DE2604238A1 - Fluessigkristallanzeigeeinrichtung - Google Patents
FluessigkristallanzeigeeinrichtungInfo
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Description
P/\TFNTANV*'A!.TE A. GRUNECKtR
DIPL-ING.
H. KINKELDEY
DR-IOJG
2604238 W. STOCKMAlR
DRING ■ AeE (CALTECH)
K. SCHUMANN
DFl RCR. NAT DtPL-FHYS
Patentanmeldung p. η. jakob
DlPL-ING
G. BEZOLD
DR. FCR NAT ■ DirL-CHEM.
MÜNCHEN
CASIO COMPUTER CO., LTD.
6-1, 2-chome, ITishishinouku
Shin juku-ku, Tokyo, Japan
6-1, 2-chome, ITishishinouku
Shin juku-ku, Tokyo, Japan
8 MÜNCHEN 22
4. Februar 1976 52/Hä
Flüssigkristallanzeigeeinrichtung
Ein bei einer herkömmlichen Flüssigkristallanzeigeeinrichtung
benutztes Flüssigkristall-Anzeigefeld hat auf der einen Oberfläche seines Flüssigkristalls mehrere Ziffernelektroden,
die der Anzahl von Anzeigeziffern entsprechen, um eine anzuzeigende
Ziffer auszuwählen und auf seiner anderen Oberfläche mehrere Segmentelektroden, die Zeichen, Zahlen, Symbole
od.dgl. bilden können und an einer den Ziffernelektroden gegenüberliegenden Stelle angeordnet sind. Um eine Zeichenanzeige
auf einem solchen Flüssigkristall-Anzeigefeld zu bewirken, muß ein System von Treibersignalen für die Segmentelektroden
vorgesehen sein, die der Anzahl von Segmentelektroden entsprechen, und außerdem muß ein System von Treibersignalen
für die Ziffernelektroden vorgesehen werden, das der Anzahl von Ziffern entspricht. Daher ist eine große
Anzahl von Verbindungsleitungen zwischen einer Treiberschaltung zum Speisen des Flüssigkristall-Anzeigefeldes und den
Flüssigkristall-Anzeigefeld erforderlich, das außerhalb der Treiberschaltung vorgesehen ist. Sollen aus acht Ziffern be-
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stehende Zeichen auf dem Anzeigefeld mit sieben Segmentelektroden,
die für jede einzelne Ziffer benutzt v/erden, angezeigt werden, so sind 56 Verbindungsleitungen allein
für die Treibersignale für die Segmentelektroden erforderlich. Sind daher die Treiberschaltungen, Register und Betätigungsschaltungen
in LSI (Large Scale Integrated Circuit)-Form vorgesehen, so muß eine große Anzahl von
Verbindungsleitungen vorgesehen werden, die viele äußere Verbindungsanschlüsse in dieser integrierten Schaltung erforderlich
machen. Eine solche integrierte Schaltung kann daher nicht weiter integriert werden und auch die Chipgröße dieser integrierten Schaltung kann nicht merkbar
kleiner gemacht v/erden. Wird eine wachsende Anzahl von Ziffern benutzt, so erfordert das Treibersignalsystem Verbindungsleitungen,
wie sie durch Multiplikation der Anzahl von Segmentelektroden pro Ziffer durch die wachsende Anzahl
von Ziffern erhalten vrerden, wodurch die Anzahl von Verbindungsleitungen
ansteigt und sich ein sehr komplizierter Schaltungsaufbau ergibt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine neue Flüssigkristallanzeigeeinrichtung
zu schaffen, die in Verbindung mit einer integrierten Schaltung der LSI-Form benutzt werden kann und
bei der die Anzahl der erforderlichen Verbindungsleitungen zur Verbindung der Treiberschaltungen und des äußeren Anzeigefeldes
vermindert werden kann, so daß damit in einfacher Weise die Anzahl von Anzeigeziffern erhöht werden kann,
ohne daß dabei die Schaltung nennenswert kompliziert wird.
Bei einer Flüssigkristallanzeigeeinrichtung ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung gelöst durch ein Flüssigkristall-Anzeigefeld,
das ein Flüssigkristall, eine erste Elektroden-, gruppe und eine zureite Elektrodengruppe aufweist, die in
exakter Zuordnung auf der Seite des Anzeigefeldes angeordnet
ist, die der die erste Elektrodengruppe tragenden Seite
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gegenüber liegt, wobei die erste Elektrοdengnippe in mehrere
Gruppen von Segmentelektroden unterteilt ist, die ein Zeichen für jede Ziffer angeben und nach außen verbunden sind, und
die zweite Elektrodengruppe in mehrere Gruppen von Segmentelektroden unterteilt ist, die sich in ihrem Aufbau von den
Gruppen von Segmentelektroden der ersten Gruppe unterscheiden, ein Zeichen für jede Ziffer angeben und die jeweils einander
entsprechenden Gruppen von Segmentelektroden für jede Ziffer in der zweiten Elektrodengruppe gemeinsam miteinander und
nach außen verbunden sind, durch eine erste Einrichtung zum Anlegen aufeinanderfolgend phasenverschobener Treibersignale
eines bestimmten Zyklus an die jeweiligen Gruppen von Segmentelektroden der zweiten Elektrodengruppe und durch eine
zweite Einrichtung zum Anlegen von Segmentsteuersignalen, die Anzeigedaten entsprechen, an die jeweiligen Gruppen von
Segmentelektroden der ersten Elektrodengruppe synchron mit den jeweiligen Treibersignalen.
Weitere, die besondere Ausbildung der neuen STüssigkristallanzeigeeinrichtung
betreffende Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer ersten Elektrodengruppe,
die auf der einen Seitenfläche eines Flüssigkristall-Anzeigefeldes in einer Flüssigkristallanzeigeeinrichtung
gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung angeordnet ist,
.' 2 schematisch eine zweite Elektrodengruppe, die auf der
anderen Seitenfläche des Flussigkristall-Anzeigefeldes
angeordnet ist,
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Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Anzeigetreiberschaltung
zum Speisen des in den Fig. 1 und 2 gezeigten Flüssigkristall-Anzeigefeldes
,
Fig. 4- ein Blockschaltbild, das Einzelheiten eines Hauptteiles
der in Pig. 3 gezeigten Treiberschaltung zeigt,
!ig. 5 einen beispielhaften Stromlaufplan eines Treibers
für die zweite Elektrodengruppe in Fig. 4- und
Pig. 6 bis 8 Signaldiagramme zum Erläutern der Arbeitsweise der in den Figuren 3» 4- und 5 gezeigten Schaltungen
.
Pig. 1 zeigt ein Flüssigkristall-Anzeigefeld mit einer hier als erste Anzeigeelektrodenplatte bezeichneten Elektrodenplatte auf der einen Seitenfläche eines hier nicht gezeigten
Flüssigkristalls, auf der Gruppen von Segmentelektroden 32-1 bis 32-8, die einer Zahl mit acht Ziffern entsprechen, auf
einer lichtdurchlässigen, elektrisch isolierenden Unterlage 31 angeordnet sind. Eine am weitesten rechts liegende Ziffern-Elektrodengruppe
32-1 besteht aus sieben Elektrodensegmenten 32-1a bis 32~1g und kann Symbole, wie die Ziffern von 0 bis
und ein Minuszeichen anzeigen, in Form der Ziffer 8 angeordnet ist und eine Desimalpunkt-Elektrode 32-1h hat. Die
sieben Segmentelektroden 32-1a bis 32-1g sind durch durchgezogene
dicke Linien in Fig. 1 dargestellt. Unter diesen sind die Segmentelektroden 32-1a, 32-1b und 32-1h miteinander verbunden
und die Segmentelektroden 32-1c und 32-1d miteinander
verbunden, während die Segmentelektroden 32-1e, 32-1f und 32-1g miteinander verbunden sind. Die Segmentelektroden 32-1a ,
32-1b und 32-1h sind als Gruppe mit einem Anschluß 32-1A auf
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der lichtdurchlässigen Unterlage 31 verbunden. Die Segmentelektroden
32-1c und 32-1d sind als eine Gruppe mit einem
Anschluß 32-1B auf der lichtdurchlässigen unterlage 31 verbunden,
während die Segmentelektroden 32-1e, 32-1f und 32-1g als eine Gruppe mit einem Anschluß 32-10 verbunden
sind. Die übrigen Segmentelektrodengruppen 32-2 bis 32-8 sind in ihrem Aufbau mit der erwähnten ersten Segmentelektrodengruppe
32-1 identisch.
I1Xg. 2 zeigt eine andere Elektrodenplatte, die hier als
zweite Anzeigenelektrodenplatte bezeichnet wird, auf der anderen Seitenfläche des Flüssigkristalle. Die zweite Anzeigeelektrodenplatte
weist auf einer lichtdurchlässigen, elektrisch isolierenden Unterlage 34- Segmentelektrodengruppen
35-1 bis 35-8 auf, die einer aus acht Ziffern bestehenden Zahl entsprechen. Die am weitesten rechts liegende
Ziffern-Segmentelektrodengruppe 35-1 weist Segmentelektroden 35-1a bis 35-1g auf, die in der Form der Ziffer 8 angeordnet
sind, sowie eine Dezimalpunkt-Elektrode 35~1h. Die Segmentelektroden 35-1a, 35-1 c und 35-1e sind als eine Gruppe
miteinander verbunden, die Segmentelektroden 35-1 b, 35-1 d und 35-1f sind miteinander als eine Gruppe verbunden und die
Segmentelektrode 35-1g und die Dezimalpunkt-Elektrode 35~1h
sind als eine Gruppe miteinander verbunden Die Segmentelektroden 35-1a, 35-1c und 35-1e sind mit den entsprechenden Segmentelektroden
in den übrigen Segmentelektrodengruppen 35-2 bis 35-8 verbunden und zusammen als eine Gruppe mit einem Anschluß
35tt auf der lichtdurchlässigen Unterlage 34- verbunden.
Die Segmentelektroden 35-1b, 35-1d und 35-1f sind mit den entsprechenden Segmentelektroden der übrigen Segmentelektrodengruppen
35-2 bis 35-8 verbunden und zusammen als eine' Gruppe mit einem Anschluß 35ß auf der lichtdurchlässigen
Unterlage 34- verbunden. Die Segmentelektrode 35-1 g und
die Deziiaalpunkt-Elektrode 35~1h sind mit den entsprechenden
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Elektroden der übrigen Elektrodengruppen verbunden und zusammen
als eine Gruppe mit einem Anschluß 355Γ verbunden. Zur leichteren
Erläuterung sind die Segmentelektroden durch durchgezogene
dicke Linien in den Fig. 1 und 2 dargestellt, es können jedoch auch Segmentelektroden benutzt werden, die die gleiche
Dicke wie die zwischen ihnen benutzten Verbindungsleitungen haben.
Die Treiberschaltung eines Flüssigkristall-Anzeigefeldes, wie es in den Fig. 1 und 2 gezeigt- ist, wird in Verbindung
mit Fig. 3 erläutert.
In Fig. 3 speichert ein Anzeigeregister 41 serielle Anzeigedaten,
wie berechnete Daten eines Operationsteiles und eingegebene Daten von einem Tastenfeld z.B. eines elektronischen
Tischrechners. Die Anzeigedaten v/erden in dem Anzeigeregister
derart gespeichert, daß die Daten nacheinander von einer höherwertigen Ziffer zu einer niedrigwertigen Ziffer verschoben
v/erden und die Daten in der letzten Ziffer mit Hilfe von hier nicht gezeigten Schiebeimpulsen in der höchstwertigen
Ziffer wiedergespeichert v/erden. Die Anzeigedaten für die höchstwertige Ziffer werden seriell von dem Anzeigeregister
41 an ein 4 Bit-Pufferregister 4-2 abgegeben, wo sie zeitweise
gespeichert werden. Die Anzeigedaten in dem Pufferregister 4-2 werden parallel an einen Decoder 4-3 gegeben, wo sie in
Zeichensignale decodiert werden. Das auf diese Weise decodierte Zeichensignal wird an eine Segmentumwandlungsschaltung
gegeben. Die Segmentumwandlungsschaltung 44 erzeugt ein
Segmentauswahlsignal zum Anzeigen eines bestimmten Zeichens.
Das Ausgangssignal der Segmentumwandlungsschaltung 44 wird gleichzeitig an z.B. drei 8 Bit-Schieberegister 46a bis 46c
über: eine Signalinverterschaltung 45 gegeben, die durch drei Arten
von Signalen A, B und G von einer bis 3 zählenden Zählschaltung 50 gesteuert ist. Die Schieberegister 46a bis
46c erhalten ein Ausgangssignal von der Signalinverterschal-
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tung 45, das zu jeder Zeiteinheit der Ziffer erscheint, oder
Eingangsdaten bei Erhalt eines Taktimpulses izft), der für
jeweils vier Schiebeimpulse zum Verschieben der Anzeigedaten erzeugt wird, wie dieses in Fig. 6 gezeigt ist. Die Eingangsdaten
werden nacheinander an die nächste Stufe in den Schieberegistern 46a bis 46c von ihrer Eingangsseite her verschoben
und die Daten von bestimmten anzuzeigenden Ziffern werden an einem gegebenen Speicherplatz gespeichert.
Die Anzeigedaten der Schieberegister 46a· bis 46c werden in paralleler Form an eine erste, zweite und dritte Halteschaltung
47 a bis 47c gegeben. Die Anzeigeausgangssignale
der Halteschaltungen 47a bis 47 c werden an Treiber 48a bis
48c auf der ersten Anzeigeelektrodenplatte mit Hilfe eines Taktimpulses $d übertragen, wie dieres in Fig. 7 gezeigt ist.
Die Ausgangssignale A1 bis A8 des ersten Treibers 48a werden an ,die Anschlüsse J2-1A bis 32-8A jeweils gegeben, die Ausgangssignale
B1 bis B8 des zweiten Treibers 48b werden an die Anschlüsse 32-1B bis 32-8B jeweils gegeben und die Ausgangssignale
C1 bis C8 des dritten Treibers 48c werden an die Anschlüsse 32-10 bis 32-80 jeweils gegeben.
Das Ausgangssignal des Zählers 50 wird an Treiber 49a, 49b
und 49c gegeben. Aufeinanderfolgend phasenverschobene Treibersignale (X, ß und Jfi die einen bestimmten Zyklus haben,
erscheinen an den Anschlüssen 550C, 35ß und 35Y^sUf der zweiten
Anzeigelektrodenplatte in Fig. 2 von den Treibern 49a bis 49c.
Fig. 4 zeigt Einzelheiten eines Hauptteiles des in Fig. 3 gezeigten Blockschaltbildes. In Fig. 4 weist die Signalinverterschaltung
45 eine Decodiermatrix 51 für die Signalinversion
auf, an die das Ausgangssignal der Segmentumwandlungs-
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schaltgng 44 gegeben wird, außerdem exklusive ODER-Glieder
52a bis 52c, an die die Ausgangssignale der Decodiematrix
gegeben sind, eine verzögerte Flip-Flop-Schaltung 55} mit
der an die exklusiven ODER-Glieder 52a bis 52c ein Inversionssteuersignal
V gebbar ist, wie dieses in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist, und einen Inverter 54, der zwischen die
Eingangs- und Ausgangsseite der Flip-Flop-Schaltung 53
geschaltet ist.
Die Decodiermatrix 51 hat acht Ausgangsleitungen I bis Till,
deren Anzahl gleich der der Ausgangsleitungen der Segmentumwandlungsschaltung 44 ist. Die Ausgangsleitungen I und II
der Decodiermatrix 51 sind gemeinsam mit einem Eingangsanschluß
des exklusiven ODER-Glieds 52a verbunden. Die Ausgangsleitungen
III bis V sind mit einem Eingangsanschluß des exklusiven ODER-Glieds 52b verbunden, während die Ausgangsleitungen
TI bis Till mit einem Eingangsanschluß des exklusiven ODER-Glieds 52c verbunden sind^ Steuersignale A,
B und G werden, wie in 3?ig .7 gezeigt, von dem Zähler 50
an die zugehörigen Eingänge der Matrix 51 gegeben. Die
Steuersignale A, B und B steuern den Decodiervorgang der Decodiermatrix 51» um damit Segment signale zu erhalten, die
den Treibersignalen OC5 ß undv-' der zweiten Anzeigeelektrodenplatte
entsprechen.
Der bis drei zählende Zähler 50 weist einen 3-Bit-Zähler 55
und eine Decodiermatrix 57 auf, mit der die Bit-Ausgänge des .3-Bit-Zählers 55 unmittelbar und über Inverter 56a bis 56c
verbunden sind. Drei Ausgangssignale der Decodiermatrix 57 werden als die Steuersignale A, B und C an die Decodiermatrix
51 gegeben. Die übrigen Ausgangssignale der Decodiermatrix werden als Steuersignale OCa, OCb, ßa, ßb, Va und Xd unmittelbar
und über die Inverter 58s. bis 58c an die Treiber 49a
bis 49c auf der zweiten Anzeigelektrodenplatte gegeben.
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5 zeigt als ein Beispiel den Treiber 49a in Fig. 4 im
einzelnen. Zwei Feldeffekttransistoren 61 und 62 sind in Reihe miteinander zwischen eine Speisequelle Yq und eine
Speisequelle V^ geschaltet und ein gemeinsamer Verbindungspunkt zwischen den Feldeffekttransistoren 61,62 ist mit
dem Aus gangs an Schluß 63 verbunden. Die Signale OCa und (Xb
werden an die Gate-Elektrode der Transistoren 61 und 62 gegeben und eine Speisequelle Y^ i-s^ über ,einen Widerstand
64 angeschlossen. Das heißt, die Speisespannungen Vq, V2
und V^ werden mit VQ als Bezugsspannung zum Speisen des
Flüssigkristalls benutzt. Wenn die Potentialdifferenz von drei Stufen zwischen den ersten Anzeigeelektrodengruppen und
den zweiten Anzeigeelektrodengruppen angelegt wird, wird das Flüssigkristall für die Anzeige gespeist oder erregt. Die
anderen Treiber 49b und 49c sind in gleicher Weise wie der
Treiber 49a aufgebaut.
Die Signale ^a und süd haben jeweils eine Zeitdauer, die
einem Wort entsprechen und ein Zyklus entspricht der Zeitdauer von sechs V/orten. Das Signal Ctb ist so eingestellt,
daß es um die Zeitdauer für ein Wort nach dem Signal (Xa erzeugt
wird. Werden, wie in Fig. 5 gezeigt, die Signale (Xa
und ccb nicht an die Gate-Elektroden der Transistoren 61 und 62 gegeben, so sind beide gesperrt und ein Signal OC am Ausgangsanschluß
63 hat den Potentialpegel Vo, wie dieses in
Fig.7 gezeigt ist. Wird das Signal CXa an die Gate-Elektrode
des Transistors 61 gegeben, so wird dieser leitend geschaltet und ein Potential VQ erscheint am Ausgangsanschluß 63. Mit
einer Verzögerung um die Zeitdauer von einem Wort wird das Signal 0£b nachfolgend erzeugt. Das Signal <Xb wird an die
Gate-Elektrode des Transistors 62 gegeben, wodurch der Transistor 61 gesperrt und der Transistor 62 leitend geschaltet
wird. Als Folge davon erscheint ein Potential V^ am Ausgangsanschluß 63. Auf diese Weise wird mit dem Potential Vo das
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Bezugspotential Vq gefolgt von dem Potential V^ mit einer
Verzögerungszeit von einem Wort und ein Signale* mit einem
Zyklus oder einer Periodendauer von sechs V/orten erscheint am Ausgangsanschluß 63· Das Signal O^ wird von den Signalen
ß und ^f" gefolgt, die nacheinander mit einer Verzögerung von
zwei V/orten an den entsprechenden. Ausgangsanschlüssen der Treiber 49b und 49c erscheinen, wie dieses in 51Xg. 7 ge zeigt
ist. Die zuvor erwähnten Decoder 43, 51 "und. 57
können z.B. durch eine bekannte Diodenmatrix aufgebaut sein.
Die Arbeitsweise der Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung der beschriebenen Ausführungsform wird nachfolgend erläutert.
Die in dem Anzeigeregister 41 gespeicherten Anzeigedaten werden synchron mit acht Ziffernimpulsen T^ bis Tg>ausgelesen, wie
dieses in Fig. 6 gezeigt ist, und Ziffer für Ziffer in dem Pufferregister 42 gespeichert. Die Anzeigedaten in dem Pufferregister
42 werden, nachdem sie an einem Decoder 43 decodiert wurden, in der Segmentumwandlungsschaltung 44 in Segmentsignale
umgewandelt. Das Segmentsignal wird an den das Signal invertierenden Decoder 51 in der Signalinverterschaltung 45 gegeben,
wo es von den Signalen A, B und C gesteuert wird, die von dem Decoder ^ in dem bis drei zählenden Zähler 50 zugeführt
werden und eine Zeitdauer haben, die zwei Worten entspricht, wie dieses in Fig. 7 gezeigt ist. Das SegmentsignalVwird
von dem Decoder 51 an die exklusiven ODER-Glieder
52a bis 52c gegeben. Die exklusiven ODER-Glieder 52abis 52c
werden von einem Signal W gesteuert, das von der Flip-Flop-Schaltung
53 abgegeben wird und für jedes Wort in der in den Fig. 6 und 7 gezeigten Weise invertiert wird. Das heißt,
die Ausgangssignale der exklusiven ODER-Glieder 52a bis 52c
werden synchron mit dem Signal W invertiert. Die Ausgangssignale der exklusiven ODER-Glieder 52a bis 52c werden nacheinander
in die geweiligen Schieberegister bei Erhalt eines Taktimpulses ^D eingeschrieben. In diesem Fall wird der
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Decodiervorgang des Decoders 51 für die Signalinversion durch
das Steuersignal A von dem Zähler 50 gesteuert. Zu diesem
Zeitpunkt werden die Ausgangssignale des Decoders 51» die
einer Ziffernzeit entsprechen, nacheinander mit der Geschwindigkeit
von einem Wort in den Schieberegistern 46a bis 46 c über die exklusiven ODER-Glieder 52a bis 52c gespeichert.
Die Daten in den Schieberegistern 46a bis 46c werden an die Halteschaltungen 47a bis 47c bei Erhalt eines Taktimpulses
ίΛί übertragen und die Treiber 48a bis 48c entsprechend
der Daten der Halteschaltungen 47a bis 47c betätigt, um
Treibersignale A1 bis A8, B1 bis B8 und C1 bis C8 jeweils
zu erzeugen, die an die Anschlüsse 32-1A bis 32-8A, 32-1B bis- 32-8B und 32-10 bis 32-80 des in Fig. 1 gezeigten
Flüssigkristall-Anzeigefeldes jeweils gegeben.
Zur gleichen Zeit erzeugt der Decoder 57 des bis drei zählenden Zählers 50 Signale Ata und (Xb entsprechend dem
Zählerstand des Zählers 55? die an den Treiber 49a gegeben werden. Das Treibersignal (K erscheint am Treiber 49a
und wird an den Anschluß 35C< in Fig. 2 gegeben. Als Folge
davon wird das Flüssigkristall zur Anzeige zwischen den oberen Segmentelektroden der OC-Gruppe in allen Ziffern
der zweiten Anzeigeelektrodenplatte in Fig. 2 und z.B. der gewünschten Segmentelektroden 32-1a, 32-1c und 32-1e
der Segmentelektrodengruppen 32-1 bis 32-8 in Fig. 1 erregt, an die das Treibersignal zugeführt wird. Der Anzei^-
vorgang hält während einer Zeitdauer von zwei Worten an, jedoch wird in diesem Fall das Treibersignal Oi für die Zeitdauer
eines jeden Wortes invertiert und damit eine Wechselspannungserregung des Flüssigkristalls bewirkt.
Der Decodiervorgang des Decoders 51 wird durch ein Steuersignal
B vom Decoder 57 gesteuert und die Ausgangssignale des
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Decoders 51 werden mit der Geschwindigkeit von einem Wort
in den Schieberegistern 46a bis 46c über die exklusiven
ODER-Glieder 52a bis 52c gespeichert. Die auf diese V/eise
in den Schieberegistern 46a bis 46c gespeicherten Daten
werden an die Halteschaltungen 47a bis 47c bei Erhalt eines
Taktimpulses gfW übertragen und die Treiber 48a bis 48c
der ersten Anzeigeelektrodenplatte werden entsprechend der in den Halteschaltungen 47a bis 47c gespeicherten Daten betätigt,
wodurch Segmentsignale für die Segmentelektrodengruppen 32-1 bis 32-8 in allen Ziffern der ersten Anzeigeelektrodenplatte erzeugt werden. Zu diesemZeitpunkt erzeugt
der Decoder 57 in dem Zähler 50 Signale ßa und ßb entsprechend
dem Inhalt des Zählers 55 "^d das Treibersignal ß wird von
dem Treiber 49b an der zweiten Anzeigeelektrodenplatte erzeugt. Als Folge davon wird das Flüssigkristall zur Anzeige
zwischen den dazwischenliegenden Segmentelektroden der
Gruppe ß in allen Ziffern der zweiten Anzeigeelektrodenplatte in Fig. 2 und z.B. den gewünschten Segmentelektroden 32-1b,
32-1d und 32-1 f der Sgementelektrodengrupp'en 32-1 bis 32-8
in Fig. 1 erregt.
Der Decodiervorgang des Decoders 51 wird von einem Steuersignal
C vom Decoder 57 gesteuert und die Ausgangssignale des Decoders 51 werden mit der Geschwindigkeit von einem
Wort in den Schieberegistern 46a bis 46c über die exklusiven ODER-Glieder 52a bis 52c gespeichert. Die auf diese Weise in
den Schieberegistern 46a bis 46c gespeicherten Daten werden an die Halteschaltungen 47a bis 47c bei Erhalt eines Takt-•impulses
jzfv/ übertragen und die Treiber 48a bis 48c an der
ersten Anzeigeelektrodenplatte werden entsprechend den Daten der HalteSchaltungen 47a bis 47c betätigt. Zu diesem Zeitpunkt
erzeugt der Decoder ^ in dem Zähler 50 Signale $a und
fib entsprechend dem Zählerstand des Zählers 55 und der Treiber
49c in der zweiten Anzeigeelektrodenplatte erzeugt ein Treiber-
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signal X". Als Folge davon wird das Flüssigkristall für
eine Anzeige zwischen den unteren Segmentelektroden der Gruppe tf~ in allen Ziffern der zweiten Anzeigeelektrodenplatte und z.B. den gewünschten Segmentelektroden J2-1g
und 32-h in Fig. 1 erregt.
Da die vom Decoder 51 entsprechend der Steuersignale A1B
und C abgegebenen Daten, wenn diese über die Schieberegister 46a bis 46c an die Halteschaltungen 47a bis 47c
bei Erhalt eines Taktimpulses jz?W übertragen werden, um
eine einem Wort entsprechende Größe verzögert werden, werden die Signale oc, ß und X~ nacheinander mit einer
Verzögerungszeit von einem Wort gegenüber den Steuersignalen A, B und C erzeugt.
Bei der zuvor erwähnten Ausführungsform sind die Anzeigeelektroden
auf der zweiten Anzeigeelektrodenplatte in drei Gruppen 0(, ß und X" unterteilt. Zu einem Zeitpunkt
werden , alle Ziffern der Gruppe QC für die Anzeige erregt
und danach werden alle Ziffern für die Gruppen ß und X1-in
dieser Reihenfolge für die Anzeige erregt.
Fig. 8 zeigt die zeitliche Steuerung der Anzeige, wenn ein Segmentsignal al in Bezug zu den Treibersignalen Oi , ß
und jf" für die zweite Anzeigeelektrodenplatte zugeführt
wird. Wird das zuvor erxirähnte Siga.al al zugeführt, wenn
eine Potentialdifferenz zwischen der Segmentelektrode auf der ersten Anzeigeelektrodenplatte und der Elektrode auf
der zweiten Anzeigeelektrodenplatte mehr als drei Stufen beträgt, wie dieses in Fig. 8 durch einen schraffierten
Bereich dargestellt ist, so wird das Flüssigkristall für eine Anzeige erregt.
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Eine Tafel I zeigt die Zuführung von Treibersignalen an die Anschlüsse 32-1A bis 32-8A1 32-1B bis 32-8B und 32-1C bis
32-8C mit den Treibersignalen Oi, ß und ^jeweils als Zeile
aufgetragen und den Ziffern O bis 9 sowie dem Dezimalpunkt als Spalte aufgetragen. In der Tabelle I sind die Anschlüsse
32-1A bis 32-8A durch einen Anschluß E, die Anschlüsse 32-1B bis 32-8B durch einen Anschluß F und die Anschlüsse 32-1C
bis 32-8C durch einen Anschluß G dargestellt.
Ot | 0 | EIG | ß | r | G |
1 | E | EF | |||
2 | E G | E | G | ||
3 | E G | ITG | G | ||
4 | ES1 | E G | |||
5 | J1G | E G | G | ||
6 | PG | E G | G | ||
7 | E G | Ei1G | |||
8 | Ei1G | E | G | ||
9 | Ei1G | Ei1G | |||
• | E G | E | |||
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Es wird z.B. angenommen, daß die Ziffer "2" angezeigt wird.
Wird in diesem Pail ein Treibersignal (X an den Anschluß
gegeben, so wird ein Segment-Treibersignal an die Anschlüsse E und G gegeben, um eine bestimmte Potentialdifferenz zwischen
"der ersten und zweiten Anzeigeelektrodenplatte zu erzeugen. In diesem Fall werden die Segmentelektroden 32-1a und 32-1e
in der letzten Ziffer angezeigt, wenn diese nur auf der Seite der ersten Anzexgenelektrodenplatte betrachtet werden. Wird
ein Treibersignal an die Segmentanschlüsse F und G gegeben, so daß es dem Treibersignal ß entspricht, so werden die
Teile der ersten Anzeigeelektrodenplatte, die z.B. den Segmentelektroden 32-1d und 32-1f entsprechen, angezeigt. Wird ein
Treibersignal an den Segmentanschluß G gegeben, so daß es dem
Treibersignal X~ entspricht, so wird dieser Teil der ersten
Anzeigeelektrodenplatte, die z.B. der Segmentelektrode 32-1g .entspricht, für die Anzeige erregt. Als Folge davon wird die
Ziffer "2" angezeigt. In gleicher V/eise können andere Ziffern und der Dezimalpunkt auf dem Flüssigkristall-Anzeigefeld
angezeigt werden.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel kann die Anzahl der Ausgangsleitungen bei der Signalinvertierungsschaltung 45
auf drei vermindert werden und, verglichen mit den herkömmlichen
Anzeigeeinrichtungen, kann die Schaltungsverbindung
stark vereinfacht werden. Außerdem müssen nur drei Verbindungsleitungen für jede Ziffer bei der ersten Anzeigeelektrodenplatte
vorgesehen werden und die Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung kann leicht in LSI-Form erstellt werden. Wird
die Anzahl der Anzeigeziffern vergrößert, so muß nur eine
Flip-Flop-Schaltung sowohl zu den Schieberegistern 46a bis 46c; als auch den Halteschaltungen 47a bis 47c hinzugefügt
werden. Da der gleiche Taktimpuls für diese drei Blöcke bei der ersten Anzeigenelektrodenplatte benutzt werden kann, ist
ein vorteilhafter Schaltungsaufbau möglich. Obwohl bei der
6098 3 2/0754
zuvor erwähnten Ausführungsform die Segmentelektrodengruppen
sowohl der ersten als auch, zweiten Anzeigeelektrodenplatten
in drei Signalgruppen unterteilt sind, können bei der neuen Anzeigeeinrichtung selbstverständlich, die Elektrodengruppen
auch, in irgendeine andere Anzahl von Signalgruppen unterteilt werden.
603832/0754
Claims (4)
- PatentansprücheΛΪ JTüssigkristallanzeigeeinrichtung, gekennzeichnet durch ein Flüssigkristall-Anzeigefeld, das ein STüssig- -kristall, eine erste Elektrodengruppe (32-1 bis 32-8) und eine zweite Elektrodengruppe (35-1 bis 35-8) aufweist, die in exakter Zuordnung auf der Seite (34) des Anzeigefelds angeordnet ist, die der die erste Elektrodengruppe tragenden Seite (31) gegenüber liegt, wobei die erste Elektrodeηgruppe in mehrere Gruppen (32-1a, 32-1b, 32-1h; 32-1c, 32-1d; 32-1e, 32-1f, 32-1g) von Segmentelektroden unterteilt ist, die ein Zeichen für jede Ziffer angeben und nach außen verbunden sind und die zweite Elektrodengruppe in mehrere Gruppen (35-1a, 35-1c, 35-1e; 35-1b, 35-1d, 35-1f; 35-1g, 35-1h) von Segmentelektroden unterteilt ist, die sich in ihrem Aufbau von den Gruppen von SegmenteIektroden der ersten Gruppe unterscheiden, ein Zeichen für jede Ziffer angeben und die jeweils einander entsprechenden Gruppen von Segmentelektroden für jede Ziffer in der zweiten Elektrodengruppe gemeinsam miteinander und nach außen verbunden sind, durch eine erste Einrichtung (49a,4-9b,4-9c,50) zum Anlegen aufeinanderfolgend phasenverschobener Treibersignale (<?i,ß,^-) eines bestimmten Zyklus an die jeweiligen Gruppen von Segmentelektroden der zweiten Elektrodengruppe und durch eine zweite Einrichtung (41 bis 48) zum Anlegen von Segmenttreibersignalen (A1 bis A8; B1 bis B8, C1 bis C8), die Anzeigedaten entsprechen, an die jeweiligen Gruppen von Segmentelektroden der ersten Elektrodengruppe synchron mit den jeweiligen Treibersignalen.60983 2/0754
- 2. Flüssigkristallanzeigeeinrichtung nach Anspruch, 1, dadurch gekennzeichnet , daß die zweite Einrichtung (4-ί bis 4-8) einen Decoder (4-5) zum Bilden eines Zeichensignals aus den Anzeigedaten, eine Segmentumwandlungsschaltung (44) zum Bilden eines Segmentauswahlsignals aus dem Zeichensignal des Decoders, mehrere Halteschaltungen (4-7a,4-7b,4-7c) an die die Ausgangssignale der Segmentumwandlungsschaltung gebbar sind, und mehrere Treiberschaltungen (4-8a, 48b, 4-8c) aufweist, mit denen Segmenttreibersignale nach Naßgabe der Ausgangssignale der Halteschaltungen erzeugbar sind.
- 3· Flüssigkristallanzeigeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Flüssigkristall im Wechselspannungsbetrieb durch Abgabe von Treibersignalen (cc, ß,/") an die zweite Elektrodengruppe (35) von einer Treibersignalgeneratoreinrichtung (49a, 4-9b, 4-9c), die während einer Zeitdauer von zwei V/orten andauern, und durch Zuführung von Segmenttreibersignalen (A1 bis A8, B1 bis B8, C1 bis C8) an die erste Elektrodengruppe (32) erregbar ist, die für jeden einzelnen Wortzyklus in Bezug auf die Treibersignale ($f,ß,A) invertiert sind.
- 4.1llüssigkristallanzeigeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung (4-9a, 4-9b, 4-9c, 50) einen Zähler (50) zum Zählen von Taktimpulsen mit einer Frequenz, die ein ganzzahliges Vielfaches der Zeitdauer eines Wortes ist und einen Decoder (57) zum Erzeugen aufeinanderfolgend phasenverschobener Treibersignale eines bestimmten Zyklus und zum Erzeugen eines Steuersignals zum Invertieren der Phasenlage des Segmenttreibersignals mit einer Zeitdauer von einem Wort entsprechend dem Inhalt des Zählers aufweist.609832/0754
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8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: NAKANO, HARUMI, KUNITACHI, TOKIO/TOKYO, JP |
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8125 | Change of the main classification |
Ipc: G09G 3/18 |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |