DE2608628A1 - Knieprothese - Google Patents
KnieprotheseInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F2/00—Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
- A61F2/02—Prostheses implantable into the body
- A61F2/30—Joints
- A61F2/38—Joints for elbows or knees
-
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- A61F2/3877—Patellae or trochleae
Description
Physical Systems, Inc., 7o49 Vineland Avenue, North Hollywood,
Kalifornien /V.St.A.
"Knieprothese11
Es wurde eine Anzahl von verschiedenen Knieprothesen entwickelt» welche in zwei allgemeine Gruppen fallen, wobei die erste
Gruppe den schwenkbaren Typ umfaßt, bei der ein Schaft wie beispielsweise ein Metallnagel oder ein Stift in jeden der
Knochen getrieben wird und die beiden Schäfte dann miteinander schwenkbar wie beispielsweise durch eine Achseneinrichtung
der einen oder anderen Ausbildung verbunden werden. Die zweite Gruppe der Prothesen umfaßt ein Wegschneiden der zusammengehörenden
Oberflächen des Oberschenkelknochens und des Schienbeins und das Ersetzen dieser Oberflächen durch. Teile mit
besonders ausgebildeten passenden Oberflächen, wobei eines der Teile auf dem anderen mehr oder weniger in der Art gleitet,
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ORIGINAL INSn=C FlED
in welcher der Oberschenkelknochen auf dem Schienbein bei einem normalen Kniegelenk gleitet. Während diese Gruppe der
Prothesenoperation früher ausgeführt worden ist, weil dies das normale Ausmaß war und obgleich die Ergebnisse im allgemeinen
zufriedenstellend waren, verblieb eine Anzahl von Problemen.
Es wurde nun gefunden, *daß wenn eine neue G-elenkoberflache
an der hinteren Lage der Kniescheibe angeordnet wird, wesentlich bessere Ergebnisse erzielbar sind. Die vorliegende
Erfindung macht Gebrauch von einer verbesserten Ausbildung der zum Oberschenkel und zum Schienbein gehörenden Auflageflächen
und schafft eine zur Kniescheibe gehörenden gelenkartigen Metalleinlage. Ihre Ausbildung schafft eine Stabilität
des Kniegelenks und auch ein Gelenk geringer Reibung.
Das Problem betreffend Knieprothesen betrifft die gesamte
Bevölkerung. Arthritis des Knies auf Grund einer Verletzung oder einer Krankheit ist allgemein und der Schmerz, die
Unsicherheit und die Steifheit, die aiph ergeben können, ergibt
eine totale Unfähigkeit der betroffenen Person. Eine
Behandlung durch Versteifen des Knies ist nicht annehmbar, weil dann die Person nicht fähig ist, sich von einem Stuhl
zu erheben oder einen Bordstein zu besteigen, lediglich
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prothetische Ersetzung des Kniegelenkes verhindert diese
Invalidität, und lediglich das Dreiteilegelenk bietet die Möglichkeit, Stufen aufwärts zu gehen und Abhänge ohne
Schmerzen zu erklimmen.
G-emäss der vorliegenden Erfindung wird ein Teil der Gelenkkopfoberflächen
des Oberschenkelknochens entfernt, und eine geeignete Kappe wird auf das freie oder untere Ende des
Oberschenkelknochens aufgesetzt. Die gegenüberliegenden Gelenkflächen
de3 Schienbeins werden dann entfernt und durch eine Platte ersetzt, die auf das obere Ende des Schienbeines
aufgesetzt ist. Die Kniescheibe oder "Kniekappe11 ist so ausgebildet, daß ihre hintere oder rückwärtige Gelenkfläche
eine zur Kni escheibe gehörende Komponente aufnehmen kann,
die so ausgebildet ist, daß sie in einer Ausnehmung in der zum Oberschenkelknochen gehörenden Kappe eingreifen kann.
Diese Kappe und die zum Schienbein gehörende Platte sind so ausgebildet, daß sie zusammenwirken, um einen Anschlag zu
schaffen, wenn sich das Knie in der ausgestreckten Lage befindet,
wobei sie ein Gelenk geringer Eeibung schaffen, wenn das Knie gebogen ist. Ihre Form verhindert ebenfalls eine
Verschiebung dieser Knochen nach vorn und nach hinten.
Die Kniescheibenkomponente schafft eine schmerzlos gleitende Oberfläche geringer Reibung für die leistungsfähige Quadri-
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zeps-Sehne, die für das Ausdehnen des Knies so wichtig ist. Diese zur Kniescheibe gehörende Komponente wirkt als Riemenscheibenmechanisinus
in der Kerbe der zum Oberschenkelknochen gehörenden Kappe.
-^ie Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel
anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines kompletten Kniegelenkes, teilweise im Schnitt, wobei die Aussenlinie des
Knies strichpunktiert dargestellt ist,
Fig. 2 eine Vorderansicht des rechten Knies, wobei die Elemente der Prothese in ihrer zweckmässigen lage gezeigt
sind,
Fig. 3 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, wobei die drei" Elemente der Prothese gezeigt sind,
wie sie getrennt vom Knie erscheinen,
Fig. 4 eine Seitenansicht der zum Oberschenkelknochen gehörenden Kappe,
Fig. 5 eine Vorderansicht der Kappe nach Fig. 4f
Fig. 6 eine Draufsicht auf die zum Oberschenkelknochen gehörenden Kappe,
Fig. 7 eine Draufsicht auf den zur Kniescheibe gehörenden Block, gesehen in Richtung des Pfeiles 7- in Fig. 3t
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Fig. 8 eine Seitenansicht des zur Kniescheibe gehörenden
Blockes entsprechend der Richtung des Pfeiles 8
in Fig. 3,
Fig. 9 eine hintere Ansicht des zur Kniescheibe gehörenden
Fig. 9 eine hintere Ansicht des zur Kniescheibe gehörenden
Blockes in Richtung des Pfeiles 9 in Fig. 3,
Fig.io eine Schnittansicht des Blockes längs der Linie
I0-I0 in Fig. 8,
Fig.11 eine Draufsicht der zum Schienbein gehörenden Platte,
Fig.12 eine Endanaicht der zum Schienbein gehörenden Platte, Fig.13 eine Vorderansicht der Platte,
Fig.14 eine Seitenansicht des Kniegelenkes ähnlich Fig· 1,
wobei sich das Knie in der gekrümmten Lage befindet
und
Fig.15 eine Seitenansicht ähnlich Fig. Η* wobei das Bein ausgestreckt und "verriegelt11 ist.
Fig.15 eine Seitenansicht ähnlich Fig. Η* wobei das Bein ausgestreckt und "verriegelt11 ist.
Unter Bezugnahme auf insbesondere Fig. 1 zeigt die Ziffer
eine zum Oberschenkelknochen gehörenden Kappe an, welche auf
das untere Ende des Oberschenkelknochens 22 aufgesetzt ist, der in dem Schenkel 24 einer Person liegt. Daa untere Ende
der zum Oberschenkelknochen gehörenden Kappe 2o ruht auf einer zum Schienbein gehörenden Platte 26 und liegt dagegen
an, welche auf das obere Ende des Schienbeins 28 des Unterschenkels 3o aufgesetzt ist. Die Kniescheibe 32 weist einen
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Block 34 auf, der an ihrer rückwärtigen Seite angeordnet
ist, und dieser Block liegt gegen der zum Oberschenkelknochen
gehörenden Kappe 2o an und gleitet dariiber<>
Es sei hervorgehoben, daß diese Abbildung das rechte Knie zeigt und diese Ansicht von der Seite des Knies aus dargestellt
ist.
Fig. 2 ist eine Ansicht des rechten Knies von vorne und diese Ansicht kann als Vorderfrontansicht bezeichnet werden.
In Fig. 2 sind die gleichen Elemente gezeigt einschließlich der zum Oberschenkelknochen gehörenden Kappe 2o, Oberschenkelknochen
22, Schenkel 24» der zum Schienbein gehörenden Platte 26, des Schienbeins 28 und des Unterschenkels 3o.
Zusätzlich ist die Kniescheibe 32 gezeigt, und der zur Kniescheibe
gehörende Block 34 ist dargestellt. Weiterhin ist das Wadenbein 36 in der Nähe des Schienbeins 28 gezeigt.
Fig. 3 ist eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht
der verschiedenen Elemente, einschließlich der zum Oberschenkelknochen gehörenden Kappe 2o, der zum Schienbein gehörenden
Platte 26 und des zur Kniescheibe gehörenden Blokkes 34· In Fig. 4» 5 und 6 ist die zum Oberschenkelknochen
gehörende Kappe in grösserer Ansicht gezeigt, wobei zusätzliche Details in Fig. 14 und 15 gezeigt sind. Die Kappe 2o
ist vorzugsweise aus einem geeigneten Kunststoff wie bei-
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spi.elsweise einem Polyäthylen mit ultrahohem Molekulargewicht
hergestellt, und die zum Schienbein gehörende Platte und der zur Kniescheibe gehörende Block 34 sind aus einem
geeigneten Material wie beispielsweise 316-nichtrostendem
Stahl, Titan oder Kobalt-Chrom-Stahl hergestellt. Selbstverständlich
müssen alle diese Materialien inert sein und dürfen nicht mit Körperflüssigkeiten u.dgl. reagieren. Es sei hervorgehoben,
daß die Elemente der Prothese nicht auf die erwähnten Materialien beschränkt sind, da andere Materialien
verwendet werden können. Alle solche Materialien sollen in den Begriff "verträgliches Lagermaterial11 eingeschlossen sein.
Wenn Materialien unterschiedlicher Härte verwendet werden, sollte der Block 34 aus dem härteren Material hergestellt
sein. Die zum Oberschenkelknochen gehörende Kappe 2o kann dann aus weicherem Material sein, und die zum Schienbein gehörende
Platte 26 sollte aus härterem Material sein.
Die in Fig. 4i 5 und 6 gezeigte, zum Oberschenkelknochen gehörende
Kappe 2o ist ein im allgemeinen U-förmiger Block mit vorderen und hinteren Abschnitten 38 und 4o, die durch einen
Abschnitt 42 miteinander verbunden sind. Der vordere Abschnitt
38 ist höher als der rückwärtige Abschnitt 4o, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, jedoch ist der hintere Abschnitt breiter
als der vordere Abschnitt, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. Zwischen dem vorderen und rückwärtigen Abschnitt erstreckt sich
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ein Steg 44 unmittelbar in der Hälfte der Höhe des vorderen Abschnittes, wobei der Steg annähernd die gleiche Dicke wie
Höhe aufweist. Diese Beziehung ist deutlich in Fig. 5 dargestellt .
Die Aussenoberflache des hinteren Abschnittes 4o ist als Bogen
ausgeführt, dessen Krümmungsmittelpunkt 46 in Fig. 15 dargestellt ist. Dieser Punkt 46 ist der Drehmittelpunkt, um
welchen sich das Schienbein dreht, und wie insbesondere in Fig. 15 gezeigt ist, erstreckt sich der Bogen von dem oberen
Abschnitt des rückwärtigen Abschnittes 4o zu einem Punkt
an dem entfernten Abschnitt 42, der im wesentlichen mit der
Mittellinie des Oberschenkelknochens 22 fluchtet. Der Rest der Oberfläche des entfernten Abschnittes 42 ist als Bogen
ausgeführt, dessen Krümmungsmittelpunkt 48 oberhalb und
etwas rückwärts von dem Punkt 46 angeordnet ist. Der Hauptteil der Aussenflache des vorderen Abschnittes 38 ist als Bogen
ausgeführt, dessen Krümmungsmittelpunkt im Punkt 5o an der rückwärtigen Fläche des vorderen Abschnittes 4o liegt.
Wie in Fig. 4, 5 und 6 gezeigt ist, weisen der vordere und der entfernte Abschnitt 38 und 42 der zum Oberschenkelknochen
gehörenden Kappe 2o eine mittlere Ausnehmung 52 auf, in welcher der zur Kniescheibe gehörende Block 34 gleitet. In
dem vorderen Abschnitt 38 folgt der Boden der Ausnehmung 52
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einer Kurve, deren Mittelpunkt bei 54 liegt, und diese Kurve geht in eine andere Kurve längs des entfernten Abschnittes
42 über, wobei der Mittelpunkt der Krümmung des entfernten Abschnittes im Punkt 56 liegt, wie dies in I1Ig.^
gezeigt ist.
Einer der Zwecke der Kniescheibe ist das Anordnen und Führen der Kniescheibensehne über dem Knie, wenn das Bein.gekrümmt
ist. Da diese Sehne so wesentlich in dem Strecken oder Ausdehnen des Beines verwickelt ist, ist es wichtig, daß die
Kniescheibe in der gleichen lage wie in einem normal funktionierenden
Knie gehalten wird, und die Ausnehmung 52 ist dafür vorgesehen, dies auszuführen. Der zur Kniescheibe gehörende
Block 34 ist zusätzlich zu Pig. 3 in Fig. 7 bis 1o gezeigt, woraus ersichtlich ist, daß der Block 34 ein relativ
flaches Teil ist, das im allgemeinen rechteckig ist und eine flache vordere Oberfläche 58 aufweist, welche in die
Kniescheibe 32 einzusetzen und darin durch einen Vorsprung oder Ansatz 6o mit divergierenden Seiten zu halten ist, so
daß der Querschnitt des Ansatzes neben der vorderen Oberfläche 58 am kleinsten und an seinem anderen oder freien
Ende am grossten ist. Auf diese Weise, wie dies nachfolgend
beschrieben ist, kann der Kniescheibenblock 34 sicher in der
Kniescheibe 32 mit einer Klemmwirkung gehalten werden, welche
verhindert, daß sich der Block von der Kniescheibe lockert oder von ihr entfernt.
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-Ιο-
Die rückwärtige Oberfläche 62 des Blockes 34 ist in einer vertikalen Ebene gekrümmt, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist,
so daß der Block 34 im wesentlichen der Krümmung der vorderen
Fläche der zum Oberschenkelknochen gehörenden Kappe 2o entspricht« Zusätzlich zu der Krümmung der rückwärtigen Oberfläche
62 in einer vertikalen Ebene ist die Oberfläche in einer horizontalen Ebene gekrümmt, wie dies am besten in
Fig. 7 und 1o gezeigt ist.
Wie in diesen Figuren gezeigt ist, ist die rückwärtige Oberfläche 62 des zur Kniescheibe gehörenden Blockes 34 in einer
mehrfach gekrümmten Form ausgebildet, die in einer horizontalen
Ebene konvex, in einer vertikalen Ebene konkav ist und zusätzlich eine kuppenartigö Ausbildung in ihrer Mitte
aufweist, wie dies am besten in.Fig. 1o gezeigt ist. Der
Rücken oder Scheitel 1o der Kuppe passt in die Ausnehmung 52
der Kappe 2o, und der zur Kniescheibe gehörende Block 34 ist so gegen eine Querbewegung gehalten, während er longitudinal
bezüglich der zum Oberschenkelknochen gehörenden Kappe
frei bewegbar ist.
Die Kniescheibe wird über den Oberschenkelknochen jedesmal
bewegt, wenn das Bein gebogen wird, und bei manchen älteren Leuten ist die Kniescheibe ziemlich dünn geworden, d.h. daß
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der zur Kniescheibe gehörende Block 34 ausreichend fest
sein muss, um die Last zu tragen, welche auf die Kniescheibe 32 wirkt, und der Block darf sich nur um einen geringen
Abstand in die Kniescheibe erstrecken, so daß letztere nicht zu sehr geschwächt ist.
Wie oben erwähnt ist, ist der zur Kniescheibe gehörende Block 34 aus einem harten Material gebildet, welches nicht
mit Körperfliissigkeiten und Geweben reagiert, und die zum Schienbein gehörende Platte 36 ist aus einem ähnlichen Material
gebildet. Diese Platte ist die Platte oder der Lagerteil, auf welchem die zum Oberschenkelknochen gehörende Kappe 2o ruht, und da die Platte mindestens das volle Gewicht
des Körpers trägt, muss sie eine stabile Konstruktion aufweisen und fest verankert sein. Zu diesem Zweck ist sie aus
einer genügend schweren Metallplatte ausgebildet, deren obere Fläche von vorne nach hinten gekrümmt ist, um eine
konkave Oberfläche 66 zu bilden, wie dies in Pig. 12 gezeigt ist, in welche die Kappe 2o passt. Die mittleren und seitlichen
Enden der Platte 26 sind abgerundet, wie dies in Pig. gezeigt ist, so daß sich die vordere oder hintere Ansicht
der Platte nach Pig. 13 ergibt. Wie bei dem zur Kniescheibe gehörenden Block 34 ist die gegenüberliegende Oberfläche der
Platte 26 mit einem Ansatz 68 mit sich erweiternden Seiten versehen, so daß die Platte in dem Schienbein mittels Klemmwirkung
gehalten wird.
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Um eine zusätzliche Oberfläche für das Bindemittel zu schaffen, welches verwendet wird, um die zum Schienbein
gehörende Platte in ihrer Lage zu verankern, ist eine Reihe von Ausnehmungen oder Löchern 69 vorgesehen, die sich von
der entfernten Oberfläche des Ansatzes in den Ansatz 68
einwärts erstrecken.
Der Mittelabschnitt der Oberfläche 66 hat eine Krümmung mit etwas geringerem Radius, deren Mittelpunkt durch den
Punkt 7o in Fig. 12 wiedergegeben ist, während die vorderen
und rückwärtigen Abschnitte der Krümmung einen etwas grösseren Radius aufweisen, dessen Mittelpunkt durch die Ziffer
72 wiedergegeben ist. Diese Krümmungen sohaffen zusammen mit den entsprechenden Krümmungen der zum Oberschenkelknochen
gehörenden Kappe 2o eine Verriegelungswirkung, durch welche die Vorwärtsbewegung des Schienbeins 28 bezüglich des Oberschenkelknochens
22 begrenzt wird. Die Bewegung des Schienbeins nach hinten ist nicht ähnlich begrenzt, und folglich
erfährt die Person eine sehr normale Bewegung und Kontrolle des Beines.
Während es verständlich ist, daß die verschiedenen Elemente der gesamten Knieprothese in verschiedenen Grossen hergestellt
werden können, um individuellen Erfordernissen zu entsprechen, wurde gefunden, daß Elemente mit den nachfolgenden
Abmessungen sehr zufriedenstellend sind.
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Oberschenkelknochenkappe 2 ο
Breite - Mitte zur Seite 63,5 mm
Vordere zur hinteren Oberfläche 56,8 mm
Höhe 51,6 mm
Breite des vorderen Gliedes 34,5 mm
Breite des Steges 44 16,ο mm
Höhe des Steges 44 15,2 mm Abstand vom Punkt 46 zur rückwärtigen
Oberfläche 5o 25,4 mm Abstand vom Punkt 48 zur entfernten Oberfläche
42 52,2 mm Abstand vom Punkt 5o zur vorderen Oberfläche 57,2 mm Abstand vom Punkt 54 zum vorderen Boden der
Ausnehmung 52 5o,8 mm Abstand vom Punkt 56 zum entfernten Boden der
Ausnehmung 52 38,1 mm
Kniescheibenblock 34
Höhe 25,4 mm
Breite 25,4 mm Maximale Dicke des Blockes · 6,35 mm
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Radius des Mittelabschnittes der Oberfläche 62
in vertikaler Ebene 38,1 mm
Radius der Kurven in horizontaler Ebene,
welche die Kuppe 64 bilden 48,1 mm
Zum Schienbein gehörende Platte
Maximaler Abstand vorne - hinten 43»2 mm
Maximaler Abstand Mitte - Seite 63,5 mm
Krümmungsradius des mittleren Abschnittes
(Punkt 7o zu Oberfläche 66) 38,1 mm
Krümmungsradius dea? äußeren Abschnitte der
Oberfläche 66 (Punkt 72 zu Oberfläche) 5o,8 mm
Es sei hervorgehoben, daß diese Abmessungen lediglich beispielhaft
gegeben werden und primär die Beziehung von Grosse und Proportionen der verschiedenen Teile wiedergeben.
Bei der Wiederherstellung eines Knies gemäss der Erfindung
wird das Kniegelenk zunächst freigelegt und die Kniescheibe mit befestigten Sehnen zu einer Seite gelegt. Das untere
oder entfernte Ende des Oberschenkelknochens wird dann
geschnitten, um eine flache Oberfläche zu bilden, die ungefähr 11 mm oberhalb der ursprünglich untersten Fläche
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des Oberschenkelknochens liegt. Diese Oberfläche ist im wesentlichen rechtwinklig zu der Längsachse des Oberschenkelknochens,
der von der Lotrechten nur etwas auf Grund der Winkellage des Oberschenkelknochens abweioht. Die Mitte
des entfernten Endes wird mit einer Kerbe versehen, um den Steg 44 aufzunehmen, und die vordere Oberfläche des Oberschenkelknochens
22 wird geschnitten, so daß deaeen Cortex
gegen die obere Kante des vorderen Absohnittes 38 liegt,
und die rückwärtige Oberfläche wird geschnitten, so daß sie gegen den rückwärtigen Abschnitt 4o anliegt· Methylmethacrylat
oder ein anderes schnell abbindendes Bindemittel wird auf die Schnittoberfläche des Oberschenkelknochens
und auf die Innenoberflächen der Kappe 2o aufgetragen, so daß die Kappe fest an dem Oberschenkelknochen 22 befestigt
ist.
Um ein genaues Ausrichten der zum Oberschenkelknochen gehörenden
Kappe 2o und der zum Schienbein gehörenden Platte 26 zu gewährleisten,.ist die Kappe 2o mit Löchern 64 an
jedem Ende versehen, wobei diese Löcher zentriert und mit der Achse der Kappe ausgerichtet sind und von einem Ausrichtwerkzeug ergriffen werden können. Ähnliche Löcher 76,
die entsprechend in der zum Schienbein gehörenden Platte 26 angeordnet sind, werden von einem ähnlichen Ausxichtwerkzeug
ergriffen, so daß die Kappe und die Platte zweokmässig
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miteinander und mit dem Oberschenkelknochen und dem
Schienbein ausgerichtet werden können. Beispielsweise kann ein solches Ausrichtwerkzeug die Form einer Spannzange
aufweisen, welche gegenüberliegende Stifte an den Enden der Klauen aufweist.
Es sei hervorgehoben, daß die Last auf den Oberschenkelknochen auf die Kappe 2o mit Hilfe des Cortex des Oberschenkelknochens
übertragen wird, der aus sehr festem Material ist. Frühere prothetische Vorrichtungen, die auf einer
Einrichtung aufgebaut waren, die sich in das Innere des Oberschenkelknochens erstreckt und die Last durch diesen
Abschnitt überträgt, sind häufig im Gebrauch ausgefallen, da das Innere des Knochens relativ weich ist und eine auf
dieses Material aufgebrachte Last das Material abbricht, wodurch verursaoht wird, daß das befestigte glied aufwärts
in den Oberschenkelknochen getrieben wurde.
Das obere oder nahe Ende des Schienbeins wird ungefähr 3 mm
auf die minimale Dicke der zum Schienböin gehörenden Platte beschnitten und ein Raum wird in das Schienbein geschnitten,
um den Ansatz 68 aufzunehmen. Das geschnittene Ende des Knochens wird wie die entsprechende Oberfläche der
Platte 26 mit einem Bindemittel beschichtet und die Platte wird dann in das obere Ende des Schienbeins eingesetzt.
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2 6 C) 8 ß 2
Einer der Vorteile dieser Prothesen bestellt darin, daß
es möglich ist, den Betrieb oder die Tätigkeit des Knies zu verbessern. Somit ist es möglich, wenn die Sehnen,
welche das Knie zusammenhalten, looker oder gedehnt sind, die Lagerflächen der zum Oberschenkelknochen gehörenden
Kappe und der zum Schienbein gehörenden Platte so anzuordnen, daß der Oberschenkelknochen und das Schienbein etwas weiter
voneinander entfernt sind, so daß die Sehnen dadurch gespannt werden. Andererseits kann, wenn dies gewünscht ist,
mehr von den Ende des Oberschenkelknochens und des Sohienbeines
weggeschnitten werden, so daß die beiden Knochen dichter zueinander angeordnet sind und die Sehnen gelockert
werden.
Der zur Kniescheibe gehörende Block 34 wird in die Kniesoheibe
32 eingesetzt, indem eine Gleitbahn in die hintere Oberfläche der Kniescheibe geschnitten wird, so daß der Block
in die Kniescheibe eingesetzt werden kann, um die Lage
nach Fig. H und Fig. 15 einzunehmen. Selbstverständlich kann ein schnell abbindender Zement wie beispielsweise
Methylmethacrylatzement verwendet werden, um den Block in
der richtigen ^age in der Kniescheibe zu halten.
Der Oberschenkelknochen, das Schienbein und die- Kniescheibe
werden dann in ihre richtigen Lagen gebracht, und der Schnitt
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wird geschlossen. Normalerweise ist die Genesung schnell
und iri Abhängigkeit von den vorherigen Zuständen des
Knies das Ergebnis ein zufriedenstellend arbeitendea Kniegelenk.
Während eine bevorzugte Ausftihrungsform der Erfindung beschrieben
ist, sei hervorgehoben, daß Modifikationen und Abänderungen vorgenommen werden können, ohne sich jedoch
dabei vom Kern der Erfindung zu entfernen.
Ansprüche 6 09838/0269
Claims (5)
- AnsprücheKhieprothese, gekennzeichnet durch eine zum Oberschenkelknochen gehörenden Kappe mit einer nahen Oberfläche, welche gegen den Cortex des Oberschenkelknochens anliegen kann, um die Last von dem Oberschenkelknochen auf die Kappe zu übertragen, wobei die entfernte Oberfläche eine Vielzahl von Krümmungen aufweist und diese Kappe eine vertikale Ausnehmung in ihrer vorderen Oberfläche aufweist, durch eine zum Schienbein gehörende Platte mit einer entfernten Oberfläche, welche gegen den Gortex des Schienbeines anliegen kann, wobei sich ein Ansatz von dem Oberschenkelknochen weg und zu dem Schienbein hin zwecks Befestigung am letzteren erstreckt, wobei eine nahe Oberfläche vorgeseher ist, welche mit der entfernten Oberfläche der zum Oberschenkelknochen gehörenden Kappe zusammenwirken kann, wobei die nahe Oberfläche der Platte eine mittlere gekrümmte Oberfläche mit einem Krümmungsradius geringer als derjenige der benachbarten nahen Oberfläche aufweist, wobei die Krümmung der zum Oberschenkelknochen gehörenden Kappe und der zum Schienbein gehörenden Platte so koordiniert sind, daß das Schienbein um eine konstante Mitte drehbar ist, wenn das Bein gebogen wird und wobei der Unterschied zwischen den Radien der mittleren und benachbarten Krümmung der zum. Schienbein609838/0269-2ο-gehörenden Platte einen Anschlag bewirkt, wenn das Schienbein ausgestreckt ist, und durch einen zur Knieacheibe gehörenden Block, der an dem rückwärtigen Teil der Kniescheibe angeordnet werden kann, wobei die rückwärtige Oberfläche des Blockes gekrümmt ist, um mit der benachbarten Oberfläche der zum Oberschenkelknochen gehörenden Kappe zusammenzuwirken, wobei der Block eine sich vertikal erstreckende Kuppe aufweist, welche in die vertikale Ausnehmung der zum Oberschenkelknochen gehörenden Kappe passt.
- 2. Knieprothese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Oberschenkelknochen gehörende Kappe aus einem inerten Kunststoff hoher Festigkeit und die zum Schienbein gehörende Platte und der zur Kniescheibe gehörende Block aus einem harten inerten Material hergestellt sind, so daß die sich berührenden Teile aus unterschiedlichen Materialien bestehen.
- 3. Knieprothese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Kniescheibe gehörende Block einen Ansatz an seiner vorderen Oberfläche aufweist, der sich zu der Kniescheibe hin erstreckt.
- 4· Knieprothese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppe des zur Kniescheibe gehörenden Blockes die Ausnehmung der zum Oberschenkelknochen gehörenden Kappe ergreift,ÖQ9838/Q269um eine Querbewegung des Blockes zu verhindern, während dessen Längsbewegung erlaubt ist.
- 5. Knieprothese nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Kniescheibe gehörende Block einen Ansatz an seiner vorderen Oberfläche aufweist, der sich zu der Kniescheibe hin erstreckt, und daß die Kuppe des zur Kniescheibe gehörenden Blockes die Ausnehmung der zum Oberschenkelknochen gehörenden Kappe ergreift, so daß sich dieser Block frei longitudinal in dieser Ausnehmung bewegen kann, jedoch gegen eine Querbewegung gehalten ist.K09838/0269e e as. r s eite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/554,484 US3964106A (en) | 1975-03-03 | 1975-03-03 | Three-part total knee prosthesis |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2608628A1 true DE2608628A1 (de) | 1976-09-16 |
Family
ID=24213526
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762608628 Pending DE2608628A1 (de) | 1975-03-03 | 1976-03-02 | Knieprothese |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3964106A (de) |
DE (1) | DE2608628A1 (de) |
FR (1) | FR2302717A1 (de) |
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