 26 95 593 bekannt
Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
In der genannten US-PS ist ein Verfahren zum inneren Überziehen eirer Kathodenstrahlröhre mit einer leitenden Suspension beschrieben, bei dem die Begrenzung der Schicht dadurch erhalten wird, daß ein Gummistöpsel in dem Röhrenhals angebracht wird.
Über ein Rohr, das durch eine Öffnung in dem Stöpsel geführt ist, wird der über dem Stöpsel liegende Teil der Röhre bis zu einem gewissen Niveau mit der leitenden Suspension ausgefüllt und dann abgelassen. Nach Trocknung der auf der Röhrenwand zurückgebliebenen leitenden Schicht werden der Stöpsel aus dem Röhrenhals entfernt und dadurch noch feuchte überflüssige Schichiteile unter dem Stöpsel beseitigt. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß nach Entfernung des Stöpsels ein dicker und etwas gebördelter Rand zurückbleibt. Dieser Rand bröckelt leicht ab, wenn
• beim Montieren des Elektronenstrahlerzeugungssystems in dem Röhrenhals die üblichen an diesem System befestigten Zentrier- und Kontaktfedern über diesen Rand geschoben werden.
Derartige abgebröckelte Teilchen können in der Röhre zurückbleiben und einen Kurzschluß zwischen den Elektroden herbeiführen. Weiter können, wenn der leitende Überzug ein hohes Potential führt, unerwünschte Sprüherscheinungen an der gebördelten Begrenzung des leitenden Überzugs auftreten. Ein anderer Nachteil des bekannten Verfahrens ist, daß die leitende Suspension auch auf dem Gummistöpsel zurückbleibt, wodurch beim Entfernen dieses Stöpsels der unüberzogene Teil des Röhrenhalses leicht verunreinigt wird und diese Oberfläche nachträglich gereinigt werden muß.
Aus der DE-PS 6 73 467 ist ein Verfahren zum Herstellen von mit Kohlenstoff geschwärzten Innenüberzügen für Kathodenstrahlröhren bekannt Der Kohlenstoff, der sich im Hals der Röhre niedergeschlagen hat, wird wieder abgewischt.
Aus der US-PS 27 63 233 ist ein Verfahren zum Ablösen und Abspülen eines auf nicht zu überziehende Innenwandteile einer Röhre gelangten Lacküberzugs bekannt. Die inneren Seitenwandteile werden mit einer Flüssigkeit bespült, während die Röhre sich mit einer Geschwindigkeit von etwa 150 bis 250 U/rnin um ihre Achse dreht. Die Flüssigkeit wird dabei durch die Zentrifugalkraft entlang der Seitenwand der Röhre nach oben getrieben. Eine derartige Methode eignet sich aber nur für Röhren mit einem rotationssymmetrischen Trichterteil bzw. Konus. Sie eignet sich jedoch nicht zur Bildung einer Begrenzung eines Überzugs in einem zylinderförmigen Hals, weil dort nämlich keine nach oben gerichteten Treibkräfte vorhanden sind.
Weiterhin ist aus der DE-OS 15 64 724 ein Verfahren zum Abspülen eines Lacküberzuges bekannt. Hier wird ein Flüssigkeitsstrom im rechten Winkel zu der Seitenwand der Röhre gerichtet. Damit aber nun ein
klar begrenzter Lackrand erhalten wird, muß bei diesem Verfahren der Abstand zwischen der Düse und der Seitenwand sowie die Geschwindigkeit des Flüssigkeitsaustritts aus dieser Düse sehr genau konstant gehalten werden. Weil der Flüssigkeitsstrom aber im rechten Winkel auf die Seitenwand gerichtet ist, läßt sich ein spritzendes Auftreffen der Flüssigkeit auf der Wand schwer vermeiden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung war die Schaffung eines Verfahrens zum Herstellen eines leitenden Überzugs im Kolben einer Kathodenstrahlröhre, bei dem die Begrenzung des Überzugs in dem Hals der Röhre einen gut definierten und glatten Rand aufweist und bei dem keine leitenden Teilchen auf dem nicht zu überziehenden Teil des Halses zurückbleiben.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden bei einem Verfahren zum Herstellen eines leitenden Überzugs in einer Kathodenstrahlröhre der eingangs genannten Art nach der Erfindung ein auf einer Flüssigkeitsleitung montierter Spritzkopf in axialer Richtung in den Röhrenhals eingeschoben und unter kontinuierlicher Zufuhr von Spülflüssigkeit vom Spritzkopf auf den nicht zu überziehenden Teil der Halswand dieser Teil mit Hilfe eines Wischgliedes, das eine Drehbewegung um eine zur Längsachse der Röhre parallele oder mit dieser zusammenfallende Achse vollführt, reingefegt, wobei der aus dem Spritzkopf heraustretende Flüssigkeits·- strahl derart geführt wird, daß er in einer mit dem auf der Halswand zurückbleibenden Teil des Überzuges einen spitzen Winkel einschließenden Richtung auf die Halswand auftrifft.
Die nach dem Verfahren nach der Erfindung erhaltene Begrenzung der leitenden Schicht weist einen glatten Rand auf und bröckelt nicht ab, wenn in den Röhrenhals ein Elektronenstrahlerzeugungssystem eingeschoben wird. Auch treten an diesem glatten Rand keine unzulässigen Sprüherscheinungen beim Anlegen eines hohen Potentials an diese leitende Schicht auf. Weiterhin eignet sich das Verfahren nach der Erfindung besonders gut für eine Automatisierung.
Das Verfahren nach der Erfindung kann in weiterer Ausgestaltung dieser Erfindung mit einer Vorrichtung durchgeführt werden, die einen auf einer Flüssigkeitsleitung montierten Spritzkopf aufweist, der in axialer Richtung in den Röhrenhals einschiebbar ausgebildet ist und aus einem Schaft besteht, der mit Mitteln versehen ist, mit deren Hilfe ein aus dem Spritzkopf heraustretender Flüssigkeitsstrahl in einer Richtung geführt wird, die mit dem genannten Schaft einen spitzen Winkel einschließt. Die Ausströmöffnung des Spritzkopfes kann zu der Achse des genannten Schaftes drehsymmetrisch angeordnet sein.
Weiterhin können die Mittel zur Führung eines aus dem Spritzkopf heraustretenden Flüssigkeitsstrahls aus mindestens einem tellerförmigen Element bestehen, das eine kegelige Oberfläche aufweist, die mit der Achse des Schaftes einen spitzen Winkel einschließt. Ferner kann die Dicke des tellerfömigen Elements am Umfang höchstens 1 mm betragen. Der Spritzkopf kann drehbar um die Achse des Schaftes angeordnet sein. Der Schaft des Spritzkopfes kann mindestens eine Wischerschaufel tragen.
Ein Ausführungsbeispiel wird nunmehr anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 den Kolbentrichter mit Hals einer Kathodenstrahlröhre und die Vorrichtung zum Herstellen des leitenden Überzugs,
F i g. 2 im Detail einen Spritzkopf zum Reinigen durch Spülen des nicht zu überziehenden Teiles der Oberfläche des Röhrenhalses.
Das Verfahren wird anhand der in F i g. 1 dargestellten Anordnung beschrieben. Eine leitende Suspension wird über eine Leitung 20 und einen Spritzkopf 21 zugeführt
Die nächstfolgende Stufe in dem Verfahren betrifft das Erhalten einer Begrenzung des leitenden Überzugs in dem Hals 34 der Röhre. Dazu wird ein auf einer Flüssigkeitsleitung 35 montierter Spritzkopf 36 axial in den Röhrenhals 34 eingeschoben. Der Spritzkopf 36, der in Fig.2 in vergrößertem Maßstab dargestellt ist, besteht aus einem Schaft 37, der an einem Ende mit einem Teller 38 mit einem Durchmesser von 25 mm versehen ist Ein zweiter Teller 39 ist mittels dreier unter 120° angeordneter Bolzen 40 auf dem Teiler 38 befestigt, wobei zwischen den Tellern ein Raum von etwa 2 mm freigelassen ist. Der Teller 39 weist einen Durchmesser von 27 mm auf und kann mit einem Spiel von 1 mm in den Röhrenhals 34 eingeschoben werden. Beide Teller weisen eine kegelige Oberfläche 41 bzw. 42 auf, die einen Winkel von 57° mit der Mittellinie des Schafts 37 einschließen und damit die Ausströmrichtung der aus dem Spritzkopf herausströmenden Flüssigkeit bestimmen. Sobald der Spritzkopf an der gewünschten Stelle in den Röhrenhals geführt worden ist, wird die angebrachte Suspension getrocknet.
Zugleich mit der Trocknung wird der nicht zu überziehende Teil der Halswand mit einer über die Leitung 35 zugeführten Menge entionisierten Wassers von 1 l/min reingespült Dabei dreht sich der Spritzkopf 36 mit einer Geschwindigkeit von 1 Umdrehung/sec um seine Achse und der Röhrenhals wird mit zwei auf dem Schaft 37 befestigten Wischerschaufeln 44 aus Gummi reingefegt. Die Begrenzung des leitenden Überzugs wird an der Stelle gebildet, an der der aus dem Spritzkopf herausströmende Wasserstrahl die Wand des Röhrenhalses trifft (in der Zeichnung mit 45 bezeichnet). Um zu verhindern, daß durch Kapillarwirkung zwischen der Röhrenwand und dem Teller 39 eine Wassersäule gebildet wird, ist der Teller 39 am äußeren Umfang höchstens 1 mm und vorzugsweise weniger als 0,5 mm dick. Der Nachteil einer derartigen Wassersäule ist nämlich der, daß dort infolge des geringen Wasserumlaufs ein schlecht haftender Überzug zurückbleibt, weil die haftenden Bestandteile wohl aus der Suspension herausgewaschen werden.
Das Verfahren ist anhand eines Beispiels erläutert, bei dem ein noch nicht mit einem Frontglas abgeschlossener Konus mit einer leitenden Schicht versehen wird. Diese Verfahren eignen sich zur Herstellung einer Farbfernsehbildröhre, weil dabei Frontglas und Konus erst nach dem Anbringen des inneren leitenden Überzugs miteinander verbunden werden können. Das Vei fahren kann aber auch verwendet werden, wenn der leitende Überzug angebracht wird, nachdem Frontglas und Konus miteinander verbunden worden sind. Dies ergibt :;ch z. B. bei der Herstellung einer Schwarz-Weiß-Bildröhre.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen eines leitenden Oberzugs im Kolben einer Kathodenstrahlröhre mit einem Konus und einem Hals, bei dem durch Beschichten mit einer Suspension elektrisch leitender Teilchen auf der Innenoberfläche des Konus ein elektrisch leitender Überzug angebracht wird, der in den Hals reicht und dort eine scharfe Begrenzung gegen den nicht überzogenen Teil der Halswand aufweist, wobei die Begrenzung dadurch erhalten wird, daß von der Stelle an, an der die Begrenzung des Überzugs gebildet werden soll, das Material des Überzugs auf dem nicht zu überziehenden Teil der Halswand in feuchtem Zustand gehalten und abgewischt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf einer Flüssigkeitsleitung montierter Spritzkopf in axialer Richtung in den Röhrenhals eingeschoben wird und unter kontinuierlicher Zufuhr von Spülflüssigkeit vom Spritzkopf auf den nicht zu überziehenden Teil der Halswand dieser Teil mit Hilfe eines Wischgliedes, das eine Drehbewegung um eine zur Längsachse der Röhre parallele oder mit dieser zusammenfallende Achse vollführt, reingefegt wird, wobei der aus dem Spritzkopf heraustretende Flüssigkeitsstrahl derart geführt wird, daß er in einer mit dem auf der Halswand zurückbleibenden Teil des Überzugs einen spitzen Winkel einschließenden Richtung auf die Halswand auftrifft.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen auf einer Flüssigkeitsleitung montierten Spritzkopf aufweist, der in axialer Richtung in den Röhrenhals einschiebbar ausgebildet ist und aus einem Schaft besteht, der mit Mitteln versehen ist, mit deren Hilfe ein aus dem Spritzkopf heraustretender Flüssigkeitsstrahl in einer Richtung geführt wird, die mit dem genannten Schaft einen spitzen Winkel einschließt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausströmöffnung des Spritzkopfes zu der Achse des genannten Schaftes drehsymmetrisch angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Führung eines aus dem Spritzkopf heraustretenden Flüssigkeitsstrahls aus mindestens einem tellerförmigen Element bestehen, das eine kegelige Oberfläche aufweist, die mit der Achse des Schaftes einen spitzen Winkel einschließt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des tellerförmigen Elements am Umfang höchstens 1 mm beträgt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzkopf drehbar um die Achse des Schaftes angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft des Spritzkopfes mindestens eine Wischerschaufel trägt.
DE2637754A 1975-09-01 1976-08-21 Verfahren zum Herstellen eines leitenden Überzugs im Kolben einer Kathodenstrahlröhre und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens Expired DE2637754C3 (de)

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