DE2622529A1 - Reissverschluss - Google Patents

Reissverschluss

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DE2622529A1 DE19762622529 DE2622529A DE2622529A1 DE 2622529 A1 DE2622529 A1 DE 2622529A1 DE 19762622529 DE19762622529 DE 19762622529 DE 2622529 A DE2622529 A DE 2622529A DE 2622529 A1 DE2622529 A1 DE 2622529A1
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    • Y10T24/252Zipper or required component thereof having coiled or bent continuous wire interlocking surface with stringer tape interwoven or knitted therewith

Description

Patent- und Hilfsgebrauchsmusteranineldung der Firma
Opti Patent-, Forschungs- und Fabrikations-AG Burgstraße 24
CH-8750 Glarus
Re.iJ3 ve r s chluß
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf einen Reißverschluß mit kontinuierlichen Verschlußgliederreihen aus Kunststoffmonofilament und gewirkten, Maschenreihen aufweisenden Tragbändern, wobei die Verschlußgliederreihen als Schuß gelegt und die Verschlußglieder mit ihren Schenkeln an ihrem Tragband befestigt sind, - während die Kuppelköpfe über die Tragbandkanten vorstehen.
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Andrejewski, Honke, Gesfhuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
Bei den bekannten gattungsgemäßen Reißverschlüssen (JA-PS 38-11 673) liegen die beiden Schenkel der einzelnen Verschlußglieder in aufeinanderfolgenden Maschenreihen und damit in einer Ebene. Folglich entsteht beim Wirkvorgang nicht ohne weiteres ein ösenförmiger Kuppelkopf/ dessen öse in einer Ebene liegt, die ihrerseits senkrecht oder etwa senkrecht zur Reißverschlußebene steht. Das aber ist für die Aufbruchfestigkeit eines Reißverschlusses mit kontinuierlichen Verschlußglxederreihen aus Kunststoffmonofilament erforderlich, wie die moderne Praxis gezeigt hat. Zwar ist vorgeschlagen worden (DT-OS 22 21 325) die beiden Schenkel eines Verschlußgliedes in einer einzigen Maschenreihe einzubinden. Das ist jedoch fertigungstechnisch aufwendig und kann nicht ohne erhebliche Abänderungen an üblichen Kettenwirkmaschinen und deren Steuermechanismen durchgeführt werden. Außerdem lassen sich das Teilungsmaß, d.h. der Abstand aufeinanderfolgender Verschlußglieder einer Verschlußgliederreihe, und der Maschenreihenabstand der zugeordneten Tragbänder nicht leicht harmonisieren, wenn verlangt wird, daß mit einem Kunststof firionofilament gearbeitet wird, dessen Durchmesser beispielsweise bei 0,5 mm liegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Reißverschluß zu schaffen, der ohne weiteres auf üblichen Wirkmaschinen herstellbar ist, - der aber auch in bezug auf Aufbruchfestigkeit allen Anforderungen genügt, weil er ösenförmige Kuppelköpfe aufweist, deren ösen in Flächen liegen, die ihrerseits senkrecht oder etwa senkrecht zur Reißverschlußebene stehen.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Verschlußgliederreihen auf einem Tragbandgrundgewirke aufliegen, wobei die Schenkel der Verschlußglieder sich zumindest im Bereich der Kuppelköpfe in einer Projektion auf die Tragbandebene (mehr oder weniger) überdecken, und daß die beiden Schenkel jedes Verschlußgliedes mit zumindest einem zusätzlichen (die Schenkel nähfadenähnlich überfassenden) Fransenfaden an ihrem Tragband befestigt sind,
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Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
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der lediglich in jede zweite Maschenreihe des Tragbandgrundgewirkes eingebunden ist. Entsprechend sind Teilungsmaß und Abstand der Maschenreihen aufeinander abzustimmen, was für alle praktisch interessanten Fälle ohne Schwierigkeiten möglich ist. Der Ausdruck Franse umfaßt auch Köperfransen. Wird mit mehreren zusätzlichen Fransenfäden gearbeitet, so sind diese jeweils in die gleiche zweite Maschenreihe des Tragbandgrundgewirkes eingebunden. Das Tragbandgrundgewirke muß so aufgebaut sein, daß es ausreichend dehnungsarm ist. Dazu bestehen mehrere Möglichkeiten. Eine Ausführungsform, die sich bewährt hat, ist dadurch gekennzeichnet, daß das Tragbandgrundgewirke in Doppeltrikotlegung ausgeführt ist. Man kann aber das Tragbandgrundgewirke z. B. auch in Köper/Franse-Legung ausführen. Um die Verschlußgliederreihen bzw. die Verschlußglieder am Tragbandgrundgewirke unverschiebbar festzulegen und gleichzeitig das Teilungsmaß/zu stabilisieren, empfiehlt die Erfindung, daß zumindest die zusätzlichen Fransenfäden aus einem geschrumpften Garn bestehen und die Verschlußglieder durch deren Schrumpfspannung gleichsam eingespannt sind.
Ein erfindungsgemäßer Reißverschluß kann Tragbänder aufweisen, die über die rückwärtigen Verbindungsteile der Verschlußglieder der Verschlußgliederreihen hinaus zu einem üblichen Einnähstreifen verbreitert sind. Dann wird zweckmäßigerweise dieser Verbreiterungsstreifen in der gleichen Weise aufgebaut, wie das Tragbandgrundgewirke, die zusätzlichen Fransenfäden kommen in Verbreiterungsstreifen selbstverständlich in Fortfall. Es besteht aber auch die Möglichkeit, den Reißverschluß als sogenannten Streifenverschluß auszuführen (DT-AS 11 71 659, Fig. 1), bei dem die Verschlußglieder beidseits (d.h. einerseits mit ihren Kuppelköpfen, andererseits mit ihren rückwärtigen Verbindungsteilen) über das Tragbandgrundgewirke überstehen.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß erfindungsgemäße Reißverschlüsse eine sehr hohe Aufbruchfestigkeit aufweisen, weil
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sie ösenförmige Kuppelköpfe besitzen, die in der beschriebenen Weise senkrecht oder etwa senkrecht zur Reißverschlußebene angeordnet sind. Nichtsdestoweniger können diese Reißverschlüsse sehr einfach hergestellt werden, nämlich mit üblichen Kettenwirkmaschinen. Dabei wird beispielsweise mit der ersten und zxveiten Legebarre eine Grundware gebildet, die das Tragbandgrundgewirke darstellt und folglich als Träger für die zugeordnete Verschlußgliederreihe dient. Mit beispielsweise der letzten Legebarre wird ein Faden als Fransenlegung nur in jeder zweiten Maschenreihe eingebunden (Blindlegung). Folglich findet der Schuß aus selbstverständlich vorgeprägtem Monofilament die erforderliche Zeit, in der gleichen Platinengasse seine zweite Bewegung, insgesamt also eine hin- und hergehende Bewegung, durchzuführen. Im Ergebnis wird dieser Schuß von den Fransenfäden bzw. von mehreren Fransenfäden nähfadenähnlich mit der Grundware verbunden. Wenn man im Augenblick der Blindlegung die Fadenspannkraft der Fransenlegung erhöht, so werden offenbar die beiden Maschenreihen des Tragbandgrundgewirkes, die von der Franse überbrückt werden, faltenartig zusammengezogen. In dieser Falte liegen dann die beiden Schenkel der einzelnen Verschlußglieder. Will man zwei Hälften eines Reißverschlusses gleichzeitig erzeugen, was regelmäßig der Fall ist, so müssen die Verschlußglieder und damit die Fransenfäden gleichsam versetzt zueinander angeordnet werden. Folglich ist es erforderlich, daß die Fransenfäden bei den einzelnen Streifen des Tragbandgrundgewirkes eine unterschiedliche Führung erhalten.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in starker Vergrößerung einige Verschlußglieder eines erfindungsgemäßen Reißverschlusses mit Tragband,
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Fig. 2 das Legungsbild des Gegenstandes der Fig. 1 mit Darstellung der einzelnen Legungen,
Fig. 3 entsprechend der Fig. 2 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der Fig. 1.
Der in den Figuren ausschnittsweise dargestellte Reißverschluß besitzt kontinuierliche Verschlußgliederreihen 1 aus Kunststoffmonofilament und gewirkte, Maschenreihen 2 aufweisende Tragbänder 3. Die Verschlußgliederreihen 1 sind als Schuß gelegt. Die Verschlußgliederreihen 1 sind im übrigen mit ihren Schenkeln 4 an ihrem Tragband 3 befestigt, während die Kuppelköpfe 5 über die Tragbandinnenkanten 6 vorstehen. - Man entnimmt insbesondere aus der Fig. 1, aber auch aus einer vergleichenden Betrachtung der Darstellungen bei Fig. 2 und Fig. 3, daß die Verschlußgliederreihen 1 auf einem Tragbandgrundgewirke aufliegen, wobei die Schenkel 4 der Verschlußglieder 7 sich im Ausführungsbeispiel über ihre gesamte Länge in einer Projektion auf die Tragbandebene mehr oder weniger überdecken. Grundsätzlich ist es ausreichend, diese Überdeckung nur im Bereich der Kuppelköpfe 5 zu verwirklichen. Die beiden Schenkel 4 jedes Verschlußgliedes 7 sind mit zumindest einem zusätzlichen, die Schenkel 4 nähfadenähnlich überfassenden Fransenfaden 8 bzw. 9 an ihrem Tragband 3 befestigt. Diese Fransenfäden 8, 9 sind lediglich in jede zweite Maschenreihe 2 des Tragbandgrundgewirkes eingebunden.
Der in den Fig. 2 und 3 eingezeichnete dicke Schußfaden, der die Verschlußgliederreihe 1 darstellt, zeigt nur die Bewegung der Fadenführung und folglich nicht die Lage der Verschlußglieder 7 im eingebundenen Zustand. Dazu ist vielmehr auf Fig. 1 zu verweisen.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 ist das Tragbandgrundgewirke in Doppeltrikotlegung mit zwei Trikotfäden 10, 11
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ausgeführt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist im Gegensatz dazu das Tragbandgrundgewirke in Köper/Franse-Legung mit einem Köper/Franse-Faden 12 ausgeführt. Im übrigen handelt es sich bei der dargestellten Ausführungsform stets um eine Reißverschlußge- = staltung als sogenannter Streifenverschluß. Hier fehlen also an den Tragbändern 3 über die rückwärtigen Verbindungsteile 13 der Verschlußgliederreihen 1 vorstehende Einnähstreifen. Das Einnähen der Reißverschlüsse in ein Kleidungsstück oder dergleichen erfolgt vielmehr, indem zwischen den einzelnen Verschlußgliedern 7 hindurchgestochen wird.
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Claims (5)

2672529 Andrejewski, Honlce, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen Patentansprüche :
1. Reißverschluß mit kontinuierlichen Verschlußgliederreihen aus Kunststoffmonofilament und gewirkten, Maschenreihen aufweisenden Tragbändern, wobei die Verschlußgliederreihen als Schuß gelegt und die Verschlußglieder mit ihren Schenkeln an ihrem Tragband befestigt sind, während die Kuppelköpfe über die Tragbandkanten vorstehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußgliederreihen (1) auf einem Tragbandgrundgewirke aufliegen, wobei die Schenkel (4) der Verschlußglieder (7) sich zumindest im Bereich der Kuppelköpfe (5) in einer Projektion auf die Tragbandebene überdecken, und daß die beiden Schenkel (4) jedes Verschlußgliedes (7) mit zumindest einem zusätzlichen Fransenfaden (8, 9) an ihrem Tragband (3) befestigt sind, der lediglich in jede zweite Maschenreihe (2) des Tragbandgrundgewirkes eingebunden ist.
2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragbandgrundgewirke in Doppeltrikotlegung ausgeführt ist.
3. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragbandgrundgewirke in Köper/Franse-Legung ausgeführt ist.
4. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die zusätzlichen Fransenfäden (8 bzw. 9) aus einem geschrumpften Garn bestehen und die Verschlußglieder (7) durch deren Schrumpfspannung eingespannt sind.
5. Reißverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er als Streifenverschluß ausgeführt ist, bei dem die Verschlußglieder (7) beidseits über das Tragbandgrundgewirke überstehen.
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ORDINAL INSPECtEO
„ Γ. -j
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