DE2637754A1 - Verfahren zur herstellung einer kathodenstrahlroehre mit einem inneren leitenden ueberzug, vorrichtung zum durchfuehren dieses verfahrens und durch dieses verfahren hergestellte roehre - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer kathodenstrahlroehre mit einem inneren leitenden ueberzug, vorrichtung zum durchfuehren dieses verfahrens und durch dieses verfahren hergestellte roehre

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DE2637754A1 DE19762637754 DE2637754A DE2637754A1 DE 2637754 A1 DE2637754 A1 DE 2637754A1 DE 19762637754 DE19762637754 DE 19762637754 DE 2637754 A DE2637754 A DE 2637754A DE 2637754 A1 DE2637754 A1 DE 2637754A1
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Description

26377 5 A
Verfahren zur Herstellung einer Kathodenstrahlröhre mit einem inneren leitenden Überzug, Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens und durch dieses Verfahren hergestellte Röhre
Die Erfindung "bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung
einer Kathodenstrahlröhre, bei dem auf einem Teil der inneren Oberfläche der Röhre ein elektrisch leitender Überzug angebracht wird, der eine scharfe Begrenzung gegen den nichtüberzogenen Teil der Oberfläche aufweist.
Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens sowie auf eine durch dieses Verfahren hergestellte Röhre.
Zum Anbringen einer elektrisch leitenden Schicht auf der inneren Oberfläche einer Kathodenstrahlröhre, z.B. einer Fernsehbildröhre, sind verschiedene Verfahren bekannt. So kann, aus-
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QftlGÜNAL INSPECTED
gehend von einer Suspension elektrisch leitender Teilchen in einer geeigneten Trägerflüssigkeit, die leitende Schicht durch Spritzen, Gießen, Eintauchen oder Bürsten angebracht und dann einer thermischen Härtung unterworfen v/erden, um eine harte Schicht zu erhalten. Im allgemeinen wird eine derartige Schicht auf der Innenwand des Konus und einem Teil des Halses der Röhre angebracht. Ein Problem dabei ist das Erhalten einer gut definierten Begrenzung der leitenden Schicht gegen den nichtüberzogenen Teil der Oberfläche. Das Zurückbleiben leitender Teilchen auf dem nichtüberzogenen Teil der Oberfläche ist nachteilig, wenn beim Betrieb der Röhre der leitende Überzug ein Potential von einigen zehn kV führt. Zwischen dieser leitenden Schicht und den an unerwünschten Stellen zurückgebliebenen leitenden Teilchen können dann elektrische Überschläge auftreten, wodurch Teile in der Röhre beschädigt werden können.
In der US-PS 26 95 593 ist ein Verfahren zum inneren Überziehen einer Kathodenstrahlröhre mit einer leitenden Suspension 'beschrieben·, bei dem die Begrenzung der" Schicht dadurch erhalten wird, daß ein Gummistöpsel in dem Röhrenhals angebracht wird. Über ein Rohr, das durch eine Öffnung in dem Stöpsel geführt ist, wird der über dem Stöpsel liegende Teil der Röhre bis zu einem gewissen Niveau mit der leitenden Suspension ausgefüllt und dann abgelassen. Nach Trocknung der auf der Röhrenwand zurückgebliebenen leitenden Schicht wird der Stöpsel aus dem Röhrenhals entfernt. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß nach Entfernung des Stöpsels ein dicker etwas gebördelter Rand zurückbleibt. Dieser Rand bröckelt leicht ab, wenn beim Montieren des Elektronenstrahlerzeugungssystems in dem Röhrenhals die üblichen an diesem System befestigten Zentrier- und Kontaktfedern über diesen Rand geschoben werden.
Derartige abgebröckelte Teilchen können in der Röhre zurückbleiben und einen Kurzschluß zwischen den Elektroden herbei-
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führen. Weiter können, wenn der leitende Überzug ein hohes Potential führt, unerwünschte Sprüherscheinungen an der gebördelten Begrenzung des leitenden Überzugs auftreten. Ein anderer Nachteil des bekannten Verfahrens ist, daß die leitende Suspension auch auf dem Gummistöpsel zurückbleibt, wodurch beim Entfernen dieses Stöpsels der unüberzogene Teil des Röhrenhalses leicht verunreinigt wird und diese Oberfläche nachträglich gereinigt werden muß.
Nach der Erfindung können diese Nachteile vermieden werden^ wenn nach dem Anbringen des leitenden Überzugs die gewünschte Begrenzung desselben dadurch erhalten wird, daß der nicht zu überziehende Teil der Oberfläche von der Stelle an, an der diese Begrenzung gebildet werden soll, mit einer das leitende Material entfernenden Flüssigkeit benetzt und dann durch Spülen gereinigt wird. Die nach diesem Verfahren erhaltene Begrenzung der leitenden Schicht weist einen glatten Rand auf, der nicht abbröckelt, wenn in den Röhrenhals ein Elektronenstrahlerzeugungssystem eingeschoben wird, und an dem keine unzulässigen Sprüherscheinungen auftreten, wenn die leitende Schicht ein hohes Potential führt. Weiter eignet sich das Verfahren nach der Erfindung besonders gut für eine JMechanisierung.
Die Zusammensetzung der Flüssigkeit, mit der das leitende Material von der Röhrenwand entfernt wird, hängt von der Zusammensetzung der leitenden Schicht ab. Weiter wird, falls von einer Suspension ausgegangen wird, zur Entfernung einer bereits getrockneten Schicht die dazu anwendbare Flüssigkeit im allgemeinen eine andere Zusammensetzung als die zur Entfernung einer noch nicht getrockneten Schicht verwendete Flüssigkeit aufweisen. Eine noch nicht getrocknete Schicht läßt sich gewöhnlich einfacher als eine bereits getrocknete Schicht entfernen.
Vorzugsweise wird bei dem Verfahren nach der Erfindung zum PHN 8124 - 4 -
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Anbringen eines leitenden Überzugs denn auch von einer Suspension elektrisch leitender Teilchen in einer geeigneten Trägerflüssigkeit ausgegangen, wobei wenigstens ein Teil der Oberfläche der Röhre mit einer Schicht der genannten Suspension überzogen, dann der nicht zu überziehende Teil der Oberfläche von der Stelle an, an der die Begrenzung des Überzugs gebildet werden soll, feucht gehalten und der übrige Teil des Überzugs getrocknet wird, während schließlich der nicht zu überziehende Teil des Überzugs durch Spülen gereinigt wird. Dieses Verfahren weist den Vorteil auf, daß die Entfernung des Überzugs und die Reinigung durch Spülen des nicht zu überziehenden Teiles der Röhrenoberfläche gleichzeitig durchgeführt werden können.
In einer Ausführungsform des Verfahrens wird wenigstens an der Stelle, an der die Begrenzung des leitenden Überzugs gebildet werden soll, der nicht zu überziehende Teil der Oberfläche mit Hilfe eines Wischgliedes gereinigt« Vorzugsweise vollführt das Wischglied unter kontinuierlicher Zufuhr von Spülflüssigkeit eine Drehbewegung um eine zu der Längsachse der Röhre parallele Achse.
Es sei bemerkt, daß in der vorgenannten US-PS ebenfalls von einer Suspension zur Anbringung des leitenden Überzugs ausgegangen wird. Außerdem ist erwähnt, daß beim Trocknen der Suspension Kondensation von Wasserdampf auf der Wand des Röhrenhalses auftritt, wodurch beim Entfernen des Stöpsels eine reine Oberfläche zurückgelassen wird. Die bereits genannten Nachteile bleiben jedoch erhalten, weil die Begrenzung des leitenden Überzugs durch den Stöpsel selbst bestimmt wird, während die gebildete Menge kondensierten Wasserdampfs ungenügend ist, um bei Entfernung des Stöpsels eine reine Oberfläche zu erhalten.
Das Verfahren nach der Erfindung kann auf zweckmäßige Weise PHN 8124 ' - 5 -
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™ I? "*
mit einer Vorrichtung durchgeführt v/erden, die mit Mitteln zur Abstützung einer Kathodenstrahlröhre versehen ist und weiter einen auf einer Flüssigkeitsleitung montierten Spritzkopf enthält, der in axialer Richtung in den Röhrenhals ein» geschoben werden kann und mit Mitteln versehen ist, mit deren Hilfe ein aus dem Spritzkopf heraustretender Flüssigkeitsstrahl in einer Richtung geführt wird, die mit der genannten axialen Richtung einen spitzen Winkel einschließt, derart, daß, in einer Ebene durch die Achse der Röhre gemessen, der Flüssigkeitsstrahl mit der zu reinigenden Oberfläche des Röhrenhalses einen stumpfen Winkel einschließt. Die Ausströmungsöffnung in dem Spritzkopf ist vorzugsweise drehsymmetrisch, so daß eine nahezu drehsymmetrische Verteilung der aus der Öffnung herausströmenden Flüssigkeitsmenge erhalten wird. Eine derartige Verteilung kann auch erhalten werden, wenn der Spritzkopf drehbar um eine zu der vorgenannten axialen Richtung parallele Achse angeordnet wird. In einer Ausführungsform der Vorrichtung ist der Schaft des Spritzkopfes mit mindestens einer Wischerschaufel versehen.
Die Erfindung v/ird nunmehr beispielsweise anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1a, 1b und 1c drei aufeinanderfolgende Stufen einer Ausführungsform des Verfahrens nach der Erfindung,
Fig. 2 eine andere Ausführungsform des Verfahrens nach der Erfindung,
Fig. 3 im Detail einen Spritzkopf zum Anbringen einer leitenden Suspension auf der Innenoberfläche einer Kathodenstrahlröhre,
Fig. 4 im Detail einen Spritzkopf zum Reinigen durch Spülen des nicht zu überziehenden Teiles der Oberfläche des Röhrenhalses, und
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Fig. 5 ein anderes Verfahren zum Anbringen einer leitenden Suspension auf der Innenoberfläche einer Kathodenstrahlröhre.
In Fig. 1a wird ein"Glaskonus 1 auf der Innenseite mit einem leitenden Material überzogen, das aus einer wässerigen Alkalimetallsilikatlösung besteht, in der kleine Mengen eines organischen Bindemittels und ein leitendes Pulver vorhanden sind. Eine derartige Suspension enthält z.B, 10 bis 20 Gew.% Graphitpulver als das leitende Material, etwa 20 Gew.% Wasserglas, das aus einer 20%igen Lösung von K2O und SiQ2 im Verhältnis 1 : 3,5 besteht, etwa 1 % eines organischen Bindemittels, wie Polyvinyl pyrrolydon, und etwa 60 Gew.% Wasser. Die Suspension fließt aus einem Behälter 2 über ein Gußrohr 33 auf die innere Konusoberfläche 10 und trifft diese Oberfläche in einer Entfernung von etwa 1 cm unter dem Konusrand 4. Das Gußrohr 3 wird am Konusrand entlang verschoben, bis die Konusoberfläche vollständig mit einer Schicht gleichmäßiger Dicke der Suspension überzogen ist.
Statt das Gußrohr 3 zu verschieben, kann auch der Konus 1 um seine Längsachse gedreht werden, wobei die Ausströmungsöffnung des Gußrohres stets in einem festen Abstand von dem Konusrand gehalten wird. Die überflüssige Menge an Suspension fließt über den Röhrenhals 5 in einen Auffangbehälter 6 und wird über eine Rückflußleitung 7 mit Hilfe einer Pumpe 8 in den Behälter 2 zurückgepumpt. Die Suspensionsmenge im Behälter 2 wird weiter durch Zufuhr über eine Leitung 9 aufrechterhalten.
In der in Fig. 1b veranschaulichten Stufe des Verfahrens wird der Konus 1 mit dem nach unten gerichteten Hals/in einen mit Wasser 11 gefüllten Behälter 12 gesetzt. Der Hals 5 wird derart weit in das Wasser 11 eingetaucht, daß der Flüssigkeitspegel in dem Röhrenhals bis zu der Stelle reicht, an der die Begrenzung des leitenden Überzugs gebildet werden soll. Die noch feuGhte Suspension 13 wird mit Hilfe einer Anzahl von In-
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frarotlampen 14 oder durch einen Warmluftstrom mit Ausnahme des sich unter dem Flüssigkeitspegel 15 befindenden Teiles getrocknet. Das Wasser 11 verhindert, daß die Suspension 13 an dem eingetauchten Teil des Röhrenhälses 5 haftet. Der Flüssigkeitspegel 15 bestimmt also die Grenze zwischen einer getrockneten an der Röhrenwand haftenden leitenden Schicht und einer noch feuchten nicht an der Röhrenwand haftenden Schicht. In der nächstfolgenden in Fig. 1c dargestellten Stufe des Verfahrens wird ein auf einer Flüssigkeitsleitung 16 montierter Spritzkopf 17 axial in den Röhrenhals 5 eingeschoben. Über die Leitung 16 wird entionisiertes Wasser zugeführt, das von dem Spritzkopf 17 unter einem spitzen Winkel auf die Röhrenwand gerichtet wird, wodurch der nicht getrocknete Teil des leitenden Überzugs von dem nicht zu überziehenden Teil der Röhrenwand durch Spülen entfernt wird. Auf diese Weise wird eine gut definierte glatte Begrenzung des leitenden Überzugs auf der Wand des Röhrenhalses 5 erhalten.
Bei dem anhand der Fig. 1a, 1b und 1c beschriebenen Verfahren sind verschiedene Abwandlungen möglich. So kann nach dem Anbringen der leitenden Suspension auch die ganze Schicht getrocknet und dann entsprechend der in Fig. 1b veranschaulichten Stufe die Röhre in einen mit Flüssigkeit gefüllten Behälter gesetzt werden» In diesem Falle ist es nicht genügend, gewöhnliches Wasser für die Entfernung der Schicht von dem nicht zu überziehenden Teil der Röhrenoberfläche zu verwenden, sondern ' es wird eine aggressivere Flüssigkeit, wie z.B. verdünnte HF-Säure, verwendet werden müssen.
Eine besonders günstige Ausführungsform des Verfahrens nach der Erfindung wird anhand der in Fig. 2 dargestellten Anordnung beschrieben. Eine leitende Suspension der genannten Zusammensetzung wird über eine Leitung 20 auf die bereits anhand der Fig. 1a beschriebene Weise zugeführt. Auf dem offenen Ende der Leitung 20 ist ein Spritzkopf 21 montiert, der in Fig. 3
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in axialem Schnitt dargestellt ist. Der Spritzkopf besteht aus einem Schaft 22, der in eine axiale Ausströmungsöffnung
23 mündet. Der Schaft ist weiter mit einer Anzahl regelmäßig über den Umfang verteilter seitlicher Ausströmungsöffnungen
24 versehen. Die Ausströmungsrichtung der seitlichen Ausströmungsöffnungen 24 wird durch einen Flansch 25 und einen Flansch 26 bestimmt, die mit je einer kegeligen Oberfläche 27 bzw. 28 versehen sind, die in einer Entfernung gleich dem Durchmesser einer seitlichen Ausströmungsöffnung 24 voneinan-
.entfernt^
aei·^ angeordnet sind. Die kegeligen Flächen schließen einen Winkel von 30° mit der Mittellinie des Schafts 22 ein. Der Schaft 22 weist einen Innendurchmesser von 10 mm und die Ausströmungsöffnung 23 v/eist einen Durchmesser von 5 mm auf. Die seitlichen Ausströmungsöffnungen 24 v/eisen einen Durchmesser von 1,5 mm auf und befinden sich in einem Abstand von 10 mm über der Ausströmungsöffnung 23. Der Spritzkopf 21 wird gegen die Innenwand des Konus 30 gesetzt, wobei der Flansch 25 gegen die Konuswand gedrückt wird und der auf dem Spritzkopf befestigte Anschlag 29 auf dem Konusrand 31 ruht.
Der Konus 30 wird von vier Stützgliedern 32 abgestützt, von denen zwei dargestellt sind. Die Stützglieder 32 sind auf einer in der Zeichnung nicht dargestellten Bodenplatte befestigt, die um eine mit der Röhrenachse zusammenfallende Achse rotieren kann. Während dieser Rotation wird über die Leitung 20 die Suspension zugeführt und dabei der Konusrand 31 an dem Spritzkopf 21 entlang gezogen. Der größte Teil der zugeführten Suspensionsmenge verläßt den Spritzkopf über die Öffnung 23, während ein kleinerer Teil über die seitlichen Öffnungen 24 den Spritzkopf verläßt. Der Berührungspunkt des Flansches 25 mit der Konuswand bestimmt die Begrenzung 33 des leitenden Überzugs, so daß der Konusrand 31 nicht mit der Suspension überzogen wird. Auf die gleiche Weise, wie in Fig. 1a dargestellt, kann die überflüssige Suspension über eine Rückflußleitung zu einem Pufferbehälter zurückgepumpt werden.
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Die nächstfolgende Stufe in dem Verfahren betrifft das Erhalten einer Begrenzung des leitenden Überzugs in dem Hals 34 der Röhre. Dazu wird ein auf einer Flüssigkeitsleitung 35 montierter Spritzkopf 36 axial in den Röhrenhals 34 eingeschoben. Der Spritzkopf 36, der in Fig. 4 in vergrößertem Maßstab dargestellt ist, besteht aus einem Schaft 37, der an einem Ende mit einem Teller 38 mit einem Durchmesser von 25 mm versehen ist. Ein zweiter Teller 39'ist mittels dreier unter 120° angeordneter Bolzen 40 auf dem Teller 38 befestigt, wobei zwischen den Tellern ein Raum von etwa 2 mm freigelassen ist. Der Teller 39 weist einen Durchmesser von 27 mm auf und kann mit einem Spiel von 1 mm in den Röhrenhals 34 eingeschoben werden. Beide Teller weisen eine kegelige Oberfläche 41 bzw. 42 auf, die einen Winkel von 57° mit der Mittellinie des Schafts 37 einschließen und damit die Ausströmungsrichtung der aus dem Spritzkopf herausströmenden Flüssigkeit bestimmen. Sobald der Spritzkopf an der gewünschten Stelle in den Röhrenhals geführt worden ist, wird die angebrachte Suspension dadurch getrocknet, daß aus einem ringförmigen Sprüher 43 V/asser von 6O0C gegen die Außenwand des Konus 30 gespritzt wird. Gegebenenfalls kann die Trocknung dadurch beschleunigt werden, daß mit Hilfe von Infrarotlampen die Innenwand des Konus bestrahlt wird.
Zugleich mit der Trocknung wird der nicht zu überziehende Teil der Halswand mit einer über die Leitung 35 zugeführten Menge entionisierten Wassers von 1 l/min reingespült. Dabei dreht sich der Spritzkopf 36 mit einer Geschwindigkeit von 1 Umdrehung/sec um seine Achse und der Röhrenhals wird mit zwei auf dem Schaft 37 befestigten Wischerschaufeln 44 aus Gummi reingefegt. Die Begrenzung des leitenden Überzugs wird an der Stelle gebildet, an der der aus dem Spritzkopf herausströmende Wasserstrahl die Wand des Röhrenhalses trifft (in der Zeichnung mit 45 bezeichnet). Um zu verhindern, daß durch Kapillarwirkung zwischen der Röhrenwand und dem Teller 39 eine Wassersäule
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gebildet wird, ist der Teller 39 am äußeren Umfang höchstens 1 mm und vorzugsweise weniger als 0,5 mm dick. Der Nachteil einer derartigen Wassersäule ist nämlich der, daß dort infolge des geringen Wasserumlaufs ein schlecht haftender Überzug zurückbleibt, weil die haftenden Bestandteile wohl aus der Suspension herausgewaschen werden.
Das Verfahren nach der Erfindung ist anhand einiger Beispiele erläutert, wobei ein noch nicht mit einem Frontglas abgeschlossener Konus mit einer leitenden Schicht versehen wird. Diese Verfahren eignen sich zur Herstellung einer Farbfernsehbildröhre, weil dabei Frontglas und Konus erst nach dem Anbringen des inneren leitenden Überzugs miteinander verbunden werden können. Das Verfahren kann aber auch verwendet werden, wenn der leitende Überzug angebracht wird, nachdem Frontglas und Konus miteinander verbunden worden sind. Dies ergibt sich z.B. bei der Herstellung einer Schwarz-Weiß-Bildröhre. Ein Verfahren, nach dem in einem derartigen Falle die leitende Suspension angebracht werden kann, wird beispielsweise anhand der Fig. 5 erläutert.
Ein Glaskolben, der aus einem mit einem Frontglas 50 abgeschlossenen Konus 51 besteht, wird mit dem Röhrenhals 52 nach unten in einem mit einer leitenden Suspension 53 ausgefüllten Behälter 54 gesetzt. Über eine Leitung 55 wird die Luft aus dem Kolben gepumpt, was zur Folge hat, daß das Niveau der Suspension in dem Kolben ansteigt. Sobald das Niveau bis zu dem offenen Ende der Leitung 55 gestiegen ist, wird ein in der Leitung angeordneter Verschluß 56 geschlossen. Dann wird die Leitung 55 von der Pumpe abgenommen, danach durch das Öffnen des Verschlusses Luft in den Kolben eingelassen. Demzufolge sinkt das Niveau der Suspension 53 in dem Kolben auf die ursprüngliche Höhe herab und der Kolben kann aus dem Behälter 54 entfernt werden. Die Begrenzung der auf der Röhrenwand zurückgebliebenen leitenden Schicht kann in dem Röhrenhals auf analoge Weise erhalten werden, wie anhand der Fig. 2 beschrieben ist.
Patentansprüche : a
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Claims (13)

  1. Patentansprüche:
    1J Verfahren zur Herstellung einer Kathodenstrahlröhre, bei dem auf einem Teil der Innenoberfläche der Röhre ein elektrisch leitender Überzug angebracht wird, der eine scharfe Begrenzung gegen den nicht überzogenen Teil der Oberfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Anbringen des leitenden Überzugs die gewünschte Begrenzung desselben dadurch erhalten wird, daß der nicht zu überziehende Teil der Oberfläche von der Stelle an, an der diese Begrenzung gebildet werden soll, mit einer das leitende Material entfernenden Flüssigkeit benetzt und dann durch Spülen gereinigt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem ein leitender Überzug, ausgehend von einer Suspension elektrisch leitender Teilchen in einer geeigneten Trägerflüssigkeit, angebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Oberfläche der Röhre mit einer Schicht der genannten Suspension überzogen, dann der nicht zu überziehende Teil der Oberfläche von der Stelle an, an der die Begrenzung des Überzugs gebildet werden soll, feucht gehalten und der übrige Teil des Überzugs getrocknet wird, während schließlich der nicht zu überziehende Teil der Oberfläche durch Spülen gereinigt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht zu überziehende Teil der Oberfläche der Röhre in einer einzigen Bearbeitung feucht gehalten und reingespült wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Innenseite angebrachte Überzug dadurch getrocknet wird, daß die Außenoberfläche der Röhre mit warmem Wasser bespritzt wird.
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  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens an der Stelle, an der die Begrenzung des leitenden Überzugs gebildet werden soll, der nicht zu überziehende Teil der Oberfläche mit Hilfe eines ¥ischgliedes reingefegt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß unter kontinuierlicher Zufuhr von Spülflüssigkeit das Wischglied eine Drehbewegung um eine zu der Längsachse der Röhre parallele Achse vollführt.
  7. 7. Vorrichtung zur Bildung einer scharfen Begrenzung eines auf einer Innenoberfläche einer Kathodenstrahlröhre angebrachten leitenden Überzugs, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen auf einer Flüssigkeitsleitung montierten Spritzkopf enthält, der in axialer Richtung in den Röhrenhals" eingeschoben werden kann, welcher Spritzkopf aus einem Schaft besteht, der mit Mitteln versehen ist, mit deren Hilfe ein aus dem Spritzkopf heraustretender Flüssigkeitsstrahl in einer Richtung geführt wird, die mit dem genannten Schaft einen spitzen Winkel einschließt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausströmungsöffnung des Spritzkopfes zu der Achse des genannten Schaftes drehsymmetrisch ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Führung eines aus dem Spritzkopf heraustretenden Flüssigkeitsstrahls aus wenigstens einem tellerförmigen Element bestehen, das mit einer kegeligen Oberfläche versehen ist, die mit der Achse des genannten Schaftes einen spitzen Viinkel einschließt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des tellerförmigen Elements am Umfang höchstens 1 mm beträgt.
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  11. 11« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzkopf drehbar um die Achse des Schaftes angeordnet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft des Spritzkopfes mit mindestens einer Wischerschaufel versehen ist»
  13. 13. Kathodenstrahlröhre, die durch das Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis'6 hergestellt ist.
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    Leerseite
DE2637754A 1975-09-01 1976-08-21 Verfahren zum Herstellen eines leitenden Überzugs im Kolben einer Kathodenstrahlröhre und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens Expired DE2637754C3 (de)

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