DE2617588C2 - Verwendung eines Harzes aus Polyvinylchlorid oder Copolymeren zum Blockieren der gefärbten Form von indolinischen oder von benzothiazolischen Spiropyranen und Reproduktionsverfahren mit photochromer Zusammensetzung - Google Patents
Verwendung eines Harzes aus Polyvinylchlorid oder Copolymeren zum Blockieren der gefärbten Form von indolinischen oder von benzothiazolischen Spiropyranen und Reproduktionsverfahren mit photochromer ZusammensetzungInfo
- Publication number
- DE2617588C2 DE2617588C2 DE2617588A DE2617588A DE2617588C2 DE 2617588 C2 DE2617588 C2 DE 2617588C2 DE 2617588 A DE2617588 A DE 2617588A DE 2617588 A DE2617588 A DE 2617588A DE 2617588 C2 DE2617588 C2 DE 2617588C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spiropyrans
- indoline
- vinyl chloride
- copolymers
- benzothiazole
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C1/00—Photosensitive materials
- G03C1/685—Compositions containing spiro-condensed pyran compounds or derivatives thereof, as photosensitive substances
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S430/00—Radiation imagery chemistry: process, composition, or product thereof
- Y10S430/163—Radiation-chromic compound
Description
in der
R1 eine Alkyl-oder Phenylgruppe,
R2 H, OH, Cl, Br, NO2, eine Methoxy- oder
Äthoxygruppe und
R3 H, Cl, Br, NO2, eine Methoxy- oder Äthoxygruppe
bedeuten oder
von benzothiazolischen Spiropyranen der Formel
(Π)
in der
35
Ri, R2 und R3 die oben genannten Bedeutungen
besitzen und
R4 eine Alkyl-, Phenyl-, Alkoxy-, Phenoxy- oder
R4 eine Alkyl-, Phenyl-, Alkoxy-, Phenoxy- oder
Thioalkylgruppe und
R5 H oder eine Alkyl-, Methoxy- oder Thiomethylgruppe bedeuten.
R5 H oder eine Alkyl-, Methoxy- oder Thiomethylgruppe bedeuten.
2. Verwendung eines Harzes aus Vinylchloridcopolymeren mit 80 bis 92% Vinylchlorid für den
Zweck den Anspruchs 1.
3. Verwendung eines Harzes nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Comonomeren
des Vinylchloridcopolymeren Vinylacetat, Vinylidenchlorid oder Maleinsäureanhydrid sind.
4. Verwendung eines Harzes nach einem der Ansprüche 1 bis 3, das zusätzlich 20 bis 80%
Polyvinylidenchlorid enthält, für den Zweck des Anspruchs 1.
5. Verwendung eines Harzes nach einem der Ansprüche 1 bis 3, das zusätzlich 30 bis 50 Gew.-%
Hydroxyäthylcellulose, Carboxymethylcellulose oder Polyvinylalkohol mit einem Hydrolysegrad
> 70 MoI-% enthält, für den Zweck des Anspruchs 1.
6. Verwendung eines Harzes nach einem der Ansprüche 1 bis 5, im Gemisch mit 0,5 bis 20 Gew.-% ω
Spiropyranen der allgemeinen Formeln (I) oder (II), für den Zweck des Anspruchs 1.
7. Verwendung des Harzes nach einem der Ansprüche 1 bis 5, im Gemisch mit 2 bis 10 Gew.-%
der Spiropyrane der Formeln (I) oder (II), für den Zweck des Anspruchs 1.
8. Verwendung des Harzes oder der Harzgemische nach einem der Ansprüche 1 bis 7, als Schicht
auf einem üblichen Schichtträger, für den Zweck des Anspruchs 1.
9. Reproduktionsverfahren, bei dem eine photochrome
Zusammensetzung aus einem Spiropyran in einem Bindemittel belichtet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß ein indolinisches Spiropyran der Formel I oder ein benzothiazolisches Spiropyran der
Formel II und ein Bindemittel verwendet wird, das Polyvinylchlorid oder Vinylchloridcopolymere mit
50 bis 100% Vinylchlorid und 20 bis 80% Polyvinylidenchlorid enthält und daß man ein mit
dieser photochromen Zusammensetzung beschichtetes Aufzeichnungsmaterial durch ein Original
bildmäßig mit Licht einer Wellenlänge von 160 bis 260 nm belichtet und nach Entfernen des Originals
das Aufzeichnungsmaterial einige Sekunden lang mit Licht einer Wellenlänge von 200 bis 400 nm
belichtet.
10. Reproduktionsverfahren, bei dem eine photochrome
Zusammensetzung aus einem Spiropyran in einem Bindemittel belichtet wird, dadurch
gekennzeichnet, daß ein indolinisches Spiropyran der Formel I oder ein benzothiazolisches Spiropyran
der Formel II und ein Bindemittel verwendet wird, das Polyvinylchlorid oder Vinylchloridcopolymere
mit 50 bis 100% Vinylchlorid und 30 bis 50 Gew.-% Hydroxyäthylcellulose, Carboxymethylcellulose
oder Polyvinylalkohol mit einem Hydrolysegrad >70 Mol-% enthält, und daß man auf einem mit
dieser photochromen Zusammensetzung beschichteten Aufzeichnungsmaterial mit Hilfe eines auf eine
Temperatur von 12O0C oder höher erwärmten Organs Aufzeichnungen herstellt und dann das
Aufzeichnungsmaterial während einiger Sekunden mit Licht einer Wellenlänge von 200 bis 400 nm
belichtet.
Die Erfindung betrifft die Verwendung von Polyvinylchlorid oder Copolymeren zum Blockieren von
indolinischen oder benzothiazolischen Spiropyranen und ein Reproduktionsverfahren, bei dem diese
Verbindungen in einer photochromen Zusammensetzung mit einem Bindemittel kombiniert auf einem
Trägermaterial angeordnet sind.
Photochrome Substanzen, die normalerweise farblos sind, aber unter der Einwirkung von Lichtstrahlen und
insbesondere von Ultraviolettbestrahlung eine gefärbte Form annehmen können, sind gut bekannt. Unter ihnen
sind insbesondere die Spiropyrane bevorzugt. Diese Substanzen, die insbesondere in: Advances in Photochemistry,
Band 1, Seite 275 ff., Interciences, New York (1963) beschrieben sind, tragen eine Bindung, die
offensichtlich unter der Einwirkung von ultravioletten Strahlen einer Wellenlänge unterhalb 420 nm aufgebrochen
wird. Sie werden zu Merocyaninen umgeformt, die gefärbt sind, deren Färbung jedoch reversibel ist und
schnell in Dunkelheit oder beim Erwärmen verschwindet. Man hat sich bemüht, diese Substanzen auf dem
technischen Gebiet der Reproduktion zu verwenden, wobei man jedoch bis jetzt an den Probl?men, die die
fehlende Stabilität der gefärbten Form aufgibt, gescheitert ist. Man hat zu diesem Zweck vorgeschlagen, ihre
gefärbte Form mit Hilfe eines Systems, das lichthärtende Polymere erzeugt, die miteinander unter dem Einfluß
von energiereicherer Strahlung unter Vernetzung
reagieren körnen, zu blockieren.
Man hat auch vorgeschlagen, ihre gefärbte Form durch Wärme mit Hilfe von Phenolen oder auch mit
Hilfe von Metallsalzen zu blockieren.
Die Ausführung solcher Verfahren ist nicht einfach; weiterhin ist die Irreversibilität der Farbreaktion nicht
beständig.
Bei der Verwendung von Phenolen entsteht u. a. ein unerwünschter Anstieg des gefärbten Hintergrunds, der
auf der Anwesenheit nicht umgesetzter Phenole beruht Um ein Verfahren mit selektiver Maskierung anzuwenden,
d. h. ein Verfahren, bei dem man aus einem Negativ ein Positiv erhalten kann, das die Dichteunterschiede
des Negativs vermindert wurde die Verwendung eines Zwischenglieds vorgeschlagen, das aus einem transparenten
Träger besteht, der mit einem Spiropyran beschichtet ist, das iii einem zu 5 bis 50% hydrolisierten
Vinylacetat als Bindemittel enthalten ist Auch hier ist die Blockierung der gefärbten Form nur vorübergehend,
was bei einem solchen Verfahren in Kauf genommen werden kann, da es sich nur um ein Zwischenglied mit
kurzzeitiger Verwendung handelt. In DE-PS 12 74 355 ist ein Speichermaterial zur Aufzeichnung hochfrequenter
Signale beschrieben, bei dem Spiropyrane verwendet werden, denen halogenierte organische Verbindungen
zugesetzt sind, die unter der Einwirkung von Strahlen in Radikale aufgespalten werden und die
Spiropyrane In gefärbte Formen überführen. Als Bindemittel sind zahlreiche Polymere geeignet zu denen
auch PVC und dessen Copolymere sowie PVDC jo gehören. Aus DE-AS 23 63 648 sind lichtempfindliche
Gemische bekannt, die ein bei Lichteinwirkung Phenol abspaltendes Diazoniumsalz, ein Spiropyran und ggf.
eine unter 1500C schmelzende Verbindung, deren Schmelze das Phenol und das gebildete Merocyanin
wenigstens teilweise löst, enthalten.
Das in DE-OS 19 12 161 beschriebene Photoaufzeichnungsmaterial enthält dispergierte Spiropyrane in
einem unpolaren Dispersionsmedium die auf diese Weise als homogener Überzug auf einem Träger
aufgebracht werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, auf möglichst einfache Weise die gefärbte Form bestimmter Spiropyrane
dauerhaft zu blockieren und gleichzeitig auch die nicht gefärbten Formen dauerhaft zu stabilisieren, sowie ein
Reproduktionsverfahren zu schaffen bei dem diese Verbindungen in einer photochromen Zusammensetzung
verwendet werden.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Verwendung eines Harzes nach dem Patentanspruch 1 und den ~m
Verfahren gemäß den Patentansprüchen 9 und 10.
In den Unteransprüchen sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben.
Es wurde festgestellt, daß sich die gefärbten Formen von indolinischen Spiropyranen der Formel
60
65
R2 H, OH, Cl, Br, NO2, eine Methoxy- oder
Äthoxygruppe und
R3 H, CI1 Br, NO2, eine Methoxy- oder Äthoxygruppe bedeuten,
R3 H, CI1 Br, NO2, eine Methoxy- oder Äthoxygruppe bedeuten,
und von benzothiazolischen Spiropyranen der Formel
R4
R4
in der
Ri eine Alkyl-oder Phenylgruppe,
in der Ri, R2 und R3 die oben gegebenen Bedeutungen
besitzen und in der R4 eine Alkyl-, Phenyl-, Alkoxy-,
Phenoxy- oder Thioalkylgruppe und R5 Wasserstoff oder eine Alkyl-, Methoxy- oder Thiomethylgruppe
bedeuten durch Verwendung von Harzen aus Polyvinylchlorid oder VinylchJoridcopoIymeren mit 50 bis
100% Vinylchlorid blockieren lassen, d.h. nach ihrer Umformung zu Merocyaninen unter der Einwirkung
von energiereicirer Strahlung stabilisiert sind, wenn sie in den bestimmten Bindemitteln dispergiert sind. Es
wurde überraschenderweise festgestellt, daß die Blokkierung
der Spiropyrane in der gefärbten Form nicht beständig ist, wenn der Gehalt an Vinylchlorid des
Vinylcopolymerisats im Bindemittel zu niedrig ist.
Die Umwandlung des Spiropyrans in seine gefärbte Form erfolgt nach bekannter Weise durch Einwirkung
von Ultraviolettstrahlen einer Wellenlänge in der Größenordnung von 200 bis 400 nm. Die Reaktion läuft
in einigen Sekunden ab.
Die photochromen Verbindungen und die Bindemittel gemäß der Erfindung müssen in einem Verhältnis von
0,5 bis 20%, vorzugsweise 2 bis 10% der photochromen Verbindungen, bezogen auf die Gewichtsmenge des
Bindemittels, miteinander innig vermischt werden.
Die Hersteilung der erfindungsgemäßen Gemische erfolgt sehr einfach durch Auflösen des Spiropyrans in
einer Harzlösung und das Gemisch wird auf einem geeigneten Träger schichtförmig aufgetragen und
getrocknet. Alle üblichen Lösungsmittel für Harze auf Grundlage von Polyvinylchlorid sind hervorragend
geeignet, z. B. die Ketone, Ester, chlorierten Lösungsmittel, evtl. mit Toluol versetztes Tetrahydrofuran und
andere.
Die Vinylchloridcopolymeren, die man erfindungsgemäß als Bindemittel zum Blockieren der gefärbten Form
der Spiropyrane verwenden kann, sind z. B. alle Copolymerisate von Vinylchlorid und Monomeren, die
damit ein Copolymerisat bilden können, wie z. B. Vinylacetat, Vinylidenchlorid, Maleinsäureanhydrid und
andere. Diese Comonomeren können untereinander verbunden werden unter der Bedingung, daß die
Gesamtmenge der Monomeren mindestens 50% und vorzugsweise 80 bis 92% Vinylchlorid enthält.
Als Schichtträger für die erfindungsgemäßen photographischen Materialien kann man alle üblichen
Schichtträger und insbesondere Papier, Blätter aus Plastikmaterial oder auch metallische Träger verwenden.
Die indolinischen und benzothiazolischen Spiropyrane, die erfindungsgemäß eingesetzt werden, sind
bekannt und ihre Herstellung erfolgt auf bekannte Weise durch Kondensation einer Indol- oder Benzothiazolblase
mit einem geeignet substituierten Salicylaldehyd. Die Synthese dieser Produkte wird insbesondere in
der US-PS 31 00 778 für die Indolspiropyrane und in der
FR-PS 2105 021 für die Benzothiazolspiropyrane
beschrieben.
Das Reproduktionsverfahren, bei dem diese Verbindungen
eingesetzt werden, besteht darin, daß man unter einem transparenten Original ein lichtempfindliches
Material, das eine photochrome Zusammensetzung auf einem Schichtträger aufweist, mit ultravioletten Strahlen
belichtet. Dieses äußerst einfache Verfahren erlaubt es, ein positives Bild von einem transparenten negativen
Original oder umgekehrt, ?.u erhalten und benötigt keine
anschließende Entwicklung.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich, mehrere Bilder auf demselben Träger zu überlagern.
Dies kann in bestimmten Fällen vorteilhaft sein, da es erlaubt, im Nachhinein durch Anbringen von bestimmten
stabilen Angaben Dokumente, die schon beständige Angaben enthalten, zu vervollständigen. Es kann aber
auch in bestimmten Fällen nachteilig sein, da das Material immer überdruckt werden kann.
Dieser Nachteil kann erfindungsgemäß durch das nachstehend in einer ersten Variante beschriebene
Verfahren ausgeschalte! werden. Dieses Verfahren verwendet dieselben Mischungen, die aus einer Vereinigung
derselben Spiropyrane und derselben Vinylbindemittel in denselben Anteilen bestehen, zu denen man
Polyvinylidenchlorid (PVDC) zugibt.
Es ist bekannt, daß das letztgenannte Produkt sich unter dem Einfluß von ultravioletten Strahlen geringer
Wellenlänge zersetzt und Chlorwasserstoff freigibt. Die erfindungsgemäße Verfahrensvariante nutzt diese
Eigenschaft und erzeugt durch genügend lange Belichtung, die einige Minuten dauern kann, unter einem
Original die Bildung von belichteten Zonen eines stabilen hellgelben Komplexes zwischen dem durch
Zersetzung des Polyvinylidenchlorids erzeugten Chlorwasserstoff und dem Merocyanin.
Eine nachfolgende, sehr viel schnellere Belichtung von einiger. Sekunden erzeugt nach Entfernung des
Originals auf den Bereichen, die durch das Original während der ersten Belichtung geschützt waren, einen
stabilen und gefärbten Komplex zwischen dem Merocyanin und dem Bindemittel auf Basis von Polyvinylchlorid.
Nach diesem Verfahren erhält man von einem Original, das undurchsichtige und transparente Bereiche
aufweist, eine stark gefärbte positive Reproduktion auf einem hellgelben Grund. Diese erfindungsgemäße
Verfahrensvariante läßt sich sehr leicht durchführen, vermeidet die Notwendigkeit einer nachfolgenden
Entwicklung und ergibt ein lesbares und stabiles Dokument, das dann nicht mehr überdruckt werden
kann.
Der Anteil der photochromen Produkte im Verhältnis zu der Gesamtmenge der Bindemittel soll auch nach
dieser Verfahrensvariante zwischen 0,5 und 20%, vorzugsweise zwischen 2 und 10% betragen.
Die Herstellung des Aufzeichnungsmaterials erfolgt durch Auflösen des Polyvinylidenchlorid und des
Vinylchlorid-Copolymeren in einem Losungsmittel oder in zwei unterschiedlichen, aber miteinander verträglichen
Lösungsmitteln, wobei die jeweiligen Anteile zwischen 20/80% und 80/20% liegen und ein höherer
Anteil an Polyvinylidenchlorid ermöglicht, die Belichtungszeit unter dem Original zu verringern.
In dieser Lösung löst man das Spiropyran in der oben angegebenen Menge und beschichtet dann in einem
einzigen Auftrag nach bekannten Verfahren mit diesem Gemisch einen geeigneten Schichtträger, beispielsweise
PaDter oder Plastikfolie. Man kann auch nach einer anderen Ausführungsform folgendermaßen vorgehen:
Man dispergiert das Spiropyran in einer wäßrigen Dispersion von Polyvinylidenchlorid; diese Dispersion
wird anschließend auf dem Träger in Form einer Schicht aufgebracht und getrocknet. Anschließend bringt man
darauf eine Schicht aus einem Polyvinylchlorid-Copolyrnerisat
gemäß der Erfindung, das in einem Lösungsmittel gelöst ist, auf und trocknet dann erneut
Die Anwendung des Verfahrens erfolgt, wie oben angegeben. Es ist nötig, daß die Belichtungszeit unter
deim Original ausreicht, um das PVDC in den belichteten
Bereichen zu zersetzen. Je höher der Anteil an PVDC ist, umso mehr kann man die Belichtungszeit verringern,
die im allgemeinen mehrere Minuten beträgt Der Anteil an Vinylchlorid-Copolymeren in dem Lösungsmittel soll
jedoch immer ausreichend bleiben, um die gewünschte Farbreaktion durch die zweite Belichtung zu erreichen.
Die Wellenlänge, die die Zersetzung des Polyvinylidenchlorids bewirkt, liegt vorzugsweise zwischen 160
und 260 nm. Die Wellenlänge, die die Umwandlung der Spiropyrane zu Merocyaninen bewirkt, ist höher und
kann bis zu 400 nm gehen. Man kann der Grenze für die beiden Verfahren zur Belichtung mit UV eine einzige
Lichtquelle benutzen, die Strahlen in der Größenordnung von 200 bis 260 nm abgibt. In diesem Fall ist es
wichtig, die Zeit der zweiten Belichtung auf höchstens einige Sekunden zu begrenzen, da diese gleichzeitig mit
der farbgebenden Reaktion eine teilweise Zersetzung des PVDC, das die gelbe Färbung erzeugt, hervorrufen
kann.
Wenn man mit zwei verschiedenen Lichtquellen belichtet, wobei die erste Strahlung von wesentlich
unter 250 nm und die zweite Strahlung von wesentlich darüber abgibt, ist es nicht nachteilig, den Anteil des
PVDC im Bindemittel zu erhöhen, was eine merkliche Reduzierung der ersten Belichtungsdauer und eine
leichte Erhöhung der zweiten Belichtungsdauer ermöglicht. Das oben beschriebene Verfahren und seine erste
Verfahrensvariante werden ausschließlich unter Verwendung von Licht durchgeführt.
Man hat gefunden, daß die erfindungsgemäßen photochromen Gemische auch mit thermischen Verfahren
verwendet werden können, wobei die Aufzeichnung beispielsweise mit Hilfe eines Heizkopfes durchgeführt
werden kann unter der Bedingung, daß das Vinylbindemittel u. a. mindestens 70% (bezogen auf Moleküle)
hydrolisierten Polyvinylalkohol und/oder Hydroxyäthylcellulose (HEC) und/oder Carboxymethylcellulose
(CMC) enthält.
Es wurde festgestellt, daß das Einarbeiten einer bestimmten Menge von Polyvinylalkohol, HEC oder
CMC in das Vinylbindemittel unter Einwirkung von Wärme einen Start für die Umwandlung des Photochroms
in seine gefärbte Form ergibt, wobei die Umwandlung durch Einwirkung von UV-Licht vervollständigt
und stabilisiert wird.
Die Erfindung schließt daher als zweite Verfahrensvariante ein Verfahren zur photothermischen Aufzeichnung
ein, bei dem man stabile gefärbte Aufzeichnungen erhält. Das besteht darin, daß man auf einen
Schichtträger (Träger), der mit der oben beschriebenen Mischung beschichtet ist, mit Hilfe eines thermischen
Kopfs oder jedes anderen auf geeignete Temperatur gebrachten Organs die Zeichen, die man aufbringen will,
aufzeichnet und dann den so behandelten Träger für die Aufzeichnung einige Minuten lang unter eine UV-Quelle
belichtet. Die aufgezeichneten Zeichen bleiben auf dem Träger für die Aufzeichnung permanent fixiert.
2 "ι
JU
Die Aufzeichnungsträger, die für die zweite Verfahrensvariante
bestimmt sind, bestehen aus Papier oder einer Plastikfolie, die mit einer Mischung überzogen
sind, die in denselben Anteilen aus indolinischen oder benzothiazolischen Spiropyranen und Vinylbindemittel
bestehen, wie die erfindungsgemäßen Gemische, zu denen man in einer Menge von 30 bis 50 Gew.-%,
bezogen auf das Vinylbindemittel, HEC, CMC oder auch stark hydrolisierten Polyvinylalkohol zusetzt. Es ist
entscheidend, daß der Hydrolysegrad des Polyvinylalkohol 70% erreicht oder überschreitet.
Die Herstellung des photochromen Gemischs erfolgt
dadurch, daß man Polyvinylalkohol, HEC oder CMC in Wasser auflöst und in die so gebildete Lösung das
Photochrom und das Vänylharz so dispergiert, daß der Anteil des Photochroms in der Dispersion zwischen 0,5
und 20, vorzugsweise 2 und 10 Gew.-°/o, bezogen auf die
Gesamtmenge des Bindemittels, beträgt. Der Anteil an Vinylchloridcopolymeren im Bindemittel soll nicht unter
50% fallen, da sonst die Beständigkeit der gefärbten Form leidet. Man führt das Verfahren zum Aufzeichnen
durch, indem man mit einem Heizorgan, dessen Temperatur mindestens 120° C, vorzugsweise 150° C
erreichen soll, auf einem mit der oben beschriebenen Mischung überzogenen Träger die Aufzeichnungen
macht. Hierdurch wird auf dem Träger die Aufzeichnung eine sehr schwach gefärbte Markierung erzeugt,
deren Färbung verstärkt und bleibend fixiert wird durch einige Sekunden lange Belichtung mit UV-Strahlen
unter einer Lichtquelle, die Strahlen der Wellenlänge 200 bis 400 nm erzeugt, wobei diese Belichtung von so
kurzer Dauer keine Umformung des Photochroms zu Merocyanin hervorruft, da das Photochrom in wäßrigem
Milieu dispergiert ist.
Das Verfahren zum photothermischen Aufzeichnen r>
ist besonders einfach in der Handhabung und besitzt zahlreiche Vorteile. Wegen der Anwesenheit von
Polyvinylalkohol, HEC oder CMC im Gemisch ist dieses stabil genug, um dem lichtempfindlichen Material des
Überzugs vor dem Gebrauch eine lange Konservie- ■"'
rungsdauer zu geben. Die Zeichen auf dem Trägermaterial bilden einen starken Kontrast und bleiben
permanent darin enthalten. Andere Beschriftungen können danach jederzeit mit derselben Beständigkeit
durchgeführt werden. «
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele verdeutlicht.
In 100 g Chloroform löst man 10 g Polyvinylchlorid und 02 g Isopropyl-SJ'-dimethyl-ö'-nitro-S'-methoxyspiro(2H-l-benzopyran-2,2'-indolin).
Diese Lösung wird auf Papier in einer Menge von 5 g/m2 aufgetragen und
getrocknet.
Man belichtet mit Hilfe einer Lichtquelle, die die "
Strahlung in der Größenordnung von 366 nm abgibt, das so beschichtete Papier durch ein Negativ. Man erhält ein
positives Bild des Originals, das dunkelblau und vollkommen zeitbeständig ist. Durch eine zweite
Belichtung kann man in den weißen Bereichen des erhaltenen Dokuments ein zweites Bild erzeugen.
In 100 g Aceton löst man 10 g eines Copolymeren aus
Vinylchlorid, Vinylacetat und Maleinsäure von 85% Vinylchlorid sowie 1 g 3'-Methyl-3'-,8'-dimethoxy-6'-nitrospiro(l-benzopyran-2,2'-benzothiazol).
Man verfährt wie in Beispie! 1 und erhält ein violettes
Bild, das vollständig zeitbeständig ist.
Beispiel 3
Beispiel 3
In 100 g Methyläthylketon löst man 10 g eines Polymeren mit 83% Vinylchlorid und 0,5 g l-Phenyl-3,3-dimethyl-6'-nitro-8'-methoxyspiro
(2H-l-benzopyran-2,2'-indolin).
Man verfährt wie in Beispiel 1 und erhält ein blaugrünes Bild, das vollkommen zeitbeständig ist.
Man arbeitet wie im vorangehenden Beispiel, wobei man das Copolymere durch ein Copolymerisat mit 91%
Vinylchlorid und Vinylacetat und Vinylalkohol als weitere Monomere ersetzt, zu dem man 0,5 g 1,3,3-Trimethyl-6'-nitro-8'-methoxyspiro(2H-l-benzopyran-2,2'-indolin)
gibt. In diesem Fall erhält man ein dunkelblaues zeitbeständiges Bild.
Dieses Beispiel und das folgende verdeutlichen die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens gemäß
der beschriebenen ersten Verfahrensvariante.
Man verdünnt eine wäßrige Dispersion von handelsüblichem Polyvinylidenchlorid auf 100 ml Wasser und
dispergiert mit Hilfe einer Kugelmühle 0,5 g 1-Isopropyl-3,3-dimethyl-6'-nitro-8'-methoxyspiro-(2H-l-benzopyran-2,2'-indolin)
und beschichtet mit dieser Dispersion einen Papierträger.
Anschließend stellt man eine Lösung von 10 g Copolymerisat aus Vinylchlorid, Vinylacetat und Maleinsäure
mit einem Gehalt von 85% Vinylchlorid in 100 ml Aceton her, die man auf die vorher erzeugte
Schicht so aufbringt, daß man einen Anteil an Trockensubstanz von 75% der ersten Mischung auf
25% der zweiten erhält.
Nach dem Trocknen belichtet man das so erhaltene Material 2 min lang durch ein Original, das aus in ein
undurchsichtiges Blatt geschnittenen Aussparungen besteht, wobei die Lichtquelle Strahlen von 254 nm
abgibt. Die ausgeschnittenen Teile erscheinen in hellem
Gelb auf einem farblosen Grund.
Man zieht die mit Ausschnitten versehene Maske weg und belichtet das Dokument 5 s lang unter einer Quelle
für Strahlen der Wellenlänge 366 nm. Die Partien, die während der ersten Belichtung bedeckt blieben,
erscheinen in intensivem Blau, gegen die sich die schwachgelben Stellen abheben, die den Aussparungen
im undurchsichtigen Original entsprechen.
Sowohl die hellen als auch die dunklen Stellen des so erhaltenen Dokuments bleiben vollkommen beständig
mit der Zeit und können durch erneute Durchführung der beschriebenen Verfahrensschritte nicht mehr
verändert werden.
Man stellt eine 10%ige Lösung eines Copolymerisats aus Vinylchlorid (91 %), Vinylacetat (3%) und Vinylalkohol
(6%) in Tetrahydrofuran her.
Man stellt auf dieselbe Weise eine 10%ige Lösung von Polyvinylidenchlorid in Tetrahydrofuran her. Man
mischt jeweils 5 ml dieser Lösungen und gibt 0,1 g
l-Cyclohexyl-S^'-dimethyl-e'-nitro-e'-methoxyspiro(2H-l-benzopyran-2,2'-indolin)
zu. Man beschichtet mit dieser Lösung ein Papier und trocknet Nach demselben Verfahren wie in Beispiel 5 erhält man ein
dunkelblaues Bild auf gelbem Grund.
Die folgenden Beispiele verdeutlichen die zweite
Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Beispiel 7
In 100 ml Wasser dispergiert man sehr homogen:
In 100 ml Wasser dispergiert man sehr homogen:
10 g Polyvinylalkohol, zu 73% (bezogen auf die Moleküle) hydrolysiert,
10 g eines Copolymerisats aus Vinylchlorid, Vinylacetat und Maleinsäure mit 85% Vinylchlorid,
0,5 g l-Cyclohexyl-S.S-dimethyl-e'-nitro-e'-methoxyspiro(2H-l-benzopyran-2,2'-indolin).
0,5 g l-Cyclohexyl-S.S-dimethyl-e'-nitro-e'-methoxyspiro(2H-l-benzopyran-2,2'-indolin).
Dieses Gemisch wird auf ein Blatt aus gewöhnlichem Papier in einer Menge von 10 g/m2 aufgetragen und
getrocknet. Auf das so vorbereitete Blatt zeichnet man mit Hilfe eines auf 15O0C erwärmten Heizkopfes
Aufzeichnungen auf, die in Form von blaugrünen Zeichen schwacher Intensität erscheinen. Dann bestrahlt
man das Blatt einige Sekunden lang mit Ultraviolettstrahlen der Wellenlänge 366 nm. Die
Aufzeichnungen nehmen dann eine sehr intensive violette Färbung an und bleiben irreversibel.
Man verfährt wie in Beispiel 7, wobei man den teilweise hydrolisierten Polyvinylalkohol durch einen
stärker hydrolisierten PVA (zu 98% hydrolisiert) und
eins ersetzt, das 91% Vinylchlorid und Vinylacetat und Vinylalkohol als weitere Monomere enthält. Man erhält
in diesem Fall eine vollkommen stabile violette Zeichnung.
Beispiel 9
In eine Mühle gibt man die folgenden Bestandteile,
In eine Mühle gibt man die folgenden Bestandteile,
die man sehr homogen dispergiert:
100 ml Wasser
10 g Hydroxyäthylcellulose (HEC)
10 g eines Vinylchloridcopolymerisats mit 83% Vinylchlorid-Anteil
1 g l,3,3-Trimethyl-6'-nitrospiro(2H-l-benzopyran-2,2'-indolin).
Man arbeitet wie in dem vorangegangenen Beispiel und erhält ein rot-violettes Bild.
Beispiel 10
Man erhält denen des Beispiels 9 entsprechende Ergebnisse, wenn man HEC durch Carboxymethylcellulose
(CMC) und das Polyvinylchloridcopolymere mit 83% Vinylchloridanteil durch eines mit 85% Vinylchloridanteil
ersetzt.
Beispiel 11
Mit Hilfe einer Kugelmühle dispergiert man sehr homogen:
10 g zu 89% hydrolysierten Polyvinylalkohol
10 g Copolymer aus Vinylacetat und Vinylchlorid mit 82% Vinylchlorid
2 g 3-Methyl-3,8'-dimethoxy-6'-nitrospiro(l-benzopyran-2,2'-benzothiazol).
Dieses Gemisch wird mit Hilfe einer Rakel auf Papier aufgetragen und dann getrocknet. Man erhält durch
Aufzeichnen mit Hilfe eines auf 160° C erwärmten
Heizkopfes, gefolgt von einer kurzen Belichtung mit UV-Strahlen der Wellenlänge 366 nm, ein blaugrünes
Bild.
Claims (1)
1. Verwendung eines Harzes aus Polyvinylchlorid oder Vinylchloridcopolymeren mit 50 bis 100%
Vinylchlorid zum Blockieren der gefärbten Form
von indolinischen Spiropyranen der Formel
10
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7512750A FR2308951A1 (fr) | 1975-04-24 | 1975-04-24 | Nouvelles compositions photochromes stabilisees et procedes de mise en oeuvre de ces compositions |
FR7513161A FR2309897A2 (fr) | 1975-04-28 | 1975-04-28 | Nouvelles compositions photochromes stabilisees et procedes de mise en oeuvre de ces compositions |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2617588A1 DE2617588A1 (de) | 1976-11-04 |
DE2617588C2 true DE2617588C2 (de) | 1983-12-08 |
Family
ID=26218838
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2617588A Expired DE2617588C2 (de) | 1975-04-24 | 1976-04-22 | Verwendung eines Harzes aus Polyvinylchlorid oder Copolymeren zum Blockieren der gefärbten Form von indolinischen oder von benzothiazolischen Spiropyranen und Reproduktionsverfahren mit photochromer Zusammensetzung |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4237207A (de) |
DE (1) | DE2617588C2 (de) |
DK (1) | DK183876A (de) |
GB (1) | GB1519266A (de) |
IT (1) | IT1058190B (de) |
NL (1) | NL7604219A (de) |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4661305A (en) * | 1980-07-23 | 1987-04-28 | Raychem Corporation | Method of marking a substrate using a markable thermochromic article |
US4405733A (en) * | 1981-08-03 | 1983-09-20 | Xerox Corporation | Composite quasi-crystalline material |
JPS5837078A (ja) * | 1981-08-28 | 1983-03-04 | Sony Corp | フオトクロミツク感光性組成物 |
JPS59122577A (ja) * | 1982-12-28 | 1984-07-16 | Sony Corp | フオトクロミツク感光性組成物 |
US4960679A (en) * | 1985-01-31 | 1990-10-02 | Canon Kabushiki Kaisha | Image forming device |
JPH0814696B2 (ja) * | 1987-09-17 | 1996-02-14 | 富士写真フイルム株式会社 | 感光性樹脂組成物 |
US4844193A (en) * | 1987-09-21 | 1989-07-04 | Eagle-Picher Industries, Inc. | Noise absorber for drive shafts |
US5098806A (en) * | 1989-09-22 | 1992-03-24 | Board Of Regents, The University Of Texas System | Photosensitive elements based on polymeric matrices of diacetylenes and spiropyrans and the use thereof as coatings to prevent document reproduction |
US5501945A (en) * | 1994-08-30 | 1996-03-26 | The University Of Akron | Method of using multichromic polymers in packaging |
US5699182A (en) * | 1995-05-25 | 1997-12-16 | Xytronyx, Inc. | Light fatigue resistant photochromic formulations |
US6286423B1 (en) | 1997-02-11 | 2001-09-11 | Geoffrey A. Mccue | Method and apparatus for preparing a screen printing screen using an image carrier |
US6500245B1 (en) | 1998-11-06 | 2002-12-31 | Geoffrey A. Mccue | Thermoresponsive coloring formulation for use on reimageable image carrier |
US10534254B2 (en) | 2014-10-20 | 2020-01-14 | The Regents Of The University Of California | Photocatalytic color switching of redox imaging nanomaterials of rewritable media |
CN107422605B (zh) * | 2017-08-02 | 2020-05-05 | 京东方科技集团股份有限公司 | 正性光刻胶组合物、过孔的形成方法、显示基板及显示装置 |
WO2021070799A1 (ja) * | 2019-10-11 | 2021-04-15 | 住友化学株式会社 | 粘着剤組成物 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3486899A (en) * | 1965-12-13 | 1969-12-30 | Minnesota Mining & Mfg | Imagewise photochromic responsive element and process |
US3667949A (en) * | 1968-03-11 | 1972-06-06 | Canon Camera Co | Imagewise photochromic process utilizing spiropyran compounds and halogenated hydrocarbon photoactivators |
JPS4923897B1 (de) * | 1970-11-19 | 1974-06-19 | ||
US3761942A (en) * | 1971-07-28 | 1973-09-25 | Ibm | Low energy thermochromic image recording device |
US3785820A (en) * | 1972-02-18 | 1974-01-15 | Canon Camera Co | Photorecording process and photorecording member |
FR2211673B1 (de) * | 1972-12-22 | 1976-04-23 | Robillard Jean |
-
1976
- 1976-04-21 NL NL7604219A patent/NL7604219A/xx not_active Application Discontinuation
- 1976-04-22 DE DE2617588A patent/DE2617588C2/de not_active Expired
- 1976-04-22 IT IT49128/76A patent/IT1058190B/it active
- 1976-04-23 DK DK183876A patent/DK183876A/da unknown
- 1976-04-23 GB GB16611/76A patent/GB1519266A/en not_active Expired
-
1979
- 1979-07-20 US US06/059,229 patent/US4237207A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1519266A (en) | 1978-07-26 |
DK183876A (da) | 1976-10-25 |
NL7604219A (nl) | 1976-10-26 |
US4237207A (en) | 1980-12-02 |
IT1058190B (it) | 1982-04-10 |
DE2617588A1 (de) | 1976-11-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2617588C2 (de) | Verwendung eines Harzes aus Polyvinylchlorid oder Copolymeren zum Blockieren der gefärbten Form von indolinischen oder von benzothiazolischen Spiropyranen und Reproduktionsverfahren mit photochromer Zusammensetzung | |
DE3120540C2 (de) | ||
DE1285877B (de) | Lichtempfindliche Schichten | |
DE1200846B (de) | Thermographisches Kopiermaterial und Verfahren zur Herstellung waermebestaendiger Kopien hiermit | |
DE1200845B (de) | Waermeempfindliches Kopierblatt | |
DE1234243B (de) | Waermeempfindliche Kopierblaetter | |
DE2460547C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer photothermographischen Beschichtungsmasse sowie photothermographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE1671521A1 (de) | Thermokopierverfahren | |
DE3141221A1 (de) | In der waerme entwickelbares photoempfindliches material | |
DE2554099C3 (de) | Aufzeichnungsmaterial und Verfahren zum Registrieren von Informationen in Form von gefärbten Abdrucken | |
DE2822495C2 (de) | Photographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE2443349A1 (de) | Waermeempfindliches aufzeichnungsund kopiermaterial und seine anwendung in der thermographie | |
DE2300344A1 (de) | Farbbildende trockenphotographische blaetter | |
DE1285307B (de) | Verfahren zur Herstellung stabiler Bilder in photochromen Schichten | |
DE1286898B (de) | Lichtempfindliche Schicht | |
DE1244205B (de) | Waermeempfindliches blattfoermiges Kopiermaterial und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2547335A1 (de) | Lichtempfindliches vervielfaeltigungsmaterial | |
DE2245234C3 (de) | Abbildungsblatt und Verfahren zur Herstellung von Bildern | |
DE1671546B1 (de) | Druckempfindliches aufzeichnungsmaterial | |
DE2332040A1 (de) | Thermographische aufzeichnungsverfahren | |
DE2312496C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von leicht abschälbaren Negativdruckvorlagen | |
DE1572080C3 (de) | Lichtempfindliches Kopiermaterial | |
DE1237590B (de) | Verfahren zur Herstellung von Kopien durch bildmaessige Erwaermung | |
DE2706532C3 (de) | Silberfreies, photolytisch Radikale bildendes lichtempfindliches Aufzeichnungsmaterial | |
DE1572081A1 (de) | Reprographisches Verfahren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |