DE2612933C2 - Bahnförderer mit lösbarem Kettenantrieb - Google Patents
Bahnförderer mit lösbarem KettenantriebInfo
- Publication number
- DE2612933C2 DE2612933C2 DE2612933A DE2612933A DE2612933C2 DE 2612933 C2 DE2612933 C2 DE 2612933C2 DE 2612933 A DE2612933 A DE 2612933A DE 2612933 A DE2612933 A DE 2612933A DE 2612933 C2 DE2612933 C2 DE 2612933C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pawl
- stop
- conveyor
- coupling
- roller
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61B—RAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61B10/00—Power and free systems
- B61B10/02—Power and free systems with suspended vehicles
- B61B10/025—Coupling and uncoupling means between power track abd vehicles
Description
heit vermieden, wobei der hierfür benötigte Aufwand praktisch vernachlässigbar ist
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 — 3 Teilschnitte eines Rollenwagens auf der Haupttransportbahn in verschiedenen Phasen des Abstoppens;
Fig.4 eine Teilansicht der Fig.2, gemäß einem
Schnitt nach der Linie 4-4 der F i g. 6;
F i g. 5 den übergang eines waagrechten Abschnitts der Haupttransportbahn in einen abfallenden, mit je einem
davor und dahinter befindlichen Rollenwagen;
F i g. 6 eine Draufsicht auf eine Haltestelle;
Fig.7 eine Seitenansicht des Gegenstandes der F i g. 6, teilweise im Schnitt
Der Bahnförderer weist eine Haupttransportbahn 10 auf, die aus zwei gegeneinander geöffnete U-förmige
Schienen 12 und 14 besteht in denen ein Rollenwagen 16 auf vier Rollen gehalten ist, von denen zwei, 18 und
20 erkennbar sind. Seitliche Führungsrollen 22 und 24 laufen auf den Kanten der unteren Schenkel der Schienen
12 und 14.
Jeder Rollenwagen hat einen Wagenrahmsiii 26, an
dem die Rollen 18—24 befestigt sind. Der Wasenrahmen
weist ferner unterseitig einen Haken 28 od. dgL zur Befestigung der Last L auf. Es kann ferner eine die
Haken 28 zweier Rollenwagen verbindende Stange vorgesehen sein, die ein Befestigungselement für die Last
trägt (nicht gezeigt). Üblicherweise sind in einem Förderer dieser Art eine größere Anzahl Rollenwagen vorgesehen,
die einzeln oder in Gruppen die vorgesehene Last aufnehmen können.
Jeder Rollenwagen weist eine Kupplungsklinke 30 auf, mit einer vorderen schrägen Fläche 32 und einer
dahinter anschließenden horizontalen Fläche 34. Am rückwärtigen Ende der horizontalen Fläche 34 schließt
sich eine hintere senkrechte Fläche 36 an, an der der
Schubbolzen 38 der Antriebskette 40 angreift Die Antriebskette 40 ist an Bügeln 42 aufgehängt deren Rollen
43 in der über der Haupttransportbahn angeordneten Förderkettenöahn 44 laufen. In der Regel weist die Antriebskette
40 eine Reihe von Schubbolzen 38 auf, die in vorgegebenen Abständen über die Kette verteilt sind
und ggf. mit dem hinteren senkrechten Flächen 36 der Kupplungsklinken 30 in Eingriff gelangen und den Rollenwagen
auf der Haupttransportbahn 10 bewegen.
Die Kupplungsklinke 30 ist im Wagenrahmen 26 senkrecht verschiebbar gelagert zum Zwecke der
Kupplung mit und Entkupplung von den Schubbolzen 38. Nach der bevorzugten Ausführungsform gemäß
F i g. 1,3 und 5 ist die Kupplungsklinke im Gelenk 46 an
ihrem unteren Ende mit einem vorwärts gerichteten Betätigungshebel 48 verbunden. Wenn das vordere Ende
des Betätigungshebels 48 an ein entsprechend angeordnetes vorstehendes Element eines vor dem eigenen laufenden
Rollenwagens stößt, wird der Hebel angehoben und die Kupplungsklinke abwärts außer Eingriff mit
dem Schubbolzen 38 gebracht, wodurch der Rollenwagen von der Antriebskette gelöst wird.
In dieser Ausführungsform ist ferner eine Vorlaufsperrklinke
50 vorgesehen, die auf der Achse 52 schwenkbar im Wagenrahmen gelagert ist und ein Gegengewicht
54 hat, so daß die Klinke normalerweise die aus Fig. 1, 3 und 5 ersichtliche Position einnimmt Die
Klinke hat eine vordere Fläche 56, die die Anschlagfläche für die hintere Fläche 58 des Schubbolzens 38 bildet,
um ein Vorlaufen des Rollenwagens vor den Schubbolzen zu verhindern. Das kann auf abfallenden Streckenabschnitten
der Haupttransportbahn eintreten, wie das aus F i g. 5 ersichtlich ist
In der gezeigten Ausführungsform weist die Vorlaufsperrklinke einen vorderen Ansatz 60 auf, der eine hintere
Nase 62 der Kupplungsklinke untergreift so daß bei Absenken der Kupplungsklinke die Vorlaufsperrklinke
ebenfalls abgesenkt wird, wie das aus F i g. 4 ersichtlich ist, in der diese gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt
gezeigt ist so daß sie in geringerem Maß über
to die Oberkante des Rollenwagens vorragt als die Kupplungsklinke.
Der RoUenwagen ist vorzugsweise ferner mit einem Mechanismus zum Auffangen der Aufprallreaktion ausgerüstet
der aus Zapfen 64 an den vorderen Rollen 18 besteht zwischen die ggf. eine Klinke 66 eingreift die
auf der Achse 68 im Wagenrahmen drehbar gelagert ist Ein waagrechter Stift 70 an der Kupplungsklinke untergreift
die Klinke 66 und hält sie außev Eingriff mit den Zapfen 64, wenn die Kupplungsklinke in Arbeitstellung
und mit dem Schubbolzen in Wirkverbindung steht Wenn jedoch die Kupplungsklinke aK-;8senkt und vom
Sehübbolzcii 38 eiulcüppeli wird, bewegt sich auch der
Stift 70 abwärts und ermöglicht den Eingriff der Klinke 66 zwischen die Zapfen 64, zum Abbremsen des Rücklaufes
des Rollenwagens nach einem abrupten Anhalten beim Vorlauf.
Beim Lauf der RoUenwagen auf abfallenden Strekkenabschnitten kommt es gelegentlich einmal vor, daß
die Vorlaufsperrklinke 50 nicht in Eingriff mit dem Schubbolzen 38 kommt wodurch ein Vorlaufen des Rollenwagens
ausgelöst wird. Um das zu verhindern sind zusätzliche Anschläge 72 und 74 vorgesehen, die einen
Teil des Wagenrahmens 26 bilden und vordere Flächen 76 aufweisen, die als Anschlagflächen für die rückwärtige
Fläche des Schubbolzens 38 dienen. Da diese Anschläge fest mit dem Wagenrahmen verbunden sind, ist
deren Zusammenwirken mit dem Schubbolzen auf abfallenden Strecken gesichert
Normalerweise sind die Haupttransportbahn 10 und die Förderkettenbahn 44 in einem derartigen gegenseitigen Abstand angeordnet daß der Schubbolzen 38 über den Oberkanten der Anschläge 72 und 74 liegt Auf abfallenden Streckenabschnitten jedoch sind Haupttransportbahn und Förderkettenbahn des Sahnförderers in einem etwas geringeren gegenseitigen Abstand angeordnet, so daß das untere Ende des Schubbolzens 38 bis unter die Oberkanten der Anschläge 72 und 74 vorragt und ein gegenseitiger Eingriff möglich wird, wenn die Vorlaufsperrklinke 50 vom Schubbolzen nicht erfaßt werden sollte.
Normalerweise sind die Haupttransportbahn 10 und die Förderkettenbahn 44 in einem derartigen gegenseitigen Abstand angeordnet daß der Schubbolzen 38 über den Oberkanten der Anschläge 72 und 74 liegt Auf abfallenden Streckenabschnitten jedoch sind Haupttransportbahn und Förderkettenbahn des Sahnförderers in einem etwas geringeren gegenseitigen Abstand angeordnet, so daß das untere Ende des Schubbolzens 38 bis unter die Oberkanten der Anschläge 72 und 74 vorragt und ein gegenseitiger Eingriff möglich wird, wenn die Vorlaufsperrklinke 50 vom Schubbolzen nicht erfaßt werden sollte.
Die Anschläge 72 und 74, deren Nebenaufgabe es ist, als zusätzliche Vorlaufsperren zu dienen, wie erwähnt,
haben im wesentlichen eine besonders wichtige Funktion z- erfüllen. Es ist üblich, in Bahnförderern Vorrichtungen
zum Anhalten der Rolleiiwagen in ihrer Vorwärtsbewegung
an vorgegebenen Stellen der Transportbahn vorzusehen. Diese Stellen werden des weiteren
als Haltestellen bezeichnet. In der dargestellten Ausführungsforn? weist die Haltestelle ein Stoppelement
78 in Form eines horizontalen Schwertes auf. Dieses Stoppelement ist quer zur Haupttransportbahn in
diese verschiebbar gelagert. Das Schwert ist auf einem kastenförmigen Gestell 80 angeordnet, das durch
Schweißnähte 82 seitlich an der Haupttransportbahn befestigt ist. Im Gestell ist ein hydraulischer Kraftzylinder
84 angeordnet dtr mit Hilfe von Schrauben 88 an der oberen Wand 86 des Gestells befestigt ist. Die
Schrauben durchsetzten Abstandsstücke auf der oberen
Wand 86, wobei diese Abstandsstücke eine Deckplatte 90 im Abstand von der oberen Wand 86 stützen, wodurch
eine Führung für das Stoppelement 78 gebildet wird. Die Abstandsstücke überdecken dabei die Seitenkanten
92 und 94 des Stoppelements, um eine sichere lineare Führung quer zur Haupttransportbahn zu ermöglichen.
Die Kolbenstange 96 ist mit Hilfe der Befestigung 98 an einem nach unten weisenden Flansch 100
gehalten, der seinerseits durch Stützelemente 102 versteift ist. Bei Beaufschlagung des Zylinders von dem to
einen oder dem anderen Ende her wird das Stoppelement aus einer die Haupttransportbahn kreuzenden in
eine diese freigebende Position oder in umgekehrter Richtung verschoben.
Wenn das Stoppelement 78, wie in F i g. 6 und 7 ge- is
zeigt vorgeschoben ist, befindet es sich in Arbeitsstellung und kann auf die vordere schräge Fläche 32 der
Kuppiungskünke 30 einwirken und die Klinke nach unten
drücken und sie vom Schubbolzen 38 entkuppeln. In F i g. 1 ist der Augenblick gezeigt, in dem das Stoppelement
die vordere schräge Fläche 32 der Kupplungsklinke gerade berührt, während in F i g. 2 der Rollenwagen
bereits weiter vorgelaufen ist und das Stoppelement die Kuppiungskiinke herabgedrückt hat, auf der horizontalen
Fläche 34 aufliegt und die Kupplungsklinke in ihrer unteren Stellung hält. Gleichzeitig berührt die hintere
Kante 104 des Stoppelements die vordere Fläche 76 der Anschläge 72 und 74 und verhindert so einen weiteren
Vorlauf des Rollenwagens. Nach Zurückziehen des Stoppelements aus der Bewegungsbahn der Anschläge
wird die Kupplungsklinke durch das Gewicht des Betätigungshebels 48 angehoben und kann vom nächsten
Schubbolzen der Antriebskette 40 erfaßt und auf der Haupttransportbahn 10 weiterbefördert werden.
Aus F i g. 6 ist ersichtlich, daß der Mechanismus der
U_U ._11 J LJ-.._.
uailcaKllt an uti ι inupi
-"SpOi ιυαιίίι SO r-^-----"- !"-
daß die Querbewegung des Stoppelements nicht rechtwinklig, sondern schräg zur Förderrichtung A der Rollenwagen
erfolgt. Es ist ferner ersichtlich, daß die in Förderrichtung hintere Kante 104 des Stoppelements
mit dessen Bewegungsrichtung einen Winkel bildet, so daß die hintere Kante 104 senkrecht zur Bewegungsrichtung
der Rollenwagen steht und daher von beiden Anschlägen, 72 und 74 berührt wird. Aufgrund dieser
Anordnung in Schräglage und der entsprechenden Bewegungsrichtung
des Stoppelements erfolgt beim Zurückziehen des Stoppelements aus der in F i g. 6 gezeigten
Stellung die Freigabe der Anschläge 72 und 74 durch das Stoppelement sehr schnelL Dies ist von Bedeutung,
wenn sich eine Anzahl von Rollenwagen hintereinander angesammelt hat und vom Stoppelement gehauen ist.
Hierbei können erhebliche Kräfte auf die Anschläge 72 und 74 einwirken. Durch die schnelle Freigabe der Anschläge
aufgrund der Schräganordnung des Stoppelements ist das Zurückziehen des Stoppelements einfaeher,
da hierbei die hintere Kante 104 nicht an den vorderen Flächen 76 der Anschläge entlangschleift.
Ein wichtiger Vorteil der Anordnung ist, daß ein
Rücklaufen des Rollenwagens und dessen zufälliges Wiederankuppeln am Schubbolzen 38 durch die Kupplungsklinke
30 verhindert wird.
Es hat sich gezeigt, daß bei den Vorrichtungen nach dem Stande der Technik, insbesondere nach der US-PS
35 03 337, das plötzliche Abstoppen der Vorwärtsbewegung durch das in den Transportweg geschobene
Stoppelement, dessen Anschlag an Halteelementen des Rollenwagens und gleichzeitiges Niederdrücken der
Kupplungsklinke, um sie vom Schubbolzen zu lösen, ein Rückprall des Rollenwagens in Gegenrichtung verursacht
wird, und dieser Rückprall ist manchmal ausreichend, um ein Herausrutschen der Kupplungsklinke unter
dem Stoppelement zu verursachen, wonach die Kupplungsklinke angehoben wird und mit dem nächsten
ankommenden Schubbolzen der Antriebskette in Eingriff kommen kann, wodurch der Rollenwagen in
Transportrichtung beschleunigt wird und die Kupplungsklinke wiederum vom Stoppelement niedergedrückt
und entkuppelt wird. Es kommt zu einer Folge von Aufprall und Rückprall die zur Zerstörung der ganzen
Anlage führen kann. Die Ursache hierfür wird in der Trägheit der von den Rollenwagen getragenen Last gesehen,
wodurch das Stoppelement erhebliche Stöße zu ertragen hat. Die Reaktionskraft bewirkt nach Anstoppen
einen Rückprall der Rollenwagen. Da die Reaktionskraft direkt proportional der Bewegungsenergie
ist, kann das Kuckpraii-Probiem vermindert werden, wenn es gelingt, einen Teil der Bewegungsenergie vor
dem Aufprall des Stoppelements an den Anschlägen zu absorbieren. Es wurde gefunden, daß durch die vorgeschlagene
Konstruktion die Bewegungsenergie der Last vor dem Aufprall des Stoppelements an den Anschlägen
wesentlich herabgesetzt werden kann.
Es wurde ferner gefunden, daß die Reaktionskraft weitgehend absorbiert werden kann, wenn die Klinke 66
zwischen die Zapfen 64 der Rollen eingreifen können
und die Rollen dadurch während der ganzen oder eines Teils der Rückwärtsbewegung des Rollenwagens blokkiert
sind. Ohne diese Freilaufanordnung beträgt die beim freien Vorlauf vorhandene Rollreibung, wie sie
z. B. bei der Vorrichtung nach der US-PS 35 03 337 auftritt,
nur etwa 1 — 1 '/2% der beim Rückprall auftretenden
Rollreibung. Andererseits, wenn der vorgeschlagene Freilauf vorhanden ist und ein Gleiten der Rollen auf
Gen DCiUcncn scr r!s uptt· snsporioa.." eintritt, ~üü e;r;e
30% der Reaktionskraft betragende Reibung überwunden werden, um ein Rücklaufen des Rollenwagens einzuleiten.
Durch die Anordnung der Anschläge 72 und 74 hinter der Kupplungsklinke wird durch die Strecke, die der
Rollenwagen nach Entkupplung vom Schubbolzen zurücklegen muß eine Verminderung der Bewegungsenergie
der Ladung erreicht, bevor das Stoppelement die Anschläge berührt weil während dieser Zeit der Rollenwagen
nicht von der Antriebskette gezogen wird. Aus diesem Grunde wird durch Eingreifen der Klinke zwischen
die Zapfen der Rollen eine Verminderung der Bewegungskräfte und folglich auch der Reaktionskräfte
erreicht Gleichzeitig bewirkt die Anordnung der Anschläge hinter der Kupplungsklinke, daß nach Eingreifen
der Klinke 66 zwischen die Zapfen 64 die Rollen blockiert sind und in der Haupttransportbahn gleiten.
Auch die durch das Gleiten der Rollen auftretende Reibung bewirkt eine weitere Reduzierung der Reaktionskräfte.
Weiterhin wird durch die Anordnung der Anschläge hinter der Kupplungsklinke bewirkt daß der Rolienwagen
eine erhebliche Distanz zurücklaufen muß, bevor die Kupplungsklinke ausreichend hochgeschoben werden
kann, um in Wiedereingriff mit einem Schubbolzen zu kommen. In F i g. 1 ist gezeigt wie der Rollenwagen
auf der Haupttransportbahn 10 unter Einwirkung des Schubbolzens 38 bewegt wird. Das Stoppeiement 78 hat
eben die vordere schräge Fläche 32 der Kupplungsklinke berührt Während der Rollenwagen seine Bewegung
fortsetzt drückt das Stoppelement die Kupplungsklinke nach unten und wenn das Stoppeiement einen bestimm-
ten Punkt auf der schrägen Fläche 32 erreicht hat, ist die Kupplungsklinke genügend hinabgedrückt, um sie vom
Schubbolzen 38 zu entkuppeln. Der Abstand zwischen diesem Entkupplungjpunkt und der vorderen Fläche 76
der Anschläge ist mil D bezeichnet. In Fortsetzung seiner Bewegung muß der Rollenwagen eine Strecke von
der Länge des Abstandes D zurücklegen, bevor das Stoppelt oent mit den Anschlägen in Berührung
kommt Während dieser Zeit verlangsamt sich die Bewegung des Rollenwagens infolge der Rollreibung und
der Gleitreibung zwischen dem Stoppelement und der vorderen schrägen Fläche 32, sowie der horizontalen
Fläche 34 der Kupplungsklinke 30. Sobald das Stoppelement die Anschläge berührt, beginnt die Last L nach
vorn zu schwingen, wie das in Fig.2 gezeigt ist, wodurch
die Reaktionskräfte hervorgerufen werden. Wenn der Rollenwagen zurückprallt, muß er eine dem Abstand
D entsprechende Strecke zurückrollen, bevor ein Küfiiäkt mit eine™· Schuhboden erneuert «/erden kann,
wie das aus F i g. 3 ersichtlich ist. Bevor der Wagen diese Strecke zurückgelegt hat sind die Reaktionskräfte absorbiert
Ist jedoch ein Freilauf vorgesehen, z. B. bestehend aus Klinke 66 und Zapfen 64, werden die Wagenrollen
gegen Rücklauf blockiert und es tritt zwischen Rollen und Schienen Gleitreibung auf, die der Rücklaufbewegung
Widerstand entgegengesetzt. Nachdem der Rollenwagen die rückläufige Bewegung beendet hat,
schwingt die Last L zurück, wie in F i g. 3 dargestellt. Für
die Wirksamkeit von Klinke und Zapfen ist es notwendig, eine ausreichende Rücklaufstrecke, etwa von der
Größe .»es Abstandes D vorzusehen.
Die Breite des Stoppelements, gemessen auf der Mittellinie dei Haupttransportbahn ist mit W bezeichnet.
Sie muß ausreichend sein, um die Entfernung zwischen Kupplungsklinke und Anschlägen zu überbrücken. Es
wurde gefunden, daß wenn die Anschläge 72 und 74 in ein?r Entfernung die etwa der doppelten Länge T des
Schubbolzens entspricht, hinter der senkrechten Fläche 36 der Kupplungsklinke angeordnet werden, gute Resultate
erzielt werden. Es ist jedoch möglich, den Abstand größer zu machen, insbesondere wenn kein Freilauf
vorgesehen ist und ein stärkerer Rückprall zu erwarten ist
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
45
60
Claims (3)
1. Bahnförderer mit lösbarem Kettenantrieb, daß ein Problem beim Abstoppen der RoUenwagen inmit einer Haupttransportbahn (10) mit darauf lau- 5 sofern auftritt, als dann, wenn ein RoUenwagen durch
fenden RoUenwagen (16) mit einer niederdrückba- Anschlagen des Stoppelements an Anschlägen am Waren, eine nach vorne geneigte schräge Fläche (32) genrahmen plötzlich angehalten wird, der RoUenwagen
aufweisenden Kupplungsklinke (30), vom Stoppelement zurückprallt und dieser ROckprall
mit einer Antriebskette (40) mit je einem Schubbol- manchmal ausreicht, um die Kupplungsklinke außer
zen (38), der hinter die Kupplungsklinke (30) zum io Eingriff mit dem Stoppeleinent zu bringen, wodurch der
Antrieb des einzelnen Rollenwagens (16) entlang der nächste Schubbeizen der Antriebskette in erneuten Ein-Haupttransportbahn (10) greift, wobei jeder Rollen- griff mit dieser gelangt und den RoUenwagen wieder
wagen (16) eine drehbar gelagerte Vorlaufsperrklin- zum Stoppelement vorschiebt Es kommt dadurch ein
ke (50), die mit der Kupplungsklinke (30) gekuppelt mehrfach aufeinanderfolgendes Kuppeln und Lösen zuist, aufweist, 15 stände, was eine potenzielle Gefahr der Beschädigung
mit einem Stoppelement (78) entlang dem Bahnför- des gesamten Fördersystems in sich birgt wobei Anderer, das mit der schrägen Fläche (32) zum Nieder- schlage, Klinken, Stoppelemente und dgL brechen köndrücken der Kupplungsklinke (30), damit diese außer nen, und ein Abschalten der ganzen Anlage notwendig
Eingriff mi dem Schubbolzen (38) gelangt, zusam- wird.
menwirkt, 20 Ein weitere Bahnförderer ist aus tier US-PS 34 37 054
und mit einem Anschlag (74), der mit dem Stoppele- bekanntgeworden, nach welcher eine hinter der Kupp-
ment (78) zusammenwirkt dadurch gekenn- lungsklinke angeordnete Vorlaufsperrklinke vorgese-
zeichnet, hen ist die mit dem Stoppelement in Wirkverbindung
daß der Anschlag (74) in Abstand hinter der Kupp- treten und die Bewegung des Rollenwagens stoppen
lungsklinke (30) und der Vorlaufsperrklinke (50) an- 25 solL Bei diesem Förderer ist es allerdings erforderlich,
geordnet ist daß die Haupt transportbahn und die Kettenbahn an den
und daß das Stoppelement (78) eine in Längsrich- Haltestellen einen vergrößerten gegenseitigen vertika-
tung der Haupttransportbahn (10) gemessene Ab- len Abstand haben, um einen Eingriff der Schubbolzen
messung aufweist die größer ist als der Abstand mit der Vorlaufsperrklinke zu vermeiden,
zwischen Kr.TipJungsklinke (30) und dem Anschlag 30 Gemäß der US-PS 34 34 431 ist die Vorlaufsperrklin-
(74). ke schwenkbar angeordnet Es hat sich gezeigt daß die-
2. Bahnfferderer navh Anspruch 1, dadurch ge- se Maßnahme unzuverlässig bei der Bildung von Ankennzeichnet daß ein Paar von Anschlägen (72, 74) Sammlungen von RoUenwagen ist und auf abfallenden
auf gegenüberliegenden Seiten ^es Rollwagens vom Streckenabschnitten Lärm verursachen kann.
Schubbolzen aus gesehen angeordnet ist 35 Aufgabe der Erfindung ist es, einen Bahnförderer der
3. Bahnförderer nach einem der Ansprüche 1 und eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem das Anhal-2, dadurch gekennzeichnet daß der Anschlag (72) ten an einer Haltestelle gesteuert gebremst erfolgt so
über den RoUenwagen (16) hinaus soweit vorspringt daß Rückprall- und Schwingbewegurpen des Rollenwadaß er die Vorlaufsperrklinke (50) überragt, wenn gens aufgrund einer angehängten Last in ihrer Anzahl
diese nicht in Arbeitsstellung ist 40 zumindest reduziert sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch
die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen sind den weiteren Ansprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung betrifft einen Bahnförderer mit lösba- 45 Durch die Anordnung von Anschlägen hinter der vor-
rem Kettenantrieb gemäß dem Oberbegriff des Anspru- deren Fläche der Vorlaufklinke ergibt sich zwischen die-
ches 1. sen eine Entfernung, die größer ist als der zu erwarten-
Die bekannten Bahnförderer dieser Art weisen eine de Rücklauf des Roiienwagens. Wenn dabei das Stopp-Anzahl von RoUenwagen auf, die auf einer Haupttrans- element eine Breite aufweist die größer als der Abstand
portbahn durch Schubbolzen gefördert werden, die an 50 zwischen Anschlag und Kupplungsklinke, wird diese
einer Antriebskette nach unten ragend über den Rollen- beim Abstoppen des Rollenwagens mit Sicherheit in
wagen angeordnet sind und mit Kupplungsklinken der herabgedrückter Stellung gehalten wird. Die Anschläge
letzteren in Wirkverbindung stehen. An der Unterseite ragen weniger über die Oberkante des Rahmens des
der RoUenwagen sind Haken od. dgl. zum Anbringen Rollenwagens vor, als die Kupplungs- oder die Vorder 2u befördernden Lasten vorgesehen. Die Rollenwa- 55 laufsperrklinke, so daß sie normalerweise nicht mit den
gen weisen ferner einen nach vorn gerichteten Betäti- Schubbolzen der Förderkeitenbahn in Berührung komgungshebel auf, der durch den vorauslaufenden Rollen- men, mit Ausnahme der abfallenden Abschnitte der
wagen angehoben wird, wenn der nachfolgende auf die- Haupttransportbahn, die in diesen Abschnitten in gerinsen aufläuft wodurch die Kupplungsklinke abgesenkt gerer Entfernung von der Fördererkettenbahn geführt
und außer Eingriff mit dem Schubbolzen gebracht wird. 60 ist Sollte die Vorlaufsperrklinke aus irgendeinem Grun-Eine hinter der Kupplungsklinke angeordnete Vorlauf- de nicht mit dem Schubbolzen in Eingriff kommen, so
sperrklinke hat die Aufgabe durch Auflaufen auf der. wird ein Eingriff mit den Anschlägen erzielt werden und
Schubbolzen einen Vorlauf des Rollenwagens auf ab- ein Vorlaufen des Rollenwagens vermieden sein,
fallenden Strecken zu verhindern. Am RoUenwagen sind Aufgrund der Erfindung wird auch ein unbeabsichtig-Anschläge vorgesehen, die mit einem Stoppelement zu- 65 tes Wiederankuppeln des Rollenwagens an die Fördersammenwirken, das an der Haupttransportbahn ange- kette mit großer Wahrscheinlichkeit vermieden, ein
ordnet ist und in den Weg der Kupplungsklinke ge- Vorlaufen auf abfallenden Streckenabschnitten wird
bracht werden kann, um diese abzusenken und außer ebenfalls weitgehend, wenn nicht mit absoluter Sicher-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/565,216 US3995561A (en) | 1975-04-04 | 1975-04-04 | Conveyor stop mechanism |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2612933A1 DE2612933A1 (de) | 1976-10-21 |
DE2612933C2 true DE2612933C2 (de) | 1985-10-17 |
Family
ID=24257675
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2612933A Expired DE2612933C2 (de) | 1975-04-04 | 1976-03-26 | Bahnförderer mit lösbarem Kettenantrieb |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3995561A (de) |
JP (1) | JPS51118280A (de) |
BR (1) | BR7600549A (de) |
CA (1) | CA1037407A (de) |
DE (1) | DE2612933C2 (de) |
FR (1) | FR2306113A1 (de) |
GB (1) | GB1494171A (de) |
IT (1) | IT1056934B (de) |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2609371C3 (de) * | 1976-03-06 | 1980-02-21 | Psb Gmbh Foerderanlagen Und Lagertechnik, 6780 Pirmasens | Kupplungseinrichtung fur einen Schleppkreisförderer |
US4616570A (en) * | 1981-06-10 | 1986-10-14 | Jervis B. Webb Company | Power and free conveyor systems |
US4644869A (en) * | 1984-07-19 | 1987-02-24 | Rhodes Arthur B | Device for interrupting the movement of load carrying units along a conveyor path |
US4579062A (en) * | 1984-12-24 | 1986-04-01 | Mid-West Conveyor Company, Inc. | Automatic latching assembly for car body carriers |
ATE77995T1 (de) * | 1987-09-09 | 1992-07-15 | Von Roll Transportsysteme | Gleiseinrichtung fuer die fahrzeuge einer foerderanlage, insbesondere umlaufseilf¯rderanlage. |
JPH061381U (ja) * | 1992-06-04 | 1994-01-11 | 株式会社椿本チエイン | トロリーコンベヤにおけるキャリヤの逆走防止装置 |
US5562041A (en) * | 1994-12-02 | 1996-10-08 | Jervis B. Webb Company | Linear induction motor actuated stop |
US5606915A (en) * | 1995-04-06 | 1997-03-04 | Ford Motor Company | Power and free conveying system |
US6161483A (en) * | 1998-07-17 | 2000-12-19 | Conveyor Technology Group | Accumulator mechanism for detaching trolleys from drive chains in power and free conveyor system |
US6253684B1 (en) | 1998-08-18 | 2001-07-03 | Conveyor Technology Group, Inc. | Stop mechanism for power and free conveyor system |
HUP0200886A2 (en) | 1999-05-06 | 2002-06-29 | Webb Int Co Jerwis B | Conveyor system switch using tubular linear induction motor |
DE19925836C2 (de) * | 1999-06-07 | 2002-11-07 | Eisenmann Kg Maschbau | Schleppförderer |
US8978821B2 (en) | 2009-07-10 | 2015-03-17 | Transol Corporation | Anchor trolley and fall arrest system and method implementing the same |
US8296878B2 (en) * | 2009-09-28 | 2012-10-30 | Karl Imhoff | Locking safety mechanism for suspended transport apparatus |
EP3329893B1 (de) * | 2016-12-01 | 2020-09-23 | Liko Research & Development AB | Gates für overhead-hubschienen |
CN109466994B (zh) * | 2019-01-09 | 2020-04-28 | 浙江华夏电梯有限公司 | 一种稳定的水平电梯结构 |
CN110371582A (zh) * | 2019-07-01 | 2019-10-25 | 浙江德马科技股份有限公司 | 一种悬挂链输送机牵引机构 |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1024125A (en) * | 1963-09-06 | 1966-03-30 | Bagshawe & Company Ltd | Improvements in chain conveyor systems |
US3229645A (en) * | 1964-03-12 | 1966-01-18 | Webb Co Jervis B | Power and free conveyors |
US3434431A (en) * | 1965-12-27 | 1969-03-25 | Webb Co Jervis B | Stop for conveyor carriers |
US3437054A (en) * | 1966-10-20 | 1969-04-08 | Mechanical Handling Sys Inc | Power and free conveyor system |
US3503337A (en) * | 1967-05-29 | 1970-03-31 | American Chain & Cable Co | Accumulating conveyor system |
US3503377A (en) * | 1968-07-30 | 1970-03-31 | Gen Motors Corp | Control valve |
US3559585A (en) * | 1969-03-28 | 1971-02-02 | Webb Co Jervis B | Power and free conveyor |
GB1281323A (en) * | 1970-01-06 | 1972-07-12 | King Ltd Geo W | Improvements in or relating to conveyor systems |
CA942223A (en) * | 1971-07-08 | 1974-02-19 | Taylor And Gaskin | Anti-rebound device for power and free conveyor |
DE2235713B2 (de) * | 1972-07-20 | 1976-09-09 | Fredenhagen Kg, 6050 Offenbach | Bremsvorrichtung zur verhinderung des rueckpralls von lastentraegern bei zweischienen-schleppkreisfoerderanlagen |
GB1417862A (en) * | 1972-11-30 | 1975-12-17 | King Ltd Geo W | Conveyor systems |
-
1975
- 1975-04-04 US US05/565,216 patent/US3995561A/en not_active Expired - Lifetime
-
1976
- 1976-01-15 GB GB1575/76A patent/GB1494171A/en not_active Expired
- 1976-01-22 CA CA244,050A patent/CA1037407A/en not_active Expired
- 1976-01-29 BR BR7600549A patent/BR7600549A/pt unknown
- 1976-02-17 JP JP51016428A patent/JPS51118280A/ja active Granted
- 1976-02-18 FR FR7604494A patent/FR2306113A1/fr active Granted
- 1976-03-08 IT IT20950/76A patent/IT1056934B/it active
- 1976-03-26 DE DE2612933A patent/DE2612933C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3995561A (en) | 1976-12-07 |
GB1494171A (en) | 1977-12-07 |
JPS51118280A (en) | 1976-10-18 |
FR2306113A1 (fr) | 1976-10-29 |
DE2612933A1 (de) | 1976-10-21 |
FR2306113B1 (de) | 1980-08-01 |
JPS554049B2 (de) | 1980-01-28 |
BR7600549A (pt) | 1976-10-05 |
CA1037407A (en) | 1978-08-29 |
IT1056934B (it) | 1982-02-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2612933C2 (de) | Bahnförderer mit lösbarem Kettenantrieb | |
DE2014915B2 (de) | Schleppkettenkreisförderanlage | |
DE2100570C3 (de) | Schleppkreisförderer | |
DE2032776C3 (de) | Schleppkettenkreisförderanlage | |
DE2841968C2 (de) | ||
DE2334978C3 (de) | Überflur-Schleppkettenförderer | |
DE3221108A1 (de) | Foerderanlage mit haupt- und nebenfoerderbahnen | |
DE2102791B2 (de) | Schleppförderanlage mit Staueffekt | |
DE4428247B4 (de) | Transportvorrichtung für textile Packungen | |
DE3713431C2 (de) | ||
DE2726770C2 (de) | Vorrichtung zum staudrucklosen Fördern von Ladungsgutträgern | |
DE2355226B2 (de) | Schleppkettenfoerderer | |
DE4304369C1 (de) | Vorrichtung zum Freihalten eines Förderstreckenbereichs einer Hängeförderanlage bei Alarm | |
DE3204729C2 (de) | Hilfsanschlag für einen Lastträger eines Schleppkreisförderers | |
DE3006941C2 (de) | Ablaufrost für den geräuscharmen Quertransport von Rundmaterial | |
DE2634519C2 (de) | Schleppkreisförderer | |
DE2457600C3 (de) | Einsetzvorrichtung für Förderer zum Ausrichten von aufgebrachten Fördergütern | |
DE1944345C3 (de) | Schleppkettenkreisförderer | |
DE3535823C1 (de) | Fangvorrichtung fuer den Foerderschlitten eines Aufzuges | |
DE3213779C2 (de) | Schienengeführtes Laufwerk für Power-and-Free-Anlage | |
DE1915028C (de) | Rollenförderbahn mit einer Sperr- und Vereinzelungsvorrichtung an der Abgabestelle | |
DE98552C (de) | ||
DE156682C (de) | ||
DE19619407A1 (de) | Entmistungsanlage | |
DE2315453C3 (de) | Gleisabschnitt einer Einschienenhängebahn für den Materialtransport zwischen einem Schacht und einer Strecke, insbesondere in Untertagebetrieben |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B61B 10/02 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |