DE2629973C2 - Computergesteuertes Positionstableau mit einem Markierungsstift - Google Patents

Computergesteuertes Positionstableau mit einem Markierungsstift

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Description

Die Erfindung betrifft ein computergesteuertes Positionstableau der im Oberbegriff des Anspruches I angegebenen Art.
65 Die erfindungsgemäße Adressierung stellt eine Verbesserung eines Positionstableausystems dar, welches in der US-PS 39 92 579 beschrieben ist.
Dieses Tableausystem hat einen Satz von X- und V-Leitern, welche selektiv mit einer Wechselspannung oder mit einem Massepotential beaufschlagt werden. Das Aktivierungsmuster korrespondiert mit der Position der Leiter. Der Operator hält einen Markieningsstift auf eine ausgewählte Positionstableau-Position und das vom Markierungsstift durch kapazitive kopplung von den entsprechenden Leitern empfangene Signal wird zur Bildung der X- und V-Ordinaten der Stiftposition ausgewertet.
Bei einer bekannten Anordnung werden die Leiter willkürlich z. B. von links nach rechts mit einer in dieser Richtung ansteigenden höheren Wechselspannungsamplitude beaufschlagt Eine solche Spannungsaufteilung kann durch einen entsprechenden Spannungsteiler (Widerstand) realisiert werden.
Nach anderen Techniken der Spannungsteilung ist es bekannt, leitende, nebeneinanderliegende Streifen an den Enden der Treiberleitungen in einer Ebene mit einer dreieckförmigen Elektrode kapazitiv zu koppeln, wobei sich für jede Leitung eine andere kapazitive Kopplung ergibt. Wenn diese dreieckförmige Elektrodenplatte mit einer Wechselspannungsquelle verbunden wird, erscheinen auf jedem Draht unterschiedliche Spannungen (siehe Seiten 13« 2 bis 1347 des IBM Technical Disclosure Bulletin, September 1973).
Das Positionstableau nach der US-PS 39 92 579 hat einen Treibersatz, bei dem jeder Treiber mit einem einzelnen Leiter verbunden ist. Ein Treiber hat zwei Zustände: er beaufschlagt entweder den ihm zugeordneten Leiter mit einer Wechselspannung gleichförmiger Amplitude oder mit Massepotential. Diese beiden Statt der Treiber werden »aktiviert« und »nicht aktiviert« genannt: diese Zustände werden mit einer binären Eins bzw. Null gekennzeichnet. Mit dieser Anordnung ist der die Stiftposition signifizierende Spannungsgradient auf einen kleinen Bereich begrenzt, w im Aktivierungsmuster ein 0-auf-1 -Übergang auftritt.
Aus dem IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol. 16. Nr. 4. September 1973. Seiten 1342 bis 1347 ist ein Positionstableausystem bekannt, bei dem die Treiberleitungen mit den X- und V-Leitern kapazitiv gekoppelt sind.
Aus der deutschen Offenlegungsschnft DE-OS 23 57 596 ist eine Vorrichtung zur Eingabe graphischer Informationen in eine Datenverarbeitungsanlage bekannt. Sie enthält eine Tafel mit mehreren in bestimmten Muster und Abstand angeordneten elektrischen Leitern, denen sequentiell Impulse zugeführt werden. Die Leiter sind in beiden Koordinatenrichtungen zu mehreren Blöcken zusammengefaßt. Zur Koordinatenermittlung wird zunächst die Blocknummer ermittelt (Grobpositionsermittlung) und danach die entsprechende Leitung innerhalb des Blockes (Feinpositionsermittlung).
Aus der deutschen Auslegeschrift DAS 22 24 417 ist eine Einrichtung zum Auslesen der Koordinaten einer matrixartigen Anzeigeeinrichtung mit einer Vielzahl von Reihen- und Spaltenelektroden bekannt, die zur individuellen Steuerung einer Lichtemission an den Kreuzungsstellen aktivierbar sind. Ein auf der matrixartigen Anzeigeeinrichtung positionierbarer Lichtstift mil einem Lichtempfänger dient dem Erfassen der Lichtemission. Eine Adressensteuerschaltung unterteilt eine Gruppe von Elektroden in eine Vielzahl von Blöcken.
Jeder Block wird .-'.ir.ächsi gemeinsam angesteuert. Wird eine Lichtemission festgestellt, so erfolgt für diesen Block eine Feinpositionsermittlung durch weitere Unterteilung des Blockes. Der hierfür erforderliche Schaltungsaufwand ist komplex; außerdem ist die l, sukzessive Blockunterteilung sehr zeitaufwendig und mit entsprechendem schaltunghtüchntidiem Α«Γν. anti verknüpft.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein computergesteuertes Positionstableau der im Oberbegriff des PA 1 genannten An so weiterzubilden, daß es unter geringem s· !-a!tiings!echnischen Aufwand möglich ist, neben einer Grobpositionsbestimmung, welche sich auf einen mehrere Leiter umfassenden Bereich bezieht, auch eine Feinpositionsbestimmung vorzunehmen, die zur Ermittlung eines bestimmten Leiters führt. Diese Aufgabe der Erfindung wird in vorteilhafter Weise durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches ! angegebenen Maßnahmen gelöst.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist dem Unteranspruch zu entnehmen. Die erfindungsgemäße Ansteuerung des Positionstableaus ist eng mit einer blockweisen Leiteranordnung auf dem Tableiu verbunden.
Im Betrieb des Tableaus wird ein 0-auf-1-Obergang separat für die X- Koordinatenrichtung und V- Koordinatenrichtung für den Bereich erzeugt, wo der Markierungsstift positioniert ist. Das gleiche Aktivierungsmuster wird an jeden Leiterblock angelegt, so daß der O-auf-!-Übergang in einer entsprechenden Position in jedem Block auftritt, ohne Rücksicht darauf, in welchem Block der Stift g.rade lokalisiert ist.
Die Erfindung vereinfacht die Adressierschaltkreise Die Auswahl der Treiber wird durch einen Satz von Bus gesteuert, die »Adresse« genannt werden. Diese Adresse steuert direkt nur die Hälfte der Treibergruppe des Blockes. Die andere Hälfte der Treiber wird entsprechend dem Komplement dieser Adresse gesteuert. Daher tritt ein 1-auf-O-Übergang in der rechten Hälfte auf, wenn ein O-auf-1 -Übergang in der linken Hälfte des Blockes auftritt.
Ein Ausluhningsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 das Tableau mit den zugeordneten Adressierungs- und Steuerschaltkreisen.
Fig. 2 die Anordnung mit zwei dielektrischen Schichten und der Leiter, wobei Teile der oberen Schicht in der Zeichnung fortgelassen wurden,
F i g. 3 und 4 Einzelheiten der Tableaukonstruktion nach F i g. 2 in vergrößertem Maßstab.
Das Tableau hat eine dielektrische Schicht 31. welche einen Satz von X- Leitern 34 auf ihrer oberen Oberfläche und einen Satz von V-Leitern 35 auf ihrer unteren Oberfläche trägt. Eine untere dielektrische Schicht 32 dient der Isolierung der V- Leiter 35. Die Af-Leiter sind mit einem Treibersatz 50 gekoppelt, welcher diese Leiter mit einer Wechselspannung beaufschlagt, wie später noch beschrieben wird. Die Y-Leiter sind mit einem ähnlichen Treibersatz gekoppelt, der in der Zeichnung aus Gründen der Vereinfachung nicht dargestellt ist.
Die dielektrischen Schichten 31 und 32 sind mit einer Schutzschicht 36 aus Glas oder einem anderen entsprechenden Material bedeckt und der Bediener des Tableaus kann ei Ό oder mehrere Blätter bzw. Schichten von Papier 37 auf das Glas legen. Der Bediencr hält einen Markierungsstift 39 auf eine ausgewählte Position des Tableaus. Der vorzugsweise verwendete Markierungsstift ist in dem IBM Technik! Disclosure Bulletin. November 1974, Seite 1690, beschrieben. Der Stift empfängt das Wechselstromsignal von den aktivierten Tableauleitern der X- oder V-Richtung durch kapazitive Kopplung: dieses Signal erscheint auf der Ausgangsleitung 40 des Stiftes. Ein Gleichrichter 43 empfängt das Stiftsignal und erzeugt auf seinem Ausgang 44 ein Gleichspannungssignal, welches entsprechend der Größe der Wechselspannung auf dem Leiter 40 variiert. Ein Anaiog/Digitalkonvertei wandelt diese Spannung in ein entsprechendes digitales Signal um, welches über die Leitung 46 auf den Prozessor 47 übertragen wird. Der Prozessor verarbeitet die Daten auf Leitung 46 zu Positionsadressen des Markierungsstiftes auf dem Tableau. Ebenso sieht der Prozessor auch Steuersignale auf Leitung 48 zur Steuerung des Tableausystems vor, was noch späterhin erkiärt wird. Außerdem führt der Prozessor Programme aus. die durch den Operator vorgesehen verden zur Weiterverarbeitung der Positionsadressen des Markierungsstift^:. Der Prozessor 47 hat verschiedene Funktionen, welche ai_eh voneinander unabhängigen Prozessoren zugeordnet werden können.
Jeder Treiber des Satzes 50 empfängt auf Leitung 51 vom Oszillator 52 ein Signal. Der Signalverlauf der OszilUVorsignale ist rechtwinklig, um eine wechselnde Folge von 1- und O-Bits darzustellen. Ein Treiber wird durch die UND-Funktion seines Einganges gesteuert, um die Wechselspannung vom Oszillator 52 an seinem Ausgang vorzusehen. Bei fehlender Koinzidenz an seinen Eingängen hält ein Treiber seinen Ausgang auf einem fixierten Potential, vorzugsweise auf Masse. Ein Treiber ist »aktiviert«, wenn auf seinem Ausgang ein Signal erscheint.
Das Signal des Oszillators 52 wird derart an die Tableauleiter angelegt, daß die Signalamplitude von einem Rand des Tableaus zum anderen zur Lokalisierung der ungefähren Position des Stiftes ansteigt, was nach dem Stand der Technik bekannt h,t. Die entsprechenden Tableaukomponenten werden nur insoweit beschrieben, wie sie die digitalen Merkmale der Eriindung betreffen.
Die in F 1 g. 1 dargestellten Tableauleiter 34 und 35 repräsentieren eine Gruppe von 24 /(-Leitern und eine Gruppe von 24 V-Leitern. Die rechtwinklige Form des Tableaus definiert ein Feld von 48 χ 24 Leitern von zwei Gruppen (Blöcken) in der X-Richtung. Ein Feld mit vier Gruppen (Blöcken) in jeder Koordinatenrichtung wird im Zusammenhang mit F1 g. 2 beschrieben: eine andere Anzahl von Gruppen kann ebensogut Anwendung finden. Die Leitergruppen für eine Koordinatenrichtung werden mit den Treibern parallel gekoppelt, wie es später noch beschrieber, wird.
Treiberauswahl und Steuerung
Ein Register S3 hält ein 16-Bit Steucrwort zur Steuerung der Auswahl der X- und V-Leiter. Die Bitpositionen 0 bis 3 des Steuerwortes sind Steuerbits und die Biipoiitionen 4 bis 15 entsprechen einer Adresse. Die Adreßbitpositionen 4 bis 15 sind mit den Steuertreibern 12 bis 23 und jeder Stufenausgang des Registers 55 ist mit dem entsprechenden Eipga.ig eines Treibers verbunden. Wenn z. B. die Bitposition 10 des Registers 55 eine 0 enthält, wird der Treiber 18 ausgesr^ltot. welcher dann an seinem Ausgang ein fiAiertes Potential aufrecht erhält; wenn die Bitposition 10 eine 1 enthält, kann der Treiber 18 angeschaltet
werden, um Leiter Nr. 18 in jeder Gruppe /u aktivieren.
Fin Sal/ von F.XKLU.SIV-ODF.RGIieder 60 koppelt die Adreßbits in den Registerposiiionen 4 bis 15 auf die Treiber 0 bis 11.
Diese Torschaltungcn werden durch die Bitposilon J > des Registers 55 dahingehend gesteuert, um selektiv die Adreßbus zu invertieren. Wenn die Registerposition J eine 0 enthält, übertragen die EXKI.USIV-ODER-Glicder 60 ihre Hingänge auf die F.inga'ngc der Treiber 0 bis II. ίο
Dabei haben die Treiber 0 bis Il das gleiche Aktivierungsmuster wie die Treiber 12 bis 23. Wenn die Regislerposition i eine I enthält, invertieren die EXKLUSIV-ODER-Gliedereodcn Inhalt der Registerpositionen 4 bis 23 und die Treiber 0 bis Il haben das is Komplement des Status der Treiber 12 bis 23. Ein Beispiel für diese Operation wird später noch beschrieben.
Die Bitpositionen 0 und I geben Signale auf die Leitungen 5fi und 57 an das UND-Glied 58. um die Treiber 50 /u aktivieren, wenn die Position 0 eine I enthält und die Position I eine 0. (Der halbe Pfeil auf Leitung 57 signifiziert eine Invertierungsoperation auf die Ausgabe der Registerposition 1.) Ähnliche Verknüpfungsglieder (nicht gezeigt) verbinden diese Regislerpositionen. um die K-Treiber zu steuern. Wenn die Position
0 eine 0 enthält, sind alle Treiber inaktiv; diese 3edingung gestattet eine Operation, um einen Spannungsgradienten über eine Koordinatenrichtung des Tableaus zu erzeugen. Wenn die Registerposition 0 eine
1 enthält sind entweder die X- oder die V-Treiber in die Lage versetzt, auf die Adressen, welche in den Bitpositionen 4 bis 15 des Registers 55 enthalten sind, anzusprechen. Eine 0 in Position I aktiviert die X-Treiber 50 und eine I aktiviert die V-Treiber.
Tableaukonstruktion — Fig. 2 bis 4
F i g. 2 zeigt die zwei Oberflächen 62 und 63 der dielektrischen Schicht 31 des Tableaus nach Fig. I, wobei Teile der oberen Oberfläche 62 herausgebrochen sind, um die Leiter der unteren Oberfläche zu zeigen. (Die Oberflächen 62 können auf separaten dielektrischen Schichten gebildet werden.) Die zwei Leitermuster sind ähnlich und ihre Anordnung und gegenseitige Beziehung kann leicht nach Darstellung in Fig.2 verstanden werden. Die elektrischen Verbindungen sind in der oberen rechten Ecke des Tableaus vorgenommen. F i g. 2 zeigt repräsentativ die Anschlüsse 64 und 65 und die damit verbundenen Leiter 66 und 67 für die untere Oberfläche 63 und einen Leiter 68. repräsentativ für die Oberfläche 62. F i g. 3 zeigt vergrößert den Bereich für die Leitungsverb;5idung des Tableaus und die Orientierung der Leiter auf der unteren Oberfläche 63. Ein geeigneter Kontakt mit einem Anschlußmuster ist auf dem Tableau angebracht
Ein X-Leiter 70 ist auf der oberen Oberfläche 62 und ein K-Leiter 71 auf der unteren Oberfläche 63 gezeigt. Der Leiter 70 ist an seinem obersten Ende in der Zeichnung mit dem kapazitiven Streifen 73 und an seinem unteren Ende mit dem kapazitiven Streifen 74 verbunden. Andere Verbindungen zum Leiter 70 von den kapazitiv wirkenden Streifen 73 und 74 gibt es nicht Der Streifen 73 ist einer von 24, welche in einem Feld 75 angeordnet sind, welches teilweise durch punktgestrichelte Linien dargestellt ist Die Streifen sind bedeutend breiter als andere Leiter, wie z. B. 66 und 70; sie verlaufen parallel zur benachbarten Tableaukante. Das Streifenfeld 75 ist so ausgebildet um einen Zwischenraum zur Oberfläche 60 für die Verbindungen /wischen jedem Streifen des Feldes und den entsprechenden Leitern der Gruppe vorzusehen. Das Tableau nach F i g. 2 hat vier dieser l.eilerfeldcr 75, 76 und 77 und ein Feld, welches nicht dargestellt ist. welches aber mit einem Slreifenfcld 79 auf der unteren Oberfläche 63 korrespondiert, was spater noch beschrieben wird. Die Verbindungen zu den obersten und untersten Streifen in den Feldern 76 und 77 /eigen die Umrisse eines l.eiterniiisters. welches vergrößert in Fig.-1 dargestellt wird und welches korrespondiert mit der Orientierung der Streifen der unteren Schicht. (Einige von diesen Leitern sind in der Darstellung von F i g. 4 ausgelassen worden.)
Das Streifenfeld 75 auf der oberen Oberfläche 62 überlagert ein dichtes ähnliches Streifcnfeld 80 auf der unteren Oberfläche 63. Der Streifen 73 bildet mit dem Streifen 81 eine Kapazität. Ein Leiter 82 verbindet den Streifen 81 mit einem Streifen 83 im Feld 79 und der Leiter 66 verbindet den Streifen 81 mit dem Anschluß 64. Der Anschluß 64 ist mit dem Treiber 0 in Fig I verbunden. Wenn der Treiber 0 ein Wechselspannungssignal vom Oszillator 52 an seinem Ausgang vorsieht, erscheint diese Spannung auf den Streifen 81 und 83 bezüglich der korrespondierenden Streifen 76 und 77 in dem darunterliegenden Streifenfeld. Diese Spannung wird kapazitiv auf den Streifen 73 und dem zugeordneten Leiter 70 und auf die entsprechenden Leiter der Felder 76, 77 und des Feldes, welches über dem Feld 79 liegt, gekoppelt.
In ähnlicher Weise ist der K-Leiter 71 leitend mit den Streifen 85 und 86 auf der unteren Oberfläche 63 verbunden und der Streifen 86 ist kapazitiv mit dem Streifen (nicht dargestellt) im Feld 87 auf der oberen Oberfläche 62 gekoppelt. Die Streifen des Feldes 87 sind mit den Anschlüssen gemäß eines Musters leitend verbunden, das das Spiegelbild des Musters der Verbindungen und Anschlüsse für die untere Oberfläche 63 ist.
Andere Komponenten in der Struktur nach Fig. 2 aktivieren die Tableauleiter in einer Koordinatenrichtung mit einem einer Wechselspannung, welche von einem Ende zum entgegengesetzten Ende des Tableaus ansteigend variiert. Der Streifen 74 auf der oberen Oberfläche 63 ist einer eines Satzes von 96 Streifen, welche ein rechtwinkliges Feld 85 bilden. Das Streifenfeld 95 überdeckt zwei dreieckige Platten 96,97. welche auf der unteren Oberfläche 63 gebildet sind. Die kapazitive Kopplung ist zwischen einem Streifen im Feld 85 und einer der Kapazitätsplatten 96, 97 ist eine Funktion der Position des Streifens in dem Feld. Diese Kapazitanz trägt mit der kapazitiven Kopplur,^ zum Stift 39 dazu bei, einen Spannungsteiler zu bilden, so daß der Stift 39 eine Spannung empfängt, welche von seiner Position zwischen der rechten und linken Seite des Tableaus abhängt wenn eine der Kapazitätsplatten 96 oder 97 aktiviert wird. Zwei andere Kapazitätsplatten tragen mit einem Streifenfeld 102 in ähnlicher Weise einen Beitrag für die V-Koordinatenrichtung. Die Leiter 103 und 104 verbinden die Platten 98 und 99 mit den Anschlüssen (nicht gezeigt) in der oberen rechten Ecke des Tableaus. Entsprechende Leiter 105 und 106 für die Platten 96 und 97 oder die untere Schicht sind in den F i g. 3 und 4 gezeigt
Betriebsweise
Angenommen, daß für die A'-iCoordinatenrichtung die dreieckigen Platten % und 97 vorgeben, daß die
Sl i ft posit κ >n /wischen den Leitern 20 und 21 des f cldes 75 lie^'t. Diese Information kann ills eine binäre Adresse .ms 'wei Teilen aufgefaDt werden, mit einem höheren Teil, welcher das IeIcI 75 identifiziert und einem niederen Teil, welcher den Draht 20 identifiziert. Der Prozessor 47 lädt dann das Register 55 mit einem St?uerwort um einen O-aiif-l-Obergang in dem Aktiv ic· rungsmusier auf den Leitern 20 und 21 in jeder Gruppe /u cr/eup^n. Die Bitposil onen 4 bis 15 des Steuerwortes haben <'as Muster 000(1 0000 0111 und die Treiber 11 bis 2} und die entsprechenden Leiter sind in diesem Muster aktiviert. (Die Bits sind in Vierergnippen angeordnet, so daU sie IeU hler gelesen werden können.)
Das resultierende Aktivierungsmustcr ist äquivalent mit dem entsprechenden Schritt in der Operation des Tablcaus nach der US-PS 39 92 579; der Prozessor empfängt und speichert die digitalen Signale auf dem Leitungsstrang 46.
Das .Steuerwort, für diesen Rctriebsschritt in das Register 55 eingegeben, wird aus der Anzahl der Leiter links der .Stiftposition gebildet, entsprechend der folgenden Aufstellung.
Der Prozessor 47 speichert eine solche Tabelle oder sieht in anderer Art und Weise die Umsetzung von der Leiterzahl zum entsprechenden Steuerwort vor.
Dr.ihl Aktivieriingsmuster 1000
1100
I 1 IA
UU
0000 0000
0000 0000
nnf\n nnnn
0000 0000
Steuerwort
0
I
T
3
Olli Uli Uli
0011 Uli Uli
000! ! "!! ! ί!!
0000 1111 Uli
Uli
UU
Olli
0011
Uli UlO
Uli Uli
Uli Uli
Uli Uli
1001 1000 0000 0000
1001 1100 0000 0000
t t\cL\ ι ι ι η nnnn nnnn
ι \jjj ι ι ι nt uui/ϊ/ υυυυ
1001 1110 0000 0000
10
Il
12
13
0000 0000 0001
0000 0000 0000
1000 0000 0000
1100 0000 0000
1001 Uli 1111 HlO
1001 UU HU UU
1001 Olli HU UU
1001 0011 1111 1111
Da Symbol 0 gibt an. daß die Bitpositon 2 für das Steuerwort entweder I oder eine 0 sein kann. Die I in Bitpositnn 0 und die 0 in Bitposition 1 steuern das Tableau für einen Betrieb der X-Treiber. wie bereits beschrieben wurde. Die I in Bitposition 3 bedingt, daß die Treiber 0 bis !I das Komplement des Status der Treiber 12 bis 23 haben.
Der 0-auf-l-Übergang in dem Aktiviernngsmuster kann als Bewegung nach rechts mit ansteigender Leiterzahl gesehen werden. Der l-auf-O-Übergang bewegt sich ebenfalls nach rechts, so daß es immer 12 Positionen nach rechts oder links des 0-auf-l-Überganges gibt. Ein 1-auf-O-Übergang existiert auch in einer von /wei benachbarten Gruppen 12 Positionen entfernt von dem 0-auf-l-Übergang, welcher in der Tabelle dargestellt ist. Das Aktivierungsmuster ist gleichförmig für eine entsprechende Anzahl von Leitern auf jeder Seite der Stiftposition und es ist unabhängig von der Position des Stiftes innerhalb einer Gruppe.
Wenn dieser Betriebsschritt ausgeführt wurde, lädt der Prozessor 47 das Register 55 mit einem Steuerwort. um die Leiter auf jeder Seite der Stiftposition für eine Referenzmeßoperation zu aktivieren, wie sie in der US-PS 39 92 579 beschrieben wird. Das Steuerwort 100 1111 1111 1111 ist für diese Operation angebracht.
Es sei zu bemerken, daß die 0 in der Registerposition 3 bedingt, daß die Treiber 0 bis 11 in Antwort auf die 1 -Bits in den Registerpositionen 4 bis 15 zu aktivieren sind.
Wenn dieser Schritt ausgeführt worden ist. beginnt eine entsprechende Operation für die V-Treiber durch Laden des Registers 55 mit einem entsprechenden Steuerwort, welches eine 1 in der Bitposition 1 hat.
Diese dermaßen beschriebene Betriebsweise kann modifiziert werden, um die Treiber für eine Operation zu steuern, die der Identifizierung der Drähte (rechts oder links) der Stiftposition dient. Die dreieckige Platten werden benutzt, um den angenäherten Leiter mit ausreichender Präzision zu identifizieren, daß die Gruppenadresse nicht zweideutig ist. Zum Beispiel kann die Stiftposition derart identifiziert sein, daß sie zwischen dem Draht 16 der einen Gruppe und dem Draht 5 der nächsten Gruppe rechts liegt. Das Register 55 wird mit einem Steuerwort (aus der Tabelle) geladen, um einen 0- auf !-Übergang zwischen den Drähten 16 und 17 einer jeden Gruppe zu erzeugen, wobei das Signal auf dem Leitungsstrang 46 gespeichert wird. Das Steuerwort wird dann inkrementiert. um einen 0-auM-Übergang zwischen den Drähten 17 und 18 zu erzeugen und ein zweiter Wert wird gespeichert. Diese Operation wird fortgesetzt, bis die Stiftposition identifiziert ist. Die Stiftposition wird durch einen Wert auf dem Leitungsstrang 46 identifiziert, der in den Bereich der Werte für die Stiftstelle in dem Übergangsbereich fällt.
Andere Ausführungsformen
Die Schieberegister-Adressieranordnung nach der US-PS 39 92 579 kann für die Adressierung aller Treiber mit eimern 1-0-Übergang benutzt werden, der zwischen den Gruppen auftritt, oder mit 1-0-Übergängen (äquüdistant) zwischen den 0-1-Übergängen. Die kapazitive Kopplung zu den Treibern ist vorteilhaft, weil die entsprechenden Leiter einer jeden Gruppe differierende Spannungen für den Betrieb der dreieckigen Kapazitätsplatten haben, aber es können auch andere Kopplungstechniken benutzt werden, um die Treiber mit den entsprechenden Tableauleitern zu koppeln. Eine Vielzahl bekannter Techniken kann mit dreieckigen Kapazitätsplatten substituiert werden, um die Drahtgruppen der Stiftposition zu identifizieren.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Computergesteuertes Positionstableau mit einer blockweise zusammengefaßten Schar von mit Treibern verbundenen X- und V-Leitern, mit einem mit einer Auswerteschaltung verbundenen Markiemngsstift zur Auskopplung eines eine Position kennzeichnenden Signals, zur blockbezogenen Grobpositionsermiitlung und zur Feinpositionsermittlung,dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter eines Blockes in eine erste (0 — 11) und in eine zweite Gruppe (12 — 23) aufgeteilt sind, daß jeder Treiber (50) zur Abgabe einer bzw. keiner Erregerspannung an den ihm zugeordneten Leiter is (34) derart logisch steuerbar ist,
daß die Treiber der zweiten Gruppe direkt und die Treiber der ersten Gruppe über Steuerbit gesteuerte Exklusiv-ODER-Glieder (60) mit den Stufen eines ein Steuerwort aufnehmenden Registers "(55) verbunden sm«l,
daß die Grübpüsiiion in an sich bekannter Weise durch Auskopplung des sich mit der Koordinatenrichtung verändernden Leiterpotetitiales hinsichtlich der Ermittlung des Blockes und eines näherungsweise bestimmten Leiters innerhalb eines Blockes erfaßt wird.
und daß zur Feinpositionsermittlung eines Leiters innerhalb eines Blockes nacheinander durch den Computer (47) leiterspezifische Steuerworte zur Vorgabe eines Spannungsmusters durch die Treiber (50) in da Register (55) übertragbar sind, durch welche im Bereich des näherungsweise bestimmten Leiters ein Feld erregter Leiter mit einem angrenzenden Feld nichi erregter Leiter in einer Koordinatenrichtung fortgeschaltet wird, und daß mittels des Markierungsstiftes (39) der zwischen beiden Feldern auftretende Spannungssprung der Kennzeichnung des zu bestimmenden Leiters dient, wobei dem für den Spannungssprung maßgebenden leiterspezifischen Steuerwort die betreffende Leiternummer zur genauen Positionskennzeichnung des Markierungsstiftes zugeordnet ist.
2. Computergesteuertes Positionstableau nach Anspruch t. dadurch gekennzeichnet, daß in der Treibersteuerschaltung ein Register (55) mit
if + -τ Stufen vorgesehen ist (if <-. /V= Treiberzahl für jede Koordinatenrichtung), wobei in den ri Stufen Steuerinfurmation und in den - Stufen
Adreßinformation gespeichert ist. daß N Treiber vorgesehen sind, von denen die erste Hälfte über
einen Satz von j Exclusiv-ODER-Gliedern (60) mit dem Komplement des Inhalts der - Register-(55)-
Stufen in Abhängigkeit von der Steuerinformation beaufschlagbar ist. und die zweite Hälfte mit dem
N "
Inhalt der - Register-(55)-Stufen beaufschlagbar ist.
DE2629973A 1975-07-07 1976-07-03 Computergesteuertes Positionstableau mit einem Markierungsstift Expired DE2629973C2 (de)

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US05/593,895 US3999012A (en) 1975-07-07 1975-07-07 Graphic entry tablet with improved addressing

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