DE2628695A1

DE2628695A1 - Container foil partition fracturing tool - consists of central shank with mixer blades and cutting tip

Info

Publication number: DE2628695A1
Application number: DE19762628695
Authority: DE
Inventors: Veit Gaertner
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1976-06-25
Filing date: 1976-06-25
Publication date: 1977-12-29
Also published as: DE2628695C3; DE2628695B2

Abstract

The tool fractures an intermediate partition between two chambers of a container, holding components which have to be mixed for use. The container has an upper section with a chamber, sealed by a lower frangible partition, and a lower section, with another chamber below it. The tool is fastened to the head section. The tool has a central shank (1) with a ring of projecting wings (2), acting as mixer guide surfaces. The blades extend from the shank to the internal container wall, and are flexible. The lower tool and is formed as a tip, a cutting edge, or a toothed edge, to fracture the seal partition.

Description

Werkzeug zum Öffnen einer durchtrennbaren Wand Tool to open a severable wall

zwischen separaten Kammern eines Behälters Die Erfindung bezieht sich auf ein Werkzeug zum Öffnen einer durchtrennbaren T:nd zwischen separaten Eammern eines Behälters zum getrennten Aufbewahren von im Verwendungsfalle miteinander zu vermischenden Komponenten, welcher Behälter einen Kopfteil, in welchem wenigstens eine Kammer angeordnet ist, deren Boden durch eine durchtrennbare Wand abgeschlossen ist, und einen unter dem Kopfteil angeordneten Bodenteil mit einer weiteren Kammer aufeist, wobei das Werkzeug an Kopfteil anbringbar ist. between separate chambers of a container The invention relates focus on a tool to open a severable T: nd between separate pegs a container for separate storage of each other in the case of use mixing components, which container has a head part in which at least a chamber is arranged, the bottom of which is closed by a separable wall is, and a bottom part arranged under the head part with a further chamber aufeist, the tool being attachable to the head part.

Es sind mehrere Kammern aufweisende Behälter bekannt, welche zur separaten Aufbewahrung von Komponenten dienen, die in Verwendungsfalle zu einer Mischung vermischt werden sollen.There are several chambers having containers known, which for separate Storage of components are used, which are mixed to a mixture in case of use should be.

Mindestens eine der Kammern dieser bekannten Behälter weist eine durchtrennbare Wand auf, die mittels eines Werkzeuges durchstoßen werden muß, um ein Vermengen der im Behälter aufbewahrten Komponenten zur Erzielung einer Mischung zu ermöglichen. Bei bekannten Behältern werden zum Durchtrennen der Kammerwände stöSel- oder schneidenartige Werkzeuge verarendet, die durch eine Durchführung im Behälter nach außen geführt sind und von augen betätigbar sind.At least one of the chambers of this known container has a severable one Wall on which must be pierced by means of a tool in order to mix to enable the components stored in the container to achieve a mixture. In known containers, pestle-like or blade-like elements are used to cut through the chamber walls Tools are processed, which led to the outside through a bushing in the container are and can be operated by the eyes.

Häufig werden bei technischen, pharmazeutischen, medizinischen oder chemischen Produkten, sowie bei Itahrungsnitteln und Getränken, die aus mehreren Komponenten bestehen und erst unmittelbar vor Gebrauch zusammengenischt werden dürfen, unterschiedlich viskose Massen oder gar Feststoffe mit Blüssigkeiten vermischt. Für solche Produkte sind Zwei- oder Mehrkammer-Behälter bekannt, die zwar die verschiedenen Bestandteile getrennt voneinander in einem Gefäß enthalten,bei denen jedoch eine Vermischung nach Vereinigung durch intensives Schütteln bewirkt werden muß. Dies gelingt nur dann einwandfrei, wenn die zu vermischenden Stoffe dünnflüssig oder rieselfreudig sind. Bei viskosen, pasteusen oder zähflüssigen Eomponenten, sowie bei Mischungen von flüssigen und festen Stoffen ist bei den bisher bekannten Mischbehältern und Werkzeugen stets die Gefahr gegeben, daß eine ungleichmäßige und unvollständige Durchmischung erfolgt.Often used in technical, pharmaceutical, medical or chemical products, as well as food and beverages consisting of several Components exist and may only be mixed together immediately before use, Different viscous masses or even solids mixed with liquids. For such products two- or multi-chamber containers are known, although the different Components contained separately from each other in a vessel, but in which one Mixing after union must be effected by intensive shaking. this only works properly if the substances to be mixed are thin or are free flowing. For viscous, pasty or viscous components, as well as in the case of mixtures of liquid and solid substances, the previously known mixing containers and tools always run the risk of being uneven and incomplete Mixing takes place.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug der eingangs erläuterten Art zu schaffen, welches bei einfachen Aufbau und wirtschaftlicher Herstellung im Bedarfsfalle ein rasches und zuverlässiges Durchtrennen von Kammerwänden sowie ein intensives, vollständiges und gleichmäßiges Durchmischen der Mischungskomponenten auch bei Vorliegen von viskosen, zähflüssigen, pasteusen oder teilchenförmigen Komponenten gewährleistet.The invention is based on the object of providing a tool of the initially mentioned explained type to create, which with simple structure and economical production if necessary, a quick and reliable severing of chamber walls and an intensive, complete and even mixing of the mixture components even in the presence of viscous, viscous, pasty or particulate components guaranteed.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Werkzeug einen zentralen Schaft und mindestens einen Kranz davon abstehender, als Mischungsleitflächen ausgebildeter Flügel aufweist.According to the invention, this object is achieved in that the tool a central shaft and at least one ring protruding therefrom as mixture guide surfaces has trained wing.

Das erfindungsgemäße Werkzeug hat gegenüber den bisher bekannten Werkzeugen des Standes der Technik den großen Vorteil, daß es neben der Funktion des Durchtrennens von Kammerwänden zum Schaffen von Öffnungen zum Vermischen von Komponenten noch eine weitere gleich wichtige Funktion als Mischorgan hat.The tool according to the invention has compared to the previously known tools the prior art has the great advantage that it besides the function severing chamber walls to create openings for mixing Components has another equally important function as a mixing element.

Mittels der bei dem erfindungsgemäßen Werkzeug vorgesehenen, als ischungsleitflächen ausgebildeten Flügel werden die zu vermischenden Komponenten bei ihrem Zusammenströmen geztçungen, sich aufzuteilen und innig zu vermischen. Dies kann durch Schütteln des Behälters, in den das erfindungsgemäße Werkzeug eingeführt oder in dem es angeordnet ist, noch intensiviert werden. Bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Wer'ezeugs ist es nicht mehr erforderlich, nach dem Durchstoßen der Trennwände von separaten Kammern eines Nischbehälters zusätzlich Maßnahmen unter Anwendung besonderer Einrichtungen zu ergreifen, um eine Vermischung der Komponenten zu erreichen. Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Werkzeuges besteht die Gewähr, daß eine vollständige und gleichnäSige Durchmischung der in den Behälter vorhandenen Konponenten erfolgt und nicht infolge eines ITichtvernischens von Bestandteilen von Komponenten Mischungen mit ungeeigneten Zusammensetzungen und gefährlichen Rückständen entstehen. Das erfindungsgenäße Werkzeug ist einfach aufgebaut und läßt sich mit geringem Kostenaufwand auf wirtschaftliche Weise herstellen, Das erfindungsgemäße Werkzeug kann sowohl so ausgebildet sein, daß es in Verbindung mit bekannten Mischbehältern einsetzbar ist, als auch derart, daß es an speziell ausgebildete Mischbehälter angepaßt ist und mit diesen als Ver'aufseinheit vertrieben und eingesetzt wird.By means of the ischungsleitflächen provided in the tool according to the invention formed wings become the components to be mixed as they flow together forced to split up and mix intimately. This can be done by shaking of the container into which the tool according to the invention is introduced or in which it is arranged is yet to be intensified. When using the tool according to the invention it is no longer necessary after piercing the partition walls of separate Chambers of a niche container, additional measures using special facilities to take in order to achieve a mixing of the components. When using the Tool according to the invention, there is a guarantee that a complete and identical Mixing of the components present in the container takes place and not as a result of not mixing constituents of components mixtures with unsuitable ones Compositions and hazardous residues arise. The tool according to the invention has a simple structure and can be economically implemented at low cost Manufacture way, the tool according to the invention can be designed so that it can be used in conjunction with known mixing containers, as well as in such a way that that it is adapted to specially designed mixing containers and with these as a sales unit is distributed and used.

Eine vorteilhafte Ausbildung des erfindungsgemäßen Werkzeugs ist dadurch gegeben, daß die Flügel sich vom Schaft bis zu der Innenwand des Behälters erstrecken. Bei einer solchen Ausgestaltung ist gewährleistet, daß die Flügel des Werkzeugs beim Mischvorgang über den gesamten Querschnitt des Behälters wirksam sind und eine intensive Durchmischung der zu vermischenden Komponenten in allen Bereichen des Behälters gleichmäßig stattfindet. AuBerden dienen die Flügel b3i dieser Ausgestaltung als Stiitzen, die das 5.ler'lizeug an den Innenwänden des Behälters abstützen und positionieren.An advantageous embodiment of the tool according to the invention is thereby given that the wings extend from the shaft to the inner wall of the container. With such a configuration it is ensured that the wings of the tool are effective during the mixing process over the entire cross-section of the container and one intensive mixing of the components to be mixed in all areas of the Container takes place evenly. The wings b3i also serve this configuration as supports that the 5th ler'lizeug on the inside walls of the container support and position.

Eine weitere günstige Ausbildung wird dadurch erreicht, daß die Flügel federnd ausgebildet sind. Durch diese Ausgestaltung passen sich die Flügel gegebenenfalls an die Geometrie im Behälter an. Beim Einführen des Werkzeugs in einen Behälter durch eine Öffnung in denselben ist es bei dieser Ausgestaltung außerdem möglich, daß die Flügel elastisch einfedern, um durch eine enge Öffnung hindurchgeführt zu werden, und sich nach Erreichen des Innenraums des Behälters wieder elastisch ausspreizen.Another favorable training is achieved in that the wings are resilient. With this configuration, the wings fit each other if necessary to the geometry in the container. When inserting the tool into a container through an opening in the same it is also possible in this embodiment, that the wings deflect elastically in order to pass through a narrow opening be, and after reaching the interior of the container expand again elastically.

Um ein rasches und mit geringem Kraftaufwand zu bewerkstelligendes Durchtrennen von Kammerwänden zu bewerkstelligen, ist es günstig, wenn das erfindungsgemäße Werkzeug so ausgestaltet ist, daß das untere Ende des Schaftes als Trennwerkzeug zum Durchtrennen der durchtrennbaren Bodenwand der Kammer, beispielsweise als Spitze oder als Schneide oder gezahnter Rand, ausgebildet ist.To accomplish a quick and with little effort To accomplish cutting through chamber walls, it is advantageous if the inventive Tool is designed so that the lower end of the shaft as a cutting tool for cutting through the separable bottom wall of the chamber, for example as a tip or as a cutting edge or toothed edge.

Illit Vorteil ist das Werkzeug gemäß der Erfindung auch so ausgestaltet, daß im Bereich des unteren Endes des Schaftes ein Kranz von Flügeln und im axialen Abstand darüber mindestens ein weiterer Kranz von Flügeln angeordnet ist. Bei dieser Ausgestaltung findet eine Durchmischung der zu vermischenden Komponenten längs des Schafts des Werkzeugs in mehreren Ebenen, nämlich in den Ebenen der einzelnen Kränze statt und wird dadurch, insbesondere wenn ein Schütteln des Behälters durchgeführt wird, besonders intensiv.The tool according to the invention is also advantageously designed in such a way that that in the area of the lower end of the shaft a wreath of wings and in the axial Distance above at least one further ring of wings is arranged. At this Design takes place a thorough mixing of the components to be mixed along the Shank of the tool in several planes, namely in the planes of the individual wreaths instead and is thereby carried out, especially when shaking the container becomes particularly intense.

nine vorteilhafte Ausbildung des Werkzeugs ist auch dadurch gegeben, daß jeder Flügel als vom Schaft radial nach außen leicht schräg von unteren Ende des Schaftes weg nach oben verlaufender Arm ausgebildet ist. Eine solche Ausbildung ist insbesondere dann günstig, wenn das ,ler'ezeug durch eine (5ffnung im Behälter von außen in eine Behälterkammer eingeführt werden muß, weil dann die schrägen Flügel beim Einführen leicht elastisch zum Schaft hin einfedern können.nine advantageous design of the tool is also given by that each wing as from the shaft radially outwards slightly obliquely from the lower end the shaft is formed away upwardly extending arm. Such training is particularly advantageous when the tools are passed through an opening in the container introduced from the outside into a container chamber must be because then the inclined wings can deflect slightly elastically towards the shaft during insertion.

Zur Unterstützung des Durchtrennens von Kammerwänden ist es vorteilhaft, wenn der untere Bereich jedes Flügels des Werkzeugs scharfkantig ausgebildet ist.To support the cutting through of chamber walls, it is advantageous to when the lower area of each wing of the tool is sharp-edged.

Wenn das Werkzeug in einen Behälter eingesetzt werden soll, dessen Kopfteil einen Öffnungshals aufweist, dann ist eine günstige Ausgestaltung des Werkzeugs dadurch gegeben, daß das obere Ende des Schaftes als in den (5ffnungshals des opfteils des Behälters einführbarer Zapfen ausgebildet ist. Das Werkzeug ist dann an seinem oberen Ende in dem Öffnungshals festgelegt und positioniert.If the tool is to be used in a container, its If the head part has an opening neck, then this is a favorable configuration of the tool given that the upper end of the shaft as in the (5 opening neck of the head part of the container insertable pin is formed. The tool is then at his upper end set and positioned in the opening neck.

Dabei ist eine günstige Ausbildung dadurch gegeben, daß der Zapfen Klemmvorsprünge zu seiner axialen Halterung und Ausricatung in Öffnungshals aufweist. Bei dieser Ausgestaltung ist das Werkzeug im Öffnungshals ohne Spiel festgelegt. Wenn der obere Kopfteil eines Behälters mit Öffnungshals beispielsweise deformierbar ist, und durch eine solche Deformation das Werkzeug zum Durchtrennen einer Wand bewegt werden kann, dann wird das Werkzeug bei der Deformation bei der Bewegung des Halses des Kopfteils mitgenommen und geführt.A favorable training is given in that the pin Has clamping projections for its axial support and alignment in the opening neck. In this embodiment, the tool is fixed in the opening neck without play. For example, if the upper head part of a container with an opening neck is deformable is, and through such a deformation, the tool for cutting through a wall can be moved, then the tool is deformed when moving of the neck of the head part taken and guided.

Eine günstige Weiterbildung wird dabei dadurch erreicht, daß der Zapfen am oberen Ende des Schaftes einen Verschluß stopfen für den Öffnungshals bildet. Bei einer solchen Ausgestaltung dient das Wer'ezeug in einer weiteren Funktion zur Abdichtung des Kopfteils des Behälters.A favorable development is achieved in that the pin at the upper end of the shaft a closure plug forms for the opening neck. In such a configuration, the tool is used in a further function Sealing of the head part of the container.

Eine besonders günstige Ausgestaltung ist auch dadurch gegeben, daß die Flügel an ihren äußeren Enden Rastnasen zum federnden Einrasten an Vorsprüngen an der Innenwand des Behälters nach einen Nachuntenbewegen des Werkzeugs und dem Durchstoßen des durchtrennbaren Bodens der Eammer(n) des ivopfteiles aufweisen. Bei dieser Ausgestaltung wird das Werkzeug, wenn es zum Durchtrennen einer Kammerwand ins Behälterinnere eingeführt wird, in einer besti«enten Stellung, in der die äußeren Rastnasen der Flügel des Werkzeugs an Vorsprüngen an den Innenwänden des Behälters einrasten, festgehalten. Diese Stellung kann so gewählt sein, daß cas Werkzeug sich in dieser Stellung genau in der Öffnung zwischen den Kammern, deren Komponenten zu vermischen sind, befindet und auf diese Weise besonders intensiv zur Durchmischung der zueinandergefiihrten Komponenten beiträgt.A particularly favorable embodiment is also given by the fact that the wings at their outer ends locking lugs for resilient locking onto projections on the inner wall of the container after a downward movement of the tool and the Having pierced the severable bottom of the chamber (s) of the head part. With this configuration, the tool when it's about to be severed a chamber wall is introduced into the interior of the container, in a certain position, in which the outer locking lugs of the wings of the tool on projections on the inner walls of the container into place, held in place. This position can be chosen so that the tool is in this position exactly in the opening between the chambers, whose components are to be mixed, is located and in this way particularly intensively contributes to the mixing of the components brought to one another.

Eine vorteilhafte Ausbildung eines erfindungsgemäßen Werkzeugs welches in Verbindung mit Behältern, die mindestens eine Öffnung nach außen aufweisen, verwendet werden soll , ist dadurch gegeben, daß der Schaft als am unteren Ende offenes Rohr ausgebildet ist, das im Bereich seines oberen Endes oberhalb der Flügel mit einem Verschlußelement zum Verschließen einer Öffnung des kopfteils verbunden ist und dieses durchsetzt und oberhalb des Verschlußelements in einem Auslaßende endet. Bei dieser Ausgestaltung dient das Werkzeug nicht nur zum Durchstoßen einer Kammerwand im Bedarfsfalle und als Mischorgan, sondern in einer weiteren Funktion gleichzeitig als Verschluß der Öffnung des Behälters nach außen, sobald das Werkzeug weit genug in den Behälter eingeführt ist und die Kammerwand durchtrennt hat.An advantageous embodiment of a tool according to the invention which used in conjunction with containers that have at least one opening to the outside is to be given by the fact that the shaft is an open tube at the lower end is formed, which in the region of its upper end above the wing with a Closing element for closing an opening of the head part is connected and this penetrates and ends above the closure element in an outlet end. In this embodiment, the tool is not only used to pierce a chamber wall in case of need and as a mixing device, but in a further function at the same time as a closure of the opening of the container to the outside as soon as the tool is far enough is inserted into the container and has severed the chamber wall.

Der auf diese Weise nach dem Einführen des Werkzeugs wieder verschlossene Behälter kann dann, um die Durchmischung der Komponenten zu fördern, geschüttelt werden. Der Schaft des Werkzeugs, der in diesen Falle hohl ausgebildet ist, dient in diesem Falle als AuslaBrohr, sobald das Auslaßende am oberen Teil des Schafts geöffnet wird.The closed again in this way after inserting the tool The container can then be shaken to encourage mixing of the components will. The shank of the tool, which is hollow in this case, is used in this case as an outlet tube as soon as the outlet end is on the upper part of the shaft is opened.

Eine vorteilhafte konstruktive Ausgestaltung wird dabei dadurch erreicht, daß das Verschlußelement als Schraubdeckel zum Aufschrauben auf einen mit Gewinde versehenen Öffnungshals des Kopfteils ausgebildet ist.An advantageous structural design is achieved by that the closure element as a screw cap for screwing onto a thread provided opening neck of the head part is formed.

Um ein wirksames Durchtrennen der Kammerwand und ein anschlienendes Ausbringen der mischung zu bewerkstelligen, ist es nsig, wenn die Länge des Schaftes vom Verschlußelement bis zum unteren Ende so bemessen ist, daß das untere Ende des Schaftes nach dem Verschließen der Öffnung des Kopfteils mittels des Verschlu3elenents durch den durchtrennbaren Boden hindurch in den Bodenteil hineinragt.In order to effectively cut through the chamber wall and a subsequent To manage the application of the mixture, it is necessary to if the Length of the shaft from the closure element to the lower end is such that the lower end of the shaft after closing the opening of the head part by means of of the locking element through the separable bottom into the bottom part protrudes.

Eine vorteilhafte Ausgestaltung wird auch dadurch erreicht, daß das Auslaßende als nach oben verschlossener, innen hohler Fortsatz ausgebildet ist, dessen oberstes Ende zur Erzielung einer Auslaßöffnung bei Bedarf abtrennbar, beispielsweise abschneidbar ist. Bei dieser Ausgestaltung ist das Auslaßende nach dem Einbringen des Werkzeugs in den Behälter zunächst geschlossen, so daß bei einem Schütteln des Behälters kein IIaterial austreten kann. Erst wenn die Mischung fertiggestellt ist, kann in diesem Falle dann das Auslaßende durch Abschneiden des obersten Teils geöffnet werden und die Mischung ausgebracht werden.An advantageous embodiment is also achieved in that the Outlet end is designed as an upwardly closed, internally hollow extension, its uppermost end can be separated if necessary to achieve an outlet opening, for example is cut off. In this configuration, the outlet end is post-insertion of the tool in the container initially closed, so that when the No material can escape from the container. Only when the mixture is ready, In this case, the outlet end can then be opened by cutting off the uppermost part and the mixture can be applied.

Das Ausbringen der Mischung bei dieser Ausgestaltung des Werkzeugs kann auch dadurch erleicauert werden, daß längs des den Schaft bildenden Rohres In axialen Abständen eine Anzahl von Durchbrüchen in der Rohrwand vorgesehen ist. Die Mischung braucht dann nicht unbedingt am unteren Ende des Rohres in den Schaft einzutreten, sondern kann auch durch die Durchbrüche in den Schaft eintreten und bei der Auslaßöffnung austreten.The application of the mixture in this configuration of the tool can also be enlightened by the fact that along the tube forming the shaft A number of openings are provided in the pipe wall at axial intervals. The mixture then does not necessarily need to go into the shaft at the lower end of the tube enter, but can also enter through the openings in the shaft and exit at the outlet opening.

Im folgenden werden Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Werkzeugs in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Werkzeugs, das an einen speziell ausgebildeten Behälter angepaßt ist, in Aufbewahrungs- und Transportstellung vor dem Durchtrennen einer Kammerwand, Fig. 2 die Stellung des Werkzeugs gemäß Fig. 1 in dem Behälter nach dem Durchtrennen der Kammerwand, Fig. 3 die Stellung des Werkzeugs gemäß Fig. 1 in den Behälter nach dem Durchtrennen der LaTnmerwand und Fertigstellung der Mischung, Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Werkzeugs, Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Werkzeugs, das an einen speziellen Behälter mit einem mehrere Kammern aufweisenden Oberteil angepaßt ist, Fig. 6 ein viertes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Werk zeugs zur Verwendung in Mischbehältern mit einer Öffnung im Längsschnitt, Fig. 7 das Werkzeug gemäß Fig. 6 in einer Bewegungsphase beim Einführen durch die Öffnung eines Behälters in das Innere einer Kammer vor dem Durchtrennen der Kammerwand, Fig. 8 das Werkzeug gemäß Fig. 6 nach dem vollständigen minbringen in einen Behälter und dem Durchtrennen einer Kammerwand in einer den Behälter verschließenden Stellung.The following are exemplary embodiments of the tool according to the invention described in connection with the drawing. 1 shows a first exemplary embodiment a tool according to the invention, which is attached to a specially designed container is adapted, in storage and transport position before severing a Chamber wall, FIG. 2 shows the position of the tool according to FIG. 1 in the container cutting through the chamber wall, 3 shows the position of the tool 1 in the container after cutting through the LaTnmerwand and completion the mixture, FIG. 4 shows a second exemplary embodiment of a tool according to the invention, Fig. 5 shows a third embodiment of a tool according to the invention, which on adapted a special container with a multi-chamber top is, Fig. 6 is a fourth embodiment of a tool according to the invention for Use in mixing containers with an opening in longitudinal section, Fig. 7 the tool according to FIG. 6 in a movement phase when inserting through the opening of a container into the interior of a chamber before cutting through the chamber wall, FIG. 8 shows the tool according to FIG. 6 after the complete min bringing into a container and severing a chamber wall in a position closing the container.

In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel des Trennwerkzeugs dargestellt, welches in seiner Form an einen speziell geformten Mischbehälter angepaßt ist. Der Mischbehälter besteht aus einem Bodenteil und einem Kopfteil, die miteinander verschraubt sind.In Fig. 1 a first embodiment of the cutting tool is shown, which is adapted in shape to a specially shaped mixing container. Of the Mixing container consists of a bottom part and a head part, which are screwed together are.

In die Verschraubung ist auch eine Trennfolie eingeklemmt, die die Kammer des Kopfteils vom Bodenteil trennt. Der Kopfteil ist in seinem oberen Bereich kegelförmig ausgebildet, wobei die Wand des kegelförmigen Teils so dünn gestaltet ist, daß sie unter einen Druck von oben nach unten drückbar ist. Das Kopfteil kann beispielsweise aus Kunststoff ausgebildet sein. Im obersten Bereich weist das Kopfteil eine Halsöffnung auf, die mit einem Schraubdeckel verschließbar ist. Das Werkzeug weist einen zentralen Schaft 1 auf, der an seinem unteren Ende in eine Spitze 1' ausläuft die zum Durchstoßen der zu durchtrennenden Kammenjand dient. In Bereich der Spitze 1' des Schaftes ist ein Kranz von Flügeln 2 vorgesehen. Die Flügel 2 2 stehen in radialer, leicht schräg von der spitze 1' weg gerichteter Richtung nach oben und außen und sind als Mischungsleiflächen ausgebildet. Die zur durchtrennenden Wand hin gerichteten Bereiche der Flügel sind scharfkantig geformt und wirken somit beim Durchtrennen der Kammer.fand als Schneiden. Im axialen Abstand oberhalb des unteren Kranzes von Flügeln ist ein weiterer, ebenso ausgebiideter tXranz von Flügeln 2 vorgesehen. Die Flügel erstrecken sich bis zur Innenwand des Behälters und dienen sonit auch als Positionierungsstiitzen für das Werkzeug im Behälter. Das obere Ende des Schaftes 1 des Werkzeugs ist als Zapfen ausgebildet, der in einen Öffnungshals des Kopfteils des Behälters eingeführt ist. Der Zapfen weist flanschartig abstehend ringsumlaufende Klemmmvorsprünge 3 auf, die an der Innenwand des Öffnungshalses mit Klemmsitz anliegen und den Schaft somit im lnnanhals positionieren. Das obere Ende des Schaftes hat auf diese Weise auch die Funktion eines Verschlußstopfens zum Verschließen des Öffnungshalses des Kopfteils des Behälters nach außen. Bei diesem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Werkzeugs befindet sich das Werkzeug vollständig innerhalb des die Komponenten enthaltenden Behälters. Eine Betätigung des Werkzeugs zum Durchtrennen einer Kammerwand wird durch Verformung des Kopfteils des Behälters durch Druckausübung von außen bewerkstelligt. Das Werkzeug wird beim Zusammenbau des Behälters vor dem Füllen des Kopfteils in diesen eingebracht, bevor eine Komponente der Mischung in den Kopfteil eingeführt wird und bevor die dem Bodenteil des Behälters zugewandte Seite des Kopfteils mittels einer durchtrennbaren Folie abgeschlossen wird.A separating film is also clamped into the screw connection, which holds the Chamber of the head part separates from the bottom part. The headboard is in its upper area conical, the wall of the conical part being made so thin is that it can be pushed down under a pressure from above. The headboard can be made of plastic, for example. The headboard shows in the uppermost area a neck opening which can be closed with a screw cap. The tool has a central shaft 1, which at its lower end into a tip 1 ' expires which is used to pierce the ridge to be cut. In the area of the top 1 'of the shaft, a wreath of wings 2 is provided. The wings 2 2 are in radial, slightly oblique from the tip 1 'away upward direction and outside and are designed as mixed surfaces. The one to the dividing wall facing areas of the wings are sharp-edged and thus have an effect on Severing the chamber. Found cutting. At an axial distance above the lower one A wreath of wings is another equally developed wreath of wings 2 intended. The wings extend to the inner wall of the container and serve also as positioning supports for the tool in the container. The top end of the shank 1 of the tool is designed as a pin which is inserted into an opening neck of the head part of the container is inserted. The pin protrudes like a flange circumferential clamping projections 3 on the inner wall of the opening neck with a press fit and thus position the shaft in the inner neck. The top In this way, the end of the shaft also has the function of a sealing plug for closing the opening neck of the head part of the container to the outside. at The tool is located in this exemplary embodiment of the tool according to the invention completely within the container containing the components. An operation of the tool for cutting through a chamber wall is made by deforming the head part the container accomplished by exerting pressure from the outside. The tool is used at Assemble the container before filling the head part placed in this before a component of the mixture is introduced into the head part and before that of the bottom part side of the head part facing the container by means of a separable film is completed.

In Fig. 2 ist das Werkzeug gemäß Fig. 1 in einer Position dargestellt, in der es bereits die Folie, die die Kammern des Kopfteils und des Bodenteils des Behälters trennt, durchstoßen hat. Die Flügel 2 des Werkzeugs weisen an ihren äußeren Enden Rastnasen 4 auf, die bei einer Durclistoßbewegung des Werkzeugs zunächst an den Innenwänden des Behälters entlanggleiten und in einer bestimmten Stellung hinter Vorspringen an der Innenwand des Behälters einrasten. Das Werkzeug wird nach dem ninrasten der Rastnasen hinter den Vorsprüngen 5 in einer Stellung festgehalten,in der es sich genau im Bereich zwischen den Kammern befindet und besonders wirksam als Mischorgan zum Durchmischen der Komponenten wirken kann.In Fig. 2 the tool according to Fig. 1 is shown in a position in which there is already the foil that forms the chambers of the head part and the bottom part of the Container separates, pierced Has. Point the wings 2 of the tool at their outer ends latching lugs 4, which in a Durclistoßbewegung of the tool first slide along the inner walls of the container and in a certain Snap into position behind protrusions on the inside wall of the container. The tool is after the locking lugs behind the projections 5 in one position recorded in which it is located exactly in the area between the chambers and especially can effectively act as a mixing device for mixing the components.

In Fig. 3 ist das Werkzeug gemäß den Fig.1 und 2 nochmals in der Mischstellung nach dem Durchtrennen der Kammer wand gezeigt, wobei der KonSteil des Behälters durch Zug von außen am Deckel wieder nach außen gezogen Frurde, um das Volumen des Behälters wiederum zu vergrößern. Die Komponenten können durch Schütteln des Behälters dann in dessem Inneren hin- und herbewegt werden und nassen dabei mehrmals das als Mischer wirkende Werkzeug passieren. Hierdurch erfolgt eine intensive Durshmischung. Das obere Ende des Schaftes 1 des Werkzeugs ist beim Nachobenziehen des Kopfteils aus dem Hals des Kopfteils herauszogen, so daß dieser nun nicht mehr verstopft ist und nach einem Öffnen des Schraubdeckels als Ausflußöffnung für die fertiggestellte Mischung dienen kann.In Fig. 3 the tool according to Figures 1 and 2 is again in the mixed position shown after severing the chamber wall, the KonSteil of the container by pulling from the outside of the lid outwards again Frurde in order to increase the volume of the Container in turn to enlarge. The components can be removed by shaking the container are then moved back and forth in its interior and wet the as several times Mixer acting tool pass. This results in an intensive thru-mixing. The upper end of the shank 1 of the tool is when pulling up the head part pulled out of the neck of the head part so that it is no longer clogged and after opening the screw cap as an outflow opening for the finished Mixture can serve.

In Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Werkzeugs dargestellt. Dieses Werkzeug ist an eine bestimmte Behälterform angepaßt und befindet sich vollständig innerhalb dieses Behälters. Der Aufbau des Werkzeugs entspricht im wesentlichen dem Aufbau des Werkzeugs gemäß den Fig. 1 bis 3 mit dem Unterschied, daß der obere Teil des Schaftes nicht mit Klemmsitz im Öffnungshals des Behälters sitzt sondern mit lockerem Gleitsitz.In Fig. 4 is a further embodiment of an inventive Tool shown. This tool is adapted to a specific container shape and is completely inside this container. The structure of the tool corresponds essentially to the structure of the tool according to FIGS. 1 to 3 with the The difference is that the upper part of the shaft is not press-fitted in the neck of the opening of the container sits but with a loose sliding fit.

In Fig. 5 ist ein drittes Ausfühningsbeispiel des erfindungsgemäßen Werkzeugs dargestellt. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Werkzeug an die spezielle Form eines Behälters angepaßt und befindet sich vollständig im Inneren des Behälters. Der Behälter besteht aus einem Bodenteil und einem damit verschraubten Kopfteil. Der Kopfteil ist seinerseits in Kammern unterteilt. In jeder dieser Kammern ist je ein Werkzeug angeordnet. Der Aufbau jedes dieser Werkzeuge entspricht prinzipiell je einer Hälfte des Werkzeugs gemäß Fig. 1, wenn man letztere durch einen in der Achse des Schaftes 1 geführten Längsschnitt in zwei Hälften geteilt denkt.In Fig. 5 is a third Ausfühningsbeispiel the invention Tool shown. Also in this embodiment is the tool is adapted to the special shape of a container and is complete inside the container. The container consists of a bottom part and one with it screwed headboard. The head part is in turn divided into chambers. In each A tool is arranged in each of these chambers. The structure of each of these tools corresponds in principle to one half of the tool according to FIG. 1 if one uses the latter divided into two halves by a longitudinal section guided in the axis of the shaft 1 thinks.

In den Fig. 6 bis 8 ist ein viertes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Werkzeugs dargestellt. Dieses Ausführungs beispiel des Werkzeugs ist so ausgebildet, daß es in Verbindung mit, gegebenenfalls handelsüblichen, Mischbehältern, die eine Einführöffnung, die zu wenigstens einer Kammer führte aufweisen, verwendbar ist. Das in Fig. 6 dargestellte T,er'-zeug weist einen Schaft 6 auf, der als unten offenes Rohr ausgebildet ist. Das untere Ende des Rohrs weist sägezahnartige Zacken 7 auf, die zum Durchtrennen einer Kammerwand dienen.6 to 8 is a fourth embodiment of one according to the invention Tool shown. This execution example of the tool is designed so that in connection with, if necessary, commercially available mixing containers, the one Insertion opening, which led to at least one chamber, can be used. The T, er'-tool shown in Fig. 6 has a shaft 6, which is open at the bottom Tube is formed. The lower end of the tube has sawtooth-like prongs 7, which are used to cut through a chamber wall.

Im Bereich des unteren Endes ist ein Kranz von Flügeln 2' vorgesehen, deren Aufbau dem der Flügel 2 der Ausführungsbeispiele der Werkzeuge gemäß den Fig. 1 bis 5 entspricht. Im axialen Abstand darüber sind an den Schaft 6 zwei weitere Kränze von Flügeln 2t vorgesehen. Am oberen Ende des Schaftes 6 ist oberhalb der Flügel ein als Schraubdeckel ausgebildetes Verschlußelement 8 angeordnet, das zum Verschließen einer mit Außengewinde versehenen Verschlußöffnung eines Mischbehälters dienen kann. Der rohrförmige Schaft 6 durchsetzt das Verschlußelement 8 nach oben und bildet in seinem obersten Bereich ein Auslaufende. Das Werkzeug gemäß Fig. 6 ist einstückig aus Kunststoff ausgebildet. Das auslaufende 9 ist vor Gebrauch des Werkzeugs zunächst oben verschlossen. In den rohrförmigen Schaft 6 sind in axialen Abständen über seine Länge verteilt eine Anzahl von Durchbrüchen 10 vorgesehen.In the area of the lower end a wreath of wings 2 'is provided, the structure of which corresponds to that of the wings 2 of the exemplary embodiments of the tools according to FIGS. 1 to 5 corresponds. At an axial distance above it, there are two more on the shaft 6 Wreaths of wings 2t provided. At the upper end of the shaft 6 is above the Wing arranged as a screw cap closure element 8, which is used for Closing an externally threaded closure opening of a mixing container can serve. The tubular shaft 6 penetrates the closure element 8 upwards and forms an end in its uppermost area. The tool according to FIG. 6 is formed in one piece from plastic. The expiring 9 is before using the Tool initially closed at the top. In the tubular shaft 6 are in axial A number of openings 10 are provided at intervals over its length.

In Fig.7 ist das Werkzeug gemäß Fig. 5 während einer Bevegungsphase seiner Einführung in einen Zweikammerbehälter durch eine Öffnung in der oberen Kammer des Behälters hindurch dargestellt.In FIG. 7, the tool according to FIG. 5 is during a movement phase its introduction into a two-chamber container through an opening in the upper chamber of the container shown through.

Während der Einführung federn die Flügel 2' des :.Jerkzeugs beim Durchtritt durch die öffnung elastisch nach innen und spreizen sich anschließend im Inneren des Behälters elastisch wieder nach außen. Die Länge des Schaftes 6 des Werkzeugs vom Verschlußelement 8 bis zum unteren Ende ist so bemessen, daß das untere Ende des Schaftes nach dem vollständigen Einführen des Werkzeugs in den Behälter und dem Aufschrauben des Verschlußelements 8 auf das Gewinde der Behälteröffnung durch den durchtrennbaren Boden der oberen Kammer des Behälters hindurchdringt und durch diesen hindurchragt. Mit anderen Worten, mit dem Einführen des Werkzeugs in den Behälter bis zu seiner Verschlußstellung wird auch gleichzeitig das Durchtrennen der Kammerwand bewerkstelligt. Sobald das Werkzeug seine Verschlußstellung, die in Fig. 8 dargestellt ist, erreicht hat, ist auch die Durchtrennung der Kammerwand bereits vollzogen.During the introduction, the wings 2 'of the tool spring when it passes through through the opening elastically inwards and then spread inside of the container elastically back to the outside. The length of the shank 6 of the tool from the closure element 8 to the lower end is dimensioned so that the lower end of the shaft after the tool has been fully inserted into the container and screwing the closure element 8 onto the thread of the container opening penetrates and through the severable bottom of the upper chamber of the container this protrudes. In other words, with the insertion of the tool into the The container up to its closed position is also severed at the same time the chamber wall accomplished. As soon as the tool is in its closed position, the is shown in Fig. 8, is also the severing of the chamber wall already completed.

Das Werkzeug sitzt dann in einer Stellung im Behälter, in welchem die Flügel des Werkzeugs als Mischorgane bei der Durchmischung der im Behälter vorhandenen Komponenten dienen Der Behälter ist in der Verschlußstellung des Werkzeugs zunächst nach außen wieder vollkommen abgeschlossen, da das Auslaßende 9 des Behälters selbst noch geschlossen ist. Sobald die Mischung im Behälter fertiggestellt ist, was beispielsweise durch Schütteln des Behälters nach kurzer Zeit erreichbar ist, kann das Auslaßende 9 dadurch geöffnet werden, daß der oberste Teil, beispielsweise mittels einer Schere, abgeschnitten wird.The tool then sits in a position in the container in which the wings of the tool act as mixing organs when mixing those present in the container Components are used The container is initially in the closed position of the tool again completely closed to the outside, since the outlet end 9 of the container itself is still closed. As soon as the mixture in the container is ready, what for example can be reached after a short time by shaking the container, the outlet end can 9 can be opened in that the uppermost part, for example by means of scissors, is cut off.

Die Mischung kann dann durch den rohrförmigen Schaft, der am unteren Ende offen ist und durch das Auslaßende austreten Die Mischung kann im übrigen auch durch die längs des Schaftes in der Rohrwand vorgesehenen Durchbrüche 10 in den Schaft, eintreten und durch die Auslaßöffnung austreten.The mixture can then through the tubular shaft that is at the bottom The end is open and exit through the outlet end. The mixture can also be used for the rest through the openings 10 provided in the pipe wall along the shaft Stem, enter and exit through the outlet port.

Bei dem Werkzeug gemäß Fig. 6 sind die äußeren Enden der Flügel 2' nicht als Rastnasen ausgebildet, weil das Werkzeug nach dem Binführen in den Behälter ihnehin an der Behälteröffnung mittels des Verschlußelementes festgelegt wird und somit in einer Mischstellung in Behälter positioniert wird. Die äußeren Enden der Flügel 2' liegen elastisch an den innenwänden des Behälters an, so ci gewährleistet ist, daß der gesamte Querschnitt des Behälters von den als Mischorganen wirkenden Flügeln 2' durchsetzt ist.In the tool according to FIG. 6, the outer ends of the wings 2 'are not designed as locking lugs because the tool is guided in in the container is fixed to the container opening by means of the closure element and is thus positioned in a mixed position in the container. The outer Ends of the wings 2 'rest elastically on the inner walls of the container, so ci it is ensured that the entire cross-section of the container is used as mixing elements acting wings 2 'is penetrated.

Die Erfindung ist nicht auf die ausgeführten Beispiele beschränkt.The invention is not restricted to the examples given.

Beispielweise ist es möglich, das Verschlußelement des Werk-zeugs gemäß Fig. 6 als Verschlußstopfen anstelle eines Schraubdeckels auszubilden. Es ist auch möglich, das erfindungsgemäße Werkzeug bei Mischbehältern zu verwendeten, die nicht aus Kopfteil und Bodenteil bestehen, sondern beIspielsweise als Mehrkammerbehälter mit mehreren nebeneinanderliegenden, durch durchtrennbare Wände getrennten Kammern ausgebildet sind. In diesem Falle ist das Werkzeug gegebenenfalls in horizontale oder schräge Richtung in den Behälter einzuführen.For example, it is possible to use the locking element of the tool 6 as a plug instead of a screw cap. It it is also possible to use the tool according to the invention with mixing containers, which do not consist of a head part and a base part, but rather, for example, as a multi-chamber container with several adjacent chambers separated by separable walls are trained. In this case the tool is possibly in a horizontal position or oblique direction into the container.

Claims

P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Tool for opening a severable one Wall between separate chambers of a container for separate storage of im Case of use, components to be mixed with one another, which container is head part, in which at least one chamber is arranged, the bottom of which can be separated by a Wall is completed, and a bottom part arranged under the head part with a further chamber, the tool being attachable to the head part, thereby it is noted that the tool has a central shaft (1 or 6) and at least one wreath protruding therefrom, designed as mixture guide surfaces Has wings (9 or 2 ').

2. Tool according to claim 1, by g e k e n n z e i c h -n e t, that the wings (2 or 2 ') extend from the shaft (1 or 6) to the inner wall of the container extend.

3. Tool according to claim 1 or 2, characterized in that g e k e n n -z e i c h n e t that the wings (2 or 2 ') are resilient.

4. Tool according to at least one of claims 1 to 3, characterized in that g e k e n n n n e i c h n e t that the lower end of the shaft is used as a cutting tool for Cutting through the separable bottom wall (3) of the chamber, for example as a tip (2 ') or as a cutting edge or toothed edge (7).

5- tool according to at least one of claims 1 to 4, characterized in that g e k e n n n e i n e t that in the area of the lower end of the shaft a wreath of wings (2) and at the axial distance above at least one further Eranz of Wings (2) is arranged.

6. Tool according to at least one of claims 1 to 5, characterized in that g e k e n n n n e i c h n e t that each wing (2 or 2 ') as from the shaft radially outside and slightly obliquely from the lower end of the shaft (1 or 6) away upwards Arm is formed.

7. Tool according to at least one of claims 1 to 6, characterized in that g It is not noted that the lower area of each wing (2 or 2 ') is sharp-edged is trained.

8. Tool according to at least one of claims 1 to 7, characterized in that g e k e n n n n e i n e t that the upper end of the shaft (1) as in an opening neck of the Konfteils of the container insertable pin is formed.

9. Tool according to claim 8, characterized in that it g e k e n n z e i c h -n e t that the pin (1) clamping projections (3) for its axial support and alignment having in the opening neck.

10. Tool according to claim 8 or 9, characterized in that g e k e n n -z e i c h n e t that the pin at the upper end of the shaft (1) has a sealing plug forms for the opening neck.

11. Tool after at least one. of claims 1 to 10, characterized it is not indicated that the wings (2) have latching lugs at their joint ends (4) to spring into place on protrusions on the inner wall of the Container and moving the tool down and piercing the severable Bottom (3) of the chamber (s) of the head part.

12. Tool according to at least one of claims 1-7, characterized g e It is not indicated that the shaft is designed as a tube (6) open at the lower end is that in the area of its upper mouth above the wing (2 ') with a closure element (8) is connected to close an opening of the head part and penetrates this and ends in an outlet end (9) above the closure element.

1z. Tool according to claim 12, which means that it is not marked t that the closure element as a screw cap (8) for screwing onto one with Threaded opening neck of the head part is formed.

14. Tool according to claim 12 or 13, characterized in that g e k e n n -z e i c h n e t that the length of the shaft (6) from the key element (8) to the lower End (7) is dimensioned so that the lower end of the shaft after closing the opening of the head part by means of the closure element through the severable The bottom protrudes into the bottom part.

15. Tool according to at least one of claims 12 to 14, characterized it is not indicated that the outlet end (8) is closed at the top, inside hollow extension is formed, the uppermost end to achieve a The outlet opening can be separated, for example cut off, if necessary.

16. Tool according to at least one of claims 12 to 15, thereby it is not indicated that along the tube (6) forming the shaft in r: ialen A number of openings (10) is provided in the pipe wall at intervals.