DE2626322A1 - Elektronisch gesteuerte naehmaschine - Google Patents
Elektronisch gesteuerte naehmaschineInfo
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Description
Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Assmann - Or. H. Kcenigsberger
Cipl.-Phys. R. Holzbauer - Dipl.-Ing. F. Klingseisen - Dr. F. Zumstein jun.
8 MÜNCHEN 2,
BRÄUHAUSSTRASSE 4 TELEFON: SAMMEL-NR. 225341
TELEGRAMME: ZUMPAT TELEX 529979
6/Li
P-61619-473
JANOME SEWING MACHINE CO.,LTD., Tokyo/Japan
Elektronisch gesteuerte Nähmaschine
Die Erfindung betrifft eine elektronisch gesteuerte Nähmaschine mit einer elektronischen Steuerschaltung zum Steuern einer
Einrichtung, die ein Stichmuster ausformt und ausbildet, indem sich die entsprechenden Lagen von der Nadel und dem Nähstoff
ändern, um Stichmuster auf dem Nähstoff nach Maßgabe mehrerer verschiedener,in denbegrenztenRaum innerhalb des Maschinengestells
gespeicherter Stichmuster auszubilden. Ein Halbleiterspeicher (im folgenden als ein statischer Speicher bezeichnet)
dient als Speicher,· in dem mehrere Stichsteuersignale gespeichert sind, um eine große Anzahl von Stichstartsignalen
in einer sehr kleinen Einrichtung ablegen zu können, die in einem eng begrenzten Raum innerhalb des Maschinenrahmen
untergebracht ist. Alle diese Maßnahmen dienen zur Vereinfachung des Einstellvorganges an der Nähmaschine und einer reibungslosen
und insbesondere zeitsparenden Ausführung der Stichvorgänge.
Derartige bekannte Nähmaschinen v/eisen einen mechanischen Speicher
auf, der Schablonen bzw. Nocken und Nockennachlaufeinrichtungen zur Ausbildung der Stichmuster enthält. Der hauptsäch-•
liehe Nachteil einer solchen Nähmaschine liegt darin, daß die Anzahl der Muster aufgrund des begrenzten, zur Verfügung stehenden
Platzes in dem Maschinengestell beschränkt ist, und ferner nimmt mit der Anzahl von Mustern das Gewicht der Maschine beträchtlich
zu. Weiterhin wurde vorgeschlagen, anstelle eines mechanischen Speichers Lochstreifen oder Magnetbänder zu verwenden.
Hierbei muß jedoch eine mechanische Antriebseinrichtung zum Auslesen der Stichsteuersignale vorgesehen sein. All diese bekannten
Speichereinrichtungen ergaben keinerlei Vereinfachung in bezug auf den Aufbau einer derartigen Nähmaschine und in bezug
auf deren Betriebsablauf. Diese Nähmaschinen weisen demzufolge Nachteile auf.
Die Erfindung zielt darauf ab, diese Nachteile zu überwinden.
Mit Hilfe der Erfindung sollen die eingangs dargelegten Nachteile und Schwierigkeiten überwunden werden.
Insbesondere soll erfindungsgemäß eine Nähmaschine derart ausgebildet
sein, daß die Stichmustersignale in einem statischen Speicher gespeichert sind, um eine hohe Speicherdichte der Stichmuster
ineineä begrenzten Raum in der Maschine zu ermöglichen.
Vorzugsweise soll erfindungsgemäß eine Nähmaschine derart ausgebildet
sein, daß ein Speicher vorgesehen ist, in dem Stichmustersignale und Adreßänderungssignale bzw. Adreßmodifizierungssignale,
die jeweils mit den Stichmustersignalen gepaart sind, vorliegen, so daß der nächste Stich, dessen Signal mit einem
entsprechenden Stichmustersignal gepaart ist, adressiert werden kann, um bei jeder Umdrehung der Nähmaschinen einen Stich ausführen
zu können.
t*
Vorzugsweise soll die Nähmaschine gemäß der Erfindung derart aus-
' »09816/0717
gelegt sein, daß keine Adreßsignale erforderlich sind, die den
Speicherumfang für die Stichmuster begrenzen und eine bestimmte
Reihenfolge beim Auslesen der Daten aus dem Speicher erforderlich
machen, wobei die unterschiedlichen Stichmuster lediglich durch Änderung des Speicherinhalts der betreffenden Muster
gebildet werden sollen.
Weiterhin soll erfindungsgemäß eine Musterwähleinrichtung vorgesehen
sein, die manuell betätigbare Schalter enthält, die zur Bildung einer Kombination von speziellen Mustern mit einfachen
bzw. .Grundmustern betätigt werden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen
anhand der beigefügten Zeichnung.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das den Grundaufbau der elektronisch gesteuerten Nähmaschine gemäß der Erfindung wiedergibt;
Fig. 2 ist eine schematische perspektivische Ansicht des Aufbaus einer elektronisch gesteuerten Nähmaschine gemäß der
Erfindung;
Fig. 3 ist eine Steuerschaltung zum Steuern und Vorgeben der Stichmuster bei einer Nähmaschine gemäß der Erfindung;
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Steuerschaltung gemäß der Erfindung;
Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform einer Steuerschal-?
tung gemäß der Erfindung; und
Fig. 6 ist eine Darstellung zur Veranschaulichung des Zusammenhangs
zwischen den Kodierungen und den Stichen zur Bildung von Stichmustern, die mit Hilfe der in den Fig. 3 bis 5
gezeigten Schaltungen erstellt werden können.
Wie in Fig. 1 gezeigt, -ist erfindungsgemäß ein Synchronisierungspuffer
bzw. eine Pufferschaltung zur Regelung des zeitli-
J09816/Q11?
-M -
chen Ablaufs der Vorgänge, ein statischer Speicher und eine
Einrichtung zur Ausführung der Stiche vorgesehen. Der statische Speicher speichert die Stichsteuersignale und liefert der
Einrichtung zur Bildung der Stiche entsprechende Steuersignale, und ferner speichert der Speicher Adreßänderungs- bzw. Adreßmodifizierungssignale,mit
deren Hilfe die Adressen des statischen Speichers pro Umdrehung der Nähmaschine über den Taktpuffer
geändert werden. Der statische Speicher nimmt direkt oder über den Synchronisierungspuffer ein Signal des Musterwählschalters
als eine erste Adresse auf, die im voraus von einer Bedienungsperson ausgewählt worden ist. Der statische Speicher liefert
der Einrichtung zur Ausbildung des Musters ein Stichsteuersignal, das mit der ersten Adresse gepaart ist und bestimmt
bzw. kennzeichnet eine Stichanfangskoordinate. Der statische
Speicher liefert gleichzeitig dem Synchronisierungs- oder Zeitpuffer ein Adreßänderungs signal, um eine zweite Stichkoordinate
auszuwählen. Dann erhält der Zeitsteuerpuffer ein mit der Drehbewegung der Hauptwelle der Nähmaschine synchronisiertes
Signal und gibt das Adreßänderungssignal, das vom statischen Sprecher anliegt, aus und liefert dieses
Adreßänderungssignal solange zum statischen Speicher, bis der Zeitsteuerpuffer das nächste Signal erhält, das mit der Drehbewegung
der Hauptwelle der Nähmaschine synchronisiert ist.
Das erste Adreßänderungssignal gibt eine zweite Adresse für den statischen Speicher vor. Dieser liefert sodann der Einrichtung
zur Formung des Musters ein Stichsteuersignal, das mit der zweiten Adresse gepaart ist und bestimmt bzw. kennzeichnet
eine zweite Stichkoordinate. Gleichzeitig liefert der statische Speicher dem Zeitsteuerungspuffer ein Adreßänderungssignal,
mit dessen Hilfe eine dritte Stichkoordinate ausgewählt wird. Somit wird pro Umdrehung der Hauptwelle der Nähmaschine
eine neue Stichkoordinate be stimmt, und nach Maßgabe dieser Koordinate führt ein mechanischer Ausgang der Einrichtung
zur Ausformung des Musters die entsprechenden Bewegungen
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aus. Die einzelnen Stiche des Musters werden so in einer Folge ausgeführt, und der Einrichtung zur Ausformung des Musters
wird eine Endadresse mit einem Stichsteuersignal, das eine Stichendkoordinate kennzeichnet, geliefert, und gleichzeitig
liegt an dem Zeitsteuerpuffer einsAdreßänderungssignal zum
Auswählen der Stichanfangskoordinate an. Somit wird das nächste Stichmuster wiederholt genäht.
Wie eingangs dargelegt, werden erfindungsgemäß nach einer einmaligen
Kennzeichnung des ersten Stiches durch den Musterwählschalter, der von einer Bedienungsperson betätigt wird, die
folgenden Stiche des Musters dadurch gebildet, daß Synchronisierungssignale geliefert werden, und das gleiche Muster wird
wiederholt ausgeführt bzw. genäht, ohne daß spezielle Adreßsignale erforderlich wären, so daß sich eine große Anzahl von
Mustern in dem einfachen Aufbau einer Nähmaschine gemäß der Erfindung speichern lassen. Gemäß der Erfindung braucht das
Adreßänderungssignal nicht von des Stichsteuersignal in dem
statischen Speicher unterscheidbar zu sein, und das Stichsteuersignal
kann als ein Adreßänderungssignal, wie eingangs beschrieben, dienen.
r-
Da bei der 'erfindungsgemäßen, elektronisch gesteuerten Nähmamas
chine keine weiteren Adreßsignale die Speicherkapazität begrenzen und keine bestimmte Reihenfolge beim Auslesen der Signale
aus dem statischen Speicher für die ausgewählten Stichmuster erforderlich ist, können die zu speichernden Signale
frei und beliebig innerhalb des Speicherumfangs des statischen Speichers organisiert werden. Die erfindungsgemäße Nähmaschine
ermöglicht somit eine vorteilhafte Speicherung und Auslese der unterschiedlichen Muster, indem nur der statische Speicher geändert
wird. Auf diese Art und Weise lassen sich die Muster einfach variieren oder verändern.
Bezugnehmend auf Fig. 2 wird ein Grundaufbau einer erfindungsgemäßen
Nähmaschine erläutert. In dieser Figur ist mit 1 ein
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-Je -
Maschinengestell oder ein Maschinenrahmen einer Nähmaschine, mit 2 eine obere Welle der Näha?ÄSchine, mit 3 eine untere Welle
der Nähmaschine, mit 4 eine Nadelstange, mit 5 eine Stoffvorschubeinrichtung bzw. ein Transporteur und mit 6 ein
Schlingenbildner bzw. ein Schiffchen bezeichnet. Wenn die obere Welle 2 beispielsweise mit Hilfe eines Motors in Drehung versetzt
wird, bewegt sich die Nadelstange 4 in Vertikalrichtung über einen Kurbelmechanismus und die untere Welle 3 wird
über den Synchronisierungstreibriemen 7 in Drehung versetzt,
wobei die untere Welle eine Drehbewegung des Schiingenbildners 6 bewirkt. Mit 10 ist eine Einrichtung zur Formung bzw. Ausführung
eines Stichausters bezeichnet, die einen Abtriebsarm 106 antreibt, so daß ein Steuerarm 8 eine Pendel- bzw. Schwenkoder
Schwingbewegung ausführt. Die Schwenk-, Schwing- bzw. Pendelbewegung des Steuerarms 8 bewirkt eine in Querrichtung
hin- und hergehende Bewegung einer Kurbelstange bzw. Verbindungsstange 9, die an einem Ende mit dem Steuerarm 8 und am
anderen Ende mit dem schwenkbar angeordneten, an sich bekannten Stützrahmen der Nadelstange verbunden ist. Die Nadelstange
4, die eine Nadel trägt, führt in Querrichtung eine relative Schwenkbewegung bezüglich der Vorschubrichtung der Vorschubeinrichtung
aus. Die Einrichtung 10 zur Ausführung des Musters treibt ebenfalls eineiVorschubsteuerarmtl6 an, der einem Stellarm
12 eine Schwenk- bzw. Pendelbewegung aufprägt und eine Vorschubbewegung der Stoffvorschubeinrichtung 5 über eine Vorschubsteuerstange
bewirkt. Die Einrichtung 10 zur Ausführung des Musters regelt und steuert eine Nadelposition und die Vorschübgröße
für den Stoff mit Hilfe eines Stichsteuersignals, das von einer Steuerschaltung 11 - wie eingangs beschrieben geliefert
wird. Ein Phototransistor 14 kann einen Lichtstrahl einer Leuchtdiode 15 über eine Raste 17 einer Lochscheibe 16
aufnehmen, die an der oberen Welle 2 befestigt ist, so daß ein zu der Drehbewegung der oberen Welle 2 synchronisiertes
Signal an der Steuerschaltung 11 anliegt. Musterwählschalter 21 bis 27 sind am Vorderteil des Nähmaschinenrahmens vorgesehen,
und ein entsprechendes Muster wird durch Betätigung
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des entsprechenden Schalters ausgewählt. Die Einrichtung 10 zur Ausführung eines Musters weist einen Addierer (nicht gezeigt)
und Antriebsmagnete 101 bis 105 zur Steuerung der Querbewegung der Nadel sowie einen weiteren Addierer (nicht gezeigt)
auf, der Antriebsmagnete 111 bis 115 zur Steuerung des Stofftransporteurs
enthält. Diese Addierer ermöglichen die Bewegung des Steuerarms 8 und des Vorschubsteuerarms 12 über entsprechend
abtriebsseitig liegende Arme 106,116 für eine Zickzackbewegung.
Die Addierer beaufschlagen die Magnete 101 bis 105 und 111 bis 115 getrennt, so daß sich eine Verschiebungsgröße mit
Verhältnissen von 1:2:4:8:16 bei den entsprechend abtriebsseitig liegenden Armai 106, 116 ergibt, und die Verschiebungsgröße wird
durch die Kombination dieser Verhältniswerte addiert, so daß man eine Verschiebungsgröße von 0 bis 31 erhalten kann.
Der Aufbau einer Steuerung, die das Stichsteuersignal zu der Einrichtung 10 zur Ausführung des Musters liefert, wird unter
Bezugnahme auf das in Fig. 3 gezeigte Schaltbild erläutert. DM1 ist eine Diodenmatrix, und wenn einer der Schalter 21 bis
27 eingeschaltet ist, liegt an den Ausgängen AQ, A1 und Ap eine
kodierte Benärzahl und wählt einen von sieben Kodierungen, einschließlich 0,0,0 und ausschließlich 1,1,1 aus. Die Ausgänge
A0, A1, A2 sind mit Eingängen einer NAND-Schaltung NAND 1 und
mit den Eingängen aQ, a^, a2 einer Verriegelungsschaltung L1
verbunden. Der Ausgang der NAND-Schaltung NAND1 ist mit einem
Triggeranschluß C eines monostabilen Multivibrators MM 1 verbunden.
Der Ausgang Q, an dem der tatsächliche Wert des monostabilen Multivibrators MM 1 anliegt, ist mit einem Triggeranschluß
C einer Verriegelungsschaltung L1 sowie mit dem Eingang
IN einer Verzögerungsschaltung TD und mit einem der Eingänge der AND-Schaltung AND verbunden. Der Ausgang Q, an dem der
dazu komplementäre Wert an dem mono stabilen Multivibrator MM 1 anliegt, ist mit einem der Eingänge einer NAND-Schaltung NAND
verbunden. Der Ausgang Q, an dem der tatsächliche Wert anliegt, der Verzögerungsschaltung TD ist mit einem der Eingänge
einer AND-OR-Schaltung AND-OR verbunden, zu dem gepaart mit
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dem anderen Anschlußausgang B0 der Verriegelungsschaltung L^
geschaltet ist und an dem der andere Eingang der NAND-Schaltung
NAND 2 anliegt. Der komplementärseitige Eingang Q der Schaltung TD ist mit einem Eingang der AND-OR-Schaltung AND-OR verbunden,
der paarweise mit dem anderen Anschlußausgang Ec einer
Verriegelungsschaltung L2 geschaltet ist, wobei an der AND-OR-Schaltung
AND-OR ebenfalls der andere Eingang der AND-Schaltung
anliegt. Der Ausgang der AND-Schaltung AND ist mit einem Rücksetzanschluß R der Verriegelunsschaltung L2 verbunden. Der
Phototransistor ist so geschaltet, daß der Kollektor 14 mit dem Triggeranschluß C eines monostabilen Multivibrators MM 2 verbunden
ist und die Basis einen Lichtstrahl von der Leuchtdiode 15 aufnimmt, so daß am Triggeranschluß C ein mit der Drehbewegung
der oberen Welle 2 der Nähmaschine synchronisiertes Signal anliegt. Die NAND-Schaltung NAND 3 weist einen Eingang auf,
der mit dem komplementärseitigen Ausgang Q des monostabilen Multivibrators MM 2 verbunden ist. Der andere Eingang ist mit dem
Ausgang der NAND-Schaltung NAND 2 verbunden, während der Ausgang mit dem Triggeranschluß C der Verriegelungsschaltung L2
verbunden ist. Die Verriegelungsschaltung L2 entspricht dem
Synchronisierungspuffer in Fig. 1 und weist Eingänge dQ- de
auf, die mit den entsprechenden Ausgängen Dq - D1- des statischen
Speichers ROM 1 verbunden sind, wobei diese Schaltung für die Adreßänderungssignale bestimmt ist. Wenn am Triggeranschluß
C der Verriegelungsschaltung L2 ein Impuls anliegt, sind die
Eingänge dQ - d,- entsprechend mit den Ausgängen EQ - E,- der
Verriegelungsschaltung L2 bei steigender Flanke des Impulses
verriegelt. Die Ausgänge Eq-E^ sind mit den Anschlüssen eQ e^
des statischen Speichers ROM 1 zur Adreßkennzeichnung verbunden, und der Ausgang E- ist mit dem Anschluß e,- des statischen
Speichers über die AND-OR-Schaltung AND-OR verbunden. Die Ausgänge B11B2 der Verriegelungsschaltung L1 sind mit den. .
adreßkennzeichnenden Anschlüssen eg, e7 des statischen Speichers
ROM 1 verbunden. Die Anschlüsse eQ - e™ bilden die
adreßkennzeichnenden Signale des statischen Speichers ROM 1.
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Nach Maßgabe der adreßkennzeichnenden Signale speichert der statische Speicher ROM 1 drei Gruppen von Signalen: die zuvor
erwähnten Adreßänderungssignale Dq - Dj-, Stichsteuersignale
Dg - D.|q zur Bestimmung der Nadelpositionen und Vorschubsteuersignale
D-|i - ^i 5· Die Stichsteuersignale sind entsprechend
mit den Stichsteueranschlüssen £q - f^ der Einrichtung 10 zur
Ausführung des Musters verbunden, während die Vorschubsteuersignale entsprechend an den Vorschubsteueranschlüssen f,- - fg
der Einrichtung 10 zur Ausführung des Musters anliegen. Obgleich der statische Speicher ROM 1 bei der vorliegenden Erfindung
ein IC-Speicher ist und nur zum Auslesen der gespeicherten Signale bzw. Daten dient, können auch andere Typen von Speichern
Verwendung finden, wenn diese Signale auslesen und ausschreiben können. Vco ist eine Gleichstromspannungsquelle für die Steuerschaltung
gemäß der Erfindung und RQ - R^ sind bekannte Regelwiderstände.
In Fig. 4 ist eine zweite bevorzugte Ausführungsform einer Steuerschaltung zur Ausführung eines Stichmusters gemäß der Erfindung
gezeigt. Die Hauptunterschiede gegenüber der in Fig. 3 gezeigten Schaltung einer ersten bevorzugten Ausführungsform
werden im folgenden erläutert. Die Eingänge a«, a*, a« der Verriegelungsschaltung
L,. sind entsprechend mit den Ausgängen der AND-OR-Schaltungen AND-OR1 bis AND-OR-* verbunden, und diese
Schaltungen weisen jeweils zwei Paare von Eingängen auf. Wie insbesondere in der in Fig. 4 gezeigten Schaltung dargestellt,
ist ein Faar der Eingänge der Schaltung AND-OR-, entsprechend mit dem Ausgang K^ &er Diodenmatrix DM1 und mit dem Ausgang Q,
an dem der tatsächliche Wert anliegt, des monostabilen Multivibrators MM 1 verbunden. Ein weiteres Eingangspaar der Schaltung
AND-OR2 ist entsprechend mit dem Ausgang A^ und dem Ausgang
Q verbunden. Ein Singangspaar der Schaltung AND-OR3 ist entsprechend
mit dem Ausgang Aq und dem Ausgang Q verbunden. Die
anderen paarweise vorgesehenen Eingänge dieser Schaltungen sind entsprechend mit dem komplementärseitigen Ausgang Q des monostabilen
Multivibrators MM 1 und den Ausgängen D^, D, und Dp
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-Vd-
des statischen Speichers ROM 2 verbunden. Dq - D^ sind die
Adreßsignale des statischen Speichers ROM 2, die mit den Eingängen
dQ bis d^ der entsprechenden Verriegelungsschaltung L2
geschaltet sind, und die Anschlüsse d2, d, und d^ bilden die
Eingänge für die Schaltungen AND-OR1 bis AND-OR3. D5 des statischen
Speichers ROM 2 ist ein UnterseheidungsSignalanschluß,
der mit dem Eingang D der Flip-Flop-Schaltung F verbunden ist, die mit Flankentriggerung schaltbar ist. Das Unterscheidungsbzw. Differentialsignal D- verriegelt die Adreßänderungssignale
Dq - Djl mit einer der Verriegelungsschaltungen L., Lp wechselweise,
während jederUmdrehung der oberen Welle der Nähmaschine.
Fig. 5 zeigt eine dritte Ausführungsform einer Steuerschaltung zur Ausführung eines Stichmusters gemäß der Erfindung. Die
Hauptunterschiede zu den ersten und zweiten bevorzugten Ausführungsformen werden nachstehend erläutert. Die Diodenmatrix
DM2 weist Ausgänge Ag-A15 auf, die -die Eingänge für die NAND-Schaltung
NAND 4 sowie die Eingänge eines Anschlusses der entsprechenden NAND-Schaltung NAND 6 - NAND 15 bilden, deren Ausgänge
ihererseits mit den Eingängen dg - de der Verriegelungsschaltung L verbunden sind. Die Ausgänge Dg - D1,- des statischen
Speichers ROM 3 sind entsprechend mit den Eingängen fQ - fg der
Einrichtung 10 zur Ausführung eines Stichmusters und entsprechend mit dem anderen Anschluß der entsprechenden NAND-Schaltungen
NAND 6 - NAND 15, wie dargestellt, derart verbunden, daß die Signalwerte invertiert werden können. Die Ausgänge Eg - E1,-der
Verriegelungsschaltung L sind entsprechend mit den Adreßkennzeichnungsanschlüssen
eg - e*c des statischen Speichers
ROM 3 verbunden. Der statische Speicher ROM 3 weist einen Steuerausgang E auf, und wenn irgendeiner der Musterwählschalter
21 - 27 niedergedrückt ist, liefert der statische Speicher den Ausgang 0, und wenn der Schalter losgelassen wird, liefert
dieser ein Signal entsprechend dem Eingang.
Der Zusammenhang zwischen dem Muster und den Kodierungen wird
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unter Bezugnahme auf Fig. 6 erläutert. Bei dem Stichmuster in der linken Hälfte von Fig. 6 ist die Position a ein Stichanfangspunkt
und die Position r ein Stichendpunkt. Die Tabelle auf der rechten Seite zeigt die Stiche und die entsprechenden
Bewegungsbeträge in Querrichtung der Nadel und die entsprechenden Kodierungen. Weiterhin sind die entsprechenden Vorschubbeträge
und deren Kodierungen aufgeführt. Die Ausschlaggröße der Schwenkbewegung in Querrichtung ist mit Koordinaten
von 0-30 dargestellt. Wenn die Vorschubgröße 0 ist, ist die Koordinate 0, und Vorschubgrößen in Vorwärtsrichtung sind mit
1-15 und in Rückwärtsrichtung mit -1 bis -15 angegeben.
Im folgenden wird die Übertragung des Stichsignales zu der Einrichtung
zur Ausführung des Stiches erläutert. Wenn unter Bezugnahme auf Fig. 3 einer der Schalter 21 - 27 niedergedrückt
ist, d.h. angeschaltet ist, wird irgendeines der Ausgangssignale der Ausgänge Aq, A^, Ap in der Diodenmatrix DM 1 kodiert
sind, zuerst 0, und der Ausgang der NAND-Schaltung NlND.. wird 1,
so daß der monostabile Multivibrator MM 1 getriggert wird,
und dann triggert das Signal an dem Ausgang Q, an den der tatsächliche Wert anliegt, die Verriegelungsschaltung L^, so daß
die Signale an den Ausgängen AQ, A^, A2 der Diodenmatrix DM 1
mit der Verriegelungsschaltung L>. verriegelt sind, so daß diese
Signale an einem der Anschlüsse der AND-OR-Schaltung AND-OR und an den Adreßkennzeichnungsanschlüssen eg, e« des statischen
Speichers ROM 1 anliegen.
Da die Verzögerungsschaltung TD den Ausgang im Vergleich zu
dem monostabilen Multivibrator MM 1 verzögert, liefert die AND-Schaltung AND solange den Ausgang 1, bis die Verzögerungs schaltung
TD den Ausgang liefert und die Verriegelungs schaltung Lp
zurückgesetzt wird. Demzufolge werden die Ausgänge EQ - E5 der
Verriegelungsschaltung Lp alle 0, und ebenfalls werden die
Adreßkennzeichnungsanschlüsse eQ - e^ des statischen Speichers
ROM 1 direkt 0, und der Anschluß ec wird ebenfalls durch die
AND-OR-Schaltung AND-ORO. Wenn beim zweiten Schritt die Ver-
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zögerungsschaltung TD nach einer bestimmten Zeitdauer den Ausgang
liefert, wird das Signal an dem Rücksetzanschluß R der Verriegelungsschaltung L2 O, während der dazu komplementäre
Ausgang Q des monostabilen Multivibrators MM 2 und die NAND-Schaltung NAND 2 eins werden, so daß die Verriegelungsschaltung
Lg in zurückgesetztem Zustand vorliegt. Andererseits erhält der
Adressenkennzeichnungsanschluß e^ des statischen Speichers ROM
ein Signal vom Ausgang Aq der Diodenmatrix DM1 über die AND-OR-Schaltung
AND-OR und liefert die Signale der Adreßänderungsanschlüsse
Dq - D^, die den Signalen der Adressenkennzeichnungsanschlüsse
eQ - e« entsprechen, als neue Eingabesignale zu den
Adressenkennzeichnungsanschlüssen eQ - ec des statischen
Speichers ROM 1 im darauffolgenden Schritt. Wenn daraufhin im dritten Schritt der monostabile Multivibrator MM 1 seinen
Zustand nach Beendigung eines weiteren Zeitabschnittes einnimmt, Üegb ein Taktimpuls an der Verriegelungsschaltung L2 über die
NAND-Schaltungen NAND 2, NAND 3 an, und die Verriegelungsschaltung
L2 verriegelt die Signale der Adreßänderungsanschlüsse DQ Dc
in dem zweiten Schritt, so daß diese Signale zu den Adreßkennzeichnungsanschlüssen
eQ - e^ des statischen Speichers
ROM 1 geliefert werden. Die nächsten Signale der Adreßänderungsanschlüsse Dq - Dc, die den Signalen der Adreßänderungsanschlüssen
eQ - e~ entsprechen, gelangen jedoch zu der Verriegelungsschaltung L2 und werden nicht gespeichert, bis ein neuer Taktimpuls
vorgegeben wird. Im vierten Schritt, wenn nämlich die Verzögerungsschaltung TD ihren Zustand nach einer bestimmten
Zeitdauer eingenommen hat, erhält der Adreßkennzeichnungsanschluß er des statischen Speichers ROM 1 ein Signal des Ausgangs
Dc des statischen Speichers ROM 1 über die Verriegelungsschaltung L2 und die AND-OR-Schaltung AND-OR, so daß Sig- nale
an den Ausgängen Dq - D*,- entsprechend den Signalen der
Adreßkennzeichnungsanschlüsse eQ - e~ vorliegen. Anders ausgedrückt
bedeutet dies, daß die Signale der Ausgänge DQ - Dc
im zweiten Schritt die Signale der Ausgänge DQ - D^,- im vierten
Schritt bestimmen. Hierbei werden die Signale der Ausgänge Dq - D1C in dem ersten, zweiten und dritten Schritt jeweils
1-09818/0717
zu den Ausgabesignalen im vierten Schritt innerhalb einer kurzen Zeitdauer verschoben, während die Einrichtung 10 zur
Ausführung des Stichmusters keinen Arbeitsbefehl an die Nähmaschine vorgibt, da die Einrichtung 10 mechanisch aufgebaut
ist und somit verzögerte Ansprechzeiten besitzt. Die Signale der Stichsteueranschlüsse Dq - D15 im vierten Schritt liefern
ein erstes Stichsignal zu der Einrichtung 10 zur Ausführung des Stichmusters, und zu dieser Zeit kennzeichnen die Signale
der Adreßänderungsausgänge Dq - D5 die zweite Adresse. Die Basis
des Photo.transistors 14 wird leitend, wenn ein Lichtstrahl von der Leuchtdiode 15 pro Umdrehung der oberen Welle
der Nähmaschine aufgenommen wird und bewirkt, daß an dem komplementärseitigen
Ausgang "S des monostabilen Vibrators MM 2 ein negativer Impuls anliegt, während ein positiver Impuls an
der Verriegelungsschaltung Lp über die NAND-Schaltung NAND 3
anliegt. Demzufolge werden die Signale der Adreßänderungsausgänge Dq - Dc sukzessiv mit der Verriegelungsschaltung Lp pro
Umdrehung der oberen Welle der Nähmaschine verriegelt, um die Stiche in einer vorgegebenen Abfolge zu variieren und zu bestimmen,
und die Signale der Ausgänge Dg - D^c im zweiten Schritt,
die die Adressen im vierten Schritt kennzeichnen, bilden die letzten Stichsteuersignale. Auf diese Art und Weise wird ein
vorgegebenes Stichmuster wiederholt gefertigt. Ein weiteres Merkmal dieser Steuerschaltung liegt darin, daß die adreßkennzeichnenden
Anschlüsse öq - e^ des statischen Speichers ROM 1
64 Kodierungen (d.h. 64 =2 ) annehmen kann, wenn die Adressen eg, e.7 fest vorgegeben werden, und daß durch die Auswahl eines
Musters die Adressen e,-, eg, e~ fest bestimmt werden, so daß
zwei Muster als 64 mögliche Kodierungen der maximalen Speicherkapazität gespeichert werden können, da als Zustand zur Festlegung
der Andresse 0 cderi bestimmt sein kann, wobei die Gesamtzahl der für zwei Muster benötigten Stiche geringer als
64 Stiche ist. Somit können einfache Muster und kompliziertere Muster vorteilhaft miteinander kombiniert werden. Dies bedeutet,
daß wenn die Bits der Adreßänderungssignale festgelegt und in
dem variablen Bereich (im vorliegenden Fall 64) mit einer Mehr-
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zahl von Mustern (im vorliegenden Fall zwei Muster) gespeichert werden können. Wenn demzufolge der statische Speicher ROM 1
256 Adressen umfaßt, werden für die Adressen 8 Bits benötigt,
da 256 = 2 ist. Bei dieser Vorgehensweise jedoch, wie sie erfindungsgemäß
vorgesehen ist, werden nur 6 Bits für die Adressen benötigt.
Bei der in Fig. 4 dargestellten weiteren bevorzugten Ausführungsform
ist kein variabler Bereich vorgesehen, jedoch kann die Adresse innerhalb der Speicherkapazität des statischen Speichers
ROM 2 bestimmt werden. Bei dieser Ausführungsform dienen die Ausgänge Dq - D^ des statischen Speichers ROM 2 als Adreßänderungssignale.
Der Ausgang D^ ist ein Unterscheidungssignal, um eine Auswahl und Änderung bei den Adressen eQ - e^ oder ec e~
treffen zu können. Wenn irgendeiner der Musterwählschalter 21 - 27 niedergedrückt ist, d.h. eingeschaltet ist, wird der
monostabile Multivibrator MM 1, wie im ersten Schritt in Fig. getriggert, und die kodierten Ausgänge Aq, A,., Ap der Diodenmatrix
DM 1 liefern den Eingängen aQ, a^, a2 der Verriegelungsschaltung L1 über die AND-OR-Schaltungen AND-OR 1, AND-OR 2,
AND-OR 3 Signale, und gleichzeitig wird die Verriegelungsschaltung
1*2 zurückgesetzt, so daß die Adreßkennzeichnungsanschlüsse
6q - 1, e^ des statischen Speiohers ROM 2 0 werden. Wenn im
zweiten Schritt die Verzögerungsschaltung TD in Wirkung kommt, triggert diese Schaltung TD nach einer bestimmten Zeitdauer die
Verriegelungsschaltung L^ über die OR-Schaltung OR und verriegelt
die Signale der Ausgänge AQ, A^, A^ der Diodenmatrix DM 1 in der
Verriegelungsschaltung L^, so daß diese Signale zu den Adreßkennzeichnungsanschlüssen
e,-, eg, e« des statischen Speichers
ROM 2 geliefert werden. Nach einer bestimmten weiteren Zeitdauer ist die Schaltfolge des monostabilen Multivibrators MM 1
und der Verzögerungsschaltung TD beendet, so daß die Musterauswahl beendet ist, jedoch bleiben die Werte der Adreßkennzeichnungsanschlüsse
er, eg, ey unverändert. Die Ausgänge Dg - D15,
die den Signalen der Adreßkennzeichnungsanschlüsse eQ - e7
entsprechen, bilden die Stichanfangssteuersignale, und die Aus-
, 709816/0717
gänge Dq - D^ bilden die Signale zur Kennzeichnung der Adresse
des zweiten Stiches, und der Ausgang D,- ist das Unterseheidungssignal
zur Angabe der Zuordnung des Adreßkennzeichnungssignales. Die Signale an den Eingängen der entsprechenden AND-Schaltungen
AND 1, AND 2 sind im Grundzustand O und werden 1, wenn der
Phototransistor 14 leitend wird. Gleichzeitig wird die Flip-Flop-Schaltung
F getriggert, und wenn die Schaltung F ein Signal 1 von dem Unterscheidungssignal D,- erhält, erfolgt die Ausgabe
über den Ausgang Q, an dem der tatsächliche Wert anliegt, und die Verriegelungsschaltung L^ wird über die AND-Schaltung
AND 1 und die OR-Schaltung OR 1 getriggert, unldie Signale der
Adreßänderungsausgänge Dp» D,, D^ für den zweiten Stich werden
verriegelt, so daß diese Signale an den Adreßkennzeichnungsanschlüsser.
Cc, eg, ey des statischen Speichers ROM 2 anliegen.
Wenn auf ähnliche Art und Weise die Flip-Flop-Schaltung F von dem Unterscheidungssignal D^ einen Wert von 0 erhält, erfolgt
eine Ausgabe über den Ausgang der komplementären Seite Q, die Verriegeiungsschaltung Lp wird über die AND-Schaltung AND« getriggert
und die Signale der Adreßänderungsausgänge DQ - D^ für
den zweiten Stich werden verriegelt, so daß diese Signale an den Adreßkennzeichnungsanschlüssen e0- e£ des statischen Speichers
ROM 2 anliegen. Alle diese Schaltvorgänge laufen pro Umdrehung der oberen Welle der Nähmaschine ab, so daß man das
gewünschte Stichmuster erhält. Der statische Speicher ROM 2
bestimmt somit die Signale der Adressen eQ - ey mit Hilfe der
Signale von 5 Bits der Adreßänderungsanschlüsse DQ - D^.
Die Ausführungsform, bei der das Stichsteuerungssignal gleichzeitig
als Adreßänderungssignal dient, wird unter Bezugnahme auf Fig. 5 erläutert.Werai irgendeinem der Musterwahl schalter 21 - 27»
der niedergedrückt, d.h. eingeschaltet ist, liegt an den Ausgängen Ag bis A^c der Diodenmatrix DM 2 ein Signal zur Adreßkennzeichnung
an, in dem das Stichanfangssignal gespeichert ist. Irgendeiner der Ausgänge Ag - A.^ist 0, und die NAND-Schaltung
RAND 4 ist so geschaltet, daß der Steuerausgang E
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des statischen Speichers ROM 3 über die NOR-Schaltung NOR O
wird, so daß alle Ausgänge Dg - D^c des statischen Speichers
ROM 3 O werden, und diese Ausgänge werden invertiert, so daß an jedem Eingang der entsprechenden NAND-Schaltungen NAND 6 bis
NAND 15 ein Wert von 1 anliegt, so daß demzufolge an den Ausgängen
dg - d^c der Verriegelungsschaltung L die invertierten
Werte der Signale der Ausgänge Ag - A..,- der Diodenmatrix DM 2
anliegen. Der Ausgang der NAND-Schaltung NAND 4 schaltet den monostabilen Multivibrator MM 1 und darauffolgend die Verzögerungsschaltung
TD, und bei der ansteigenden Flanke des Impulses wird die Verriegelungsschaltung L getriggert, um die
Werte der Eingänge dg - d^c zu verriegeln, damit diese zu den
Adreßkennzeichnungsanschlüssen eg - e,.,- des statischen Speichers
ROM 3 übertragen werden können. Wenn zu diesem Zeitpunkt irgendeiner der Musterwählschalter 21 bis 27 niedergedrückt
bleibt, oder der monostabile Multivibrator MM 1 geschaltet wird, sind alle Signale der Ausgänge Dg - D^c des statischen Speichers
ROM 3 O. Nachdem irgendeiner der Schalter 21 bis 27 ausgeschaltet worden ist und eine bestimmte Zeitdauer verstrichen
ist, nimmt jeder der Eingänge der NAND-Schaltungen NAND 6 bis NAND 15 über die Diodenmatrix DM 2 einen Wert von 1 ein, so
daß ebenfalls auch der Ausgabesteueranschluß E des statischen Speichers ROM 3 1 wird, und die Signale der Anschlüsse Dg D^c
nach Maßgabe der Werte der Adreßkermzeichnungsanschlüsse eg - e^c invertiert und zu der Einrichtung 10 zur Ausführung
des Musters und zu den NAND-Schaltungen NAND 6 - NAND 15 übertragen
werden. Die invertierten Signale werden jedoch nochmals zu den anfänglichen Werten der Ausgänge Dg - D^c invertiert,
diese Werte werden zu den Eingängen dg - d^der Verriegelungsschaltung L und den Eingängen fQ - f„ der Einrichtung 10 zur
Ausführung des Musters übertragen.Wenn die Nähmaschine in Betrieb gesetzt ist, wird die Verriegelungsschaltung L über den
mono stabilen Multivibrator MM 2 und die ODER-Schaltung OR derart geschaltet, daß die Signale an den Eingängen dg - d15
verriegelt werden, und Signale zu den Adreßanschlüssen eg
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- e^c des statischen Speichers ROM 3 übertragen. Durch die Wiederholung
dieser Schaltfolgen pro Umdrehung der Nähmaschine werden die Stichmuster gebildet. Gemäß dieser Steuerschaltung
erhält man unter der Voraussetzung, daß der Ausgang des statischen Speichers ROM 3 0 ist, der dann eingenommen wird, wenn
irgendeiner der Musterwählschalter 21 bis 27 niedergedrückt gehalten ist, gerade Stiche, d.h. man erhält dann gerade Stiche,
wenn der Schalter niedergedrückt gehalten ist oder in der eingeschalteten
Stellung verharrt. Wenn man andererseits den Schalter losläßt, erhält man das durch den Schalter ausgewählte
Stichmuster. Wenn man demzufolge den Schalter wiederholt niederdrückt und losläßt, erhält man abwechselnd gerade Stiche und
entsprechend gewählte Stichmuster.
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ι *A ■
Leerseite
Claims (1)
- Patentansprüche•1. Elektronisch gesteuerte Nähmaschine mit einer oberen Welle und einer Einrichtung zur Ausführung eines Stichmusters, die eine entsprechende Versetzung der relativen Positionen der Nadel und des Nähstoffes zur Bildung eines Musters mit den Stichen vorgibt» gekennzeichnet durch einen statischen Speicher (ROM 1), der ein Stichsteuersignal zu der Einrichtung (10) zur Ausführung des Musters liefert, durch Musterwählschalter (21-27) für den selektiven Betrieb des statischen Speichers (ROM 1) zur Lieferung eines ersten Stichsteuersignals, durch einen Zeitsteuerpuffer (1^) über welchen von dem statischen Speicher (ROM 1} ein Adreßsignal geliefert wird, und durch eine Einrichtung (14-17) zur Lieferung eines Synchronisierungssignals, das zu der Drehbewegung der oberen Welle (2) synchronisiert ist,2. Elektronisch gesteuerte Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der statische Speicher (ROM 1) ein Adreßänderungssignal, gepaart mit dem Stichsteuersignal, für jeden Stich speichert und den nächsten Stich kennzeichnet, daß der Zeitablaufsteuerungspuffer (L^) das Adreßänderungssignal von dem statischen Speicher (ROM 1) auf- nieat und den statischen Speicher (ROM 1) so adressiert, daß das nächste Adreßänderungssignal bestimmt wird, und daß die Einrichtung (14-17) zur Erzeugung eines Synchronisierungssignales über den Zeitsteuerungspuffer den statischen Speicher (ROM 1) synchron zur Drehbewegung der oberen Welle (2) adressiert.3· Elektronisch gesteuerte Nähmaschine nach Anspruch 2, da-ORIGINAL INSPECTED2S26322durch gekennzeichnet, daß der statische Speicher (ROM 1} der Einrichtung (10) zur Ausführung eines Stiches ein Stichsteuersignal und gleichzeitig ein Adreßänderungssignal dem Zeitsteuerungspuffer liefert, so daß sich die Adresse des statischen Speichers selbsttätig ändert.4· Elektronisch gesteuerte Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Musterwählschalter (21-27) mehrere Schalter zum wahlweisen Vorgeben eines Adreßsignales zu» statischen Speicher umfaßt, so daß ein Signal zur Steuerung des ersten Stiches und ein Adreßänderungssignal, gepaart mit dem Stichsteuerungssignal, geliefert werden und der nächste Stich gesteuert wird, wobei eines der speziellen, im statischen Speicher (ROM 1) gespeicherten Musters ausgewählt wird.5« Elektronisch gesteuerte Nähmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl von Wählschaltern (21-2?) in einer Schaltstellung ein Grundstichsignal von dem statischen Speicher abrufen und in einer anderen Schaltstellung entsprechend der Anzahl der vorgegebenen verschiedenen Muster jeweils einen daraus ausgewählten, speziellen Stich abruft.6. Elektronisch gesteuerte Nähmaschine nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß ein Grundstichmuster unabhängig •von der Wahl eines entsprechenden Schalters ausgeführt wird,wenn ein betätigbarer Schalter kontinuierlich geschlossen ist.7· Elektronisch gesteuerte Nähmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das betreffend ausgewählte Stichmuster ausgeführt wird, wenn einer der betätigten Schalter nach einer vorhergehenden Schließung geöffnet wird.709818/07178. Elektronisch gesteuerte Nähmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Grundstichmuster und ein entsprechend gewähltes Stichmuster wechselweise ausgeführt werden, wenn der betreffende Schalter wiederholt geöffnet und geschlossen wird.7 09816/0717
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